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Show y Raga, ene [herumlaufen willſt, fo wird Dich ſhon Eine Weihnacht. die Moos waberl abfangen, wart’ nur!“ Auf dieſes Wort kehrte ih augenbli>Erzählung aus den öſterreichiſchen Alpen von P. K. Roſegger. ‘li um, denn die Moos aber] fürchtete i unſäglich. . us dieſen Wocten entnahm ih, daß Jn der Stube meines Vaterhauſes, an war, der mit grauem Lehm fibertiindten Dfens die Mutter mit mir wieder verſöhnt wiemauer ſtaad jahraus, jabrein ein Sche- und nun war Alles gut, und als ihwenig mic ein mel aus Eichenholz. Er war immer dec in die Stube kam, um ſtand da Alles an ſeinem glatt und rein geſcheuert, denn er wurde, zu erwärmen, wie die anderen Studengeräthe, jeden gewöhnlichen Play, Boden und Wände Samftag mit feinem Bachiand und einem maren now feucht, aber rein qefdjeuert, älderußr hing wieder Strohwiſch abgerieben Ju der Zeit des und die S<hwarzw Frühlings, des Sommers und des Herbs an ber Wand und ti>te. Und fie tidte ſtes ſtand dieſer Schemel leer und cinfam viel lauter und ſchneller dur die meus ia ſeinem Winkel, nur an jedem Tag hergeſtellte Stube, als früher Endlich nahmen dos Waſhen und gic Abendgett zog ihn die Großmutter € was weiter hervor, kniete auf denſelbcá Neinigen und Glätten cin Ende, tm hin und verrichtete ihr Abendgebet. Auch Hauſe wurde es ruhiger, faſt fill, und an ben Gamftagen, wenn der Vater an der heilige Abend war do. Das Mittagsdem Tiſch, den großen, dunkelbraunen Mahl am heiligen Abend wurde nicht 1 HauBrofentcang in der Hand, die Feier- der Stube cingenommen, ſondern in der abeadandadt vorbetete, fniete ble Grog: Kühe, wo man das Nuadelbreit als Tiſch mutter auf dem Schemel und hörte von benüßte und fh um dasſelbe herumſeßzte, da aus den Geſchichten und Geſängen zu, und das einfacze Faſtengericht ſtill, aber und wenn ſole ſhaucrlih wurden unb in gehobener Stimmung verzehrte, Der Tiſh in der Stube war mit einem fh meinekleine Seele aufzuregen und zu fürgten begann, 1üdie ih den Schemel \<neeweißen Tuche bede>t, und vor bem näher der Mutter oder der Großmutter Tiſche ſtand mein Schemel, auf welchen und begann mih ängſilih an ihr Kleid fi zum Abend, aïs die Dämmerung zu halten, und ih konnte gar niht be- einbrach, bie Großmutter hinkniete und greifen, wie die Anderen über mich oder ſtill betete. Unmititelbor vor bem , Raudengeben’, fiber ihre ſhre>lihen Geſchichten noh zu lachen vermochten. Zuletzt, als es zuu in weldem Gaus und Hof na alter Sqlafengehen kam und die Mutter mein Gitte mit Weihwaſſer und Weihrauch ge: ae es gein, weil er überfroren war, Mud an alg auf dem Core ber lente freudenreihe Der Monv ſtand hod am klaren, Moot waberl sur Wobnung etnrichten und einer Wühle kamen wix vorüber, an fellmarfdy erſ<oll und ſi die Leute aus Suntlen Himmel, ein Bett unb einen Vif binetaftelen. welcher ich gar heftig erſ<ra?, weil einige der Kircze drängten, Aq konnte niht mehr weinen und bee Und fie bl'eb bei uns, Oft firs fle Funken auf bas Datz flogenz aber auf Wis wir in bas Freie kamen, roar es ten, ih konnte mi< aud kaum mehr bes aod in den Wäldern umher und brachte bem Dade lag Shnez und die Funkea trob des dicten Nebels, der H von den wegen, ih kauerte mi zitternd an einen Moo8 heim, bann ging fie wieder hinaus erloſchen. Als wir cine Weile durc hag Bergen niedergeſen?