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Show 6 Utalh A n „„Anuó Tobak. ‘‘ 4 — sec Staats-Zeitung, 1 gen die vielen Pfeifen mit laitgem S tet | mandort häufig aus der Erde gegraben hat; dieſe ſogenannten Feenz oder Elfenpfeifen werden von dem aberfann kein Streit darüber beſtehen, daß gläubiſchen irländiſchen Bauer, der ſie durdie amerikaniſchen Jndianer die | findet, ſtets zerſchlagen, da ſie mit den bekannt fagenhaften „Cluricauſus*, einer Art wurde. Anders iſt es mit der TabaksPfeife; eine ganze Reihe we]{tlicher und Bitlicher Mationen ftreitet fich um bie wilder Feendämonen vielleicht einer Carricatur der antifen Sathre in demſelben mit Zuſammenhang gebracht werden. : Detektiv ein Ze {hmei<le mir, niht nurein ganz quiet Staatsbiirger yu ſein, ſondern auch Fn ganz anſtändiger Menſch. Yh will whid) dDumit wakrhaftig nicht beffer macdef und thun, als ob dte angeborene T1 d allein mich vor jeder ſittlichen Die und Engländer dagegen heben ſolche PfeiDie en>liſche „Bulldog“-Pfeife, die fen ſorgfältig auf und glauben, daß funſtvolle perſiſche Maffer= und die be- | ihr Beſiy Glück bringe; manche Engfeheibene chinefifdje Rohrpfeife find ohne länder tragen ſolche jahrelang beſtän Unter den sa Zweifel, von der Warte unſeres \<ei- | big mit fic) herum. denden Yahrhunderts aus aii hen, | nen irländiſchen Pfeifen find die Dar nde ift die | ſtellungen von Beſen, Blaſebälgen und ehrwürdigen Alters. Yabatspfeife allem Wnfahein nach fcjon | Fiedeln (ein Glü>s\ymbol) am bemerein Erzeugniß der vorgeſchichtlichen | fenSiwertheften. Raſſen Amerikas geweſen, — und !ob | dieſe ihre erſten Erfinder waren, wiſſen wir niht; doh gehen die Spuren gfeſellſchaftlichen Ausſchreitung be- | ward, obwehl das echte Liebes- und Danfſgefühl für liebe Elteru, die Sor gen ſr thren ehrenhaften Namen und die MF ückſicht für meine Freunde wohl der auptgrund ſein mögen, daß ih mein Leben auf die ſolideſte Art zu „machn“ ſuche. Aber ih habe von jeher gefunden, daß es eigentlientſeulic] ungeſchi>t ſei, Etwas „anzuſtelleupLad. h. ein outlaw zu ſein— einer, det apbal de s Geſetzes ſteht, weil er ſih gf: für uns nicht weiter zurü>. Jur Zeit, als Ohio, Fndiann ‘Geſet verſündigt : ih halte weil ¢ Gutſe 1geſchi>t, ſ{hle<t zu ſein, ehr Mühe macht, als das er angeſtreugte Arbeiter hat v niger zu thun, ſelbſt beim | härteſen Vorgejegten, als ein Schurke. | Die Pnftindige Welt hat im Allge | mein 1 keinen Begriff davon, wieviel | Seijif Talent, Mühe, Berechnung, | Borj jt, Wiuth und Anjtrengung es Franzöſiſche S hadelpfeife. i | Einen vulgartiſ{hen Küſter Beim Louis Hobein 1 ijt es fein ' Die Franzoſen habenin der Erzeus | koſtet} ein ordentlicher Schwindler zu gungihrer Tabakspfeifen, neben ihrem ſcin! FUnd wozu verwendet er Anjtrenghugen, Erfindungsgeift, unabläſallgemeinen Kunſtgeſchma>, eine gefiges Denken und Mühen? Doch nur, wiſſe Vorliebe für das Gra uſige be- um ſ{ließli< in eine Schlinge zu gefunvet. Zu ihren älteren Producten rathet und dem Geſeß zu verfallen, gehören die