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Show jira mu La Fällt ihm ſein „Gelt, Kleine, Morgen erwarten wir seo, 's iſt ſchon das al in paar Monaten, daß würdige Miene auf— tf ſuchten bie Damen jest thr unhöfliches Betragen zu entihuldigen, Der Zug hielt; Moskau war erDas kurze Moskauer Gaſtſpiel der ſterben, E reiht.—Mit einem verbindlichen Läund trank mir jede Nacht mein Herge -<eln und einer leichten Verneigung gegroßen Tragödin „Charlotte Wolter“ blut’ aus—Doch nun—ſtre>t er ihre bisherigen Koupegenoſſinnen trug wohl zu dieſer Ueberfüllung bei. Knodenhand aud nad mit co Beftieg die verühmte Tragödin die fie nur, wenn ein Grab die Mör- vor dem Portal ves Bahnhofs erwarflation von turger Aufenthaltsbauer derin zugleich mit dem Gemordeten um- tende Equipage des fie ehrfur<htsvoll ſhließt—ein Stein ſich wölbt über Beiwarerreicht. ßenden Theaterleiters, welche fe Neu hinzukommende Reiſende befan- der Staube—dann „erſt—wird ber fe bald ben Blicen ber. file ihre UnFluch entwaffnet ſein.“ : den ſi< außer zwei älteren Damen liebenswürdigkeit dur<h die Macht Jett ſcien es, als erhalte die my- wahrhafter Kunſt ſo originell und niht auf dem Bahnſteig, Doch aud dieſe bemühten ſi vergebli<h um Plage ſtiſche Geſtalt Schwingen; ſ{<webenden wirkſam beſtraften Frauen entführte. gur Mitfahri—aus Furcht, wohl gar Schrittes ſtand ſie plößlich ganz dicht vor den zitternden Frauen. Das un_ guriidbleiben gu miifjen, beftiirmten fie bewegliche ſtarre Auge der Spukgeſtalt Ein ärztlicher Beſuch. den Schaffner, ihnen ein Koupe zu öff- Teuchtete furdjterregend aus bem dichten Der berühmte Moskauer Arzt Pronen, deſſen Fenſter das Vermerk „reſer- weißen geivebe, das „wachsvirt“ trug. bleiche Geſicht ſchien wie aus Stein ge- feſſor Sacha.jin war ebenſo tüchtig in “¿Dazu bédarf-ih zuvor der Erlaub- meißelt. Sie ſchien jeh? die Züge ihres ſeinem Beruf, wie kurz angebunden. Jn nif,” belehrte ſie der dienſtthuende Be- Gegenüber genau erforſchen zu woller der legten Rrantheit des Baren Wleranbet ITT. wurde er leider gu fpat geamte, ,die Dame iſt berechtigt, das —unaufhaltſam heftete fie ben Blid tufen, um nod das Leben des Hohen | Koupe für ſih allein zu beanſpruchen.“ auf die beiben Damen, „Schidt denn bas Beinhaus und bi: Kranken zu retten, Der Gouverneur „Und wir find edenfalls beremtigt, Gruft die längſt Begrabenen zurü>?“ von Moskau erhielt bie Ordre, Sachär‘befördert zu werden,“ entgegne:en die. flüſterte ſie jet grauſig lachend, „was jin zumZaren zu ſenden, und ein OrReiſenden brüsk, „es iſt keine Zeit zu wollt Jhr denn noch hier—beim erſten donnanzoffizier überbrachte demfelben | perlieren—ber Sug muß ja jeden Au- Hahnenſchrei—weg—Du verwünſchter den Auftrag und bemerkte dabei, er genbli> weitergehen.“ leden-—weg—fort mußt Du—“ fuhr imbge den drei Stunden {pater nah Reſolut ließen ſie ihren Worten die e nah dem Fußboden \{<auend fort, Petersburg abgehenden Eilzug zur „That“ folgen und nahmen ohne Zö- „und ſollt i< Dich mit den Flammen Reiſe benüßen. „Den Eilzug!“ rief Sacharjin aus. gern in dem „reſervirtèn Koupe“ der Hölle ausbrennen.—Doch hor<!