OCR Text |
Show EE! Aus ver al | en Heimath * ES Poflnadridten aus Deutſchland und deufſ< ſprechenden Ländern. 2 23 20 20 22 SS OS OS 2 22 SS SS SS SS 8 Amberg. Aus Furcht vor Strafe SaGfen. Dresden. Die Stadtyerordneten beſchäftigten ſich mit dem wei- teren Vorgs. en -in der ¡Frage des Rathhaus-Neuvaues. Der Bau joll ausgeführt weiden nah En1uwpurfen von Stadtbaura.) L r ound Wider Moth. Der Gejamimtaufiwand tt auj 7,000,000 Wart veranſchlagt. Beentel fein wird ber Bau voraugfidhilich im Jahre 1913.—QVer Prafive jtliden Konſiſtoriu wegen zu ſpäten Einpaſſirens brachte fich ber Unteroffizier Braml mit ſeinem Dienſtgewehr einen lebensgefährlichen Schuß bei. Umorh« &. Fürſt Emich zu Léiningen hat zum Gedächtniß ſeines Va ters der hieſigen Stadtgemeinde ein Kapital von 40,000 Mark mit der nung überwieſen, dur< >ben ttrag die Erivetterung unſere. net fiinfflaffigen An cen. ijlung bon 1090 ] Norma Iferjen F ündiger Arbeit fie man auf die vertohlte Leiche. Landsberga. Lech. Ein ſhwerer Unglücéfall ereignete ſich geleqentlic) bes A theilungzererzirens. Der Von den circa 40 auf dem Anſtaltsge- Fahrer Srurger von Altenſtadt a. Jller biet zu errichtenden GeSäuden find 31 ſtürzie fo u..glü>lih vom Pferde, daß im Rohbau fertiggeſtellt, Die Heizung er algdald rerftarb. Laufer a S. Dieſer Tage iſt Jämmtlicher Gebäude ſoll durch ene Fernkeizanlage von einer Centralſtelle der Fiſcher Standl von Oterndorf in der Salzach ertrunken; ſein Sohn aus bewirkt werden. Kirchberg. Der hieſigen Kirche fonnte fic) mit Miihe an das fee wurde von dem verſtorbenen Kirchen- retten. borftandsmitglied Fabritbefiger RüdiNürnberg. Die Straftammer ger in Sauperêdorf ein Legat von verurtheilte bie Privatiere Marie Lercher zu drei Jahren vier Monaten Ge 3000 Mark ausgeſeßt. Leipzig. Anhier iſt der Ober- fängniß. Die Angeklagte hatte eine Regiſſeur Bruno Geidner, welcher in Reihe von Verſonen um über 100,000 den Saiſons von 1896 und 1897 am Mart gqeichadigt, indem ſie Darlehen Irving Place-Theater in New York zu fabelhaft hohen Zinſen aufnahm thätig war, aus dem Leben geſchieden. und dieſelben dur<h neue Darlehen Plauen. Unter großen Ehren zahlte. Paſing. Die Einweihung der wurde hier der Geheime Sanitätsrath Himmelfahrtskirche, und langjährige Stadtverordnetenvor- proteſtantiſhen ſteher Dr. ned, Dilluer zu Grabe ge- hier, hat fiirglid) in feierlicher Weife tragen, : ſtattgefunden. Paſſau. Das Landgericht verStollberg. Jn einer Naht brad) im Gafthof „Deutſches Haus“ urtheilte den Kaufmann Georg Danzer ein Schadenfeuer aus, wodur<h das in Zeitlarn, der als Rechner des Darganze Gebäude eingeäſchert wurde, lehenskafſenvereins Zeitlarn 112,000 Dem Feuer fiel leider ein Menſchen- Mark und als Kirchenrehner 2800 leben zum Opfer, und zwar die 22jäh- Mark veruntreut hat, zu 55 Jahren rige Kellnerin Anna Luiſe Thumig, Gefängniß und Aberkennung der bürderen Leichnam unter den Trümmern gerlichen Ehrenrecdhie auf dret Sabre. Penzberg. Die Oderbanerifche aufgefunden wurde. Es wird BrandAktiengeſellſchaft für Kohlebergbau ſtiftung vermuthet. hat der hieſigen proteſtantiſchen Gemeinde aufer der koſtenloſen UeberlaſCGiringifde Staaten. ſung des Kirchenbauplaßes zum Bau Prantenhaufen. Hierorts einer Kirche noh 3090 Mark geſpendet. fand die Hundertjahrfeier der GriinTegernſee. Die Siraßenwärdung deutſcer Muſikfeſte unter groß- ters-Ehbel-ute Michael und Noſa Marartiger Be:heiligung von Nah und Fern garethe Reſenmüller in Wieefee feierflatt, Das Jubiläumsmuſitfeſt bot ten ihre goldene Hochzeit. drei große Feſtaufführungen, ein GarWeiſſenburg. Durch die tenkonzert und eine Feſtreunion. Herausqevse eines neuen Ortslerifons Jena. Der Profeſſor der Ge- fiir Bavern wurde die hiefiqe Stadtfchicte an der Univerſität Jena, Gehei- bertretung verenfoRt, eine