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Show Rowe Morris Summernays P. O, Box 778 Salt La’ - City Ulay. ie “Sie nid>te nurſtumm,mit ni daheim in E im qualvollen Blid, Hie ¿ u ei setten Augen blicnkte y E ‘Ein leyter Son “gfe: Bild eines jungen ee > niht nah acts jorafawt wriue zure<t — ſie reichte mir Cigarette und Feuer „4 — ploglid flicrt hinter uns etwas — darauf ſteht Victory im Zimmer. jenblaß. Dann duntelroth. : Lippen. Biden” lüſterten ſeine en a +0 Abend, Onkel Manfred,’ ſagt ſie hart, aſt Du vielleicht ein paar Augenblice Reit fiir mid? FS Gewiß —- immer, mein Kind, vöſ mit detfeinen ner ne. oa i<mühſam hervor, Mein Herz :E ir St die r übe E ers den Arm- eint ſtill zu ſtehn — was wird nun warf er ji) wieder in kommen? E 4 und ſich über dei rget Fup, » Soll id} geben? fragie Frau v. Ege eer, Te er haſtig Daliß; ich hatte ſie völlig ee ; » Bitte, bitte,” lingt Victorys Vie oft haſt Dumich in der Jus Arme genom{röſtend in nen, Du liebe treue Shweſterſeele Bir Bir tis Stimme äußerſt kühl, ,was ih Herrn nen Augen. cere ae und das hatte Dir web ge- mi wirklich ein bischen lieb?“ „Mehr als mein Leben!“ Da hob er die zarte Geſtalt in tollem Jubel ho in die Luft, ; „Vi>y—Du machſt mi zum Kinde, Dubringſt mir die Jugend wieder — meine Bruſt droht zu ſpringen vor Wonne. Ft es denn wirkli{<" wahr ?“ er febte fie fanft auf die Erde nieder, „Du wollte| mich alten Grautopf hat 'n fleinesSchivein an der Uhrkette, er-einem ‘n Kuk gibt, dann nicht ſo wie bei den an3 mit ‘n Bart. Un thun thut der, glaub’ ih, au< nichts!“ O Philoſophie des Unbewußten! Onkel Willy iſt ein junger Rechtsanwali, um den die Klienten ſich gerade noŸ niht reißen. „Na, dann will i<'s dem mal \ſa- Didis Anfichten übex die Ehe les Geſicht, „daß ih niht mehr — Oregon Short Line Syumorislisches Züge kommen täglich in*Salt Lake Cuy an, und fahren ab Kraft getreten am 4, Dez, 1:64.) „Daß ih — daß ih dann —,“ ſie macht ein verſ<mißtes, geheimnißvol- fen Puddinglöffel able>en darf, weil das dann doc meine Kinder wollen!” T. A. Jh ſehe krampfhaft in die Puppen- ſtube hinein. Von Joſefa Mek. „Un bei uns, da gibt es blos Sonntags Pudding … un da könnt' ih dod Fragie mich da neulich Didi: „Du, ganz gut einmal in der Woche bei Euh Tante, warum haſt Du eigentlich kei- eſſen, nig?“ „Wir werden uns ſehr freuen.“ nen Mann? Du biſt doh {on fo n, als Erbe ſeines reichen Ohms! „lange genug habe ic es ſcon gethan. | — wie ein Geſchenk bes Himmels, „Jm nächſten Augenbli> kniet fie ſáneite mir das Mädel, die Victory, ; niederund küßt meine Hand. US hrſten Sinne des wa Jm È in die Bude. „ „Was ſoll. der Unfug! Deinen an. mir vor | Ports. Jch ſehe ſie no< Dant will ich nicht!’ rauh \<üttele ih jem Winterabend, mit dem Péelz- ihre Hand von der meiñen. groß!