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Show xmonen geſchriebenen Brier, furz geſagt,gar nié als-falihe Dar« “ſtellungen undVerleumdungen enthält. Sein? *i ſlt dabei (wie er el i en befigt. Gr velhafcigt viele Dentide, E wahnt) it nim! d w't diejen Berleam: vorjiiglicy die eben angelommenen Emie Pangen in den Herzen des Bente granten bzw Nea Mormonen. Diefer Volkes, und bejonders jemer Beamten, ſhembaren Mentchenliebe liegt aber em brüder lichen Warnung zu reden. Bus %&Urteil und Feindichaft gegen die Syſtem zo Grunde. Herr D, müßte "m z'ſtat e ichIhnen jederzeit, vda * rWonen zu erwé>ey, welches even: ſoriſt jedem anzeren amertifanijhen Ar- Brief zu veröffentlichen oder au der si 0 zur Auswet 11g der dortigen ſoge- beiter p o Tag 2 bis 8 Dolar anLohn dorugen Ortspo'ijei zu übergeben, dax pien „Morwonen“ füb»en ſo. G-z w“ nlich zollen wir zol@ea falſchen Be ¿ahlen. Weu er aber „gruue Deutſche" be cbaftigr, wie man bier ſagt, to giebt vidten mar wentg ober gar fdne Yule er thaen nur 75 Genté bis 1 Doll, 56 wetiamf tt. Jun dieſem Falle a ex 6 é., er part aljo an jedem Mann mins » 1 diejer G. A, Zimmer es fid) wagt deſtens 1 Dol. bis 1 Doll. 60 Ets, die Namen von einigen hier nied. rge« Das macht die Woche über und das 1:1 enen Wüittembergeru anzuführen Jahr þindur< eine recht erkle>iihe ud vit ſe «n erſonnenen V rieuw- Sumwe; dafür kann der betreffende bingen „u veiknüpſen um ſeine Aus ae gen zu befreſtigen, erl ubin-w x uns Mormo ceri chon j-‘ine 4 With x ad gart, Tu _ Wittwe AldRickenbach, Steinach a| B, Schweiz ) g : D Adoif Laubeagaier, Stuitgart,Würt- | mit die Mormpneajendlinge nicht ternex waren, da jest uod) 14 Ort- e i E aang Scabciapller, Stuttgart oertiuhien foanes, Für die Wahrheit eb.acy tu dieſem Sraate (wo nur m iner her gemachten Ausſ2gen ver= Mormonen wohäahaft find) ohne Spiet- Franz Kütih?e, Hambur, biitge id) mich mit meinen Banserd. UndTrinkhäuſer etc. eriſtieren, dah in Mats MariaBurg, ; Miles" Restorative 4 + icine bar Indem ih mi<_ zu jeder fernereæ diejem Staate im Allgemeinen viel wes Schmidt, ur Selina Mort, Jinas, Aasfanfkt gern erbiete, verbleibe ih mit. nger Unmoralitäten “und andere Marie Guadie, Bern fea Suen Pommern Be and vitality,iy herglich m Gru§ und der Bitte um eer« Sdiledhtigfeiten zu sehen find als in irYana Dorn, Nurnverg ária Bänziger, Éanton Appenzell, good eee first few doses 4 ele Rod) ht jhrer Bemadungen gend ae mit gleicher Schweiz Barbara Sunt +, Thatd nen Your remedies myself and ig Ö i, . Sor getrever dur<futteru. Das vi aber noh nicht. Dorothea Stiro e , Saarbrücken Dorothea Reiſer, Berlin“ Years and it 4 x jem jeindlthen WUugriſfé mit einem Saved ‘fe G. A Zimmer, Ueber den Tempel ſcheint Paſt. x genua, was Herr D. an einen Arbeis Herman Reaver, Bafnang, Wiiets ti Fetdinand pau a deren Mittel entaegen ya treten und tern verdienen will. /Geſeyt den Fall, Paſtor der Evangelüchen Chr ſtu? Zimmer auch viel wiſſen zu wollen, od< temberg Magdalena Paul : 4 ; “xten unſere geehrten Leher uns mit der Arbeiter verdien dei ihm rund 10 wohl ex noh nie die Schwelle dejjelben Margareth 1 Hüfner, Saargemünd | gemeinde in Salt Lake Gty