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Show oe arashise E :] nire mich, ein ſolches zu verlangen!“ Modi ee Sie n}+ germutier'iſt.“ Manging zu der die, Gener t nun zwiſchen den er zu toll! LA :„fin, dasifdohob zei ae pittih enn bod doch nan gehaltea. randsue ‘das ‘alles nur vom renfagen und warennie in- perſönung mit jenen Verwandten | getrefen. Die Generalin hatte ingwifden ein paarmal nad). der Ube5geſehen und Peasy er es EeeArt fit n in NEfriereeTankve auf den Schreibtiſch, ogar jum er un e ren paarmal mit haſtigen Piet femmes‘* zurid, um eea i d. die Strafe hinabd feben gu können. Gatte bemertie es. tiger, sere Papier wieder auf: „Aengſtigſt Dich wohl ſchon wieder, „Wundert mich eigentlich, daß es Saß, weil die Mädels noh niht ba | niht auf roſa geſhrieben—aber nein, find, was? J<< bin gewiß für militädas wäre ja altrnodiſ< ſentimental und riſe Pünllihkéit, aber auf die Mi_ nicht modern, wie der Jnhalt des Brie- nute läßt ſich das doc) nicht berechnen, | Knallrothes Büttenpapier hati’s wenn man auf dem Waſſer iſt.“ ein rfoder d nagelbes—oder „Auf dem Waſſer?“ fragte der neue Vetier verwundert. „Die Damen— PAE lai las er ſon wieder, diegmal fiſhen am Ende gar?“ laut: „Nein,“ lachie: der General, „ſie „Sehr geehrter Herr! rudern. Unſere Mädels treiben viel Kürzlih wurben wir in einer Geſell- Sport, müßten Sie wiſſen. Neben dem ſchaft daraufhin angeſprochen, ob wir unvermeidlichen Tennis rubern und mit Profeſſor Frane, ber an unfere } radeln ſie und nehmen zum Winter Univerſität berufen ſei, um Runjsge-- auh no< Fechikunſt. Wir ſind näm: fchichie zu leſen, verwandt ſeien, Ler lich ſehr Mir die Geſundheit, und all’ | Nameiſt ſelten, das ¢ daran dara: dieſer Sport ſtählt ja den Körper.“ * teriftifd). Papa ging gleich die Liſte „Und der Geiſt—woher nimmt der | fammilider O$eime und Vettern dur< ſein Theil?“ hatte der Profeſſor gern È groß ijt fie tether nicht—tfonnie ſich gefragt, aber er konnte es-ni<t; denn aber einer Gelehxienlinie der Frands draußen wurden Stimmen laut, die è nicht entſinnen. Sind eben alle Golba- Thür flog auf, und atif der Schwelle entaSoD taf è ten. Da Uns, nämlich: meine SchiweFer Lotti und mi, die Sache ſehr | imtereſſirt, frage i< an, ob Sie viei| Teiht auh aus Süvdeut{land ſtam» men? Jedenfalls würde ſich Papa ſehr è freuen, Sie kennen gu lernen, um mal mit Jhuen übér die Fran>s zu {preE chen, Uber bitte, melben Sie fid) an. Wir haben jeyt im Sommer einen > Felten Empfangsiag und möchten doh | Jhren Beſu nici verſäumen. } Ergebenſit Kate Fran >.“ Kopfſchütie!nd faltete der Profeffor | das Briefblatiaei „Unglaublih! Nun möchte i<-nur wiſſen, ob vieſe Lotti und Kate ſehr jung oder—ſehr alt ſind? Natürlich | Tegteres, wollen um jeden Preis einen È Mann einfangen! Sollt Euch aber ſehr | gttäuſcht haben, Jhr Francchen, Mit feinem Schriik geh i< hin—antworte am beſten gar niht.