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Show Vatex und Sohn. Der Präſident lächelte, doh hütete er wenn er ſich bereit finden ſollte, auf eine ſich, die Schwägerin zu unterbrechen. ſogenannte Standeserhöhung dur< AnEr kannte dieſe ihre Anſichten wie ihre nahme des Adels einzugehen, was dem Weiſe, den Gedanken den ſie in ihrer Präſidenten auch niht wahrſcheinlich vorNomanvon Fanny Lewald. Einſamkeit auszuſpinnen gewohnt war, fam. Erberührte jedo< die Frage mit im Geſpräch den vollen, rü>haltloſen keinem Wort weiter. (Fortſebung.) „Es freut mich, “ ſagte er, „daß wir Ausdru> ugeben, und dieëmal begegne uns über die Hauptſache ſo leicht verſtänGute Nacht, Vater. Verzeih"! Jh ten ihre Theorien ſeinen Wünſchen. danke Dir!‘“ entgegnete ihm Willibald, aber weder der Dank noh die Entſchuldigung kamen ihm von Herzen, und wie er des Geheimraths Abſicht klar durchſchaute, war er feſt entſchloſſen zu vereiteln und ſeinen Willen, mochte daraus werden was es wollte, durchzuſetzen. Er wollte ſih niederlegen, war aber zu aufgeregt dazu. Ein Schmerz, den er nie empfunden hatte peinigte ihn: er grollte ſeinem Vater. Daß er dies zu thun im Stande ſei, hatte er nie für möglih gehalten; aber er konnte die Worte „„Für wenhat dieſer Mannſtein gearbeitet? Wie lange wird das Vermögen er- halten bleiben, das er gemacht hat?‘“ fragte ſie. „Man müßte dieſe bürger- lihen Comporkömmlinge arbeiten laſſen zum Nutendes Adels, und damit zu des Staates, des Landes Heil. ‘‘ „„Ein frommer Wunſch, der {hwerli< auf das wirklihe Leben anzuwenden wäre!“ ſchaltete der Shwager ein.— „„Eine Thatſache, die ſih unter unſeren Augen in England als etwas ganz Natürliches vollzieht!“ entgegnete ſie ihm. „Eine Maßnahme, welcher auch bei uns, nicht vergeſſen: Frauenzimmer ſteigen durh ihr Alter niht wie Wein im wenn man fie an ihm probirt, ſich kaum Preiſe. — Verſpotiet zu werden, wo er liebte, das konnte er nicht ertragen, und an der Empörung gegendieſen Spott meinte er erſt recht ſeine Liebe zu erkennen und zuermeſſen. Jett konnte er in keinem Falle von Eliſe laſſen, und ſie war auch ſicher, wie erſich ſagte, die re<hte Wahl für ihn und für ſein Haus, Er mußte zeigen, dag er fic) und das Madden, das ihm theurer war, nicht höhnenließ. Erginganſeinen Schreibtijd. Noch in dieſer Stunde wollte er Eliſen ſein Herz eröffnen, morgen in aller Frühe ſollte ſie ſeinen Brief in Händen haben, ein reicher Bürgerlicher entgegenſtellt! Jn England würde dieſer Geheimrath längſt geadelt ſein. Er würde dann ein Majorat errichtet, einen unveräußerlichen Grundbefig geſchaffen haben. Sein Sohn würde dieſen Titel und Beſiß als Lord Mannſtein auf ferne Geſchlechter vererben, und dem Staate würde ſeine Erhaltung innerhalb des alten, rechten Herfommens eine ifeue verläßliche Stüße geboten wordenſein. — Was aber wird bei der jetzigen unſeligen gleichen Erbtheilung in fünfzig, in hundert Jahren, von dem Mannſtein'ſhen Vermögen noch übrig ſein? — Schade um den Mann und ſeine Arbeit!“ morgen noch hoffte er ſeinem Vater zu ſagen, daß er — „„Der bürgerlich Geborene ſoll alſo | Er hielt inne. Gradewegs trogen arbeiten und ſchaffen um ein Edelmann wollte er ſeinem Vater doh niht, ſchon zu werden. Erſoll ſich zum Nutenſeium Eliſen's willen niht. Er durfte ihr nes einen Sohnes und deſſen ſpäteſter in dem Hauſe, welches au< das ihre werden ſollte, keinen unfreundlichen Empfangbereiten; er konnte ſie nicht aus einer Umgebung, aus welcher manſie Nachkommenſchaft ſchon bei ſeinen Lebzeiten die Hände binden und ſeinenfreien Willen beſchränken laſſen!