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Show ES eS ; enmesfatvie i höf tüßung der umſhibärm- Fo das Herz und die See $ Lieb, da wandern wir nun ¢ Wale,” und wolteuidbey tne. ad hen, tas und ſhwarzer Gehrod - Hen Bui, welde, ju Burghoff geme höhfi eln cin Motive fir eien at ns ler bilden. hatte der Profeſſor detfptad?Shien, Kavas= um des liebenWirklich Friedens Willen die Mang, 7 Porträtm alerei gönzlih aufgegeben, Er weichen, re a aRina Ent: war zur. [1 ICICI der ‘häuslihe Friede verbittert wurde, und weinte heftiger. Sie ließ ſi ſeinen Kuß gefallen, und faſt er es, als-ob der Ciaeee ihre Empſin- sateye für vollauf an einem Werke dungen eindringen wollte, als ein som beſchäftigt,Zeitwelches dex tunftfinnige Wagen in kas Portal des Hauſes mit eiwas)Unpaſſendes für Sie ſelb?“ | dieſe lbe mit ihren Künſten niht L andesfürſt "quad jede Stunde und jedèr Schri ihm aufgetragen hatte und lautem Geräuſch einfuhr. Bald darauf in die Wellen hinabtreiben kann ©) gimut unbarw i Sticticin mit, das angeſirengte Thätigkeit erforderte, * Jhreo. Auffaſſung. uge der AY ithet und lärmt, betrat Burghoff tin wenig haſtig das im Gegentheil ſo kühn ſein will, belagte um die Auëſührung „Marie, ſoeben \aß Fragt Keiner, ob ſi<-das Herz wohl härmt; Dame in fein eigenes Bereidh zuloden. “ Künſtlers in Einklangmit dem Rr¥ des a bad Ehepadt begriigend. € :Hauslranz : foam Ge wo Wiles fill, der Küche ein anderer Soldat?“— zu bringen. merkte niht die Spuren, welche die 7° Alles puht‘und ſich freue wil, , Sie nahm Burghoffs Arm und rü- „Eine weinende Sirene“ hatte der Baudin: N re2 Is LTi mich die Sehnſucht mit einemmal, vorangegangene Szene auf dem Anili ſihislos gegen ihre andere Umgebung Herzog vorige x e bejtellt, Das Bild ſollte ein Ge- der jungen Frau hinterlaffen hatte; doppelt fühl’ ich die ſumme Qual % P Und ſehe vor TD die Welt niht mehr— „trat ſie mit Lohengrin und ſeiner Frau burtstagsgeſchenk für die Herzog. fein, ſaute er etwas befremdet auf,als ſie}mele EE die Küche brinDer Laden, wo die beſten Kleider für die billigſten Preiſe “| Yud die Sonntagégioden gehu tiej und ein wenig zur Seite. und der feſtlihe Tag ber hohen Frau ploglid hinausging. gen * | ſ{wer. « „Wie foll ih Jhre Worte deuten, ſtand bereits in zwei Monaten beyor— befter Profeſſor?“ \prah ſie zu ihm. einekurze Friſt zur Ausführung einer „Helmburg, eile hinauf, * ‘redete er den Profeſſor an—, im Atelier erwartet der den erſtaunten, unwilligen Blid fo eigenart igen Aufgabe. Der Künſtler Die Sirene. ſeiner Gattin niht zu bemetten ſien. hatte niht viel Zeit für lange Studien Dich Frau Weſenba<h, welche ih hierher begleitet habe.“ ‘ „Sie wiſſen, gnädige Frau, welder übrig, um das märchenh afte Weſen zu Von Martin Eließ, Das Atelier befand {iG in der ober ehrenvolle Auftrag mir von Seiner fizziren, Uber fein altes Glitd begünE ſten Etage des Hauſes, wohin die bei Hoheit dem Landesfürſten zu theil ge- ſtigte ihn auh hierbei. } 1 Ein Meer von Licht und Glanz dirrh- worden iſt, Sie kennen das Motiv, den Freunde ſi< begaben. Das ‘VorFrau Kommerzienrath Wefenbad ge: zimmer, welches fie betraten, wurde vom fluthete den hohen, feſilih