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Show re<net werden und ſt “[unfomehrzu ſähen, als er in jedem li gleich zu haben tft. Eſſig 3: n Gegengift gegenVergiftungen, nämlih gegen folie erieng mitAlkalien, wie Aeh | “ande, Valle, Wn Soll ae Ut} Sie war ſtolz darauf, mit achtzig gute Wege,“ 4 nen und fammengefpart bie Jahr, und rb ihre definitive i dem Saul as n (coe I night keiner ſagen, dai gegeizt hab. aller. zugeſtoppî, die 's leetenis A Urtheil ihren können, un wann Dein Mann, der ja von Herzen gut is, awwer die Groſchen arg feſt hält, mal grad nix für'n neuen Rod oder ne Haub für Dich hat rausrüden wollen, denn haſt Du gewußt, wo Du hingehſt; Das hört nu auf, wenn ih nit mehr do bin. Und darur: > das hier eweg, daß Deiner 's net echt, er erbt ja jeyt genug von mir, von Deiner Sach, awwer die Manns: bilder, die-ſin gar zu räs (rauh), Un kannſt ſelbſt Deine Kinner als geben un Deine Enkelkinner. Un mach, daß er net derhinner komint, en brave Frau ſoll ja kein Heimlichkeiten vor ihrem Mannhan, awwer dies is mein legtec Willen, un da wird unſ" Herrgott nix gegen han.“ 4 Die Tochtèr méinie: „Fo, jo, Mute ter, i< bhuja ſ<on, ‘was Jhr 1ollî, awiver ih qraul mid, wenn Yor bom GSterben’ redt, als wenn's en ausge- ] Eſſig und cpplizir Zuge kommen täglich in Galt Lake City an, und fahren ab wiefolgt: ( u bei Sh fieberhaften Krankheiten 7.05 n m Local, nah M 8s Eſſen ſ<hme>t Euh, Jhr habt \o en-geſunde Bruſt, Jhr—“ ; „Alles rè<t, Maddelin, all re<t. Awwer ih fühl's do< am beſten. Und darum hol mir alles raus, was unnen in der Schublad i3—un laß Dir warm Waſſér enuff bringen und nimm das Geduch, was unnén in der Kommod liegt, und: überzieh mir's Bett vamit.” uhme Maddelin hat ſi< ſonntäglich gewafden und gefammt und alles | angelegt, was in jener Schublade zu! ſammenlag.. Nur das Todtenhemd nod nicht, bamit die Andern fic) nicht taulten, Hat ſich in iht mit den feine fhe. aber älteſten Laken friſch bezogenes Bett gelegt und moblgefallig alle Zurüſtungen beſchaut. : nächſten Polizeirevier zu Geſ<würe der- Hühner. E beim ubbett, fo „Nu räum die Stub ſtaats auf und mühen, um wenigſtens das Kolkier, das mas ſtell «nir die. Kerz an's Bett, und in die Verhaftete bei ſich trug, als Jhr bat man, wenn diefe klein find und nur Grobbodhter, die dadurchentſtandenen Wunden behan- Fangegeben wurde. Das Verpſlanzen der Darauger im Herb ft. Bei der Summe ſeines Lebeirs kommt keiner Das Verpflangen von Johannise, Stas dele und Himbeeren iſt im Herbſt ahohne Bruthrechnen dur. Geliebene Bider toiedergeben, u3reife ungen ai HHolze oe Recmung nu Wird oft panaso g * und Alten: A Denn leichter iſt's, die Bücher ſelber LE Vb. Stachel- und oe Wis, was dartſteht, zu behalten,— nnisbeeren als frühreifende BeerenAm \<werſten verdant man dle Suppen, arten reifen ihre jungen Triebe \{on dit man ſich ſelbſt eingebro>t hat. ſrähgeitig, fo bah ‘urch ein frühzeitiges rpflänzen derſelben im Herbſt ſo leiht fein Fehler angen werden pierzig Jahr, bin ſo ‘ne alte Frau wor deinen,weiler H Held fie verg:ſert ſiehe fann; pagegen reifen vie jungen ben, und is blos gut, daß és da oben fein Alter und keine Jugend gibt, wie ſi unſ’ Hohwürden ſagt.