“ faßte der ſie nur widerſtrebend aufnahm. Es warnichts anders! Unter dem Anſchein der Freiheit hatte der Vater ihm die Hände gebunden und eine harte Feſſel angelegt. Nicht er bedurfte der Ueberlegung und des Prüfens; aber er mußte Plänen ſehr entſchieden widerſezen würden. ‘“‘ „Der Sohnvielleicht,“ meinte die Baronin, „der Vater ganz gewiß nict. Dennwie ſollte einem ſo klugen Manne nicht behagen, was die Frucht ſeiner Arbeit vor Zerſplitterung bewahrt? Wie ſollte ihm nicht zuſagen, was er in dem mächtigen Jnſellande, deſſen Jnſtitutionener kennt und das er rühmte, als die Quelle eines wachſenden Reichthums Präſident die Worte der Baronin abſicherlih mit Schmerzen ſcheiden ſah, in ſchließend zuſammen. „Jch zweifle nicht ein Verhältniß einführen, in dem man daran, daß beide Mannſteins ſich ſolchen warten, ſich gedulden, bis der Vater für Eliſe gewonnenſein würde, wie er ſelbſt es war. Wie lange konnte, ſollte dieſes währen? Warten war nicht ſeine Sache! Erhatte, gerade wie der Vater, nicht viel Geduld, hatte ſie zu brauchen, nicht gelernt, und Eliſe vollends, ſie ward ihm jest aur Hauptperſon, hatte lang genug auf Glü>k gewartet, lang genug! Eliſe warkein Kind mehr! Gr hatte das Wort zurü> haben mö- gen, als es ihm gekommen war. vor Augen hat? Wie ſollte ihm nicht Jundeß fau Verhältniſſe iſt von größter geogrebilder Wichtigkeit, um über die mir ſcheint, der Geheimrath findet fid) von ihm verſtanden. Willibald ift thätig, umſichtig und wird mindeſtens fortführen, was der Vater geſchaffen, zuſammenhalteu, was der Geheimrath erworben hat. Der Vaternennt ihn einen guten Rechner, und der junge Mann kennt den Werth des Geldes auch. ‘“ „Große Eigenſchaften!“ ſagte die Baronin. „Schade, daß man ſie der Ariſtokratie nicht wie die Po>ken von Geſunden Geſchlechtern einimpfen kann. ‘“ „Daß die Ariſtokratie das Geld nicht \chäßt, können Sie doch niht behaupten! ““ meinte der Präſident. „Dasthue ih auch niht!‘ entgegnete die Baronin. „Sie iſt ſogargeldgierig aus Genußſucht, und unſere jungen Männerſind nicht wähleriſch in der Art, glaube ih von Jhrer Wald. “ habe ich dod) allen Grund, nicht groß von mir yu denfen, und td thu’s aud niht. Aber folgen Sie mir! — Willibald ijt reih und ſchön, er zeichnet Eliſe aus, ic ſah das ſo wie Sie. Möglicherweiſe hält er ſie für jünger als ſie iſt; vielleicht glaubt ſie, daß Sie Jhre Toch- ter keinem Bürgerlichen geben würden. Art einen Beiſtand, während ſie uns als ein Hinderniß begegnen könnte; denn Eliſe iſt fon, und mehr oder weniger liebt ihr es ja Alle, den Ahasverzu ſpie- hatte, wie wehe er ihr dereinſt gethan. gerin hatte ſich ſeit dem Tode ſeiner Frau etwas von der Zärtlichkeit gemiſcht, welche er für dieſe warmin ſich gehegt. Die Baronin fühlte das. Es mochte ihr zu verbinden; und ih lobe es, daßeralſo mit meiner Mutter wäre nicht davon zu ſprechen geweſen; mir jedo<h widerſteht der Gedanke keineswegs. Mannſtein Sie trachten dar- mußgeadelt werden, muß noh größeren zu Geld zu kommen. nach, durHeivathen, durd) Spiel, durd Grundbeſitz erwerben, was ja nicht hinwaghalſige Spekulationen fic) Geld zu dert, daß er die Fabriken fortarbeiten ſchaffen, und verrechnen ſih dabei unter läßt; und da Sie keine Söhne haben, zehnmal neunmal. Kommen ſie dann und ih keine Erben als Viola, ſo würde doch cinmal auf ſolche Weiſe zu Vermö- man ſi<h darüber vereinigen können, ob gen, ſo rinnt es ihnen wie Sand durch er Jhren oder unſern Namen neben den die Hände, denn ſie ſhäßen nur das zum ſeinen fortzuführen bitte.“ Der Präſident konnte ſih eines leiſen Ausgebenfertig darliegende Geld, nicht die Arbeit, die es geſchaffen hat. Dazu Lächelns nicht erwehren. Er war ſicher, hilft die alljährige Geſeßmacherei unſerer daß unter der Bezeichnung „unſer Name“ Parlamente der Ariſtokratie ſih zu rut der Name der Boruſie gemeint war, und Die Staaten vergeſſen, daßſie| ex kannte ſeinen Freund genugſam, um niren. ohne eine feſtgegliederte, grundbeſibende | niht zu wiſſen, wie viel derſelbe auf Ariſtokratie ſo wenig beſtehen können, | ſeinen ehrlichen, ſelbſtgemachten Namen als ein Körper ohne einen ordentlichen hielt, und wie wenig er geneigt ſein Nückgrat. Ein Land ohne einen feſten konnte, ſih den hochtrabenden Nameneierblichen Grundſttz iſt ein