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Show Vater und Sohn. Roman von Fanny Lewald. (Fortjesung.) ner kränkelnden Muiter einſam auf dem Landelebte, habe ich erſt in England zu tanzen angefangen und mir, 1< weiß das, das puritaniſhe Tanzen der Engländerinnen angewöhnt, das in der ſteifen Knappheit der Bewegung ihnen immer das Anſehen gibt, als hätten ſie ein „Die Baronin hat doh Necht!“ ſagte ſhle<t Gewiſſen dabei, und als thäten ſie. „Die gefallſüchtige Ziererei der mei- ſie Etwas, was gegen Gottes Gebot iſt. ſten Frauen macht für alle anderen den Jchbin deſſen aber erſt inne geworden, Verkehr mit Männernwirklich unbequem. als id) gu Viola kam, bei der das TanSie kamen mir neulih bei Jhrem Be- in ſeine Kreiſe. Er tanzte jeßt mit Viola, denken können, mit ſolch" einem reizenden ſie ſhmiegte ſih dem Takte an und wiegte Weſen wie Viola eine Weile durch das ſih in ihm mit fold)’ williger Natürlich: Leben hinzuſhwärmen, mit ihrin fröhli- | feit, daß das Birkenlaub und die Schwalben ihn in den Sinn kamen und ſie feſthielt, als könne ihre Luſt ſih aufzuidmingen fid) ſeinen Armenentziehen. Erſprach ihr das ſcherzend aus, ſie nahm es mit der ihr eigenen unbefangenen Fröhlichheit hin, und er motte ſih niht enthalten, ihr zu ſagen, wie er «ihr eben zen von Kindheit an cin unwillkürlicher ſuche ſo vernünftig vor, daß ih mich Ausdru> ihrer Lebensluſt und ihres We- noch gezürnt habe, weil ſie Eliſen ſo geZhrer Bekanntſchaft für mich und Viola ſens geweſen iſt. Sie tanzte immer mit bieteriſh von dem Tanze zurügehalten freute. Sie ſind jedoh nict beſſer als ſich ſelber ganz allein, ſang ſiauch ihre hatte. all die Anderen, und verkehren ſogar mit Melodie dazu, und ih habe oft gedacht, Sie verſtand ihn nicht. mir, als fifdte id) nad) Schmeideleien, eigentlih müßten überhaupt nur Diejeni„Was iſ denn da zurückgehalten?“ und obenein im Vergleich zu meiner Pfle- gen tanzen und ſingen, die es ſo von ſel: ſagte ſie. „Eliſe iſt doh keine Tänzerin getochter! Das gewöhnen Sie ſich ab, ber thun, “ mehr! Es warja auh nur eine HöflichHerr Mannſtein, das iſ nicht unſere Willibald bli>te nah Vioka hinüber, feit von cinem Vetter. Und ſie macht ſich Ari!“ und er mußte ſih geſtehen, Eliſe hatte auch aus dem Tanzen nichts; am wenigEine Anſprache ihres anderen Nach- Recht in dem, was ſie über fic) und ſten heute, dennſie hat arges Kopfweh. “ bars bot ihr den Anlaß, die Unterhal- über Viola ſagte. Sie tanzte wirklich Er wunderte ſich, daß ſie in dieſem Falle tung mit ihm zu unterbrechen und ließ ebenſo ſhle<t als Viola gut; aber er ſih niht zurü>gezogen habe. ihm Zeit, über ihre Worte nachzudenken, hörte ſie ſo gerne ſprehen. Sie waren „Wo denken Sie hin? Das fällt mir deren Strenge keineswegs gefordert war aud) gleid) wieder in den behaglichſten garnicht ein!“ entgegnete Viola. „Daund die ihn aus ſeiner Zufriedenheit und Unterhaltung, ſo daß ſie thre Tour vere zu iſt ſie viel zu gewiſſenhaft und viel zu Freude aufſchre>te. ſäumten, da die Reihe an ſie kam; und gut. Das würde eine Störung veran- Die Spannung in welcher er ſih in den leßten Tagen befunden, hatte in ihrer Nähe nachgelaſſen. Jhre Ruhe hatte auf ihn zurü>gewirfkt. Erhatte es mit wahrer Luſt und mit Bewunderungbeobachtet, wie geſchi>t ſie, ihre Unterhaltung zwiſchen ihm und ihrem andern Nachbar theilend, für Jeden ein gutes Wort gehabt und ohne dabei die anderen Gäſte und die Dienerſchaft aus den Augen verloren hatte, ohne daß dabei ein Zeichen von Unruhe an ihr wahrzunehmen wäre. Alles an ihr erſchien ihm wie eine ſanfte Gie denft nie an fich, und wennich ſie niht ein bischen quale, iſt ſie eigentlich nicht recht zufrieden. “ ein ſolches Zutrauen eingeflößt, daß es Alle waren ihrer Bewunderung, ihres ihm bald wieder wohl ward in dem Ge- Lobes voll, denn vonden neuen Bekannten hatte ſie bisher no< Niemand tanzen ſehen. Manumgab ſie, man ſuchte thr auszuſprehen wie man überraſcht worden Aus der Weltauéſtelluugsſtadt. Der Ausland-Aus\{uß