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Show Utah Freie Preje. Salt Lake City, Utah. Die Jrrenpflege in Amerika. Der zweiundſechszigſte Vorberichtdes Cenſusamtes in Waſhington macht über die Jrrenpflege in den Ver. Staaten in dem mit dem Schluſſe des Zahres 1889 beendeten neunjährigen Zeitraume die folgenden erwähnenswerthen Angaben. Die Geſammtzahl der in öffentlichen und Privat-Jrrenanſtalten im Jahre 1889 behandelten Geiſteskranken belief ſich auf 97,535, während ſih im Jahre 1881 nur 56,205 in Behandlung befanden, woraus ſih für den neunjährigen Zeit raum bis Ende 1889 eine Zunahme um 41,330 oder von 73.53 v. H. ergiebt. Dieſer Verhältnißſay der Zunahme der Geiſteskranken bedeutet im Vergleiche zu dem der Zunahme der Bevölkerung im lebten Jahrzehnt von 24.86 v. H. keine Steigerung des Durchſchnittsſaßes der Zahl der Geiſteskranken, ſondern eher eine bedeutende Vermehrung der der Jrrenpflege gewidmeten Anſtalten und Vorkehrungen und eine größere Bereitwilligkeit des Publikums von deren Wohlthaten vollen Gebrauch zu machen. Die genaue Zahl der Geiſteskranken in den Ver. Staaten läßt ſih erſt nach der vollſtändigen Ausmerzung aller Duplikatberichte ermitteln. 1889 befanden ſi< in unſerem Lande 38 Privat-Jrrenheilanſtalten und zwar 25 in den nordatlantiſhen Staaten, 12 in den nördlichen Mittelſtaaten und 1 in den ſüdatlantiſhen Staaten. Der Verhältnißſab der Geiſteskrankenin den Ver. Staaten, welche in öffentlichen und in Privatanſtalten verpflegt werden, gen die Einwanderung überhaupt bean- er dem Friedrih zahlen mußte. Der brüllte. Eines Tages gelangte das Ge- man es niht auf die Gefahr, daß der tragt werden. Wegvon dem freundlichen Kapitän nah rücht in die Preſſe, daß Napoleon mit Nabel beim Aufſtehen der Stute zu kurz Deutſchamerikaner ſollten ſi< darum Hauſe führte an der Hauptwache vorbei; König Wilhelm wegendes Verkauf s von abreißt, ankommen laſſen, ſo ſchneide von dieſer Sorte von Einwanderern gänz- es war elf Uhr Vormittags und bis zur Luxemb urg unterhandle. Manerinnert man denſelben mit einem durchaus reincn lifern halten. Sollten vielmehr nach- Ablöſung vertrieben ſi cinige Beſucher ſich, das es damals beinahe zum Kriege | Meſſer, noh beſſer mit einer Scheere, drü>lih bezeugen, daß ſie die Verſchwö- mit dem Wachthabenden die Zeit durch gekommen wäre; derſelbe wurde nur| etwa 3 Zoll vom Leibe entfernt ab und wanderer einen Regierungspaß abzuver- rungsmanie, wie ſie unter den Neu-Jta- ein kleines Jeu. Da erbli>t einer den durch die Vernütt clung Engtand's ver-| unterbinde ihn mit einem ſtarken, gleihlangen. lienern zu herrſchen ſcheint, aufrichtig vorbeieilenden Grafen, klopft an's Fen- hindert. Luxemburg wurde unter den falls reinen, breiten und weichen Bande. SEGGR verabſcheuen. ſter und jener will ſchnell einen kleinen Schub der Mächte geſtellt, Preußen gab Aber auch der Geiſt und Charakter der Hieb nehmen. Der Wachthabendezieht ſein Vejagungsredt auf, und die Feſtun Hauptſache für die weitere Pflege des Ausbildung von Medizinern. iſ peinlichſte Reinlichkeit im Der ächte Arzt und Heilkünſtler wird, romaniſchen Raſſe iſt von demjenigen der ruhig die Karten ab; der Graf ſeßt und wurde geſchleift, aber zwei Monate E Nabels Stalle, damit keine Pilze und dergleichen vie der Dichter, geboren, und daraus germaniſchen weſentli<h unterſchieden. ſett, bekommt einen rothen Kopf, und dem Londoner Vertrage wurde auf Bein den Nabel einwandern können, welche rflärt es ſih, daß in verſchiedenen Län- Eine gleichartige Bevölkerung für die als das „Rrraus“ des Poſtens vor dem treiben der Bevölkerung der Zollverein allerlei Entzündungen im Körper hervorvera ſhon ganz gewöhnliche Leute, wie Ver. Staaten fann nur gewonnen wer- Gewehr die Ankunft der neuen Wache mit Deutſchland erneuert und der zwanzig zurufen im ſind. Dieſe