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Show — Thos. Biesinger Lokal-Naehriehten. | Durſt, als dieſelben zu gebrauchen. Warnt eure Kinder und verwendet [euren Einfluß bei den Stadtbehörden, ſolhe Krankheitsbrüter abzuſchaffen Geſtorben. und ihr werdet einen beſſeren GeſundGraduirt in der Ja>ſonian Optical Durch den Aelteſten Charles Schneit| heitszuſtano des Volkes finden. Jh ter von Salt Lake City vernehmen wir, College und poſt-graduirt unter weiß, wovoni rede.“ daß Schw. Henriette Gudde in Jdaho Prof. Geo. A. Rodgers. Falls am 8. Juli ſtarb. Sie wurde Wiſſenſchaftliche Anpaſſung von Auam 1. Auguſt 1823 in Oſtpreußenge- Cerwerthung des Lufthiditojfs, Fabrifma \ge Darſtellung des Ammoniaks aud Tort. Dr der Optometrie Jm Verein zur Förderung der Moorkultur im Deutſhen Rei wur de unlängſt das Verfahr c Her ſtellung von Ammoniak 1 s Torf erörtert, und angeſihts Beſtrebungen unſerer neueren Regierung zu Gunſten einer größeren eutung der Torfmoore dieſes Landes ſind dieſe Ausführungen auch er von Jn tereſſe, Es war eine bekannte That ſache, daß beim Ueber er Waſſerdampf und Sti>f | Waſſerſtoff und Luft über Eiſen Ammoniak gebildet beobachtete nun, daß au und Kohlen an Stelle des wendet werden können ur nod dur die Ausbeute vird. Daß der Sti>ſtoff i Beobachter | der Luft und niht dem Torf Für Alle. gengläſern, ſowie alle Optikerarbeiten boren, nahm das Evangelium dort im Jahre 1879 an und fam anno 1884} Es fommt niht ſelten vor, daß garantirt. Bell Tel. Foreſt 177 X. mit ihrem Gatten und 2 Töchtern na | deutſhſprechende Heilige zu uns kom2519 S. 6. Oft (Foreſt Dale.) Zion. Erſt wohnte die Familie Gudde |men, um über Tempelarbeiten AusAuf Wunſch werden Patienten im in Salt Lake City und vonhier zog ſie kunft zu erhalten. Jn vielen Fällen Hauſe beſucht. \ geſchieht es, weil Jemand dieſen benad Joaho Falls, wo die gute alte | Frau nun einen trauernden Gatten treffenden Perjonen dieſes oder jenes und ihre zwei Töchter hinterläßt. |\mittheilte betref der Möglichkeit oder Der bekannte Viehhändler B. F. Schw. Gudde war eine gute Frau un Dl Unmöglihfeit einer gewiſſen Tempel- Saunders ſtarb hier am Montag. arbeit, und ſie deshalb darüber Klar- ein treues Mitglied der Kirche bis zu ihrem Lebensende. Der Herr tröſte die Trauernden. Jn Salt Lake City ſtarb lezte Woche die kleine Tochter unſeres Bruders Frank Pia, Katharine Filomena nah ganz kurzer Krankheit am Scharlachfieber. Wir fühlen beſonderes tiefes Beileid für Br. Pia, indem ihm unlängſt ſeine liebe Gattin dur< den Tod entriſſen wurde und dieſes Töchterchen neb| ihm von ſeiner glü>lihen Familie no< das einzige lebende Glied war. Der Herr wolle Br. Pia den nöthigen Troſt in dieſer Prüfungsſtunde geben. Am Samstag Morgenſtarb in Farmington Schw. Roſa Auguſte Linde>e im Alter von 39 Jahren. Sie war in Schinne, Deutſchland, geboren und nahm in Hamburg das Evangelium an. Nähere Einzelheiten konnten wir bis Schluß der Redaktion leider niht erfahren. Den Hinterbliebenen ver- ſichern wir unſer herzlichſtes Beileid. [heit wünſchen. Wir machen hermit ganz beſonders ldte Deutfchen in Salt Lake City und |Umgebung darauf aufmerkſam, daß | wir beſonders begünſtigt ſind, im Salt [Lak e Tempel einen deutſchen Bruder als Archivar (Recorder) zu haben, nämli< Br. A. A, Ramſeyer, der mit Esift ein Brief in der Office“ für Gottlieb Zahr Lake City angekommen. j nt, wie dies behauptet durd einen RKontrollverjud toffreter Roble erwieſen. Der Betref fende magdenſelben hier abholen fabritmagige Darſt s nadieſem Ve! < folgendern cer, Sohn der Frau A. J. Spencer hierſelbſt, iſt am Samstag im Bear feuchte Torf, welcher bis zent Waſſer enthalten kai Fluſſe nahe Evanſton, Wyom., beim | | Retorten auf etwa 450 Gr Baden ertrunken. | mit einem Gebläſe Luft Prof. F. N. Poulſon, der Direktor jchidt und der trodenen unterworfen. Dabei gek der Utah Schulausſtellung in Seattle, | die leiht flü>;tigen Ammonia fdämpfe iſt als Preisrichter für die Ausſtellungs- über, welhe, an Schwefelſäu e gebun artifel der Schulen von New York und den, ſofort als handelsfähiges \{<we— Ammoniak zum Verſandt Californien ernannt. fommt. Die Ausbeute beträgt 5 Kauft eine Heimat von Butterworth|| Prozent Ammoniumſulfat auf tro>e& Wright, 55 Main Str. nen Torf berechnet, außerdem werden 114 Proz. Eſſigſäure und 3—8 Proz. Der 18 Jahre alte Ellsworth Spen- allen Theilen der Tempelarbeit gründ- lih bekannt und daher amfähigſten iſ jedem richtige Auskunft zu ertheilen. Fraget niht überall na< folder Auskunſft, ſonſt erhaltet ihr nie die gewünfchte Klarheit, Das Tempelwerk 1ſt ein großes Werk und nur wenige Leute verſtehen die ver]hiedenen Theile deſſelben. Obwohl auch wir gerne bereit ſind Zion’s Saving Bank & Truſt Co. einem Jeden Auskunft zu geben, iſt es Bezahlt 4 Prozent an Depoſiten, S doch viel beſſer, ſh ſolhe Auskunft cherheitsfäſten zu vermiethen. vou Br. A. A. Ramſeyer zu holen, Joſeph F. Smith, Präſ. welcher ebenfalls gerne jede nöthiae ©. ©. Beebe, Kayfirer. Frage beantwortet. Bei ihm werdet ihr richtig unterrichtet. Aud um Logan Tempel ijt ein deut= | ſher Archivar, nämlich Br. Chas. Ae- biydher, der auch ſtets bereits ijt, den Aus Geneva, Jdaho, fam uns in- | Deutſchen entgegen zu kommen. direkt die Trauerkunde zu, daß dort y : | während der lezten Woche die Gattin | unſeres Aelteſten J. G. Teuſcher plöy- | Achtung. lih im Wochenbett ſtarb. Schweſter | Jede Familie, die noh Urkunden zu Teuſcher kam vor einem Jahr vom al- ſammeln hat, wird gebeten, die neue ten Lande hierher und glei<h nachher genealogiſche Zentralſtelle in Berlin zu S| verehelichte ſie ſih zu Br. T. N Näheres | henuzen. Adreſſe: Clemens Wolf, iſt uns leider noh niht bekannt. Dem | Waldenſeer St. 14, Berlin 21 N. W. trauernden Gatten verſichern wir das| herzlihſte Beileid ſeines großen Freun- | Aus Payſon. denkreiſes. (Eingeſandt pom YAelteſten F. AlisZur Warnung. pad.) Sum Anfang Fort mit dieſen Trinkbechern und! (Etwas verſpätet). Gläſern an den laufenden Brunnen in wurde das Lied „Dein Volk, ach, ſegne Gebet von Br. A. der Stadt, in den Vergnügungsorten, Herr“ geſungen. Vogelmann. Lied „Die ihr den Herrn Anlagen, auf Eiſenbahnenetc. Die Zeit wurde den AnBedenkliche Entde>ungen find neu- treu liebt“, lid) gemacht worden, dak der Gebrauch weſenden gegeben, um ihre Gefühle beſolcher Becher, die ſtets gebraucht und | treff des Evangeliums auszudriiden nie gereinigt