geſhmüdten und ibitte Sie, nir in dieſem Koſtüm hörte zu den reiſten Damen und war ¡Sao! und in feiner {dimmernden, behufs Aufnahmeeiner Skizze zu ſiyen. ebenſo unbeſtritten die ſchönſte Frauder Arbeitsſaal dur< eine Portiere ge- |. | glänzenden Wogen tummelte ſi eine J< weiß, daß Sie, gnädige Frau, bei kleinen Reſidenz; ſie zählte erſt fünf- trennt. Von dorther ertönte eine heftige È heitere Geſellſchaft. Buntfarbig, fröh- Jhrem borurtheilsfreien Kunfiſinn die undzwanzig Jahre und war Wittwe. Stimme. ee dieſer Bitte gewähren wer- Alle dieſe Eigenſch * Sie lauſchten. y aften, einſchließlih F lid, luſtig und fed, dennes waren die „Daß Sie Jhre Künſte aud an dieen. “ der leytgenannten, maten ſie auch zu Künſtler der Reſidenz, welche einen S'e das Konterfei niht gar einer beneideten Frau, und Neid hat ſen Ort verpflanzen, Madame, iſt von | FKoſtümball veranſtalteten und Schön- zu „Wenn deutli mahen—gern, lieber Pro- niht gerade Freundſchaft im Gefolge. ' Ihren bisherigen Leiſtungen die ungesheit und Anmuth in dan Kreis des feſſor, aber, wenn ih niht irre, foll Jhr viel älterer Gemahl war vor weni- heuerli(ſte. “ SGufterjunge (der von ſeinem | Feſtes gezögen hatten. Jmmer zahl- Jhre Sirene eine weinende ſein, und gen Jahren geſtorben der jungen „Frau Profeſſor, ih bin Gaſt in Meiſter Prügel bekommen) : „Aber ih , Jhrem Hauſe—i<—i< bitte—* eicher wurde dle Menge; man erſchien dieſen Gefallen thue ih Jhnen niht— Wiltive ſeine Millionen hinterlaſſend. bin's ja gar niht geweſen !“—Mei „Wo die Sirene ſi da8 Gaftredht ſter: „So? Na dann ſieh" "mal, ſo ohne Geſichtsmaske. Freunde und Be- lachend dürfen Sie mich ſehen, weinend Die Bewerber um die Hand der reichen nimmt, entflieht des Hauſes Friede—-* fannte gruppirken ſih und rüſteten zum niht einmal denken. © viel Prügel bekommſt Du fdon, wenn find ſ{önen Frau waren natürlic zahl„Großer Gott—“ È hevorſtehenden Tanz. Unweit des EinDer Prcfeſſor litt gewiß niht an reid, dod) fonnte ſi bis vor K1rzem Du's niht geweſen biſt; nun kännſt Heftiges S@hluchzen erftidte die “’gánges ſtand ein Poar in gleidgiltigem Hühneraugen, denn das zierliche Füß- Niemandeiner Bevorzugung ſeitens der Du Dir ungefähr vorſtellen, wie ih Stimme der Frau Weſenbah, Burg» Tid verhauen hätte, wenn Du's geF Bepri, Gr, eine pridiige, blond- chen feiner Frau drüdte höchſt auffällig Frau Weſenbach rühmen. Jhre SchönÈ härtige, re>enhafte Erſcheinung, in der die Fubipipge des Gatien, ohne daß der heit, ihr Liebreiz bezauberten, wo fie hoff erguiff den Arm des Profeſſors, weſen wäreſt !“ F< Riftung Lobengrins; fie, eine bild- ſo Gemaßregelte dieſes Zeiten feiner erſchien ; die Männerwelt lag zu ihren der die Portiere bereits zurü>geſ<hlagen Immer Juriſt. + hübſche, ‘kleine Frau in altdeutſcher liebenSwiirdigen Gemablin beadtete. Füßen, auh diejenige, wehe bereits hatte. Beide ſtanden gebannt vor dem „Seien Sie verjidert, gnabdige unter dem Sternbild des Pantoffels ſih ihnen bietenden Anbli>. Zorn im " Hausherrx (bei einer Soiree): | Tracht, Dort ‘an_ jener Seite fdien “ tivas ſein Jutereſſe ſo zu feſſeln, daß Grau,” verfepte der Profeſſor, „daß ih ftand, und mande Gardinenpredigt, Antliy, ſah mitleidlos die Hausfrau „Was ſagen Sie zum Spiel des jungên Für $5, 810, und $15. Werth doppelt ſo viel in Geld ſind dort n?