“ Und wieder wanderte er auf und mieéder. „Daßſie gar niht verräth, in wel| her Geſellſhaft man von mir geſpro| hen—i< fönntedann am Enbe ere Fe welch" eine Familie Fran> das minar ſei, um ihr Lehrerinexamen zu Waffen geſchlagen ſgh, biß ſi auf die machen, und Lotti verrieth ihm, als er Lippen, erwiderte kein Wort und beſi< über ihre botaniſhen Kenntniſſe traute von dieſer Beit ab tinen anderen wunderte, jie wolle demnächſt von Offizier mit ſeinen Aufträgen, Hauſe fort, um die Landwirthſchaft, fie inSbefondere intereffire, griint erſchienen zwei Mädchengeſtalten in lich gu erlernen. fleidfam hellen Anzügen mit MatroDer Profeſſor legte von Neuen Mée;fenblufe. und dem flachen Matrofen- ſer und Gabel hin. hütchen, das bie Eine tief in die Stirn „Aber um Götteswillen, wozu denn gedrüdt, die Andere weit zurüd>geſ{<o- dies alles? Solche — nun ja, fold: ben trug. Friſh und blühend wie jungen Mädels wie meine ſ{neidigen junge Maienröschen, froh -und über- Bäschen find, die heirathen do<—“ müthig mit lachenden Augen und ſtrah„Und follten darum etwa nichts lerlenden Geſichtern, ſo ſtanden fie einen nen?“ unterbrad) ifn bie Generalin Moment ſtumm nebeneinander und vorwurfsvoll. ſ{<auten neugierig auf dieſen neuentKate und Lotti aber laten. : bedien Frand mit bem d, den fie fid) „Aber, beſier Vetter — was ſollten iy hübſch und ſtattlich gar niht gedacht wit mit afl’ der Zeit denn anfangen! Gia rubern und radeln, Ball„Na, Kindkèr, ſeid Jhr verſteinert? fehlagen und fechten fonnen wir dod Sobegrüßt doh den neuen Vetter, Wir niht — und aud niht ewig nähen und habenbereits flipp und klar-feſtgeſtellt, fticen.” daß ein folchèr vor Euch ſteht.“ „Ja,“ fügte Lotti aliklug hinzu, „es „Aber das iſt ja famos,“ klang es iſt doh auch eine here{htigte Forderung nun pon den a Gracin der Zeit, daß jedes Mädchen etwas Ortandden init dem gurii en deniliges le nen muß für den Yan der pu und das Schweſterlein meinte be- Rich ve. heiraigung.” riedigt: „Jh hab! das geahnt, ſonſt „Beine beiden Bäschen aber wer hätte ih überhaupt nicht eſ rieben.“ den heiraten,“ wiéde: holte er Harts Alſo das war Kate. aädig und hätie am lieóſten glei< hinUnd dann ſtre>ten rl dem Profeſſor zugefügt: „Einer iſ ja do< ſ<hon da, A niedliche, gu braungé- der mit Freuden dazu bereit wäre.* rannte Händchenent wieHay und ſeine Er biß ſi oxbentlih auf die Lipaft. Kann mir zwar höchſt gleichgiltig | E ward fo káämeradſchaftlih ge- pen, um niht damit herauszuplaßen. Î Aarns abet gern BeUnd Kate bli>te ihn faſt kokeit an und u un Ee ſchelmiſh: „Weißt Du denn das Wieder ein Bli> auf ige für u 14 ſeit Minuten. ſo sop neuer Herr Vetter?“ roe TaoCioc Uber das hatte der neue Vetter ſhea z| General aber ſah plöhlich in dieſen paar Minuten erkannt und hautew‘drein und auch die Haus “a ute wehmüthig vor ſi nieder. feſtgeſtellt, daß dieſe Fran>chen einfa reizend waren, Ja, reizend und ganz „Sie hat wahrhaftig Angſt, daß N en daran mar tein Zweifel; fo um dieſe prächtigen Mädels figen bleiben ſtens, folgerte der Profeffor, adtgebn _ Rein, d brauchten ait mgE „Das ne“vaz-cad brad nun der General Io: anger | Kniffe anzuwenden, . heranzuziehen; ſie warenee =UL Kummer iſt's, und Dis fön e Le| ene Bas benSfreube vergallt’s mir!