offirielle Unmer Hofrath Dr. Ottokar Lorenz, iſt terſheidungsbezeihnung von Städten geſtorben. gleichen Namens zu wählen. WeiſſenRudolſtadt, Kürzlih fand burg, das zur Zeit ſeiner ReichsſtadtBier ber 28. Verbandstag Thüringer herrlihkeit bie Bezeichnung „im NordKonſumbvereine ſtatt, auf dem 118 Ge- gau“ führte und ſeit Mitte dez vorigen nofſenſchafte1 dur< 250 Abgeordnete Jahrhunderts als „Weiſſenburg am vertreten waren. Der Vervand zählt Sand“ allgemein bekannt war, hat nun 149 Genoſſenſchaften mit in8geſammt die Genehmigung erhalten, die offizielle 66,295 Mitgliedern, die zum größten Bezeichnung „Weiſſenburg in Bayern“ Theil dem Arbeiterſtande angehören. zu führen. Stadtſulza. Der Gemeinde-z Aus der Rheinpfalz. rath hat befchloffen, bie GernftedterPirmaſens. Der 27jährige ſtraße zu Ehren de3 von hier gebürti- frühere Shuhfabrikant Heinrich Hofer gen Geheimen Kommerzienraths Karl von hier \{oß mit einem Zwilling2geSpaeter in Toblenz, dem unſere Stadt wehr auf ſeine bei ihren Eltern \i< zwei wohlthätige Stiflungen verdankt, aufhaltende, on ihm getrennt lebende künftig Karl Spaeterſtraße zu nennen. Ehefrau, glücklicherweiſe ohne ſie zu mit einem Koſtenaufwande vor 000 Mark erbaut. Großhennersdorf. Die hieſige Anſtalt für ſchwachſinnige Knaben wird vom Jahre 1905 ab der Landesanſtalt in Whtendorf einverleibt. Mrogyerjoyivum Heſſen. treffen. Hofer wurte verhaftet. St. Yugbert. Der vermogenve Führer der Sozialdemokraten in St. Jngbert, d'Ulens, iſt ohne Teſt Darmſtadt. Der LazarethInſpektor Kueite hat fic) im hieſigen Militärlazareih vergiftet. Bingen, Die Staatzanwalt- geſtorben, und fo erbt Ler Staat i \haft Dar bt erließ einen S.eäbrief ganze Nachlaſſenſchaft, weil binier dem en Hauptlehrer an der re<htmäßige Srben nicht vorhanden hieſigen Ceiwwerbeſhule, Architekten find. Franz Hubaiſche> wegen Veirugs, Mainz. Die 51 Jahre alie Ehe on 100,109 Y frau Engelò. e<t aus Ve.iiidh baite ſich des Nealſchu'geouudes hier und in verſchiedenen anderen Sriveiteruny Städten als Hauptmannéfrau v, Hel- mit Turnh lle und ven 120,000 Mark meri auêëg?geben und Waarenſchwin- fiir Straf zenbauziwvede. deleien verübt. Zutegt wurde ſie in BWiirttemBberg. Heidelberg und Kleve verurtheilt; die fer Lage erbielt fie hier von der StrafStuttgart. Dieſer Tage wurde kammer eine Geſammtſirafe von 43 hier das T zal des im Jahre 1201 Jahren Gefängniß. geſtorbenen Prinzen Hermann zu Sach Vilbel. Jüngſthin verhandelie ſen - Weimar enthiillt. Gleichz die Strafkammer gegen die Maurers konnte eine Prinz Weimar-Stiftung ehefrau K. Bind von hier wegen Be- errichtet werden, für die ſich die Sainm brea’. begangen in ſieben Fällen, wie lungen bisher auf 40,000 Mark belauAngeklagte 11 25 Zahre alt und war fen, die hauptſächlich zu Reiſeſiipendien wegen Kartenſchlagens angeklagt, Die für jüngere Künſtler beſtimmt iſt.— Wittwe Klöß iſ dur< die Angeklagte Jm Alter von 68 Jahren ſtarb der um 2400 Mark geſchädigt und in den | Profeſſor an der Kunſtgewerbeſchule, Tod getrieben worden. Der Gerichts Heinrich Groß. hof verurtheilte die Angeklagte zu einer | Bad>nana. Kürzlich wurde der Gefängnißſtrafe von zwei Jahren ſe<z | 64 Jahre alte Schä ógle în ſeiner Monaten. seine Scheuer erhängt aufg Tochter hatte am gleichen Tage HochBayern. zeit. München Beim Bayeriſchen Eßlingen Hier wurde das Landes-Komite für freiwillige Kran- vom Stuttgartec Bildhauer Kiemlen kenpflege im Kriege ſind bis vor Kurzem für die deutſhen Truppen in Südweſtafrika an Geldſpenden rund 30,000 Mark eingegangen, wovon bereits 20,000 Mark an das Central-Komite vom Rothen Kreuz in Berlin abgeführt | geſchaffene Lenau-Denkmal, das erſte | auf deutſchen Boden, enihüllt. Geislingen Dem Profeſſor | Dr. Thierer am Karlsgymnaſium in Stuttgart wurde die Stelle des Rekto: ? und erſten humaniſtiſhen Hauptleÿwurden.