*— Bedenkliche Zerſtreutheit. zenim Herbſt immer etwas gewagt ift; be + Und bann kamen ſie alle an Muhme Maddelins Bett. Erſchro>ten, beixübt; weinend. Kinder und Kindskinder reife dern und Urenkel, das halbé Dorf. da: ein, Der „Daß die von draußen net kommen a n ein, wenn fid) bie Blatter Tönnen, das is à Kreuz und Leib, aber “| der Sträucher färben und Abfaldie Zeit langt net mehr.“ len. anfdiden. core LAS, Klaasreit na<'m Dot. 4 Dite Kunſt, Aepfel auszuſtellen, Man bedede den Tiſch Mutter Mabbdelin lachte, „Nach'm_ mit einem grünen Tuche und lege die Doktor! Was foll mir denn ’n Dok} Aepfel auf weiße reine Platten ober tot. Mir fehlt do nix, wie's Leben. é baßkelbieſen rinbalviges Derpflars = eeeeria ihres Holzes behindert, fons seeelt tin Plie ij Teller. Und dazu kann mir kein Doktór Hele | „Aber Großmutter, wenn Euch“ =ot tearm wollt Shr dann Thür HO al | i ches Auëſthen, und der Geſchma> und Appetit des Beſuchers wird hierdurh weſentlich erhöht. Selbſtverftändlih berivendet man nut die fdonfien Grems plare hierzu. Dauert die Ausftellung MELE fo prüft man jéden Mor-. Der 3 ait Fe he Devir wRTE,È 555 n m von Meran TiniePovo, Rephi und Mana 1522 9.25 v m von Milford, Sanpete, Prove und 75.00 n m pon Terminus, Tooële es > D. nur täglich Sonntags. port auégenommen, Te reac Ticket Office, 201. Mee©. Spencer, aes E. Burley; A 0.P. &T. A G. P. & T. Y. BARITES HARDY C0, Schnitt.ae Speserei Waareu Schuhen Utah. Allehut Toten-Beſtattung gehörigen Bedürfnifſeßfind in dieſem Ctae _ Scharfblidk. EE iTER 206 n4m moOECDui, von , St. toms,’ aaa) bliſſement erſten Ranges gu haben. werden prompt ausgeführt.] Weiberſtimme (indie Wirth8-- aſt: „Sie, } denn Ih 3wiiden-Stationen, - 253 Ost 1 Sued Strassi yh u iinetjoBet tages widFlieden er on be ber und W aarenlager erhält die Lusſtellung ein üußerſt hüh- „Weil ich net-mehr leben kann. Weil 4 ih's fühl, daß es rum is, Unnu ad- Francisco, ' Sarg Fabrik & läßt einen genügenden iſchenraum und ordnet das Ganze o an, daß die rothen, die hellrothen und dann die grünen und gelben Aepfel eigen’ plasirt find. Auf dieſe Weiſe fen— aum von Galt Lake City, oo fragt nie, ob etwas ber Sede + pry DeSils Baie= SuciaN San Francisco und Ogden. v m vou 155-57°S WAIN ST gues. nod eine Spur gu finden. ; délt man in derſelben Weiſe, wie oben de i are good Trunks verhafteten Diebin, die ein Brillant- ßere bindet man mit einem dünnen, kollier bei ſi< Hate, nod) bon einem aber feſten Fadèn ab und entfernt ſie Gedankenſplitter. Ankunft: Beftellungen Enad answir Jos. E. TAYLOR. Ob D! her-! : Nachbarin | ; 3 g MEREDITH'S — TRUNK Gendarmerieoberſ mit einer Wes mit einem ſ{arfen Federmeſſer, Die © Oe aor on en Gegenüber vom ß. E. M. À. tafdung erſahren? Weder