“ im orgenen zu oa ſchaute ihn der Gaſt an. —diefe Rateae Lotti müſſen ede Lund fittfam gu wariin, bis ein Mine a, ſtaune nur, Du kannſt's ja ‘ober gar feinen Verkehr mit Herren nerauge fie entbedte. Aber der Pro- bodade begreifen, wie en Eltern | haben, fonft aae reued ¿war darin alimodiſch, hielt es zu Muthe ift, die ein âes Madels ten, um us mit Chamiſſos „Frauenlieb: großgezogen haben und fie dann hinge> men, ß re re follen an fremde Leute, die unverdieſem Brief zuBate, faintes a und -leben“ und fand es ganz gerechtfo e nurvege- dient dos Glüd> genießen, das dod) erlaubt hat.—Mögen ihm allerdings fertigt,Eee Gott er- eigentli< Vater und Mutter gu bean: È arg Jugeſeht haben, die Mädels! So grolle und grübelte der junge nt und Jnhalt es br Daſein fpruden baten.” ingt. Und daß dieſe Mutter, die fo „Aber, verehrter Herr Oheim, das: ofeſſor zivei Tage - hindur< und | te ſich nit vérhehlen, daß das fompathifd) und tht weiblih anmu- bod} — ja, wahrhaftig, das ift ded Grollen allmälig ſ<wächer, die Neugier ponihren ſonſt allerliebſten Töchtern Frauenſchitſcl, Naturgeſez. Und ke ſo hypermodèrne Erziehung gége- Euh Hier it’s doch nod gar nict # aber ſtärkerwurde. Und am dritten ‘Tage ſebte ex fich hin und ferieh éinen ben, war kaum zu begreifen. Auch jeht weit, meine lieben Bätchèn find nkch fr etelud den jung—* tabdellofer: Brief voll eee tonven- abfie fid) „Das iſt's ja eben! Noch ſo jung tioneller ‘Lügen an Fraulein “Kate Brand. Wie er ſi{über dieſe aes Bee,fei ihnnidſen und ſchon ſeit Jahr und Tag verlobi. heut zum Bleiben nöthigen Konzer] t E Ater vo r 22 Jakren dürfen ſie mir raſchende Ausſicht auf eine mö nen, aber fie ities to zu eo | midi cus tem Hauſe. Bor 21 Jahren bas die Geſa wird die Verlocurg nicht ve: öffenilicht. ALAund bei bem nietfehl feblenge S9 lange muß dec oſtpreußiſche Ritterguisbefiber und dex Offizier bei der Gaſt ſuns den Wink und Schußtruppe in Afrika ſchon noch warA es ten, das hab ic) yur Bédingung geARAse hen Uhr Mende erhob]ſh gh;Alſo magt, Und geſchrieben wird im Jahr ſeine iefeinefufa machen. pwVe t fiir all’ ¿weimal, öfter niht. So, und nun ‘ar;Pata artung, ncgine reas Wesat mit fompai esitatie mt Die beſten Marktpreiſe bezahlt für ieſatire und eh fid prachtvoll zu kochen verſtand, erwähnie meine Jnſtruktion thun.“ ſo ganz beiläufig, daß fie auf dem SeNelſon, der fich mit ſeinen eigenen Die Schlange der Kleopatra. Haewte, Wolle. Wid- und Sehaf-Felle, Pelze etc, 61-67 Sued 3. West Strasse ORRGON SHORT LINE BAHN. Züge kommen täglich in Galt Lake City an, und fahren ab wie folgt: (Ju taft getreten am 14. Oe). £03.) Abfahrt. „Alſo, Frau Huber, ih ſag's Jhnen héute no einmál, das, was Sie geſtern von mir hörten, darf unter keinen Umſtänden unter bie Leute kommen,“— „Von mir aus niht, Frau SŸhulze, wenn's niht die Werrlein, der ich's eben erzählte, weiierplauſcht.