—Das Gemeindetollegium iſt rers am hieſigen Realprogymnaſium dem Magiſtratsbeſchluſſe beigetreten, übertragen. nad dem die Trambahn aus der Schramberg. Dem Architektcn Schleißheimerſiraße bis zur Burgfrie- Theodor Veil in München wurde un‘er bensqrenge (Milberthofen) fortzu- 106 eingelaufenen Arbeiten der erfie ſehen iſt, Die genehmigte Gumme be- Preis für das in Schramberg herz1tragt 193,000 Mart. Die neue Linie ſtellende Realſchulgebäude zuerkannt. foll bis kommenden Herbſt eröffnet werden. — Der Univerſitätsprofeſſor Baden. und geiſtliche Nath Dr, 20d, Bapt. Karlsruhe. Hier wurde unter Wirthmüller vollendete ſein Leben3- dem Vorſiß von Geheimem Regierung?. raih Lr. Giodner ein Verein gegrün- apy upy.joea lnterſuczun en ſehr verläßlichen Leuten anrertraut Glandendartifel rention von £0,000 Sxonen werden, die mit der dur<haus nöthigen det, der die Errichtung einer Voiksheil- | eine ſtätte für Nervenfranie anftrest. Bon zu bervilligen, Vorſicht den Spargel ſiechen, nicht aber der Kirche Jeſu Ehrtitt ver Heiligen der Ol mii. Die Ynthronifation hes gewöhnlichen Arbeitern oder gar Kin- legten Tage, gewöhnkez Mormonen der Regierung, die dem Unternehmen freundlich . -geniiberftebt, ift ein erbeb- Fürſterzbiſchofs Dr. Frang Bauer .at dern. Durd) Unborfichtigteit werden dieſer Tage in ber Metropolitantirche niht nur junge, no< in der Erde be- genannt. licher Zuſchuß zu erwarten. 1. Wir glanben an Gott, den ent| Freiburg. Endlich erhält Frei- ſtattgefunden. findliche Shößlinge vernichtet, ſondern P ola. Bei der Schiffwerfte nächſt aud der ausdauernde Wurzelſto> wird gen Vater, und an ſeinen Sohn, Ie burg ein neues Kollegienhaus für die Univerſität. Ein früher prämiirter bes Canobezges erplodirte in ber H-nd leicht verleßt, wodur< das Beſtehen der ſom Ehrifſtum, und an den Heiligen Bauplan des Profeſſors Rayel in eines Matroſen eine Granate. Der Pflanze ſehr oft in Frage geſtellt wird. | Geiſt Karlsruhe mußte mehrfah geändert werden; jeht iſt er endgiliig zur Bauausführung genehmigt worden. Der Neubau wird auf dem Grundftiid einer alten Raferne errichtet werden; er koſtet 2,000,090 Mark. Heidelberg. Bei Seenhei:1 erſhlig derWaſchfuhrmann Jung ſeinen Kollegen Hug. Die That geſchah im Verlaufe eines Streites, der fich entſpann, weil keiner den anderen mit ſeinem Futrwerk wollte voranfahren laſſen. Sie waren Beide auf dem Wege nah ihrem Heimathsdorfe Petersthal begriffen und ſuchten dies möglichſt {nell zu erreichen, um no den Erzbiſczof zu ſehen, der die Dorfkirche einweihte. Konſtanz. Heftige Wolkenbrüche haben in unſerem Kreiſe großen Schaden angerichtet, Das Zizenhau ſener Thal war einem großen See zu vergleichen. Halb Sto!ach wurde überfluthet, und ier Brücken wurden von den wilden Gewäſſern fortgeriſſen. Die Straken und Plage pon Meßkirch riß die Fluth metertief auf. Ym ktadiſchen Oberlande urbe die ganze Ernte vernichtet, und mehrere Fabriken haben den Betrieb eingeſtellt. Schopfheim. Die Erben des verſtorbenen Handelskammerpräſitenten Kommerzienrath Karl Krafft hab:n der Stadtg-meinde die Summe ven 40,000 Mark überwieſen. Davon fal: len 30,000 Mark dem ſtädtiſchen Krar- ! fenhaufe zu, während 10,000 Mark als ſtimmt wurden. Eſſaß- Lothringen. Der 22jährige Sohn des fcüheren Reichstagzabgeordneten Teuſch, wel legterer 1874 ote bekannte Proteſtnote verlas, wurd», teil er fic) ohne Erlaubniß in den Reichslanden aufhielt, au2gewieſen und über die Grenze gebracht. M e $. Das Schwurgericht verurtheilte den 21jährigen Kutſcher Luzian Olry wegen Straßenraub zu ſe<s Jahren Zuchthaus. Er hatte mit dem Kantinenwirth Schmahl auf deſſen Koſten verſchiedentlih geze<ht und ihn dann dadurch, daß er ihm mit Schlafmittel verſeßten Tabak zu rauchen gab, zu betäuben und zu berauben