OCR Text |
Show | SLUTaA ae inn : E i , EW i i ae a Daß Rindie lind Thrte ‘hauptung tens gebie und 1< und du, ſeiner Seite gingen Der Ader lag Anwir durch die weite Welt: ent Siug Das gab éin Blüh'n: füt meine Ve- zahlreicheThatſachen ait. | Kleclannebian«eiu ben da wohl“ au drunter fein. Zwei: von den Milchzähuen wadeln ſhon ſs ſehr, daß man es ordentli< klappern er tid dieSade hiagen no einige blaßgoldene Blättchen hört. Undall’ dieſe Shmerzen erträgt Daß Kreſſe fo billig fein könne, war und: an den ſ<wanten Aeſien turnte ihm gar ult eingefallen. Da be» das atme Rind mit dem muth {on das luſtige Wintervolk der Meiſen. eine’ Stoiters. “ ; hauptete mau nun, ein Haushalt erforEine müde Sonne goß ihre milde Klar„Nun,“ meinte mein Mann mit dere heutzutage große ‘Mittel! Als ob Beit über das Ganze, und dies gemahnte einem nod viel unerfdiitterlidberen den jungen Prediger unwillkürli<h an dieſt Kreſſe niht geradezu der Gegenbe« Gleidmuth, „wenn einex von den Zäüh= weis ſei ! Ahi Tage hätte man jà davou die alten Pfarrersleute—und an ihre nen fo. lodet if, bob et bin und ber leben können. Und Anna Liſe af all’ woadelt, Entelin. dani werde i< ihn herausdies Grünzeug ſo gerne ! : Daſah er eine weiblihe! Geſlalt vor jieben. Side mix dod den Jungen Heute zitterten ihre Hände freilich: ein mal herein * ſih hergehen, der “er ſi< aber ſ{nell näherte, denn immer wieder blieb fie wenig, als ſie Eſſig und Oel in die Ernfichen trat ein und priifte das Salatſhüſſel gob, und mit dem Gay Geſiht des“ Papas mit einem erwars flehen, biidte jich, pflüdie eiwas, wie ging fie aud nicht gefdidt um. Einige ihm {dien, mitten aus dem Graben, tungsvolten Blid. Korner fielen daneben. |, Das gibt heut’ ber hier nad dem Herbſtregen das Ge„Sag? ’mal, Junge, “ begann Papa, nod Thrinen,” ſagte die Großmutter, ¿Dir fist ein Zahn fo loder? Na, fälle eines Baches hatte, und ging dann die im täglichen Leben abergliudiid Tommi "mal heron, mad’ den Mund weiter. Er erkannte an den in dex war. Und ihr Eheherr drohte mit dem ‘Sonne lerdhtenden Haaren beim Näher-= auf, ih will ‘mal nachſehen. “ Finger. tommen Anna Liſe, Aber-iu dem GxaErnfléhen gehorchte zögernd. Für das Tiſchgeſpräh ſorgten die ben entdedten ſeine fkurzſihligen Augen Aun, mah’ den Mund auf, weit— Alien. Die Jungen waren merkwürdig nur grüne Waſſerpflanzen, re<t weit,“ ermunterte ihn Papa. fill. Mls man auffiand und Anna Life Gerade vou denewaber trug ſie einen Ernſtchen- preßte krampfhaft die Lipdem Großvater die lange Pfeife reihte, pen aufeinander. ” großen Strauß in ter Hand, und als ſah er, daß ſie an das Rohr eiu grúunes Seen nod ge Zu Wieſe, Wald ud allen u zu: oe ih dir jau! ‘ ir zieh'n deut A Lenz und id und du, weißen Blüthenbäume a ly fo in Duft gehüllt, Träume, Und meine kühnſten Wie wurdeufie erfüllt! Die jüngſten Quellen ſpriugeu & Dem Licht, EE au, tiebeslieder ſtugen ; ES und ih und dul ae “| 25] Von Agnes Harder, entlid war dod die Anna Liſe rt, an ſo aus England gurü>gekeh iwie ſie hingegangen war. Fünf Jahre war ſie nun drüben geweſen als Erzieherin, und zum Shiup hatte man fie ſogar auf eine Reiſe nad Siidfrantxei< mitgenommen, Aber anzuſehen der AnnaLiſe nimmer. Als ihre Derk BN atte ſich die \ er ſie begrüßt