“—Juſtizvath: „Da ſteht © die Blide der jungen Frau den ſeinen daukbar beſtrebt ſein werde, alle Jhre gefproden pom Altar des ehelichen auf &rau Weſenbach, welche ihr Haupt | ynwillfürli folgten. Jähe Röthe über- Wünſche zu erfüllen, “ Lebens aus, hatte die „Sirene“ zum weinend im Fauteuil barg. Jeßt be- Rathaus v’raufl“— Hausherr: zu haben. Kommen Sie nur und jehen Das Zeichen zum Beginn des Tanzes Text. Dieſer ganz ungere@(htſertigte merkten die Damen, daß ſie nicht mehr weshalb?*—J u fligrath: „Wegen z0g ihr Aniliy, welches in der hohen, weißen Halskrauſe wie ein zwiſchen wurde gegeben, man trennte ſih, und Beiname war der Frau Wefenbad nur allein waren, doh war die Einpfin- Notenfalfdung !“ y Sqnee gerathener Pfirſich erſchien. Dis Burghoff ſandte ſeinem Freunde einen bon neidifden, biswilligen Zungenver= dung, welche dies Gefühl ihnen vers Es bleibt dabei. liehen wcrden. y urſachte, ſtark verfdhieden. Die Zornes= ij È Erregung, in. die ſie plößlih verſet beimlid) ladelnden Bli> nach. Carla: ,Mein Shag wollte mir „Alſo die Sirene ſoll Dir ſizen,“ “No ein anderer Umſtand hielt die röthe der Frau Profeſſor matte einer —purde, liéß ſie ni<t gleih Worte finden. + „Du biſt mir. die legte Antwort ſ{hul- \prah mit bebender Stimme des Pro- Geſellſhaft der Reſidenz ſeit einiger tiefen Bläſſe Plaz—vielleiht hervor. die neue große Liebhaber-Ausgabe von [dig géblieben,* Max, “ ſprach ſie endlich, fé ſors fleine Frau, „laſſe ſie doh lieber Zeit in Spannung : Vor wenigen. Mo- gerufen dur< die Erkenntniß deſſen, . Goethe ſchenken. J< habe ihn aber veranlagt, mir ſtatt deſſen Brillant-Bounaten war der Regierungsbaumeifter wozuſie ſich hatte hinreißen laſſen. © Er hörte niht. Wie gebannt hing gicid Modell ſtehen, “ „Marie, was haft Du gethan?“ tons zu kaufen. “—L iſi: „Alſo dod Der Angeredete blidte rit treuhers Ferdinand Burghoff hierher verfept ein Auge an jener Erſcheinung, welche, worden, ein Univerſitätsfreund und |- Dieſe Frage ihres Gatten beantwor=- aud eine neue grofe Liebhaber-Wusaus der Welt der Märchen ünd Sagen zigen Augen auf ſeine Gattin. „Duweißt, Mieze, daß ih keine Ge- Korpsbruder des Profeſſors, gugleid) tete ſie, die Hände vor das Antliß abe.“ ‘in die Neuzeit getreten, das poeſielegend, al8 wollte: fle diejenige ihren PAojefte, niidternfte Gemiith zur Bewun- heimniſſe vor Dir habe. Sei verſichert, Jugendfreund und Landsmann der Bli>en entziehen, welde von thr fo Bei der Reitübung. daß i< erſt hier, beim Grbliden der Frau Weſenbach, derung hinreißen mußte. | Wa@Wtmeiſter: „Einjähriger, wie {wer gekränkt worden war, Burgholf Ob noch andere Erinnerungen im „Prächtig, herrlich, “ ſagte er, „daß Frau Weſenbah, einer Eingebung kann man ſo oft vom Wierd fliegen? folgte, thr meine Bitte vorzutragen— Herzen der ſ{önen Frau rege wurden, kniete zu Füßen der Frau Wefenbud, Was haben Sie fiir einen Beruf ?“— * jh das jet erſt bemerke !