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Show we €e eee deral tien Feimath #5 indie thyg F010; dV) @rtfink g des givelien Mucfis, gu dem fidhwieder eine febeuede Anzahl Schülerinzcn Á Poſtnachri Gten aus Deutſchland und deulſ< / ſprechenden melde.en, Ländecn. RRA He oh BM 2 tH Theuma eröffnet.” wid> au. Jm Bezirke der Kreis- 10 Dt Sr193. aäjtr Allee unterhalten Und der bit: ber 50nds für ve:ſ<ämie dem be ‘qe evangelifden Sift Si. : Vróvinz Brandenburg. “> Berlin, Diefer Tage erfoigte die Aebte biesjdhrige Sdnelifabrt der (Ztudiengeſellſchaft für elettrifche Sdhuellbaßnen, An der Fährt, wobci wiederum 200 Kilometer in der“ Stunde erzielt wurden, nahmen u. A, der Chef des Gentraljiabs ber Armee, Graf v, Solieffen, und gablreidhe Offiziece. des > Seneralfiats iheil, — Aus dem Nachlaß bes Geheimen Kommergientaigs Louis Simon iſk eine Summe von 25,000 Mark der jüdiſczea Cemeinde in Berita ju Wobhlfadriszweden iiber© bie vollfpurigeNebenbahnBottengrün- |- Sn SH Zwickau iſt ein Viren Gen ¡D jungtt der viceiaprobing gee ur Ausbilvung von Krüppeln, ſoweit Die Wiitwe H. Brüieſelben bildungsfähig ſind und geeigninghaus in Barmen {dentie, einem net gemacht werden können, ſi< ihren Wunjche ihres verſtorbenen Catten fo!- Lebensunterhalt zu verdienen, gégrüngend, her Ardöeiteruntetſtüyungskaſſe det worden. der Fitma H. Brünighaus Söhne 29.000 Mart. Jn Düren gab der FabriSaringi(Ge Staaten. fant Benno Scholer der Firma Hein- Arnſtadt. Der Gemeindera'h ri Auguſt S&öller Söhne 62,009 Mark zur Gründung einer Arbeiter- hat beſchioſſen, das Gaſtwirth Kürften'ſde Planſtü> anzukaufen und o:n Wittwen- uid Bat'entaſſe. Julius v, größten Theil deſſelben dem Komizur Waldihaujen in Eſſen, dér ror einiger Errichtung eines Krüppelheims tk „ſenz Zeit ein Kapital von 200,600 Maik für Arbeit::wotlfahri3zweze ſtif eie, frei zur Verfügung zu ſtellen, H'rner wurde die Aufnahme einer wei.eren hat das ihn gehörige „Viktoria-Hotel“ Anleihe in Höhe von 40,000 Mart be: der Stadt Eſſen auf längere Seit unfdloffen. Die Summeſoll zur-Erw:ieatgelilih zur Eixrichtuag einer Offentterung -der neuerworbenen eleftriſchen lien Lé,e- und Bücherhalle üh:rlaſſen. Centrale diznen. Ein Kodlenzer Großinduſtrieller hat Preußen. - y ZTheu mo, Bor Mursem wate, — Witen werden, Es ſollen baron giv:i Weber th ies Wierzverfergangzanitalt Uicme binUgZe;.gt werden. “Albert Ra= Martin 50,000 Mark für Hoſpitalz -thenau bai ter Beirag. vow 12,000 gece uberiwizjen. Bonn. Lazier fand die Cinwwei© Mart für die Alterôve-jocgungsanſtalt —— gejflet. = Der Medatieur des Anar- hung bed Oderle: giverfsgtbaubes ſtatt, Elberfeld, Bei ben Stadivere ¿Cuenciatles „Neues Leben,“ Metallrogi.er Karl Kobel, wurde von der ordneenmva;len der groeiten Whtheilung Gtrajariner wegen MaeGisbeleid:« fiegten gequn die Randitalen der BiisGang, Leqancen in einem Artikel „Kai- gx parie: die Randidaien det vier po: jet Det So.ava," zu 6 Menaten