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Show EO AYS Of 7 Y inte Form an und veranláßten nderen, ſtehen zu bleiben. Dieſer ſtand gerade vor einem zweitèn Piano, Fa- ſette ſi vor dieſes, den eben gehörten Gedanken auf, verſchönerte ihn, ?, 0, Box 778, Sali Lake City, Uias : ſ<müdte ihn aus und machte. ibu in Frau dioens dem fretta jen ‘auſend Mart eingeſchäßt, zwei Plüſch- einer impoſanten Fuge zu dem on | Racbar, ihren Kleinen erſchien ſein garnituren, neun gemachte Vetten! — ‘Der erſte Spieler antwortete ſofort Garten mit den wundervollen Erdbeer- SUMMERH Bcder rnd Schatiell-Rearresier. HEANDLER IN WOLLS, und vor Allem—einen Ehemann— darauf, und ſo bearbeiteten ſie das Häuten, Red- aud ‘Schaff: ürn 2c. : beeten wie ein verbotenes Paradies. prima Qualität!——Nein, nein, er durfte Thema nad allen Geiten, warfen ein| Stunbdentang ftinben fie am Gitter und ruhîa ſein. ander die kühnſten und glänzendſten Dffice and Lager 60-67 Sourds 8. biel Str., furid vom OH, S.& Rababe a ſ<machteten hinüber. Natürlich ver- Ganz angenehm war's ihm aber do, Gedanken zu, als ſäeten ſie mit vollen Fabrif t BiſchofHunter"9 Serbierei, Hôchite Preiſe fur Schaffellé werden de; hon 4 fi ändi ’ ‘Tochter, die e ( niedlichen ni Namen unen„Ntini“ hörte und mit einem Referendar géne>t wurde. Dann cin glemlic) ofjture’ Ghepaar, das als ſtand er den Wink und ſhloß den lieben Kkeinen ungeſäumt die Pforten des Paradieſes auf. Und nun begann ein intimer nad) barlicher Verkehr. Zu alien Tageszeireveal rgieiteN ten überfiel die kleine Bande von drüMurdes und fid) gang paffio verbielt; ben den „lieben Erdbeer-Onkel,“ zum ‘außerdemeine a ,| Enifehen der Haushälterin. Denn es mag wax éine pietäiloſe kleine Geſellſchaft, Nitht einmal vor dem neuen tauben- Schwälbchenklugdas Lauſchend @ eE Mult die Dear, dies Zwitſcheruüd lu die be A Major à. D. mit ſehr glänzend geröthe- grauen Plilſchüberzug des Salon-So- tem Geſicht und ſcharfen Zügen—er erinnerte an eine ung mtd daß Anfang Oliober der Major die Influénza bekam undder Maeſtro verreiſte, um in Karlruhe am Hoftheater der Erſtaufführung ſeinés neuen Muſildramas beizuwohnen. So hatte Auguſt Stichling das Reichallein. Freilih—viel nüßte es ihm niht. Denn Frau Lolo war an dieſen Tagen merkwürdig nervös-—ganz ungenießbar. Ja, dieſe kleinen Frauen habcn eben ihre Launen. Eines Morgens fander ſie aber ausgelaſſen vergnügt, „Denken Sie nur,“ rief ſie e oo Reafhaien oe“ma gegen, „ſoeben erhalte ih eine che aus Rarlsrube: Se Erfolg!— Händen Diamanten und Perlen, bis ſie fich endlich erhoben und aufeinander zu eilten. Der ~ ye Éine rief: „Sie find Cle- L. EK. HALL. menti!“ der Andere; „Ste find Mogart!