geſucht. Thann. Hier fuhr das Automobil des Fabrikanten Scheurer in eine Prozeſſion hinein, Ein achtjähriger Knabe wurde tödilih verlegt, deſſen Vater erlitt einen ‘«¿rmbru<h. Die erbitterte Menge bedrohte den Automobiliſten. Oecfterreid. Wien. Die Univerſität Cambridge hat den Mitgliedern der Wiener Akademie der Wiſſenſchaften, Profeſſor Theodor Comperz und Edmund v. Moiſiſovic, ſowie dem Budapeſter Univerſitätsprofeſſor Jgnaz Goldzieher, das Ehreydoktorat verliehen. — D'e tiirzlich verliorbene Private Frau Karoline Stiffel ‘in Gloggniß hat bem Evangeliſchen tätsprofeſſor Strzygowski theilte im ſihtiges Stechen vernichtet, Die verKolleg die Entde>ung mit, daß der ſchiedenen ſogenannten Spargelftecher Diokletian-Palaſt in Spalato eine ſind meiſt ganz gefährliche Werkzeuge. Nachbildung des von Diokletian in ; Am ridtiaften und aud rentabelſten iſt Antiochia vollendeten Kaiſerpalaſ'es e3 jedenfallz, jede einzelne Pfeife bis ſei. Dieſe Mittheilung erregt in Ge- jum Grunde von ber Erde fre! ru malehrtenkreiſen Aufſehen. den und erſt dann abzuſtehen; hierzu Teplig. Der Dritte deutſch- genügt auh ein gewöhnliches, ſcharfes öſterreichiſche Städtetag in Teplt3- | Küchenmeſſe-. Geſtaitet es die BodenSchönau wird Mitte September bier ¡ beſchaffenheit, dann wird man die ſtattfinden und drei bis vier Tage | Pfeifen mit der Hand brechen, nachdem dauern. mandie Pfeife zuvor mit Zeige- und Trieſt. Dieſer Tage fand die Mittelfinger von der Erde frei gemacht 150jährige Jubiläumsfeier der von hat. Das Brechen dauert freili< etwas Kaiſerin Maria Thereſia geg’ nbdeten länger, man hat aber die Beruhigung, und bon bem gelehrien Sefui pater daß die Wurzeln unverleßt bleiben. Orlando organiſirten nautiſ> “Uta- Bezüglich der Länge der Pfeifen muß demie ſtatt. man fid) nah ben Wiinfden der KonZnaim. Hier feierte der etannte fumenten ricjte: Zum Wufderahren Komponiſt und Bundeschorm.. ter des bes ge tocenen C pargels bis gum VerDeuiſchen Saingerb s in Südmäh- ſandt over jum Weriaufe bed.ent man ren, Heinrich Fiby, ſeinen 70. Geburts- fich im Gropbdetried am bej.en der Erdtag. feller. Dieje befteSen aus einem Erdloche auf dem Felde, deſſen Wände mit imitiertetile Biegeln ausgelegt find; Lier hinein legt man die urgewaſchenen Spargel. Jn kleineren Be.rieben genügt es, die Pfeiislelelehieeteieleitelelntietefelee fen in Giemnripfe gu legea und leb.ere dann in die Erde za vergraben. Der Gutes Mittel gegen Sparcel hält fi ſo vier bis fünf Tage Naſenbluten Naſenbluten lang friſ<h, Gänzlih falſ< und zu ſtillt man ſofort, indem manein Stüd- verinerjen iſt die Aufbewahrung im chen unbedrudtes Seitungspapier un- Waſſer. ter die Zunge legt. Soilte es einem gePfirſiche in Dun ſſt. Man ſtürzten Pferde nigt möglih hält die Pfirſiche, ſchneidet ſie dur ſein, alia aufzuſpringen—es gibt und entfernt die Kerne. Dann legt man Pferde, die blcs aus Sch:e> über ihren ſie in Gläſer, die runde Seite nah Siurz li:gen bleiben—ſo muß das oben und übergießt ſie mit geläutertem Thier unterfiiigt werden. Das AufRuder, bindet die Gläſer feſt mit fieher der Bollhufer iſt ganz verſchieSchweinsblaſe zu, umwi>delt ſie mit den von dm der Gpalibuftr, Eine Heu und kocht ſie in Waſſer eine Stunde Kuh Leifyielsroci,e richtet ihr Hinterlang. therl zuerſt (n die Höle, und erſt, wenn Das Hammelfleiſch ift ſie mit dieſem voliſtindig ſieht, hebt ſie na< dem Ochſenfleiſh das kräftigſte fich auf die Stree und ſteht auf. Ganz und nahrhafteſte, und wenn das Feit anders das Pſe:.d. Dieſes pe die entfernt wird, auch der leicht verdau- Vorderſcher ‘el vorwärts und richtet lichſte Braten. Das Hammelfleiſch ſeine Vorl and ſo auf, daß ſie auf dem \<me>t im Spätſommer am beſten. Bruſtbein liegt. Hat e3 fic in der Gutes Hanmelfleiſch erkennt man leiht Weiſe zure feat, fo ſchnellt