Haufen Sand, nes ausgeſtorbenen rumäniſchen Fürſtengeſhlehtes aufnöthigen zulaſſen, ſelbt den dev crite Sturmverweht. ‘“ von 1000 bis 2000 Fuß Höhe zu erreichen und denſelben zu folgen, als ſih an dem unebenen,zerklüfteten Meeresufer zu halten. Den Aufſtieg will er an einem hohen Gletſcher cad mit Hud- ſon-Bucht-Schlitten, und jedes Mitglied der Expedition muß im Gebrauch der Schneeſchuhe und der Schneeſchlittſchuhe („„Skirs‘“) geübt ſein. Von dieſen Höhen aus laſſen ſi< mit Leichtigkeit Karten vom machen. Land und deſſen Küſten Der berühmte Dr. Nanſen hat in einem Vortrag erwähnt, daß in's Jnnere Grönlands vordrangen vor ihm der däniſche Kapitän Janſen (1878), Norden- öfters wiederholter Aufenthalt derſelben aus wirkli<h in 40 Tagen Grönland durchquerte. Seine Erfahrungenbeſtätigen die An- nahmen Peary's, daß das Jnnere Grönlands bis zu dem Abfall derſteilen Ränder von zuſammenhängendem Fis bededt iſt, das über den Thälern eine Eisde>e von 6000 bis 7000 Fuß Mächtigkeit bilden muß. Voneiner bedeutenden Schmelzung von Eis oder Schnee iſt auh im Sommer keine Rede. Die Eismaſſen erhalten’ ſich ſtets auf derſelben Höhe, wenn ſih auh Waſſer in deren Thaler ſammeln, ja Flüſſe mit großer WaſſerWaſſermenge unter denſelben hin in's Meerfließen, was Nanſen geſehen hat, wie er berichtet. Mankann alſo Hoffnung hegen, daß der kühne Plan Peary's gelingen wird. Klima und Cemperatur. was halten Sie von ihm?““ lich ſo viel näher gekommenſei. | „Jh wüßte unter all’ den jungen Viola zeigte ſich höchlih erfreut durch| Männern, die hier und auch vordem in dieſe Ausſicht, Eliſe verſprah von Her- unſer Haus gekommen ſind, nicht einen, zen, ihr Beſtes zu thun. Jedoch trob | der mir beſſer als Mannſtein gefallen| threr Verehrung für die Baronin ſah ſie | und mireinenverläßlicheren Eindru>geaugenbli>lih ein, daß ein langer, ein| macht hätte als er.“ „Sie halten eine Einwendung zurü>, in des Präſidenten Hauſe ſeine Bedenken die ih trobdem höre!“ fiel ihr die Barofür ſie haben würde. | nin ein, indem ſie thre dunklen Augen Eliſe war nicht herrſchſüchtig. Sie | mit ſcharfer Beobachtung auf ſie richtete. Jch hatte nicht geglaubt, daß der Präordnete ſih der älteren, der vornehmen | Frau und dem Charakter der Baroni ſident die Tochter einem bürgerlichen unbedenflid) und freilid) unter; aberfie | Manne geben würde! entgegnete die Ge- | haite dem Hausweſen des Präſidenten| fragte. ſeit ſieben Jahren in voller Unabhängig- | (Fortſebung folgt.) feit als Haushälterin vorgeſtanden, hatte | in Uebereinſtimmung mit dem Vater aus- | Nad dem Bordpol! ſchließlich über Viola gewacht; wie ſollte | Es ſind wieder ein paar neue Norddas jezt werden? — es war ſehr natür- | pol-Expeditionen geplant, welche in den lich, daß die an unbedingtes Gebieten in| nächſten Tagen angetreten werdenſollen. ihrem Hauſe gewöhnte Baronin, daßdie Die eine iſt die von Frithjof} Nanſen Schwägerin des Präſidenten fid) bered- projektirte, die andere die, welche der tigt fühlte, ihren Willen und ihr Bedür- Amerikaner Peary beginnen will, fen als maßgebend auch in ſeinem Hauſe Nanſen, der bekannte Durchquerer Es warin der Ordnung, | Grönlands, hat den kühnen Plan, nur daß die Tante ſidas Recht zuerkannte, | ein ganz kleines, aber ſehr ſtarkes Fahr- Man hat fic) darüber gewundert, warumdie deutſhe Einwanderung ſich nicht Afrika in größerem Maße zuwende. Qn dem ganzen (Bebiet zwiſchen dem Viktoria Nyanſa und dem Tanganjika-See herrſcht ja das deutſhe Scepter. Jede irgend wünſchenswerthe Erleichterung wird den deutſchen Coloniſten gewährt und ihre Sprache iſt überall Amtsſprache. Dennoch wendet ſih der Hauptſtrom der deutſchen Auswanderung nicht jenen Gebieten zu, ſondern behält ſeinen alten Kurs und befruchtet Amerika. Der Hauptgrund dieſer merkwürdigen Erſcheinung liegt offenbar darin, daß Klima und Temperatur in den Vereinigten Staaten den Deutſchen zuträglich ſind. Auch während der