ït hotte, niht mehr Stein und date: Nur will id fdiafen, zur Kirche und ſaß ftundenlang auf bem Thal gegangen waren, verließen wix ben ganz ſo finſter, wie vor Dtitternadht. bab tft Uses nur ein Traum, unh wenn Srabhügel ihrcs Mannes, von dem fie Bag, und der Weg führte aufwärts Es mußte der Mond auſgegangen ſein ; id peas bin ich babeint oder im Sime nicht mehr fortzuzichen vermot$te in n bur einen dichten, finîtern Wald, in man zündete keine Fadeln mehr an. Es mel. fezne Gegend, in ber ſie wohl aud eins welchem der Schnee ſehr leiht lag, aher {lug ein Uhr, aber der Shulmeiſter Ha Harte ih pliglig ein Mniflern über jam und heimathlos geweſen wäre, wie auch keine fo feſte Kruſte hatte, als auf läutete ſhon die Betglo>e zum Chriſt- mir im Waghzoldergefirärche, und bald überall, Blößen. morgen. darauf fühlte ih, mie mid) Ctwad ber Als id fhon erwadfen war, wobnte die Endlich kamen wir zu einer breiten Als ih mig dann wieder an bem Rod rührte und emporkob. J< wolte Moosmubderl now immer in ihrem Stübs Straße, wo wir neben cinander gehen des Großknechtes balten wollte, mar die ſhreien, aber id) Yonnie nict, die en, und mir batten ſie Alle lieb, weil fie konnten und wir vann und mann ein ſec niht mehr ba, etnige frembe Leute Stimme war wie eingefcoren. Aus ruhig und mit Allem zufrieden lebte und Sólittengeſchelle hörten. Dem Stall- waren urn mig, vie mit einanber ſprahen Furcht und Angſt hielt ic dic Augen feſt Niemandem das geringſtc Leid zufügte. inet mar die Lunte bereits bis zur und ſi ſofort uf den Heimweg matten. geſhloſſen. Auch die Hände und Füße Nur der Ketienhund wollte ſie immer no< Hand berabgebrannt, und er zündete run Mein Begleiter mugte ſhon voraus ſein; waren mir wle gelähmt, ith konnte fle nict ſichern, er bellte und zerrte überaus eine neue an, die er vorräthig hatte, Mul id eilte ihm nach, lief an vielen Leuten nidt bewegen, Mir war, unb mir heflig on der Nette, fo oft fe über den der Straße ſah man uun and) mebrere vorüber, auf daß iG ihn bale cinbolte. kam es vor, als ob ſic bas ganze Ge: Anger ging, Uber Das war anders von andere Liter, große rothe Faceln, bie Jh lief, ſo ſehr es meine kleinen Füße birge mit mir wiegte, — dem Thiere gemeint ; als cinmol die Kette heranloderten, als \<wämmtn fie in der tounten, ic) fom dur< eioen finfiern Els izu mir fam unb erwadte, war rift, fiürzte ber Hund auf das Weib zu, ſ@rwarzen Loſt, und hinter deren nath Wild, und’ ib tam ther Feldex, über es no< Naczt, aber ih ſtand an der Thür ¡prang the winſelnd an die Bruſt und und nach eina Geſicht und mehrere Geſch: wle [Garfer Wind blies, ſo daß ich, meines Baterhauſes, und der Kettenhund le>te ihr die Wangen. ter auftauchten von Kirchengehecn, die fo warm mir fonft war, von Augen uad belite Heftig. Eine Geſta!t hatte mi Da kam einmal in den Spätherbſtfld nun auh zua uns aeſellten. Opren bald nights mehr ſpürte, GG tam auf den feſtgelretcneu Schneegleiten laſ tagen, an welchen die Mooswaberl faſt Als wireinc lange Weile auf derStraße an Häuſern und Baumgruppen vorüber, ſen, pochte dann mit dem Ellenbogen ge: ununterbroden auf ihrem Grabhügel fortgegangen und an einzelnen Bäumen die Leute, die rüber noh auf ber Straße | roaltig an die Thür und eilte davon. Feh ſaß, eine Zeit, in welder unfer Kettens und an Häuſern vorüber und bann wieder gegangen waren, verloren ſh na< und | hatte dieje Geftalt erfannt — ¢3 war bte hund ſtatt luſtig zu bellen, ftundenlang fier ¥ Td und burd einen Wald getom: nad, unb id) war allein, und ben Grog: ARooswaberl. heuite, ſo baß meine Großmutter, die men waren, birte th auf ben Baum: lneht hatte ih immer no niht erreict, Die Chir ging auf und ble Orokmuts indeß fon müßſelig und blind geworden wipfeln pldglicein leiſes Klingen, WIE Yh badte, bab ex ja nod inter mir ter fiürzte mit ben Worten auf mic zu: war, ſagte: ,Sayou’, jest wird wohl in id) borden wollte, birie ih es nicht; ſein konnte, aber Dadurd war ja Nigra | ove{us Chrifius, da iſi er ja !*“ unſerer Gegend herum bald einmal wer ater bald barauf tarcte ih es wieder und verloren, und ih beſcloß, geradesmegs | Sie trug wich in die warme Stube, fierben, weil ver Hund gar fo heult; deutlidger, al8d93 eric Mal. Es war nah Hauſe zu eilen, | aber non dieſer ſ<nell wieder zurü> in tröfte ihn Gott!