Ge- iijdjen Porieien, daruniér, gum erjien fängß re iG, — Friedrih Pin- Mal in Elberje.d, ein Fſraelit. nvivo,ber laiipjugrige treue Diener des JU li <. Der Verleger des „Züliard, ben der Raifer nad Ger Kor-epontenz- und Wochenblataon Abiezei des Sees den tes,” Solenh Fiſcher, der einzige Bruder ‘Poſten bes Portiers im königliche bea Erzbiſ<cfs iſcher von Köln,‘iſl Gachoaks ücètirig, iſt im ſtädtiſchen Krantenhauſe Moabit im Alter bon 53 Nahren geiorken, Peowisyy Sadler. lmenau. Bei ber Gemeinde: rathêwahl wurden von der Bütgerpar- tei fünf und pon: der fogialtemofrati{hen Liſte vièr Kandidaten gewählt. Dem aus 18 Mitgliedern beſtehenden Gemeinderath gehören nunmehr aci Gojialdemotraten an, gegen fechs bid ber, Rudolſtadt, Die Shriftſtelletin &. Greiner ift in Rudolſtgdigeſtorben. Die Verblichené erfreut ſich weit über Thüringens Grenzen eines literariſchen Rufes, | : et t es, liebe [20 ortt ee eee utes ter: „Ja, die hat jeht einen Monn | Tit Badeeinrichtung!* i Der Pautoffelheld. Delinquent (nah dem Urs] theil, als er gefragt wird, ob er nod etwas zu fager hake; zu ſeiner anwe„Nicht wahr, Papa, die Nummer af ſenden Frau): „Apna, haſt Du pieldem Automobil bedeutet, wie Viel" dex leicht nod) was zu ſagén?* etung der Sünden; Mann ſ{on über? ¿gren hat?“ Aus Friſches Aufſah über viertens, das A‘(ſlégen“ der Hände für Aus einer Rede. Freie Städte. Hamburg. Die Hafenbehörde von Dover und die Hamburg-AmerikaDampfer - Gefellſchaft unterzeichneten einen Kontrakt, wonah die Dampfer der Geſellſchaft nah Juli 1904 Dorer als Anlaufkafen benüyen werden. Die Hafenarbeiten und nothwendigen Eiſenbahnverbindüngen wurden bereits Beſiyer der Mühle tödtlich verleht. in Angriff genommen. — Der Hamburger Senat nahm die alljährliche Pæovinz Schleſien. Wahl zweier Bürgermeiſter vor, Dr. Gires §. Wegen ieee G. Hachmann wurde zum erſten Bür~ digung, begangen in einem beim germeiſter gewahlt und Dr. 3. ZB. : verthelien zur Reidhsiagsftichwmahl ent Möneberg zum zweiten, — Profeſſor mbenen Streite, wurde der G Joſeph Sittard, einer der angeſehenſten <melzer Wehold von der Strafkam- deutſchen Muſiktritiker, iſt in Hamburg if Drei Monaten Gefan rif: vere. geſtorben, Bremen, Dem Führer des Nord_ Goldberg. Der hier verſtorbene deutſchen Lloyddampfers „DevawongRentier Gerjein, ter früher in hollän- ſe,“ Kapitän Kuempel, ſowie dem erſten Neumarkt. Der Vizeadmiral a la Suite der Marine, Graf Walder- ſee, der Bruder des Feldmarſchalls ne Walderſee, ift in Meefendorf Proving $dleswig-Dolftetx, n einer Nacht wurde Möbelmagazin und das Manufakturwaarenlager- von Ullrid) & Co. dur einen Brand total Hohonzollern, Gammertingen. e tk ae “in AEEE Rs Nachbarn uw trümmerte es. Aus Furcht vor Strafe ‘erhängte fich der Knabe. - Provinz Pommern, Ctolpmiinde. Jm Stolpmün- der Hafen ſlug der Sturm das Mo- torboot der Hafenverwaltung um, wo“bei ein Mann der Befahung ertrant. — Biegenort, Jnfolge herrſchen- den Nebels