hat beſchloſſen, das alte Kloſter La Rabida in Palos, Spanien, hier nahzubil- reitete er ſeine Pläne vor, welche er dem Nath zu Salamancavorlegte. Hier beſprach er ſih mit dem Dominikanermönche und ebenfalls mit demſpäteren Schiffscapitän Alonzo Pi : licherweiſe,‘ „ſete er ſpottend hinzu, | Falle nicht behauptete; und es war nur daß der architectonifée Charakterbes „„wari, als ich in Deinen Jahren Deine natürlich, dag die Frau, die man ihm Gebäudes deſſen Nachbild1 ‘ Mutter freite, verliebterer Natur als Du vorenthalten wollte, für ihn an Werth tigt. und nicht ſo altbärtig. Die C ZE Jh dachte nur an gewann, ja, ihm die einzig begehrens- in ſarten Red ae fii Büche tS Bitten E ein ſchönes, friſches Weib, weil ih mich |werthe zuſein dünkte. Er kam ſich ſehr| beſtehen. hy Se oe den reten Mannzueinemſolchen wußte. reif und feft und mannlid vor, weil er| Die Abtheilunc für Veröffentli Jh ſuchte Dir, der Duein junger Kerl | dem Manneſchroff entgegentrat, in wel: und Bropa anda la A ae biſt, alſo auh ein Mädchen aus, wie [hem er im Grunde ſeines Herzens das hen euro and E Gemerbsunb Suh nah ſich's für Dich gebührt, und Deine Be- |Urbild aller beſonnenen Tüchtigkeit ver- ſtädten "Die Ex ebitio i i a qa denken laufen auf ein Nichts hinaus, ehrte. Sogar das Schweigen ſeines tretern aller ariſes Tila ſt is wennſie nicht eine andere Urſache haben, Haſt Du eine Andere im Sinne, ſo ſag's grad’) heraus, damit wir doh zum Ziele fkommen!‘“ x „Nun denn,‘ ſagte der Sohn mit ploplidem Entichlujfe, durch des Vaters A a Re iE Vaters, ſtatt ihn zu beſhämen, erhob fein Gelbjtgefiihl. Er ahnte in ſeiner Verblendung es nidt, wie der Gebeim: |rath ihn in dieſem Augenbli>e überſah. | Aberdaes dieſem dem Sohne gegenüber| | am wenigſten darauf ankam, Necht zu be| halten und das ß eines ( Eingeſtändni ( ne Jrr-| Sie hatte das in liebevollem Scherz ſpottenden Ton gereizt, Meinung und |thums von ihm zu erlangen, ſofern er geſprochen, aber bei ſeiner Eingenom- Willen gegen Meinung und Willen rü>- von ihmnurerreichte, was er wollte und menheit für Eliſe mißfiel ihm der Aus- haltlos einzuſeßen und ſich und denſeinen| für das Vernünftige erachtet, ließ er ihm ſpruch, und da gleih na< Beendigung ju behaupten, ,,mum denn, grad’ heraus das legte Wort, Erhatte es oft genug des Cotillons Eliſe ſich zu der Baronin alſo! ih habe mich für Eliſe Wald ent- | erprobt, daß man zurü>gehen muß, um , | vorwärts und anſein Ziel zu gelangen, geſellte, die ſih von dem Flügel erhoben ſchieden!“ O hatte, war es ihm erwünſcht, daß man „Gür die Gouvernante!““ lachte der ¡und verlor es niemals aus dem Auge. Vater. „Narrenpoſſen! laß die Thor-| „Laß uns zu Stande kommen, Willi: ſich trennte. Alle waren in der beſten Laune, nur heit, wenn manernſthaft von der Sache | bald, ‘‘ ſagte er nah längerem Schweigen, ' \ da man ſich dem Hauſe nahte. „Wirſind Willibald warnicht gut aufgelegt, nicht ſpricht. “ Das Lachen konnte Willibald nicht er- | niemals im Mißmuth voneinandergezufrieden mit Eliſe und mit Viola; und Y | gangen, es- ſoll auch heute mnicht!geſchehen. die nothwendige Erörterung mit dem tragem, Reliefgebildender alten Kunſt heute noh bemächtigte ſih ſeiner und gab ihm Becrheitert, hätte ſie ihm nicht troy alledem entzüt. deutung und Gewicht. | kommt. Jh denke an Deine Luſt, Du| kunft ſeine Selbſtſtändigkeit aufzugeben, dieſer Kapelle fand foams re an die Hiustice Vehaglichteit. Oiliict: | wennevfie in dieſem für ihn wichtigſten Muth für ſeine Reiſe. EO = was Andere hindernoder von einem Vergnügen zurü>halten könnte, da müßte ſie und ſanfter Bli> ihn nicht beſänftigt und die ganze Familie wäre geblieben, wo ſie vordemgeweſen war. Erwarnoch mitten in ſeinem unſtäten Grübeln und Empfinden, als der Geheimrath auf das Glü> und die Geſundheit des Geburtstagsfkindes zu trinken erſt im Tanze zur Erſcheinung kommt?“ | Behagen, die er ſih vorſpiegelte, fort > , Mun, das Tanzenpflegte den jungen half, obſchon die Erklärung, - die er eben Frauen in der Che zuvergehen!