ſogenannten Völker- wanderung zog nur ein einziger Stamm bis zur Nordküſte Afrika's, umdort bald wieder zu verſhwinden. Alle übrigen wählten die Länder zwiſchen dem Mittelländiſchen Meer und der Nordſee. Ein gemäßigtes Klima, hinreichender atmosphäriſcher Niederſchlag, fließendes Waſſer und Wald warendie ihnen erwünſchten Lebensbedingungen. niht ſelbſt zuſtand, oder ſobald irgend | nur zehn Mann und Proviant auf fünf etwas zweifelhaft ſcheinen konnte. Es | Jahre nebſt Kohlen. Damit will er | Aus dieſem Grunde ſcheinen auch die warſelbſtverſtändlich, daß Eliſe in jedem| durch die Behrings-Straßedie neuſibiri- | Ver. Staaten unſerem Stamme beſonders Sinne nebender Baronin zurü>zutreten| ſchen Juſeln erreichen, um dann mit der || hatte. Peinlich blieb es deßhalb für| | len, der die Eſther auf den Thron er- Eliſe dennoch. hebt. “ Bei den Beſuchen, welche man im VerDer Präſident wußte, daß ſeine lauf der ſieben Jahre der Baronin auf | Schwägerinin beſter Laune ſei, wennſie ihren Gütern gemacht, hatte dieſe ſich mit) in ſolhen Scherzen ſih erging, und es ſchöner Zuvorkommenheit den Wünſchen | freute ihn immerganz beſonders, ſie hei- ihrer Gäſte zur Verfügung geſtellt; um | ter zu ſehen, weil ſein edler Sinn es nie ſo mehrhatte ſie nun das gleiche in dem| vergeſſen konnte, welchen umgeſtaltenden Hauſe ihres Shwagers zu erwarten, wo| Einfluß er auf ihr ganzes Leben gehabt manes ihr zu leiſten auh durchaus be-: | Dazu war erbedeutend genug, fic) durd) die ſtarken Aeußerungen ihres weiblichen Selbſtgefühls nicht beeinträchtigt zu fühlen, und in die Verehrung für die Shwä- daß es viel leichter iſt, die Küſtenhöhen vordrang, wogegen Peary 1886 an 22 Meilen in's Junere machte. Dieſe gingen ſämmtlih von der Weſtküſte aus, während Nanſen 1888 von der Oſtküſte welchem ſie in die Jrre gehen könnten. über Viola zu beſtimmen, wo es dieſer| zeug benuben zu wollen, mitRaum für Und ander Wald gewinnen wir auf dieſe machte Lieutenant Peary die Erfahrung, ſfkjöld (1883) der 15 Meilen in's Jnnere Manthut ein gutes Werk, wenn man zu betrahten. den Beiden gleih den Weg verlegt, auf nördlihen Eismeer „daß Viola's Herz noch völlig frei iſt, ein heller Nachſommer ihnen die Möglich- Verſebungindie Reſidenz einander räum: | denken, keit des Glaubens läßt, daß fie nod) im Frühling leben. Faſt bei allen dieſen alternden Mädchen iſt der Verſtand nie re<t im Gleichgewicht mit ihrem Herzen, und ihre Hoffnungsſeligkeit iſ ohne Schranken. Jm beſten Fall haben ſie Vernunft genug, niht geradewegs Thörinnen zu ſein, und das freilich aſſermaſſen im und deren Bewegung Klarheit zu gewinnen. ; Bei ſeinem Beſuch Grönlands in 1886 und daß ihre fröhliche Lebensluſt ſie an ihre Verheirathung kaum hat denkenlaſſen. Aber ich darf wohl fragen, wem manſie beſtimmt, “ „Demjungen Mannſtein!“ enrgegnete die Baronin kurz. „Ach, das freut mi<h! Das iſt ein ſchöner und auc ein angenehmer junger Mann!“ rief Eliſe. Aber der Gedanke, daß die Entſcheidung von Viola's Schic: | jal fo nahe vor ihr ſtehe, bewegte ſie trop ihres Wy an dem ANS hlgefallens Manne. Jhre Ueberraſchung entging der Baro- Füßen hat. Er meint vielleicht aud, gelingt, ſie bei mir feſtzuhalten, umſo Viola unbefangen zu erhalten, ſie beſſer lieber wird es mirſein. Er äußerte ſih dabei, wie immer, mit beobachten zu können, wenn er der Wald zu huldigen ſcheint. Jh würde Jhnen großer Anerkennungüber ſeine Schwägeein Bauernwort anführen, paßte es im rin. Er rühmte ihre Friſche, ihre geiAusdru> nicht gar zu wenig für den ſtige und körperliche Energie, ihren unverwüſtlichen Humor, der gelegentlich | Fall, “ „So wollen wir denn die Sache ruhig ſich ſelbſt nicht ſchone, ihren weiten Bli> auch in jenen Fällen, in welchen er die gehen laſſen!“ ſagte der Präſident. „Laſſen Sie uns nicht unvorſichtiger Sachenunter einem andern Geſichtspunkt | als der junge Mannſtein handeln!