“ Warum ih... na, weißt Du, ih habe noch keinen gefunden, der fo rect für mi.paßt,“ : „So. Aber Du möchteſt wohl gern einen haben, ja?“ “ „ „Verzeih — aber Du haſt ſo unWieder ſo eine verfängliche Frage. endlich viel für mi gethan. Sie ift „O, wenn er ſehr nett wär*!“ aufgeſtanden. Ee Didi fentt nachdentlid den Kopf und » oteine berd.. . Pflidt!’ : wirft ihn gleich darauf triumphirend ¿ Pflicht?! faſi wie ein Aufſchrei zurü>: „Unſer Milchmann iſ ſeln „Wie wollt Jhr denn eigentlich Eure ‘ ten — daß Papa in Jndien infolge der ¿Ja, und der ſut au< gerade ne Èhatte ſie von Lothar, von ihrem Vater Silberwahrung fallirt hat — da8 habe Frau. Jh hab's gehört, wie er's neuibertommen! ich niht gewußt —* li zu Marie in der Küche ſagte.“ „D Hedwiga, was ivar das für eine « Wer ‘hat das geſagt?” „Sieh“ mal an!” : : — fifilihe Zeit, die nun folgte! Sie war „ Frau von Dali!” Ober... odj nee... “ — fie überÈ noh ein halbes Kind! Die Friſche und „ Die Dalig? Zornſprühend legt einen Augenbli> und kommt zu È Sönheit des Landlebens. milderten ſpringe ih empor. dem Schluß, daß der Milhmann doh | bald die Trauer um der Eltern Tod, » „Verzeihung — wie konnte ih wiſ© almälig fehriè all ihr leuchtender ſen, daßfür das gnädige Fräulein ein wohl keine Partie für mich iſt. „Nee, der Milchmann, das ‘iſt nix, Frohſinn zurü>. ee Geheimniß ſein follie, was —' „Dabei welch ein vaffiges Dempera- I< bin Jhnen dankbar, Frau von der hat immer fo ‘ne alte Sade an; '8 gibt ja ’ne Menge nette MänF nent! Bei all ihrer Jugend wel< ein Daliß,” ſagt Victory mit gudenden ‘aber harakter! Wir (Lippen, ,das mag Jhnen genügen; ih ner,“ fügt ſie tröſtend hinzu. „Muß | gerader vornehmer : : ruderten und jagten um die Wette — habe mi< ſelbſt dadur< wiedergefun- er ’n Laden haben?“ „Unbedingt nöthig iſt es niht.“ pir ritten zuſammen auf die Felder den!” fügt ſie mit fonderbarem Aus„Jh dachte man, weil ih dann do “ hinaus — ja felbft über den Bü dru> zu fich ſelbſt hinzu, und lauter, die Korinthen un däs Salz un ſo im| ſaßen wir miteinander. — Da herb und trogig: „Onkel — ih bitte mer von Euch holen könnte, un weil der Tag, an dem unſere liebe ſanfte Dich — mich zu entlaſſen —“ | Egen, unſer altéhrwürdiges Haus„Du biſt Dein eigner Herr." manns. Aber wenn er keinen haben * inventar, zur ewigen Ruhe“ einz „So: — reiſe i< — morgen Mit- braudy’ . . . Uh, jeh' weiß ih aber Dai ſie geweſen, fühlten wir ‘rſt, als ta= y einen! Der paßt ſehr \{ön fiir Did!’ fe gegangen! E : “¿Und fie reifte wirkli! Nur ein „Nun?“ eZ „Eine andere e gali's zu _Kihlex offizieller Händedru> am Bahn„Der is rieſig ulkig!“ : ti hof, wohin ich böm Felde aus ritt, das _„Ulkig? Na, immerhin einige Gaivar unſer ganzer Abſchied. Hedwiga, 3 y ZF 3 rantie für eine vergnügte Ehe!