es in die Naur dieſes Aufrichtens an ſeiner dunklen Farbe, während das Hobe, Der [<le<te immer blaßroth ausſieht. Ein muß alſo bei der Unierſlüßung dur Haupterforderniß iſ, daß man das Menſchenhand Rechnung getragen werFleiſch nicht zu friſh geſchlachtet kocht den, Dem geſtürzten Pferde, das frei bon Deidjel und Strang ſein muß, ober brat. t die Vorderſchenkel zum Will man Linoleum fell ſind und glänzend erhalten, ſo bediene man Aufſprirgen zure<t zu legen; ſollten ſich folgender Miitel: Eine Abwa- dieſe unter der Bruſt liegen, ſo ſind ſchung mit gleihen Mengen Milch und ſie bervorzuziehen. Dann wird das Waſſer muß alle zwei bis drei Wochen Pfeëd mit der Vorhand—Kopf, Hals ſtattfinden; na< Verlauf von vier und WWiderrift—fo gehoben und fritsMonaten hat ein Abreiben mit einer wärts gedrudt, taß es auf dem Buuſt\<wachen Löſung Bienenwachs in Ter- beine ruht. Ein Mann ſtellt ſich einige pentinſpiritus zu erfolgen, hier und Schritte vor den Kopf des Pferdes, da verwendet man auch Leinöl; \o ge- faßt mit der linken Hand ter rechen, handhabt erhält fi< Linoleum voll- mit der rechten Hand den linten Trenſenzügel lang und ſiraff und zieht dann kommen rein und bei neuem Glanz. Radieschenſalat, Man etwas aufwärts. Gleichzeitig wird das ſchneide die Radieschen in feine Scheib- Pferd am Schweif gehoben und zum Ft -der Bot:n chen, vermifde fie mit Rartoffelfchei= Aufſteßen animirt. ben und menge ſie mit Salz, Pfeffer, glatt, ſo iſ: er vorher mit Sand oder Eſſig und Oel an. Auch von den Ra- Aſche zu beiireuen oder mit Stroh oder dieschenſtengeln läßt fic) ein wohl- Peden zu beleqen, und zwar ſo, daß f<medender Salat bereiten: Man Vorder- und Hinterſchenkel ſofort feſt Waiſenverforgungsve- - ein in Wien teſtamentariſ< 10,00) Kronen verna<ht.—Friß Odelga, ein ftreife bie Blätter von den Stengeln, Sohn des bekannten Bandagiſten, der reinige lehßtere ſorgfältig und waſche ſie einen Wusflug auf die Raxalpe unter- einige Male in friſhem Waſſer, ſchneide nommen hatte, wurde unterhalb bet | ſie dann flein und thue etwas Salz BVismar>-Steiges als Leiche aufgefun- daran, womit man ſie eine bis zwei den, Der Bismar>-Steig längs dec ſteilen Preinerwand iſt einer der {w.e- rigften Steige der Naralpe; er tft fait in ſeiner ganzen Länge mit Drahiſei len und Eiſengriffen verſehen. Na mentlid) im Frühjahr, ſo lange no| Schneeliegt, iſt er ſehr gefährlich. Frig | Odelga ijt in diefem Jahre das erſte | Opfer der Paralpe. | Baden. Hier iſt der Neſtor der | Ofterreichifcsen Dichier, Hermann Rollett, im Alter von 85 Jahren geſtorben. Bregengz Die Montafuner Bahn von Bludenz nah Schruns, de ren Ba en auf 800,000 Kronen feſigeſezt ſind, wird demnächſt von der | Baufirma Niehl in Jnn i griff aenor.men. Techniſche | rigkeiten ſid nur wenige zu überwinden, Briren. Der Keifer hat den} Profeffor an der theolo e in Salzburg, Regierungsrath | ſef Altenweiſel, zum Fürſtbiſchof von| Brixen ernannt. ewigen Anbetung,“ welche dem Andenken der Kaiſeiin Eliſabeth ae widmet ißt, in feierliher Weiſe vorge- damit ziemlich bede>t ift. Sodanu werden einige Schöpflöffel von einer1 guten, niht zu dünnen Omelettenteig nommen. über die Rhabarber gegoſſen, mit dem Ege1, Jn der Neubert’\chen Holz- Schäufelchen auf den Seiten die Ome\leiferei ecetanete fich ein fotoerer Un letie öfter ein wenig aufgehoben, damit fall, indem die Holzfilzmaſchine zer der noh flüſſige Teig darunter laufen ſprang. Die Arbeiter Weigl unk kann. Jt kein flüſſiger Teig mek, Schmid wurden durch Cifentiide an obenauf, wird die Omelette entweder Kopf und Brüſt getroffen und tödilich mittelſt -eines Tellers gewendet ober berlegt. au< umgeſ<wungen und zugede>t, auf 150,090 200,000 Stüd Regen- tvürmer im Geſammigewicht von vier bis ſe<3 Ceniner. Während ſeiner etwa neunnona!licen