“ Muzio Clementi und Wolfgang Amadeus Mozart kannten, -liebten und bewunderten einander gegenſeitig nah ihren Werken, hatten ein- ander aber nie geſehen. HAENDLER “WHITE” | Das beider- ſeitige großartige Spiel hatte die beiden Künſtler ſo begeiſtert, daß ſie einander in die Armefielen. In kLieſem Augen- IN Sewing-Machines, Sher fo ang bli> öffneten ſich die Thüren bes Kongehüteten Pracht) unmaurbor bänden: Bodenſtedts „Sakuntala“ und gertſaals und die erſiaunten Künſtler ſahen fid) von der Elite der Londoner fen erzühlte Die amen Dores Bilderdibel, Alles trug bie Herrn Stichling merkwürdig bekannt Spuren der ſ{hmußigen Füßthen und Geſellſchaft umringt und ſtürmiſc< : „Herr Stichling, eine.Dame,“ niel- vor, Schließlich fiel ihm ein, daß klebrigen Fingerchen. i Rein, was id) mich freue für unjeren applaudirt, dete die Haushälterin, in das Privat- dem illeton der „Täglichen Rund„Sieleſſen ſih wieder 'mal gründli< lieben Dumesnil! Und nicht wahr, Sie bureau LLR ‘dem Herrn eine \hau“*èntſtammten. mißbrau<èn,“ warf die Haushälterin freuen ſich au<?“ Die Zähmung einer Ameife : aaa ba SN bildete aber ihrem Herrn täglich vor. Wher boon Herr StiHling bejahte atte iiberreichend. iſt ein Kunſtſtü>, das dem éfuitenpflihtſ <uln E: cen las den an har or augenſchein {dla unger lächelte er nur träumeriſh milde ; \ digſt und ging bann fdnell auf ein an- pater Wasman, neben dem Englander | ein junges Mädchen und ſprang auf.— Mann mit einem fears Pe fid) hit, Mißbrauchen—a< Gott | betes Thema über: Klein-T rudchen Lubbod gegenwartiq wohl der hervorE ody Dr. Berndt, dîe reizende Wittwe, kopf, einem blaſſen Vogelgeſicht und Es waren ja i hre Kinder! Artk 44 ‘demnätſtigen Geburtstag. Ob er s ragendſte Ameiſen-Forſcher und -Ken- Maſchinen verkauft auf monatliche Abzahlung. Mafdyinen werden fir $2.00 ihr chen, det ſeit Kurzem ſeine Nachbarin, was atrogenien Manieren, Aelteſt tr Rene e und—Allerflege! ner, gelungen, Wasman wohl eine re<t per Monat vermiethet. Dumesnil, unſer lieber Maeſtro!“ ftellie teſte hatte ganz ihren Mund— jre ehren dürfe? {<öne Puppenküché ver- der von ihm erfundenhielt in e! em | tonnte die wollen? en fünſtl jen die Hausfrau mit inniger Betonung Augen. Konnte man ‘einem folden E „Té laſſe bitten.“ : Gerührt ſaute Frau Lolo zu ihm Ameiſenneſter mehrere Arten dieſer E Und Frau Dr, Berndt trat ein, ſehr bor.—Ah ſo, der neue zweite Kapell- Engelchen etwas verwehren? Und auf. „Wie gut Sie mit den Kindern nen, wilden sgie in gemiſchter cei Anfeſ< uno zierlich, in hellgrüner ipcüh- meiſter vom Hoftheater. Fataler Kerl! eigentlich war es dod gar zu lieb von ſind! Ja wirkli, geradezu rührend. fiebelung und belte tin aputterings— Herx Stichling der wurde Frau, jahrstoiletite—ine entzüdende Perſon, ſofort von daß ſie ihm ihre Schabe fo Und deshalb“—nach einigem Zögern— rohr“ damit verbunden, das in einer tiefbrünett, grazids, ein übermüthiges Fräulein Nini in ein literariſches Ge- oft anvertraute! | fomme ih au< nächſtens ‘mal mit mit einem Korkſtopfen verſehenen ſpräch verwidelt. “Sudermann Münden, leidenſchaftlihe Augen — Ueberhaupt—wenn Auguſt Stichling {einer großen Bitte zu Fhnen.“— hieß die Glasfkugel endigte. Lier pflegte ſich „Die e<te Carmen-Shönheit!