erfolgte im Haff bei ort ein Zuſammenſtoß des P däampfers „Heringsdorf“ ſ<wediſhen Bampfer „Wellis,“ Erſerer wurde ſ<wer beſhädigt, lezierem “wurde der Steven abgebrochen. Menſchenleben waren niht zu beklagen. Provinz Poſen. Poſen, Bei der Reviſion der Poſener Landivirthſchaftlihen Bank wurden Unterſchlagungen in Höhe von 64,- 500 Mart entde>t. Ein Beamter wurde verhaftet. Ein zweiter wurde in Liſſa fejigenommen und ein dritter in Bel- gien. Na kel, „An den Kaiſer in Berlin“ ſchrieb ‘vor einiger Zeit ber 12 Jahre alte Schüler Miika, Sohn der Sculdienerin der höheren Töchterſchule in Nakel, und bat, thn in eine Unteroffi- t unb zwei rau des Beſiyers Kinder fanden den Tod in den Flammen. amtirende Lehrer im ‘Deutſchen Reiche 2 in den Ruheſtand getreten. Es ift der + © 85 Jahre alte Präzeptor Kemer in Lengwethen. Vor einigen Jahren war “és hm vergönnt, ſein 60jähriges Dienfſi- qubifaum aw feiern “4 Weitpreunen, „D anz î g. Hierorts iſt Juſtizrath Wilfred Ga fl verſtorben. or n. Ju Ljahowitſchi erſchcß geFähnrih Gluwaſchewski, nes Oberſileutnants, ſeine und zwei Stiefbrüder und ber Behörde. ende giößere Stiftur- haben, um das Evangelium zu predigen, und ‘inden Verordnungendeſſels ben zu amtiren. i 6. Wir glauben an die gleitheOre niſation, welche in der urſprünglichen irche beſtand, nämlich Apoſtel, Proe pheten, Hirten, Lehrer, Evangeliſten e fC, i ‘ ¥ 7. Wir glauben an DOS der | Waer think Zungen, Prophczeiung, enbarung, remedy Dr. Miles’ Nevvitie „Sie waren geſérn nict beim S'iftungsfeſt in ver Harmonie!" Man ſieht 8. Wir glauben an die Bibel als das’ de Sie überhaupt auh ſo ſelten mehr !“— Wort Gottes, ſoweit ſieridtig überſeßt Hepares Medical Co, Elkhart, Ind, aod, wien G's wenn man berbeira- iſt; wir glauben au< an das Buch thet ijt usb Kinder hat, muß Mormon, als das Wort Gottes. Cin’s immer zu Haus bleiben!“ 9. Wir glanben alles, was Gott geAus Raridjens Auffathett. alles was er jeßt Aengſlilich. Die alien Deutſchen ernährten id und wir glauben, daß bon Jagd und Krieg, Sn den Wal: Er noch viele große und wichtige Dinge etn jagten fie Wuersdfen. Wir ftame offenburen wird in Bezug ‘auf das inen von ihnen ab. Schiffbrüchigen einer an ber dinefi-. ſen Küſte verlaffenen großen <ineſiſen Dſchunke, die beim Eintreffen des Dawmpfers dem Sinken nahe war, vom Kaiſer von China ber doppelte Dracheno1den 3, Klaſſe verliehen. — Der interuationale Hothſtapler Nikolaus Savine oder Graf de Toulouſe-Lautrec wutde vom hieſigen Landgericht wegen verſchiedener S<hwindeleien zu 1 Jahr 3 Monaten Zuchthaus verurtheilt, Lü b e >. Theodor Gaederß, der bekannte Kunſtforſcher, iſt in Lübe> im Alter von 88 Jahren geſtorben. Verſammlung Jsraels und ap die Wie= derherſtellung der zehn Stämme. Daß Zion auf dieſem ontinent (dem ameaufgebaut werden wird, perfinlid auf der Erde Soren Mana allin geben?’—y rau B.: „Es-cefäilt ihm halt beſſer, wann î net tabei bin!