“ Aus der Scimule. 30 v m von nur ſelten aufgeführt wurde. Da kam Theaterdirektor Helena, Butte, Po , Fran Ogden. MEREDITH'S TRUNK are good Trunks aber ſonſt niht viel werth war und ſpekulativer .00 v m Ogden, Detver, Kan. Eity, Omaha, St. L. u: Ehicago u. CacheThals 7 30 v wm nad) Tintic, Mercur und Zwiſchen-Stationen. 8,0) v m Lokal! Zug na< Garfield Beach Tooele und Terminus. 8,30 v m nach Ogden, Butte, Portland u. allen öſtlichen u. weſtlichen Sationes 4.05 n. m. Nah Ogder, Omaha, Shicago, Denver, Ranias Sity. 11.55 n m Ogden und Zwiſchenſtationen, 7 05 m Local, nad Mercur, Tintic, Provo, Nephi, Manti u.ZwiidenRanomen 1,10 n m Chicago, Omaha, Denver, Kanſas City, St, = Ogden u. ParkGite. 1145 p m Nach Ogden, Butte, Helena, San Franciée Ankunft: LS v m Von Ogden und IBeeSu Seanics ik |“ Lehrer: „Was iſt der Rabe für 11.55 v m Dee Chicago, St louis. Kanſas E., Omaha, Deuver u.JS, : ein Vogel?“—S <hüler : „Ein Sing- 545 uo m von San Francisco, Cadje Thal, Ogden und Zwiichen-Stationenu, vogel“—L e hrer: „FJ bewahre; wie 830 n. m. von Ogdea, Butte. San Fräneisco und Zwiſchen Stationen, kommſt ‘Du denn darauf ?“—S < Ü:- 405.n m von Chicago, Omaha, St. Loms, Kamas City, Denver u. Oaven, ler: „Na, Vater ſagt immer, Mutter 555 n m von Mercur, Tintic, Provo, Nephi und Manu ſingt ſo ſhön wie ein Rabe.“ 9.35 v m von Milford, Sanyete, Provo und Zwiſchev-Stationen*5,35 n m von Terminus, Tooele und Garfield. Ländliches. os nur täglich a men Sonntags. üge eatsvor Juab fahren täglich. Sonntag ausgenommen, ity Ticket Office, 201. Ma w'craße. Lelephone 250 “DS.Spencer, D. €. “a A S.P. & T. A. G. P. & T.A Der frangofifhe Sariftfteller und! Dramatiker Francois Warmontel (1723—1799) hatte auch eine große“ Tragödie in fünf Akten „Kleopatra“ geſchrieben, in der zwar das Ende viefer berüchtigten egyptiſchen Königin ſehr natürlich“ därgeſtellt wurde, die ein ae: Summerhays Go. bite 2Worte ms Gin paar vans ließ ihn Nelvoll angeordnete Tafel geſehen zu has on wieder zu is rufen und ſagte zu bn. Und eben fo vorgiiglic mar das Sie fahren fofort an Land, Sir, Mahl, Nicht zehn Gänge, ſoudérn bür- yn)aGentes fic) nad) bem Poſtbureau. gerli deren vier, aber alles Gebotene Sehen Sie, ob dortein Pacet für mih< Sil net, desgleichen die Weine. liegt Kein Wunder, daß dem Gaſt allmälig „Sehr wohl, Kapitän!“ das Herz aufitieg und er ſein Gdidfal Der Offizier beſtieg das Boot und pries, dieſe reizende Verwandtſchaft fuhr an Land. entbedt zu baben, Und als der GeneMS er guriidtehrte, meldete er fic ral auf den neuen Vetter trank und dem ¡bei Nelſon, und dieſer fragte: „Nun. unerwartet aufgetaudien Fran> mit |f ivar ein Pac fiir mid) ba?” dem-> das „Du“ auf allen Linien, au< „Jawohl, Kapitän,“ erklärte der für die Bäschen, anbot, da ſtieß er be- Offizier. geiſtert an, auf bie Gefahr hin, die jeyt „Nun, geben Sié es her; haben Sie gar nihts Schre>liches für thn hatte— es nit mitgebradht?” auf die Gefahr, no< näber als zur „Nein. Kapitän!