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Show iſteine bewundernswertheHéransgas | derpraitvollſten in der gan i -| genRegion det Felſeugebirge. Als Fne Daritell rin tes Staates Utah undi de verichièd-nen Zuſtitatronen tf dieſe Nummer wohl nur ſelten irgendwd übertroffen worden, Nür ift aw} bedauern, day wegen des 4 EE 3 Fyormates es ſehr teubt mbglid cant | wird, daß die Blätter beſchädigt wer= f* : den. Ju eimgen Hiſithren aber ift die Herausgabe doch nicht gary jo weit | greifend, umfajjend und er 3 ve als dex „Beobachter-Kalend- x,“ und ſtudirt ihn! ; — Senator Smoot's Gattin weiſt bie | “Kaltes Wetter Bergdorf, / Augriſſe au ihrem Gatten zurü>. -1900 und kaltes Wetter. - gekleidet und'von anmuthiger Erſchei- “Bett-Deden ſind alle ſchön, die Comforters ſind ſo hübſch ſind wie ‘fie nur gemaht werdea fönnen, die Bezügee gehörig g ſo gut wie alle das andere gum Betizeu und die Preiſe weit unter venen von anderen. AT 1 Jetzt ist die beste Zeit zu kaufen, Utah's græsster Departn.ent Laden. ibe Goods Co. 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Einige der prachtvollſten Refi th der Salzieeſtadi ftud ausſtaffirt mit Feuerkaminén, TafelSteperuagen und Heerden ans unſerem Kauflager. Unzere Waaren neu nnd modern und unſere Prelje ſlnd annehmbar Beſuchen uns und überzeagen Sie ſich ſelbſt. Verlangen Sie brieflich unjere Gotaloge: Erwähnen Sie diete Zeitung wit der Beſtellung. —DEUISOWE WAAREN A DEUTSCHEN SIM téln voll feinen Candy, vertheilt. Cigenthümlichkeiten. Er hatte ſehr zarte Gefühle und wenn die Mutter von ihm verlangte die Wiege ſ{au- |° feln, um das Baby zu ſtillen, fo würde er lieber figen und weinen. Später, als er in die Schule ging, beme"kte machen dieſelben fo gut wie neu. Gebt uns einen Verſuch, Wir reinigen au Teppiche und Tapeten. Wir haben ein Verfahren, mittels welchem wic im Stande ſind, Teppiche auf dem Boden gu reinigen. Beſucht uns. The Utah Garpet & Wall Paper Cleaning fo. 34 Richard Str. B. H. SCHETTLER, | meine Kinder Banker. leben, bon denen die Madame Smootſagte: „Jh werde nothwendig. Die Le1'te kommen regel- mäßig na< Forni’s Alpenkräuter Blutbeleber, denn die Medizin empfiehlt ſi ſelbſt. Sie iſt nicht nur Arznei, ſondeen ein unentbehrlihes Lebensmittel. I< ſpree aus eigener Erfahrung. Atthux Krauſe, Loraine, O.” Städtiſche Geſangene erhalten Beguadigung als Feſttags-Geſcheuk, nur einige Tage hier verweilen, dann werde ih den Senator in Waſhington jehen. Sie fragen mich, was ih ‘von dem an ihm gemachten feindlihen Angriffe der Frauenvereine halte?“ Hier umwölkte ſich ihr Blid. Sie antwörtete: „Jh habe viel Mitleiden, wie ſelbiges auh der Senator an den Tag legt. Jh bemühe mi zu glauben, ſie wiſſen nicht, was ſie thun. Wenn fie mit einigen der Mormonenfrauen befannt waren, fo wirden ſie anders gefinnt fein.” ‘Zehn Gefangene ‘im ſtädtiſchen Gefängniß erhielten leßte Wöhe ihr Weihnachtsgeſchenk in Form einer Bee gnadigung von dem Bürgermeiſtér Die Begnadigten ſind: John S. Clark, Ben Webber, Tom Burdell, A. J. Nichols, James Daley, Pat Burke, James Bu>ley, Belle Érosby, Hattie Wilſon und Alice Spriggs. _Webber erfreute ſi ſeiner Freiheit Kohlenminer geſucht. Die Graß Creek Coal Co, in Coals ville, Utah, hat ihre Schichten verdoppelt, und