“ Sie hatte ſi< erhoben und ftiipte fic „Dasift nicht die Antwort auf meine ih hatte Dir ſonſl Mittheilung von mei- als ſie den Baumeiſter erbli>te—wer auf ihn. Jhr aufgelöſtes,-goldblondes Ginjabriger: .3h bin MedinemPlane gemaht— ſei alſo nicht böſe. “ weiß es?—aber eine gewiſſe BevorFrage,” entaqnete fie. giner !"—Dadtmeifier: „Da ha„Burghoffs Eingebung—ni<t Deine, zugung vor Anderen ließ ſie ihm jept Haar umfluthete den SEnienden, ihre ben Sie ſih wohl ſelbſt Sandbäder ver= Er ließ fib in feinen Betcadtungen \{merzerflillten, blauen YWugen blidten und Du Narr läft Dich als Mittel zum unbedingt angedeihen, Man bedauerte * mt ſtören. in die ſeinigen, Troſt füchend vor der ordnet?“ Einziger Fabrikantaller Urten, „Kind, ifl der Sinn für Schönheit Swed gebrauden, die angebliche Schin- Burghoff, welcher in den Reben der gegen ſie erhobenen Anklage. Sie trug Aus der guten alten Beit, und Herrlichkeit gänzlih von Dir ge- heit diefer Perſon dem Herzog beſonders Sirene lag, und prophezeite ihm ein das Koſtüm vomgeſtrigen Abend, wie Soldat (ſi von einer Patrouille ¿wihen, daß Du nicht Augen haſfl für deutlid) gu maden.—Ter Galan Burge aleides Ende wie dem Jüngling mit der Profeſſor es gewlinſ<t hatte, und igangA „Hauptmo', der Huber hoff wird ſeinen Lohn von ihr auf wildem-Weh im-Herzen, dendie Loreley F etwas, dem alleWelt huldigt?“ in ihrer hinreißenden Schönheit, ‘ver„Wenn Burghof? die Welt für Did Konto Deiner Freundſchaft prompt er- in den Tod trieb, Burghoff ſcien ſich edelt durtiefen Seelenfdhmets, erſchien {dh wieder do!“ — Hauptmann: indeß um dies Gerede und ähnlichen „Geh? no< amol zurü> und meld’ 2u>er- und Marz ipa n- Waaren, jowie alle in das Confektionsfach bedeutet, wênn- ei: Dämon Tich hin- halten.“ fie den Augen des Künſtlers als das Did! Dak D’ mir aber das Wartle „Aber, Mieze, ih erkläre nun noh- Klatſch niht zu kümmern, __xeißt, ſo beklage ih mi, Deine Frau, ‘”(hlagende Waaren. Engros und Details. Märchen, das er, der Kunſt geweiht, Herr’ nit vergiſht |“ — Soldat: Dieſer Mann nun war zum Aerger mals, daß ih ſelbſſtt—“ yam meiſten,“ ziſhte ſie zornig. ſchaffen ſollte. „Haupimo’ ! Der Herr Huber iſh wieder Frau Profeſſor der vertrauteſte Ex vcllend nicht. Er war gezwun ete „Aber, Marie,” verfepte er, ſie er„Verzeihen Sie, guädigc Frau, die Faunt und peinlich «berührt anbli>end. gen, ihr bein! Verla}ſen des Saales zu Umgang ihres Gatten geworden, der, Trübſal, welhe Jhnen i1 meinem bét do !* nah ihrer Anſicht ſo leiht erregbar für folgen. €r konnte micht vollenden. Cin Landsr Profeſſor und feine Frau wur- äußere Eindrüce, Burghoffs luſtige Hauſe widerfahren iſt. “ knecht, welGher di¿ Beiden längert Zeit Dieſe Sirene ſchien das Herz eines betraciete, hatte ſich unbemerkt héran- deit wähtend des Valles niht mehr ge- Streiche und Einfälle ſtets protegirte. Engels zu haben. Unter Thränen Sie hatte die feſte Ueberzeugung, daß geſchlichen und berührte in derber Art ſehen. lächelnd legte ſie ihre Rechte in die Am nä<hſten Tage ſaß Frau Profeſ- das Roftiim der Frau Wefendad auf Lohengrins Schulter; Hand der Frau, welde an ſiè herandem geſtrigen Balle euer Eingebung ſor Helmbu am Schreibti wo fie ſch, rg Joh ſcheine ‘mäl wieder zu rechter getreten war, um ihre Verzeihung zu Zeit zwiſchen Euh Beide