“ ber Ton des kleinen Slbdleings vom Beſonders in Angſt war ic, ſo oft ein | das Vorberhaus ; dort ſezte ſie mig arf Mob na< kurzer Zeit wurde die Ladbettchen hervorzog, wollte ig ſhon ſegnet werben, hatten der Vater und Mutgar nit mehr allein in das Delt gehen, ter einen kleinen Streit. DieMooswaberl Thurme ber Pfarrkirche. Die Kirche ſteht auf einem mit Birken und es mußte die Großmutter neben mir war dageweſen, hatte glüdſelige Feierc liegen, bis die fürchterlichen Bilder in tage gewünſcht, und die Mutter Latte thr und Tannen hemadjenen Hügel, und um filr ben fefttag cin Gtdd sleiſch ge- fie liegt der kleine Friedhof, welGer mili mir vergingen und bis ih einſchlief. Wis ich erwadte, ſtrahlte die Sonne ſchenkt. Darüber war dex Vater etwas einer niedern Mauer umgehen iſt, Die ſhon längſt zu den Fenſtern herein, und ungehalten, er war ſonſt ein Freund der wenigen Häuſer ſehen im Thake. Als die Leute an die Kirche gekommen braugen gligerte und flimmerte der Armen und gab ihnen nit ſelten mehr, Génee, und die Mutter ging wieder tn ais es unſere beſcheidenen Verhältniſſe waren, ſeien fie tive Lunten ungelehrt ber Stube umher und war in Werktags erfauben wollten, aber ber Moo8waberl in ben Gace, dab fie erloſczen, nur kleidern und that häuslihe Arbeit. Das ſollte man ſeiner Meinung nad kein eine wurde sivifdhern zwei Steine der Friedhofsmauer geklemmt und brennen Bett der Großmutter neden dem meinigen Klmoſen reichen. Wer ihr eine Wohlthat erwies, Den gelaſſen. war aud ſon geſchichtet, und die Groß Jett Tang auf dein Thurme in Tang: mutter fam nun von ber Hide herein verfolgte fie einige Minuten unb ſagte und half mir die Hö3chen anziehen und ihm: „Tauſend und tauſend vergelt's ſamen, gleigmäßigem Wiegen {on die große Glode. Aus den ſ<hmalen, hoben wuld mein Gefidt mit kaltem Waſſer, Bolt bia in den Himmel hinauf.‘ Wer fle aber verfpottete oder ſonf auf daß ih aus Empfindſamkeit zugleich weinte und lahte. Als dieſes geſehen irgead eine Art belcibigte, zu Dem ſagte war, kniete i< auf meinen Scheme! hin ſte neunmal: „Jh bete Tig hinab in und betete mit der Großmutter den Moc- die unterſte Hölle!* und bs fie das neun Mal geſagt haite, war es ſo fürchterlich genſegen. Nag dieſer Anda@t erhielt ih meine zu böen, als müſſe der Fluch dieſes acMorgenſuppe, und nach derſelben kam Heimniftvolen Menfdenwejen’ in Ers die Großmutter mit einem Kübel Rüben, füllung gehen, Als man draußen im Dorfe vor Jah die wir nun zuſammen zu ſchälen hatten. Jh ſaß dabei auf meinem Schemel Aber ren bas Shulhaus haute, war dielss bei dem Schälen der Rüben konnte ich die Weib mit ſeinem Mannein die Gegend Großmutter nie vollkommen defricdigen; getommen und balf an bem Vaue, bis i fcnitt fieis eine gu bide Saale, lich einft dex Mann an einer Steinfprenguig ſie aber ftellenweiſe doh wieder ganz auf getödtet wunde. Scit dieſer Zeit arbeitete ſie niht mehr, und fle goa aud niht fort, ' der Rübe. Sovergingen bie Tage des Adventes, ſondern trieb |< herum, ohne daß mean und ih und die Großmutter ſpraczen ime wußte, was fie that und was fie wollte, mer ba ¡er und häufiger von dem Zum Arbeiten war ſie nict mehr zu Weihnacistefte und ven dem Chriſi!inde, dringen ; ſie jegien geiſteskeank zu ſein Der Richter hatie die Moosroaberl das nun bald kommen werde zu den {Gon mehrmals aus der Gemeinde ge Menſehen auf Erden. Jm ganzen Hauſe wurde gewaſchen roiefen, aber fle mar immer mieber zurü> „Sie würde nict. immer unb gefdencrt, ſelbſt in die Stude kamen gekommen. bie Mägde mit ihren Waſſerkübeln und wieder zurli>gckommen ſein,“ ſagte mein Strohwiſchzen und Beſen hinein. Jd Vater, „wenn fle in dieſer Gegend freute mih immer ſehr auf dieſes Wa- Nichts gebettelt bekäme. Go wird ſie ee weil ih es gern hatte, mie Ales hier verbleiben, und wenn fle alt und runter und drüber gekehrt wurde, und front iff, miiffen mic fle aud) Begen weil bie Glasbilber am Tiſhwinkel, die und pflegen ; Das ift ein