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Show 4 2M ani wlederbotte fie ihre tage, ats et nod immer tai, rat wil Speroder wrden vorzutragen, GA flarintas/nliegen|OME H Deine | n disher ſchlecht, ehrlih-ſ<lecht. “ i aDas weiß ich, “ erwiderte ex,-„und SiGler—-dos ‘iſt 's auh niht, —Du n ree, Mutter, und do< muß Mit geballten: Fäuſten, mit flammenden Wangen ging er in der ie auf und nieder, und ſeine Augen {,anden in Thränen, als er endlich vor ſie a wSHhaufpicler nuk id werden! Hi mir dazu, Mutter, oder id ick wie fie Jhnen vorſhwebt, werden Sie] „ „æSauſpieler !“ murmelte fie mit nie erflimmen.—Opfern Sie Jhr fé Präſident, er, Pi üſident, ‘auhein Gt Ms | Prijiden! adn um 1, irſe Biſke, nta, Gspe jag Aben, un | nter alle 147 amer am 1, Ja eb Tobler en 7 eitag A ey) it, Ab 1d, 6 uhr mimlngen jeden Denar, Saco ; [Piſton], jeten edem m ona! im ) der € ommermomM Ruler, Pras, der Heilige- ih Morms Bater, usrandex bt AOA i Sühnopfer coup! ti Lea fi } erordau fum Chriſtu urd Untert iertens,das Ui He Heik.gen Geiſtes, ! i von Gott beraf- | eBelnadida igen, und in des ou Mm and Malis liſten n , reer äblide Verſammee we n anish thaoa au ſeinm und zu un. ih, getreu feuſd, aale a +ise‘i tire, fuient ! und abgehen “_ „Un Hüniels rah .*? entgegen, „was iſs „Hoffentlih nichts Schlimmes,“ er- NION 1 ADE: widerte ee«Allerdings etwas Ernda ſtodié fie; ſo unyerfle8— Hen mittelt wollte ſie. es ihm niht ſagen. A Jus, meint e”, taugt nicht ret r a, © „Martha !“ \{rie er auf und faßte ihre Hand, „der Junge will S<hauſpie- Al ler werden |” „ Dieſen Zeitpuntt oe tie aft Du’s errathen ?* „Errathen? Gewußt hab ih's! Seit zahm ein loſer Page wahr, unbemerkt die Staaisperüde des Präſidenten mit ſeiner Knabenzeit gewußt ! Sdon als traf. ſie jdjwer, weil es ihr fo ganz unerwartet Nadgujagen! So leid es mir thut, ih fam, aber nidt deshatd allein,—Mlfo muß es ſagen. “—Jn der That, die be= i ah, daß er am liebſten Dramen Nadeln an die Lehne, über welche ihre aud) darin glich ex ihr! Das warja der rühmte Frau fah ganz ſo aus, als ob la8, und wie gern er deklamirte. Und Loden ſo üppig heräbhingen, zu beTraum ihrer Mädchenjahre geweſen— es ihr ſ{wer falle, fſo grauſam ſein zu es iſt ja fein Wunder, “ rief er verzweif- feſtigen. Als nun der Monarch in das Vbrzimmer trat, die Mitglieder des nein, fein. Traum: nur, ſoudern das müſſen; auf den ſ{harf geſchnittenen lungsvoll, „er iſt ja Dein Sohm !“ „Aber auder Deine, “ erwiderte fie. Parlaments fi tief verbeugten, und heiße S&#machfèn einer kraftvollen Zügen lag ein geſpannter Ausdru>, NTeraen. faſt als-ob fie ein wenig befangen wäre. Gerade dieſe faſſungsloſe Erregung, der Präſident ſich pflihtſhuldigſt ſhnell ET Beis ted nnd einen zerkn ill. Seele. Und darumhatte ſie nac dieſem Die biaſſe, fünfzigjährige Frau die fie noth niemals, au niht in den von ſeinem Sig erhob, blieb die PeZiel gerungen, troy aller Ketten, die ſie Mod, defiew Bereliutter fic beim wußte auh dies noh. Alles wußte ſie bewegteſten Stunden ſeines Lebens, an rüde, wie Abſalons Haar am Baume, beſchwerten. Die Toter des BürgerUL jtreifent nach außen gekehrt no, obwohl es dreißig Jahre her war: demfont ſo gehaltenen Manne.gewahrt