‘ warf gethan hatte, niht Folge eines reifen ihm der Vater ein. ,, Aber wir haben Entſchluſſes, einer zwingenden Leidendie Rollen vertauſcht wie mir es vor- ſchaft geweſen war, glaubte für alle Que ten ſie einander ſo feſt die Hand, daßſie Willibald wiederſo lieb war und er ſih ihres Zutrauens wieder verſichert fühlte wie amerſten Tage. Manwollte darauf eine Quadrille beginnen, die Vettern des Hauſes meinten todtfrant fein. | | | | | Der Geheimrath, der, wie er jie ſagte, um ‘des Sohnes willen auf eine zweite Ehe für ſi verzichtete, fand fid dadurch berechtigt, von dieſem eine Heirath nac ſeinem Sinne zu begehren, und ihn von einer Verbindung abzuhalten bei welcher die Altersverſchiedenheit ein wirkliches Bedenken bot. Willibald hingegen, dev fid) über dieſes Bedenken mit den und darin Columbus-Neliquien auszuſtellen. Jn dieſem Kloſter hat Columbus um Obdach und Nahrung gefrau machen, deren eigentliches Weſen | der Rü>ſicht auf des Vater häusliches beten für ſih und ſein Kind. Hier be- laßt haben, und che Eliſe Etwas thäte, die Duvor mir zurühältſt. laſſen, dennſie tanze die Tarantella und auch andere Tänze, die ſie ſih erfinde, Harmonie, und er ſuchte vergebens nah gar zu hübſh. Sie wehrte ſih gegen einem Grunde, der ſie bewogen haben das Verlangen, bis die Baronin ſich mit konnte, ſeine ehrlih gemeinte Anerken- ihrer Entſchiedenheit in das Mittel legte, nung zurü>zuweiſen. gegendie mannicht leicht ſich ſträubte. Daß ihre beſondere Stellung ihr die „Laß Dich nicht nöthigen, “ ſagte ſie, Pflicht auferlegte, ſih<h in gewiſſen „da Dudoch nachgeben und tanzen wirſt! Vater lag ihm aud im Sinne. Schranken zu halten, daß es ihr, wie ſie Jch werde Dir das böhmiſche Tanglied Er nannte die Unterordnung, mit weles ihm doch ſelbſt geſagt hatte, nicht ſpielen und Du wirſt daraus machen, cher Eliſe gehorchte und ſich gebietenließ, mehr zuſtand, hier im Hauſe neben Viola was der Augenbli> Dir eben eingiebt. einen Mangel an Selbſtgefühl. Er fand das junge Mädchenzuſpielen, das zoger Laſſen Sie ihr das Tambourin oderei- in dem Tone, in weldem Viola von niht in Betracht, denn es paßte ihm nen Schawl oder einen Kranz bringen, | ihrer Erzicherin geredet, ſo freundlich er niht. Er war vielmehr der Meinung, liebe Wald!“ geklungen, eine eitle Ueberhebung, eine daß er dieſe gute Lehre ſeinem Vater zu Das Tambourinwarbald zur Stelle. Zurüſeßzung Eliſens. Und weshalb?— verdanken habe, und das vermehrte nur Der ſ{<öne Rhythums von Chopin's weil die erſte Jugend an ihr vorüber ſeinen Unmuth. böhmiſhem Tanzliede erklang unter den war. Er fürchte, daß der Geheimrath ſei- Händen der Baronin. Viola ſtand Als ob mannur mit achtzehn Jahren nem Freunde von der Möglichkeit einer lächelnd einen Augenbli> mitten in dem gefallen fönne, als ob den ahtzehn JahHeirathihrer Kinder geſprochen, daß er Saale ſtill, dann ging ſie, das Tambou- [ren Jeder willenlos zu Füßen ſinken in ſeiner zum Eingreifen und Beſtimmen rin nur leiſe {wirren machend, in an- müßte! dachte er; und der Einfall geneigter Weiſe weiter gegangen ſei, als muthigem Schritte nah dem Takte der ſtieg in ihm auf, was Viola und es dem Sohne gegenüber re<t war; und gefälligen Muſik langſam vorwärts. was ſein Vater dazu meinen würden, wenn er ſelber auh zugeſtehen mußte, Allmählig aber wurden die Muſik und wenn er ihnen bewieſe, daß manin der daß Violaein entzü>kendes Geſchöpf ſei, die Bewegungen der ſchönen Tänzerin wahren Schönheit mit dreiunddreißig ſo wareres doch, der hier allein aufzu- lebhafter und ſchneller, ohne daß man Jahren einem Manne begehrenwerther treten, zu wählen, zu beſtimmen und zu hätte ſagen können, wer von den Beiden ſcheinen könne, als in der ſtolzen Friſche entſcheiden hatte, ob er geneigt war zu das Tempo beſchleunigte; bis endlich der allererſten, keen Jugend! Erhätte werben und fich gu binden oder nicht. Viola nach einigen freien Wendungen ſehen mögen, wie Viola es nehmen Die Vorſtellung, daß