hatte, ſagte fie-ftrablend: rief Onkel Auguſt, „Deutſchland kann “ { Heſlden brachen. oe leſe Schmeichelei {jen mir denn bod etwas did aufgetrogen zu ſein und ih wußte für den Augenbli> niht, ob i niht beſſer thun würde, ſie abzuwehren. S@hließlih aber ſiegte dod der z und ih entgegnete: „Ja, neue Zübnedie Weisheitäzähne Were mein: Ernſichen ſ{heint allerdings für des Nartoffelttaules Joge Tid weihe Verzierungen erhalten. id, ccs muthige nt aan ACTUCeadlentriert . LtLLS He be ſah'n uns an und ein nidt gedacht. ule. Cine wahre Hochſchule, wenn lehrt, Cigenes und Fremdes mit HugeBli abzumeſſen. Rue wenn ins überſtudirt und nur noh das Ferne ſchen tann, weil ‘ds Heimiſche nahe liegt, dann wird's traurig. leiht hatte die Frau Pfarter gee ürtet, die Anna Liſe würde fo eine berftudlite werden, die ſih die “Siraßennamcn der kleinen Stadt erfi u's Engliſche überſehen müſſe, um tid ure<tzuſinden. Aber darüber beruhigt je gleih die erſie Stunde, Das Mád- verſprach ſich kein Mal, plauderte fluflig auf gut deutſ<h und hielt die Abendandaht mit den Großeltern, wie früher, als die Zöpfe no< lang über dei: Rüden fielen, Da avar andy ber Groprater zufrieden. Der hatte fo feine Gedankez; über das Sektirerweſen jen- jeità des Kazals gehabt, : Fur eine Sq wade hatte Anna Life mit heimgebraht. Fhre Vorliebe für alles Grüne, ſo weit es eßbar war, m Lammbraten übertaſchte ſie diz Wroßmutler mit einer grünen MinzFauce,. und als die Alten zu dieſer Neuerung bedenkliche Geſichter zogen, werſiherte ſie, es ſei nur Feldminze, aber no< ſeien die Stiele ja weich, ¡órdlich vol x“ Dſſice: re ime alte EN & : finden, mn chneiden | E Hons Bous, Zutker- utd M « rzipans- Waaren, jowie alle in das E ¡nfeftions fa < ‘chlagevde Waaren, Engros und Details 117 8, west Templ:.3¢, perſönlicher Muth in allererfier Reihe erfordetlih—“ y Yeh konnte ineine ſ{höne Rede nict vollenden, ‘denn ploplic) läutete die Korcidorklingel Sturm, im Flur erhob fid cin Heidentirm. Che id) nod wußte, was los war, wurde die Thür aufgeriſ- ROWE MORRIS wn, STMMBRHAYS 00. Jen und Ernſi@hen ſlürzie herein—kreide- blei, eine lange Serviette flatterte um feine Sduliern. «Mama, Mama, * heulte der Junge, „der Barbier wollte mir was thun, er bradte eine Zange aus dem Aermel. “ „Aber, Ernſtchen, “ verſuchte ih das f@ékuchzende Kerlchen zu röſten, „der wollte Tir eben den Zahn ausziehen, der ja fdjon fo wadelig ili.“ «I laß mir leinen Zahn ausziehen, das thut weh,“ zeterte Ernſi, „als ich Gals Lake City, Utah Gerber rnd Sdhaffell-Bearbeiter. die Zange ſah, bin ih ausgerüdt, zwei HEANDLER IN WOLLE, Flaſchen Haarpomade habe ic) auch ume Häuten, Reh- und Schaffellen 2c. geriſſen, ſie ſind- um und um feput! Und auf der Straße habe ih geſchrien, Office ars Lager : 60-67 South 3. Weſt Str., füdlich-vom D. S.L. Bahndoſt, daß alle Leute aus den Fenftern geſehen / Fabrif ; Biſchof Hunter's Gerberei. Höchſte. Preiſe für Schaffelle werden bezahlt. „Aber, Hérzthen,“ meinte ih, „Du haben.“ tapferer. Qungeotennfi ja teine Gurdt* „Ja, aber weshalb denn?