KrankSchäfer, Schmiede, Schuhmacher und den, wenn die Einwanderung deutſchen fund that, da batte er den ganzen Mam- Zahre vorher gewonnene wichtige Punkt heiten führenStande meiſtens zum Tode. Geandere Handwerker, großen Ruhmals Urſprungs vorwiegend bleigt. Auch der mon verloren! Aber er ſagte kein Wort feſtgehalten. Als am 11. Juni 1872 neſendie Thiere, ſo ſind ſie für die AufHeilkünſtler erlangten, zu denen von angelſächſiſhe Stammiſt germaniſchen zu den Kameraden, die da gewonnen das deutſche Reich die „Wilhelmsbahn““ zucht ſelten no< lohnend. Vielen FohNah’ und Fern die Kranken kamen, die Blutes; und wenner auh bisweilen auf hatten, vonder blutigen Schuld, die ihn des Ländchens pachtete, war Frankreich len, welche nur Wochen oder Monate lenicht ſelten Heilung fanden, nachdemſie Abwege gelo>t wird, ſo iſt ſchließlich dod) erdrü>te — jener ſerbiſche Offizier {hoß zu hwach, umenergiſch zu proteſtiren. ben, ſterben in Folge von Nabelentzünvon den tüchtigſten profeſſionellen Aerz- Grund deutſcher Rehtsanſhauung eine ſich todt; Graf.... that dies niht, ging Dieſes war ein zweiter Punkt, den dung. Vorbeugung iſt daher dringend Verſtändigung möglich. ten aufgegeben waren. Manchmal iſt die vielmehr nah Hauſe, legte ſih in's Bett Deutſchland gewonnen. Der dritte anzurathen. Wie demindeß auh ſein mag: im neuen und zog die De>e über den Kopf. ärztliche Kunſt erblich in einer Familie, Punkt, Luxemburg's Zurüfallen an | Suite, wie aud Fohlen, wie ja die Familie Langenbe> ſchon ſeit Congreſſe wird ſih friſher Femdenhaß Als am Nachmittag 3 Uhr beim Appell eine deutſhe Dynaſtie, ergab ſich aus der nach der Geburt mit weichem ſind bald Stroh oder vier Generationen bedeutende Chirurgen dieſen Winter ficherlich breit machen. ſhließlih der Brigade-Kommandeur vor Natur der Verhältniſſe; dagegen war wollenen Tüchern 2c. tro>en zu reiben. hervorgebraht hat. Von dem älteren Wer alſo Verwandte und Freunde drüben dem verſammelten Offizierkorps — nur Nichts zu machen. | Beim Fohlen überlaſſe man das Tronen Langenbe> erzählt man, daß er ſchonals | bat, deren friedliche Ueberſiedelung nah Graf... fehlte — an die Reſerven die In der Theorie ſteht Luxemburg heute | aber zum Theil der Stute, die ſolches kleiner Junge mit Vorliebe Chirurgie | den Ver. Staaten erwünſcht ſcheint, ſollte Frage richtete, ob noh irgend Jemand gerade ſo, wie vor 24 Jahren, in der | durch Able>en beſorgt. Das Beſtreuen und Viviſektion trieb und allen Hunden [unverzüglich die nöthigen Schritte thun. eine Forderung an Geld n. #. w. zu Praxis aber haben ſi die Verhältniſſe mit Mehl oder Salz iſt niht zu empfehAm. und Katen unbarmherzig die Schwänze | machen habe, da trat Friedrich hervor mächtig zu Gunſten Deutſchland's ver- len. Die Nachgeburt geht gewöhnlich ——e—— abſchnitt; der dur< dieſe Operation | und erklärte, daß er vom Herrn Premier- ſchoben, es bedarf nur eines kleinen An- kurze Zeit nah der eigentlichen Geburt, erlangten Sicherheit verdankten ſpäter Der Zuſtand der Dinge auf der Lieutenant Graf. no< 60 Thaler zu ſtoßes und das alte Land, welches ſeit | unter Nachgeburtswehen ab. So lange Inſel Zante. gar viele Soldaten ihre Wiederherſtel- | fordern habe. Der Kompagnie-Chef Jahrhunderten nach Frankreich gravitirte, | dieſelbe niht abgegangen ijt, fann immer lung. Ueber die Lage auf der Jnſel Zante will ſeinen Ohren niht trauen und hält deſſen Dynaſtie dem heiligen römiſchen noch Gebärmutterverfall erfolgen, wesDie Nachfrage nah Aerzten in der entnimmt , die Berliner „Voſſ. Ztg.