zu kommen,“ neben dem Schreiben Weinen als Neben- Burghoffs ſein Entſtehen verdankte, erbitten, um den Sinn des Profeſſors für das lahte, er, „und wenn id) mid niht beſchäftigung betrieb. Unaufhörlich „Zhr Glü> hat Sie, verehrter Pro| täuſche, Frau Pröofeſſor, gedachten Sie, tropften die Thränen auf den Brief, Gemälde des Herzogs auf dieſe Frau zu feſſor, auh heute niht im Stih-gelaſ= wie ſtets-bei derartigen kleinen Gelegen* welchen ſie in Arbeit hatte, und der lenken. Und dieſe Vertraute Burghoffs, ſen, die heitere Sirene hat Jhnen das heiten, auh eines gewiſſen Burghoff, Quell des ſhmerzlihen Salzwaſſers er- den fie dod) nicht heirathete, weil fie gar paffende Motiv guvdhrt, indem fie fid hielt ſiets friſhe Nahrung, wenn die niht Heirathen wollte, follte ihrem natürli nur ganz freundſchaftlich. “ flugs in die ſ{hmerzvolle verwandelte. “ | „Sie haben- Talent zum-Propheten, hübſchen, jeyt. verſhleierten Augen der Marne figen, flundenlang allein, ufige„Aber um welchen Preis?“ fprad | Here Burghoff, ih bitte Sie aber aufe jungen Frau das neben ihr ſtehende ſtört- mit ihm bleiben, ſollte Monate Burghoff leiſe. ‘tidtiq, Max in feiter Ridfidtslofigteit Koabinettporträt ihres heiter blidenden hindur< ſein Denken, ſeine Welt be„Du, geliebter Mann, follft der gegen midy auh niht ‘unbewußt zu Gatten ftreiſten, deſſen Züge ihr jegt 4 ae ! Unmöglich—es durfte niht Preis fein, der mid cin Lebe voll ein ! nux herzlos erſchienen. unterſtüßen:* = Sie hatte ihren Gatten geſtern ge- Freude und Gliid rein und “wahr „Wie unglüdlih bin ih, “ ſeufzte ſie, | Nach dieſen heftig geſprohenen Worempfinden läßt.“ ten kühlte ſie die: glühenden Wangen „daß meine Mutter keine Theilnahme zwungen, den Ball mit ihr zu verlaſſen, Sic legte das erglühende Haupt an ihn dann gebeten, von ſeinem Vorhaben für mein Leid kennt—ſteht mir doch * durh- den Gebrau des Fächers, wähabzuſtehen—do<h vergebens! Er vers Burghoffs Bruſt. ‘tend Lohengrin umd ver Landstnedt Niemand nächſt ihm ſo nahe wie fie.“ Der Seuſzer aus dem Herzen der Nohmals traf ihr thränenvolles ſicherte, daß, wenn ſein Ydeengang fid Wie auf Kommando laten. Profeſſorin lich deren Angeſicht in mit demjenigen ſeines Freundes BurgAuge ſein Bild, dann {dried ſie | Wenigerdieſe Szene als dex ſ{höne hoher Genugthuung erftrahlin. | ‘Lohengrin erregte die Aufmerkſamkeit, der fern weilende#*Mutter von ihm— wil begegnet habe, dies ein Spiel des ufalls ſei, und daß er Alles aufbieten dem „beſten Schwiegerſohn der Welt.” mamentlidy der Damenwelt. Der Erſtere Eine ſcharfe Arznei. Der bedeutende “ ¿nahm den Arm ſeiner Gattin, um mit Ja, ſo nanate ihre leibhaftige Mutter werde, Frau Weſenbach zur Erfüllung engliſhe Seemann und Sdriftftelter ſeiner Bitte zu bewegen. Dies brauchte denjenigen, deſſen Treuloſigkeit über ihr und Burghoff ſih dem Gegenſtande jeden Zweifel erhaben war ! Kein Wun- Profeſſor Helmburg ſich nicht ſo ſhwer Raleigh verlangte auf dem Blutgerüſle - feiner Betra@htung zu nähern. r, daß dieſer dagegen das Ideal einer vorzuſtellen, denu vor einer Stunde vom Scharfrichter das Beil zu: ſehen. „Weißt Du, Burghoff,“ verſehte Als man es ihm dargereiht hatte, bee Lohengrin, ,twas filr eine Jdee mir S@wiegermutter vergöttert hatte, als war die Poſlkarte angelangt, welche ihn rührte er ſeine Schärfe und fagte lachelnd dieſelbe während ihres neulichen Beſuchs pon dem Befuche der Frau Welenbadh plöglih gekommen iſt ?