Krein, weldes braune S<warzwälderuhr mit ihrer Me- wir uns ſcibſt an den Ÿals gebunden tallſelle und andere E bie id im: |b ahen,‘' mer ſonfl nur von der Ferne anſehen Die Mutter ſagte Nicis zu ſolGen konnte, herabgenommen und mir näzer Worten, ſondern ſie gad der Mocs8gedradt wurden, ſo daß ih Alles viel waberl, wenn fle tant, immer aS ge gena-er und auch von verſchiedenen Sei» monte Ulmofen und beute nod etmae ten betradten konnte. Freilih war mir mehr zu Ehren dev hohen Feſtes, Darum war alſo der tleine Streit nigt erlaubt, bergleiden Dinge angurigren, weil 1 nod gu ungefdidt und zwiſchen Vater und Mutter, der aber fo unbejonnen bafiir wäre und die Gegen: glei verſtummt, als zwei Nnechie mit ſtände leiht beidaddigen könnte, äber dem Naucz- und Weißwaſſergeſäß tn bas Rirdhenfenfiern flel Gdtin. Yh wollte in die Kirche, ober der Großknecht ſagte, es habe no< Zeit und blieb ſtehen und ſpracj und late mit anderen Barſchen und flopfte fid cine Pfeife cin. Der Srohtnecdt führte mih durdie zwei Neißzen ber Stühle gegen einen Ne benaltar, wo {dion mebrere Leute fionben. Dort Hob ex mich auf einen Semel gu einem @lasfaflen empor, bev, von zwei Kerzen beleuchtet, zwiſchen zwet aufgefie> ten Tannenwiyfeln ftanb und den ich früer, wenn ig mit ben Eltern in bie Rirde kom, nie geſehen Batte. Als mich ver Broklnedt auf den Sthemel gehoben hatte, fagte er mir leiſe in's Dr: „So, Pfad quer ther die Strafie aing, weil | einen Trog, eilte daun hinaus vor die Mooswaberl, die fig auf bem Gotte3s dies ein Kreuzweg war, an denen in ber | Thür und matte uit den zwei Fingern Shrifluadt gern ber VBsfe ſteht und klin- in dew Mund laute und burdoringliche gende Schätze hei fie hat, um arme Pſiffſe. Menſcvenkinder vadur< mit fich u Coden. _ Sie war ganz allein zu Hauſe. Als Der Stelltnedt hatte zwar geſagt, er | der GroGtnedt von der Kirche zurüdtlum, ager ſtar? crtältet hatte, {wer krank und als die WeihnaYtszeit gekommen wor, ftarb fie. Qn ihren lezten Augenbliden hielt ſte nod meinen Vater und meine Mutter glaube niht daran, aber geben mutite es unb mich att baheim fand, und als nun an der Hand und fprad die Worte: bod derg!eihen Dinge, ſo:ſt könnten die | au die anderen Leute kamen und da „Vergelt's Eu Gott zu tauſend und zu Uute nicht fo viel davon ſprehen, — JH | ih bei Keinem war, gingen ſie Ale tauſendmal bis in den Himmel hinauf !‘‘ war aufgeregt, i< wendete meine Augen | hinab in bas Thal und jenſeits nah allen Seiten, ob niht irgendwo ein | hinauf zur Straße und nad allen Scherzhafter Mieths-Koutrakt. Geſpenſt auf mi<h zukomme. Enblich Ridtungen. Gelbit die Mutter war Gin ſcherzhaſter Miethskontrakt wird deſzioß ih, gar nist mehr an ſoles | miigegangen und hatte überall, wo fie Zeug zu denfen, aber je feſter th bas be: ging und ftand, meinen Mamen gerus von der „Leipz. Ger.“ mitgetheilt : $ 1, Kein Miether dacf mehr Kinder fen. \<loß, je mehr dachte ih daran. Nun warih zum Pfad gekommen, der | Nachdem die Großmutter glaubte, daß haben — als zwei, womöglich keinen mià von der Siraße abwärts hurd ben 23 mir nit mehr {ädli@ ſein konnte, Knaben — und kommt noc ſpäter eins Wald und in dos Chal führen ſollte I< trug fie mich wieder in die warme Stube, hinzu — ift der Kontrakt verletzt im Nu. bog ab und eilte unter ben langäfiigen | und alé fle mir bie Suge und Strümpfe §2. Das Tabakrauchen ſ{hwärzt die Bäumen babin, Die Wipfel rauſ@hten| auzog, waren dieſe ganz sufanimens Wande, — drum ift's bei mir damit zu ſtark, und darn und zaannfiel einSchnee- | und faſt an ben Fuß gefroren. Hierauf Ende. — Und 1er 'ne Priſe nehmen will, firmpen neben mir nieber. Stellenweiſe | eilte fie wieder in das Frete, machte wie- — der thut's im Hofe über's Müll. war es auch fo finſter, daß i kaum die | der ein paar Pfifſe, brate dann in einem & 3. Das late SGnarden, Seufs Ztämme ſah, wenn ich nicht