“ Arolſen. Dahîer hat Lente nant Caspari vom Infanteriereg ment in dem Preiſe der wLehve und. Buendnisse regieren wird, und daß die Erde erneu- Billiges Verlangen. Jt Zud) gebunden ext werden und ihre paradieſiſche Herrlihkeit erhalten wird. Zahnarzt (zum Gerichtsvollzieher): „S.e waren jeht ſchon ſo hi: fig bei-mir und. haben gepfäntet—laſ- |° te fic} doc) aud mal ’n Zahn InLeder gebunden 11. Wir legen Aniprud auf pas} Sines Leder (biegſam) Recht, den Allmächtigen Gott ren nah den Eingebungen un Das Bud Mormon das gleiche Ret, mögen ſie verehren obigen Preiſen verkauft. wie, wo und was fie wollen. Séhlüſſel der Gottesgelehr ihei wiſſens, unh geſtatten allen Menſchen Zuſtimmung. 9 12. Wir an naates en, t fiir Magijtra- 25c, 50c und $1.00, je nah Oualitit und räſidenten, Herrſ „Daran ztweifl¿ ih feinen YUugenblit S<huljunge (ſingend): „Hopp, ten unterthänig zu ſein und den Geſe—ith bin nämlich Rentier.“ hopp, hopp! Pferdchen lauf Galopp!“ n, ſie zu ehren und ſie Dieſe Büter find in-beiden pra onntagsreiter: BR! Pit! Halt’ Maul, Du Lausbub!” 13. Vir glauber, daxan, ehrlich, gé- en, der deutſchen und engliſchen zu «Nicht wahr, Fraulein Paula, ein treu, keuſch, wohlthätig ¿nd tugendhaft Kuß ohne Schnurrbart iſ wie eine * Segen der Stenographie. zu ſein, -und allen Menſchen Suppe ohne Salz?“—P a ula (vere Ugenten yollten in folden Quantitie „Du biſt zu beneiden, Ella—twie oft i : eEEbenn ſagen, ſämt): „Das weiß ih niht—ich ha‘e Dein Bräutigam auf Beſu kommt; daß wir der ten beſtellen, daß wir die Bücher pe ung Paulus nod nie eine ungeſalzene Suppe ge- Briefe ſchreibt Jhr Euch wohl gar nicht ¿ „Wir glauben Alles, wir ho Fracht ſenden können. méhr ?“—,Was Du denkſt, Roſa! Wir ben Vieles ertragen und der Sommerfriſche. ſ<reiben uns tägli, aber nur ſteno- frn hoffen fähi nbaein, Alles re he graphiſ<, und da bleibt uns immer ſo viel unklar, was wir dann eben münd- diges oder von gutem Rufe oder Lolih abmachen müſſen.“ swerthes iſt, trahten wir nach die- Oldenburg. ondelage eine feuerpolizeiliche Revini vorzunehmen. Bei dieſer Gelegenheit ſtürzte er durch eine nur mit Stroh bedé>te Luke vom Boden auf die Tenne und erlitt einen ſv ſ{<weren Schenkelbru, daß er dienſtunfähig wurde und penfionict werden mufie. Er verklag e pue U. auf Schadenerſaÿ und verangle die Differenz zwiſchen ſeiner Penſion und dem ihr gulegt gufiegen den Gehalt. Legler Tage wurde die Sade durch einen Vergleich erledigt, wona< Frau U. an Gendarm N. als einmalige Abfindurg 15,000 Mark zahlt und alle Koſten trägt. GroßerRablat 10. Wirglauben an die buchftäbliche Cit gntes Weib! FrauA.: „Warum laſſen S* denn lte die MetrotenQT und LauOldenburg. Die Ausftelung ler vom Linienſchiff „Kaiſer Wil- von deutſchen Pferden in der Weltausftellung in St. Louis iſt geſichert, HierA d gemei an werden ſi< die Züchter Holſteins; lung as ‘Voroeſehten zu 6 Jahren 1 Oldenburgs und Oſtfrieslands betheiMonat Zuchthaus, 5jährigem Ehrver- ligen, und zwar werden aus jedem luſt und zur Ausſtoßung aus der Ma- e 10—15 Pferde zur Austine, ellung kommen, Provinz Weltfalen. Weklenburg. An der Univerſität R o ſt o >. Derſozialdemokratiſche Münſter ſind im laufenden Winterhalbjahr 1204 Studenten eingeſchrie- Reidhstagsadqeordnete Dr. Joſeph ben, gégen 1206 im Sommerhalbjahr, Herzfeld, welcher den 5. Med>lenburg„Hé, wa3 ift denn da8?