Sonhre Picco, geb Schaaf, Mann« + ruthelsfrélem Behör zu folgen >_< bekretén hat. Von den Unterzeichneten hea, Baden Dollars pros Woche, zo zahlt Herr O Luíja Konrad, Zürich Hierüber erlaub.n ſ< Üaterzeichnete ſind die meiſten im Tempel geweſen und Verſuche wurden“ gmacht H ren bod nur 8 Dollar: in barem Beide, 2 Marie S;ymkoviak, Sorau, BranMagd Bünojer, sugwil, folgi des Zerugniß betref der von G Zimmer eine \Belegenheit yu geden, ich a Elijabeth Zulaur, Rorbach, Schweiz ſtätigen, daß der Tempel nur für denburg oudpuipreden und Gründe für jein Dollar zählt er in jogenannien „Tithing A. Zimmererwähnten Punkte und er- bſtelloertreteadé Arbiit :, Taufen für “Exneſtive Rafter, Sorau, Brandens “_JÎda Hofmay, money“ --„Z-huten Geld.“ Wenn der n klären in allem Ernſte, mit dem Siegel Schreiben des Briefes anzugeben, aber d ? Todten ec. (1. Sux, 45.29) jowie bur Arbeiter diejes Tits ingemoney einldjen wl Jeſſe WSHhmidt vergebens, Schließlich 1prah Frau w eines Notars vegláubigt, daß der Jn- far Ehejchließangen gebrauchi, uud von Suja Ciark lì. io kanu ers nur in einem von MorErn Avila, Saarbrü>en, Rheinpf. ) angenbucer oon Stuttgart in jeiaem monen best remed i Rervousness and gen, David Schmidt geleiteten „Store“-Gezchäft halt des obigen Briefes, geſchrieben den Mitgliedern als ein reiner und hei- {. Glara Miller, Elberfeld : eral. debility mca hL, » D D, Epwakps Lawujevor, um hierüber na<zufragen, tan. Hier exhält er aver nicht für volle, von Paſtor GS, Y. Zimmer, 828 E. 2, liger Plag, ja ats das Allerheiligite geNels P Anderzon @ecita Giauque, Preles, Bern; of Music, Preston, Idaho. als dieſer jehr zornig wurde, und fte South w Salt Lake City, durhaus haiten wird. Perjonen, ‘die Taba> Schweiz Gitter Gigaren : Al ists sell and i 1 ezeuq!, daß er ihrſagte, daß ſie die 2 Dollar wert Ware, wndern für den Unwahrheit 1nd das Ganze zutamwen- oder ſtake Getränk? we Dr:Mf! sckilies: eekhe, ee brauchen oder an nd for free book WM nna Lenzing Dollar yur-75 Cenis, a!ſo 25 Proz-ut Chriſtine Peterſen, Kiel; Holſtein. ervous and Heart Diseases. Ad viexte Perſon fei, diz dei ibm wegen dis wenigcr, Sr darf ſh aber gegen die gefaßt miis als eine Verleumdungs iſ, dere üble Gewohnheiten haben, werden Héber Knall ; Agnes Rubhwedel, Ciderfeid Dr. Miles Medical Co, Elkhart, ind Briefesvorgeſprochen hätte und daß ir Annahzte dieſes , Kirchengeldes“ nicht Der erwä nte Schuhmathermeiſt x ni<t in den Tempel hineiugelaſſen; Dora Peterjon, Kiel, Holſtein Jos F Schwarz, Berlin | ‘einen Revolvc in dex Schublade hade anflebnen, denn er iſt Mörmone und „Sch“ iſt der Friedrih Schellenberger furz, es iſ das Haus des HERRN Rudolph Reuifer, Chun, Shwey Lydia L Gertſch, Ct Been, Eſchert, den er ge gu<en werde, wenn manu muß ſi< den Anordnungen ſeiner Kir- aus Boedingen. der wohl dort deſſer und was Paſtor Zimmer daruber be- Schweiz Fred Rohner, Aidingey, War“. befaane it alé bier. Db er fidy ald cin richtet, kann er wohl ſagen, aber nit hn conw tr bel William Lay, Ham ‘urg Zuerſterlauben wir uns nachſtehend dhenvorgei gen obue Wiberrede fitgen. Mitghed der Kirche Jeſu Eyriſti dex bemetien, und es iſt poſitiv und gemein “Muna Kaufmao, Et Soloth, Schw. Kätharina Bat, Bovenburg 25 Pro ent, welche an dem Wert Albertine Wyß, Ci Soloth, Schw ue Wiedergabe dies von G, desDie Heiligen der Leiten Tage betrachtet ‘alſ< und ohne einen Schatten Vers den Arbe tern gegebenen Eeldes N M Thomstorff, Bern Heurietta Härdier, Frankfurt a 'M ' geihriebenen Briefes und abgehen, oder niht iſt uns. unbekannt. Dieſer erhält nämli< ſeta Arbeits ſtand oder Entichuldigung, A Fahin', Bin Katharine Hoſtettler, Bern, Schweiz n Leſer an die Tatjache, daß herr als ‘Profit von der „T-thing Of- Schellenbecger büßte eine 18 moratiche Von den im Gud der Lehre uad Louiſe Sopbie Huin:r, Winſey, Hannover | Hoſtettler, Yern, Schweiz ‘alle unſere Nachbarsſtaa- fice.” dem „Zehncen Haus” Zions. * tr ife im Zuchthavs zu Sch vaebilich Bündniſſe enthaltenen una oxaliſchén Luiſe Wacker, M Elizabeth, Neuen} 2 wa ider, Sch. Mörbingen ſogenannte Mormonen wohnHall fix Unjocht. G eich naher reiſte Offenbarungen, die der Paftor Zimmer Dean ex ware ja gar widht verpflchtet, Schellenberger María Behle, Eôln, Rheinprovinz Beha Wite it) eden (ob Mo mone or rx bag rad) Urar, Od Tithing money teinén Arbeitern darin geleſen haben will, wiſſen wir gutta Greiner, Schasoauren E all Frna Lompe, Hamburg in dem Preiſe der chang cm dards 8 aufzuhängen,aber weil die Mormonen- ‘enum, per Empfchlung von G, A. nichts Dagegen iſt das Buch der Lehre Eliſabeth B inde, Bertin Sul.ane Tadje, Hannover Zimmer, eine zuverläſſige Quelle fur und Bündniſſe in allen größeren Stabs fire hier in jeder Ward (Bezirk) der richtige Anna M Perit, Bon George Biejfing, Sdlierbad, WirtAasfunft übex di: Wo-monen tei in Deurichland zum Verkauf oder Siadteinen großen Laden eff-nhäit, jo iſt, bezweifeln temberg Louis Gleub, Brem: n wir ſehr. a | Lunſch zum Ausleihen und bitten Eu e Gleuh Rifolans Mühleſtew, offen, Et ot Dec von G. #1. Zimmer im sArief ete unſere Lezer dieſes Buch ſelbſt zu leſen, In Tuch gebunden... ,....... 50e Men) Reidy ks geld“ erhält die Gewähr gegeben, daß : wähnte Sch oſſer B. it der Gahloffer d ¡no o erden fle von dem ſtreng mora- Bere, Schweiz Die mormontidye. RK rdjengejmafie aud Thomas Baurel aus Moedingen, ſeit Mr Murdow a» Yana ‘Mirhleftein, Zürich In Leder gebunden... Tx tijden Sina unerer Lehre überzeugt eiten guien Abſag erhalten. @é wiirRoſiae Ingold, Ct Aarzau, Schweiz Muilda Ved, Bass Feines Leder (biegſam)... $1.00 dé ja auch kein aude.es Ge1chäft das leg ‘n Oktob-r hier in Uta, und ante fon, Dbowohl G. MW, Simmer id) mt Hite Srigunn Riel Minnie Zirker, Edenkoben Rheinpf. wo tt hierauf wie f lgt: und $1.25 2 Eirchengeld“ einlöſen, : feinsw Amtéeid verbürgt für odie WahrHenry Vellhard, Ludwigshafen Chriſtine Rie>, Hamburg „Daß er din Pa tor Zimmér bis zur heit einer Ausjagen, behaupten die UnTrot diejem Verluſt, den der ArbeiRatie Reichman, Yargav, Saywey Margretza Hirth Avila, Edlerkoden, Das Büch Mormon wird auch zu ter ſo ſhonhat, muß er aber auh no Ze c ſeines Schreibens wit seinem terzeichneten doh, daß jein ganger Brief Rheitipfalz obigen Preiſen verkauft. af den „Zehnten“ von ſeinem ganzen Ver= + iffen in fanem ganjen feden rod we in jeden Einzelheiten