“ dachie Loſung. ; ges2.4 Anfangs no< datan gezweifelt hatte, Freudig erfdroden gudte er gufame | regelmäßig eins der Thieren einzu| Herr Stichling, Chef der großen Sei„Aber, Nini,“ rief Frau Berndt ob ſie ſeine ſtille, zärtliche Neigung er- men. Daklopfte es, und der wiederge? finden, das durc ſeine Kleinheit beSalt Lake City, Utah, = lächelnd hinter ihrer Theemaſchine her- widerte—jeht ſ<wanden dieſe Zweifel neſene Majer trat ein. Der war nict ſonders auffallend und au< ſonſt lei<t | fenfabrik Stichling Co. : „Sie finden mi gewiß febr emangi- vor, „das ift ja gerade als ob Du Herrn mehr und mehr dahin. zu überdauern! Fatal— Aber die ge- fenntlic) mar, fo bak eine VerwechſeE pitt, bak ich felber komme,“ begann der Stichling gleich wieder hinausgraulen Ganze Nachmittage lang durfte er heimnißvollen Worte hatten einen lung mit anderen ſeiner Genoſſen ausF foone Gajt; arf demGopha Play neh- wollteſt, Sudermann iſt ihm doch ge- meben ihr figen auf der weinumrankten Sturm in Auguſt Stichlings Seele ent- gefdloffen mar; 8 fete an bem ifm Veranda mit den zierlichen gelben Bant- fact. Was fonnte fie nur gemeint gebotenen Honig oder Buder, füllte > -mend—,aber da e8 fic) um einen guten wiß odis3,“ ſein Swed handelt—* bus-Möbelchen und ihr zur Handarbeit baben?— „Weshalb, gnädige Frau?“ Kröpfchen und theilte den geſammten — mit— „O bitte ſehr, gnädige Frau, ih bin «Za, wiſſen Sie, ih’ habe eine feine Romane vorleſen. Und toenn er eine Am folgended>Tagefand er fie ni<t Vorrath nacher mit ſeinen Neſtgefährſehr entzücli—* Naſe ie den Geſchma> anderer Leute, Pauſe machte, dann lächelte fie fo trau- gu Hauſe, Aber dônn kam deroffizielle ten. Wasman nahm nun öfter ben}. „Nämlich—esHandelt ſi< um eine Soll ih Jhnen ſagen, wer Jhre Lieh- lich-verheißungsvoll zu ihm herüber und Dienſtag. Stichliñg trat eine halbe Kortſto»fen von der Glastugel, worauf | Lotterie zum Beſtender neuen Ferien: linge find? Ja? Friß Reuter und fragte ihn um Rath über die Farben- Stunde vor der üblichen Empfangsztit die Umeife heraustam und außen nad “ folonie in Norderney,für E Heturih Seidel. Au die hübſchen ge- zuſammenſtellung ihrer Waſchſeide- in den rothverdunktelten, nach Thee und Futter fudte; nitherte er ihr dann eine —— Gtablirr 1984, E Kinder — ein \{<öner Zwe>, niht müthvollen Romaneder Heirtburg lefen Stideret; manchmal, wenn fie aufftand, „Violettes de Parme“ duftenden Salon in Honig getaucte Radelfpige, fo E währ?“ : Sie gern, Und im Theater gefällt um irgend etwas zu holen, teate fie aud —mit ängſtlich tlopfendem Herzen; {drat ſie zwar kurze Zeit guriid, tom Verkäufer aller Arten „aum Eigentlich fand Herr Stichling, daß Jhnen. Moſer und L'Arronge.