emaillirten Porzellanpfei- nachdem ihm vielleicht ein paarpfiffige fen, welche deren Köpfe den Tod, den Streiche und ſchlaue Koups gelungen Teufel, die Sünde u. \. w. vorſtellen. ſind, die ihm im beſten Falle nicht mehr Allbekannt find die Opiumpfeifen eingetragen haben als fleißige Arbeit. der Chineſen. Die Japaneſen rauchen Wie damm iſt alſo Zeder, qer ein Spigaus ſehr kleinen, metalliſchen Bowlen bube iſt ! Noch viel dümmerals ſchlecht. Deshalb habe ih mit ſolchen Leuten mit Rohrſtiel. Recht hübſch ſehen die | türkiſchen Pfeifen aus rothem Thon, ſtets mehr Mitleid und tiefes Erbarmen, | mit einem ae n Stiel aus Kirſchen- als Abſchou. Ein Schwindler thut mir | holz, aus. Die Egypter haben Pfeifen ſo leid wie ein Kranker oderein Kretin. | von 4 bis 5 FuE Länge oder noch dar- ZJch ſuche 1hn ebenſo wenig zur Solidität zu bekehren, wie ih einen Lahmen | über, So ziemlich die einzige ae Tahaks- nußlos zum Tanzen bereden möchte. Mitleid erfüllt uns ſtets mit einem ge| pfeifen, welche in unſerem Lande bis wiſſen, ZJutereſſe für das pathologiſche | jeht keinen ot gefunden hat, iſt Objekt, und daher kommt es, daß ih für die perſiſche „Hukah“ oder Waſſerpfeife. Glü>fsritter und Abenteurer aller Art | Gie enthalt nnt lih auh eine Waſ- immer und überall ein faſt herzliches Die Wellington-Pfeife. ſerflaſhe und ſo viele Stiele, daß eine JZutereſſe fühle, ſo wie ih Bret Hartes Die Babenn-Jndianer des Nordwe- | Anzahl Perſonen gleichzeitig aus derSachen darum ſo gern leſe, weil ſie von ſtens verſtanden ſivortrefflich auf die || ſelben Pfeife rauchen können. Kürzſolchen „veriorenen Söhnen“ wimmeln. Anfertigung von Rauchpfeifen mit recht lich wurden in einer Rauchergeſellſchaft Soerging es mir auch mit einem ge\cheußlihen Modellirungen. Bald | mehrere dieſer Pfeifen benußt, und das wijjeun Monſieur de Vere. Er wurde ſtellten dieſe Pfeifen Menſchen dar, ee des Waſſers in den Flaſchen mir zuerſt in einem Etabliſſement des welche von ſi< windenden Schlangen|| war ſo ſtark, daß der Pförtner plößlich Weſlt- Kurortes B. von einem Bekann{on halb verſchlungen ſind und graäß- | beſtürzt hereinrannte, in dem Glauben, ten gezeigt. . | liche Geſichter | machen, ſibald Gruppen „Sehen Sie den Mann dort ?“ fragte das Röhrenwerk im Gebäude ſei le> gemich dieſer, auf einen vornehm ausausgeſuht greulicher Thiere u. \. w. || worden! riero iet tye BerrTC:Te dc jugendlichen Herrn zeiWelchen Zwe> die Wahl dieſec Bilder d hatte, iſt nicht ret einzuſehen; jedene ſo kennt jeder Lefer eine Menge be gend, ue M mi Toilette alge falls konnten ſie keinen beſänftigenden| ſcher Rauchcurioſitäten auseigener | e aii — st ‘chien einen ganz beſonderen Anbli>. Er ſelbſt Von Getränken nur das Allerbeſt', Servir‘ 1h jedem meiner Gäſt“. ohne Weiteres aus deu Händen laſſen. ſeßt die Glo>ken niht in Bewegung, Sie ſind höchſtens ein Literat, der dieſe hängen vielmehrfeſt, haben auch | Stoffe und Charaktere ſucht für eine keinen Klöppel. Bei jeder Gloce ift| Novelle—ſo und ſoviel die Zeile. Oder ein Hammer bewegli<h angebunden ; ein Sonderling, der „Studien“ ma<ht— von diefen Hämmernführen nun Stricke ein Philoſoph.