Unwahrteit univ Stephan Kunz, Wyla, Et Zürich, Giaubengartifel geſehen hatte und daher ſeine Auskuntt ni<ts als eine faliche Darſteäung iſt. Schweiz ; dienit geben, jowie ‘an jedem erſten : : ee Schlüſſel der Gottesgelehrtheit für der Kirche Jeſu Chriſti der Heiligen der Ferner bezeugen wir, die Unterz i<« Sonntag im Monat (ar welchem von anderer Quelle, wein niht erſonLudwig Polbe, Stettin J 25c, 90c-Und $1.00, je nach Qualität Ha paden mag; dof Fedu Bantel nielegten Tage, gewöhnlich Mormonen neien, aller Welt in alem Exnſie und Sonntag bet den Mormonen ſtets FaſtAuguſt Lange, Stettin = des Ginbandes, ‘| tay iff) das ſogenaante Faſtopter, d. h, mals veranlaßt wunde 260 Mark ais in aller Agfrichtigkeir, daß wir uns der Adolph Höhne, Nürnberg, Bayern genannt. Zehnten zu zahlen, daſſelbe abe aus mindeſtens fo viel, als er, jeine Frau Kirche Jeju Chriſt der Heiligen der Gtara Hobne, Berlin 1, Wir glauben an Gott, den ewie | Dieſe Bücher find in beiden SpraCity im Staote Vian in Nordamerika, und Kinder ei. an d.eſem Tog bet ger freiem Willen gethan, daß die Familie Yegten Tage freiwillig anſchloſſen, weil Heinrid Miller, München gen Vater, und an ſeinen Sohn, Je- hen, der deutſchen und engliſchen zu wöhnlichen Mahze ten verzehrt haden Bantel ber ihrer Ankunft in Utah gar wie die Lehre derſelben als das reine Hans Wendel, Nurnberg ſum Ehriſtum, und an den Heiligen niæx evttäuſcht und genügend Mittel baben, wahre, von Gott wiedergeoffenbarte Sr. Eyrwürdeu Herrn „Dr. P. Wur- würden, in barem Geld hinterlegen. Georg Muller, München Geiſt. ſter, Stadtyja ea gl Weigert er ſi, dteven Verpflidhtiraes üb?ig hate wieber nah Deutjchland Evangelium halteu; und daß wir aus Benedikt Fehr, Sch 'ffhauſen 2. Wir glauben, daß alle Menſchen Agenten jolltèn in ſol<hen Quantitä« nachzukommen, jo wird ex fkurzweg on zu ü> zu gehén, wenn ſie es hätten thun freiem Willen nah Utah auswanderFranz Niesherr, Munchen _ Deunlan für thre eigenen Sünden geſtraft wers die Luft gejeßt, denn jein Arbeitgeber iſt wollen; daß fle nod) me der Garmher- ten; daß wir bier gutrieden find und Thomas Gantel, Bodingen, Würt. den und nicht für Adam's Ucbhertres ten beſtellen, „daß wix bie Bücher per Fracht ſenden können. Mina Bantel, Bögen, Würt. «+ > Freilich, ih dachte nie daran, zugiei< Beamtér d-r Mormonenkitche, atgtert ihree Glanbenspenoffen (nod der ung nicht wieder nad) unicrem Heimats tung. daß ih mit Jhnen in direften Briefver- er iſ Apoſtèl, jeine GeihAfisterthaber Semand ahders), angewiejen waren, lande wünſchen, -obwohl wir daſſelbe Therele Sarbod, Berlin 8. Bir eri daß ‘dur das ‘treten würde Die Sachlage ſind A-lteſte, Engel und Propheten, die wonderh bald nawthrer Änkanft beſtän- mit jenem Volke und ſeiner Regierung Soſie Wenzel, Berlin Sühnopfer Chriſti die ganze MenſchBertha Tinede, Berlin x, dies zu thun, und jo Buchhalt x ſiod im Bejís des Prieſter: dige ‘Arbeit erhielten bei: der Firma heute noch lieben und nie vergeſſen wers heit ſelig werden kann, dur Gehorſam „4 ranges und die álteren Arbeitec waren Silver Brothers mit Gehalt von 81,35 dey. Unterzeichnet von: Max Gomoli, Stettin Hed | bereits als ijflovare