“ wohl im Vorüberſtreifen ganz ungenirt hochtoth von Angeſicht. aber bann mit prüfenden Fühlerbewe| Kinder am beſten daheim aufgehoben Getirgert fdhitttelte er den Kopf. ihr weiches Händchen auf ſeine SchulDenn heute ſollte ſich ſein Schi>ſal gungen nöher und le>te ben Honig ab | Wien, befonders epileptiſche, Aber er „Diesmal haben Sie aber falſ< ge-1- ter und duldete, daß er einen ſ{üi<hter- entſcheiden! Und ſeliſam—es war, als Spater nahin fie ihn ſogar unmittelbar E udite zuſtimmend, then, meine Onädige, Meine Lieblinge nen Kuß ‘darauf drü&te—dann wurde ob au< Frau Lolo etwas Beſonderes bon der Firigerſpiße, was viel befager „Wenn Sie vielleicht ein paar Looſe find Maupaſſant, Prevoſt und—und ihm ſtets ſo ſonderbar warm und wirr bon bem heutigen Tc: 1e erwartete! Auf- | wi, da den Ameiſen frémde Le* nehmen würden?“ Hier find aleidfallé su haben alle Arten heimiſcher und importirter | Halbes „Jugend. “—Weiter fiel ihm in zu Sinn—und ber Sommerduftete fo fallend erregt, befangen trat ſie ihm ent- benSgeruch, außer demjederihres eigenen : an inei) Bli> auf den dieſem Moment nichts „Unmoraliſches“ oe ſüß aus dem Garten her: gegen. Neſtes, zunächſt widrig oder furchteinFrüchte und Gartengemüje. Ale Waaren ſlnd erſter Qualität. behäbigen Junggeſellen, ein, auj— „Wie nett, daß Sie ſo bald kommen, flößend iſt und fie zum Angriff oder Wir zahlen den hôchſten Preis für gutes Schlachtvieh und G-ſlögel * „Aber natürlih—mit größtem Ver„Sieh, ſieh, wie man fid in einem Manchmal. durfte er fle aud auf lieber Freund— Jh ſehnte mich ordent- zur Flucht reizt. Zulezt brachte es gen. en.“ Menſchen irren kann!“ ihren Beſorgungen begleiten ‘und ihre lih naeinem ruhigen Plauderſtünd- Wasman ſo weit, daß ſie ſich ‘regel „Dann—barf ih vielleicht vierzi Set öffnete fic) die Thür, und Frau Patetchen tragen. hen mit Shnen. Denn wiſſen Sie, te) mäßig na< Erbeutung des Honigs 0es Sie |a Stü A Berndts Kinder erſchienen zum Guten- „Eioentliÿ iſt's unvorſichtig von —id habe namlid) etmas—icdh mbcjte ohne die geringſte Gegenwehr und ohne tagſagen. Vier Stü>. Ein Mäbvel mit, bi: Leute bekritteln fo gern eine Shnen eine Frage vorlegen,”— einen Fluchtverſu<h zu machen, mit i gie fi{—und wunderte ſih La SAREA, alleinſtehente Frau—“ Er fühlte, wie ihm das Blut zum einem Greifzängelhen am Hinterbein èr einmal, wie ſchon fo wei Jungen in noh nidt Wenn ſie derarlige3 äußerte, audte Herzen drängte und wie ſeine Finger- aufnehmen und in's Neft guriidtragen oft, he Unver- ee lier und ein tleines Watſchel- er immer beſeligt die Achſeln—alſo für \pihèn eiskalt wurden. ließ. Wer, wie die Naturforſcher, die ean die dem ſ{önen Gefdjledt erſönchen, das, wie bie Frau Räthin fo a-fährlich galt er?—und meinte, eine angeborene Wildheit und Kampfgier „Kommen Sie—ſeßen Sie ſi“ | dieſer Thiere kennt, gegen die ein bendem neuen Gaſt gerührt mittheilte, erfr Frau wie ſie, ſtände doch über dem Ge- mit einem innig forſchenden Bli> E „Und“—fuhr — ein paar Wochen nah dem Tode des flatfd. „niht wahr, liebſter, beſter Freund, aliſcher Niger cigentlig eine Unfigs Sie etwa gar gu viele Kindet- Papas geboren iar. Ja freilic}—eine Frau wiefie, gang het haben meine Kinder ‘von Herzen Gulostaube ift, wird die Beobachtung laßen und Staub lter g asmans erſt in vollem Maße wür4 - Der Papa, ja fo. Junge Witiwen mobern, gang ,,fin be fiecle”—benn bas teh?