“ Alles für einen Jrrthum, denn erſelbſt Reiche jedoch mehrere Kaiſer gegebenhat, | halb man unbedingt bis nah Abgang derWelt ift aber zu groß, als daß genug einem Privatbriefe vom 3. Mai Fol- hatte ja doh das Geld gegeben — aber darunter Karl IV., den wüſten Wenzel ſelben bei der Stute bleiben muß. Geht Heilfünſtler von Gottesgnadenzu finden| gendes : es war wirflid) fo! Der Herr Graf und den fhmaden Sigmund, ift wieder ¡die Nachgeburt niht binnen 24 bis 30 „Durch die Vorgänge auf Korfu war wurde natürlich ſofort vom Dienſte ſus- ein Glied des Reiches, wie es mit gerin- "Stundenab, wären; der Bedarf muß deshalb ſonſtwie | | ſo muß die Abtreibung dergede>t werden, und da auf dieſem Gebiete | die Leidenſchaft der Zantioten gegen die pendirt und nah kürzeſter Zeit ehrenge- gen Ausnahmen, ſeit vielen Jahrhunderſelben auf künſtlihem Wege bewirkt Juden mächtig erregt worden, ſie kam viel Mißbrauch möglich ijt, jo haben die | rihtlih aus demDienſte entlaſſen; der ten geweſen iſt. Gegen die Verheira- werden. Nah Abgang iſt die NachgeKulturſtaaten ſhon ſeit Jahrhunderten | vollends zum Musbrude, als am griedi- brave Hauptmannhatte die Summe noh thung des Erbgroßherzogs mit der geburt ſofort aus dem Stalle zu entdie Ausübung der ärztlichen Praxis über- | ſchen (Fharfreitag (1. Mai) das Kruzifix einmal bezahlt. Schweſter des deutſchen Kaiſers kann fernen. Zwei Jahre ſpäter traf der Schreiber Frankreih nicht proteſtiren, denn was | wacht und die gehörige Vorbereitung zu bei Gelegenheit einer Prozeſſion durch Die erſte Milch, die ſogenannte Coderſelben geregelt, Daß dieſe ſtaatliche die Straßen herumgetragen wurde. Der dieſes den ehemaligen preußiſchen Preohne beſondere Mühe über Antwerpen oder Liverpool nah Amerika kommen. Anders würde die Sache ſi< indeß ſtellen, ſobald alle transatlantiiden Dampfidiffe in den amerifanilden Hafen zurü>gehalten würden, um jedem Ein- belief ſih 1889 auf 1.56 vom Tauſend der Ueberwachung in vielen Fällen ungenü- \ wüthende Pöbel drängte nah dem ZuBevölkerung und der der lediglih in gend ift, wird befannt fein, dod) Das [gange zum Judenviertel, welches ſhon öffentlihen Anſtalten Verpflegten auf gibt ſich Alles mit der Zeit. Wir können jeit mebzeren Tagen bejtandig von Sol: 1.49 von tauſend Seelen. uns der Tage erinnern, und ſie liegen| Daten bejest gehalten wurde. Der befehn: Jn öffentlichen Jrrenanſtalten wurden nod fein Bierteljahrhundert fern, daßin| ligende Offizier forderte die Menge un1889 verpflegt: in den nordatlantiſchen Baltimore Jeder als Arzt prafktiziren| zählige Male auf, die Abſperrungslinie Staaten mit 17,401,545 Einwohnern durfte, der vertrauensfelige Patienten nicht zu überſchreiten, worauf man ihn 36,595 Kranke oder 2,10 v. T. der Be- fand. Das iſt anders und beſſer gewor- beſchimpfte und mit Gewalt durhzudrinvölkerung, in den ſüdatlantiſhen Staa- den, aberes bleibt noch ſehr viel zu wün- gen verſuchte. Jett blieb dem Offizier ten bei einer Seelenzahl von 8,857,920 ſchen und zu beſſern. Bei den meiſten | nichts Anderes übrig, als Feuergebenzu 11,288 Jrre oder 1.27 v. T., in den mediziniſchen Lehranſtalten des Landes | laſſen. Mehrere Perſonen (Landleute) nördlichen Mittelſtaaten mit 22,362,279 und auindieſer Stadt iſt der Kurſus | wurden getroffen und ſtarben ſogleich, Einwohnern 28,690 oder 1.28 v. T., in| zu kurz. Jun zwei oder drei Wintern | einige andere wurden ſchwer oderleicht den ſüdlichen Mittelſtaaten mit 10,972,- kann ſich Niemand die Kenntniſſe erwer- | verwundet. Jm Ghetto herrſchte ſchre>893 Seelen 7759 oder 0.71 v. T. und ben, die ein Arzt in unſerer Zeit haben | licher Panik. Viele liefen wie die Wilden im Weſten mit 3,027,613 Seelen 6820 muß. Allerdings ſtudiren die meiſten umher, Andere ſhimpften und zogenihre oder 2,25 vom Tauſend der Bevölkerung. auch in Deutſchland nicht länger als vier | Piſtolen hervor, dazwiſchen WeiberVonden lebterwähnten 6820 Geiſtes- Jahre, aberdie ſieben- bis neunjährige \ geſchrei und fanatiſche religiöſe Anſprachen kranken befinden fic) 4598 oder 67.42 Gymnaſialzeit follte dod) aud) fiir Etwas einiger Strolche, es war ein fürchterv. H. in den