erhier wie eine zu ihrer Geſtalt das Tambourin laut er- würde, wenn man ihre Erzieherin ihr habende Waare angeboten worden ſei, klingen ließ, fich rajd) verneigte, und vorzog, und was ſein Vater ſagen würde, daß Eliſe vielleicht darum wiſſen könne dann mit hoh erhobenen Armen, das wenner, ſeine ihm gebührende Freiheit und ihmdeshalb die Lehre gegeben habe, Tambourin über ihrem Haupte em- behauptend, Eliſe in das Mannſtein'ſche wie er ſih gegen ſie und die ihm zuge- porhaltend, in ſtolzer Stellung ſtehen Haus einführte, in eine Stellung, die dachte Tochter des Hauſes verhalten blieb, ehe ſie ſich mit flüchtiger Verbeu- auszufüllen ſie weit mehr geeignet ſein müſſe, um angenommen zu werden, gung zu den Umſtehenden wendete, an mußte, als ein ſol< unerfahrenes Mädmachte das Uebel in ihm ärger. Das Mächtigkeit der Geſtalt und Anmuth chen, und in Verhältniſſe, um welche Haus, das Feſt, Viola waren ihm ver- der Haltung den Tänzerinnen zu verViola ſie vielleicht beneiden dürfte. leidet; und hätten Eliſens ſanftes Wort gleichen, deren Schönheit uns in den Es warein Einfall! Aber der Zufall ſpräch mit ihr, ſo hätte er gewünſcht, her Ungebundenheit von Nord nah Süd, von Süd nah Nord zu ziehen, wie die Wandervögel, die ſie ſhon als Kind be: neidet hat und vielleicht noh heute beneidet. Aver was ſollen wir mit einer Haus- als man darnach abtrat, gaben und drü- jedo<, da heute Alle bemüht geweſen wären, Viola Freude zu bereiten, ſo müſſe ſie den Anderen zu Gefallen ſich erſt einmal in einem Einzeltanze ſehen sont Aber der Wirbel des Tanzes zog ihn klugen Obhut war, hätte ih wohl daran] zweige zuſammengeſetzt E Se my = den Berichterſtatter oh Bt ap “sin mitfahren, um die amerik tiſche Preſſe mit Reiſeberichten ſoria DEEE pedition wird im Juli abfahren hs ’ Monate fortbleiben. E Die Münchener Neueſter Nari x ener „Neueſter Nachrich- ten“ melden: „Obſch Faſi zwei volle Yobre ‘to : derEröff tgp Weltausftellunc in Chicag poking = fen doch ſchon 3 Purvem bie evitenBore bereitungen ie in ‘Anc aeon werden. Es lek ſich Tebe Grriditung eines deutſchen Ausſtellungsbureaus handeln wobei mandie reichen Erfahru 4 fi benugen will, die man früher Ve: iblis hen Anläſſen gemacht hat. Die C ¿ntralſtelle ſoll nach den ara Abſichten der Negierunc “mehr als Früher für Eliſe iſt ſehr ſchön, “ ſagte er, „ſthöner | Du wirſt thun, was Du nicht laſſen die Wabrnebarn ver / \ntereſſen e als Bila | fonnit, das ſteht zwiſchen uns Beiden Ausſtellereintreten und in erhöhter Weiſe „Aber ſchon ſeitapart einer hübſchen feſt; ab aberr überlege überlege Dir Sache, denn de M rA ber Sater & Reihe ¡ Teſt; Dir die die Sache, den NVerkehr mit: den entſcheidenden Stel- von ¡Fahren! warf der Bater ein. fle eilt nicht. Jch habe nichts gegen die len in Amerika vermitteln Schon jetzt „Jhre ſanfte, verſtändige Weiſe, hat | Wald. Sie gefällt mir wohl, ſie würde hat mandiesſeits die Wahrnehmunggemich vomerſten Augenbli> an gefeſſelt,“ fuhr Miſſi E z s aitor fuhr Willibald fort, der, immer weiter a e qe porwarts getrieben auf dem ploplid) bee | ihre Stelle in unſerem Hauſe, das iſt macht, daß der Kandel uns die \nduſtrie | A LMS > Y no : SIe Y E e | durchaus richtig, ſehr gut ausfüllen; in: jn Deutſchland der Ausſtellunc ye über 3 = a ui « oO”, . pd a AUS 1 | Dek wir finnen, da wir jewt auf dad aus reges Nnterefje ente shoe en tretenen Wege, ſich Etwas damit wußte, | Alleinſein eingerichtet ſind, uns noh eine während eine gemeffene Rube an den Taq yu lee | Weile ohne ſie behelfen. Alſo amerikaniſche rae ue a keine vorliegen, welche Jim LeſondèrtGeilo Fot Raters as MGs stan) $i. A : gen, ( 5 Fe Ges ens Vaters Aufwallung. |Uebereilung! Sieh" die Sache ruhig an. auf cine rege D möglichſt vielſei„Jedes Wort, das ich mit ihr geſprochen | Eine Gouvernannte, ei ittellofes tine 6 a ae ier Mz N Lor Beneh- | Mädchen ; von ihrem he Mſlog habe, Alles, was ih von e, tige Betheiligung ein mittello)es Jahren ſprechen. ‘“ SEE drtiunddreißig Deutſchlands