ſucht daher mehr Miner. Dieſe Geſellſchaft hat ebenfalls die Löhne erhöht, und jude, wenn möglich, deutſche Miner zu bekommen. Eduard Siebert Schönſte Auswahl Anfidten von Salt Lake City zu haben bei Callaway, Hood & Francis, 156 S. Main Str, Während des lebten Monats haben wir Dugende von Briefen von unjeren Leſern bekommen. Br. Wm. Kolondont ſ{<reibt aus Underwood, Wafh., Abe geſund und munter und freundlich zu dem Beobachtermänn. Schweſter Verona Nägeli ſ{reibt aus Concho, Arizona. Cie driidt ily e ZufriedenHeit aus und begahit fir den Beobadhter | im Voraus, Bruder John Tanner ſhreibt aus Woſhingtón, Waſh. Co., Utah, Er hat den Beobachtermann nicht Sis Herr Bui. Wismer aus Los Angelos, Cal., \chi>t uns ei- nen freundliden Brief. Degelbe> in Fairfield, Utah, iſt derſelbe Freund wie in verfloſſenen Jahren, Br. Samuel Vogeli {reibt freundli< aus Salina, Utah. Bruder I. B. Ripplinger ſchreibt aus St. Anthony, Alles wohl unv inunter. Br. Samuel Miller von Salem, Robert Hamann und Gottlieb Stue>i ſchreiben aus Rexburg, Jda. Alle freundlich wie in vergangenen Zeiten, Biſchof A, Hirſchi, Henry Teuſcher und Gottfried Eſchler haben uns nidt vergefjen. Br. Chriſtian Hirſchi iſt no< in Roſetta, Bor Elser County, wohnhaft. Er iſt derſelbe treue Freund wie in der Vergangenheit, Br. Ernſt Keil aus Sanloguin, Br. Brandli aus Provo, John 3. Scharrer und Catharina Soeffner, aus Payſon, Eduard Bauer aus Oneida, Idaho, haben alle freundliche Briefé geſchrieben. Hunderte von Anderen haben auh freundliche Beriche te gegeben. Nur ein einziger Mann, Namens George Blechert, hat einen Schiimpfbriéf geſandt und refuſirt ſein Abonnemtént zu bezahlen. Warum ſo? Wir wiſſen nicht. „Ohne Zweifel ift ber „Beobachter“ Der Abonnements derſelben beträgt $2.00 per Jahr. Nun geben wit aber allen pünkilich im Vorau den Abonnenten einen Kalender, der 30c werth i in ebenfallsnocheine SeaeeeS| Eo ae Beſten der Sthwe- E ſter)c<aft geführt. der man bh hong die béſten athe Werijeei Sme +e Br. John Paſtór G.' A. Simmer hat ein thei niht nux die beſte deutzche Familiennes Monatsbiatt angefangen. é Zeitung, ſondern auch die billigſte. fen wieder zurü>. Zwei andere, Eph Kelly und Ed enthält eine Anzahl kirchlicher Notizen, Gpezereiwaaren, Delikateſſen, Obſt-und Gemüje etc., Droguen ünd Chemikalien Murtle, wurden ebenfalls am Abend aud) dic Anzeigen von drei Kneipen, vor Weihnachten losgelafſen, da lie ihe undiſt beinahe groß genug einen LimGeſchäft von : burger Käſe einzuwieln. re Zeit abgeſeſſen hatten. BVeriangt.— Em träuenswerDiebeſten We>eruhren finden Sie ther Herr oder Dame in jedem County, 336 Süd 7, Oſt Straße. bei Henry Réiſer, er garantirt dieſel um die Geſchäfte eines alten etablirten ben. Er qarantirt alle feine Waarens Women'sate Co-op. Geſchäftt wird wöchentlihes votDas Catia Salärvon$1800, bev — finden Sie in dem ' Wirhaben den neueſten Prozes um Federn zu reinigen: Wir Schop in ſeiner Kindheit zeigte er dieſe Krankheit und Missgesehick giebt.