— Die Glode-toni—ber Todtentanz be- „Sie wiſſen »i niht, was Sie Play —i< muß hinunter—do< Fhr— faan, Pi Herr! Der Kaiſer iſt krank Sie hielten es gu jeyt niht fur und Sie werden wohl die Güte häben hr müßt mit mir!“ F nathig, ihr eigenmadjtiges Cindringsn müſſen, einen Sonderzug zu beſtellen, <uldigen, troydem die biber Hohnlachend griff die Erſcheinung welcher in einer halben Stunde fahrbeden beiden Damen, welche entſeyt ] Anſaſſ ihr Befremden ſowie ihren gereit ſein muß!“ reten Unwillen darüber niht verbarg. in ie andere Ede flohen.—FJeht ſank Sacharjin kommt in Petersburg an, «Sie vollſtändig ignorirend, machten es die Wahnſinnige mit einem \<rillen, ſorgt dafür, daß der Sonderzug zur die Damen vielmehr ſo bequem wie - matkerſhütternden Aufſchrei auf den Rüdfahrt bereit bleibt und begibt ſich _mögli<, Um ihre Füße auf dem gégen= Fußboden nieder und begann dort emſig in's Wintervalais. Ein FlügeladjuE Übertiegenden Gib ausfireden gu ton- gu tragen und gu fdhaben— Doh bie von Grauen und Entfegen tant empſängt ihn mit der Mittheilung, nen, febten ſie den eleganten kleinen daß man ein Zimmer für thn bereit iHandkoffer ber Femben obne jede Cre erfüllten Damen vérmodjten ihren habe, damit ex Toilette we<ſeln könne. è Aaubniß hierzu auf die Erde—ihre Hut- auf's Aeußerſte — Nerven nicht Sacarjin erwidert: Toilette med)Fchachtel nahm denſelben Weg; und länger zu gebieten; ihre Augen \<lo\- ſeln? Wohin denken Sie! Seine Ma: troydem dieſelbe dur die ae ſen ſi<—eine wohlthätige Dhnmagt : jeſtät iſt krank, wünſcht meinen Rath, [tige Berührung aufgegangen und fic umfing die Beiden.— Als" ihr Bewußtſein zurü>kehrte, und legt ſcmit gewiß keinen Werth Li koſtbaren Jnhalis entledigt hatte, darauf, mich in großer Toilette zu a die unhöflichen Frauen ‘es niht wee fie bie Situation iwefentlic) per- ſehen. Führen Sie mich alſo direkt zu nbert,— ‘der Mühe werth, dem angerichteten UnMik unbegrenztem Erſiaunen be- Seiner WMaje iat,” a auch nur einen Blid ber Bea jung Der Zar lag tm Bette, alle Fenfter merkten ſie die vermißte Reiſegefährtin Zu ſenken. ſeines Kratikenzimmers waren g!\{lo\in vollkommenem Wohlbefinden ihnen Die Fremde ſ{wieg jeyt zu bem ſen, alle Vorhänge herabgelaſſen. Sn ſtill, um unfiebfame Wufrequngm zu gegenüber figend; fie war alfo nidt einer Ete ſtehen drei Aerzte, perungliidt?— bermeiben—boch auf der nächſten StaSatharjin tritt ein, verneigt ſich und Scheu blidten bie Damen jekt nad ohne ein Wort an die Aerzte zu richten, ‘tion verlangte ſie ſehr energiſ<h di ſojenet unbeimiiden Erſcheinung, welche ortige Entfernung der unliebenspürruft er ſofort aus: „Welche Atmoſie vorher fo ſehr geanaftigt. Sie ſphäre! Raſcy die Rouleaus in die Höhe ‘digen Reiſegefährtinnen. glaubten ſie. noh am Fußboden liegend Die Bemühungen des Beamten dlieund dig Feniier öffnen!“ Dt ohne jeden Erfolg. Die unvdht- di pore doch die Stelle war leer— Ohnefic) auch nur einen Wugenblid is Geſtali verſ<wunden.—Unbegreifmäßigen Qnfaffinnen räumten den aufzuhalten, beginnt der Arzt ein geih!