“ fragte ih —dabei nahm i< meinen lieben: Sohn erſtaunt. auf meinen Gdoog und dffnete ihm „Weil der Menſch mir mit der Zange mit einiger Anſtrengung den Mund. an den Zahn faſſen wollte,“ meinte ‘Mein Monn fepte der Memmer mein Junge, „das brache ih mir niht auf. {%Udofo,* meinte er nad kurzer gefallen zu laſſen; i< laſſe mir überPrüfung, zdererfie Bordere ift 8. Der haupt keinen Zahn ausziehen. “ mug vans, dad aft ja dte Hbdfte Beit. „Weshalb denn niht, mein liebes Der snene Bohn ſteht ja ſchon bit da- Ernſlchen?“ fragte Onkel Auguſt er| hinter—da- bedarf ‘es: nur eines “Griffes flaunt. „Sieh ‘mal, der Zahn muß abſolut {<merzlos.—Komm "mal doh ’raus. Du kriegſi doh ’nen neuen !“ Striugden gebunden hatte. mir ſo vorgekommen, als ob ein hefti ges neuen getriegt. “ fic dieſen kleinen Spleen“ im grünen „Zu welder Gegend von England Bittern, eine Art Schüttelfroſt, die < fürctele eine Qndistretion und Surrey geholt hatte. „Mein Mann hat ¿Giliéder -de8 armen fungendurdhbebt waren Sie, Fräulein Anna*Liſe?“ ſuchte den Redefluß bes Jungen dadur<h „An dex Graffdaft Surrey. Ym mir das ‘angewöhnt, “pflegte: ſie zu hätte. Aber et hielt-ſih brav. gu unterbrechen, daß ih ihm-einen leihſagen. „Einhundertundahizig Bund rünen Surrey. Hügeliges Land, der „Das Ding da vorn muß ſofort ten Klapps auf die Hand gab. waren fein Vrautgeed Hill und der Box Hill, wiſſen varyaride heraus; “ ertlärte mein Mänun, „das n! a „Mama, Mama,“~ briillte da der Sie. Und ſo wundervolle Spazier« fiért ja: 208 Borbringen des neuen Junge, „Du foll mich nicjt inner gänge. ‘Alles Wieſe. Und He>en von hues. Na, fiche Du; mein Ernſte prügeln.—ünd nun ſage i<h's gerade: Zwangsgerechtigkeil, Weißdcrn und wilden Roſen. Jn den hen-=-“-, damit legteer den Zeigefinger ih laſſe mir feinen Zahn “ausziehßen, Thälern im Frühling lauter Primroſes, Eine ſeliſamere Zwangsgerehtigleit ¿anden Zahn. weil ih mir feinen falſchen einſeyen laf. und wenn man ein wenig höher iſi vielleiht no< nie beanſpruht worDa ſprang ‘der Junge empor, wie ſen will, wie Du!“ ; fommt, Ginfler, ſo gelb, als ſlünden den, als die, wel<he in der Mitte des von einer: Taxantel ‘geſtochen, ſtieß ein Hiir den Yugenblid war ih fpradles. die Berge in Flammen. An den Weg«Qu, hm,“ räuſperie fide Culel vorigen Jahrhunderts der Wirth Dills- ; Betergeſchxei aus und ſtürzte zur Thür übergängen die „ſiiles,' kleine Holztritte hinaus. Auguſt, „Ernſtchen ſcheint ja in Deine berger zuKöthen im Fulda'ſchen veran den Querbäumen, iiber tie man „Aber, Mann, * mahnte ih, „Du Familiengeheimnijfe durdans einges kletlern muß, und überall. als Abſchluß langie. Da ſeit geraumer Zeit die Bee Haft dod) cin Rind vor Dir, einzimmere weiht zuſein.“ wohner. zu Köthen „bei Hochzeiten und am Horizon? dieſe ſanften Berglinien.“ hin zartesKind-1ind- keinen Elephauten. Jeyt überkam mid der Merger. Sa Er hatte ihr zugehört, Einmal, als Kindtaufen niht mehr jo fart wie „Dem ftaunſt Du ja: ſhließlihDaum- nabm mein SrnflGen vor tind gab ifm früher zehteu, fing er—wie v. Cramer Student hatte. er das Rieſengebirge ſhrauben um ‘einen tranten Zahn eine regelrechte, fraftvolle Bacpfeiſe. dur<hmwandert, Sonft: kannte er nur dit in.ſeinen „Wezlariſchen -Nebenſtunden“ n „Au,“ ſchrie “der Junge, „das geht erzühlt—einen Prozeß gegen fie an, |“ nordiſche Ebene. ohne. mir den: Gefallen, Bertha, niht, daß Du mir für jeden Deiner woriner auf die Ausſagendreiex Zeu„Sie warengern dort?