mit dem Evan per Tag voa neanſtundiger Arbeit, dáß Peter Lauteniol, Mannheim John Be>, Aichelberg, Württemberg zu den Geſeßen uno Verordnungen des elinm draußen m Oeutidlano oder in jié zufrieden fühlen hier und eé inna Friedrich Hüfner, Schw. Hall, Wür. Evangeliums. Hétmav Grether, Doſſenbach 4, Wir glauben, daß dieſe Verordr Schweiz. Das alte Spridwort: gutgehe uno folglich des Miileids uv 5 Rudolph F Prabt, Neuſtadr, Hoiſt. Henry Reiſer, Fijchenthal, Schweiz fernenUtah, dem Land „Vogel“ fe oder ſtirb!“ wenden die Bedauerns des Paſior Zimmer. nicht Guſtav A Reichmann, Göppingen, nungen ſind: Erſtens, Glaube an den Walte Hinzi, Schweiz Herru Jeſum Chriſtum; zweitens, Bu<f, tas wunderbare Zion Morwonén ohne alles Bedenken bei jes hevürfen.“ Unter, -iddet von Württemberg Agues Lawrenz, Berlin i Thomas Bante, fe; drittens, Taufe dur Unktertäu‘dex legten Lage leinbattig dem an, der ſh der-witklichen Autori- | Weorg Kunkel, München, Bayern - Earl E Gerſtner, Zürich ung zur Vergebung der Sünden; Mina Bantel.: tai widertjegt. i Roland Brokerjoo, Hamburg Anna Kunkel, München, Bayern Salt Lake City « « Utah, viertens, das Auflegen der Hände für Wis nun ein jolhes armes, der Actour Sroverjon, Hamburg Friederike Lrudel, Stutcgart, WürtsWeiter beſchuldigt SG. A Zimmer die Gabe des Heiligen Geiſtes. fremden engliſchen Sprache nicht mäch- einen gewiſſen H, D, (Heery Dinwoo- temberg Otto Blechert, Hambur; Sanh 5, Wir glauben, daß ein Mann von tiges Menſchenkind tun? Oie ‘Mormo- dey gemei.t fein Apoſtel, kein Engel, Anna Wigger, Hamburg # Zarbok, Salt Lake ity nen haven fem Erbarmen! Die Wand fein Prophet), der Beſiger des großten Gott berufen ſein muß dur<h OffenbaAdam Kraut, Karidrube Seima Zapiewski, Berlin rung und dur< das Auflegen der Hane Aer Shireund de dd ihrer Hurzen iſ dicker und härter als Möbelgeſchättes, jeinen Arbeitern geAnon Garé, Furth, Banern Joſeph Szapiewski, Berlin de Derer, welche die Vollmacht dazu Schloſſers B. , beide aud Bid n« die Steine der Waſatchalpen, welche genüber (welche meiſtevs Deutiche ſein Paut Burtnardt ® Saporf,Ungarn haben, um das Evangelium zu predi- get Herr Sch iſt 1m Frühlirg 19,2 ‘as Salzſeeral umgeben. Jh glaube, “lley) mit Ausaußuag und Beirug, Bertha Thiede, Berlin M rg Schwarz, Berlín gen, und in den Verordnungen deſſelWilbelm J Kohlberg hier angefommer, Herr B. erſt leßte em wilder Wolf, wie er bier umber Folaenoes iſ ein Bericht euizer AroeiMarie J Hajelman, Müncten bent gu amtiren. Woche. Der Erſtgenannte, Sh, hat ſtreift, würde, wenn er menidilides tec'in dieſem Geſchäſt und antworten A S Reijer, Stadt-Auditor, Zürich, Ehriſtian Willie, Berit in ganz furzer Zeit. dieje jogenanetea V.rſtändn s bejäße eher über das große ¿árau!; Emilie Re>ze, Oroskau ‘ 6, Wir glauben an die gleiche Or» Heiligen“ durcychaut; als die Deut- hier überall an des Tag tretende Elend Iba Recfzed, Drosfau hi2 welde in der urfpriinglidjen Robert Ziegelmann „Daß von den 65 Arbeitern in dieſem (he Evangelijche Synode von Rird weinen als dieſe... . r<e beſtand, nämlich Apoſtel, Proe John € Howard, Wit rthur, Schw. Maria Sthramm, Berlin averifa tier ene Miffion unter den Deshalb difte und flebe id) alé Fae Ge1chafr ſehs Deutiche ſeien, daß diéMartha Wernrr, Ber lin pheten, Hirten, Lehrer, Evangeliſten | Margare! Schramm, Berlin felben von 1} bis 15 Jahre für Henry milienoater, Grit und deutider P + Clara Gieri, Leipzig über 3000 Deu?