aus- men und Thun beobachtet habe, was | nimmt man Dir nicht fort, das kannſt ee Viola V überſie “ſie geäußert geäußert hat, hat, ſtimmt zu-u: 2Du immerhaben, N und je ſpäter um ſo j >: m ſammenmit demerſten Eindru>, denſie | ſicherer und Leichter, Frauenzimmer Die Volkszählung in Deulſchmir gemacht hat. Eliſe iſt die Frau, wie | ſteigen durh das Alter niht wie Wein land. ih ſie mir wünſche. “ Y jim Preiſe; darum laß Dir Zeit! — Das Das Hauptergebniß der lebten, am1. Der Geheimrath fuhr auf: [iſt Allès, was ih fordere, und damit | Dezember 1890 jtattgehabten Volkszähaa raha vs LS “ae : St. tacit Sp „Ein junger Mann von ſehsund- gute Nacht, mein Sohn!“ ſeßte er hinzu, | lung in Deutſchland wird in einem, vom zwanzig Jahren und eine dreiunddreißig- | als ſie ihr Haus erreicht hatten. (geographiſchen Jnſtitut zu Weimar entTEC: Vala! Ma: > a © = e eg ç jährige Perſon! Mein Sohn — Mas Willi- || (Fortſetzungfolgt.) | worfenen und mit: Erläuterungen verſez bald Mannſtein — und eine e henen Ueberſichtskärthen ſehr anſchaulich Zz p io ; Dienſte 1! Gouvernante, die noch im Dienſte iſt: | Unmöglich! Ganz unmöglich! Das kann} . . Ein freudiges Wiederſchen. fer ee _ ; niht Dein Ernſt ſein, Willibald!“ | Einpikfeiner Herr N ESER \lin am Vormittag „So gewiß, ‘“ verſeßte dieſer, „als es | Tranziskaner* beix Dein Ernſt war, Vater, mirvöllig freie |! yrany Na MAO Wahl zulaſſen, zu der ih mir des Nech- E tes auh bewußt bin. ‘“ nete . oy hp ter H dargeſtellt. Es werden hier 23¢ große, abgeſchloſſene geographiſche Gebiete zu- war es, der in Ber-| ſammengefaßt, welche nah dem Maß des 10. Mat im) og eo, Sey aoe ei Glâſe Bier der Bevölkerungszunahme gegenüber der E mE or, ur vorletzten Volkszählung von 1885 in fünf a re puriget ri Gruppenunterſchieden werden: 1) Bevöl- von ſeinen noblen Paſſionen und R kerungszunahme von mehr als 10 Pro- Des Vaters Augen blitten bei hei [OE an Yen Sleiniſſeit erate, zent 2)von 5 bis 10 Prozent, 3) von lezten Worten auf, aber auch er über- | Durdie ziemlich laut geführte Unters 24 bis 5 Prozent, |ma FS und {a te. ene 4) weniger als 24 | haltung wurde ein am Nebentijde figen- oy... t 5) 8 3 alt mine mabral a >! ae ; ag! gere. q | der Berliner Kaufmann auf den Fremd- Prozen - 5) ME ee Jn „„Freie Wahl! Mangönnt dem Men: | fine Caunes Wie ein Blib \<oß der erjten Gruppe befinden fic) Brandenz iden orne bh Wahl, dem manzu- | E See Gebunte fire ben Kopf: | 9 burg (mit Berlin), Schleswig-Holſtein etraut er werde keine Thorheit begehen! | 5 5 ? wort we (mit Hambur d das Königrei Die Wald ijt ſchön, iſt nata: Alles, ¡Mann jalltel Du do R eat Sachſen: " in M citer Befptalen Du niht?“ fragte | was auch ih vonihr gehört habe, ſpricht | Ulla Mar theenalBLE a ibm | Rheinprovinz, Provinz Sachſen, NiederSohn, als ſie, neben {zu ihrer Ehre. Zehn, zwötf Jahre |. * 4, u (e. rr, rf Sachſen (Hannover, Oldenburg, Brejigend, bereits eine | Jünger — und pfenniglos und ſelbſt E wrth ye Er a nell | nen, Braunſchweig), Südheſſen“ SüdWeges zuriidgelegt 9. Warum ſprichſt der Geheimrath den wenigerſhôn — folliemirret ſein, Gutenen Wideeede bajen (mit Münch); in der dritten eindnder im Wagen jet. Nur Willibald ſhwieg. Eines der ganze Stre>e ihres jungen Mädchenfragte, von wem Viola hatten. ſollteſt Du Deinen Willen mit ihr ha- 7; [6 t 2) Thitrt Rheinpfalz, Heſſen-Na}f dieſes Tanzenerlernt habe. „Weil ih beſorge, daß Dir nicht ge- on Uther cine alte Jungfer! — Nim-: | nicht aus Den Augen zu verlieren, und | Biden Sbleſla Me toe „Jch habe ja Tanzſtunden gehabt und ung | ſtürzte nah Hauſe; dort durhwühlte er Fas... 7 Ya 5 nehmſein könnte, was ih Dir zu ſagen Pe vorſhlug. Man erhob fic), man ſtieß auch im Theater tanzen ſehen, “ ſagte ſie; mermehr!‘“ E Württemberg, Weſtpreußen, Oberheſſen, ſeine alten Papiere und zog endlih aus Pommern, Franken, Me>lenburg, Elſaßdie Gläſer mit einander an, und als „aber dies Tanzen für mich allein, das habe, lieber Vater!“ | „Wenn ih ſie aber liebe!