“ Zeit mit den Fran>s verwandt zu wer„Weshalb niht?“ Be x „Weil ich dazu keinen Befehl hatte.“ Freilich, ob ihm Kate oder Lotti he's’ "Oh habe Jhnen doh geſagt, Sie ſer gefiel, hätie er vorläufig niht zu ſollen das Pa>et holen,“ fagen vermodt. Sie waren beide gleich „Verzeihung, Kapitän, Sie ‘haben entgiidend, bas ſtand feſt. Und daß mir geſagt, ih ſolle nachſehen, ob im bei ihrer Erziehung auf die Ausbildung Poſibureau ein Padet fir Sie liegt, des Geiſtes dieſelbe Sorgfalt verwandi und ich habe dieſen Befehl buchſtäblich worden war wie auf die des Körpers, ausgeführt, denn nach Jhren eigenen hatte er ſchon nah dieſer erſten Tifh- Worten ſolite ih ja nit einen Strich unterhalturg weg, Kate, die doch ſo mehr oder einen Strid weniger als bie Die Unſchuld, - niht einen Strich} a y a | mußte geſtehen, ſelten eine ſo geſchmad- Humoreske von B. W. Zell 5 Reine Morris in Lyon im Jahre 1762 auf den Gedanken, die Tragödie zur Aufführung zu bringen, nicht etwa bem Dichter gue Gefallen, ſondern aus einem ziemli< ſeltſamen Grunde, nämlih wegen der giftigen Sdlange, bon der Kleopatra im fünften Akté ſich beißen läßt, nah- Beamter: „Wie alt iſt Euer Kalb, Wurzelbauer?“—,Holt feds Monate, drei Toge und vier Stunden.“ —Beamter: „Wie alt iſt Eure Tochter?“—,Jeſſas, dem ſie zu einer ſolchen ſonderbaren wißt?“ Art des Selbſtmordes ſi< entſ{loſſen Jakn es ja auch hiſtoriſ< ganz rid: wann ih dos Galt Late Eity, Zu devot. tig i „Finden Sie es niht re<t trauri Des Direktors Gattin war nämlich rr Hofrath, daß die junge Durc eine Kreolin von Martinique und be- au<t niht nur ſchielt, ſondern au< ſaß eine zahme Shick mit der fie nod ſo ſtarke X-Beine hat ?“—,Aber oft ſpielte, indem fie ſih dieſelbe um bitte, bitte, Excellenz, Durchlaucht ſchieder Hals ſ{lang oder um: die Arme, oe len auch etwas ſtark mit den Beiſehr zum Exſtaunen und zuweilen Entſehen derjenigen, die. es ſahen. Jhr Ein Vorſchlag. Gemahl machte nun, um das Publi- kum anzuloden, öffentlich bekannt, daß dieſe lebende Schlange in der in Bor: bereitung befindlichen Tragödie „Kleopatra“ mitſpielen würde. Davon ver{prac ſi der {laue Direktor bedeutenden Zulauf und gute Einnahmen, 155-57 § WAIN ST Richter: „Sie haben ſih gegenſeitig beſchimpft! Einer ſagte Wiſſen Siè, daß der WOMEN’S CO-OP, jept in dem großen Gebäude zu finden ift, weldjes theilweiſe von der Jenſen Muſik Co. 53 Main Strasse Ochs, der andere Eſel! Nehmen Sie bod lieber die Namen guriid!“— Schreiber («'s ſih die Parteien wird? Sollten unſere Damen Freunde innerhalb der nüchweigern): „Die Hecren fonnien ja viele twohn 30 T bi hr billigen Preiſen wünſchen, Jn der That errang das Stüjeht leicht tauſchen!“ einen rieſigen Erfolg; alles wollte die dreſſirte Schlange ſehen, den Muth der Seine Grundſähe. tragiſchen Heldin bewundern, die aller„Herx Profeſſor, möchten Sie dings au< meiſterhaft ſpielt,A mirGS dieſes Buch auf einige Tage ders im Schlußakt in der Men leihen?