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Show feinesaan LA Brae LEE e fen! er gatdie tief ütet Teller neigte,—So denn ſein Trinkſpruch in aufrichtiger Dankbarkeit der guten Fee, die ihm dassettos tals|fefli,Ro sive ‘Bow Ronis Summevhans ee. Tante Aurelie—ſie lebe hoch, hoh, hoch! in Tieden bite Jörg z ibe, ja 4 ae “Humoreske von Paul Grabein. lerFreude in das wiſdeToben Elemente, in das Leuchten der Blige „Scherfede—drei Minuten Mufente|naus, 1 Ÿ het wahr?“ Sidirt oS Sie e Der Sthaffner rief’s und rik die lih an ihr O während gee © Wagenthiir auf, ſo daß in das brut. rade das area eons Firma: ike Roupe—es mar ein ftidend ment in’ einem wild auflodernden ſ<wüler Sommettag—ein erquidendes Fatte ſtand. Es war ihr Ieiſes Lüftchen w Aber, o weh! eiſegefährte, der neben ihr ſtand und Da- fam nod ein. Rel ender in den gle idjfalls bewundernd binaugsblidte, ſcon ſtark gefüllten Abtheil hinein; = remde hatte ſo etwas Ehrliches ein no< junger, ſonnverbrannter und Gutes in ſeinem i, dap fie + Mann, der fé nun ‘einen Augenbli> unbefangen zuſtimmend erwiderte, M lend im Koupe- umſah, das nur „Sie haben alſo tkeine Furcht vor givei freie Plage aufinies. Dann dem Gewitter, mein Fräulein?“ fuhr Taf er ſeine Handtaſche in's Gepad- der Roupegerioffe bann mit einem _leineh und wollte ſich auf dem Play, geLächeln fort, bas wohl ber Tante rade gegenüber der alten Dame inder galt, Ede am Fenſter und neben derez Mein—wie follte id) auch!” enigeg: Nichte, niederlaſſen, nete fie friſh. „Hat man mid. dod) „Det Plah iſt beſetzt!“ ſchrillte es von Jugend auf gelehrt, in einem Geihm dá plolich in de Ohren, Ew witler nur die erhabene Größe der Na| überraſcht fah der Ankörmling gu te. tur, der göttlihenAllmacht zu bewunSprecherin hinüber. „Ah Paidon, ſo dern, ‘aber ni<is Schreäliches darin zu iſt wohl Jemand einen“Augenbli> aus-1} geſtiegen?“ fragte er, "Wohl dem, den ſeine Eltern fo ge| „Nein!“ Kalt, ja feindſelig klang es und und trafivoll erziehen!“ lodte der ; ihm entgeget., ohne daß er eines Birdes | ren: de und ſeßte, halb für! ſich, leiſer gewürdigt worden wäre, Das wa: hinzu: „Jh habe mich erſt ſelbzr von aber dod) fiir den aun fehr gutmüthig der Scheu vor den tobenden Eleménten «ausſehenden Fremdling zu ſtark, kuüriren müſſen.“ | „Gut—dann werde ih mi< alſo ‘ruhig hierher ſehen. Sie können mit das doh nit verbieten!“ ſagte er ent{chieden und ſehte ſi cuergiſ<h auf das Polfter Hin. FyDet Plag gehort mir—ih habe ihn Bezahlt!“ Mit: giftigen Bliden ſleuderte ihm die ſonderbare alte Dam‘dieſe Worte in's Geſicht, Der Herr ſah ſie unſicher an; er begann allmäl.g an ihrem gefunden Verſtande zu zweifein, „Sie geſtatten mir gu bemerken, bak ih Sie nicht ganz verſtehe,“ meinte ec Dann achfelgudend und blidte fic) fra-, gend im Roupe um, nun ergriff das junge Madden, dem dieſer fatate Muftritt foe: peintic war, das Wort Zur Aufklärung. „Entſchuldigen Sie, mein Herr,“ Proandte fie fotin freundlichem Zone an den FreincH. lah iſt in det That von der eebelegt, 3. ift etn Billet und