‘‘ wendete denſelben ein Schriftſtü> hervor, das mit Willibald dabei in ſeines Vaters Nähe habe ih als Kind getrieben. Jett natür- | „Thue Dir keinen Zwang an! Du | Willibald ein. Lothringen; in der fünften endlich (mit kam, fragte ihn dieſer im Vorübergehen, lih thue ih es nur, wennich einmal An- | haſt es mir ja bereits geſagt, “ meinte | „Lieben, was heißt das, lieben? Du den charafteriſtiſhen Worten begann: Bevölkerungsabnahme) allein Oſtpreu| „Jm Namendes Königs!“ Ein benachder Geheimrath. „Viola gefällt Dir des Sohnes Zuſtimmung unverkennbar deren einen Spaß damit machen ſoll. “ \ ßen. Dieſe Entwi>lung beweiſt wieder, | biſt bisher vergnügt fertig geworden | barter Gerichtsvollzieher war bald zur niht. Sie iſt Dir zu zigeunerhaft, und ſicher: „Nun, iſt ſie nicht reizend?“ [wie bedeutend in Deutſchland die indu| ohne fic, und wirjt nod) vergniigter fer: „Es iſt, als ob man das junge BirStelle gerufen. Mit ihm im Bunde zog Daregte ſiin Willibald, weil er ſich kenlaub fid) im Frühlingswinde neigen Duſollſt ſie heirathen, niht ih! Die | tig werden mit einer Andern, mit einem |ſtrielle Bevölkerung zu Ungunſten der von dem Vater beeinträchtigt meinte, und beugen ſähe!“ fuhr Willibald aus Sache iſt alſo abgethan. Du weißt |fchinen, frifdjen jungen Weibe!—Weldhe der Kaufmann aus, den feinen Herrn | landwirthſchaftlichen und die ſtädtiſche wieder aufzuſuchen. Durch den Beobachjener Geiſt des gefliſſentkihen Wider- ſeinem Schweigenplößlich auf und hatte beſſer, was Dir frommt. “ | Bevölkerung zu Ungunſten des platten | Rartieen hat man Dirnicht nahe gelegt! ter erhielt man die Kunde, daß der Willibald hörte des Vaters Unwillenin ſpruchs, in welchem ſonſt nurdie Unreife die Aeußerung gern zurü> gehabt, da er |— Kein Menſch würde es begreifen, wie Fremde fic) joeben nad) dem Bahnhof | Landes anzuſchwellen beginnt. Ander jedem Worte, und ſeine erſte raſche der Söhne ſich den Vätern gegenüber be- ſie gethan hatte. | Spite ftehen Brandenburg und Sdles| Duauf ein Frauenzimmer von dreiundFriedrichſtraße begeben habe. RechtzeiAeußerung über Viola that ihm leid, haupten zu müſſen glaubt, und flüchtig \wig-Holſtein, deren ſtarke Bevölkerungs| dreißig Jahren verfällt, faſt noh einSie jedoch bli>te ihn freundlich an. dennſie hatte ihn, da er ſie tanzen ge- [mal ſo alt, als es ſih für Dich ſchi>t. — [tig vor Abgang des Zuges trafen unſer|\zunahme natürlih niht den Provinzen nad) Viola hinitberblictend, ſagte er: „Haben Sie das gemerkt?“ ſagte ſie. | Kaufmann und der Gerichtsvollzieher auf ſehen, entzü>t wie alle Anderen. Doch| „Reizend? Ja! — aberzigeunerhaft!“ | als ſolchen, ſondern den damit zuſammen| Zugegeben, ſie iſt {<ön! Jch ſelber liebe „Ach, das freut mh! Denn wenn id| | dem Bahnhof ein; ſie fänden den noblen „Du weißt nicht, was Du willſt!“ meine Künſte Einem abgeſehen und von mochte er niht® zurü>nehmen, was er die Blondinnen. | gefaßten Großſtädten Berlin und HamDie Mutter hatte entgegnete der Geheimrath ebenſo ſchnell Einem erlernt habe, ſo war es von den einmal geſagt hatte, dennes handelte ſih Jibrergeit cin Haar wie Gold, ſie konnte Herrn, wie er ſorglos und guter Dinge|| burg zuzuſchreiben iſ; es folgt das um mehr als um eine Verſchiedenheit | ſih einwi>eln in ihr Haar!’’ ſchaltete er | auf dem Perron umherſchlenderte. Der | Königreich Sachſen mit ſeiner gewaltigen und zornig. Bäumen. Denen wollte ih es nahma 2. „O doch, ih weiß es!