“—Pr ofeſſor: siaee Al Séhlangenbi inden ih verleihe grundſäßlih keine Bücher, Zum größten Bedauern des Publi- weil man ſelten eins wiederbekommt; kums und _zu dem no< größeren des ne verleihe ih ſhon gar nicht, denn findigen Theaterdirektors aa das hab! ich mit ſelbſt vor einem Jahr eines Tages die Schlange ſpurlos; es geliehen.“ Le ein neidiſcher Konkurrent habe ſie Dex Dichtexling. " nig und in den Rhonefluß werfe. „Denk* Dir nur—leßte Nacht, als en id \{laflos liege, hätt" ih eine großEin lieber Menſch. artige Jdee zu einem neuen Gedicht!— „Sie munterten den Müller fo J<h will ſie mir aufſchreiben—daselekfreundlich auf, ſi \criftſtelleriſh zu triſche Licht verſagi—und heute MorAlle zur Toten-Beſtattung gehörigen Bedürfniſſe find in dieſem Etabethätigen; hat der Mann denn Ta- gen bab’ ich ſie vergeſſen! “—,Ja, ja— bliſſement erſten Ranges zu haben. Beſtellungen na< auswärts leni?*—K ritiker: „Keine Spur! da ſieht man wieder, wel<' wohlthätige Ki kann ‘den Kerl nicht leiden, darum Erfindung die Elektrizität iſt!“ werden prompt ausgeführt. oll er ein Buch ſ{<reiben, damit ib es herunterreißen kann.“ Modernes Liebeswerben. „Sie ſollten es ſi< do< dteimal überlegen, Fräulein Wally, ehe Sie mejnen Heirathsantrag ablehnen, denn ih biete Fhnen nicht nur eine geſicherte Dieſes 1die größte und einzige Sarg Fabrik zwichen dem Miſſouri a Hetvrathsgeſuch. Eo lange ih lebe, ſondern habe Fluſſe und der Küße des ſtillen Ojeans. ger Fabrikant, ſtattiiche Erſcheis nung, fucht Lebendgeſührtin. Ver- au< no< mein Leben mit 200,000 langt wird eine Mitgift von 100,650 Mark verſichert, wel<he Summe Jhnen, Mark und Erſtattung der Inſertions- ſelbſt für den Fall, daß i< im Zuchthaus, oder dur< Selbſtmord ende, unkoſten. verkürzt fofort nach meinem HinſcheiAnerkennung. caftlih herzlich, wollen iwi von diejer traurigen Gee Gauner (der von ſeinem Rehiss den ausbezahlt würde,“ ſchichte niht weiter reden,“ ‘ brillant vertheidigt- wird): Die beiden Frandden fafen etwas anwalt ‘Wenn fie hodst. mit andauernd Die Hand und er»Satta, der als Rompagnon, 058 gab’ (5 mabnten. ihn, Sonntag jaeinen guten [roth und verlegen, aber doh mit leuh- [5a firma!” fen Sarg Fabrik & V aarenlager 253 Ost 1 Sued Strasse Jos. IK. LAY LOR. Humorislisches BARNES HARDY CO. i | wanron tielien ihm aber- $ ‘tenden Blicen Laie fot mnimlich bril:is Meine Kate lant,” lächelte ihm die Generalin be: " see at meinte ends Aber a n ſt o- essen re TaeCienfienichtvergeſſenbeiunsvorzuſprehen Fataler Drn>fehler. Mahrend der vierzehntägigen Abvürfén wir domit dem neuen weſenheit ſeiner Gattin bebte er bei auf bas Wohl von — zwei ge- feiner Schiwiegermutter. Haden eine große Answadl oon “Leuten în “Oſtpreußen und Schuitt- und Spexerei Waaren Bmmer. Invift. Wifeffor (nathdem tits Rommergienrathstodhter ihr ben hat): „Zu ar — häte «alſo getöonnen, mei Kühner Schluß. Ear Alex fe dum e ZTeat , Sie ber é Schuhen Stiefeln aud dergieuchen zu deu billigſten Preiſen |