eine Plagtarte dafür geoft.” : Erſtaunt bli>te fie der Underè einen Augenbli> an; dod) dann jog er mit iner höfli en Verbeugunggegen die Sprecherin feinen Hut: „Pardón, das ft natürli< etwas anderes. Das Fonnte ih jedo<h niht ahnen,“ Und er egte fi) nun anf den giveiten, no< reien Play, gerade dem jungen ‘Mädhen gegenüber. “Im Grunde war er iber den Tauſch nicht böſe; denn ſtatt der Ausſicht durch's Fenſter hatte er hun ein allerliebſtes Vis-a-v1s, das x denn auch: während der nun begonhenen Weiterfabri, fo. off er 3 unaufFällig konnte, mit großem Gefallen berachtete. Schade nur, baß dies liebiche Dornröschen da von einem ſolchen öfen Drachen behütet wurde, dachte ex oaceoie Die ee übrigens niht ganz r ein! auhte ſie ſonſt wohl zwei Plähe oa < allein auf derEiſenbahn? Die Shwüle imKoupé wärd indeſn immer unerträglicher; allmälig bee an fich M agimmel, und. ene and... ¢ anb ani fdh.oere, tieffdjarge Wet etier: 1 getatbe in der Bug: egate 3. Bret net meine Dame!“ beſtätige e ‘mit vergniigtem Lachen. üh=} ben da nämlich eine etwas komiſche dle | Dante in der Familie E die verrüdte Jdee ausgehed>t, wir gut bürgerlichen Leute, wie die Grafen U:.d Barone, unſeren Familientag abhalten sedudaerfioſen is Lieben, ird des Getjtes OM:genofen, Der Samifientag. oS ſollen. „So!“ Schrill tönte es dem harmlos Vergnügten plöhlih ſehr accentuirt in diè Ohren, und zu ſeinem nict geringen Erſtaunen ſtand die alte Dame hochaufgérichtet vor ihm: „Biite—wie heißen Sie denn eigentlich?" Der Befragte war über dieſes ſeltſame Verhör: fo perplex, daß er mechanif antwortete: „Jörg Hendrich— gu dienen.“ „Aha!“ Gin fdharfer Ziſchlaut entfuhr den zuſammengekniffenen Lippen der geſirengen Qnquijitorin, Doch dann herrſhte fie die Niche wang manne nügte damit, dicht an ihr lange und zärtlich Y prechen. Er konnte ihr ja t,en er. fie [ben : Tag lang nte!—aß er fie unbändi lieb und am liebſten glei< vom weg geheiratthet hätte, denn er hlte, daß He wié feine Andere, zu ibm te, So deutete er denn nur an, daß ſi in ihrem Leben ja unverhofft Mehr als yerdußt sues die Jafelgenoſſen- drein während ſeiner Worte. Kein Zweifel, er hatte alles gehört, was fie vorhin über ihn geſprochen. Aber | var das nun alles Jronie, was er ſagte? Es klang do< zum Schluß ſo Überzeugt und aufrihtig. Seltſam! oe ftiehen ſie miteinander a "tur Zante Uurelie hatte alles verſtanden, denn ſie hatte ſeine beredten Blicke und Eliſens Erröthen wahrgenommen, Und merkwürdig, ſie konnte dieſem Familienſchre>en niht mehr gram fein! Dak er troy feiner Rennt- ſchnell manches ändern könne, ſie ſolle niß ihrer Kritik vorhin iÿr gu Genur tapfer bis dahin ausharren. Kou- fallen hierher gekommen war, daß er ſine Eliſe verſtand zwar nicht ganz, fi fo fein gerächt und dabei bod wie er das meinte; aber das fühlte fie pietätvoll ſie ſelbſt geſchont hatte—benn doh klar heraus, "bak Jôra furchtbar | er hate abſichtlich ihre eigenen Worte nett und lieb zu ihr war ti n Wun- über ihn nicht perſifliri—bas warf ein der, daß fie fich auch fo febr gu ihm hingezogen fühlte. Und gar zu gern ließ fie fich von ihm weiter tröſten. Selichlich war fie denn: auch wieder ang munter, ja ihre bibjdjen Augen an: frabtien fo bell, faſt qliidfelig, als”fie “Die beſten Marktpreiſe bezahli für > Haeute, Wolle, Wid- und Sehaf-Felle, Pelze ete, 61-67 Sued 3. West Strasse OREGON SHORT LINE BAHN. Züge kommen täglich in Galt Late City an, or ab wie folgt: (Je. raft getreten am 14. D:4. 