Thäticiakcit bricht der Wurm fünf bis fechs Ceniner todten Unterbeden an die Obe: fläche, wodur in langſamer, ader fori\ſchreitender Weiſe eine bedeu'ende Vei beſſerung | der Bobenverhaltnife eniritt Das tleine Thier ift alfo e'n nicht ow unter: fchagender Wevilfe des L und erft dann, tvenn burg | ten in Maffen bas lei |Nugben und Echaten ce” S-t wird, fol ber Menfch Mitel wed Were our Wb wendung des Schadens anrenden. Um eine zu ſtarke Vern erung teonders im Garten zu verhindern, empfiehlt e3 fich, Kröten und Eide ſa in ten Garten au feten, die auberbem auch \onſii- daß dur das Sühnopfer Chriſti die ganze Menſch- heit ſelig werden faun, durd) Gehorſam zum gewöhnlichen Omelettenteig ge- Gemüſelandes im Herbt und Friihiahr laffe man bie Hiihner bis Gel Haft des nommen werden. Ableſens beſorgen, die demſelben mit Zur Spargelernte. Einen wahrer Vegier fic) untergiehen. Abſonderung der Jung großen Einfluß auf das Erträgniß eines Spargelfeldes übt die Sorgfalt hühner. Wer irgend kann, ſollle bei der Ernte aus, egtere barf nu: ! ſeine Junghühner abſondern und extra Nervous, Irrita: and Wretched, Dr. Miles’ Nervine Ss MyLife. i aved zu den Geſezen uno Verordnungen des Evangeliums, te 4. Vir glauben, daß dieſe Verord- nungen find: Erſtens, Glaube an den Herrn Jeſum Chriſtum; zweitens, Bus ße; drittens, Taufe dur< Untertau- <ung zur Vergetung der Sünden; viertens, das Auflegen der Hände für die Gabe des Heiligen Geiſtes. 5. Wir glauben, daß ein Mann von Gott berufen ſein muß durd) Offenbarung und durc das Auflegen der Hände Derer, welche die Vollmacht dazu haben, um das Evangelium zu predle gen, und in den Verordnungen deſſelf ben zu amtiren. 6. Wir glauben an die gle he Ore dition is due to a deran which may be speedibd tea D strengthened by Be Miterculated and Nervine. This remarkable medi wonderful record of cures. Suppiying as does the exact element needed jo; th ne toration of the nerve force vitalis n good effects are felt after the and first few dow “T have used your remedies myself myfamily for the past seven yeers g ang ne a gif not too much to say that they saved D The tired feeling us- i to have afte, >. a few music lessons hasleft me entree instead of lying ia bed three or fourk trying to get sleep and then gett: up QT walking the door until morning, ; A oe f° to bed and sleep eight, ten ani ie ours without any trouble. When Tink ganiſation, welche in der urſprunglichen my former nervous, wretched, irritah e + I want to everyone what [) Mik Kirche beſtand, nämlich Apoſtel, Pro- Nervine hastell done for me. I can pheten, Hirten, Lehrer, Evangeliſten etc. 7. Wir glauben an die Gabe der Zungen, Prophezeiung, Offenbarung, Geſichte, Heilung, Auslegung der Zungen etc. 8. Wir glauben an die Bibel als das Wort Gottes, ſoweit ſie richtig überſeßzt iſt; ¢ yas work now in a day as 1 used to take a Bee to accomplish. I think Dr. Mile. y, is the best remedy for nervousnes. 5 20:1 =," geg, eral debility on earth.”—L. p. Ebwais Prof. of Music, Preston, Idaho. All druggists sell and e de Dr. Miles’ Remedies: euler Geis on Nervous ani eart Di; 1 Dr. Miles Medical Co, ElkhartInd. wir glauben aud an das Buch Mormon,als das Wort Gottes. 9. Wirglauben alles, was Gott geoffenbart hat, offenbar! und alles was er jet wir glauben, daß Er noch viele große und wichtige Dinge offenburen wird in Bezug auf das Reich Gottes. 10. Wir glauben an die buchſtäbliche Verſammlung Jsraels und an die Wie- derherftellung der zehn Stämme. Daß Zion auf diefem Kontinent (dem ameEN aufgebaut werden wird. Daß Chriſtus perſönlich auf der Erde regieren wird, und daß die Erde erneu- ert werden und ihre paradieſiſche Herrlidtett erbalten wird. 11. Wie legen Anfprud auf das Recht, den Allmächtigen Gott zu verehsrou nad den Eingebungen unſeres Ges wiſſens, und geſtattew allen Menſchen das gleiche Recht, mögen fie verehren wie, wo und was ſie wollen. 