—3a, ſo war die vorher durchlebte laß nit, ſondern verbaten \i ſehr naues Examen mit dem Kranken, ſtimmt jede weitere Stirung—fie Steele nur ein Traum, ein nimmt dann den Kopf des Zaren zwiSpiel ihter Phantaſie?— vürden in feinem Falle das Rauchdie Hände und verbleibt in dieſer Doch ſo lebhaft iräumt man niht.— ſchen oupe benugen, welches ihnen | der Stellung ree Minuten lang, ohne Der ganze myſteriöſe Vorgang konnte Schaffner angehoten, Als ſi der Zug ein Wort zu fprechen.- Die iibrigen ihrer von Aerzte ſind verblüfft und flüſtern mitbieder in eae gu ſehen begann, unmöglich nur ein noni der Reiſe erregten Nerven und Musaten die Domen ihrem Unmith einander, Sacarjin erſucht ſie, ruhig iber die Beläſtigungen, denen ſie aus- keln geweſen ſein. Die Damen gehör- gu fein und verſinkt dann wieder in ten dur<haus ni<t zu der Klaſſe der O«ag ſeien, Quft und verbaten {id Nachdenken. Endlich wendet er ſi< an Senſitiven.“—Sie wußten ſ< ihre die Age und ſagt: „Jc bitte, alles een jebe weitere Störung. „Sie könnten wohl jeyt, da Mitter- Rechte energiſ< zu wahren und ließen für einen Aderlaß vorzubereiten!“ “ E nicht in leicht in's „Bo>spag herannahe, endlich Rube bejnEiner der Aerzte fragt: „Aber Herr agen,— Profeſor, iſt ben das wirklich nothDiesmal jedod) tou ein LiediBal verriethen dennauh ihre t hemzüg we an “u: en davon zu aasa wieder wendig? Sacharjin erwidert: „Wenn ih es oMnarIone, ereits janft in würden ſie aon Nachizug benu filer. niht für unumgänglih "nöthig hielte, heu: heus Armen“ ruhten, iPie nes ſhon i ins würde ih és niht verordnen!“ , Nachtzug Wien-Mostau war 10 angewöhnlich ſtark beſet. Jeht hielt der Zug—eine Zwiſdſen- Denn t = /Summerhays Go. <eben— Es thäte mir 1 e vieimmer kran ; kann man nichts;anfangen. So, Rind, Tits ordentlich aus,“ ſagt Frau Grete nichi eben liebenswürdig, und die Kleine entfernt fic) mit trippelnden Sthritten, «J< nehme heut’ mein Frühſtü> auswärts, Scag, bamit Du niht ſo viel Arbeit Baſt, behutſam bis an's Geſicht zu, und dann bedeutet ſie Frau Grete ill, mit ihr das Zimmer zu verlaſſen. „Sie \ſ{läft niht,“ ſagte ſie drau- ßen mit leiſer Stimme, „Sie hört alles; und fie foll’s bod nicht hören, Den ganzen Tag liegt fie fo ſtill da Frau Grete midtoortlod. Shr it und rührt fic) nidt. Und reden thut ber ganze Tag verdorben: und das Wei- fie aud) nidt, Sie kann's ja nit, ſie nen näher als bas Laden. bringt ja kein lautes Wort "raus, die Einen bedauernden Bli>- wirft ſie arme Frau.— oa ban hagoa i E „Ja, ſie is net zu neiven, die Mitte| n Hän ann ftiilpt fie mi lerin. ’8 mar balt ein Gliid, bak id wahrer Todesverachtu die Aermel noch retizeitig kommen bin, neulich. hinauf und holt ſich Waſſer im Eimer, Beinah’ erwürgthätt" er ſie, Sehen's, um die „hänbliche“ Arbeit des Zim- er is ja ſonſt ein ganz guter Menſch, merwiſchens zu bgSinnen. der Maurer Müller! Nur jähzornig „Und bas alWÆ dieſer fapriziöſen iſt er halt und. ’s Bier hat er gern. Leute wegen,“ murrt ſie, während ihr Mandmal—g’rad am Sonnabend, Gatte die Wohnung verläßt. Uebri- wenn er ſein bißl Geld in ber Tajd'n en3—merfioiirdig! Das legte Mal— hat, pa>t's ihn. Und da kommen dann rau Grete erinnert fich ganz deutlich