“ warf Willi den, als id cin Rind war, und ſo kam oder Gleichheit des Geſhma>es zwiſchen ein. „Aber ein junger Mann, der ein Gerichtsvollzieher näherte jid) ihm mit}. Entwi>klung. Auch die | höflihem Gruße und den Worten: „Jh jon reten bald ein, und fie ginger an einander ih in den Zug und Takt. Das Hinund- ihm und ſeinem Vater. zweite Gruppe ſebt ſih aus Landſchaften \für ihn zu altes Mädchen heirathet, be[habe Jhnen ein rehtskräftiges,ſofort „Jh habe einmal eine Vorliebe für \ geht ſtets eine Dummheit, oder macht in vorüber, Jeder, um ſeine Tiſchgefährtin her, das Aufundnieder ſchien mir ſo bemit ſtark entwi>elter Jnduſtrie, wenn aus dem Speiſezimmer in den Saal zu neidenswerth. Amliebſten wär* ih frei- blonde Frauen,“ fagte er einlenkend, der Leute Augen immerdieſelbe lächer- \vollſtre>bares Urtheil vorzulegen, und | auch daneben bedeutender Landwirthſchaft führen, in welhem Fräulein von Stern- lih mit den Schwalben durch die Luft „obſchon ih zugebe, daß Viola ſehr un: liche Figur, wie ein Mann, der ein häß- | bitte, bei Vermeidung unmittelbarerfol: | zuſammen; Siidbatern wird wieder dDurd berg, die ihnen vorangeſchritten war, be- geſchoſſen. — Aber, “ ſebte ſie. raſh ab- gewöhnlih iſt und auch liebenswürdig | lihes Mädchen heirathet, übertöppelt | gender Zwangsvollſtre>ung, um freund- die Großſtadt München in eine Gruppe liche Begleichung der kleinen Schuld, die der Bevdfferungszunahme emporgehoben, reits am Flügel Plaß genommenhatte lenkend hinzu, ſih der Bewunderung zu [ſein kann. “ wordeniſt. Dazu will id) aber meinen Sie vor mehreren Jahren bei Jhrer „Aber,“ unterbrah ihn der Vater, und ſie mit den vollen Akkorden eines entziehen, „ih habe Jhnen nun den Wil Namenund mein Vermögennicht-erworben | etwas plößlich erfolgten Abreiſe zu be: | die es ſonſt keinenfalls erreichen würde. Strauß'ſchen Walzers zum Tange eine len gethan; nun noch ein kleiner Cotillon, „Du magſt ſie niht, und das genügt, | haben! Dazu nicht! ‘“ Jn der dritten Gruppe überwiegt ſchon obſchon ih's niht begreife. Geh" deun | Er war ſehr heftig geworden, der gleichen vergeſſen haben. Was niigte bedeutend der landwirthſchaftliche Erwerb lud. denn wir ſind ganze ſehs Paare, damit | demnoblen Herrndaalles Sträubenund | | bei verhältnißmäßig geringfügiger JnduDie Paare ſtanden bald in Reihe. geht es ſchon, und ih will meine ſchönen Deine eigenen Wege!“ | Sohn bezwang ſih mit Mühe, und die | Die Aufforderung brahte Willibald \ große Gewalt, die er ſih anthat, gab Zieren, das Roth- und Blaßwerden ſtrie, und noh mehrinder vierten. Sehr Viola tanzte mit einem der Offiziere Sträuße doch niht ganz allein für mich Das Mundſpitßenhalf nichts, es mußte| bezeichnend iſt es, daß das ganz über| auf, dod) bedachte er fid. Er wußte, | ſeinen Worteneine troßige Bitterkeitvoran, Willibald folgte mit Eliſen, aber behalten. “ gepfiffen werden. Und ſo zog erdenn| daß der Vater entſchiedenem Widerwiegend auf den Landwirthſchaftsbetrieb obgleich erein vortrefflicher Tänzer war, „„Wenn Name und Beſiß knechten fol Als Willibald darna<h Viola zum endlich ſein Portemonnaie aus der Taſche | angewieſene Oſtpreußendie einzige Landkam er mit ihr niht in den Takt. Er Tanze aufgefordert hatte, ſah er, wie der ſpruche gegenüber daß Maß verlieren |[len,‘“ ſagte er, „ſo iſt der namenloſe [und entnahm demſelben eine Reihe von | begriff nicht, woran das lag. Er meinte, eine Herr von Neinsberg ſih Elifen an- konnte, und die Mutter, die ihn mit gro |Unbemittelte beſſer daran. ‘“ ſchaft iſt, weldje eine Bevölkerungsab256 moine | Soldfüchſen, die er in des Gerichtsvoll: | nahmeaufweiſt. Die Verſchiebung der Mas weiht D ſie nicht feſt genug gefaßt zu haben, er trug; aber noh ehe dieſe eine Entſchei ßer Demuth ſehr geſchi>t zu behandeln gewußt, hatte immer vorſichtig nureine | ſlangalſo ſeinen Arm weiter umihren dunghattetreffen können, rief Viola: Bevölkerung in Deutſchland zu Gunſten [Summe voll war, als Gegengabe dem der induſtriellen Erwerbszweige ſpricht gelaſſene Ueberredung geübt. Willibald | herridte ihn ber Vateran. Leib und 30g ſie näher an ſiheran. Sie „Nein das geht nicht! Es ſind ja nur | mit Aktenſtü> bewußte noblen Herrn das \ jedoch hielt ſih zurü>, ſo daß ſie aber ſehs Herren da. Eliſe Tanzt nicht mit!