öffentlihen Jrrenanſtalten zählen, ſie macht die jungen Leute zu fer- | liches Durcheinander. Schräg gegenüber Californiens, ſo daß auf die übrigen tigen Kennernder alten Sprachen, und | Dent Sugange zum Ghetto wohnt ein anWeſtſtaaten zuſammen nur 2222 oder es wird immer noch hundert Jahre wäh- | geſehener ahtbarer Jude mit ſeiner Frau 32.58 v. H. Geiſteskranke entfallen. ren, ehe die mediziniſhe Wiſſenſchaft die [und Tochter. Auf einmal richtete ſich die Der durhſchnittlihe Ausgabebetrag flaſſiſhen Sprachen entbehren kann. | Wuth des Pöbels gegen dieſes Haus. mit Ausſhluß der Baukoſten belief ſich Ein Juriſt kann groß ſein ohne Latein | Man riß das Pflaſter auf und warf mit in den neun Jahren von 1881 bis 1889 und Griechiſch, ein Arzt wird den Man- [den Steinen die Fenſter ein, öffnete mit auf $133 für den einzelnen in öffentli- gel dieſer Kenntniß auf Schritt und | Gewalt die Hausthüre, ohne au< nur en Anſtaltenverpflegten Geiſteskranken. Tritt verſpüren. Jn Zeit vondrei Jah- | im Geringſten von der bewaffneten Macht | | Drohende Anzeichen. Einer Kabeldepeſche zufolge gabendie Regierungen Deutſchlands und Rußlands einen merkwürdigen Schritt gethan. Sie haben durch ihre Geſandten bei den leitenden Geiſtern Braſiliens und Argentiniens darum nachgeſuht, daß künftig ohne offiziellen AuswanderungsErlaubnißſchein keinem deutſchen oder ruſſiſchen Unterthan die Landungin einem argentiniſchen oderbraſilianiſchen Hafen| Antrag an die Regierung in Waſhington kaum in Ausſicht ſteht. Dennesliegt niht in den Befugniſſen des Präſidenten oder ſeines Staatsſekretärs, die Einwan- derung über das geſeßlihe Maß hinaus einzuſchränken. Aber unſere Knownothings innerhalb und außerhalb des Congreſſes werden ſicherli<h von dem genannten Scritte der beiden europäiſhen Regierungen Kenntniß nehmen. Und da ſie ſich nun darauf berufen können, daß die Behörden Rußlands und des deutſchen Reiches eine derartige Barriere herbeiſehnen, werden ſie Alles daran ſeven, um ‘zur Errichtung derſelben auch ihrerſeits mitzuwirken. raden in Mexiko; er hatte ſih bei dem ein anderes Ding wäre die Wiederherſtel| beim erſten Saugen vielmehr zu Hülfe öſterreihiſhen Hilfskorps anwerben lungjener gewaltigen, natürlichen Grenzlaſſen und es bis zum Kadett-Patrouillen- feſtung, die doh nurmit deutſcher Beführer, Gefreiten, gebraht. Nach Auf- jagung einen Zwe> haben kann. Die löſung dieſer Legion kehrte er wieder Franzoſen werden, wenn dieſe Nachricht heim — es donnerten gerade die Kano- ſih beſtätigt, toben und ſchreien, aber im gegenwärtigen Congreſſe gemeiner Soldat; zwei Jahre ſpäter war dannniht lange dauert, bis es Reichs- iſt Clyjtier mit lauwarmem Waſſer am er wieder Offizier, aber er rührte abſolut feſtung iſt, liegt in der Natur der Sache. beſten geeignet. Wird nicht für Abgang des Darmpechs geſorgt, ſo ſtellen ſich keine Karte mehr an. Jett lebt er in hartnä>ige Verſtopfungen ein, welche angenehmer Lage, denn erhat eine alte nicht ſelten zum Tode führen. Tante, ein Stiftsfräulein, beerbt, Landwirthſchaftliches. er beſißt ein Gut am Rhein und kann nicht begreifen, wie ev jemals fold „Vieh Gottes“ jein fonnte, wie erfid) ausdriidt. füllungdesneuen deutſch dern um fünfzig Die Aufzucht der Fohlen im erſten Fe: bensjahre. rend des ganzen Sommers durh. SoEine gute zwe>entſprehende Aufzucht bald das Fohlen Neigung zeigt, feſtere Luxemburg. iſt für den Erfolg der Pferdezucht ebenſo Nahrung zu ſih zu nehmen, muß man Da ijt es wieder, das berühmte bedeutungsvoll, wie die richtige Auswahl ihm etwas guten Hafer und auh kleine „Wölkchen von der Größe einer Man- und Paarung der Elternthiere. Obgleich Gabenvonzartem gutem Heuin einer zu 0 neshand’’, das ſchon der israelitiſhe leßtere gewiſſermaßen den Grundſtein dieſem Zweke angebrachtenkleinen Krippe Prophet vor nahezu 3000 Jahren