ſchen der großen Salz etc. ; Carl Grüne, Barſinghaujen bei Hans Dinwoodey arbeiteten und je von $1.75 Marx Schmidt, Leipzig yeeltadt voriges Sabr anfiag, hat Her ſtor, Sie und alle ehrlichen Laudsiente 7, Wir glauben an die Gabe der nover Sh. ſh mit ſeiner Gattin (die vordem druben in der aiten Heunatherzlich und bis $3.50 per Tag verdienten; daß ſie Alfred Keller, Zürich Zungen, Prophezeiung, Offenbarung, Joh Gnehn ÿ nie geuöthigt wurden andere Zahin Schwäbiſch Hall Diafomifin war) dringend a; warnen Sie unjere Leute uo John Kanz, Zürich Gefidhte, Heilung, Auslegurig der Zune} John H Rodgers lua als Geld anjunedmes, wodl ab r voy der Auswauderung nach Utah! Die ſoaleich für diejes Werk intereſſirt. Herr Samuel Natter, Zürich gen etc. Hermann Boller und Frau, Hane fr wllig jhon olches , Tithing’ Sel Tränen und der gere< e Schmerz viee Sch. iſt ſet erböôtig, jedem Deutichen, Carl Kanz, Zürich “e 8, Wir glauben an die Bibel als das] aninahmea (wvelh:s au< übe: all wieder nover ¡ei Hunderte Landsleute ſchreien hinauf ber an thnoan enae Leo Sid,@, Spier, Schweiz F W Eh ers undFrau Wort Gottes, ſoweit ſie richtig überſeßt gut verwerthee werden faon); daß wahreibt. gew te zu ges zum Himmel, Aber troydem ardeuen J B Tuller, Bern ER Dittmer, Schönberg, Holſtein iſt; wir glauben auh an Vat Bili Lenry Oino oodey {on oft sentydhe ben. Seine Adreſſe iſt: Nr: 162 Wer die Miſſionare diejer Afterreligion unred Tadje, Barſinzhaujen, Hann, Mormon, als das Wort Gottes. Friedriay Wilhelm Paetch und Frau, Arbeiter annahm, wenn ſie auh kein Second South Street, Galt tate Eito, gq fort in Déutſchland weiter. Wan id Dreves, RE Königsberg.: ” ÿ, Wir glauben alles, was Gott ee verſhweigt die Unlitttichkeit des herrlit- Wort engtidy ſprechen konnten, um hs Miah, RW Glißmeyer gra Schulz und Frau, Berlin ” nea zu helfen, und daß jeder dort Angéwt hat,lA alles was er Die Familie B,iſt, wie erwähnt, erſt den Jon, deſſen erſter Prophet und Sarl Biejenserg, Soran, Srandene e oe en zufrieden iſ und feine Urſache zu lezte Woche hier in dem Mormonenzion Präſident Joſeph F. Smith allein fünf ſtellte burg miel <weizer, Er Bern, fiagen habe. Unterz-ichnei: eingetroßen. Auch ſie iſ bitter ‘ene öffentliche Frauen unterhält, ſeine ſons + Rudolph F Pruki, Neuſt dt, Schles- Amt Bur Ay täwht, und wenn die Leute kö:.nten, ſie itigen Konkubinen nicht mitgerechnet. wigsHolſtein, Johan Krauſer , Knez, Ungarn : würden noh heute retour gehen wnd Man lo>t Alte und Junge über den Grrhard Theel, Elberfeld, Rheinland thr liebes Heim tland mit Tränen bes Ozean, indem man ihnen jagt: nnn ihr ‘Earl E Geutner, Zurich, Schwei Juliane Carl. Berlin Buſtav2 Reichmann, Göppingen, grüßen. Aber ſie können nit! Frau momontjdh getauft find, maft ihr aad Auguſt Dittmer, Lübe> g. B, har drüben in Demſchland 261,0 nod in Zion (Galt Late City) dur Johann Wolhchleger, Misvurg bei Friedridy