1°03.) Abfahrt. 00 > m Ogden, Den.oer, Kanj. Eity, Omaha, St. L, u. Chicago u. Getcha 7 30 v m nach Tincic, Mercur und Zwiſchen-Stationen. 8,00 v m Lokal Zug na Garfield Beach Tooele und Terminus. 8.30 v mna< Ogden, Butte, Portland u. allen öſtlichen u. weſtlichen Satiouex gutes Licht auf ihn. Und als nun gar 4.05 n. m, Nah Ogder, Omaha, Chicago, Denver, Kanſas Sity. 4 Jörg mit dem Glas in der Hand zu 11.55 n m Ogden und. Zwiſchenſtairönen. ihr trat und ihr halblaut, mit ehrlicher 705 n m Local, nah Mercur, Tintic, Provo, Nephi, Manti u.Zwiſchenſtanones ce St, Ts Ogden u, Park City. eS abbat, was er unabfidt= 1.10 n m Ehicago, Omaha, Denver, Kanſas id im Roupe verſchuldet hatte, da 1145 p m Nach Ogden, Butte, Helena, San reihte ſie ihm niht nur ihr Glas, fonAnkunft: dern auch ihre Hand. 11.55 v m Von Ogden und Zwiſchenſtationen „Laß gut ſein, Jörg!“ antwortete 85:80 v m von Helena, Butte, Portlánd, San Francisco undOgden, — gum Wufbrud orange. Sie mußte heim; twas follte ſonſt nur di? ſie leiſe, und plößlih von der Freude 11.65 o m Ogven, Shicago, St Louis, Känſas 6., Omaha, Deuver y Le Gang verdliifft fab er, wie die alte Tante denken? Aber Jörg, der ſie bei beiden Hän- ‘überkommen, die Stifterin und Pro- 545 u m von-San Francisco, Cache Thal, Ogdenund Zwijſchen-Stationeuw. Damme ihre Habſeligkeiten mit j iegenden Bewegungen zuſammeénraffte un* den hielt, gas ſie no< nicht frei. „Wiſs teftorin einer geheimen Liebe gu fein, 830 n, m. vön Ogden, Butte. San Franecisco und wiſchen Srariouen. eilig dur vie Verbindungsthüt in den ſen Sie, Kouſine, es iſt doch eigentlich flüſterte fie ihm weiter zu: „Jh we.ß 405 n m von Chicago, Diabe, St. Louis, KamaspeaDenver u. Daven, Nebenraum entſchwand, der für Da- gu bumm, daß wir ſo wie wildfremde alles! Es ſoll mich freuen, wenn Du 555 n m von Mercur, Tin fic, Provo, Nephi und Mann men refervirt war. Das junge: Mäd- Ménſchen Sie” zu einander ſagen!“ uns bald einmal beſuchen kommſt, mi 9.35 v m von Milford, Sanpete, Provo und Zwiſchen-Stationette chen folgte ihr gehorſam, mit geſenk- meinte er. „Mama und Fhre Mutter und die—Eliſe!“ 16:35 n m von Terminus, Tooele E ten Blicken. Sa, was hatte das alles paren doc} Gefdwifiertinbder, Da fon- ; Da fang fein Glas ftiitmifd) juahren nur täglich a nen tir un dod aud eigentlid Du’ belnd an das ihre, und mit ehrlicher pur ju bedeuten? ¿Züge PEpas Ton ahrentáglich Sonntag ausgenommen. Begeiſterung leerte es Jörg auf Tante nennen—ni<ht?“ Lidet Office, 2. Memeſe Telephone 250 Kouſinchen Eliſe zauberte ein Weil- Aurelie und den Familientag. Jörg Hendrich ſaß auf dem kleinen Spencer, Balkon ſeine; Hotelzimmers. Er halt Gen; dann erwiderte ſie etwas zagAS. PETLA 8 Die „Elf Sthorfrihter.