“ Er ſagte das Lette zu dem Küſter, der, wenn er nur mit mit einer Nüance unbeſchreiblicher Miß- ein Paar Glocken läutet, auf einem achtung. Stuhl in der Mitte ſißt und abwechF< legte meine Hand auf ſeinen Arm ſelnd bald an dieſem, bald an jenem und ſagte: „Vielleicht bin ih das Eine Strike zieht. Wenneraber viele Glound das Andere—jedenfalls bin ich Fein >den zu bearbeiten hat, muß er ſtehend gree (Saljdipieler). Aber obwohl ih arbeiten. Alsdann hält er ein Paar niht ,vom Fach‘ bin, haben Sie vielStricke in jeder Hand, cinen anderen leiht dennoch die Güte—oder die Laune hat er fic) tiber den Rü>en gebunden — mireine freundſchaftliche—eine wirkund noch ein Paar dirigirt er mit den | lich freundſchaftliche“—i< betonte das Wort „Frage zu beantworten. —Z<h Beinen. Die Bewegungen,die er nun | rü>wärts, vorwärts, bald zur Rechten, kenne Sie, Mr. de Vere.“ bald zur Linken macht, ſind oft ſehr „Wirklich ?“ fragte er ſpöttiſch. komiſh. Bei Beerdigungen wird nur| „Wenigſtens par renommee,“ fuhr ich fort, eutjchlojjen, mid) nicht abwei- in Zeiträumen von etwaeiner halben ſen zu laſſeu. „Z< weiß alſo, daß Sie Minute einmal angeſchlagen, wie über- | ſhon im—(Gefäugniß geſeſſen haben; haupt die Begräbniſſe dort dendenkbar | Sie find durd) Yhre Gejcheidtheit und unfeierlihſten Eindru> machen. Der dur< Zhre Geſch i>lichkeit bereits in Zuſtand des Friedhofes von Sofia, der hundert „Fatalitäten®“ gewejen, Sie Reſidenzſtadt Bulgariens, ſpottet jeder | haben mehr Todesgefahren durchge- Beſchreibung. Auf freiem Felde, weit | macht, als ein doppelt ſo alter Krieger; außerhalb der Stadt liegen auf einem Sie durchreiſen dic Welt anſcheiueud als niht einmal eingegitterten Terrain Touriſt, in der That aber wie ein ge- Bulgaren, Katholiken, Evangeliſche Hewtes Wild, dem überall der Boden und Zigeuner. Nurſelten ſieht man | unter den Füßeu brenut, das überall ein Kreuz oder einen Denkſtein fich auf Von Emil Mario Vacano. Ehre, fie der Welt gegeben zu haben. und | Ællinois no< zum „fernen Weſten“ rechnet wurden, fand man maſſenhafi Tabakspfeifen in den künſtlichen Erdhügeln oder „Mounds“, welche die Ruheſtätten eines längſt ausgeſtorbenen Volkes bildeten. Aus der Geſtalt und Größe dieſer Funde ging deutlich hervor, daß man es hier wirkli<h mit | Tabakspfeifen zu thun hatte, wähs | rend die in Rom gefundenen Pfeifen | aus Bronze, Eiſen und Thonſo maſſiv | und unförmlich ſind, daß ſie unmöglich zum Talbakrauchen, ſondern nur zum | Verbrennen von Weihrau<h und für || ähnliche Zwe>e gedient haben konnten, | | „OA) find Sie niht—Sie würden ſonſt Zhre läuten zu ſehen, das gewährt Ales proper, nett und rein. Chance, mich „hineinzureiten,“ nicht fo als Rauchſtoffes ſich in nebelgrauen Wolken ferner Vergangenheit verliert, Culturwelt 52, Mai 1894. : ruhig und kühl. > ‘ Geſcheidte Leute. und gierlihem kleinen Kopf, welche Obwohl die Entde>ung des Tabaks Salt Lake City, nur Geguer und