von ‘iner yt man ſie mit Höllenſtein fort; gröverhafteten Dame war hier je die Rede intic, Prove, R 6,00 n m Ehícago, Vgcene idf Dd nge Bd geg te 12,30 v m Nach Ogden, , Helena, Gan Francisco, 28—30 Main Strasees famverhören kann! ¿ und preßt mit allmäligem Dru> den Was half alles Sträuben? Die Anhalt aus. Hierauf nimmt man wartende Dame wurde verhaftet und Watte, taucht ſie in Karbolſäureöl und hr mit dem Gendarmerieoberft [egi fie auf die Wunde, bis diefe geheilt Hleunigſt ab. Gleich barauf beſtieg : }/ Schließlich kommen beim Hühncrvor Aufregung zitternde Herr volk ziemlich oft die ſogenannten Balgberge cinen Wagen,ließ ſi< auf's Po- geſ<würe vor, die ſich am Kopf, nebea lizeibureau fahren, und was mußte er den Shnabel und um die Augen herum dort zu ſeiner peinlichſten Ueber=- ¿y hildén pflegen. Sind fie klein, ſo werth fel. 3 u / Stiefeln GCigenthum gu rekognosziren.“ — gus Eiterbläsen beſtehen, nur nöthig, „Aber, mein Gott, wie if das nur fie mit Karbolſäureöl zu ichen, möglich? Dieſe Dame hier ift doh Größere Geſchwüre, welche tief in der extra zurüdgeblieben!"—,„Wasf Zhre Haut liegen, hat man zuerſt zu erweireundin und Komplizin iſt no hier? hen, indem man auf vie betreffende hat ja die Polizei einien wahren Stelle Umſchläge von einer warmen Glüdsiag heute! nibleu Gnäe { Hreieinlage oe Aft dann die Reife dige, erheben Sie ſh ſ{leunigſt, da- i eingetreten, ſo öffnet ¡aan das Gemit ih Sie mit Jhrer Kollegin gemein- { {wür vorſichtig durch einen Einſchnitt ee ; und Schwächezuſtänden. Kaufe keine belegte Häſin! Zedes Kaninchen iſt mehr oder weniger ſ<heuer Natur und fdjon die Gewichtsabnahme weit transportirter Kaninchen bewtiſt, daß der Transport auf das Befinden ber Thiere’ in unſerem Wagen ſo jÓ<nell als mögs! nadjtheilig einwirtt, fo bak nicht ſelten li zurü>. Jh bleibe ha hier, wochenlange Ruhe erforderlich iſt, um gleihſam als Bürgin, und ſo iſt uns tine völlige Erholung zu erzielen. Bei allen geholfen.“ ; einem: trachtigen Thier wirkèn derartige Geſagt, gethan. Die mit Juwelen Störungen no< \{limmer ein, und die reich. geichmiidte Dame blieb guriid, Folge iſt, daß aus dem erſten Wurf“: madte fich’s auf bem Sopha des Yus gewohnlid) nicht diel wird. Entweder wélierladens bequem und führte ſhon | werden die Jungen „verworfen“ oder ein halbes Stürdchen die angeregteſte | es tritt ein anderes Mißgeſchi> ein. Unterhaltung mt Herrn Faberge, als! Wher ſelbſt dann, wenn bei dem Wurf ein Gendarmerieoberſt ploglich fabel- alles glatt abgebt, fit man fpater, flicrend und aufgeregt eintrat. Zwis- daß die Jungen oft nicht fo einſchlagen, |gen ihm und dem Gefdhaf.sinbaber| wie man es jan gehabt hätte. Es ¡ft entwidelte ſi< nun folgender ſenſatio- immerhin Uüger gehandelt, wenn man | nellet Diclog: ,Herr Faberge, wenn die ſpäteren RE kauft; ehe ſie ih niht _irre?*—,Zu dienen, der bin in das zu<tfähige Alter kommen, Man | ih!