hängen, und der alte ehrwürdige ye Dann taſtete fih dcr Strahl meiſters einer ſ{leſiſ{<en Kleinſiadt, in daß die Künſilexin Papilloten im Haar hatte, ließ ſie ihre Ruhe wiederfinden. Staatsdiener ſtand, den Anderen zum einem Kreiſe aufgewachſen, dem jede om nad) dem Bette hin, wo der getragen und einen gelbſeidenen Mors „Wir wollen es gründlih erwägen. Spott, als Kahlkopf vor ſeinem Könige. „Komödiantin“ als eia verworſenes Gee ye junge Menſch lag und ſhliefgeur mit großem, blaßrothem Blue Vielleicht theilt er mein Schi>fal undif Der leichifertige Page, der ſeine Scha= nit ſtrich er ihm übet* das. trogige \{öpf galt, ohne jede andere Anregung, menmuo>ſter, | denfreut: niht verbergen konnte, vers und daß die Stirn nod ebenfo talento’, wie id war—“ als je ihr derBücherſchrank bot und die ai, den weihen Mund mit ‘den gerieth ſi ſogleih als Thäter, kam indeß «Martha !“ nidt gang fertig gefdmintt gewefen, fo| elende Schmiere, die hier allwinterlid ungenen, ſ{<ön? gereimten Lippen, | Er wandte ſi ab und wedfelte jahe mit der milden Sträfe davon, daß er daß fi hier ein Stü> brauner mißfar{eS Worden” lang gaftirte—es war fign geſHnîttene. Nafe und hatte bener Haut ſeltſam gegen das metallen lings die Barbe. Dad befremdete fie. den verſpotteten Präſidenten in ſeiner gern aud die ſtrahlenden blauen Wahnſinn geweſen, auc nur daran zu ſchimmernde Weiß des Geſichts abhob. Sonſt ſprachen ſie ſo unbefangen über Wohnung demüthig um Verzeihung denken ! Und doch hatte ſie dies Ziel en.ofſen geſehenz. Aber da. wandte Aud ſtand neben der Kaffeetaſſe auf dieſen Abſchnitt ihres Lebens. Was bitten ſollte. Die Art, wie das geſchah, fegte jedod) eee des überFher Schläfet. üunmuthig-ab und warf feſtgehalten, von Niemand gefördert, demTiſch ein Shminktopf. Das Hotel- hatte er heute nur? von den Eltern behindert, von allen herum, daß der Sonnenſtrahl auf's Dann aber fuhr ſie fort: „Oder er müthigen Burihen die Krone auf. zimmer hatte drei Fenſter, rothe Plüſchguten Leuten in Leobſhüy durhgehethelt fen fiel und dann ſachte und gelaſſen möbel ſtanden herum, es war Nummer iſt begabt, und dann müſſen wir ihm Mitten in der Nacht ſprengte er vor das us des Präſidenten, donnerte an das ‘Mand mit Per gelbgebliiniten Ta- und verhöhnt, wie der Verſbmachtendc eins im--Weißen Adler in der Ohlauer ſeinen Willenthun. “ der Quelle zuſtrebt. Warum?“ Weil es usthor und erklärte, als man ihm emporwañdbelte, „Niemals !“ rief er ungeſtüm. „Mein Straße, der Salon inder erſten Etage, ihr zu Kopfe ge®iegen, ziſchelten die Ad war er da niht hoh gekommen, gerade der Treppe gegenüber. Alles einziger Sohn eiu Schauſpieler !—Was öffnete, daß er auf Befehl des Königs B cécleiſe, dann ſtärker an die Thür Freundinnen, daſ, jie bei Dilettanten- wußte fie noc, aber amdeutlichſten doh, werden. die Leute fagen?—Darnad komme und den Präſidenten ſprechen vo ‘tellungen ihre Sade paffabel made, müſſe. Man we>te den alten Herrn wie ihr zu Muth geweſen, als ſie die fragt man nit, meinſt Du? O doh, jas, “ rief einé weihe, eiwas um- und weil ihe der Spiegel von ihren Treppe hinabgegangen und dann die ein Maun in meiner Stellung muß aus demerſten S<hlaſe. Dieſer ließ den ausdrudsvollen Stace und ihrem guten Pagen ſfoglei< vor ſein Bett kommen, wit Stimme, “Al3 es aber drinnen Ohlauer Straße entlang ihrem beſchei= au darauf a<ten.