werden, die fruchtbaren und von der Güte Gottes zu zeugen. Mittel zur Verbreitung erblicher Krauk- | Schweſter Söffner, welche ſoeben von [einem Beſuch bei ihren Verwandten in heiten ſind. Neulich beobachtete einer der bekanns- | den öſtlihen Staaten zurüdgekehrt, ten Aerzte in Salt Lake City, als er ſagte, ſie ſei dankbar, wieder nah Utah an einer Strafenede auf eine Stra- heimgekehrt zu ſein und gab einen inßenbahn wartete, daß ſo viele Leute tereſſanten Bericht über ihre Reiſe und aus ſolhen Bechern Waſſer trinken. Erfahrungen. Shr folaten die BrüEr ſagte erſt kamen einige Vaga- |dder A. Vogelr1ann, Gottl. Schaaf, bunde, dann ſolche, deren Lippen mit ||F. Oberhänsl,, F. Alispach, die Tabak beſ<hmuyt waren, dann einige | Schweſtern Lant, Wilhelmina Ott und Kinder, die der Gefahr unbewußt nah| Schw. Vogelmann. Nach einem Lied Herzensluſt ihren Durſt ftillten, dann \{loß Präſident Beſſon die Verſammeinige Japaneſen und zuletzt etliche lung mit Gebet. Seine Beobachtung erregte | Nebenbei ſei no< bemerkt, daß AelDamen. in ihm die Neugierde zu wiſſen, wie | teſter Ferdinand Oberhänsli als Rath gefährlih der Gebrauch ſolher Becher geber zu Präſident Luis Beſſon in der Paraffin ſagte weiter, Krehs daß viele Krankheiten im ſowie geſhwollene Lippen, in den Lippen und dergleichen, zurüdzufüh breitungder beſten Schriften und € zu verwenden gewonnen. ohne Glas etc. und | Waſhington, 24. Juli. Der Setkre- | tär des Jnneren hat dem Reklamations Departement Erlaubniß gegeben, einen | weiteren Abfluß-Tunnel am Shoſhone || | Damm im nördlihen Theil von Wyoming zu bauen. | viren, Zwar haben auch dieſe Fa briken, dem Bericht des Generaldirek tors der norwegiſchen Salpeterfabri- Kanal. trieb ein Vierteljahr ſtillliegen mußte. fen 3ufolge, nod) mit großen Schwierigkeiten und Verluſten zu kämpfen, aud ihnen iſt das Lehrgeld nicht er{part geblieben: nach dramonatlicem Betrieb brannten ſämmtliche Kraftge Per Luftſchiff über den engliſchen | neratoren dur, infol zedeſſen der Be In den Fabrikationsanlager zu y Der franzöſiſche | Natodden bewirken zur Zeit 36 Flam Luftichitter Louis Vleriot fubr heute in| menbögen die Ort dation des Luftſti> Paris, 25. Juli. wenigerals einer halben Stunde von| ſtoffs, Les Barreques nad) Dover engliſhen Kanal. deren jede Temperatur von 3000 Grad, welche na< Verlaſſen der Oefen immerhin Aufbewahren weißwolle- | noh eine Temperatur von 1000 Grad nerSportſachen. Die we ißwol- bejigen und fo gu Erhigung einerRef- lene ung werden, 1 tfleidung darf niemalz in ſelanlage verwendet werden können, henem Zuſtande aufbewahrt in welcher der zur Fabrikation verfindet ſie ſonſt bei Be: | wendete ginn des Winters völlig vergraut wieder. Auch ſind getragene und ungewaſchen aufbewahrte Wollſachen viel leichter dem Mottenfraße ausgeſeßt. Dampf eu< vor Becher und Gläſer. erzeugt wird; auf | niß von 1,000,000 Kronen erzielt! Die abgetiihlten Stiditofforyde werden Um lehteres zu vermeiden, ſpüle man in ſäurefeſten Orydatio hürmen in Sticſtoffhyperoxyd überführt und dieſe in Salpeterſäure und ſalpetrige Säure zerlegt. Erſtere wird von kaltem Waſſer abſovirt, fie iſt eine relativ reine Säure und kommt direkt ſolche oder an Calcium