nod) die guien Freund und laſſen ihn —ba8 lebte Mal war. e3 aud ein Sonn- nicht los und danntrinkt er und trinkt, tag, als die Müllerin ausblieb, Daß bis- alles Geld draußen und er nicht ihr das niht vorhin {hon eingefallen mehr bei Sinn’ iſ, Daheim {reit er ivar! Huſten und Katarrh! Lächerlich, ! dann na< Branntwein, und wenn ihm Daswareine ganz freche Ausrede. Wer die Müllerin den nicht gutwillig gibt, weiß, was i”; Wahrheit dahinter ftedte. dann mißhandelt er ſie. Und am Sie ſah zwar ſonſt re<t ehrlih und Sonnabend hater ſie hing'worfen auf anſtändig aus, die Müllerin, aber den den Boden. und gemiirgt—ad, mein Leuten konnte man ja nicht weiter Gott, was wiſſen die reichen Leut’ von trauen, als manſie ſah. Nurtraurig, daß man ſo von ihrem Beliében abhängig war. Wär's nicht der Hände wegen—Ftau Grete ſeufzt— | wahrlih, man thäte beſſer, ſich die Ar-| beit ſelbſt 7 beſorgen. ſolchem Elend !“— Das war's! Furchtbäres- Entſehen und überſtrömendes Mitleid dur<zogen Frau Gretes Herz. Ein ſoles Leben! Und dieſes arme. Weib trug es ohne Murren, ohne Klage! — Das waren die Aermſten der Ar- Heute iſt der dritie Tag, daß die men,die ſtillen Dulder! Langſam,in tiefen Gedanken, \{ritt Müllerin ausbleibt. Das ift unerhört! Frau Gretes Zorn hat ſeinen Höhe- “aga Grete heim. Sie wollte helfen, punkt erreicht, und ihre Geduld gleich- ie wollte alles thun, was tn ihren zeitig ein Ende. Heut’ no< wird ſie Kräften ſtand, Und dann dachte ſie ein Jnſerat aufgeben, Es muß ein daran, mit welchen Abſichien fie here Dienſtmädchen her, bas nicht je nach gekommen war. Und ſie ſchämte \ſi{. Laune kommen oder wegbleiben fann, Aber zuvor will Frau Grete die Guter Rath. Müllerin nod auffuden und ¡hr orbentlich die Meinung ſagen. Solche Der bekannte Romanfehriftfteller Leute müſſen zuweilen auf ihre Pflicht- Avolphe Belot war, kurz nachdem er oe aufmertfam gemacht tmer- fich hatte bon ſeiner Frau ſeidenlaſBon ſelbſt kommt's ihnen nit ſen, bei Bekannten zu Mittag eingeen Bewußtſein, was ſie ihren Brot- laden. Saum hatte man Plag genom: ig für Aerger und Verdruß beret- men, als die tHeine Todjter des Haufez fich gu bem Gaſte wandte und ihn te “Sena Grete mar nod nie in dem fragte: „Wo iſt denn Jhre Frau?“ Viertel, wo die Müllerin wohnt, Sie Belot, der ſh bei dieſer Frage un» weiß nur, daß es dort draußen ift, wo angenehm berührt fühlte, verfegte ausnur ganz elende, kleine Hütten ftehen. weichend: „Jh weiß es nicht!“ Brr! Ein Schauder überlauft Frau „Sie wiffſen's niht?“ wiederholte Grete, als Te an die Zuſtände denkt, das Kind, „ja, warum wiſſen Sie es die ſie dort antreffen wird, an den denn nich? S<muy und an die Armſeligkeit. Da das Kind troy der Einſprache Aber troßdem will ſie bié Müllerin der Eltern auf ſeinér Frage beharrte, aufſuhen. Sie iſt eine reſolute, kleine fo beſ<loß Belot, der Sache ein Ende Fray, Sie bleibt niht gern auf bal- | Wege ſtehen, zumal, wenn es ſh um eine Sache handelt, die den Jatereſſen vieler dient. Plöblich kommt ihr unterwegs der Gedanke: Wenn ſie nun wirkli krank wäre, ernſtlich krank? Schlétht genug fab es ja immer aus, das jungé