—Jndeß, es iſt mirc immer ſtille blieb, trat die Ruferin Wuchs erzähle. Sie irrten ; dieſer Vor- denen Gaſthof am Schweidnißer Gra= ja gar niht um meinetwillen. Aber er ! und erfuhr nun, daß der leichtſinnige ‘züge war ſie fich faum bewußt, und ihr junge Menſh uur gekommen ſei, die h eine ſ{lanke, - ültlihe Frau mit ben zu. Die Mutter ging re<ts und — Wir ee ja glü>lih ſehen! dem, {ilberdurdiponnenem Haar; Spiel vollends ſchien ihr ſelbſt unleid- 4 Umtsridter links, und Beide rede- Und da fol einen Beruf ergreifen, ihm für das Feſtuageln der Periide in milde, blaſſe Züge dem blühen- (che Stümperei. Sie wußte nict, tel tröſtend auf ſie ein, und auf der der ihm Haltlos dabintreiben läßt, ihn diltirte Strafe abzubüßen, nämlih— [aber nun jm Traum finſter ge= warum ſie Schauſpielerin werden wolle ; Straße war viel Lärm und Gedröhne unglidlid) madt, gleidviel ob er Ta= ihn um Verzeihung zu bitten. Und ſeltſam! Der ſonderbare Staatswitrdenten Untligdes Jünglings glichen, nur eins wußtê fie: ſie mußte es wer-= der Wagen. Sie hörte Alles und doh lent hat oder niht?“ „Gewiß, “ erwiderte ſie, ,ein biirger=’ träger machte gute Mine zum böſen ihe man nebèn einander dieſelbe den, mußle, mußte— nur eins, die Stimme in ihrem Sunes Spielz er belachte, wie er ſelbſt erzählte, "ind nun ſagte ihr Sohn daſſelbe ! aft im Frühlingëſturm und im ren: „O wör? i< todt! O wär? ih licher Beruf macht vielleicht zufriedener ; aber wir wählen ihm ja ſein Schikſal den drolligen Einfall und entließ in n Oktober leuchten. Sie trat an's Zhr einziger, heißgeliebter, der ihr auh todt !“ „Mir graut jordieſemtint:u- | fonft in Allem glich! Aber vielleicht Nun, ſie war nicht daran geſtorben, niht, Darüber entſcheidet ein höherer Gnaden den fre<hen Spötter. Wie wenig ſeiden Söäkuluin,“ hörte ſie ihn hatte fic) der Gedanke nur deshalb in nunein halbes Jahr ſpäter war ſie die Ville; wir haben nur die Pflicht, die- Anſehen damals das Parlament genoß, eln und dann wieder: „Vater, ihm fefigelest, weil er dur „irgend Gattin des Amtsrichters, eine Frau, die fen Willen zu erkunden und darnach zu erſieht man aus dieſen Streichen. einen Zufall von ihrem fcmergvollen begliidte und felbfi gliidlid war. Bwar handeln, Hat er Talent, ſo ſoll er ug fein 1” Verſhnappt. A. (Auf der Straße auſpieler werden, denn wie Du Sie {rak zuſammen und rührte an Ringen etiahren hatte. Sie ſelbſt hatte das Weh im Herzen und das ſtille Sehes ihm freilich nie geſagt, und der Vater nen nad dem verſchloſſenen Paradies fdbft einmal fagteft: ein Salent unters einen Fremden anhaltend): „Sie tragen [Hand. j ja da den Ueberzieher, der mir geſtern dun guctte ex empor, fah die Mutter fidherlid and nidt. wollten nie ganz in ihr verſtummen, driMen ift aud ein Mord—* m Hofbräu geſtohlen worden ift !*— „Wie kommſt Du darauf?