“ für drei Stunde und fam dann betrun- uid jeagen Sie nach ſeinen-Preiſen. Er if der billigſte jui es daß Siwzim Kleinen oder um Großen lanten woken oo Wir reinigen Federn Die ſonderbaren Eigenthümlichkeiten dieſes berühmten nes ſind dem Publikum wohl gar nicht bekannt. der SGulmeifter, daß das Gehirn des jungen Heiligſheins in ſeinem Magen lag, wenigſtens hatte er mehr Neigung zum Eſſen als zum Lernen. Man wünſchte einen Advokaten aus ihm zu mahen, aber er hatte keine Fähigkeit dazu. Sobeſchloſſen die Eltern, daß er möglihlerweiſe Verſtand genug habe Telephon 1787 K. Madam Smoot fagte dann mit zu verſtehen, daf der Herr (?) ‘ihn geWir nehmen Teppiche auf, reinigenſelbige und legen fie auch wieder Stolz: „J kann jagen, daß ih den rufen hätte, zu gehen, wo er die beſte alles in einem Tage. ‘ beſten Ehemannin der Welt befipe und Beſoldung bekommen könnte, kurz—ein die herzigſten Kinder und das anmu- Prediger zu werden. Bald hatte er eine gute Stelle ber) thigſte Hem.“ Als ſie das ſagte, glühte ihr Geſicht und fie richtete ihr fommen, wo es nicht nothwendig war Haupt auf, als ob fie die Welt heraus- Der Bibel gu folgen, jondern nur die Vielleicht haben Sie tein Geld im diefer Bont. Schon gut. Weny fordere. „„Was mehr kann man ſa- Märchen zu predigen, welche ihm gegen?’? Das begreift alles in fid) und lehrt wurden und für dieſe harte (?) nicht, fo ſollten Sie fofort mit dem Weglegen kleiner Summen den Anfang Arbeit $50 per Sonntag einzukaſſiren. in dieſen Worten iſt alles enthalten. „I< kann nicht tiefer in die Frage Aber durch eine Unannehmlichkeit mit machen. Sollten Sie von Krankheit ‘oder anderem Mißgeſchi> be¿r\ffen wers der Polygamie eingehen. Der Sena- der-Frau ſeines Nachbars, mußte er den, fo werden Sie das Beld gebrauchen. : Y tor hat dieſen Punkt genügend behan- aus Utah fliehen und j:bt befindet er Eine der Hauptaufgaben dieſer Bank beſte | darin, kleine Erſparniſſe, delt, Hier nahm ihre Stimwe einen ſi in Waſhington, wo er im Ynterefje lauten Zon an, alé fie Den Senator des Vereins der Frauenre<te uno Ge- wohl zu verwalteu. erwähnte und diejer Ton ſprach lauter ſellſchaft der „Alten Sungpfern” gee als Worte für ih1e Ergebenheit zu ih- arbeitet. Meine liebe, junge Schwerew Gatten. „Das Syſtem vers ſter iſt au< da. Sie iſt nur 49 Jahre <windet mehr und mehr, und wie fel alt, hat rothes Haar, ein fünſiliches biges mit anderen Einrichtungen äu Auge, ein hölzernes Bein und {done gu gehen pflegt, dat Ausſterben geht Zühne, die ſie irgendwo gekauft hat. 22 Main Siraße, gegenüber dem großen Co-op. Dieſe ganze Geſell ft ſtimmen mit langſam von ſtatten.“ ¿Ich bin geboren und erzogen in der Heiligſchein überein daß es ſchre>li< Salzſeeſtadi, Dort wurden wir aud ſei, daß die böſen Mormonen zwei verheirathet vor neunzehn Jahren, aber Frauen haben, während die armen alunſere Heimath iſt gegenwärtig in Pros ten Jungpfern mit allem ihren Stree vo, etwa 45 Meilen ſüdlich von der ben während 39 Jahren keinen Mann So ſagt HeiligSalzſeeſtadi. Für mich ſcheint es der bekommen können. pra ight Plas in der ganzen Welt zu ſchein und die Jungpfern ſtimmen mit In der Sprache des ein Wir find von Bergen umringt; hm überein. mant kann jeine Hand ausſtré>en und Dichters Jaſon haben fie mandmal “A fellow feeling in their boxom.”’ ſie beinahe berühren.