“—,Ach, entDie juriſtiſche Fakultät iſt von 220 auf Schweriner Wahlkreis vertritt, wurde 321 Studirende' geſtiegen, die theolo- gu 14tägiger Gefängnißhaft veruritheili, ſchuldigen S’, ih hab" "glaubt, Sie giſche ünd die philoſophiſche Fakultät weil er ſowohl an dec Reichstagêwahl ſchlafen ſ<hen!—Wiſſen S', wir brauhaben dagegen einen tlenen Rildgang in Roſto>, wie in Berlin theilnahm, cheten halt 8 Oberbett fiir an’ ander’n alſo zweimal das Wahlrecht ausübte, Bielefeld, Die Stadtverzrd- zuerſt bei der Haupiwahl und dann bei inter Kindern. neten haben ſih der Petition angefdlof- der Stichwahl. Dr. Herzfeld erklärte ib den: Werden de Miike vor Gericht, ſein legaler Wohnſiß ſei in ſen, welche 30 deutſche Feuerbeſtaigeſchl<tet?“—G o t th old tungsvereine an das Abgeordnetenhaus Roftod, er habe aber auch in Berlin (Mekgerkind): „Ja, aber erſt wenn ſe richten wollen mit dem Antrage, die Re- eine Wohnung, die er jedes Jahr meh- ausgetrunfezn find,” gierung zu erſuchen, die zur Einfüh- rere Monate hindur< benuße. Jnfolge rung der fatultativen Feuerbeſtattung" deſſen habe er am 16. ‘Juni in Roſto> erforderlichen gefeggeberifjen Mag: und am 25. Juni in Berlin geſtimmt. heer'n Se, Herr Wirth, Jhre nahmen zu tréffen. Beefſteaks find Se aber ſehr kleene: Braunſhweig.Walde. : hatte ſi< ſhon vorher dieſer Petition Vraunſ<hwtéig Jm Dezem- Nähmen Se mer das nich! i -l\“_— ber 1902 hatte der Gendarm Nebelung e wo! Wie werd’ id) Se denn da: auf dem Hofe der Wittwe Uhlenhaut in Die Stadtverordnegterſhule unterbringen zu laſſen, da ien erklärten ſi einvérſlanden mit einer ſetzer Mutter die Mitiel dazu’ fehlten. Erhöhung des Betriebêvermögens der Dieſer Tage erhielt der Knabe vom Bezirkskommando in Stettin die Auf- Stadt von 3,800,000 Mark auf 6,000,Die hierzu nothwendige forderung, fich beim Bezirkstommando Abänderung der Grundbeftimmungen in Broinberg zu melden, für die Finanzverwaltung würde ebenProvinz Oſtpreußen. folls angenommen, — Neulich wurde Goldap. Lehthin fand die duré - uuf dem Trinitatisfriedhoft das Grab_ den Tob des. korſervativen Reichstags- denfmal des im Fébruar 1902 verſtorAbgeordneten v, Sperber erforderlich benen Jntendanturdirektors der königgéwordene Erſaywahl für den Wahl- lichen Schauſpiele, dez Gehe:men Rekreis Goldap-Stallupönen-Dattehmen gierungsraths Herirh Pierſon, enthüllt. ſtatt, Gewählt wurde der konj+rvative —Geftor¿en iſ bahitr“ der eSematige tuffitdhe Gefandte am ſächſiſchen Hoje, Regierüngsrath Kreth. Geheimer Rath Baron Yierander v, Ragnit. Kürzlich iſt der älteſte M Gott