“—,Höret Sie, mein Herr, hat | nimmt ja do das Alter von Monaten | nicht por einer halben Stunde unge- | fiir den rihtigen Zeitpunkt zur Einſtel fähr eine ſ{öne, junge Damein grauer ; lung der Zuchtthiere an, und manſollte | Seidenrobe und luxuriöſeſter Toilette | deshalb bie Kaninchen kaufen, wennſie | hier bei Jhnen ein Bridlanttollieraus- | fünf bis ſehs Monate alt ſind. Sie geſu und mit ſich genommen?“—,Jn | haben in ditfem Falle Zeit, ſich in alle t That, Herr Oberſt!“—,Alſo das | neuen Verhältniſſe einzuleben, an Fütſtimmt, Herr Faberge? Da wird es terung, Stallung und den neuen BeSie gewiß intereſſiren, zu erfahren, figer zu gewöhnen. Läßt man die daß dieſe Jhre hochelégante Käuferin | Thiere dann von einem entſpre<enden nichts anderes war als eine berüchtigte Rammler belegen, fo wird man aud Diebin, die wir übrigens endlih ſos- gewiß die gewünſchte Nachzucht ergies eben dingfeſt machen konnten. Gielen, mas bei erhandbelten trächtigen | Egu ida ae:auf e | Häſinnen meiſtens nicht ber Fall iſ, machte Sah wär. Jhr ſeid ja geſund, raft getreten am 14. Dez. 1502.) treffen kenzimmern bei anſie>enden Krankhei-- 7.00 vm Ogden, Den E Sema aa | < [ten wie Maſern, Scharlah und“ Diph- 7:55 v m nach Tintic, M gs therie zu desinfiziren. Abwaſchungen mit Eſſigwaſſer empfehlen ſh aud für denſelben bd ‘angeſagt war, ſcien guter Rath wirkli theuer. Angeſichts dieſer Unentſchloffenheit kam ziveite Dame auf einen brillanten Ausweg, „Fahre Du,* ſo ſprach fie’ ihrer Begleiterin, „nur- ruhig. mit Kollier na< Hauf. zeige es Deiz nem Herrn. und Gebieter und komme | mihes Geſiciichengud ſehrgeſund “Vicht davon ab. Koſtharkeit vereinigte, ganz A entzü>t, Die eine be: Se die Stirn. Effi biimphe.fid vas ertlärte-aber, doc einfahſte Mittel, um die Luft in Krandann fein mug. Da, dad bab ich gus men, die Käu Muhme Pilgerim lächelte ein wenig. Mehren Ururgrofmutter zu werden. s war fo gekommen. Mit neun- whi, na, Hohwürden, das fühl ih fo. È zehn Jahren hatte ſie geheirathet und Und deshalb hätt ih no< eine Bitt. mit zwanzig ihr erſtes Kind gehabt, Ih hab ja wohl gebeichtet und kombad ein Madchen wär, und auch das munigict und Seel und Leib unſerm hatie mit neunzehn geheirathet und mit Herrgott empfohlen, Weiß auch nichts Jwanzig die erſte Tochter gehabt, und mehr, was mi drü>t und was ih zu dieſe wieder, und nun war's die vierte ſagen hätte. Und wenn man fo figt unb. ftridt, ba betet man ja wobl fete Generation, die beginnen ſollte. So ſaß fie tagsüber vor ihrem ftatt- nen Roſenkranz und ſein Gebet um lichen Haus, in dem ſie mit ihrer Toh- tine felige Sterbeftund, 3 had geter wohnte und berpflegt wurde wie than, fo viel ih gekonnt hab, bad ans “eine Königin, würinte- ſich in der gol- dere muh ich unſerm Herrgott iibers Fegefeuer denen Maiſonne, ſtri? an einem laſſen. Unb wenn ih im | mächtigen Strumpf ut wartete auf Buße thun muß, dann hoffe ih, daß È das Ururenkelkind, Und wenn die meine Leute kräftig fiir mid beten. | Jung! Frau mit unbehilflichen Schrit- Nur, wenn's Hochwürden thun wol- der Schachtel, da bei der neuen Haub, “ten um ſie herumging, bannfab fie ihr len, dann tollt id bitten, daß Sie ba fliegen noch zwei weiße Roſen, die “nahdentlih na< und murmelte vor die Sterbegebete mit mir beten. ftedft Du mir nachher an's Dodten“fh hin: „Zeit wird's, Zeit wird's.