“ fragte fie aber die Liebe ijt ein ſtarker Tröfterund Wieder ward er jaihlings bleid und B. (beſtürzt): „Das kann niht ſtimthon und fuhr mit den Knötheln <. | Zeigefinger an die Lider, u1' den Helfer, und ein noh ſtärkerer, der beſte wandte ſi ab. Dannraffte er ſi gfe men—dieſer iſt aus dem „Franzis„F< weiß niht, “ ſtieß er faſt {lu<- auf Erden, iſt die Pflicht, So war es waltjam auf und ergriff ihre Hand. nd aus den Augen zu wijdet. Da „Laß uns die Gefahr gemeinſam ab- taner!’ “ He fie in all’ ihrer Herzensnoth zend hervor. „Deklamirt habe ih ja gut, -daß ſie unbemittelt waren und : Anordnung. hin; e3 dwar diefelbe Bewegung wie immer gern und den Leuten nahgeäfft treu zu einander ftanden, und gut, wenden !“ Sie ſchüttelte den Kopf: „Wir wolKommis (ſeinen Kollegen entſ{<ulwent fie ihn gum Sdulgang auf- und Dramen geleſen—und wie gerk ih daß fie in einer kleinen Stadt lebten, als Schüler in's Theater gelaufen bin, H—Da3 war ja ihr lieber Hans, wo fie nihts an das Theater erinnerte. len jene fragen, die es wiſſcn können.“ digend): „Herr Prinzipal, der. Meier „Dann iſt er verloren, denn ſie wers kann heute leider niht kommen, er iſ freilih etwas größer, volle zwan- weißt Du ja. Aber id) dadhte mir nidts Aber fertig, troy aller Liebe und allen dabei—bei Gott, nein! Erjt in Berlin an Darmverſchlingungg erkrankt. ‘“— Pflichtgefühls, völlig fertig war ſie mit den ja ſagen.“ ther gewif nod immer-ſo gut und hai’s mic) gepadi—* „Vielleicht. Aber woher weißt Du—“ Prinzipal: „Natürlich, der Meier, ſich ſelbſt do erſt an dem Tage gewormie cinfi.. Nein, e& tonnte nichts Ge fonnte faum teiter fpredjen; die Er ſ{wieg. ber alte Schlamper, fieht ihm gang und den, an dem ſie ihren Sohn geboren, mmes fein, was den kurioſen Brief Thränen ſtürzten ihm über die Auch ſie war blei geworden ; ihr gar glei, überall dieſelbe Unordnung, Er kam als Spätling und da das Paar B die pliglide % nkunft verſ{huk5ct hellen Wangen. Herz begann ungeſtüm zu pochen. bei mir im Hauptbuch und im Koutofaum nod auf dies Glü> zu hoffen gete—irgend ein phantaſtiſcher Einkorrent—bei ihm im Gedärm.“ jl; ein weig verträumt warer jo ¿ aGepart, Mutter, wie ein Fieber— wagi, und fie ware faft bei der Geburt „Woher?“ wiederholte ſie. und läßt mih niht mehr los! Des „Weil er “—er ſlo>te und ſtieß dann geſtorben. Aber als ihr die Wärterin mer geweſen. Tags ſtudire ih Nol1en, und des Abends fervor: «Weil er Dein Talent geerbt den Neugeborenen in die Armelegte, Guten Morgen, Hans,“ ſagte ſie Hdelnd, nur dapdie Stimmeein wenig gebe ih) in die Theater und fehe mix die .da ſagte ſie ſi: „Gott, ih danke Dir at {* großen Schauſpieler an. Frag? niht,“ „Mein—Talent?“ ierte, und fuhr “ihm über das blonde und will nimmer klagen. Denn Du „Ja, ja ! Es.iſt ein Erbe. Die Wolaushaar. ,,Reun Uhr, und heut? iſt rief er verzweiflungsvoll, als ſie ſpre- biſt barmherzig !“ ſtag, Termingtag Vater muß chen wollte, „warne nicht, hindere mich Aber war Er's denn wirklich? ter hat gelogen 1“ Fiu ju Geri j niht | Hilf wir, Mutter, daß ih nicht Warum Pitt Er's3 danngefügt, daß „Gelogen?“ Geridht. Gea if Heit’ , ohnehin ſterben muß—“ „Gelogen, Martha, weil ih ſie vorruhig. Mach raſh!“ ſie daſſelbe Sehnen, daſſelbe Weh, dasSie \{wieg, in's tiefſte Herz “vinein ſelbe Elend der Ohnmacht auf ihren her darum añgefleht hatte—“ a, Mutter, “ erwiderte er gepreßt, it fi ihre Qe vat führte ſie an erſchüttert, Jhre Knie wankten; ſie Sohn vererbte? Oder war er dod) ſchrie auf und preßte die Hand Lippen, “Dänif ſeyté er zum Reden mußte-ſih an das Fenſlerbreit lehnen, barmherzig, d»ppelt und dreifah barm- a Sie um niht umzuſinken.