“ ſen, glau „I< cinie Gcli iſt es zes daß ein Menſchenherz „Un ſo ſtark!“ zu thun. Sie Auftreten, hatte Qual und Fül e bvôn Marter „Stark? Das kann auch nicht ſchadi rea ‘eitté ſole wohlivollendes iz | faſſen kann, ohne gu bredjen? den; ſei es körperlich oder geiſtig.“ | lhe Hauptmanngimittwe. mit "Frage. mih niht nah den give’ „Uner ſpielt ganz wunderſhöôn Klas | Unferer sdylle war's vorbett * Fahren, die nun folgten. Arbeit — vier, Gunderttaufendmal fo wa „Das gnädige Fräulein muß hei- anderen wohl gu thun — tat mein Onkel Joſeph.“ * begann’ ſie eines ‘Morgens einzigſter Troſt. Aber wenn Du nun bin ih aber wirklich geſpannt.“ fulegoriſch, als wir auf Victory mit’ wiederkehr, na<h beinahe zehn Jah- “ „Da „Un ſo gut wie der is! Neulich mal dem Frühſtü warteten. ren, um mit Deinem lieben Manne hatie Mama kein kleines Geld, un da «Wa — 3? heiratheri? Das -acht- wieder einmál alle Vnte: zu ſagt’ er: „Aber, gnädige Frau, das hal | ¿hnjährige Ding? J< lachte au3-vol<wandern — dann follft Du nichts, ja gar feine Eile, Sie laufen mir ja lem Halſe. . uf s vermiſſen, Du liebe Schweſterſeele — ni weg, da laſſen wir's eben bis zum or doch ſider mehr zugebt als Hell- | Vhien ié ol la NOEL eal _Meredith’s Maknung. Kinder nennen?“ „Ja, das hab* i< mir nun noc gar nit überlegt, das hat ja auh nod) Zeit!“ „Nee Du, das würd’ ih Onkel Willy gleich dabei ſagen. Sonſt geht's nahher wie bei Brüderchen: Papa wollte, daß er Gerhard heißen follte,un Mama Hans Lothar, un auf einmal hieß er Herr: ,Ht der Herr zu Hauſe?“ —Dienftmadden: ,Pf; bei uns darf man nur nach der Frau fra- gen!“ 0 Im Badeort, Junge Frau (gähnend): «M das ein odes, langweiliges Neſt „…. batte id) rubig meinen Mann mitnehGag’ mal, Didi, wie Haft Du denn men donnen!” eigentlich Deine neue Puppe genannt ?“ Logik. lenke ih ein wenig, vom Wege ab, E r: „Solch ein Kleiderſtoff von „Braumüller.“ heute hält do< kaum bis morgen!“— „Braumüller 2“ „Ja weißte, ich nenne dod) die Pup- S i e: „Da ſiehſt Du, wie gut es tft, pen immer fo, wie die Leute heißen, daß die Mode raſh we<ſelt.“ foobon ich fie getrieat babe. Un die Stimmt. neue, die habe id dod) von dem Herrn „Was? Beide pantſchen? Der Wirth aus Amerika, dex uns vom Onkel Karl „gegrüßt hat, un wie der nu mit Vorna- und die Wirthin?“—,Ja, das iſt die mén heißt, das ‘weiß ih ni<, un Papa wahre Miſchehe!“ un Mama’ die wiſſen's au< ni, un Du viel verlangt. da nenn id fie einfad) Braumiiller, weil er doc mit'm Zunamen „Was hat denn Jhre Frau geſagt, als Sie geſtern ſo ſpät. na> Hauſe kaF< ſtarre wieder krampfhaft in die men?“—, Ja glauben Sie, ich hab’ drei Stunden Zeit zum Erzählen!“ Puppenſtube hinein. „Wenn Duverheirathet biſt,“ kommt Exinnerung. ; Midi wieder auf ihr altes Thema zutid, ,wie nennfie'dann Deinen Mann? »Grinnerft Du Did, Hans? Hier Au „Dicer, wie Mama?