berufenydmsae ae rung und du ender Hän de Derer, welche die Vollmacht däzu Geſichte, Heilung, Auslegung der Zune FahSbility "Cin guter Gatte, Arzt: „Jh gärantire Jhnen, daß diſchen Dienen géſianden, hät die Offizier des Schiffes, Neddel, wurden Sie die Kur ohne jede Berufsſtörung Stadt zur Erbin ſeiner auf der 3 in Anerkennung der Rettung von 97 durdfiihren fkönnen“—P a tient: es gelegenen Befigungen einges ebt. die Gabe des Leiligen Geiſtes. i 5. Wir glauben, daß ein Mann vò“ Div inwsthiere. +++ Ja, meine Hérren, wir Dünploabrer’ bas Pferd und det“ Ochs gerfabritanten ſind wahrhaftig niht ſich ſchön bei Lebzeiten als Zugthiere auf Roſen gebettet !* nüßli< machen, kann der Menſch das Schwein erſt nah ſeinem Tove genieAus der JInſtruktionsſtunde. fien!“ ; % Leutnant: „Wie ſchreibt ma1 Signal?"—Rekr ut: „Signal wi.d Salernenhofblaithe, tit geſchrieben, Signal wird nurx geLeutnant (zu einem Rekruten, der ſich ungewöhnlih dumm anſtellt): „Kerl, wie heißen Sie eigentlich ?“— Anerkennung. „Nun, Köchin, was ſagen Sie zu „Schäfer !“—Ja, ſagen Sie mal, wie meiner Rochtunft?"—,Gnadiges Frait- ſind Sie denn zu dem Comparativ gefein tonnicn den fcbinften Wadjimeij.er tommen?” Stadtilm. Die Stadirerord„Nun, wie geht ès Jhnen, Herr Arneten haben die Vorlage, betreffend mheelieferant?“—, Schönen Einführung elektriſcher Straßenbe- leidlih!—Ein fkleize3 Kriegerl kön leuchtung, einſtimmig angenommen. ib halt*brauchen!* nto, Dabier erſchoß der 22 | Erfuri.. Das StadtverordneterJahre alle L auzer Ernſt Bariſch ſeine Kollegium Lemilligse 77,000 Mark zur ‘USjibtige Geliebie, eine Tochter des Cinverleibu:g ber jegt gu Lreldendorf gehörenden Tolonie „Neut 1berſtädt“ as Paul, und dann ſi ſeloſt; Rathenow, Bu den Siadiver- in die Stadt Erfurt. Stendal. Fn den Dörfern Neuensta: i der detifen meen ErHeclidhegemericeteinlicye dorf, Karyiß und Schönede> wurden vom Sturm Windmühlen nuiedergeriſinit 70 Stim Ju Schönebe> wurde: dabei der It Schöngeſagt, “Badeanſtaltsbeſiher: Dingen. Von der Schmiere. Direktor (nahdem zwei Akte des Stüdes vorbei ſind, zum Publifum): „Der legte Akt ſpielt in einer Wirthsſ.ute, Der Einfachhèit wegen nehn.en wir da glei die unſeres Wir- thes Stablmeier, Wollen ſich die rerehrien Herz: ſchaften alſo in's nebenbefinblige Cajizimmer bemiiben, dann geht's gleich iveiter.“ { Sumoristisches P ro y (zum Diener): „Johann, ber Tiſch wacelt! Leg' e’ Zwanzigmartftiid unter!“ Neues Fach für Sängerinnen Junge Sängerin (zum Theaterditettor, natdem fie cine Probe ihres Könnens aLge.egt hat): „Nun, Direltordes, ‘aufäichiig unb ungeſhminkt: für welches Fach eignet. ſich meine Stimme am bejien?*—D ire ttor (der einen Blic des Einverſtändniſſes mit dem Kapellmeiſter geme<ſelt): „Meiner Ueberzeugung nad für's—Baliett !“ Aud cin Standpunkt. „Sie meiden den Alkohol ganz ?