—Es kam Alles herzig, indew er ihm gegeben, was ihr auf's da als hätte ſie da ein S<huß ] Hawieg aber. : éclat e n. Le As fertig, gents rie: wieder : dieſelbe- Sikuation, dieſelben verſagt geblieben ? i “THING. a Für $5, $10, und $15, Werth doppelt fo viel in Geld find dort zu haben. Rommen Sie nur und jehen M. HDESKY. 205 MAIN STR. 207, SALT LANE CITY M KOPP Einziger Fabrikant‘aller Arten. ¿2E Bans Bang, Ruder und Margipans Waaren, jowie alle-in das Confektionsfach "dlagende Waaren, Engros und Details. 117 S, west Templ:.3t, ” | : beh hirte Worté. „Hilf mir; Mutter, daß ih Sie richtete ſi auf. Sie war damals «Hans, “ fragte ſie, „haſt Du Dich ein Jahr jünger geweſen als jebt er; antiren, Dann den Koffer öffnen von Jemand prüfen laſſen?“ das war der einzige Unterſchied, O tid 4 hhh z-Er-+that rfe 6 „Ja !“ rief er freudig. „Hier !“ Und oud fiedragte nichts. Erſt als wie gut ſie verſtand, was in ihmvor- er reihte ihr einen Brief, in dem ein ging, beſſer, als wenn er ihr die klarſte junge Mannindie Wei fuhr, be{ Herr Karl Martens, Schauſpieler und Rede gehalten hätte! Und was ihre dramatiſcher Lehrer, ‘as Talent ſeines er endlich zag its Mutter ihr erwidert hatte, konnte fie „S@ülers in überſchwänglichen Worten } n haſt Dudevi, gu meinem Brief ihm niht ſagen: „Lieber ſterben, als { beſtätigte. Das fei ein jugendlicher Held in Schaude kommen.“ Denn er warja von Gottes Gnaden und die Pflege ſeiEle wandte ſilaigſäm um. ¡Ait viel, Hau, “erwiderte ſie und ein Mann, und Sande war's niht, ner Begabung eine Pflicht gegen die ein Künſtler zu“ ſein, ſelbſt ein geringer Kunſt. fi! |ſi i! —_ Lächeln, are Der ſ{hwülſtige Brief. mißfiel ihr, Mid nicht piel davon verſtanden Künſtler. Aber ein Unglück konnte es | ſie, trat an's EI IN i elmacher 1 Specilität Str, ) von dez ice. —_ aller te Feuſter Und a hitter te a am E nicht flerben mug !* i dor, und „ſhwerer, aber nothwen- d am meiſten Wier Entſ;{1ß;/ fünfmal. Das einzige dem Jahresmünfil:;: ſteht am Schluß: hy eln vorzubeus n nehme ein riuterthre, und höher in uswärts. | 2, Sou'h “morgen. Aben.’—Mir fdeint, BRYandctien find Dir fangweilig, und Prillli was Underes. fludircen—* »Ungweilig!“ Erden zu tragen verdammt ift. Wie, wenn es umihn ſtand, wie einſt um. ſie ſelbſt, wenn ihm mur das Sehnen gegeben war und niht die Kraft des Künſtlers? Vor.ihren Augen ſtand wieder die Shidfalsitunde ives “Lebens.—Sie fie. „Sin großer Künſtler! Freilich hat er's -zu ni<ts gebraht, weil er trinkt, aber er war doh zuleßt noh Heldenvater in Bromberg.