“ gen beſhwor, daß in ſeinet Wirthſchaft und rede teine Watulaiur. ey habe fälſchen Zähne eine Ohrfeige gibſt, da Da wurden ihre Augen wieder ernfi. „Dein ſüßes -Eruflhen bdehandelt- tvie kommſt Du ja aus dem Prügeln: gar Ja, Meine Pflichten waren mir pon alters her bei Hodgeiten eine zwei rohe Eier. Aber wenn's dem: Keïl- niht herauë.—Und jeyt—au,. au, jezt Mannsperfon mindeſtens zwei Muß, lieb, Aker es war doh das Brod der Hen nicht recht iſt, daß: i< mit meinem eine Weibsperſon- hingegen eine Maß Zeigefinger dem.Zahye nahe-tomme, iſl der Zahn weg, der ſo wardelte, und Fremde. “ jeßt—au,- au, hab’ ich ihn hinunterWein, auf Kindtguſen aber ein Mann Ein Holzgatter fperrie ihren Weg. dauu. fönnen wir's mit. einem geidludt.“ eine Maß und ein Weib eine halbe Maß Anna Life wollte nod weiter, um von verſuchen. Der wird: um J<- ſprang entſegt empor. getrunken hätten. 8 ſei das-anders Zwirnsfaden den Zahn geſhlungen—ein kleines Ru>hier do! Fahrweg zu gewinnen, da fie , Sieh Du, * triumphirte Ernflchen, in der Vorſtadt eine Beſlellung gu geworden, denn die Leute tränfen-kaum den, und tie Sache if erledigt. Gib „das haſt Du’ von Deinem Ohrfeigenmehr die Hälfte; alſo ſollien ſie dazu dod “mal fo ein Amiruinduel her. * machen hatte. Ex mußte-umkehren. geben !“ angehalten werden, wieder wie früher SH bradie vas Verkängte. „Kein „flile,' “ fagte fie lähelnv, Arzt ! Waunſie erſt eine Gartenbekänntſchaft zu zehen. Ernſlhen wurde wiederum citirt. angetnüpft hätte, ſo würde es fi ſhon auf die Holzichranke beutend, „und wie wei Löffel Rizinusöl. WirtliG echielt er von der: fürſilih bie Herren in Surrey werden Sle mie Das Kind cien mir blaß: zwſein, es nahen, daß man ihr erlaube, ein ept liegt Ernſlhens Zahn im Fapate Regierung ein. Erlenntnif nähefte ſih. uur unſicheren: Schrittes. nun die Hand reihen müſſen, damit.ih milienardiv, ig Minze zwiſchen das Gemüſe zu olgenden Znhalis ; aDeſle ran, mein. Junge,“ lacie « Dann würde die Sauce beſſer Hiniiberfomme, denn die bequemen Ob- mein Söhnchen troyvem Offizier „Daß Dillsberger bei ſeiner dur|? apa, Trittbrelter fehlen,“ „das Zäßucyen muß ‘raus, l2 Wunden. Und ſeit der Schnee geſ<hmo werden lann? Zeugen bewieſener Poſſeſſion: des von Aber als ſie geſchi>t die andere Seite teh:mmrat; teh mad’s mit ‘nem BindHN war, ſuie ſie auf den Feldern den Köthenern auf Ho@zelien- zu vere faden. Da it ‘ne SAlinge d’ran, die Im Laufo der Beit. beim Spazierengehen Feldſalat, vie gewonnen hatte, war ſie heißer im Gee trinkén ſejenden Quanti ad zwei Maß Ffonmntinm den Zahn, und dann—“ ſicht, als es die tleiné Anſltenguva bers n, Perlihen Kapunze und machte ſie zum A. : „So, der inelancholiſche Meier fiir eine Mannse und. eine Mah für Kaum hatte Ernfiden den Sivirnsfa« ſoll jezt trinten?