*““ — Jm nod eine gute Stunde Zeit bis zu ver haft, ohne ihn anzuſehen: „Ja—wenn Gaſthaus „Zum Hirſchen“ în Münvéreinbarten Stunde des Zuſammen- Sie—wenn Du meinft, „Bei uns ‘ar das vielleicht natiit- treffens mit feinen Verwandten. So „Bravo, Lisl! Go iſt's geſcheit!“ chen, wo die „Elf Scharfrichter“ (eine lich,“ ging bas junge Mädchen offen- foer dein, gebankenverloren ſeine lobte er begeiſtert und gerguetſchie ihr | Art Ueberbretil--Gefellſchaft) ihre Vorherzig auf ſeine Bemerkung ein. „Mein Cigarre raucjent, und ſann- über ſein vor Freude faſt die Hande. Doch ſtellungen geben, wollte ein biederer |V ater war Seemann, Da durften torr merkipürdiges Reiſeerl-ebniß nah. Dc {nell entivand fie ſih ihm und lief Landbewohner übernachten. Als ex in Kinder doh wohl niht bange vor einem plößlih ſtörte ihn Stimmengeſ<hwirr. davon, daß er ihre tiefe Röth: niht ſein Simmiet geführt wurde, das im Unwetter ſein,“ etften Stod nad der Hoffeite zu lag Einz Geſellſchaft, zumeiſt Damen, ſehen ſollte. * * wihi—was Sie fagen!* entfube es. mußie- ven Lalkon unter ihm betreten und deſſen Fenſter vergittert wären, bem Reiſegefährten lebhaft; und mit habén und plauderte dort ſehr lebhaft. örg Hendrich war gerade im Be- ivurde ihm bedeutet, er möge, da fic no< größerem Wohlgefallen blidte er Loch halt, was war das? Dieſe \<härfe, griff, in den Speiſeſaal des Hotels im Zimmer zwei Betten befanden, die ſeine Nachbarin an: „Sie ſind ein grelle Stimme—das war doh, wahr- binabgugehen-bdenn gu dem Familien- Thür offen laſſen, damit der andere Seemannskind! Jh bin nämlich ſel- hafiig, die olte böſe Sieben aus dem fouper 3u.geben, hatte er nach dem Vor- Herr auc herein könne. Nun wurde ber ſieben Sabre lang gur Gee gefah- Koupe, und reht—nein, e38 war ja niki angegangenen natlirlich nicht bie ge- ber Bauersmann fiugig; beim Einren.” denthar, hörte er ſeinen eigenen Namen ringfte Neigung—als es an fein Zim- gang in's Gaſthaus hatte er bie ReAuch das junge Mädchen war freu- nennen, Unwillkürlich lauſche er mil mer klopfte. Ein junger Menſch trat flame ber Sif Sdjarfrichter” erblickt, big überraſ<t, und eifrig plauderten geſpannter Aufmerkſamkeit. Wirklich,| ein, prafentirte fic) mit liebenSiniirdi- Und als er dann au< noh das rothe nun die Beiden von Dingen, die ihnen es war E Zäuſchuag! Sept hörte er em Händeſchütteln als fein Better Gu- Licht mit dem Henkerbeil und das feſt wohlvertraut waren, Der neue Be- ſogar detiich, wie dieſe \carfe ab Gendrid) und bat ihn, doh Herun- bergitterte Fenſter bemerkte, wuchs fein fannie i nad den Reifen ihres Frauenſ.imz e mit größter Energ:e ter zu kommen. Alle, beſonders Tante Mißtrauen. Jm Nu pate er feine ». Salt Lake Gly, Vaters—leiter war er nun {hon lange ut in hoditer Erregung, erklärte: Aurelie, warteten nur nod auf fein Sachen wieder zuſammen und erklärte € todi, wie er hörte—aber in ihrer Gr- „Und ih ſage e3 no< einmal: bieſer Erjeinen, dann wolle man gleich au unten im Gaſtzimmer, daß er um keirane oar bas alles nod fo leben- Merf exil irt für mid niht mehr, Tiſch gehen. Jürg war zunäcſt eini- nen Preis der Welt dableiben werde. ye dies lange, bange Harren, bis der und wenn e” zehnmal der Sohn von germagen „platt“ über dieſe über- Gr fenne fidh ſhon aus und laſſe ſh ge tebte Vater aus der Brembe wieber- Emilie Héndrich iſt, Er ift ein roher, raſchende Kunde, dann wollte er dem vou den Elf Scharfrichtern, die da ihr Wiſſen Sie, oaß der ehrte, dann die jubelnde Freude, wenn ganz bertemmener Patron, ‘der im liebenswürdigen Vetter einen mehr als Lager aufaefchlagen haben, nidt fo mir fie mit ber Mutter asf dem kleinen Nusland, unter wüſten Geſellen, jeden deutlichen Beſcheid an die ganze Sipþ- nits, dir nichts, umbringen. Einem Caeiede ihm entgegen führen, Fanmilienfink, jegliches gue Benehmen {haft bort drunten auftragen—bod) zufällig anyeſenden Schußmann, der Pos tae herrlich, poesheadaheim = verlernt hat!“ eis erſchien ie Lisls Bild vor den ihn beruhigen wollte, erklärte der Bauer jegt in dem großen Gebäude zu finden iſt, welches theilweiſe von der aulichen, n von dez Ah, die Sache iar nicht üktel. Förg higen und ſah ihn ſo bittend an. Ta runidiveg: „Eahna trau i aa net!“ und Wunbdern der Dellen Wel draußen er- ſtand anf und trat näher an die Brü- ging ex denn alſo mit, Unterwegs verließ dann eiligſt das unheimliche Jenſen Muſik Co. ählte! Esthat dem jungen Mädchen flung, uni noh beſſer hören zu kön- plagie zwar det offenbar nicht gerade Gaſthaus, um ſi< anderstvo ein Quatto wohl, einmal (wieder mit Jemand, nen, was man da über ihn für ein in- zum Diplomaten geborene Vetter mit tier zu ſuchen, ber das alles verſtand, darüber zu ſpre- tereſſanies Urtheil fällte. der intereſſanten Neuigkeit heraus: fie gen; und ſo plauderien ſie bald wie „Aber liebe gute Tante, ſei doch niht hätten beinahe zu Dreizehn zu Tiſh Gedankenſplitter. eivohnt wird? Sollten unſere Damen Freunde innerhalb der nüchalte- Bekannte, ihre Um Agens ganz fo ſ<redli< art,“ flehte da eine weich*, ſigen müſſen, da Onkel Adolf im leyvergeſſend, während ber Regen unauf- liebe Stimme—es war ſeine junge ten Augenbli> telegraphiſh abgeſagt Leute, die ſchreiben können, heißen Sthriftſten 30 Tageeinen fdyinen Hut u ſehr billigen Preiſen wünſchen, fo ſteller, ‘Leue, die niht {reiben können, hörli herniederpraffelie. Auch ihr RNeiſenächbarin—,der arme Menſch hat hatte—aber Jorg ging trogdem mit. ſollten ſie niht uena bei uns vorzuſ;rechen, heißen ebenſo. Reifeqefahrie erzählte nah und“ na< boh teine Ahnung gehabt, daß er Dir Ein erwartungspolles Schweigen Wo man ſingt, da laß dich ſelten nieder, offen vonſeinen Jugendſchi>ſaälen. Er gegenüber ſaß, und hat es ja gewiß und hochſt neugierige Bli>e empfingen manche fingen ſhle<ht die beſten Lieder. fei ein eiwas wilder, ſ<wer zu bändi- nicht böſe gemeint,“ ihn beim Eintritt in den kleinen Saal, Manche Menſchen ermangeln ſo vollkomtrgt Sunge geweſen, ohne Sißfleiſch «Was—Du nimmſt dieſen ſauberen Speziell die Tante Aurelie war ganz men der eigenea Art, daß ihr gan?