“ in dieſem Reſtaurant lernten wir uns F< laufe an's Fenſter, um mein vor zehn Jahren kennen.“—, Ja, ih Lachen zu verbergen, denn ich ſtelle mir entſinne mi. Kellner, das Beden vorgeſchlägenen Gatten vor, der \{<werdebu<!“ aud nicht die leiſeſte Hoffnung auf zuVorbeugung. künftiges Embonpoint aufkommen läßt. „Wollen wir jeyt nicht lieber ein bisHauſiretr (alser eine Treppe TRUNK 155-157 Main st, Salt Lake City. te Sarg Fabrik & Waarenlager | heißt!“ Pot mit dem Puppentheater ſpielen, | 7“ naufgebt, auf der ein Bettler figt und fit, gu dieſem): „Beeilen Sie ſi ‘n aus, Ein ulkiger,ae “tev, guter, toun: Na, \<höón. Alſo...“ ven'ſche Sonaten geſpielt. “—F r a u : ian ih a bin, dann beirathe „Woher weißt Du das?“—M an n: Herr mit Handſchuhen an — es wird ih auch, aber gleih.“ „Das ganze Eſſen ſ<me>t dana,“ verdenken,i wenn mfdaneukeiner mir „So?! Ganz beſtimnt?“ nir À Ui „Jaa, denkſie, ih wollt" mir mein ganges Geben lang da8 Apfeltompott derſchön Klavier ſpielender, ſehr feiner |eeedeMte(A 0s weiß — aber dit füße Balſam für lan hab'n auh erſt ’n paarmal fie M und nin ni, i, un das möglich?" E n. ander je Sehnſucht trieb mich Gait —# “Die Sehnſucht— —ih wußte nicht — ift Lohſchon zurüd ?“ Loh?“ E eagles L Teller laſſen?“ bli>te ſie verſtändnißlos an. „Na ja, als i< mïx neulich ſelbſt einmal ſagter: ,Na, kleines Fräulein, nehmen wollte und zu Mama ſagte, ſe wis ſpäter ſchön Klavier tine leiſeHand ſeinenScheitel — Du J< laſſe ſämmtliche muſikaliſche ictory! — ſei barmherzig — iſt Herren unſerer Bekanntſchaft Revue 2 Ga meinſt doth nit etwa Dr. ng “u = Ae „Oh der!“ tommt es verächtlich zu- rüd, „ſo einer-is es ja nich, es is einer, thut!“ eewasna der Bitte al un Factory Toilettenkasten, Handtaschen u. Festtags-Sachen 253 Ost 1 Sued strasse Alle zur Toten-Beſtattung gehörigen Bedürfniſſe ſind in dieſem Etae bliſſement erſten Ranges zu haben. werden prompt ausgeführt. Beſtellungen na< ausmarts < Jos. E. Leichenbeſtatter. TAYLO R. Dieſes iſ die größte und einzige Sarg Fabrik zwijchen dem Miſſouri F.uſſe und der Küſte des ſtillen Ozeans. iS Defee me inen der die Früblings- — ya „Gewiß, Herr Hauptmann,” gal: etwas grauer gee nächſten Mal!’ Un der Biermann „O nein, Tante, ich ſpreche viel lie- biſſel, damit ih nit etwa in * Jhre | fe mit getriintier Wiiede guriid, ,Sie ift aud mein Haar worden feitdém —mein Herz hat — fommt do< immer gleich mit ſeinem bér vom Heirathen.“ Suppe falle!“ | thin tin Unredht,- die jur Zettél,un. der Kohlenmann aud. Uber überwunden —*“ „Davon ſollen Kinder aber gar niht tiifen — re rs k ihm. Er Slug er is doch ein viel feinerer Herr als die fpreden : Grrathen. i q „Ein Unrecht, eFrau von Daligs beauftragt, mir| init Handſchuhen an.