“ meinte ſähe. Erſagte, was er auch gegendie | ie Baronin. „Man muß die Wald in Baronin ausgeſprochen, daß in dem | nin niht, und von ihrem Vorurtheile ſie auf ihre Kennitniß ſeen. Sie liebt Viola, ſie iſt Menſchen mit den Jahren die Neigung| hingenommen, deutete wachſe, ſih den Genoſſen ſeiner ve Weiſe. verſtändig —““ „Sie haben geſtern, und wie Sie er„„Wozualſo die unnöthige Mitwiſſen- Jahre wieder anzunähern, und daßer es ſchaft in einer Sache, die dovorläufig als eine große Gunſt für ſie Alle anſehen wähnten, ſhon früher einmal ausführlich | noch in weitem Felde ijt. Die Wald iſt würde, wenn es der Tante in ſeinem | mit Mannſtein verkehrt, “ ſagte ſie, „und in der That verläßlich und verſtändig. ‘“ Hauſe ſo behaglih gemacht] würde, daß| da ſie unbetheiligt und ſo beträchtlich | „Verſtändig, ‘“ ſchaltete die Baronin ſie ſich womöglich entſchlöſſe, in Zukunft | älter ſind als der, wie mir ſcheint, ſehr| ein, „und verläßlih, ſo weit hübſche die Winter in der Stadt und inſeinem | freimüthige junge Mann, werden Sie fid) Frauenzimmer es zu ſein vermögen, wenn Hauſe zuzubringen, da man durch ſeine | ein Urtheil über ihn gebildet haben. Was aud wohlthun, daß er die einſt Verſ{<hmähte ſuchte, aber ſie nahm's in ihrer Weiſe auf; underhatte ſich's gefallen zu laſſen, daß ſie ſich gab, wie's thr gefiel, eine Heirath mit dem jungen Mannſtein daß ſie kam und ging, wie's ihr behagte, niht nngehörig finden?“ fragte er nah obſchonſie wußte, wie jenes gemeinſame Erinnern, das man nurmit den Genoſſen einer kleinen Weile. Die Baronin, welche ſi<h bequem in ſeiner jungen Jahre hat, ihm ihre Nähe ihren Seſſel zurücgelehnt hatte, horchte und thren Aufenthalt in ſeinem Hauſe | werthvoller machte. | auf. „Darf ih denn auh darauf rechnen, | „„Kommtder Plan von Jhnen?““ fragte daß Sie uns eine Weile bleiben?“ fragte | ſie. „„Aeußerungen des Geheimraths haben er darnah. „Jhr Scharfbli>, Jhre Einſicht wären mirviel werth. “ ihn mir nahe gelegt. ‘“ Die Varonin lachte mit ihrer tiefen „Sieſehen, ‘“ fiel die Shwägerinein, ith habe Recht. Jhrem niedriggebore- Stimme leiſe vor ſihin. „Das heißt, “ ſagte ſie, „Sie würden nen Geheimrath ſchmeichelt der Gedanke, ſeinen Sohnmit einer Élsheim, mit einer es niht verſhmähen, einen Theil aller Enkelin der Sternberg und der Boruſi Verantwortlichkeiten auf meine Schultern denkt und hoh hinaufſtrebt. — Freilich, „Ja! Jhre beiden Mannſteins ſind dem Präſidenten zu gehorſamen. lih bekannt, und er handelt alſo, wie mir Frühſtü> zuſammen war. „Die Tante däucht, mit lobenswerther Vorſicht. Er hat ſih zu meiner großen Genugthuung wird ſih niht vorwärts wagen wollen, überreden laſſen, ihren Aufenthalt bei ehe er nicht ſieren Boden unter den uns auszudehnen; und je länger es euch „Denn ovſhon ih mir Es Kreiſen dergutenalten Kaufmanns: und Baronin. Beamtenfamilien vielen Männern begeg- manche gute Eigenſchaften zuerkenne, | dies ruhige Genießen einer vertraulichen jüngeren, nachgeborenen Söhne ſeines Hauſes voz vorn beginnen müſſen, ſo wie Unterhaltung. „Ein wat>erer Mann, dieſer Geheim- er — Nein! volle Freiheit des?Handelns rath,‘“ ſagte die Baronin. „Jh liebe für den Erwerbenden; Gebundenheit für dieſe Art von Männern die aus dem Den, derſich ingefeſtetem Beſitz befindet! Volke emporgekommen ſind. Sie behal- Keine Zerſplitterung der großen, feſten ten etwas Naturwüchſiges, etwas vonder Vermögen! Das iſt das große Princip kräftigen, friſchen Scholle. Weil ſie ſich jenſeits des Canals. Bedenken Sie, wo ſelbſt gemacht haben; modeln ſie nicht hielte ih heute, wenn die Boruſi'ſchen, viel an ſi< und ſind gerade darum auh wenn die Sternberg'ſhen Güter Majo- | rate geweſen wären! Wennich mit meiner| aus einem Stück. ‘“ ſchaffenden und ordnenden Kraft für mid| „„Mannſtein hat niht nur ſich ſelbſt, ſondern zugleich eines der größten Ver- ſelber hätte arbeiten können, und nicht mögen des Landes gemacht. Auch unſere einzuſtehen gehabt hätte für die mißJnduſtrie hat er einen m<t zu unter- brauchte Freiheit meiner Vorgänger! ‘“ Der Präſident gönnte ihr achtungsvoll ſhäßzenden Aufſhwung gegeben! Und er hat nur den eiuen Sohn!