Weib mit dem bleichen, eingefallenen Geſicht. Und—die Müllerin hatte es ihr erſt vor | Kurzem anvertraut—dasvierte Kleine | zu machen und verſeßte deshalb: „Wir wohnen niht mehr zuſammen, weil wir uns niht mehr miteinander vertragen,“ ‘ oc glaubte er die Sache mun eredigt Doch das Kind gab noc keine Ruhe, Eltern rief es plöylih: „Sie können ſi ni<t miteinander vertragen? Ja, warum machen Sie es denn niht wie Papa und Mama, und priigeln fid eee EP miltiteftaraf(2 Des. worfen hat und ejebl fed lachend an ühnlih!“ ab. Sie Die beſten Marktpreife bezahlt für Heute, Wolle, Wild- und Sohaf-Felle, Pelze eic, 61-67 Sued 3. West Strasse ORRGON SHORT LINE BAHN. Züge kommen täglich in Salt Lake City an, und fahren ab wie folgt: (Qu raft getreten am 14. O4. 1°03) Abfahrt. -00 v m Ogden, Denver, Kanj. City, Omaha, St. &. u. Chicago u. EacheThal 7 30 v m nah Tintic, Mercur und Zwiſchen-Stationeu. 8,00 v m Lokak Zug nah Garfield Bea Tooele und Terminus. 8,80 v mnach Ogden, Butte, Portland u. allen öſtlichen u. weſtlichen Sationew 4.85 n,m, Rad Ogder, Omaha, Chicago, Denver, Ranfas sity. 11,550 m Ogden und Zwifdsenitationen. 7 05 n m Local, na< Mercur, Tintic, Provo, Nephi, Manti u.Zwiſchenſtarionew 1.10 n m Ebicago, Omaha, Denver, Kanſas Eity, St. L., Ogden u. Park City. 11 45 p m Nach Ogden, Butte, Helena, San Francisco. Ankunft: 11.55 v m Von Ogden und Zwiſchenſtationen 8430 v m von Helena, Bucte, Portland, San und Ogden. , 11,55 o m Ogden, Chicago, St Louis, Kanſas E., Omaha, Desver u.=S 545 u m von San Francisco, Cache Thal, Ogden und 830 n. mt. von Ogden, Butte. Gan Francisco und Zwiſchen Stationen. 405 n m von Chicago, Omaha, St. Louis, ae City,Denver u. Daven; 5:55 n m von Mercur, Tintic, » Nephi und 9,35 v m von Milford, Sanpete, Provo und etic eile *5:35 n masee Tooele und Garfield. zs. Sonntags. 7wa! ag 0 ©. Spencer, A SG. P. &T. A, G. P. & T. A. MEREDITES TRUNK are good Trunks 155-57 § WAIN ST Salt Lake City, Utah. Tiffen Sie, oaf der WOMEN’S CO-OP. jebt in dem großen Gebäude zu finden iſt, welches theilweife von der Jenſen Muſik Co. 53 Main Strasse ewohnt wird? Sollten unſere Damen Freunde innerhalb der nächs ſten 30 Tage einen ſchönen Hut zu ſehr billigen Preiſen wünſchen fo Follten fie nicht vergeſſen bei uns vorzuſprechen denn troy der wüthenden Blide der war auf den Weg. Vielleicht ſtand's einmal orbentlid dur?“ ee ~ wirkli \{limmer, als ſié ſelbſt angab. Aber ! Frau Grete denkt an den Jedes Mal. Sonntag. Es konnte kein Zufall ſein, „Ah, patbon—td wußte wirklich dem der Aderlaß vorgenommen daß ſie immer am Sonntag fehlie, E3 niht, daß hre Tochter verlobt i},“— ungeſtör ume worden, wendete ſi< Sachatjin an die Snkeine Entſchuldigung für ihr „Aber das ſtand doh jedesmal in der el re fo lan Haben—berBug brauſte während Aerzte: „ZJeyt m Salat. eintreten. Zeitung!“ E e anzuhalten, weiter egefährtin in rs Gr.te iſt am Ziel ihrer WanSeine Majeſtät hat Ruhe nothwendig. ſundheit vor fi See Kalte Douche. | asicrbots ee Ss Enifernen Sit ſi{<!