gebunden zum Verſand. Die ſalpetrige Säure wird zu Natrium: verarbeitet. Dieſes Präparat de>t bereits ein Drittel des Weltbedarfs. Die Größe jener norwegiſchen Unternehmungen wird dur< das inve ſtirte Kapital von 22 Millionen Kr. repräſentirt, welhe Summe nah Fer gſtellung ſämmtlicher Projekte: zum Fahre 1919 bis auf 54 Millonen Kr. erhöht wird. Die Fabriken areiten mit gutem Nuten und die dar geſtellten Präparate entſpre<hen voll- Eine friſhe Sendung auf den an ſie geſtellten Anforderun gen bezügli< der Qualität. Auch im Alpenland, in der Nähe nngbruds, wird nad ahnliden Pa- tenten gearbeitet. Näheres iſ aber ber bisher wenig an die Oeffentgedrungen. Hier wird haupt peterſäure, u zwar in zerordentliher Reinheit, hergeſtellt, dh bereits fit End “ebten Jah zum Verſand kommt. Luftſti>ſtoffes Organismen n immer gröhren von ſeiten Bü und damit der Welt ißlih zu ſein. ze ls ohne 11 dem Get Abonnirt auf den Beobachter Die höchſtliegende Eiſenbahnſtation in der Welt, 14147 Fuß über dem Meeresjpiegel. Ausſicht unbeſchreiblih ſchön. Tanſende von Reiſenden gehen jährlich auf dieje Bergſpiße. Dieſer Berg liegt in der Mitte der weltberühmten Sehenswürdigkeiten in Colorado. Eine Reiſe dahin iſt{an Ausſicht und Sehenswürdigkeiten die beſt lohnendſte in der Welt. Colorado Springs und Manitou liegen am Fuße dieſes Rieſenberges. Für nähere Auskunft wende man ſi<h an das Bureau of Information in Salt Lake City oder an C. W. Sells, Präſident und Verwalter, Manitou, Col. dieſe Weiſe wird eine Kohlenerſpar- man Duldet lieber den Peak“ Eiſenbahn. tauſend eleftriſhe gn den über den | Pferdekräfte benöthigen. | Flammenſcheiben dieſer elektriſchen Oefen beſizen die Lufttheilchen eine berühren tri warne einem anderen Vergnügungsplatz ſti> ſtoffes marſchiren die Fabrikanla das Wafer im in die Höhe geht und von lhr bekommt mehrhier fir wenig Geld wie an irgend Verbeſſerung beim Shoſhone | gen, welche die norwegiſchen Waſſer fräfte nußbar machen, umauf elektri | Dammbewilligt. | ſchem Wege den Luftſt>ſtoff zu akti- Erſagte: denen Nehmt die Familic hinaus, einen Tag dort zu verbringen. mungen zur Verwerthung des Luft zurüd. „Fort mit dieſen Bechern und Gla ſern und anſtatt deren ſoll die Stadt die ſanitären Brunner denen diesem schönen Platz gefunden werden. ‘Dieſe Neben- auf folde Unvorficti ren ſei. Alles, was zu richtigem Amusement gehört, kann an produkte ſollen das Verfahren renta bel machen, no< mehr aber der Um ſtand, daß Kraftgas und beſonders koſtſpielige Anlagen niht erforderlich ſind, dies bei den übrigen Verfahren der Fall iſt. Nad Patenten legterer Verfahren arbeitet die kürzlih mit cinem Ak tien Telegraphiſche Depeſchen. fapital von 2 Millionen „Deutſch-hannoverſche Torfmoor-Ver Farman's Aeroplan macht einen| werthungsgeſellſhaft“, deren Gas vornehmlih zum Betrieb von Kraft guten Flug. ſoll. | maſchinen Verwendung |f den Chalons, Frankreich, 24. Juli. Der Es iſt jedo< hö<ſſtt un einlich, franzöſiſche Luftſchiffer Henri Farman | daß der Sticfftoff ausid < der daß er ein fuhr geſtern von hier nah Suipes. Er | Luft entſtammt, ſondern legte die Strede von 40 Meilen in 1 | Beſtandtheil des Torfes war, Stunde, 5 Minuten uad 30 Sekunden | An