“ bemerkte der die Genugthuung, welche ſie ſih hie und da einmal zu bereiten liebte, denn die Präſident. „Ein ſchöner Menſch! Jſt er dem Va- Wendung des Geſprächs kam ihm, wie geſagt, gelegen. ter gleich an Tüchtigkeit ?““ „So langder Vaterdirigirt, wird das| „So würden Sie vielleicht für Viola ſein! nad) meinem Sinne, und ich kannjeßt „Ach liebe Wald!“ rief die Baronin, gerade gut von Hauſe fort. Sie haben „Jch bin keine von den Frauen, keine geſehen, meine Felder ſind beſtellt, meine von Jhren engliſchen Ladies, mit denen Leute mir verläßlih. Manhat glü>li- Sie es auf hüflihe Reden abzuſehen haterweiſe genug Licht und Luft bei Jh: ten. Kurz und gut, ih habe Sie rufen nen, ih war au< lange niht in der laſſen, um mit Jhnen, die Sie ja verdigen. Ein Vermögen, wie dieſe Mann- Stadt. Jh bleibe gern, ih habe meine niinftig find, ein vernünftig Wort zu ſteins es beſiven, und ein friſcher, geſun- Luſt an Viola. Jn ſolchen Angelegen- ſprehen. Der Präſident will Viola verder Mann wie Willibald, ſind Vortheile, heiten kommt der ganze Menſch heraus. heirathen, einmal weil es immer gerathen die id) Viola gern gugewendet “abe, vor- Zh bin neugierig zu erfahren, was aus iſt ein ſolches junges Ding imLebenfeſt: ausgefegt, DaR die jungen Veute fich zu- der Sache wird und wie ſie ſih derſelben zuſtellen, ehe ſein einfältiges Herz ihm jammenfanden, und Neigung für einan- gegenüber ſtellt. Jc will ſehen, was ſie einen dummen Streich ſpielt; zweitens der faßten, Sonderbarerweiſe kam mir's thun wird. “ weil er eine dem Vermögen nach ſehr beaber vor, als beſchäftigte der junge Der Schwager dankte ihr für die Zu- deutende Partie für ſie in Ausſicht hat. Mann ſi< mit Eliſe gefliſſentlicher als ſage. Sie waren Veide zufrieden mit Sie werden es mirſagen können, da Sie ſiund mit einander. das Mädchen immer unter Augen haben: mit Viola. “ hat Viola irgend eine Neigung, Herzens„Sie nannten ihn einen guten Rechner, “ fiel die Baronin ein, „und Leuten geſchichte, die dem Plan des Vaters ent= i. ſeiner Herkunft ſte>t immer ein Mißgegenſtehen könnte?“ trauen gegen uns irgendwo im Blute. Eliſe war überraſcht, ſowohl über die „Ich habe eine erfreulichere Nachricht Eröffnung ſelbſt, mehr noh über die Art, Er muß wiſſen, daß er in deu Augen der Welt ein Heirathskandidat iſt, er weiß mitzutheilen, “ ſagte am folgenden Mor- in welcher die Baronin ſie ihr machte; auch, daß er eine vortreffliche Partie iſt, gen der Präſident, als er, zeitig wie im- doch verbarg ſie Beides. ſeines Vaters Wünſche ſind ihm vermuth- mer, mit der Tochter und (liſe bei dem „Jh bin verſichert, “ antwortete ſie, „Jh weiß, Sie denken von den Frauen Habe id) Sie Doc) oft geDer Präſident ſchüttelte ablehnend das nug gegen ſi< ſelber in Schuß zu nehmen gehabt!“ Haupt. „Weil es Jhnenſo gefiel!“ ſcherzte die „Sie würden, wie ih glaube, in den ronin war ſpätlebig, war ebenſo wie der zu den Vornehmen wie zu den himmliPräſident gewohnt, Abends, che ſie zur hen Herrſchaaren, wird die Annahme des Ruhe ging, noch cine Weile für ſich ſelbſt Adels ſelten einmal verſhmähen. Und da zu ſein, wenn der Tagſie anderweitig anderſeits kann kein Mann, der ſelbſt hingenommen hatte, und wenn ſie bei Vermögen zu machenverſtanden hat, ein einander waren, hielten ſie Beide auf Widerſtreben dagegen fühlen, wenn die erkennen Die Unterſuchung Grönlands und die enaue Beſtimmung ſeines Umfangs und aus der großen Maſſe hebt und ſondert?