an dieſelben | Kübel S6nee herein und ſtelite mi mit zen, Nieſen — erſchüttert's Haus und fticß, und daß id den Pfad verlor. Jh bloßen Füßen in dieſem Schnee. Als wird verwieſen, — Auch ſingen bis zum konnte kaum weiter, ih wußte mich burg | ic in dem Schnee ſtand, füßlie ih in den tiefen C — ift nict geſtattet, ſonſt Ade. § 4. Bel Menten, die Muſi? betreiben, das Geäfte und Befträuh dur<hwindhen., | Zehen einen ſo heftigen SQwerz, daß id Oft brad ber Schnee ein, das ſtrife, itöhnte, aber d'e Großmutter ſagte: — muß lautes UVeben unterbleiben — Haldetraut rethte mic bis zur Bruß hers | „Das iſt ſchon gut, wenn Du Sdmery weil’S Klavicimbulum ſehr ftört — und an, Jh ſah cin, daß ih den rechten Weg | haſt, dann ſind Dir die Füße noh nict Hunde zum Geheul empört. § 5. Um Feudtigtets ganz zu ver» ocrioren hatte, ater war ih nur erſt im| erfroren, “ jeht fannft daes Krimpel anſ@aucn. Thale und bei dem Vache, dann ginge i Bald barauf flrahlte die Morgenrölhe metoen, — fann i< im Haus nit Thräs- Dann Lief er mich ſtehen, und ic fdaute dieſen entlang aufæœäris, und da mußie dur das Fenſter, und nun lamen nal bur< das Gla, Do kari ein Weiblein ih endlih doh zu unſerer Mühle kom- und nag die Leute nah Hauſe, zuletzt zu mir und ſagte zu mir leſe: „Ja, men, aber der Vatec, und gu Uberlest, als Kind, wenn Du Das anſ$auen wf, GHneefleden fielen miy in bas Ros fdhon die rothe Sonnenſcheibe über der ſo muß Dir's auh Jemand cau? legen. fidietn, Schnee legte fid die Högchen Wechſelaipe aufging, und als die Großs Siehſt Du, Das mit den vier Lölzernen und Strümpfe, und das W } r rann mir mutter unzählige Mal gevſiſſen hatte, Brettern if der Stall, und neben an in die Schuhe hinab, Ruertt war id) burg kam die Mutter. Sie ging an mein beiden Seiten ſind die Felder, wo zwiſcen das Klettern über das Ecſiräuche müde Bettlein, in welG<s th gebradkt worden dem Mooſe die Hirten und bie weißen geworben, aber nun war auc die Müdig war uud an weldem ber Vater jaf. Sie Lämmer fießen, Und im Stalle, in bem leit verſGwundenz ih aclete nict den war aang Getler. ro'hn RKripplein dort, Das ift bas Schnee, und th agtete nicht das HaideSie ſagte, daß i nun ſchlafen ſollte, Chrif!find, wie es nat und bloß auf kraut und Geftrdude, bes mix oft raug und verdedte das Fenſter mit einem vem Heu liegt, daneben ſeine göttliche hurd bas @efidt fubre, ſondern ieh eiite Lute, auf daß mir die Sonne nidt in Marte Maria und dex heilige Vater weiter, Oft fiel ih zu Boden, aber id das Gefiht ſeine, Aber der Vater Joſeph, und hinten, dort an der Wand, roffte mid fdnell auf. Aug alle Ge: meinte, iG ſole no< ni<t \&lafen, er find der O3 und der Eſel, Da vorn fpenflerfurgt mar weg; ic) tadte an wolle wiffen, mie id) mid von dem ſtehen au Hirten, ſiehſt Du, und dieſe Nichts, als an dos Thal und an unſer Rnedte entfernte, ohne dak er es merkte, tragen Lämmer ouf der L@ſel und Bute Haus, und wo i herumgelaufen bin, Id ter und Eter in den Körben, wie fie die Plöglit fiand ig vor einem Abgrund, erzählte ſofort, wie ih den Pfad verloren Dinge dem Chrißikindlein opfern wollen. Qn bem Hintergrunde lag qrauer Nebel, hatte, wie ih in die Wildniß kam, und Die vielfenfirigen Häuſer und Thlirme ous melden cinaclne Boumaipfel empor: als i< von dem Monde und von den hinter dem Feiſen, Das ift die Stabt toudien. Um mich hatte fih der Wald ſchwarzen Wäldern und von bem WindVrethlehem, und über derſelben {webt gelichtet, über mir war es beiter, und am rauicjen und von bem Felfenabarund ers der Engel in der Luft und verkünde? den Himmcl ſtand der Vollinond. Mir ge gablte, ba ſagte der Vater halblaut zu nen leiden ; — bei wm ſi< S<merz mit Thränen miſt, — der muß heraus, det Hai fi mal ntfs. $ 8. Den läfi'gen Staub nigt aufs zuregen, — iſi’? m<t geſtattet, auszus Jegen. — Das Kiciderreinigen, bas ges ſchiebt — im Hofe, aber anders