“ , ſollien, niht wahr, dann en ‘haben‘ja „Selige,“ Daran hatte Herr war ihr glühender Ehrgeiz! — eine „Lieb?—o, gnädige Frau, ih ver- digèn und ſeine Kunſt als ThierbänOn unferen Weihnadtsbagar, Wir Stichling noh gar niht gedacht.—Er ran, die Nieuſche las und für Richard göttere ſie, dieſe ſüßen Schelme.“— diger nicht gering ſäßen. ‘ n Alles Maneate Sic erhob ſi< im Zimmer um. Dort die große Indem Jhr Euch verſichert ín der „Freilich, ih wußte es ja, Sie find} himels Gedichte ſ{<wärmite, die auf : hotographie, bas bumme, aushrud3:| die „Flügend“ und auf die „Fnſel“ bod) ber beſte Menſch, der exiſtirt.— Der horfidtige Bakteriologe. Der Gewiß doh, Gern.—Aber—ſo loſe lange Geſicht mit ben Roteletten— äbonnirt war, die nur Kunſtausſtellun- Sagen Sie, da würden Sie and wohl bekannte franzöſiſche Bakteriologe My,gnädige Frau?“ „Er—der ſelige Berndt!“ raunte ihm : n der „Sezeſſion“ beſuchte — eine würde. es Jhnen ue zu viel Um- Louis Paſteur ſaß cines Tages mit fei wer | erſchrak über ſeine eigene Kühn die Räthin zu; „ein {öner Kopf, nicht au die Alles heißhungrig aufgriff, fände machen, wenn Sie einmal die nem S@wiegerſohn und anderen GaWil, Aber ſie ſehte |< ſofort auf ihren wahr? Wie treu ſie aber auch an ihn was! Eng neu und ſenſationell-—die würde Kinder auf längere Zeit bei ſich hätten ften bei Tafel. Als zum Deſſert Kir; play nieder—zu einem ausführ- gedenkt!—Eine rührende Liebe!“ hen herumgereiht wurden, ließ fig ſih doh niht dur böſe Zungen beir- auf ret lange?“ , niht au | Hiden rohanSipe | Dieſer Gefühlsausbru< war Herrn ren laſſen? Und ſie ging mit dem „Gnädige Frau — Frau Lolo — aſteur ein Glas Waſſer geben und Verſichern Sie fid ‘na einer halben Stunde gingfie Erſt Stichling ünangenehm, ne< mehr aber „treuen Euer * wuſch jede Kirſche, bevor er ſie ver- heute, morgen mag Freunde“ ſpazieren, \ie ließ id 9 Gott—" fort. 2oar —nde Dank. 5 ücheln, das in dieſem wohl ay ab und zu von ihm in irgend Ja, wardenn die kleine Frau ſo toll- ſpeiſte, gründlich ab. Neugierig und e8 ja gle 0 generifer, Moment über Herrn Dumesnils Ge- einem netten Reſtaurant bewirthen,; kühn originell, ihm ihrerſeits einen An- befremdet ſahen ihm tie übrigen Gäſte es ſchon zu {pat fein quier Menſch wie Sie—* ſicht flog.—Was hatte denn der Menſch fand nichts dabei, wenn er ihr Theater- [trag u machen?—, Nämlich,“ fuhr fie gu, und Paſteur benußte bic GelegenEt zuete zuſammen und \{aute ihr fo zu lächeln? : billets. zur Verfügung ſtellte und naht errothend fort—,Sie haben es gewiß heit, um ihnen einen längeren Vortrag | zeind na<, Ein unliebſameres „Hahen Sie ſchon die neueSöpfung noh ſo manche andere kleine Aufmerk- ſon längſt gemerkt, daß Herr Dumes- über die vielèn und \Hädlichen Bak| FGidäwort hätte ſie ihm nicht ſagen unſeres Maeſtro kennen gelernt, Herr amteit freunblid) entgegen. Eo, aig nil und i<—mit einandér einig ſind— terien zu hallen, die auf der Schale der Stichling?