“ „Nun, Laura, heute Vor„Oh, noch ein bischen — no fünf Mann: E at meine Nichte Nun halte ih es nict länger mehr Minuten!” mittag haſt Du wieder tüchtig Beethohi mitzutheilen — R a Alles in Lederin- Görgl, wegen ſeiner Grobheit bekannt, will einen ihm verbafiten madjt man dod) immer Pudding, an Viehhändler antrlephoniren. „Waſtl,“ ’ Montag oder Dienſtag, nich, ſagt er zu \einem Knecht, „ma<' 's Thürl zu, ſonſt mußt D’ an’ Beug’n Tante?“ madch’n!“ „Aber ſelbſtverſtändlih!“ - „Un manchmal, dann gibt“ es au< Erxblich. außer Apfelkompott no< Kirſchenkom„Jhr Kleiner iſ ja ein „Enfant terpott oder Preißelbeeren, bei Euch do< tible!’ “—,Das hat et von feiner Mutaud, nich?” ter, die ift eineMamanterrible," * „Nunnatürli!“ È zm, mit ihrem übe war sea A. &. P. & T, A - „Ja, un wenn man Beſuch hat, denn | mußte ein Erbtheil ihrer engliſchen flingt’S „ich hatte bivher geglaubt, diß nett!“ : ‘Putter fein — aber dieſe bläuen Au- meine Sinfen meinen iUnterbalt beffrit- |. pO, fol” ” ſieghaften Leuchten, die eT „Blos vor einem bin t< bange … .“e Sohſehe ſie geſpannt an. „Naa?“ Uinſchrieben. Abfahrt. „Daß Du Dich nicht unterſtehſt !“ „Du ſollſt ja Deinen Mann unterm 7.00 v w Ogden, Denver, Kani. Eity, Omaha, St. Louis u. Shicago Didis Augen werden unbheimlich Pantoffel haben?“—,Unſinn, ih muß 10:20 » mna Oaten, Bu'te, Portland u. allen öſtlichen u. weſtlichen Satiouew groß, ein Thränchen keimt in der Ede, ſo pfeifen, wie er tanzt.“ : 1:1f nw Na> Ogden, Omaha, Chicago, Denver, anſas City. „Nein, ſieh] mal, Maus, ih möcht' 5,45 n m Chicago, Omaha, Denver, Kanſas Eity, St, &., Ogden u. Park City. das ljeber ſelbſt beſorgen,“ lenke ih ein. Vorbeugung. 1,45 v m Vach O *en, Butte, Helena, San Francisco. wirklich heirathen?“ „Soo, weil Du’n ſchon kennſt. Na Da ‘legte ſie das feine Köpfchen an site Ankunft: ſeine Schulter und bli>te mit ſonnigen Das Thrandhen wird am Hand9:2C v m Von Ogden und Zwiichenftationen : Augeleuchtend zu ihm auf. * rüden abgedrüdt. „Aber bitte, Tanie, £40 vn. oot Helena, Butte, Portland, San und Ogden. „Ja! Manfred! “a dann mac ‘n biden fiz.” 11 55 a m von Francisco, Cache Thal, Ogdén und , ſüße Braut!“ „Warum denn ſo ſchnell?“ _„Vidy, eineli überwältigt 740 n. m, von Ogder, Butte. San Francisco und Stationen. jau<zie er, wht vom “Ob, weil ih nächſtens dod) in die | 4.45 n m von Chicago, Omaha, St, Louis, Kamas.Eity, Denver u. Egden Glü>, ſ<loß er ihr den kleinen Mund Schule komme, un dann fann id nid mit trunteném ug. City Ticket Office, 201. Mainjtraße, Telephone = mehr ſo viel mit Euren Kindern {pielen!