“ Darum hab ih ja Hochwürden au< hemd. Nu wird ja aud die Kappennn's mitten wäſcherſ< wiſſen, warum id mir = Die junge Frau hatie in's Hauk dut herauf gebeten. der Nacht ſein ſollt, dann gibt das Roſen in die Haub fieden laffen. | der Urgroßmutter „eingéheirathet.“ Dte eine Verwirrung unter meinen Leuten, Sit brauchten da i ube thuſt mir an, da hab ih {ón _Stühe, denn dèr Mann ihrér Tochter und ehe einer angeſpannt hat und gu Peeii drin gehalten, die will ih mit hnen gefahren komint, da iſt es viels in's Grab nebmen. Und lammentir tar nicht ſo ganz feſt mehr auf den t zu ſpat, Unb ift aud beffer, ih net fo laut, bas nimmt einem die Ruh, “Peinen. Das wunderte Muhme Madbin no< ſo gui bei Wege, wie heut und bet alle Ubend fünf Vaterunſer i ii fieg! für meine arm Seel. Und die Dodtenlinfundfedgig. , die “penets ſind eine beſſere Art!“ Denn fie lad ſoll net ſo niedrig ſein, daß ſie mir t eine eae Ns oh heaSrp braucen's ja alleweil no< nit gu wife net [o feſt auf'm Geſicht liegt, das hat ſen, ſonſt geht das Lamento {on mir allemal bei den Leichen net gefalz s von Kraft un! un ut an.“ Und Muhme Pilgerim len—und ſie ſollen ſingen: „Fhr Familie war, kam nac ihrer Meinung edte eine dide Wachskerze auf den | Trauernden ſtillet die Thränen, und > ton den Thevenets her. Nun war das an. Kind da, und richtig ein Mädchen. innleuchter und zündete die Meſſejungen ſollen net ſo viel mit „Sie is 'n bischen krumm,“ ſagte ſie dem Weihrauchfaß {dwwenten, des hab Als Muhme Mad am Morgen “Wah geworben war, hatte man's ihr entſhuldigend. „Das kommt von. dem ih nie leiden können. : Liegen in der Kommod burd zehn Sie legte ſich in die Kiſſen und zi Yahr! Aber ſie is geweiht und geſég- ven dünnen, grauen Haarzopf iA icht<hen ehr geſun «us dem Widckelbett heraus, Und net, und Weihwaſſer is au< ba, und born, _Muhme Madbelinhatte es lange an- wenn Hochwürden nu ſo gut fein woll„Siehſte, Marimaddlin, wie ih mit Y ui, Geſagt hätte ſie nicht viel, ten—* Und Mubme Pilgerim ee ſich Dir niederkommen bin und hab im | var ihre Art nicht. Aber als ſie | Wochenbett gelegen, ba haben meine “naher aufgeſtanden war, da kramte mit Weihmaffer und. fegte ſi in an- ay Zöpp an mir porbeigelegen, fo e Srank und Kommode den dächtige Poſitur und ſah Hohwürden id wie zwei Fäuſi und annérthalb dei tePRR ſhLas auf die Lippen, wie er die Sterbege- preugifde El lang, und Dein Vadder, Zeit: r Her Paſtor: n's Dor bete ſpra<, und ſagte zur retén Gott hab ‘n felig, der hat geſagt: | tam, da tonnte bad Heine Heidenkind «Herr, erbarme Dich unſer, Amen.