Verfolger hat ; wenn Niemand bereut“s, der ſih bemüht Zu mir kommt nach 166 State Street ; Einenfenen Lunſch, ein gut‘s Glas Bier Findet er fortwährend hier. Wennihr habt getrunken und gegeſſen Thut das Bezahlen m><t vergeſſen ; Dennin Salt Vake braucht man keine Kreid“, Bedenket dies ihr lieben Leut“. LOUIS Hobel: 146. State Street 146. He enipflehit ſein (5 aan ii in Reparaturen werden prompt und billig ansgeführt, einem Grabeerheben. South Templeſt - Sie in einen Salon treten als gefeierter und geehrter Gaſt, unter fremder Ein tüchtiger, erfahrener Der Re genbogen als_Arzes- | Flagge ſegelnd, wiſſen Sie nie, wie Zie wieder herausfommen vielleiht rit nei, Aus Paris wird der „Deutſch. | Handſchellen, oder mit einer Kugel im Ztg.” geſchrieben: Zn einer PharmaHerzen. Wenu Sie einem Freunde die fopöe fommt jenes merkwürdige Árznets Teppich -Webe Hand drü>en, ſind fie niemals fid er, mittel vor, das doch gegen Rückenmarks- ſucht Arbeit in allen Branchen d ob er Sie nicht bli> in's Geſicht verdienen Sie im lich niht mehrals \<windſucht mit beſtem Erfolge angewendet wird: die Regenbogenſtrahlen. im nächſten Aug: nſchlägt. Und dazei Durchſchnitt eigeutein kleiner Beamter, trog der Dufaten, die Sie vom griinen Tiſche tragen, trot der Pfunde, die Sie dummen alten Weibern ablo>en, oder einfältigen Landleuten für falſche Steine Teppich-Webens. Beſte Arbeit wird zugeſichert. Die Pariſer Geſellſchaft intereſſirt ſih Johannes Gnehm, Sugar Houſe Ward. ſehr lebhaft für jene merkwürdige Kur, die der Erbprinz von Tunis, Tajeb | Bey, mit dembeſten Erfolge angewendet haben ſoll. Tajeb Bey war jchwindfiichtiq im höchſten Grade, und nachdem verſchiedene -Aerzte Verſchie- | denes mit ihm verſucht hatten, gerieth | I. Faldne’s abſchwindeln. Alle dieſeGewinnſte zer rinnen wie Schnee.an der Sonne. Und dafür, daß Sie Tag um Tag immer er in die Hönde des Dr. Chairon, jenes wieder neue Tricks erſinnen müſſen, daß Arztes, der die Regenbogenſtrahlenkur | Sie Jhr Leben ſtündlih immer wieder zu ſeinem Spezialfah gemacht hat. | neu zu beginnenhaben, leben Sie in Nun kann man fic) die Regenbogen| ſteter Gefahr. Sagen Sie mir nun nicht in der Apotheke verſchreiben, und aufri<htig—wie Sie zu ZJhrembeſten da hat der findige Arzt eine ArtLi &Greunde ſprehen würden, Mr. de Vere —denn ih habe wirkli< ein Herz für ausſtrahlapparat erſonne eel: | ben ftaunenswerthen rerfotge chzelt | Sie gefaßt —“ hat wie e Originalregenbo- | „Als Philanthrop ?“ fragte er wieder pe ſo ironiſch, daß ih fühlte, wie ich roth ACL. Beweis die Wunderkur Tajeb || Beys. Und wer "8 nicht glaubt, iſt nicht | | wurde. „Nein,“ ſagte ich ebenſo kühl. „Sa- gen wir meinetwegen—aus Neugierde.