“ fragte jezt Hausfran. ie ihm einmal. geſtanden hatte, bak fie \f<on vor längerer Zeit verlobien wir Kirſche lebte1. Das Reden hatte ihn „Ein guter Menſch!—Das war der „Sie wiſſen do<—das E gerne radéfn würde, aber moinentan uns jovod) bivftig gemaijt , und als er fer: aber..es Ging nur nod Vuh ſeines Lebens, diéſe allgemeine ¡¿Luzifers Traum.'—Nein? dann— niht in der Lage wäre, ſich ein Rad zu bon heimli<— bem Grfolg der Oper ab—nun tig war, griff er haſtig nah dem Glas, Ugung von ſeiner großen Gut- wollen Sie fich nicht erbitten laſſen, um kaufen, und ex ihr am nächſten Morgen aber, ſeit geſtern ift Rene tieder ba— in welchem er diè Kirſchen gewaſchen Vülhigteit—Lag es an ſeinem runden Einiges daraus vorzutragen, lieber ein funtelnogelneues „Dürrkop“ gur und in vier Wochen ſoll ſhon Hochzeit hátte, und—trank es auf einen Zug ‘Gſt mit den freundlichen waſſer- Dumesnil ?“ Verfügung ſtellte, das er: „zufällig von ſein—unſere Hochzeitsreiſe ſoll nah aus! auen Aeuglein, oder an der bitte, bitte“—flehten nun einer Verw: ndten übernommen hatte— Süditalien gehen—und niht*iwvahr, lieti- 5 #0 Neigung ſeiner mittleren Körper. iwvenn ſie es vielleicht einſtweilen be: ber guter Freund, Sie nehmen doch die hid) nach born zu nußen woll-?“ da nahm ſie diefe un: Kinder fo lange gu fides : Ein kluges Kind, ‘ti ſeiner weichen Sti tles Raue ‘Wenn Sieſo glaubwürtige Erklärung ganz harm- Gr war tobtenblag gemorben. Der achtjährige Paul hat ein Fünf[dh man in der A drängen— los auf un» rade!te fröhlih auf ter niht, Zuerſt antwortete er gar marfftiid verloren, das ihn: ſoeben erſt namen Augu r Stichling das Gefühl, als blißenden Ding in det Welt herum: ſagte er „Bédaure, gnädige Frau,“ [Mindert hatte? te (5 t er Sommer verging:—Statt der: dann, ſich ſteif erhebend—, äber i ‘vere vom Onkel geſchenkt worden iſ. - Die Mutter möchte weinen und {ilt ihn Grbbeeten wedien jel rothiwangige nges auf längere Zeit. ! ' tüchtig aus. Paul aber verliert die Reijekoſfer Fabrikant und Händler in Apfel und goltene Scfibirnen tiekle! E rie fcaute Frau Lolo al ihm angeborene Ruhe niht und ſpricht: WO] ten Unholde in ten Nachbargarten hin: | Ja, was war denn das]! Mütterchen, was iſ denn da üer. Und mit den goldenen Herbſt- undli<—ſo—und jeht—no< eine „Aber, weiler? Eine reihe Heirath bringt früchien reifte Auguſt Stichlings Liebe fühle, förmliche Verbeugung—und der ¿1{¿3 wi aise GENERAL aGENTS FUER UTAR. 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Koffer werden raſh und jauber reparirt, ebenfals : Intereffantes Zuſammentreffen. : Bicycles, gUm bas andleble fi London Rord — ———- ein ebenſo 2 i tickScheinwecon Cpwe serine in fei ſaft — Bicycles ederein.” Eines nette Hausfrau. 155 MainStraße, Slt LakeCizy, Utah. Wo kanfen wir hat- Ne reelle Spezereiwaaren am billigſten ein ? ? ? Unzweifelhaft iſt es Kidward Siebert's EEE 258-260 Ost 2 Sued st, hatfe fe nod Der Vie micbrighen Deelfe in bicler Stade ye verechnen bat “und dadelgieót es noch „TradingStaaps- ~— |