“ zum Sheriff: „Das iſ eine fdarfe |! „Gewiß weiß ich das,“ érwiderte er, den großen Fehler der Frau Tochter am Nadjmittug benddridtigte. Lie Arznei, aber es iſt ein Mittel, das alle liebenswürdige Frau Beeilte fid, dem E ‘bin ih, Euer alter Freund, doh mit genügend kenneu lernte, „Wenn Du eiferſüchtige Alliren berlihmten nd beliebten Profeffor ger Krankheiten heilt, “ | Gueren filgen Gewohnheiten genligénd fällig zu ſein, deffen Gattin freilid Nüchtern. | vertraut, -Z< habe Euch ein wenig be- haſi, liebe Tochter, * dußerte gelegentlich „Du, Deine Suppe iſ “aber ſchon È obachtet, Es paßte Deiner ‘beſſeren die ein wentg altfränkiſche, dod ener- diefe Gile Hadi verdadtig erfdien. Dieſer Schnitt zeigt den Magic Stewart Stahl Kochofen. Mit Ausnahme Der Stael des Verdachtes war es, der re<t dünn—der Arzt hat mir do eine pile niht, daß Du Dich fiir die {chine iſhe Dame, „hätteſt Du ‘eben keinen aus der Veranlagung der jungen Frau des Stewart Stahl Kochofen, iſt diejer der beſte Ofen, welcher gemacht iſt* ſehr kräftige Bouillon empfehlen !— irene intereſſirſ, welche ein ausgezeih- Künſller, keinen Maler, heirathen dürentſprang “ud ihrem lievenden Herz „Und ih habe ſie do, lieber Mann, fen,“ und die reſolute Frau hätte die | Fetes Motiv für Dich abgeben würde, “ undjehr viele davon werden verkauſt, ‘weil es ein mittleren Preis Ofen iſt" Bilder vorgaulkelte, ſ{re>haft und grau+ Die lepten Worte, niht für Madames Strafpredigt in Gegenwart des von ihr ig. Jun ihrer Kümmerniß wandte ſie mit fo viel Liebe gekocht !“—,Wozu beſhüßten Schwiegerſohnes fortgeſept, Wir laden Sie eín, denſelben zu unterſu<henpas? Hatt’ft Du lieber nod ein Gi 4 beſtimt, oeea ee ih an ihre Mutter, um dur Mitthei8. Lohengrin nidte, rend feine wenn niht dieſer ſelbſt ſi< zu Gunſten lung der Gadlage fid das Leid zu er- mehr genommen !* Gattin n Burghoff bedeutete, dag. ſeiner Fran iu's Mittel gelegt. ; : „Hätte ih ihn niht geheirathet—“ leichtern. Perplappert, | zoiſhcu ihr und ihrem Manne GeheimSie hörte Schritte im’ Nebengimmer dem ſie in ganz leis geKolonift: „Mein in dèr Wildniß ' ie nict exiſticten, was ſie dur ein Der Gedanke, Worten Ausdrud> lieh, erregte und exkannte deti Gatten, welcher, yom verſchollener Bruder war von ſehr | energiſhes Zuklappen des Fader’ je{üflecten mehr als alles Andere. Selbſt dle Unterricht in der Akademie zurügekehrt, züher, harter Natur. “—S<warzer: zwiſchen hatte der gleihſam beſtätigte. ſchien zu ſhaudern, machte einen fie gu fudjen e, Zeyt fiel ſein Bli> „Stimmt, zwei Zähne habe ih mir an ie tleine Gruppe ſih dem märthenhaffen Riß in das. Papier undſcheute, gem auf die Karte der Frau Weſen- ihm ausgebiſſen. n Weſen genähert, welches § In | <. Ungeheuerlihes niederzuſchreiben. Unſere Frauen. Intereſſe und den Aerger ſeiner Frau fo rau Profeſſor Helmburg war die „Brillani—dasiſt ja pradtig, “ horte j einwohl motte Léhtere regte, Die