—Mein Gott, ih habe mir den Lehrer ja aud nidt aude fuchen können! Er wohnt mit mir im rief er unFſtüm. war nun zwanzig Jahre alt geworden, ſelben Hauſe, in der Novalisfirage, und ein ſ{önes, vollerblühtes Müdchen, da fo tam id an ifn. Gr thut’s um eine lôdten mih—* Aber langſam,“ erwiderte ſie hatte ſie ihren Eltern erklärt, daß ſie Mart fiir die Stunde und mehr konnte ind, obwohl ihr das Herzin zittriger über ſi entſcheiden müſſe, Sie wolle ih ihmja nicht abgeben. Jh hab's mir fid fein Leid anthun, wie fie früher in vom Munde abgeſpart. “ findiſcher Verzweiflung gedroht,“ ſonEin Fröſteln überlief ſie. Alſo war*s dern leben, ifrer Kunſt leben. „Wollt nichts! Dann aber nahm ſic ihre R TAE LIER e lit * ae Jhr's geſtatien, ſo gebt mir die Mittel, woh! Kraft zuſammen. miral Dewey, mide um die _Semeſter—“ nah Berlin oder doh nah Breslau zu „Jh verſtehe ja wenig davon, “ ſagte 1 hero. By M09, Mutter, * aoe ‘er patheum mi dort auszubilden ; telong friend MES „ſhade um-die Zeit, wo ih meine: Hitn, She's ſie, „aber ih will Dod hören, was Di niht, fo gehih zur nä» ons idol. Big idualität fiébelte, ſlattzu werden, ſten Schmiere und. ringe mi aus eige- fannft! Welche Rolle liegt Dir am er 500 age ſie ty pery M ſie. «E ner Kraft einpor. Ein Drittes gibt es beſt eſten?“ halftone... and das wäre?“ GIE O Erentſchied ſi< für den Karl Moor, | i Erno MM glühenden is 1, mit beben- niht, ein Dritics gals n{@t mehr Sie ni>te, holte den Band aus ſeinent s, Oufit free MW Übben flan“ ervot ihr, den jungen fürNein, : ſie, obwohl ſie, troy ihrer Marotte, Bücherſchrank und ſezte ſi, Write quick FP Whig au sevedt, aber dev Mutter ein viel „Wir nehmen den Schluß des dritten ybwar, Mädchen umworbenes y, 8rd Floor + zu blidenwagte erdohnict, jungeAmtsrichter, det dör Altes,“ ſagte, ſie mühſam, denn das ll großes Kind, dachte ſie, welche wohl ihr der Jahr in das Städkhen Hers pote ihr zum Zerſpringen. „Den halben Ye hag Dir jal in? einem opolog und die Szene mit ‘dem ek nt war, fetdenfdaftlid) anhing ate i ‘Wat ſeit eſtern ihm gut ze, ſo gut wie Vater “ H ahh 0Wh, vielleich nur Î tf Ér begann. Son, wié ſi bei den erz niht verſhenken,durftt, “fie, die ihr ube ihres a ¢ einem,Manne ſein Worten: „Wer mir Bürge wäre—es M war ein ites a Alles ſo finſler“ ſein Antliy verwayſeine Liebe rührte ' iſtdelte, . fonnte. aber twellfrentd nd den usorud qualvollen Grügs & Grocery. ens lider, fagte id) mir, wirſt Du ſie madhen, “ Sie war bis in die Lippen erblaßt. „Frih, das war ein Verbrechen !“ ſagte ſie langſom, halblaut, als ringe ſih ihr jede Silbe ſ{hwer von den Lippen. RR eg inn. io heii OD! od) redt Derubigend aus.— ja dreißig Jahre her. Und ich that's ja nur aus Liebe, aus unendlicher Liebe und Sorge. Denk’ an unſer Leben— wäreſt Du wirklich dur< allen Ruhm ber Welt glü>licher geworden ?“ Sie fuhr \ih mit der Hand über die Stirn. „Laß mi!“ murmelte ſie. „Obih ſonſt glü>licher geworden wäre? —i< weiß es niht! Aber wie unglüd>li ih damals war, das weiß ih.“ Erbeugte ſein Haupt. „Aber dann kam das Glüd,* rief er, „Xrgiß es niht. Und darum war mein Gewiſſen ruhig all" die Jahre, bis ih an dem Jungen den dunkeln Trieb gewahrte. Da begann i zu ſorgen und quälte mich ſogar-— Aber Du verzeihſt mit, Martha—Du fennft mid ja, id habe eben avs meinem Weſen heraus gehandelt—“ „Und mein Weſen?“ rief fie, „Und mein Ret, mein Menſchenre)t?—Laß mi!