“ „Das kann ſtimmen,“ werth, — RKunitgatleric No. daß ihn ein Regenbogen be- | || ſcheint. E Hijo jaya Sie-mir,2 fuhr ih fort, . ‘denn Ge be Stee Senutelinn, Sow tem tebe ernſten PräZhren Talenten, Zhrer Geiſteskraft ſi denten der Südafrikaniſchen Re- ——r n ſelbſt polniſch mit dem unnachahmlichen Jargon der Sarmaten. Gr möglich geſetzt. Beste Ausfiihrun werden, dergleichen zu erreichen, anſtatt Scherz verbrochen habe. Als er vor a8 Leben eines—nennen wir's beim einiger Zeit mit dem Gouverneur der | dieſes den Pfeifenſtiel zu ſte>en; wahr- | ¡nd der Verſu e, es zu betämpfen, hat war ein ſchöner, blaſſer, dunkelhaariger rechten Namen, eines Glüfsritters zu Kolonie Natal in Newcaſtle, einem ſcheinlich geſchah dies, damit ſie im pq und dort zu allerhand gelung Maun ufit müden, träumeriſchen Gluth- führen ?“ Städchen genannter Kolonie, eine BeStammesrath beſtändig mitſhwäßen Pfeifenmuſtern geführt. Erwähnt wugen und den vornehm-läſſigen MaEr ſchaute mid) mit ſeinen Leger gegnung hatte, wurde zu ſeinen Ehren und gleichzeitig rauchen konnten. unter denſelben eine ſatiriſche Pfeife, ni | welche ein Soldat in der Armee Herzogs von Wellington geſch: | zeitweilig in Schwung gebracht * der guten Geſellſchaft. Gin nehmen konnten. : Sie „Nun ?“ fragte ih meinen Bekannten. „Für wen halten Sie dieſen Herrn ?“ | Ordre erlaſſen, welche EET E N Hm für einen Adeligen einen | Has Ran ert th | Grafen—odereinen Künſtler.“ | {nite einer ſeiner So aten Sold uen Alexis Orloff“ genannt wurde, andere, Dieſer Einf l | denen er „Marchese Pusterlengo“ | ihm eine Naſe macht. Die Bulldog-Plelſe, | fand bei den Kameraden großen Bei- oder „Right honorable“ hieß. Tabak und einige Pfeifen | Rauchen in England auffa n, war des C ſo weit wie möglich an | gefüllten Manie. Tabaks"feifen zur rather. a llſchaft ohne Unterſchied Gewöhnliches, daß dort Kinder der neuen ‘ nicht} Schule iſt hafgarbe-, | eeRind Es Lattich noc ter Kindern a Schaf Lattich-, È toffel-, ; andere Blätter zum Erſah rbreite NA zumErſaß 1 es Uehnlih erging be land verbrei = Culti irwelt in auh Oe annie dg Grs 1 b 2 Rauen | welt das Rauchen 142 Mainstr. Fhnen eine aujrisitige Antwort AUT fah, und wandte ſich zu demihn beg*ei- Zähne ſchmerzlos gezogen. A Lippen hinein 1 ' Und haben Sie ſich Webart omen De niht voll Scham gefragt : „Warum ini & L f | f | é # ; os niht ae ee or Ye Gin dantbares Thema für einen Thier- Aber achteter Mann ? ‘Deun “08 : iit ſo ſache, daß Thiere häufig eine ganz paren fehr einfach. î Aber erſteSSorte bek aug I N Unfe e8 wen, denen er geſpenſtiſche Galane er- der Gefahr wie mit einer gezähmten gewi] jermaen „Y - Berühmtheit der U en; m Umerita ware er von trece on rialien, wie Elfenbein, 8. Dube: weil es N -amüſanter iſt,“ ey: ne ete rauriger Grund. m Apri l 1888, a Friedrich uP dem Kranken- beinahe gelyndt e Ss o snaerthtet, bak man thnfit ſih Mr. de Beres blayjes Antlit bel Was if denn = wal in NU, roſig Wale» auc die “pti oo eeEs qenentgiin T Eſel, bra I Y Welle“ e ungqewär te glei 44 a hatte er's il — fe Unangenehm [ at, aber in Jrland ſelbſt ſieht es hörig?