“—B, : „Ja, früher Abeudbrod fo appetitlid) guredjt und) langte, umd am Abend erk Gute ‘fie, tine WeibSperfon gu \{<üßen uad zu pdeu geſehen, als er unter einen furt hatte er Swermuths- und jept Were tedele ſo \{<ôn über die verjüngende deutſche Brunnenkreſſe tauge nichts, fie manuteniren fei,“ oe baren. Gezeter nah der Thür retirirxte. mitthsanfäle ! Kraft ves Grünzeugs, daß die Alten ihr ſei groÿblälterig und hart, und ſie Tagegen appellicte die Gemeinde Batlwcoerviutijye, „O Wetter, “ rief mein“Manu, „hat glaubten. Die Theeſtündchen der Paſto- piliide ſicher keine mehr, Ganz naſſe Köthen au das -Reichskammerxgericht, Profeſſor (zum Kandidaten): tin aber bekamen Berühmtheit. Dena Füße hätte ſie ſi<. am Graben geholt dieſes Bürſchlein Angi a und von dieſem ‘erfolgte das | mug ich mir dod fehr verbitten, aaa, ja, weir Lieber, die Lüden im den ſelbſigebadenen Aniskuchen und Kopfſhmerzen dazu. müäßere Urtheil : { ‘melit Das Mand da jebt immer ein Deller mit dine Freund, “ entgegnete i gang ernfl- Wiſſen werden zum Loch, dur das Dem Prediger ſiel in den Tagen ‘ein „Daß die Gemeindsleute zu Köthen : haft, „der Junge kennt das hl der mart tin Examenfällt !“ nen, jujammengetlappten Butters Katalog von Schmidt-Erfurt in die zu Angſi gar niht, das ift ein erſiklaſſigerx roden, die in zierliche Deeiede ge- Hände. Und wie ex darin blätterte, ſah bei ihrer natitrlihen Freiheit, Zechn halten oder nit, und dabel Wein. oder Sriplanu. ſánitten waren, ſo daß es gar nidt er, daß man dort Brunnenkrefſe haben Turner-in-der Schule, und alle Türnét ms haben eine rieſenhafte Kourage. “ „Wie ſtellien Sie es nur áñ,;- daß: Sie detlohnte, no abzubeißen, und zwiſchen töónne. Sie ſchien ſogar ſehr billig zu Bler nod ihrem Belieben, ohne mung einer ſieren Meſicht trinken, bisfen Butterbroden lagen die geheim- ſein. Gr. hatle freilicy teinen rechten Wanum reißt Exnfiden vein aber von! den Wilden niht als Weißer erzu belaſſen und zu ſ{<üpenſelen.“ Tannt--wurden?“ — Afr ikareiſenN ¿n Pflanzen „Muſtard und Begriff von dem, was Delikateſſen aust” fragte mein: Mann. der: _«J<h bin als Eihorniieinfeger „Na, ſei ſogut, “ remonfirivte: ® Dieſer einzige Anglicismus tofien. Ju feinen Augen waren Anna “Armer Heri! ; „willſt Du Dir etwá einen. ps n, iſen hatte fic) in dem kleinen Lifens kleine Liebhabereien Delikateſſen, - Der Heine mtheulenbhe im. eintein t eingebürgert, Senf und Kreſſe zog ſchon weil ſie ihm fremd waren, und Ziwirrisfaden ziehen J ſſen? Doppelſinnig. „Jh hab” noh keinen Géburtsſthein ge- nein,” nna Liſe in Llumentöpfen an dem nod längerem Zögern beſtellte ex bel bracht mein Mann, Ao) Kredi: „Herr Zuſpektor, draußen !“ jammert “er. Wenn id iby nſier ihres Stihens. “Zuerſt “den Schmidt für fünf Mark Brunnenkreſſe, morgen niht bring", werd" geſixaſt 1“ braude dagu. eine detbe Bange,.rie dex fl der Biehhandier, ex médte. den Unwendung-bringi—" Dalen: Then !“—J nfpettor (groß cenffomen. Nah bier Tagen den Sie ſollte ſehèn „daß die in Deutſchland ze uae RA ie hte Gut, be Lu mir von ‘der ſeſamen dazwiſchen geſtxent. Und ebenjo qut ivive, wie ‘drüben. Denn n, das Beran See „Sagen Sie ihm, id m unger miu as gemeinſam auſging Und ſeit Anna Liſe Surrey ſo geprieſen, geben. „Kleiner Tolbyätf,®ſagt fie \prihſl;“--ertlärie ih, „damit “iff d p j Jógleih.“ beſucht. feinen Spieren des Senfes mirt hatié er eine Abneigung gocen Hügels lähelnd, „wenn Du daherköomniſl,“ :Sacheerldigki Heut" | mŸ ticle p der Rundblättern ber Kreſſe laudſchäſten;* in denen junge Herren ſehen ſie doh, daß Du geboren ¡uns:Onkel-Auguſi. Wenn Gi et derſelbe. her Gemeinſchaft entfalten: woll». jungen Qanen über “Trittbretter helfen biſt !