“ derung angelängt, Alſo da: wohnt die weet liebe ‘ Sie wahnſinnig, Dann führte man Sächarjin in ein Müllerin, Es iſt eîn elendes Hütthen, Die melodijdhe Stimme der Fremben Simmer pot einen gede>ten Tiſh; ex bäufällig, ſ<mußig, mit blinden Fen- räulein Hermine!“—,Beruhigen Sie unterbrad aeihre Reflexionen. aber erflarte, fofort mieber noch Moe: ern, aus denen die bitterſte Noth 1<, Herr Doktor—ſo viel Mitgift habe „Db bisher leider in oat fou gutiidreifen zu- wollen, Man frag: haut, juſt ſo, wie ſ{<'8 Frau Grete ih gar nicht!“ freundl seas ihn, welCes Honorar er begetre. Et im Geiſt vorgeſtellt hatte, vielleicht ſoBegründung. érwiberte: „X will {n Geld!“ Man gar no ein wenig {limmer, = ae rs APRE da e aifiterSeingt fit-titeu osten Orden, et Ym Randfiein por dem Haus figen «Der Herr Leutnant mögen * wohl niht gern mit Schriftſtellern zuſaniwitht tr unfefebes in ſeinen Koffer = atten in Moston = are e Dann läßt e: die fatferlichen ers! ein paar Kinder, die im Kolh ſpielen, men fein?“—,Mein—haffe die—GeSie mögen kaum zwei bis drei Jahre e LINE MOA Mex mein Em qu rufen und ſagt ihnen ſeine Anſicht über alt fein, Aus blôdra Augen ſchauen : bantenprogen!“ die Wet, tote der Nailer zu ‘behandeln Frau Greie an. Gott, dieſer GeDie beiden Germitth lic. ift, vertveiſt auf die Fehler, die fie ge tsausbru>! denkt fie {daubernd. welte es de. mat haben {ließt mit den Worten: Poliziſt (zu einem Mann, der “bebeuteté Mele „So, jeht wiſſen Sie, ivas Sie gu thun] o alt! Gerade, als gehörie er Men- aus einer Vereinsverſammlung herausMdie mit vein Leben abgeſchloſ- geflogen kommt): „Wer ſind Sie?“— oie dannreiſt er nah Mos„Jh bin die Oppoſition!“ Ein undefinirbares Etwas ſau | an |e Gret Ohr © vorbei. Es hatte Freundaftlihe Warnung. Desgalo. larg ihr eee to und nur fein Alte Kokette: „Jh will mih fh am. Es von dem Maler Pinſelmüller portratie etnagid Sis Bürſ qee! ren laſſen.*“—F re un din: „Du, Gott, ie die Leute ſchogen, das auf N° | deſſen Porträts find aber immer febr aloesetfun fewohl förut a f =Powe Morris ie lebt und brau<t Hilfe. Gottlob, daß ſie Hilfe ſpenden kann, daß es ihr no vergönnt ift, Hilfe zu bringen und fie nicht einer Todten zürnte. „Ja, ſie ift mit dem Leben davongefommen—aber beinai}—! Bitt! ſ{ön, gnä! Frau!“ Die Nachbarin ded>tbas bleiche Weib wegbleibt. Wenn das fo fortgeht—“ rau Greteypebie ron und Der gtfee Fry Kindliche Vorſtellung. „Haſt Zu {en "mal Bauchgrim- men gehabt, Onkel?“ — „Freilich, inc—,Des muh Dir dod arg weh thun?"—,Warum ?*—,Weil Du fo ’n Aye grogen Baud halt.” Bas Civig-Waibltche: „Er: na, Da háſt alſo die Theil. è sab tan ber Vallonfahrt noh na<abgelehni?"—2 Luiſe, 1 ¿ icht, was ih na< fo unbekann: is Cagenten angiehen folie.” te hing * Verunſtaltet. |. Bran, aot ‘Herr Leute nantE iflurs! Bret Sarg Fabrik & Vaarenlager 253 Ost 1 Sued Strasse Alle zur Toten-Beſtattung gehörigen Bedürfniſſe find in dieſem Etabliſſement erſten Ranges zu haben. Beſtellungen na< auswüärts werden prompt ausgeführt, Jos. H. TAYLOR. Dieſes iſ die größte und einzige Sarg Fabrik zwijchen dem Miſſouri Fluſſe und der Küſte des ſtillen Ozeans. BARNES HARDY CO. Haben cine große Auswabl von Schnitt- und Spexerei Waareu Schuhen Stiefeln |