“ iht darnach aus, und daß auh in meine Liebe B.: „Leider erklärte, ha ſchreien müſſen, daß mir gleid Großherzogin von Baden, e Dieſer Vierfüßler fand fich 1789 regelmäßig bei der Bae das gejchal nicht ;,, Parade”, wie man . imite \edankenſpli Beſſer (üenhaft als lügenhaft. Fit u unterneh- Man muß viel Lebensart beſitzen, wenn man mit Leuten, die keine beſitzen, anſtändig aus- ſchaute ihu feſt an und ſagte : | kommenwill. vertrauensvoll Sie ſind! Wer RGAie ebam ließ aber nicht von ihrer | endlich ſo viel Spaß an der Sache, daß| fie die Gand in die Kaſerne aufnahmen und verpflegten. Das Regiment wurde ſpäter nach er Wwe taab Wh Teak eid a empfiehlt ſich beſtens a üchtig e * Jn TewipHiand Feprüft. 331 Eeast 6. So : Fed t Z Unte rridt uy ) Vudwigsburg und dann tad) | e ( lm verſett: die Gans aber mitgenom- | für Herren und Damen Fvird gründlich . ; Qta A DLT] 9 SE ds mat aggME Men aaoe der ie des 8 Zhnen denn, daß ih niht ein | Dumme aufhört EO eine ah ieee wurde mit einem Schlage wieder Altersſhwäche ſtarb. Redht und Pflicht ſind die beiden Prägeſei- {n Elmer ken der Lebensmünze, aL Sabre regelmäßig bei dem Poſten der | Der Kluge fängt da zu denken an, woder Pars nF ENE ne) oP ea A | Frau Roſa Kaſernenwache zu Eßlingen ein und | Kaufe, was Du nicht brauchſt, ſo wirſt Du Liebhaberei, und die Soldaten fanden| tó me G I 141 Mainstr Dieſes Thier fand fich anfangs der40er | è Sobald der Menſch in Zorn geräth, geräth marſchirte mit dem wachthabenden Rei- | Guten | a P jf: Später nahm ihn General Defair zu ſi und ander Seite ſeines Herrn fand Parade auch ſein Ende — durh eine Bombe in der Schlacht von Marengo. | Noch merkwürdigeriſt die Geſchichte der| „Gans des erſten Reiterregiments."| ſcheuchen, le bie, DgMtiv bin? che, me Ur Die Zeit iſt foch nicht ge- aufgeſchoben werden, darf man doch, wie ih höre, nach der Operation wohenlang niht weinen, unſere Augen werden wohl no< lange voli Thränen ſtehen!" Die Großherzogin meinte traurig: „Mamahat Recht, ih werde bartlich ony one uli 4 ay flie "was dies beſſer paßt. P terauf und ab. Dean fudte ſie zuver- | miteinander dann fallen, aber es bleibt That} \ komme, daß wir unſere Waarenſwegſchenken, rade der Nationalgarde ein, die damals beſuche uns, und Du wirſt über 1nſere Preiſe oO ſtets vor den Tuilerien ſtattfand. Den| im Verhältni ß zu der guten Qu lität ſtaunen, Soldaten fiel der Hund endlih auf, denn Dubrauchſt Deinen Geld putel mudjt jjo und neugierig wartete man immer, ob | weit aufzumachen, als Du vielleicht glaubteſt. regelmäßig be Ein Preis ſür Alle. =5 deber “Sofiene Sie find ja ein bald v müſſen, was Du brauchſt. 18 beſte Sil ‘808 Freut mid. | X man von der Zukunft träumt, èBekanntſchaft beſten Schlages—es freut mich, nehm yz jozu geſtal Zeit hat man, ſich dieſelbe angezu machen—wir ip ſa ganze Nachbarſchaft gratulirt hat! die A Vi Zh r YEP ‘ tet aia sine Mail, inde A ex in Irrthum, a” i ¿azi h ~ fagte a y Deine Braut wirklich fo „Parade. ” tm Fahre 1789 Luiſe, einer Operation des Staares ihn nannte, fand ſich immerwiederein | auf dem rechten Augeunterziehen. Aber und gefiel ſi<h darin, alle Märſche, die Kaiſerin Auguſta ſagte: „Das muß Schwenkungen u. dergl. mitzumachen. warten!" ſich bei diejeum wane ganz mert ü Aber diesrichtet ſich wie immer nſach den Zert bette