“—,Ja,“ heult“Máxkl nowtaster, erſten -Cigaxre -gemüthvoll : béiſämmen: teutenant: ,Udh—bhabe heute Eee emer tielig Lufi. gehabt,. etwas Bedeutendes Sepa al Steere Le wilfjen. Growar gu Thaten auſge- „aber wenn ih” keinen Sdein Bab’; h o df rag nittes zwiſchen die s y qu ünlénziebmen !‘“—Damen: „Und But- Madelt, und© diefeSetioung Brunnene glauben fie mir’#4a ntl]: tode gelegt! „Muſlard und R + Henin ben Sie eiwas gethan?“—Lieute e“ kreſſe entlud gewiſſermaßen nur flart un, daß Jemand, der fünf Kreſſ angeſammelte. Elektrizität, Anna Liſe pare: «Ja, Habe mich photographiren Fahre e « ce ee on c ler u ey uU 2 wog erſtaunt den großeu Spankorb, e nen en Lot, das iſt den dec Poſibote eben für-ſie abgegeben A berwunderlich _ Pon Bertha’ Framholh. Schweres Leiden. ! Tr Bohnbrechermeiſie: Naumann Ex war ziemlich leit. „Und als — hatte. faite. «Bad“it ja eine’ inigtelt, | Junger Arzt (in's Wartezimmer m Nagſichtigſlen gegen die fie die Schnüre köfle und. den Dedelſen Unſer Er?chen! war’ glitkſihfiében etretend): „Jfi's möglich, lieber Bumeen war jedenfalls der Amtsnach- abhob—laçhien ie unzählige grüne, nädige Frau,“ verfiderte et, des lien Pfarrers, ‘der Herr : feltglünzendeBunde Bkunnenkreſſe ents ‘Jahre alt gè:oorden, dás erſte Sihuljahr. Þ ee cudas ieniet nel, “Du meine r'ſlex Patient? Ja “Nr, wie man ihn allgemein gegen. Sie griff na dem Poſiabſchnitt, lag hinter ihin, Mit den exflén-Cenſue: „ Wiſſen: Sie; i-thuúe ſo, als ob was fehlt Dir ¿denn?*“—Bu m mel: ger fren hutte der. Junge niht geradegu + Er war viel bei ſeinem Amts „Jm Auftrag von Herrn im Múnde was-na@ſthènwöllie.- Fürtfgig Mar! 1“ Wer, denn er Hatte fig nod nidt Nodnagel,“ Ein warmes Leuchten kani abgefdnitien, Dos Sdjreiben, gela QMteat. x i die Gemeinde gewöhnt, und in ihre Augen, um dann einer mit ihm niht ſo rect, weil-er.emig an den ad er immer Nath und einen Rührung gemiſchten Verlegenheit zu gern nabberte, das Redmen ging: raip meiner Manſthette hervor ‘AuSsſ<hreier: „Meine Herrſchaften, ‘tomen ‘Sie herein! Was Sie un Cedanfenaustauſ<h, n. Denn—der Spänlkorb ‘enthielt au< ziemlih, knapp, und. das a Anjitht t ' ot du we us iſtder :hieriſehen; iſk-no< nie dageweſen !“*— würde -ſih yux dann dertachzig: BundKreſſe g Bauer (pfiffig): Halt’, Whe, da An und verjüngendeDie alten Pfarreréêléutehatien:bisher wenn das Alphabet K geh'n wit net ‘’nein—das könnt? heut? H tigen gut,“ lobte' Ul Pflan weniger gehabt hätie, Abery das Gut, von allen Gütérn dieſes Lebens nur ein flaben L+ 4 M auc:uet da ſein 1“ erb Ales, ws itionele re<t beſcheidenes Theil erhalten. Es renegeae ‘nie Ian, ee lag outer mit l-F, Der mußte Ernſichen d o h ger ie, wax ihnen däher eigentlih-nitht-gu verBummer wieder. eM und Kerbel—in Jm. erſien Halbjahr ſich MeinsnE, oe 1, denten, daß ſie gauz erſchllierbvor die- thaten verrichten. Géher unbeachtet q n allen brau = § Sioa th Feldxai-a vail” ingut n: „ret: oeGr ſem-Segen-ſlandou. Selbſt Miña Lieſe. fie Jarigeſiederten Vlättäjen! ben Funge,* ertliets, omit diefemGriutzeng: beim. mußte Fourage : 2 Unfer So als fie Y 1 verſhwendete fie geradezu DellenWiklen night fertig -zu&kaetden,, ber bei den balebredjerifden. “hat RK ee Wee tHecblumenſalat und die träumen ee ls 7 1 ‘ gps ih Rae Mit dieſemKrejſevorrab-höite.däs