geſe- legt, ſo muß die Aufzucht für den weite- vorlegen. Auch nehmendie meiſten Fohhen, und welches ſeit Jahrhunderten in ren zwe>mäßigen Aufbau ſorgen, denn len mit drei bis vier Wochen etwa zu der Weltgeſchichte zu einer ſtehenden ein in Folge der Vererbung mit guten einem Drittel verdünnte Kuhmilch auf. Phraſe gewordeniſt. Wie oft hat nicht Anlagen verſehenes Fohlen verkümmert Beides trägt ſehr zum guten Gedeihen den. | gängen trafen zur Berſtärkung etwa 100 | lich nicht. Denn weder Kaiſer Wilhelm Czar würde einem jungen Manne Auswanderungserlaubniß ertheilen, ſeine Militärpflicht noh nicht völlig füllt hätte. Dies würdealſo die ſiedelung aller jungen Leute zwiſch es L7 orf heimkehren könne. 1 auh ſo manches Mal htung. D N der Noch verſtärkt wurde dieſer Eindru> | dur<h ſogenannte Entrüſtungsverſamm e | lungen, die von amerikaniſchen Ztalienern Ue wegen der gewaltthätigen Hinrichtung q halten wurden. Aberer ſhlüpfrig machende Fruhtwaſſer warme Milch anwenden. Mit der Geburtshilfe fann man ruhig warten, bis die Blaſe vonſelbſt platt. Das Ziehen muß niemals ftopweife, Refe rve err %, Oeſterreich gedemüthigt, anzubinden, als für die mit dem kleinen Dänemark e M deutſchen Felſen zurü> zu fliegen, erſah König Lüdrian eine günſtige Gelegenheit, Luxemburg zu verſhachern, denn das Allen Denjenigen, die militärpflihtigen Alter drüben haben, | ſcheulihes Geſindel in unſer Land aufzu rathen wir alſo, das gegenwärtige noh [nehmen und dann verlangt man von uns, jedenfalls freie Jahr zu benußen. Denn wenn au< in Hamburg unb Bremen nad den Militärpapieren der Auswanderer gefragt wird, ſo können dic elben doh | daß daſſelbe zarter und beſſer geſchützt | werde, als unſere eigenen Bürger. ‘ | Unterſolchen Eindrü>en magesleiht | geſchehen, daß feindliche Maßregeln ge { waltenden Verhältniſſen das Geld, € da ſammen. Aber Preußen hatte ebenfalls „vergeſſen“, ſeine Beſaßung aus der raden in folher Patſche ſiben laſſen ehemaligen Bundesfeſtung zurü>zuzichen, tonne. Allerdings wußte er niht, daß¿ \wahrſcheinlih ſchon deshalb, weil man d wie er meinte, unmöglich einen Mame Herr Graf zum ſtandesgemäßen 4 Vehoare We porenr,thescorn ot their Teliows and the con- X Organs, W ing from errors OF YouTH and any Excesses, or of all patients, 5 | | ichte, war nicht ſofort ergiebig, was Großherzogthum war ja niht mehr ein Ler dadurd unter den Amerikanern nun? Er macht kurz uU entſhloſſen, ſeinem Theil Deutſchland's und hing nu r dur | jenglijder Zunge erzeugte Gindrud wer Hauptmann einen Bejud), und diejer, in die loſen Fäden des Zollvereins, die m an | 5 Verwandte im | dieſer: „Erſt nöthigt man uns, fold) ab guter Vermögenslage, giebt unter DCden abzuſchneiden vergeſſen hatte, damit zu ſiebeuzehnien und dreißigſten Jal möglich machen. orders of § wegen Der Tag der Entlaſſung ſein Aegis ſchützend über Norddeutſchland Born, ausdem er ſonſt in Ver and Control, He H kommt heran; der Graf hat eiten ſchöpfte, war verſiegt, cine neue Quelle, die er ſich zu erſchließen ge EXPERIENCE OF VARI hielt, aber bereits den Anlauf nahm, natürlich das Geld für ſeinen Friedrich vom Meer des Nordens nach ſeinem ſüd t; der in's Freie kommen, iſ an eine zwe>- | entſprechende Entwi>klungnicht zu denken; | ferner iſt zu beriidfidjtigen, daß die Thiere bei dieſer Haltung beim Hinausführen ſo viel Muth zeigen, daß ſich in auh nur, wenn Wehen vorhanden ſind Folge übermäßiger Anſtrengung häufig und ſtets in der Richtung nad) dem! Knochenfehler und Sehnenkrankheiten einSprunggelenk der Gebährenden hiner- ſtellen. Mit ſtarker Fütterung ohne gefolgen. Hat der Kopf die Scheide paſ- nügende Bewegung iſt eine gute Zucht ſirt, ſo geht die weitere Geburt meiſtens nicht vereinbar; je ſtärker die Fütterung, ſo leiht von Statten, daß manbeim Zie- deſto mehr Bewegung iſt erforderlich. hen ſehr vorſichtig