“ Wie von naz Dieſe Erfahrung iſt sehr iuftig, id) türlihem Jmpuls angetrieben, ſtre>te fie hier ihre zarten Finger aus. „„Denn weiß es jelbft. Ahr Freund, Hans Bejenſtiel. Sie müſſen in Betracht ziehen, daß dort eg gegenwärtig die Schule beſus en. ‘ E Die ja Geſtalt der Madame Smoot läßt nur mit Schwierigkeit vermuthen, daß ſie bie Mutter von ſe<s Kindern iſ, von denen der älteſte Sohn Harold, nur 17 Jahre alt iſt. Mit einem anmuthigen Lächeln ſagte fiè ferner: „Er tft nod nit alt genug für die Univerſität, aber das Alter fomimt ja ſhon, ‘“ , War id) je mit einigen der Frauen Ugitationen verfniipft? An ſolchen Sachen nehme ikein ntereffe, weil ih anderweit genug zu thun finde. Sie fuhr fort: „Wir lieben New York jehr gut, und werden hier während der Wintermonate wohnen, wegen der S<hulbildung unſerer Kinder; wir würden beſonders vorziehen in der Nähe eines der ſ{önen Parks yu wohe nen, wo es friſche Luft und viel Play Dieſe wurden Thompſon, Dwische:Pamilien mann! Mehrere Jahre ſindverſloſſen, eit Sie eine Gelegenheit gehabt haben Vater Heiligſchein zu ſehen; ſo werde ich Jhnen ſeine Photogravhie zuſenden. mung, mit einer weichen Stunme und œusdru>évollem Angefiht, das iſt Madame Reed Smoot, die Ehefrau dés Genators aus Utah, welder iur tig der Zankapfel vor der Nation zu ſein ſcheint. So ſagt ein New Yorker Spezial:Correſpondent: Frou Smoot adtet ihren Ehemann hoh und verabſcheut die im Lande laut" gewordene Oppoſition und beſonders von Seiten der Frauenwelt. Sie ſagt uns mit einem anmuthigen Lächeln, daß ſie, gleich wie der Senator, Mitleiden habe und überzeugt ſei, daß das Volk mit den Umſtänden gänzlih unbekannt ſei. Die Wunde, welche nan dem Manne gu idlegen beabſichtigte, hat aber ſeine Gattin getroffes, und ſollie Reed Smoot ſeinen Siß ¡m Senate verlieren, ſo wird der Schlagdas Herz dex Frau verwunden,die ihn lieht. i erinnerten den |f Geſchäftshäuzer Weihna@htstag, indem ſie ihren Angeſtellten werthvolle Geſchenke gaben. Die Freed Furniture & Carpet Co. gab jedem ihrer Angeſtellten eine auf $5 lautende Bankanweijung. Die Wns geſtellten ſchenkten Herrn Freed einen hübſchen Schirm mit goldbef{hlagenem Elfenbeingriff. F. Auerbach & Co. gaben jedem ihrer erwa<ſenen Angeſtellten ein $10 Goldſtü> und ihren „Cajh Boys“ ein $5 Golditiid. Die Firma hat 175 Angeſtellte, Judge O. W.Powers ſ\henkte jedem Gondufteur und Motormann an ber 1. Straße Carlinie mit $1. Es find zwanzig Mann an der Linie. Die Conſolidated Railway & Power Go. gab jedem ihrer 357 Angeſtellten ein Bud vou 106 Car Tidets im Werthe von $5. Die Angeſtellten bezahlen vollen Fahrpreis, wenn ſie ohne Uniform fahren. Hewlett Bros. fdentten jeder unter der; Angeſtellten repräſentirten Familie einen fetten Puter. Das Z. C. M. J. ſchi>te den Poſt Clerks in der Poltoffice swangig Schach- „Eine große Pauke iſ hier nicht ete me Gs Lieber Herr Mr.böſer Beohachter- Eine einfache Dame, beſcheiden an- hat kaum angefangen, und wir thun dod ein wundervolles Gejchäft in Bettzeug. Gründe—unſere ita 1paggvetlente Geld für 2 þ 12 E. 1. South Str. kat eine der ioc U U R E N im der Stadt. SPEZIALITAIT in Alle Waaren garantirt. Reparaturen pânkelich bejorgi. - FREESE MERCHANTILEC0. Agentenfür Forni's Alpenkräuter,Hoil Oel und Magenſkärker, Hier iſt eine große Auswahl der feinſten Schnitt-undSpezovoi- waareu zu finden, welche man zu den billigſten ſprochen vou Herman Grethe: und ArnoldH, S „MUTUAL“ Gn Ea von Preiſen{verkouſt, Be- |