gant tiene — Erniſlchensan, 7 3 waediag€Si LT 8 yt 5cf -Y TAGART Praktischer Pianostimmer 50 Jahre Erfahrung Zeugniſſe von den beſten Artiſten der Welt. Alte Pianos wieder hergeſtellt zn ihrem urſprünglichen Ton und Stimme. Alte Orgeln gehen von ſeiner Fabrik erneuert und ſo gut wie nene. Hier braucht man nurdie beſten Werkzeuge und die lezteu Moden. Pianos und Orgeln frei geholt und geliefert. Weitere Auskunft erhält man 876 First St. Telephon 741, 5 Sehiaege. Spekulationen. Der Arme! „Sie, dieſer Séhulz ift ein Grübler. „Warum ſind Sie denn ſo verdrieß= Der ſpekulirt und geht den ganzen Tag nit aus ſéinem Zimuer !“—,Dasift lid, Herr Spay? “—,Ja denken Sie nod gar nidte! Sch hab’ einmal {pes ſi nur, vor zwei Jahren ift meine oo und bin ein ganzes Jahr geſeſ= Schwiegermutter zu einem a<ttägigen Beſuch eingetroffen, und jezt. iſt en !“ ſie immer noda!“ . Rein Plak mehr. Juwelier: „Und beabfidtigen Herr Kommiſſionêrath niht auh wieder ein paar Brillantringe gu taufen?*— Kommiffionsrath: „Wie heißt —denken Se, mir \ind ingwifden nod e paar Finger gewachſen?“ Erſter Gedazuke. — Ein Malheur. » Meine Frau hat heute was Shines! angeridtet.”— „Na, «Das Mittageſſen !“ was denn?“ — , Betriedigt. Diener (jum Kommerjienrath): „Der junge Herr iſ beute Nacht erſt eine Stunde ſpäter nah Hauſe gekommen als ‘Sie.“— Kommerzien=rath: „Ja, ja, der Apfel fällt nict Hebamme (zum Vater, einem weit vom Stammbaum. “ Gaſkwirth): „Ein Junge iſt's. “—Va - ter: ¿Dös is geſheidt | Wenn er die Das iſt's ja eben. Kegel nur ſ{o' auffiell’n könui! !“ „Na, Frau Nachbarin, Sie’ ſehen ja Landlidy fittlich. fo traurig aus?“—, bh, denken Sie fih, mein Mann is uf vier Monate Wirthin (zu ihten Gatten): „Du, eingeſperrt worden *— Na, tröjten Sie Sgorf{l, gib 'mal Dei Sa>tühet har, ſih, vier Monate ſind bald rum 1*— deyemite hat a Servietten zum Eſſen „Det is ja even det Unjli> !“ verlangt !“ 1 KLomplizixte Thätigkeit. „Sagen Sie mir, haben denn die Gexädezu. Sriftſteller: „Wenn die Are Beamten in der vierten Abtheilung beit niht ſo iſi, wie ſie ſein ſollte, ſo wirklich ſo viel zu thun?*—,Na, eigent- wollen Sie berüdſihtigen, Herr Redak« lid haben fie nidts gu thon, aber fie teur, daß i< mir zu meiner Arbeit die haben genug zu thun, um zu bemän- Zeit förmli< ſtehlen mußte. “—Re« teln, daß fie nichts gu thun haben !“ dakteur: „So, die Zeit auh no<?“ Schwache Ausrede, Hausfrau: „Minna, was iſt das} für ein Soldat in der Kühe ?“— Köchin: „Mein Bruder, gnädige Auch eine Hochzxeitsreiſe. «Sie haben wohl gar keine Hod. itsteife gemadt, Frau Dottor?*— ungbdermablte Wergtin: ,Gee Frau. “—Hausfrau: „So? Meine 4wiſſermaßen doh. Wenn ih meine frühere Köchin, die Auna, ſagte aber Krankenbeſuche mate, hat mih mein auch, es ſei ihr Bruder. “—K ö<in Mann in meinem Doktorwagen ſtets | «Om, dann iſl das wahrſcheinlich eine begleitet. “ Schweſter von mir, “ Getter Wunſch, Beruhigung. rA encetet ainrat Bug enb: | i He lungen Augen des.) M4, in die doc leicht etm fei a aieeere Salatan{priice, n nze is as ware, reihli< de 4 mer ‘au einen modernen nn Mer trat, ſaßen ofizuit Rührung tiedigt. Yver dhe ainvi ( ytderifen, má We ie semlidapSciternene aù, Damit diferib atis ; iden, und impermertt leit des Spenders