ſein muß, weil ſonſt der Nabelſtrang, namentlich der die, noch nicht reife Nabelſtrang, zu kurz ab— Milcherei - Commiſſär Thorn in reißt, in Folge deſſen Nabelblutungen Madiſon in Wisconſin hat analle Käſeund ſonſtige Uebel entſtehen. fabrifanten des Staates Jnſtruktionen Größere Aufmerkſamkeit iſt der Naz | über die Weiſe geſandt, auf welche ſie, belpflege zuzuwenden. Gewöhnlich reißt | den Beſtimmungen des neuen Geſetzes der an einer Stelle dünne Nabel, bedingt | gemäß, ihre Waaren bezeihnen müſſen. durch das eigene Gewicht des Fohlens, | Käſe muß je nah Art ſeiner Herſtellung oder beim Aufſtehen der Stute ab. Reißt | das Zeichen „Full Cream“, oder „Standderſelbe jedoh nicht von ſelbſt, oder will ard“, oder aber „Skimmed“ tragen. ſhfrau“ ſowie „für die Handſchuh“ Schleswig- Holſteins Krieg zu führen. zelegt, ſo daßer bei ſeiner Entlaſſung Jm Jahre 1867, als der preußiſche 1 60 Thaler von ſeinem Herrn zu Adler ſeine Schwingenerprobt hatte und zur iſt deshalb eine kräftige Ernährung zu dieſer Zeit unbedingt erforderlih. Was in dieſem Jahre verſäumt wird kannnie- mals ſpäter wieder nachgeholt werden. Auch darf es niht mangeln an Gelegenheit für genügende täglihe Bewegung. Namentlich wenn die Füllen im Stalle manals Erſa für das die Geburtswege angebundenſind und nurdann und wann nen. i Nach Ueberzeugung über die vid): | tige Lage des Fohlens greife manjedoch | niht zu früh zur Geburtshülfe, von| Allemzerreiße man die Blaſe nicht vor: | zeitig, denndieſe öffnet allmählich und in| ſchonender Weiſe die Geburtswege. Bei vorzeitiger Zerreißung der Blaſe kann | Wann Junfanterie und heute ebenfalls | Luxemburg iſt ſeit einigen Monaten jein ganz unabhängiges Land; es hat zwar [weitere Verſtärkungein. “ eine deutſhe Bevölkerung und einen | ——— |deutſhen Großherzog, aber es gehört Der Spielteufel. [niht zum deutſchen Reiche; zu dieſem ſih's Etwas koſten, umdieſe Neuerung| Vor Kurzemging eine Geſchichte durch | ſteht es nur inzollvereinlicher Beziehung; durchzuſeßen; ein Dr. Pepper hat $50,| die Blätter, nah welcher ein ſerbiſcher | ferner iſt ſeine Staatsbahn auf 40 Jahre | 000 zu einem Fond von $250,000 und Offizierſich erſchoſſen, weil er ihm anver- jan Deutſchland verpachtet. Daß Lurxem[$1000 zu einem Garantiefond von $50,| trautes Geld verſpielt und, nachdemer | burg ſih zwiſchen den beiden Mühlſteinen 000 auf fünf Jahre gezeichnet, und andere | durunerhörten Glü>sfall die fehlende Frankreich und Deutſchland auf die Profeſſoren haben $10,000 zu dieſem | Summe aufgetrieben, dieſe ebenfalls dem | Dauernicht unabhängig erhalten kann, Zwe>e hergegeben, ſo daß die Doktoren| Spielteufel geopfert hatte. Merkwürdig | liegt auf der Hand, und der nächſte Krieg mühle jener Hochſchule gar bald ein =: |— ſo ſchreibt uns, anknüpfend hieran [würde dieſem Zuſtande ſo wie ſo ein langſameres Tempo haben wird. 1e: | ein früherer Offizier — daß ſih ſolche | Ende gemacht haben. Der Gang der ſelbe Neuerungſollte auch bald vonande- | Geſchichten immer wiederholen. So | Ereigniſſe drängt aber auf eine Entſcheiren Univerſitäten nahgeahmt werden. ſtand im Anfang der 60er Jahre bei | dung ſchon vor dem Kriege. DemZoll(B. D. C.) | einem damals in Luxembunggarniſoni| vereine mit Deutſchland gehörte das Land ——————————_—-——— rendenpreußiſchen Regiment ein Premier- \ bereits als deutſher Bundesſtaat von Vieutenant Sraf...., ein liebenswiirdi- | Anbeginn des Vereins an, und daran Italiener und Deutſche. \ ger Menſch, der nur den großen Fehler [wurde auh Nichts geändert, als LuxemZu den Urſachen, welche neuerdings die | hatte, kein größeres Vermögen ſein eigen Stimmungder engliſchredenden Amerika zu nennen. Dagegen liebte er im hohen | burg 1866 durAuflöſung des deutſchen ner gegen die Fremdenverbittert haben, (Grade das Spiel, insbeſondere das be Bundes unabhängig