Gomol, Stettia, Pome „ um die völlige Heir Mark geerbt. Has hat fle tw vovew Veit Tempel meen, Vertrauen den heiligen „Brüdern“ ers ligkeit hier auf der Erden durch AnſleAnna M berger, Dberourg, Hermann Voiter, Hannover. lung für den Himmel zu erhalten. Sie iſ bald darauf veranlaßt bei verſchweigr man aber, daß in den Marx Schmidt, Leipzig, Sachjen. worden, rund 266 Mark als „Zehnten“ Magdalena dier, Reuenderg in Zions Zehnten Kaſſe zu zahlen. Mit verſhwiegenen Mauern des Mormos Betxeſf des von @. A. Ziminer er- ae bye ree dem übrigen Geld haven fid dte Leute nentempels* Jungfrauen entehrt und wähuten großen Ele.d hierzulande iſ arte Fiidher, iC auf die Reie mad ber annee Nun — unter dem Schein der heiligſten zu bemerken, daß im Utah keine ſo gro Ared Lodapp, Kon fone! fle die legte Woche hier angekommen otien aller weiblichen Selbſtach» ße Armuth pion iſt wie in den meiJacob. Tueller, Sern, £20, fk and das Geld alle .….…. Es tung en. kleidet werden. Oder was ſten Ländern Europa's und auch theil Marte Gangimayer, Haag, Ober+ uit die Familie B. nun auf die Barm- jolls anders bedeuten, wena mir eiue weiſe in Amerika. Daß die Kirche Je n , das {<ädigé Mitleid threr deute aus Berlin nad) hier ansge- Chriſti der Heiligen der Leyten Tage wänderte Frau, nachdem ſie durd) den von den freiwilligen Faltenoofer- und Glaubcnsaenofien angewieſen... Yieder Here Amtsdrucer! Jch habe Tempel der Mormonen nad vielen Zehaien Einnahmen die Armen jowet die Trdnen and den Jammer icon zu Optern ‘endlih gegangen war, unter wie nòtdig unterſtüt ano feinem Ben, day ih mæ ety endgilrie heiße» Tränen geſtand: Ach Herr Pa- dürftigen etwelche Hülfe ablehnt; daß ges Urtheil über die ‘Mormonen getroſt ftor Bimmer, wie weit hat man mid von den vorgeblichen Hunderten voa erlavben darf Weil ih um Tag dort Orinnen erniedrigt. Wan hat mir Sandéleuten veren gerechter Schmerz mt Mormonen verkehren weil, id ja allen Gharafter genommen und ih zum Himmel dixaufichreie, nah unjerm als Paftor von Gait vate City und Oge btn jee ihiedhter ais die miedrigite Ber beſten Wiſſen kein einziger jol<her Fall den, den beiden groÿſten Städten Utahs, liner Dirae! 3h will ſ{ließen, Aver ih hoffe zun zu viele Verhältniſſe hunemſchaue, die immer beiduldigt den Jojonſi dem gewöhnlichen Mann vere verſihtlih, daß Sie, hohwürdiger Herr eph F. Santo, Pcáſiveat dex Kirche j<hloſjen bleiben, ¡o-ſage ih: Die Mor- Umtsdruder, um Jeſu willea mithelten, Jeju Cocruſti der Heiligen der Legten monen,ble troy der aus Preaßen und daß die Mormonen auf Gkund ihrer 7;age, und daë ganze Völk einer Utimo-e Uáworalität, die freilich niht im Gua rali hochitea Grades, Dies iſ eine| Fra: Mormon, jondern erſt in den „Doë- durchaus unbegrundete weiter miſſlonieren laſſen, trineé and Sovenauté’ (Sud) der Lehre Jede gerechte Her1on, die ihn fon i ae Ki ein Fluch für unſer dents und Bandoniffe beginat und in den Of: ob Mormon ode: _-, giedtvon tbe ...... Deebigtame bet Somen ooct Adolf Thoman, Et Bern, Schweiz LAT -_ DoraKutſchfe,Sees Großer Rabbat Lehre und linia e, comm2 Ofigber1909. Deſeret News Buchhaudlung. 6 Main Str. Hannover | ag Schweiz —— lee oeso” Drie} El ii : | |