“ nurgering! nen, die es verſhmähen dürften, unter jolden Bedingungen fid) dem Adel einverleiben zu laſſen. ‘“ „So mögendieſe Art von beſchränkten Köpfen in der Sphäre bleiben, in der ſie ſih etwas dünken, und verwendet werden, wozu ſie innerhalb derſelben gut ſind. 2 6. Je friſcher die Kräfte, die erhoben werDer Präſident und die Baronin ſaßen den um ſo beſſer. Ein Kind aus dem noh bei einander, als Eiſe und Violaſich Volke, das ohne Familiendünkel in Arbereits zurü>gezogen hatten. Die Ba- muth erwachſen iſt, das emporgeſehen hat ſchwer zu zwiſchen dem Verlangen, ihr und zugleich wohlgefallen, was ihn und ſeinen Namen warſeines Vaters Werk, ' aß es fich ihm aufgedrängt hatte. Aber er ſcheute den Gedanken in demſelben Augenbli> von fich, und mit warmund ſhön aufwallenden Empfinden gelobte er ſih, treu an ſeiner Liebe und an der Erwähltenfeſtzuhalten. „So bleiben Sie?“ ſagte er erfreut. erſtrebenswerth. Allerdings ſind die ernördlihen Strömung vorzudringen, das wähnten Lebensbedingungen hier nicht Schiff zwiſchen Eisfeldern zu verankern überall in gleihem Maße vorhanden; und ſih mit dieſen nah der Oſtküſte vielmehr fehlt es auh in Arizona an ReGrönlands treiben zu laſſen oder auch gen, und in mancher Gegend giebt es auf einer Eisſcholle dorthin zu gebangen. weder Wälder noh Waſſerläufe. Einkühner Plan, der auf der Thatſache Darum ſollte bei der Gründung deutfußt, daß man an jener Küſte Holz ſcher Colonien innerhalb der Unionbefindet, das von ſibiriſhen Strömen ſonnene Auswahl getrofjen werden. Wo ſtammt. das am Anfang verſäumt wurde, folgten Der Plan des Amerikaners Pearyiſt | bittere Klagen. Denn der Deutſche bemüht war. Mit all’ ihrer Gefälligkeit niht weniger kühn. Jn 1886 hat er | findet ſich nimmerwohl, wenner dauernd in ihrem Hauſe hatte ſie aber ihr Herrin \{hon einmal die Eisküſten Grönlands lin Erdhütten wohnen und ſeine Ernten recht niht aufzugeben gehabt, und dieſe | unterſuht. Seit zwei Jahrenhat ereine auf künſtlihe Bewäſſerung gründenſoll. | Stelle als Jugenieurder „League Jsland Nothwendigkeit konnte Cliſen drohen. Jllinois und Wisconſin ſammt einigen Freilich wardie Baroninin der Fami- | Navy Yard bekleidet. Es werden ſih | Nachbarſtaatenſind deßhalb wohl unſeren lie ihres Schwageres, wie bei ſich zu| ſowohl von Philadelphia aus wie vom | Stammgenoſſen ſo werth geworden. Und Hauſe, gütig gegen Alle. Man ſah, | Smithſonian Jnſtitut zu Waſhingtonein ſo glauben wir auch, daß die jüngſt in man empfand hier wie dort beſtändigihre | paar Gelehrte der Expedition anſchließen, | Oregonhervorgetretenen Verſuche erfolgkluge, gute Abſiht. Schlimm wares l#sdod) nurbis zu den Küſten Grönlands. [reich ſein werden. nur, daß die Art, mit welcher ſie, ohne Von dort an wird Lieutenant R. E. ——————.— es zu wiſſen und yu wollen, aus dev ihr] Peary ander Küſte entlang auf den Eis- Tabak. zur Natur gewordenen Gewohnheit auch | feldern derſelben vorzudringen ſuchen, Das Ergebniß der Tabakernte imlebder fremden Dienerſchafe befahl, über| um wo möglich die Nordſpive des Landes Viola beſtimmte, über Eliſe verfügte, | zu erreichen und die Ausdehnung deſſel- |ten Cenſus belief ſih, Herrn Porters | Berichten zu Folge auf 591,713,589 dieſe ſhon jet unwillkürlih von dem| ben zu beſtimmen. Peary wird nur5 oder ſe<s Begleiter Pfund. Plate fortdrängte, den ſie mit maßvoller| THe as ena Tt rl Feſtigkeit für ſih erobert, durch alle die | mitnehmen, die er aus Hunderten ausge- | Als der vorletzte Bundes-Cenſus auf- Jahre in Beſcheidenheit behauptet hatte, | wählt hat, welche ſich bei ihm meldeten. | genommenwurde, im Jahre 1879, erntete und von deſſen Boden ſie nicht weichen | Jm Juli hofft er in der Wallfiſh-Bucht |[man in den Ver. Staaten im Ganzen durfte, ohne ihre künftige Wirkſamkeit | zu ſein, wo er für den nächſten Winter 472,661,158 Pfund Tabak. Demnach hat die Tabak-Cultur in den hwerdadurchzu beeinträchtigen. Dieſe | ſein Hauptquartier aufſhlagen will. Jm Sorge ſtieg, wie eine leihte Wolke an nächſten Frühjahr jollen dann Orpeditto- lebten zehn Jahren umvier Prozent gue nen nah Petermann's Fjord gemacht genommen. Dieſer Gewinnſt iſ, im hellem Himmel, vor Eliſe auf. Nach dem Frühſtü>k, als der Präſident | werden, um dort Proviant - Depots