wurde. Damit war gehört auh das Gebahren der Jtaliener. kannte „Meine Tante, deine Tante, “ wel- | für die deutſhe Sache ein Punkt gewon- Drohungen ſuchte ſie unſeren Staatsſe einzuſhüchtern und gerieth, als änzlih mißlang; dadurch ſelbſt in fordern hatte. Prozent Wenn es die Witterung erlaubt, bringe man Stute und Fohlen täglich auf ) eine geſunde Weide und führe das wäkt- Fohlen verhältnißmäßig am meiſten. | des erſtgenannten Juden, umauch dieſes | Erbgroßherzogs wird, billigt Dieſes; ¡zu verwüſten. Am Tage nach dieſen Vor- \ die Franzoſen billigen es ſelbſtverſtänd- weicher und reiner Streu verſehen wer: | Für eine gute Entwi>kelung des Fohlens leiht nur einige Tauſend jährlich zurü> | ob die Edelſten ihrer Söhne ein Marty gehalten mord worde n maren [rium erlitten hätten. Durch abgeſhma>te waren, \ches die Auswanderung aus jez die Ziße in's Die Coluſtrummilch hat eine abführende Wirkung und trägt deshalb zum beſſeren Abgang des Darm- | nen von Nachod und Gitſchin — und ein Deutſchland wird ſih wenig darum küm- pechs bei. Geht letzteres niht ab, ſo | hochgeſtellter verwandter Offizier ver- mern, und Luremburg wird vorausſicht- muß man möglichſt bald für Leibes| mittelte ſeinen Wiedereintrett hier als lid) wieder eine Feſtung werden; daß es öffnung ſorgen. Umdies zu bewirken Wie bekannt, beſteht in deren Mitte chem damals in Yuremburg, insbefondere | Es ift ein großes Glü>, daß der wüſte aller geſeßlichen zum Zeitvertreib auf der Hauptwache, in wurde entſchieden darauf gedrungen, die ein verbrecheriſcher, Wilhelmvon Holland nicht in denvierziErlaubniß zur Landung von einem amt- Schrankenſpottender Geheimbund. Ueber beängſtigendem Maße gehuldigt wurde, | ger und fünziger Jahren auf ven Gedanlichen Conſulatszeugniß abhängig zu die von Mitgliedern deſſelben verübten und gewöhnlih war Graf... das Kar| ten kam, das Großherzogthum an Frankmachen, daß jeder Einwanderer fic) ru Mordthaten herrſchte ſhon ſeit längerer ni>el, welches anfing. Der Graf hatte reich zu verkaufen, denn in den GlanztaZeit Entrüſtung. Als nunaber der Po beſorgen habe. Selbſt dies hätte Vielen | einen Burſchen, einen braven, ehrlichen [gen Napoleon's des Dritten (1852— die Ueberſiedelung nach den Vereinigten| lizeihef u von New Orleans auf Befehl | aber, merkwürdiger Weiſe, etwas däm 1866) und der Ohnmacht des deutſchen ~ Staaten unmöglich gemadht. Denn nicht | der Mafia umgebracht wurde, wurden die ¡ligen Brandenburger; dieſer hatte ſeinen ¡ Bundes würde man kaum einen Krieg Agenten derſelben pon einer entrüſteten wenige amerifkaniſhe Conſuln im Aus- | | Lieutenant gebeten, ihm die mo natliche | gewagt haben, um dieſes halb abgeſtorlande würden die Ertheilung jenes Zeug Volksmenge aufgeknüpft. | Burſchen-Gratifikation nicht auszuzahlen, Sowenig man einen ſolchen Aft der ſondern dieſelbe ihm erſt am Schluſſe ſei bene Glied des alten Reiches zuretten, niſſes von der Zuſtimmung der Regie indemes damals weit gewagter geweſen rung abhängig gemacht haben, die ihnen Selbſthülfe billigen darf, fo thovicht war ner Dienſtzeit zu übergeben, damit er mit wäre, wegen Luxemburg's mit dem mid das Srequatur ertheilt hatte. Während | das Gebahren der Regierung Jtaliens. einigen erſparten Thalern in ſein väter- tigen Kaiſerreiche, welches Nußland und ~ aber unter der Conſulats-Clauſel viel ||<Denn ſie erhob darüber einen Lärm, als Schon | fommen und demſelben „Maul geben. ren fannſelbſt der Fleißigſte und Begab- \ daran gehindert zu werden, und ſtürzte der unſcheinbar dunkle Punkt amſonſt unter einer fehlerhaften und rü>ſichtlslo- | des Fohlens bei und es wird dadurd teſte die Wiſſenſchaft nicht bemeiſtern, \die Treppe hinauf. Gleich darauf wur- wolfenlofen Himmel das furdtbarite Ge: ſen Aufzuht. Wohl iſt allgemeindie | leihter auf das Abgewöhnenvorbereitet, der Leichtfuß aber