ès Leben eigentlih nur ein Citat aus einem anderen d re<hten Schuleifer; fo fet er Herrn aud nod in Sduk? Wher na: erregt, wie er ſich wohl benehmen werde, rie denn, halb gegen ben Wil tirlid, Du Haft ja fcjon auf der gan: Aber Jötg Hendrich war die Harm- Lebeniſt, Es iſt j<on man@em „das Herz gebrooat Eltern, auf's Schiff faon: ‘zen Fahrt mit ihm angebändelt!“ sisal und Freundlichkeit ſelber. n,* der nachher einſah, daß es im Grunde - Freilich ſeinen Willen ha “ „Pfui!“—,Wie? ft es denn mög- Ruhig be rüßté er Tante Aurelie und ne ganz geſunde Operation war. D gebabt und fei nad er lid, Tante Aurelie?“—,„Mit dieſem bemerkte üchelnd, wie komiſch das doh | Seltſam! Immer méhr verfällt die Welt orefirea aber. bitter iwer | Bruder Liederjahn, dem 16echten Gub- geweſén fei, dak fie, ohne einander zu dem Alkoholisrius und doc wird fie dabei ter geweſen, eine lee | jett, bad man ider’s Wafer. hat {pedi erkennen, ſtundenlang zuſammen im immer nüchterner. Mander geht auf's StandeSamt, um ftane Seulefürrin. Sali fei, wenn ren müſſen, weil er hier, weiß Gott: Koupe géſe;;en; und niht minder j pa aoeverſpätet, der yenazuler- was ausgefreſſen hat?"—,Madden!” freundſchaftlich ſchüttelte er all den lie- desgeinäß leben zu können. ine Viclacreifte. tommen. Aus eigenen Eliſe!“„Sch3mſt Du ‘Dich dem ben anderen Verwandten die Hand. Als Er: „Und werden wir uns auf untf gar ni<t?" Sn beller Catriiiung fils er Lisls Rette herzÿaft driidte, traf trſh an halbes Lupend anderer guten Tz - ihn ein verſtohlener Bli>, aufleuchtend ies Hochzeitöreiſe auh Luzerü anAlle zur Toten-Beſtattung gehörigen Bedürfniſſe ſind in dieſem Etae ten ud Salen, die naliclicy devor innérſter Freude. Tante Aurelie chens“ —S i e: „Luzern? Wart' bliffement erſten Ranges zu haben. Beſtellungen na< auswirts einmal—Du, mir ſcheint, da war id gut ben’Dante Lurelte” zu G:fale ffung über bie ſchier außer werden prompt ausgeführt. in eh Sige liber org emps:tes, Siaraiemit LE „\<re>liche ſon auf einer meiner Hochzeitsreiſen!“ moe i Mädchen = Wher Routt. i bod unerhörten || —Joro Hendrich waren bes mi | BoiſGenfaltauf der Eiſenbahn bine | Der erauf dem rie a ater alles die ¿ |wegg Uber es imponirte ihr insgéLeichenbeſtatter. jet Dant fä Eas dee Brczehui an der Dieſes 1 die größte und einzige Sarg Fabrik zwijchen dem Miſſouri Fluſſe und der Küſte des ſtillen Ozeans. Effen war ausgezeichnet, der gén nicht ininder,, fowar denn bald „Komm, Elije, in's Nebenkoupe! Aber nun fofort!* MEREDITH'S TRUNK are good Trunks 155-57 § WAIN ST WOMEN’S CO-OP, 53 Main Strasse ——_- ltab ieee a cae Sarg Fabrik & Vaarenlager 253 Ost 1 Sued Strasse inie ariſen NewYork béi ſen Bon Jos. KE. TA YLOR. heim Tafel ZA allé freuz gat es fii ae bie a die anbete— + Ut bab’ 6 Kus verſu<t— ubvad S<Hivein frißt nicht und ſauft gettenn ih nur wüßt’, was ih npc ſoll?blaall Sie's doh al init inet Luftveränderung!“ BARNES HARDY CO. Schnitt.‘nd i Spexerei Waareu 4 5 |