Vergleich mit dem Fortſchritt anderer ſich entfernt hatte und Viola's Muſikleh- {als Baſis weiterer Operationen anzule- Jnduſtrien, niht gerade ein glänzender. Kentucky ſteht nah wie vor an den rex gekommen war, ließ die Baronin gen. Eliſe zu ſih rufen. Cie hatte den lan: | Alsdann ſoll an der Nordweſtlichen tabakproduzirenden Staaten. Jn den gen Schlatrod von perfijder Seide an, Küſtenlinie vorgedrungen werdenin einer übrigen Südſtaaten dagegen erntet man zu legen. “ den in ihrem Heimathlande früher Män- | Höhe von 3000 Fuß über dem Meere bis jeßt weniger Tabak als vor zehn Jahren. Der Präſident verſicherte, daß ſie ihm ner und Frauen gleihmäßig zu tragen | nah Sherard, Osborne und Meig's So lieferte zum Veiſpiel Alabama im l Invedht thue. pflegten; und der Eintretenden von dem | Fjords und dann bis zur Nordfpibe des leßten Cenſus-Jahre nur 164,901 Pfund Tabak gegen 452,426 Pfund Tabak „Durchaus nicht, entgegnete fie ihm Nuhebette, auf welchem ſie lag, die Hand | Landes, die in einer Entfernung von 150 bis 200 Meilen von dort angenommen Anno 1879, Miſſouri zog vor einem mit jenem ſtolzen Tone, der ihr ſehr entgegenreichend, ſagte ſie: „Sie wiſſen es wohl ſon, liebe| wird. Die ganze Stre>e von der Wal- Jahrzehnt 12,015,657 Pfund Tabak; wohl anſtand. „Wie kann man voneiWald, es gilt eine lange Einquartierung| fiſhbucht bis zu dieſer Spie wird auf 1889 dagegen wurden daſelbſt nur nem Unrecht ſprechen gegenüber Naturbe 9,417,670 Pfund vondieſer Pflanze geſtimmtheit.* Es liegt in der Naturdes und ihr Städter ſeid dergleichen nicht ge | 600 Meilen angeſchlagen. Der größte Theil der Reiſe ſoll auf erntet. Jh bleibe hier!“ Mannes, uns als das zartere, als das wohnt. Auch in Jllinois und Wisconſin, in Eliſe ſagte ihr, daß ſie dieß zu ihrer Sthneeſchuhen zurü>kgelegt werden, und ſhwache Geſchlecht zu betrachten, wo thx Ohio und Jundiana blüht die Tabakzwar hofft man 18 bis 20 Meilenin Freude bereits erfahren habe, daß Viola | euh uns gegenüber, oder überhaupt wo Cultur nicht mehr wie früher. ihr euch eures Willens klar bewußt ſeid, entzü>t und der Präſident höchlich befrie- | einem Tage machen zu können. Frühere Dagegen haben die nordöſtlichen Rae und a’ | Neiſende, z. B. Greeley, Dr. bis es euh in einem’ zweifelhaften Falle digt von ihrem Entſchluſſe wären. „Ich glaub Jhnendas, “ ſagte die Ba-: | Lockwood, haben 22 bis 27 Meilcn auf Staatenin dieſer Jnduſtrie einen bedeueinmal bequem iſt, den Löwenantheil des tenden Aufſhwung zu verzeichnen, mit Entſchließens, des Leiſtens, des Dul ronin, „und da ih keine beſondere Be- | Diefe Weife suritdgelegt. alleiniger Ausnahme von Connecticut, Sein Plan hat den Beifall der Sad: quemlichkeiten nöthig habe, bin ih nicht dens, und, wie in dieſem Augenbli>e, die wo faſt gar kein Tabak gezogen wird. Laſt der Verantwortung in großherzigen unbequem, wie ih hoffe. Troßdem möchte | verſtändigen, da derſelbe viel weniger Vertrauen auf die fhwadhen Schultern | ih doh ſobald wie möglih wieder auf | Riſiko bietet, als ein Vordringen im — Zuder neuen California Univerſität des zarten Geſchle g° zu wälzen. Aber“ | eigenem Grund und Boden ſein, und ich | Schiff. Peary hat 1886 bei ſeinem Be— ſie richtete ſich 1 ihrer ganzen Kraft | werde es Jhnen danken, wenn Sie mir} ſu< Grönlands eine Höhe von 7500 Fuß werden aud Damen zugelaſſen werden, ' | erreicht, den höchſten Punkt, der jemals und zwarſollen dieſelben die nämlichen empor — „ſcien Sie unbeſorgt, ih bin \ dazubehilflich ſind.“ | Eliſe ſagte, ſie verſtehe nicht, was die | zuvor im Jnnern von Grönland erſtiegen Rechte genießen und überhaupt auf gleiauch größerer Laſt gewachſen!“ Sie reichte ihm die \{öne, ſtarke | Baronin damit meine, dennſie bringe ſie | wur de. Nanſen kamſpäter bis zur Höhe <em Fuß mit den männlichen Studenten ſtehen. mit dieſem Wunſche in einen Zwieſpalt | von 10,000 Fuß. Hand, er drüd>te ſie ihr herzlich. ——e—_—_— H |