nicht. $ 7, Die Fußbekleidung muß bei Regen — cin Yoder vor bem Hous abs legen, — jo aud das naſſ: Parapluie, ~~ im Hauſe dulb’ id folded nite, $8, Das Hunde-, Ravens, BIgels halien — ift ni<t geſtattet Sung’ wie Alten, — Und wer 'nen Affen bringt nah Haus, — der muß am andern Morgen raus“, $9, Soll in der Kü&e Naugh entflehen, — ſo darf mon nur in's Freie gehen —— und marten, bi3 er fid verzieht; der Reparaturen bin ic müd’, $10. Die Nénubung — baB follt’ mit feflen — ber Trepp’ burd Sdufters, SGneiderfeeien — — fiverg zu verhin- dern Tag und Nacht; — 's muß Jeder eB gab bod Uugenblide, in welden man Haus tamen. Nah dem Rauchen ſtellie der Vater Menſchen die Geburt des Erlöſers. Jn genüber und weiter tm Hintergrunde meiner Mutter: „Weib, ſagen wir Gott gieb’a, ber SHulden mage. in eifrigem Waſchen und Reiden nict auf $ 11, Wer Luft verfpiirt, fl gn ents ein Kerzenlicht auf den Tiſh. ESpône vierzehn Tagen, wenn has Dreikönigs- war weiter nite, als ſeltſame, kegel- Lob und Dank, daß er da iſt, er iſt auf micht achtet, leiden, — mag dieſes auderswo betreider todten Wand geweſen!“ Jn cinem ſolhen Uugenbli>e kletterte duften heute nur in der Kliche gebrarnt Heft tit, fommen auc die heiligen drei förmige, waldige Berge. — Unten in der Tiefe, mußte das Thal ih einmal über den Schemel auf die werden. Das Nacztmaßbl, welhem der Könige bierber, und die haben KameelBankund ven da auf den Tiſch, der aus fiblige Noſenkranz vorau®ging, wurde thiere bei fi, und eincr von ihnen iſt ſein; mix war, als hörte ih das Toſen ſeiner gewöhnlihen Siellung gerü>t ſcon wieder in der Stube eingenommen. gang fdwarg, So, jetzt fieh' Dir Alles ds Baches, aber das war das Rauſchen des Windes in den jenſeitigen Wäldern war und auf dem die S<warzwälders Der Groß knecht erzählte während des» nur ret an und fall’ nict hecaÿ 1° Das gute Weiblein ſtelite ſi neben J< ging redts und tints und fudie Uhr leg. Jh madte mid an bie ſelben wunderbare Ge1czichten, die von Uhr, von der die Gewichte über den vergrabenen Shäßen, von Geſpenſtern, mic hin und begann fiill zu beten, wahrs einen Fußſteg, der mich abwärts führte, Tiſh hingen, ſaÿ dur ein offenes von Hexereien handelten, wie fie id einft ſcheinlich, weil es nicht mitſingen konnte. imd ich fand eine Stelle, an welcher ih mi Al3 das „Tedeum“ zu Ende war, kam burd Gerölle, wel<hes von Schnee befreit GSeitenthirden in das meffingene, febr in ler Chriſtnaht zugetragen hatten. beftaubte Räderwerk hinein, tupfte Der StaUknecht ſagte, er glaube nit an der Groftnedt wieder, hob mich von dem dalag, und burd) Wedpoldergeftrauce einige Male an den kieinen Blättern des folde fabeleien, Das feten nur fo Se: Sgen:el, und wir ſezten uns in einen hinab laſſen gu önnen meinte, Dos Windrädchens und legte die Finger enb- ſichten, wie ſie Studenten nnd Hand» Stubl. Dann ging der Kicdenmann gelang mir and cine Stre>e, de< no< lid felbft an das Rädchen, ob es denn werlsburſchen erbidtet hätten. Er glaube herum und zündete alle Kerzen an, die in zur reten Zeit hielt iG mid an einer gehe; aber es ging niht. Zuleßt rü>te nur an Eines, und Das wiſſe er, und er der Kirche waren, und jeder Menſch, Wurzel, faſt wäre ih über cine fentredte ih aud ein wenig an einem Holzſtäbchen habe es von ganz vertrauenswlirdigen aud der Großknecht, zog nun ein Kerz- Wand gefifirat, Nun konnte i< nigt und als i< Das that, begann es im Leuten, nämli@, daß in der Chriflnacht lein aus dem Gad und zündete es an, mehr vorwärts, Jc ließ mi aus MatiWerk fürchterlich zu raſeln Einige währen der Mette das Vich im Stalle in und klebte es vor ſih auf den Studi. tigkeit zu Boden. Jn der Tiefe lag ber Räder gingen langſam, andere fdneVer, men{gliger Gprade zu cinander rede, Jett war es ſo hell in der Kircze, daß Nebel mit den \Gwarzen Baumwipfein. und das Windrädczen flog, daß man es Das ſei ganz