der Spitze der großen Unterneh die Wollwäſche nah dem Waſchen in reihli<h mit Terpentinſpiritus verſeßtem Waſſer, da aber im ier dieſelbe Temperatur haben muß wie das für das Publikum in Wirklichkeit ift. deutſchen Gemeinde ernannt wurde und Er ftellte ein dites Trinkglas neben Aelteſter Friedrich Alispach als Bericht- Waſchwaſſer, damit ein Einlaufen der Wolle niht vorkommt. Das Tro>nen den Becher, damit dasſelbe von den erſtatter, wie leßterer es bis anhin war. der Wollwäſche ſoll möglichſt in der Durſtigen gebraucht werde und ließ es | Sonne erfolgen, und #ian muß \i< genau eine Woche an dem Brunnen. vor dem Wegpa>en genau davon Haltet Sarit. überzeugen, daß die Sachen auh voll- | Nach dem Verlaufe dieſer Woche holte Wir leben in einer Zeit des Fort- ſtändig troden find, und nicht etwa et ſi< das Glas, das zie die Becher, an ben Halz- und Aermelbündchen ſtets gebraucht, aber nie gereinigt wur- | \hritts und der Verbeſſerung in jeder der Sweater, unter den Aermeln uſw. de. Das Glas ſah trübe aus und war Hinſicht. Das Leben iſt kurz und un- nod feudjte Stellen geblieben ſind. [ſere Aufgabe iſt es, während demſelben mit einer von Fingern bezeichneten fettJeder Gegenſtand ift einzeln in mehs- | haltigen Subſtanz überzogen. Er ſo viel wie möglich auszurihten und rere Bogen blaues Einſchlagpapier zu nahm es in ſein Laboratorium und doch das Leben ſo leiht wie möglich zu paden. Es ſ{üht am beſten vor dem Dieſer Geiſt zeigt ſih unter Vergilben der weißen Wollſachen und unterſuchte dieſe ſ{hleimartige Bede>ung machen. Halt aud) die Motten fern. Die eingelauf dem Glaſe mittelſt eines Mikro Jung und Alt der fortſchreitenden nen Pacete fdlagt man dann nod in| ffops. Er fand dasſelbe ſo dicht mit | Klaſſe, beſonders aber unter den Stu- ein altes Leinentuch. denten unſerer Hochſchulen, welche eine Bakterien (ein titender Stoff) bededt, Behandlung von latirdaß auch nicht ein reiner Play von der | richtige Betrahtung der Lebensaufgabe ten Möbeln. Ladtirte Möbel düreiner MNadelfpibe vorhanden beſißen. Lettere vereinigten fic) new= fen niht mit Waſſer und Seife, ſon Größe dern nur dur< einen mit Baumsöl war. Hunderte von kleinen Stückchen lich gu einem Unternehmen, das in der angefeuchteten Lappen gereinigt wer Um dem PubHaut von den tro>enen Lippender That lobenswerth iſ. den. Mit einem tro>nen, weichen Tuch lifum den Nugen der neuzeitiqen r=} Durſtigenhatten ſih an demſelben geiſt darauf gut naczureiben. ſammelt, die natürli<h mit bloßem findungen etc. gu geben und demſelben Getlo pelte weife Auge nicht fihtbar waren. Der Arzt das Leben und die Arbeiten ſoviel wie Ben, Man aut ſie n ſen behauptete, daß auh niht einmal ein möglich zu erleichtern und die ein wenig feucht ü durſtiger Vagabund aus einem ſolchen zurüchaltenden Leute auf den Weg des| S < weiße AusFortſchritts zu helfen, kamen ſie auf Glaſe trinken würde, ſo er die damit Der Arzt den Gedanken ihre Ferienzeit der Ververbundene Gefahrkenne. Körper, ift Der beliebte Volks-Spielplatz 06 11906 136! Meer hat die anderer ber Statt zu Jahr in er ImJahre Geſammtaustheushalt3 ionen Mark, mill. Mart 07 154 Mill. Mark. und von Forui's Alpenkrauter Blutbeleber iſ ſoeben cingetroffe | |