“ ; D . S. Spencer, D. €, ¢B:m ‘von S<lottwiy zu ſagen habe, das kann jeder dritte hören: Onkel, ih iſher diesmal vermochte ao Dir häbeheute cin Engagement als GoverLeid zu klagen — Hedwiga! Das neß nah Jndien angenommen." ‘ein Weh, das fraß am Lebens- onut Nach Yadien? Mad Yn| Gott weiß! Leicht iſt mix mein dien?’ und plôylih ſchlage id) die Hand ghſhied aus dem aktiven Dienſt da- vor's Geſicht — nur Victory jeyt niht nals niht geworden! Aber Rudolfs- in meinen Zügen leſen laſſen! Loh jotf, unſer alter lieber Stammfig, geht nad China um ſchneller Karriere “durfte den Herrn nicht länger entbeh- u machen. Victory folgt ihm wenignn, Doch oft genug bab’ id mid) tens bis na<-Judien! .. Leben der „Ja, tommen ihre Worte: wie aus “n dem friſchen fröhlicen F Geraijon zurüdgeſehnt. Denn eins}‘weiter zu mir herüber, „eine “ſan war's Daheim geworden! Die Freundin Mamas in England hat mir F Gltern jodt, Du mit Deinem Gatten Stelle beſorgt; i kann doch nicht > uf Zhre hinaus in SanFrancisco— ewig Deine Güte in Anſpruch nehmen unſe; lieber Pflegebruder Lothar in — Onkel —' ihre Stimme zitteri — — haretichen auf dem windzerzäuſten E Ylondkopf, die Schneeflo>enN - glänzendY * in wirren Locenyaar! Dieſer teudjtnd zarte Teint, die hochſtrebénde + Gtirn und der ftolgtrogige Mund, das 61-67 sued 3 West stiasse „Na, für das andere da nehmen wir |fommen! denn Frau Klein.“ ‘iſt doch reizend! Der J<< lache ſie luſtig an. qe | Armſtu großem, |“ * Da fiel es wieSchuppenvon ſei-| Hæute, Wolle, W il‘ und Schaf: Helle, Pejze etc LKofer- aeridlagn, hoffnung Dié veſten Markiprerſe bezahlt für aud ju Mama; mansfegt einfach alles auf's Gas, fertig is es!“ „Zu einer guten Hausfrau gehört aber no viel, viel mehr.“ s aie Wein!—= Für Hausbedarf oder anch zu mediziniſchen Zweden aren Preiten Unſere Weine ſind unverf [ht und werden zu jehr annehmb nabin’ fid) dod) auc) allen, da fagte Papa, wenn ich mal verhetrathet war’, Dann dürft’ ih das auh!“ „Soo!“ al i „Und dann will ich doh auh Mama yertavft. Ein Quart Portwein 25c und ändere Sorten verhälthißmäßig Kentucky Liquor Store werden, dann fann i< immer ſo \{ön | fagen: X13 Cuce Mamanow 'n Kind 13. Ost 2, Sued St. Ne des war, Su durft’ fie a3 adh nid.” Un einen O! n? y font ta ich doh nicht. heitathen,’ wenn i keinen Mann habe? recnei Wheemei fann ’n auc ſonſt noch ſehr gu i Wozudenn?“ mal tonnt’ er immer mit den È n géh'n, wenn wir unger D'<ter: „Mein dann.” fünfaktiges Drama ‘ütte ih ſoweit fer- Kindern ſpa, ie tic, jeyt weiß ih aber nici, wie ih den Helden ſterben laſſen ſoll!“— È rT Eu n d: „Laß ihn Automobil Da * VeSnel fh ono. Ls f—) aur CHAS. W.TailorHUBL The nas now the contract of the fFalLORInG DEPARTMERL — ot —— CUTLER BROS 00. 34 Mam Ste. ‘As is well known everything made Sie e os ander Mr, Hust’s supervision is enLe vim: BGs “ gfimmet, | obFit einen Ree, aber für einen, der den uaranteed first class. 60 YEARS’ EXPERIENCE |