“ wollte ihrem Beiſpiel folgen, denn der in dieſer Ueberſicht unwiderleglich yade gethan, ce obgelegen | den falligraphiſchen Anfangsworten: | ſich Vater hatte ja Niemand ſonſt als ihn; hd ti mals den gleihen Schritt verloren und aus, eine ſoziale und volkswirthſchaftliche Sie hatte dabei gar kein Arg. Eliſe | hat. Dekhandjesttun was Dir |2 Jm Namendes K lg:voit die Arme | aberer ſagte ſich dabei, daß der Tag und Willibald den ungeduldigen Ausruf ſchien die Bemerkung auch vollkommenin Thatſache, welche ſicherlih die höchſte oe at n Ls puſtraggeher O d die Stunde gekommen ſei, in denener gut dünkt iu Beachtung der Geſeßgeber, Staatsmänthat: der Ordnung zu finden, und da ſie die D e n, e nO parl vergnügt von Dannen zog. Der noble; 72 we nun e, “ Sie laſſen fid) ja gar nicht führen, Aufforderung( des Lieutenants abwies, ; | ſein Necht und ſeine Freiheit ein- für wahren | \ allemal feſtzuſtellen und zu Fräulein! Gehört das auch zu den wählte dieſer ein halb erwachſenes Mäd aE eee yet | Herraber ſprang in den bereits zur Ab- | anya vet Saf dan LA i pba Huterets OkIace Gewitic | habe; und ruhigeralser ſih fühlte, be Du wirſt thun, was Dirgut dünkt E ſertig ae Sug und a Grundſäßen über die Selbſtſtändigkeit chen, dasſonſt übrig geblieben wäre. | merkte er: ts A tn E bie © : y n vn Fan ane der Frauen, die Sie von der Baronin an ae oa ce e gee ae | Rütſicht „ohne Vater, der wiederholte Das alles währte nur ein paar Augen | Wäre ih zwanzig Jahre alt, ſtatt auf mund meine WünſGe unb—ohne| Segenswünſchen für den Kaufmann, eee ye Orie: ee = LAA e genommen haben? bli>e, ſpielte ſih für die Anderen un „Vielleicht!“ entgegnete ſie ihm, indem merklich ab; indeß es that ihm für Eliſe | ſehsundzwanzig, wäre ih ganz frei, ſo Nü>kſicht auf die geſunde Vernunft, ‘ [Lr ihm den Abſchied ſehr erleichtert E be wl praia wre Y, R | würde cin Madden wie Viola mid) wahr di R | N ves Nablids bes | Hatte. a ſette er ſcharf hinzu, und ſie wiegen fie fic) ihm überließ; indeß eine gute leid, daß Jeder ihr gebot, daß fie dies langen, die im Zntereſſe des Anblicks des ' ~ : — : ! | einlih im Sturm erobert haben, denn Notho Tänzerin war ſie niht, ſo ſchön und jedesmal als etwas natürliches hinnahm, — Bei einer Entgleiſung eines Lin- Domesdie Kaiſerſtraße herſtellen ſollte. > heres ven vollte auf {einen Gummirä ſtattlich ſonſt ihr Gangſich zeigte. Sie daß ſie ſih beſtändig unterordnete, die | reizend genugiſt ſie! Jebt indeſſen e n ee E ESN ES rufſdla | coln Avenue Kabelbahnwages in Chi- | Der Kaiſer lehnte dies Geſuch aber ab mit DerVater unterbrach ihn abermals. nicht fließend, war ſchwer, ſie tanzte nicht doh zu ruhigem Gebieten wie gemacht Bemerken, die Stadt Kölnſei reid) „Wasſoll das heißen, wäre ih ganz | dern lautlos dahin, nur den OUND Ag) gag wurde der Condukteur Mile} dem aus cinem Zuge. Man hatte umer| eigenen Mitwar. Je mehr er ihr Schalten und ver- | genug dazu, um dies aus | frei?“ fragte er mit wachſender Heſtig | der Pferde hörte man inden bereits ſtiller| [han durGlasſplitter am Kopfe Walten vor Augen hatte, um ſo gewiſſer von teln zu bewerkſtelligen. Die kleinen Temple, Eliſabeth Frau auch und legt | Ne Xr war N ON, werdenden | keit, „Wer oder was hindert Dich zu nannteer ſie die geborene Hausfrau, der | Zuſammenſtoß zwiſchen Vater und Sohn. | 1906 Wrightwood Ave., und Frl. S. M. Leute und die Dienſtmädchen dürften eine Engländerin, und er ſprach ihr das freie Hand zum Schaffen, die unabhän thun, wie's Dix gefällt?“ Keiner von ihnen Beiden hatte ee Mög |[Wilke, von 188 Racine Ave., trugen niht in der Form einer Lotterie zum Und wieder wich der Sohn ihm aus. wieder einen friſhen Anſaß mit thr yu machen. Willibald fand, ſie tanzte wie aus. gig anordnen zu ſehen ein Vergnügen ſolczen in Diefentt gave vor: |\<merzhafteWunden am Kopf un Armen| Zwe>e der Stadtverſchönerung herangelichkeit eines pe „Als die Mutter noch lebte,“ entgeg (| ausgeſehen, Dasglaubeich ſelbſt, “ gabſie ihm zu, ſein müſſe, Sie blieb immer dieſelbe eben deshalb traf und davon. zogen werden. nete er, „als unſer Haus noch in threr „dennda ih in meiner Jugend mit mei: | freundlich ſympathiſche Geſtalt. quälte er ſie Beide. > 1h ETTI) N ayy? tome = e .. + SDA RG 2Bas weiDudiven? osSr a genehder, ls, die| |