hoffnungslos darniederlag, wollte er nicht einmal ausbleiben würde. Aber| om Plage ro a. 1. Dude Friiheres Zeit dieſe Bezeichnung keine N = herunter, als er einmal gefedert sit an ks Moy oe ae me a ae übe los? beſonders zutreffende war, dafür zeu- ~~ ¡jewhſen, und als ih zufällig einmal nit Mm an dem abſeits gelegenen Tiſche ein'ofals zuſammeukam, ließ ih mir es t nehmen, mit einem Spiel Karte as ich aus der Taſche zog, die Vol zu j{<lagen—wie um mih zu Charlie Litttler rece fehtwer f Eigenthümlichkeit Fr- den > ſprach mein Bekannter Fi dieſem Augenbli>e an war mir cM Mr. de Vere ſozuſagen an's Herz 1. Dude: Saft Du fon fen ſeien Maun, del M oe worden ; 1 ME malen glaubt man im Us s\tieliqen plumpen ‘Pfets als Damit erhob er ſich und ließ mich mit z nd Holland umſich griff. es Culturland neben Formenbeſondere, zu Eigenthümlichkeiten ‘gebracht. - Schlauge. Zh bin lieder ein Spig- Der eine betrifft eine Berühmtheit der yerhältniſſen. Vielleicht 1ſt die nicht aufge bube, als ein glüliher und braver franzofijden Revolution, den Hund | klärt, daß wenn Qualitit ftergf, die arerfe ſchein ließ: doch hat er auch muthic ddt Mis A N xherte Salone ‘eh ging lange niht vonſeinem Meinen Gedanten guri, Tlhon, Horn und Knochen; ebenſo bere | ten ſich die Formen, beſondie Pfeifenmanufaktur în o tae lit t f beſondere Aufmerkſamkeit widmet, wird QUalitaà eni ciaen: : fefes utereife oft acta konſtativèn | e Gegen- Pfeife aus den Mounds.i T Hand einen Becher voll Delirium tre- Fn Petersburg hatte er tiſche Uebungenverrathen. a gsEin ſcharfer ts vehi Beobachter, der dem Gegenſtand ſeine | ON eles er Fatalitäten als Geiſterklopfer [rijce, ge]unde e a haege a aurstianaen und zwei davon ſind ſogar | Esiſt nicht das Richtige, weng die Quali s Beerberalter verrücter Witt- | gemein, zu langweilig : DO ieee uh gewiſſermaßen „hiſtoriſh" geworden. | tät ſteigt und die Preiſe gehe herunter. man bald Xn meinen, t rhe Preiſe falle i! Cowpoys ernſtein und Edelmetalle, neben Holz, : Mens, im der audereu einen fleiuen Gal- cee Es gibt See A ot ieee 07 dieſes . daß ſte—womit man dem Problem wohl näher rü>t—mit- olleſund als Falſchſpieler ; in England gen hält. Un) Vieren Y ur vie ftifdhe Fälle dieſer Art, die ſich jedem Ñ yt bemächtigte> ſich die nft RE oo A dieſe gewine? averliebt, AFrauu Au geAventiure‘ ; : ; [hminkte, Natur welke Vettel, Eine problematiſche Natur [<miukte, ae ee, dieEiu einer it zutere)e. im (6 5 Königs Yafob des verwendete ; möglich !“ ſagte ih mit plöß hterbte wig. und ſo leicht, geachtet zu ſein. Zu” zeigen, Darauf kaun i nurſagen: Yeh weip x : unter auffälliges Qntereffe fiir folda8 nich Vielleicht b th eben in *D N ep c Fate itäten“ wegen Haltens einer Spiel — die man in Eu- alteſten Peiſer ich : Mer |itrenprenge Präſident, der ziem- __ 5 Jahreinder Stadt fleißig (qu e Fondern ein Schwindler.