“ „Maddélin, fo Haar wie Du, hat keine Und als fie bas lebte Amen geſprotin Chriſt werden. Und die tind im Ort’ Und nokurz vor ſein Ururgroßmutter wurde natürli den und nod cin Weilden ſill geſeſ- Dob, da hab th mich mal gesdppt am | „Göth“ (Pathin). Aber eine zweite fen hatte, da mußte Hochwürden noh Sonndag vor der Meß, un da hat er Both mußte auch uimen terte ein Gläschen ſelbſtgemachten Zwet- éſagt: „Maddeliñ, weißt no<, Deine | ten, darauf beſtand Madbdelin. ſcénlikör trinken, und Muhme Pil- opp damals!’—Der wird ſi< fiautrank auch eins, und ſie ga: Git ſagte niht warum, aber ſie ließ nen, wenn er rd: nu wiederſieht na< SiegegeSe > mit HEH mEot SEE die ÉnS 2559. N, nä, Herr Paſtor. Was : komme if fom. Ul grad dieſe soe : Muhe Mad: too ae auf die Welt komme folange, als Babe von meinem Mannſeli träumt, der hat vor mir atlas os „mir gewinkt, Und ic hab ja aud nur nod ſo lang leben wollen, bis das Kind da iſt, Nu is es da, ih hab's Sebichtigee—aber E daswär ſo langſam || bedächtige Sabres Sen nod mittaufen können, un nu kann ih ſ<lafen gehen, Und weil i< immer 4 Ordnung gehalten bab in allen Gaz cen, ba wollt ih Sie bitten—* ter nicht mehr in Sitche—bas Sie gab ihm ein eingewideltes PaKirchdorf war eine gute Stunde ente pier. „Dadrin find all die ote ferni—und wenn ihre Urgroßénkel ſie für meine Leich! Für Seelenmeffen gar zu arg ümbrängten: „Alimuiter und alles. Ein dreiſpänniges Trauer© dies und Alimutter jenes“—bann amt ſoll man halten mit Geſang und “ {üttelte ſié man<mal abwehrend den Orgelſpiel. Und nod eine ſtille Meß! “ Kopf: „Macht's der Altmutter nett zu Und dann eine Neuntageméß zum arg, Yor Krotien?® Troſt meiner armen See! im Fegfeuer È; Moet von Sterben, von Tod und und ein Sehswochenamt, Was drüGrab hatte ſie noh ‘aîé was verlauten ber iſt, dás follen bie Armen in der laſſen, Nux, ala.e8 darán war, daß Gemeind haben, wie Sie's für gut finihre älteſte Urenkèltochter, die natürlich den, Hochwürden!“ Der Paſtor ſah vie Frau an, die nah ihr Marie Magdalena getauft E yor, gum erſien Mal in Wochen kom- da fo ruhig ſaß und fo gelaſſen ſprach. „Aber liebe Muhme Pilgerim, ¥hr E men ſollte, da hatté ſie mit vem Kopf nidt und nachdenklich geſagt: „Das ſit und redet da von Eurem ee “ flein Mädchen willich boc) ſehen, begängniß! Seid geſund und munter und daß auf meinem Grabſtein mal und fehlt Euch nidts.. Wenn's gu „geliebie Mutter, Großmutter, Ur- Girer Beruhigung tft, wil ih Cud ceilidh bas alles abnehmen und ane und Ururgroßimutterſteht, das iſ mir ordnen. Wher vorlaufig hat bas nod È noh meine lebte Freud.“ i ORRGON SHORTLINE BAH (eee Ea SUNAAeCIE wieſen j “ISSVELe BIUM 182 4 munter vor mit— ee coy Leiche! Aber liebe Mu Ihr ſiyt \o geſund zu 61 - 67 Gad 3. Weſt Straße. wom i Pilgerim, . und Pottaſche, ferner gegen betäu! Gifie, wie: Opium, Morphium. Eſſig muß mit Waſſer vetdünnt 1s weiſe ben werden, Aeußerlih Pau ie OTs dient derEſſig als Reizmitiel bei Ohnals setateawie juwe- madi; man läßt den Ohnmäch| bie Eſſigdämpfe einathmen; besglei- pd acte und eeee | ‘i wy 4 |