12. Wir glauben daran, Königen, Präſidenten, Herrſhern und Magiſtraten unterthänig zu ſein und den Geſe= pen zu gebocchen, ſie zu ehren und ſie zu unterſtüpen. 18. Wir glauben daran, ehrlich, getreu, keuſch, wohlthätig und kugendhaft zu ſein, und allen Menſchen Gutes zu thun; ín der That mögen wir ſagen, daßwir der Ermahnung Paulus Pr gen: Vir glauben Alles, wir hoffen es,“ wir haben Vieles extragen und hoffen fähig zu ſein, Alles zu ertragen. Tugendhaftes, Liebeuswürs Wo etwas diges oder von gutem Rufe oder Lo» benswerthes iſt, trachten wir nah die» fon Dingen. NO ST. LOUIS ANO THE FAST Ec VIA Y MisS0URI Paci “THROUGH SCENIC COLORADO FERTILE KANSAS AND MISSOURI = PULLMAN= SLEEPING CARS, OBSERVATION DINING CARS. ELECTRIC LIGHTS, ELECTRIC FANS. RECcLI ING CHAIR CARS STATS FREE), ee UP-TO-DATE DAY COACHES. For Barths, Tickets, Folders, te, addres eared 4. ¢.Towresenn, GEN. PABSENGER AnD TORK” ae? ET © om C. UL. Tripp, C. P.A,, Salt Soy City, Utah. zweiten Tag und reidlich Grünzeug. Weißer Käſe iſt ſo gut wie friſches Fleiſch. Die Stachelbeere. Der Stachelbeerftrauch braudjt einen mehr feuchten, aber durdhlaffigen, mäßig gedüngten Boden und re<t ſonnige Lage. ZumBeiſpiel ein re<t ſonnig gelege- ner, ſonſt zu nichts zu gebrauchender Abhang, deffen Boden etwas verbeſſert iſt, liefert die beſten Reſultate. —— Ein ſonderbarer Toaſt. | intimen Gelage, die er zur Zeit, als er nod Regent war, im Carltonhoufe abe zuhalten pflegte, erzählte der Oberſt Hamlyn einſt eine Geſchichte, in der einer ber Hofbeamten eine nichts weniger als angenehme Hauptrolle ſpielte. Nachdem der Oberſt feine Geſchichte be- endet hatte, nahm der Regent ſein gefülltes Weinglas und goß es dem neben ihm ſißenden Oberſten in's Geſicht mit den Worten: „Hanlyn, Sie find ein ganz niederträhtiger Burſche!“ Eine lautloſe Stille entſtand augenbli>lih unter der eben noh ſo fröh- lihen Tafelrunde. Was ſollte der Oberſt, ein tapferer Soldat, machen? Den Regenten zum Duell fordern wäre Hochverrath geweſen, ebenſo wenn er die Beleidigung in derſelben Weiſe zurüdgegeben hätte. Stillſigen und thun, als ob ni<hts Außergewzhnliches geſchehen ſei, war ebenſo ungewöhnlich, Dalöſte der Oberſt die Schwierigkeit ten und—goß es ſeinem Nebenmanu in's Geſicht mit den Worten: „Der Toaſt Seiner Königlichen Hoheit, biite ihn weiterzugeben!“ Dieſe zugleich geiſtreiche und thatkräftige Löſung der peinlichen Situation verſehte die Tafelrunde in eine förmliche Begeiſterung, Man goß |) mit Vergnügen die vollen Weingläſer in's Geficht, während der Regent, aus vollem Halſe lachend, den Oberſten auf die Schulter {lug und ſägte: „Hamlyn, Sie find ein Prachikerl, ih trinke auf Jhr Wohl!“ ten Mb bei Ki Fla Körner in Stroh ftreuen; aber auch eine Fleiſchration wenigſtens jeden König Georg IV. von England (1820 bis 1830) tar befanntlic) ein fehr lebensluſtiger Herr und liebte es, wenn es bei ſeinen Gaſtereien reHt ungezwungen herging. Bei einem jener nid trek RAILWAY theil, ſtark zum Scharren anhalten, alle auf ganz eigenartige Weiſe. Langſam ges Geihier, Ravpen u. #. w. wegfan- füllte er ſein Glas bis zum Rand, heb gen; das B-fireuen des Landes mit es ho, ver aeigte ſich -vor..dem Regen- Chlorkalf, Ofenr:fß und Ce berlote iſt ebenfalls ein gutes Mitel, Am bill’gGraz. Das von der Grazer Ge- der andern Seite ebenfalls ſ{ön ge- ften aefchieht die Bertreising burdh Vemeinde im Stadtparke errichtete Denk - baden. Beim Anrichten tüchtig mit giefen mit cerdiinnter Herings a‘e-cder mal für den Dichter Robert Hamer- Zuder und Zimmkt beſtreut. Es iſt in Grmanazlung derfelfen mit Salz ling wurde in feierlicher Wiſe enthüllt. gut, wenn zum Teig für die Rhabar- waſſer, der