“ r <t und auh manche Erwachſene analler- | tig auch in der faſhionablen f es Menidh—ich ver: liebe ich ſie, die doh ſo verkommen, Her): M è e eral |) m weit und bis zum heutigen Tage halten ſich eine ſehr hä ufige Erſchein 1g. ja da und dort die feuchtohrige Jugend | Jn unſerem Lande kommt Vie ſinddei n „Sieſind ein g Hind b be id lich früh den Balſaal betrat, war unan- | ſtehe mich darauf. Ind darum ge Cid) genehmberührt, als er die Toilette Er malt <armante Aquarelle 08 und cgida Mie an fonnten _ThierealsMilitärfreunde. faſin in Thon modelliren. hen u dem dämoniſchen Kra1 itbekannt wurde, genden find pfeifen rot er gu< in Dä anderwärts, als manzuerſt mit han E Dr. Rischo î Birtupſe vou Beruf. Zh glaube ſogar, icht lieberein anſtändiger, fleißiger, Piveoologen wire die feltfame That- gen Gebrauch der Pfeife untern 5 ee a und daher mußten alsbald | Gegenwärtig vielfach E ein Ball gegeben, bei welchemdie Da- Daher war der zu | gingen, und ſogar der Lehrer mit den trotèifm iſt er weder ein Ariſtokrat noh E auſtändig—ſo angenehm beſondere Neigung für „zweierlei Hen aber wollte man biür r Y ms Ünd und ſpielt Shumann und Liszt wie cin Gebote ſtehendeTabat raſch verbraucht; Schulkindern rauchte undſie im richtil E in ein falſches, treulojes, gemüthsrohes, Damen ſcheinen mit dem Anziehen noh abgefeimtes Weib mit goldblond game. niht fertig zu ſein, wollen wir nicht een Haaren und geſchminkt bis un die fortgehen ‘and it einer halben Gitunbe Auch das haben Sie er- Künſtler? ' Que Zeit übrigens, als das gelangten, ergößte ſich | Errathen. Zh habe ſchon ®Viſitenkarten von ibm geſehen, auf denen er „le prince Sis Cutiboatte fall. arantirt Zhre OA führlichesWeib v ti ay tenden Gouverneur mit denin lautem| Derbeſte und billigſte Play für Za hnkranke Mein Freund lachte. „Ein Graf ? Unwürdiges,gefährliches Weil bes E Flüſterton geſprochenen Worten: „Die | Pfeifenkop}, E eine Carricat1 | Herzogszeigt, hinter welchem e erſten Mal eine begrenzte LS i. viel 8 Mann, in den alle Frauenſich verlieben, os 0g au ae ee ena Mel wie üblich in mehr oder weniger , += an dem alle Mänuer ſiein Beiſpiel vibrirender Stimme: i letjer, gégeiuitienen Neider E, diplomirter Sahn Atzt. e eerris He Gera og“ hatte nämlich € at „tiſerne 309, x a pani | ner entrüſteten| rauben eee fF geilen entſvreGeit 1 IN i : : g tiger Pariſer, bald engliſch, bald italie- —es müßte Zhnen dod) nicht ſhwer| einziges Mal in ſeinem Leben einen ren dagegen pflegten ſie, in die Unter- | rioſa vorgeführt werdenſollten. lippe ein Loch zu ſchneiden und dur| Die Geſchichte des Tabakrauchens = | Wir haben unfere Preije den Einfluß auf den Raucher üben. Ueb- fauun g, und dieſe Ausführungen ber Lö diefer 'Veſellſctatt i yo nicht lieber eine Stelle ſuchen in einem publik, Paul Krüger, erzählt die „Südrigens rau<ten die jungen Leute bei | rdipten au weit ausgedehnt werden, Fx ſprach bald franzöſiſch wie ein rih- Amte, in großen Fabriken, in Ateliers afrikaniſche Wochenſchrift," daß er ein dieſem Bolte niht. Jn reiferen Jah | wenn in dieſer Hinſicht noh neue Cu- 207 W. 1. Südſtra T1 0. 207 W. 1. Sü Dratpfanne fand, jonde Prof. An a. 227 Sad West Tegmple Str. Office-Stunden 2—-4AUhr Nachm, : |