erſt reht niht, fo \denzahlreiche Möbel und Kleidungsſtü>e wititer herbeigeführt und alle Welt über- Anſicht verbreitet, daß die Aufzucht mit. welches, wenn es niht mit der nöthigen kommt es denn, daß es in ganz Amerika zum Fenſter hinaus auf die Straße ge- raſcht ! Gin folder dunkler Punkt iſt ur- der Geburt des Fohlens beginnt, aber Vorſicht geſchieht, dem Fohlen ſo leicht genug Aerzte gibt, die niht im Stande ſchleudert, wo ſie von den mit Beſtien plöblich am weſtlichen Horizonte Europas dieſelbe nimmt {hon ihren Änfang mit | verhängnißvoll wird. Das ſpätere Nichtſind, ihr Diplomzuleſen, und denen der vergleichbaren Uebelthätern vollſtändig aufgeſtiegen und droht, das amöſtlichen der Befruchtung der Mutterſtute. Be- | gedeihen der jungen Thiere iſ meiſtens ſondere Aufmerkſamkeit iſt auf die Ge- auf dieſe Zeit zurü>zuführen. Man Unterſchied zwiſchen tibia und fibula ein zertrümmert wurden; auch die Geſchäfts- Himmel ſeit Jahren unbeweglich ſtehende burt des Fohlens zu verwenden. Stel- gewöhne deshalb ein Fohlen niht eher Gewölk zu überſchatten. Eine neue | papiere des Juden, welcher Kaufmann böhmiſches Dorf ift. Die Stadt Philadelphia, reſp. der | iſt, wurden ſämmtlich zerfezt. Nachdem Yuremburger Frage ijt auf der Tages: len ſih Zeichen für die nahende Geburt| ab, bis es an feſte Nahrung oder an (ſtarke Anſchwellung des Euters, harz: | Kuhmilch, oder an beides gewöhnt iſt ; Staat Pennſylvanien, die einmal wegen [man an dieſem Hauje nur die nadten ordnung. ihrer Doktorfabriken, in denen jeder |Wände übrig gelaſſen, zerſtörte man in Der Großherzog von Luxemburg will ähnliche Tropfen vor den Zibendffnungen, | ſelbſt dann muß das eigentliche Abſetzen Einfallen des Kreuges neben der Schwany: | ganz allmälig geſchehen, und zwar am Karrentreiber über Nacht zum M D | derſelben Weiſe noh die Wohnungen die 1867 geſchleifte Feſtungswerke wiedêr gemacht werden konnte, einen ſehr unfei- | cimiger jüdiſchen Modiſtinnen, dann herſtellen, und der deutſhe Kaiſer, wel- wurzel u. f. mw.) ein, mug man ſtets be- beſten im Alter von 34 bis 4 Monaten. nen Ruf hatten, gehören diesmal zu den | !türzte der Haufe nah dem Landhauſe cher vielleicht demnähſt Schwager des reit ſein, die vielleicht nothwendige Hülfe | Jm erſten Lebensjahre wachſen die zu leiſten. Der Stall muß mit vieler, | geſtattet werde. Erſten, den Mißbrauch der ungenügenDemGeiſte jener beiden Regierungen Vor 15 entſpricht ein ſolher Antrag vollkom- | den Vorbildung abzuſtellen. men. Denn ihr Trachten geht vor | Jahren wurde zuerſt der zweijährige KurAllemdarauf, daß die wehrhafte Mann- [ſus der Staats - Univerſität zu einem ſchaft nicht vermindert werde. Einem | dreijährigen erhöht, jetzt aber iſ es im militärpflihtigen Bürger aber würde ein | Werke, ihn vierjährig zu machen. Und Auswanderungs - Conſens nicht ertheilt die Profeſſoren der Univerſität laſſen werden. Nun iſt es ja wahr, daßein ähnlicher gehendieſe blauen Republikaner die grümier-Lieutenant und Luxemburger Kame- nen Bäume deutſcher Dynaſtien an, aber luſtrummilch, darf dem Fohlen nicht vorenthalten werden, ſondern man muß ihm | BTORE Method and ap- mg afford a CURE) jor 21 REAHOPE-:YOU. | ot Don't. brood over your condition, nor give up in despair 1 § ¥ Thousands of the We orst Cases have yielded to our HOME F ese | ES 7 eee a REA TME ty asset forth in our ¡WONDERFUL BOOK, Which wa} Bg send sea. ed, post paid, FREE, for alimited time. @£7/7 TO-DAY. fy Remember, no one else has the methods, appliances un experi- Bl @ ence that we employ, and we cluim thé xoxopotry o F UNIFORM Ra success, ERIE EDICAL CO., 64 NHAGA! ſeit dem 3. Juli 1866 in Paris Tag und Leben zehn Thaler mehr angegeben, als| Nacht nah ,, Senugthuungfiir Sadowa’’ J POSSIBLY BE REY own Exclusive liances will] There is, then, our ferences, Name BUFFALO, N.Y, BB |