befannt qemadty undpM lie m den Schinken näher è das wollle Niemand, die Empfängerih her > ex fab fo uia am wenigſlen. a 4 ihn diDenn e Jahre ſeiner “ „LieberAmtsbruder, es“ nüßt n Ju mM freiwillig zum Vegetarie r tae unſer Töcter chè n u) , milébruder, u Paradieſes wieder bringen I Aber wenn ih ſon nt nüſſen helfen, ni Vorrath te Herr. x |- ieee Handwerk“ Sdhwertranter (gum Freund): »Wenn es wirkli< zum Sdlimmfien derbeſe EY tam Sit: Einziger Fabrikant aller Arten einen Beruf beſtimmt zuſein, für den war es » Die exfle Waffertreffe, die i< in Grofeltern ſie brauchten, weil bas Wer „Als ob“ ih ein Hodgeitbitter ware, * it harter Hand an die ſonnigen Fen= Deutſchland finde! Das gibt einen ſagte er auſgeräumt. MU? bad Grün guten Salat heute Abend !“ ſie war e, ktUopft s er des Pfarrhauſe erinnert an Myrthen. “ Sie giugen neben einander hin in der mit lahenden Au (en zurüdgekehrt, um Da fiel es-dem Prediger pliplic ein, ihnen ihre jungen Kräfte zur Stiige. Sonne. Die Meiſen zwitſcherten in de daß er mit ſeinem Amtsbruder noh Birken, unt Anna ile, einmal in’s en brauch ſie ſie lange bieten, fo eine Privatſache gus befpredjen habe. Plaudern gekommen, erzählte davon, Sinter: Seibflſländig warſie freilich. wie ſie in England mit ihrer Schülerin Und dann gab eswirklih noh Thränez Leben im Play ihren ==die Thränen: einer glüd>lichen Braut. Die Waiſe hatte (behauptet „wie ein Mann, “ pflegte ſie die Kreſſe zum Salat aus den Bäthen Die junge ‘Frau Prediger nahm' die ſagen und den Kopf mit den blonden geholt hatte, denn man müſſe fid) auf Töpfe mit „Muſtard. und Kreſſe, “ und den verlaſſen können, von dem mar. ren Flehten zurüczuwexrfen. die. Leidenfdaft fiir Salate und: grüne „Das weiß ih ja gar nit, “ heulte Der emeritirte Pfarrer “und. ſeine Brunnenkreſſe kaufe. Die in den fume Saucen mit iu ihr neues Heim, vergaf "ran; mein Aeloerthafted- Eritfithen.” iCenfidhen teat auf Popa-ju.- Es war’ Ernſlen. „Mama. hat: doh auh keinen rau hatten ihre Freude an der Enkelin. pſigen Niederungen wüchſe, wäre ge- aber im Lauf der Zeit gaz, daß ſie ſährlih und könue Typhus erzeugen. as Ausland iſt ja immer eine gute “N KOPP Sabie paia jé ohlié äu üurfnitaDer JungSh Offlzlet werden 1“ } Dtuci i sesdaee Saree) di e fehlt, kommen ſollte, dann ſei ſo gut und ere freue mih audur einen Kranz !“ Streng. | „Warum hauen- Sie denn Zhren Ge mic bai bbs, Shhorſél, und Jungen ſo, Herr Müller ?“—„Denkens. leis”mietert! J@<.hab's wirklich net Hur, trdumt’s: dem nit heut Nacht, er y daß diè neue Herrſchaft Vege- wär) - mit ſeinem“ neuen Anzug in's, lla ſind—hab" gléih wieder"ting | i Walter g'fatlen, ‘das wäre mir tas F + \. ‘Rette, ſolche G!ſhlhten werd" iG ihm = austreiben,“ „Dey-Pantoffelhjeld. Ein Ehepaar erſcheint beim Notar, , * fumeineEtklärung der Frau-über An- Ein guter Menſch, Bauer ge dem als Freier | | ‘nahme eines ify gugefatlenen Segates nenen, Dorff uſer): ‘eineimit beuxkuünden zu laſſen, Vor Sal S@&luß der 7: dah * die Cenzi net will— deertlärt: derNotar,dah der Gee aber na! Dani nni? das Madel © [mahl hierzuſeine eheherrlihe Geneh- [halt net! m u aber= Den, eat oe habe. Gattin net ganz umſenft g’mat haſt, kannſt auf Ses: : mir a’ aMmißtrg hom. pS Paar Stiefel anmeſſen 1° a aad |