wahhaîtig, er felbft babe man auch die Verzicruyg an der De>e Außer dem Rauſchen und Toſen bes Windes in den Wäldern harte ich Midhts. kaum ſehen konnte, J< war unbe: vor einem Jahr einen O& ſen geſehen, der genau feben fonnte, Auf dem Chor flimmte man Geigen 3h wukte niht, wo ih war, — Wenn \chreiblih erſhro>den, ih kollerte vom ſl einmal beklagt haben fol, daß ihm Tiſh über Bank und Semel auf den Dev Bauer die Harner fo febr befgnitten, und Trompeten unb Pauken, und als an jeßt ein Reh käme, i< würde es fragen naffen, fdmugigen Boden binch; da daß ex jeht gar nicht einmal mii Ralben der Safkrifieithür das Giidicin tang nah dem Weg, vielleicht könnte es ihn faßte mich {don die Mutter am widlein mehr hôrndeln könne. Jh horte ſchr und der Pfarrer in funtelndem Meh: mit weifen, in ber Chrtfinadt reden ja und begann mid mit einem Birken gefparnt auf bergleiden Dinge, und der fleide, bekleidet von Miniſtranten und Cbiere bie menflige Sprache ! — rüthchen derb gu züchtigen, Das Raſcheln Srolltnedht hätte gewiß no< mehr davon ro!hbemänteltin Windlichttiägern, über Jh erhob mi, um wieder aufwärts in der Uhr wollte gar niht auſhören, erzählt, wenn mein Vater nict geſagt den purpurrothen Fußteppich zum Altare zu klettern; ih mate das Geröll loder hatte, er mdge von folden Dingen ging, da rauſ<te die Orgel in ihrem und kom nicht vorwärts, Mich \{hmerzund gulegt nahm mid bie Muiter mit beiden Händen und trug mic in das ſ<weigen und liber etwas Ünderes ſpre aanjen BVolltlang, da wirbelten de ten bie Hände und Füße. Nun fland ich Pauken und ſ{<metterten die Trompeten. fill und rief, ſo laut i< konnte, na hem Borhaus und {ob mi durch die Thíi Yen, Kæ % * Tief nahm ich ſie auf in meine Seele, Großikne<ht. Meine Stimme fiel von hinaus in den Schnee und ſ<lug die Der Pfad war eine Zeit lang ſehr bie wunderbare Herrlichkeit ber Chrift, den Wäldern und Wänden langgezogen Thür hinter mir zu. Als ih eine Weile dageſtauden und \Gmal, ſo daß wir hinter einander gehen naht, aber i blieb ernit und rubig, und undeutlich zurü>. geſ<hluhzt hatie, und als gar Niemand mußten, wobei i< nur froh war, daß ich ih fühlte die Weiße des lieblichen Feſtes. Dann Girte th wieder Nichis, als bas ekommen war, ber mid wieder in dad nigt der Leyte war, denn ih bildete mir Aber während die Muſik nie, dadite Nauſchen und Toſen des Windes, aus gerufen Bite, ging id fort auf ein, daß dieſer unendlihen Gefahren be- ih aud an Valter und Mutter und Grog: Der Froft \hnitt mir in die Glieder, Modinals rief ih mit aller Modt den dem Pfade, der in den Schnee getreten züglich dex Geſpenſter ausgeſcyt fein muiter daheim, Die knicen jeht um den Ti/ bei dem einzigen Kerzenlichtlein und Namen war, und ih ging über den Hausanger müſſe, he3 Grohtnedtes Wieder Gine fdneibende Luft ging, und bie beten, odec fie {Giafen gar, und ea iff Nichts, als der langgezogene Widerhall, und über das Feld dem Walde zu, Jh wußte niht, wohin ih wollte, ic bildete Funken der Lunte flogen weithin, und flofter in Der Grube, und nar bie Wer | Mun überkam mig eine fürchterliche mir nur ein, daß mir ein großes Unrecht ſelbſt, als fie auf die harte SYneekruſte geht, fonft iff Alles ſtill, und es liegt Angſt. Jh rief ſ<nell hintereinander geſchehen ſei, und daß i< nun niht mehr niederfielen, glommen fie no<h eine Weile eine tiefe Nube über den walbigen Bers meine Eltern, meine Großmutter, alle fort. gen, und bie Chrifinade tft ausgebreitet Knechte und Mägde unſeres Hauſes. Es in das Haus zurükkehren kövrne. Wir waren bisher liber Blößen und über bie ganze Welt. Aber iG war nod} niht zu dem Walde war vergebens, Als endlih das Amt ſcinem Ende Nun begann i klägli zu weinen, ekommen, als i hinter mir ein grelles burd) Wefirdude und Walber abmarts Pebend fiand th ba, und metn Körper feifen hörte, Das war bas Pfeifen qegangen; febt kamen wir zu einein nahte, erloſchen na< und nag die Kerzber @rofmutter, whe fie es matte, Bache, den i< ſehr gut kannte, er floß lein in den Stühlen, und der Kirchen- warf cinen langen Schatten ſ{räg abwenn fie zwei Finger in den Dèunb nahm Durd die Wieſe, auf welder wir tm mann ging wieder herum und dämpfte wärts über bas nadte Geſtein, Je ging | und die Zunge ſpihte und blies. „Wo Sommer bas Heu magten. Yn Gom mit ſeinem Bledfappden an ben Rane an Der Wand Hin und her, um m<h eiu | willſt Du denn hin, Du dummes Kind?