Gattin: „Aber, Otto, lade doh liebteſie Frau der Welt, Jnniger é ihn rufen, und eine Blutwelle (Gof vorläufig ſih ſei, beſſer es daß ſehen, | die Räthin niht zum Kaffeekränzchen— gu beruhigen. Die von dem Landsknecht onnte kejne Frau auf Gottes Erde ge- ff in die Sihlafe, Das Herg gu ſtür- die iff doh der beſte Stoff, “ liebt werden, Daßſie ſi augenbl Poden antreibend. Ex teat in von cinauder in's ae. Fohengrin zuführen. * Y M: H DESE 207, 205 MAIN ‘STR. SALT LAKE CITY’ M KOPP ¿ac Hons Bans, 117 S,-west Templ-.2t, Der Magic Stewart, Der Stewart Hot Slast. Bezeichnete wa Burghof mit „Sirene“ Schaar Bewiderer ‘einmal mifdem ihr Zimmer, leiſe um die Thiir blidend, wieder för die Ungl Die praktiſche Hausfrau. ſo wenn und Schuld, hielt, war ihre | als “wollte ‘ex die anſeineud emſig Gnädige: „Mali, vergeſſen Sie {umgeben und in der That eine märchenShhreibende niht ſtören. Auf den Fußirt, bellemmt es das anliegenfnapp Ein niht, den Hektorl zum Mehßger mitzuhafte Schönheit, | tothe {ali er ganz leiſe, heimli zur is es finirt iſt. bon einer Dichter a, s, enges Kleid, deſſen ſchneeige Weiße a Sie war. eit einem J'jre die Gattin Watliges an Bart: orträt “alers und Lehs Y heit wetleiſexte, ließdie hlanfen For}! it demTeint’ en marae x hervorfteten ; über ed _ESchuliérn und Na>en wallte die volle /Fluth blonden: Haares,-auf. dem Gaels en- Kanïin' zuſamm tel durch Y lnde iamanten i Pedalen deſſen funke af allen Eeiten feurptetenund blipten, pin a mſchönena Geſicht, Aus ihnen friend acen Lebensluſt und Freude, und ' “underboc war es dieſe | force i detaufbeehen| nehmen — vielleicht fiehlt er eine eliebten Frau und hide feine bartigen Wurſt !“ Bipen mit ihrem kleinen Munde in atliden Funſtakädemie. Im Dunkeln, ‘der *aementlic Frauenbilder, Berlihrung zu bringen. Sie entwand keee ‘der Fare nale ſich ſeinen Armen. Profelfer (tommt ſpät Abends j Sie find ohne Frage ole meiſt óko nomifden und befrirbigenden für weihe gibt. Oefen Steinkohlen, welche es Die Radfrage nady dent Stewart Hot Blaſt Heizofen ſcheint zuzunehmen. Dies it ein Beweis des Erfolges von dieſen Defen, “ae haſſe Dih—ih ver- mit finer Gattin nah Hauſe): „Frau, macy’ dod ’mal Lidgt! Qh tann die Ex prallte zurli>, als er ihre dere Streichhölzer niht finden.“ adie Did | C weinten Augen erblidte, aus denen ihm i LFreommer Wunſch. unft ous keineswegs Haß, aber herbes Web ent ſte hervor- gegen ſaute. Sein ſreundlies Antlig A, : „Was haſt Du Dir gedacht, wie te. War es wundere wurde jept ernſt. Dir der Kommerzienrath die Mitgift Liebli er der frhohe mina!ids „Mieze—ih hatte die Sache für er-, übergeben hat?“—B, : „Wenn er uur ledigt gehalten, doh ſcheinſt Du no das Mädel dehalten würde !“ vidi que Beſinnung gelangt zu fein.— Enfant terrible, Unter dieſen Umſländen dürfte es ſih Die kleine Frieda (zu ihrer in empſehlen, auf dad Mittagbrod heut’ Hoſen radelnden Tante): „Weißt Du, verzichten, um das zwiſchen uns in Tante Ella, Du könmneſt jept aud ein ‘Augenbli> herrſchende ungemüthoh r ſein. Nicht wahr, Du D bift nun— ° i Lie ‘Doy a u verſhär d- die Folgen ne zweifelhafteDaine, nicht?“ ee ee ee ms yok _ oo ol” Co OPERATIVEWACON OM SRS BBE a |