Billigkeit wegen aus VirhDer Schöpfer deſſelben iſ Meiſter ber-Omeletten etwas mehr Eier als ſalz hergeſtellt, Beim Umoroben des Kundmann th Wien. Jnnsbrud>. Das Komite zur Verwaltung der- Erbſchaft Treitl in der Wiener Akademie der Wiſſenſch1ften- hat beſchloſſen, Profeſſor Dr. Econ Ritter v, Oppolzer in Jnnsbru> -ur Ausführung von aſtroſpektro- und 3. Wir glauben, fußen. Vermag das Pferd aus irgend füttern, d. h. niht mäſten, im Gegen- wel em C-cunde troy dieſer Unterfliigung nicht aufgufpringen, fo 3ieht man, wenn es bereits auf dim Bruftbeine liegt, cinen Stri> oder Gurt unStunden ſteten läßt und dann kurz ter der Bruſt dicht hinter den Vordervor dem Serviren mit Eſſig und Oel beinen dur< und un:erſtühkt es in dieund nah Belieben mit etwas weißem ſer Weiſe durh Heben auf beiden Seiten. Pfeffer anmacht. Regenwürmer. Oft hört Erſa) für einen Eisfdrant. Jn Ermangelung eines man, daß der MRegentourm \c{hle{<thin wirklichen Eis\chrankes kann manleicht zu dem Ungeziefer gere<hnet wird; doch einen ſolchen improviſiren, wenn man mit ihm verhalt es ſi<h ebenſo, wie mit dazua einen Fliegenſchrank benuyt und dem Maul'ourf. Seine Arbeit iſt für in deſen unterïles Gefah ein Stüc die Aufſ{ließung des Bodens ſehr Eis auf einer Teller legt, welcher von werthvoll, indein dur< die Gänge das einem Stüc Flanell bede>t iſt, Die Waſſer und die Luft in die tieferen vom Eis ausſtrahlende Kühle wird ſich Erdſchichien eindringen, zu denen Spaalsbald dem ganzen Schrank und den ten und Plug nicht ge!angen. Die darin aufbewahrten Eßwaaren mit- Wurzeln vieler Pfianzen, beſonders ne, folcen mit Vorliebe theilen. Man muf jedod) achthaben, der Ouf die Efßwaaren nie warm in den den Wurmrößhren und helen aus der S<hhrank zu ſtellen, ba die fich ent- Ticfe ihre Nahruna, Zudem iſ nachwidelnden Dünſte eine ungünſtige Wir- getvieſen, daß die ſ<h'eimige Abſonde1 ben She cheiwargen des Rekung auf die übrigen vorhandenen Lemes d'e Umgebung der Gänge bensmittel haben. Damit die Kühle C verwandelt. Nac, recht lange in dem Schrank verbleibt in feine Our gung hauſen in der und niht ausſtrômt, empfiehlt es ſc, annäßernder Morg*ns Aderland gegen die Gaze- oder Drahtwände des Flie- Fläche eines | genſhranfkes mit Flanell oder grobem Brünn. Jm nahen Poſorzih er Tuch feſt und dicht anliegend zu bemorbete zur Nachtzeit ein Lehrling Na- | hängen. Das Stück Eis im Fliegenmens Haſſ-n ſeinen Lehrherrn, den| ſhrank hält fich ebenfo lange als in Kaufmann Bezloja, und brachte deſſen | einem Gisfdrant. Gattin und Magd {were VerlezunRhabarber-Omeletten. gen bei. Zurechtiweiſungen, die er er- Große Stengel werden gut abgerieben, fuhr, haben ben Lehrling zur Mord wenn gewaſchen, gut abgetrodnet, in that veranlaßt. Haſſon wurde ver- ganz kurze Stü>chen geſchnitten. Jn haftet. einer Omeletten-Pfanne wird nun ButBudapeſt. Dieſer Tage wurde ter, Olivenöl oder Palmin recht heiß in bem äußeren Rayon der Uellöer gemacht, die Rhabarberſtückchen hineinſtraße die Grundſteinlegung der Kirche geſtreut, daß der Boden der Pfanne „Zur ' tung. : Haus, Hof und Land ‘ Beitrag zum: Neubau der Realſchule be- Straßgburg. 2. Wir glauben, daß alle Menſchen \<werverlekte Matroſe wurde in das enn alte Spargelpflangungen Liiden zeigen, ſo ſind faſt regelmäßig die nicht | für ihre cigenen Sünden geſtraft werSeeſpital gebracht. Spalato. Der Grazer Univerſi- mehr vorhandenen Stöte burd) unbor- | den und nicht für Adam's Uebertre- SOnP i PREMIUM LIST. DIAMOND “oc” SOAP ,I8 AN HONEST SOAP AND WILL DO HONEST WORK I) IT HAS STOOD THE TEST OF TIME... ee eer — ing Complete catalogue show over 300 premiums that may be secured by saving * free "PY wrappers, furnished name on request. Send your we will on a postal card, and mail you the catalogue. new THE CUDAHY PA COMPANY Se E222 2222228 |