“ mer rauſchte dieſer Bach ſehr, aber heute ben und Bildern und Altären die Lichter we ig zu erwärmen, ich betete laut zum rief fie, „wart', wenn Du ſo im Walde hörte man hn nur murmein und gur- aus, Die am Hogaltar brannten noch, | heiligen Chrifikind, daß er mich erlöſe. Nag diefen Worten gab mir die Mut- ben. — Thut's einer denno< mir zum ter einen Kuß auf die Wange, wie ſie nur Hobn — bet mir int Haus, — folgt Ers ſchr ſelten that, und dann hielt ſie ihre miſſion. Schürze vor das Geficht und ging daoon. 312. Hauëſ{lü}el geb" ih nie dem „Ja, Du Dornersbub, und 1ie biſt Merether, —er ritdt fonft ous unb tommt Du bern heim gekommen?“ frug mi nict wtedber; — ein Qeber mus ftets der Vater, Darauf ſagte ih, bak th Punkto neun — im ganzen Hauſ' zu Das nit wiſſe, daß ih nod langem Vette ſen, $13, JY kann als Wirth in allen Schlafen und Wiegen auf einmal vor der Hausthiire war und bak bie Moos- Weiten — wohl of8 humanes Vorbild waber! neben mir fland. Der Vater qetten. — Das Licht im Haus- und frug mid nod einmal über dieſen Um- Treppenflur — beſorgt allein der Miether ſtand, ader ih antwortete, daß ih ni<ts nur. Benaucres darüber ſagen könne, und daß $14, Die Miethe wird glei auf ih nur das Eine beſtimmt wiſſe, wie ih bret Jahre — voraus bezahlt, das bringt an der Thür ftand, wie dic Mooswaberl in's Klare, — und zwar nach abgelaufeneben mix war, bie ſogleich wieder davon nem Fahr — gleich wieder auf drei Jahre eille, und wie mich dann die Grofmutter baar, — Stirbt Miecther unter meinem Date, — gch1'3 mi Nichts an, ift ſeine in das Haus trug, Nun ſagte der Vater, baß er in die Sage. aaen Kirche zum Hogoltesdienſt gehe, weil beute der Chriſitag ſei, und daß i< falas Unmilitäriſ<. fen ſollte, Feldwebil: „Na, Einjabrige, Sie Jh mußte darauf viele Stunden ge- wollen doh die Blüthe ber Jutelligenz fdlafen Gaben, denn al8 id ermadte, ſcin — warum werden denn bei der war draußen Dämmerung, und in der Heimkehr von militäriſhen LeichenbeStube wares faſt finſter. Neben meinem gängniſſen fiets luſtige Weiſen geſpielt? Bette ſaß die Groi mutter und ni>te, von (Keine Antwort.).. Na, ganz einfach: der Kühe herein hörte ih das Praſſcln des weil es vollſländig uvmilitäriſ<h tit, line Herdſeuers. gere Zeit traurig zu ſcin!“ Später, als die Leuie beim Abendmahíe ſaßen, war auch die Mooswaberl am Tijd. Ditterling: Boshaft. „Jeyt weiß ih nit, Auf bem Rirdbofe, iber bem Grab» ſoll i meine Gedichte verbrennen, oder bügel ihres Mannes, war fie wäzrend fie druden laſſen ?4 des Vormititags- Go!tesdienſtes gekauert, Dichter: „Der erſte Gedankeiſt immer da trat nah dem Hochamte mein Vater der beſte !“ zu ihr hin und nahm fie mit in unſer Haus. Veber die nächtliche Begebenheit brachte Fahmänniſ<hes Complimeut, Krtillerie-Lieutenant: „Aber gnädiges man niht mchr von ihr heraus, als daß fle im Walde das Chriſtkind geſucht habe; Fräulein haben Augen. Augen... jeder dann ging fie einmal zu meinem Bette und Bli> 'n Trefſer!“ ſah mich an, und i< fiirdtete mig nor ihren Bli>en, — Zn dem hinteren Geſchoſſe unſeres Hau- Verb ffert. Herr: „Fräulein Elſa, ih will es ſes war eine Kammer, tn melder nur Jhuen nur ſagen, ih v rehre Sie!“ alte’, unbraudbares @erdthe und viel Schauſpielerin: „\< verehre Sie? Spinnengewebe waren. JY hait: für richti. er: <.< verehre Dieſe Kammer ließ mein Vater der JZhaen!“ |