“*— «Wegen ſeiner vielen Ge Das iſt aber feia!” m Wartezimmer eines \ſä<ſiſchen Polize¡bureaus unterhalten fih zwei Herren, die als Zeugen einer Schlägerei mitgekommen ſind, auf Franzöſiſch, um Der liöflicze Darwiniſl Der Profeſſor ſp:icht ükter die QtoBen aujfasenden Aehnlichkeiten aris iden Dienig und Wfje und geht ; am Schluſſe, ¿11m Beweis der Richtigkeit, gu der Darwin'ſchèn Lehre über. Er von den übrigen Anweſenden niht ver ſtanden zu werden. Der wachtha! Schußmann bemerkt; „Hier wird nic ſiſch gered"t.“—Worauf der ei beiden Herren erwidert: „Wer Sie aber nu keener von uns Beebe deitſch 1 (ſalutirend): „Entſchuldigen Sie, ja} bannis's was’ ganz anderes,“ Aufklärung. «Wie ſonderbar die Student (zu ſei-em Rolleg'n, der ihm. über Geldmangel tleg ) nut ausſicht.“—,Ja, «Wenn Du Geld brauch“, dann kom nur zu mir, dan ſuchen wir zuſam| ment eine, der und piumpt!” Im Fenerbeltuttunrasverein, „Troh Allem, meine Herren, was uns Seiten? Preußens nod in den Meg getegt wird, gede ih die Hoff niht auf, daß ih ez no< erlebe, in einein preußiſchen Krematorium ver- : Die gute Tante. Onkel (als er ſeinen Neffen zum {ließt mil ve7 Wouen : «Sie ſehen C hemn i hy. Das Kriegêgerichi Nr. 83 Selbſtmord begangen. Ueber Mittageſſen eingeladen): „Denk? Dir alfo, reine Serton, bok wir alle (mit rau, wié Du die hat den Stabsarzt der Reſerve, Schwa- das Motiv der That iji nichis bekannt einer Berie gurq gegen bea in ber Bat mid) der Sunge be, und den Ober-Aſſiſienzarzt der Ma- geworden. Vorleſung cn'sefeaben Prinzen) mit —Tante: „Das rine, Flachs, wegen Piſiolendu@.s zu Ausnahme Seir:er ee, Hoheit, er doh wenigſtens warten als unſer U2glied den dret Monaten Feſtungshaft verurVeſhichie eines Gemüls fien zu betraczen haben!“ ‘ ve.tipgig. site Deel des, Wie die „Daily Chronicle“ erge onſumvereine in Vom Halernenhof, er aungeiazude i paitatines, fonn.e ein Gemälte, das jahreLeipzig und Umgegend erzielten im ley- zähl, Unteroffizier: Studiojus Gum xe.dfugs: ten Geſchäfisjahr einen Geſammtum- a ng in Briſtol, England, im Saal des „Chriſtlichen Vereins junger Leute“ riger, ſehen Sie dc nit ſo «Du, ich boo" eine fehr gui oerflix ay von 16,295,140 arf, Die We: hing, für den Preis von £10 (£1 gleich Ihrer Uhr, Jhr Jahr iſt b tin Drama! Jin erj.en Alt ſigea alijo | ke ammt-Miigliederzahl fieg von 43,170 nicht um!“ Alle im Bistyen TRiplignah a auf 45,790. An Dividenden wurden perth nit verkauft werden. Man idte e3 nach London, wo man ſofort ! Held: meines Dramas aus: Kellner, in den einzelnen Zweigvereinen 9 bis Widerſpruch. (£7000 dafär bot, aber man forderte | ‘| gagien!” Gojort fallt ber Bortang— 10 Prozent ausbezahlt. „Auch der Vegetariane: hieraúf £10000 für bas Bild. Es iſt muß \<hließs | ber exfie Lugau. Jn Gegenwart des AmtsWerk tes Mei; ers Petro da Core ſich dèn Beg ale Gauptmanns Dr. Hallbauer, ſówie der ein tona qué bem Anfang des 17. Jahre der Fleiſ>e-er _Verixeier der Staats- end Ortsbehörrote or: hol hunderts. : Peewee . ce es > E Te E Ait zu Ende.—Nun den Deſeret News Buchhandlung. | a 6 Main Str. |