“ wiederholte ſie, als er ihre Hand faſſen wollte. „F< muß allein ſein 1“ Und ſieging auf ihr Zimmer, Cinige Stundenblieb ſie dort allein. Seinem Klopfen ward keine Antwort, Immer unruhiger ging ex auf und nieder, Ueber ſi< hörte er aus dem Giebelſtlibchen den Schritt des Sohnes. Er wollte hinaufgehen, fid) mit ihm ans\ſprehen. Uber was follte er ihm ſagen} : steer bie eine | lie ſondern as E ſheu onan niht viel a ; Bae i + Endlich trat ſie wieder ein, ſehr blaß, die Züge jählings ſhärfer geworden, als wäre ſie plöylih um Jahre gealtert ; äber der Auédrud> dieſer Züge war mild belns annahm, war ſie überraſcht. und ruhig wie ſonſt. : ‘Kopfe kam, auh Dann das Spiel mit der Piſtole—das „Frig,“ ſagte ſie, „wollen wir mor“im ort reis eines Buch in ihrexrHand zitterte : „Er kann's ! gen Beide mit dem Jungen nah Berlin | Herr Gott, ih danke Dir !“ Alles une fahren? Alle Vorſicht, die fate {den ife : n ek oa bane anwenden fonnen, wollen wir üben, ae ta TGg ws rifine er, und ein Talent unterdrüiden Big wollen,en iſt auh ein Mord Eae A mels willen tene ¢ maaan HacerSein MeatFrib-—Mir ſag's in one ¿ fte aller Kr res N „Und ih. „, mu Sie milf en nad e Se , Friß.—Mir fag mein Herz, ex wird ein Künſtler, er Siebedur wirt “fiefidhelte, ¡vährend die Thräit ainbe oe den, ob wir re melnd. dio Zwiſchenreden- bes. ſete auf nen jählings ihr Geſicht überſtrömten— müſſen.“ So at g ſie denn un b de Räuber bringen zu könen, : lag mit der Mutter nah Oetaereee awds aoe zie hätte-werden können, — Willſt Di, Fri?“ längſi die | leibe"—et. Altes geſprochen, ſie ſaß nod „Já,“ murmélteer und zog ſie in wollens wegen worteex dés Arme, als hätte er ſie nun erſt wie betäubt da. - :i e 1 Vorſch éslgu, wo eben eineberithiite Tras wee ji marie, Nun?“fragteer eudlih, fie “weiß niht“—ſtammelle ‘i bie, ig: will mit: dem Vater ‘Sei Aufmerksam! „Martha !“ ſchrie ex cf und ſuchte ſie in ſeine Arme zu ziehen. „Es ſind Hedeuten, ein lebenSlanges Unglild, den und der unbekannte Name ſtimmte ſie „Recht größten Jammer, den ein Menſch auf mißtrauiſh. Wer der Manu fei, fragte Individualität,” das konmt elfmal 4 „Mein Gott, ih konnte niht von Dir laſſen—i< konnte niht.—Und gliice , Und Vater auch nicht. Vielleicht Wer eben darum ſo beſorgt. N, t. Lebensglüd niht, um einem Phantom jäh erblaßten Lippen. Das è tag 12.30, h Rod immer hielt ihr A den Züngling per Le au| faſſungslos vor Erregung vor fee fland Und. nur immer wieder ſtieß: —eg Sage hilf mir !“ r e ihn niht niht, Vori hr fland'einr ander o es Bild, e an ihr Ohr {lug eine andere Stimme. Eine tiefe, weihe, pathetiſche: Frauen-= ſlimme: „És reiht niht, mein armes Kind. Sie haben hübſche Mittel, viel Begeiſterung, gewiß, aber eine Höhe, nien, Odesvun wollen wir’s ihm fagen. Komm, Friy !“- Gu unjerem grofen Waarenlager haben wir nicht Raum genug. Nur ein Theil von unſerer Auswahl von Heiz- und Kochöjen können wir zeigen. Ein 10 A>er Feld war nicht genügend, doh haben wir. eine- wunderbare Äus- 0 ſtellung, Die Stewart Stahl Koch. OEFEN ſind die bequemſten und haben die einfachſtèn Einrichtungen, Dieſe Oefen ſind j0 ſorgfältig gemacht, wie eine Tajchenuhr, Auch ſind fle von Asbeſtós ge" füttert und darum ſind ſie ſo dauerhaft wie möglich, f Die Luſtröhren find groß und ſo werden dieje Oefen keinen Rauch auslaſſen: ‘Das Feuergitter wird ſo gemacht, daß man es ausnehmen kann wenn man will. Sie ſind mit Ridel platirt und jo polirt, bah man ‘fle ohne Mühe tein halten kana, ae In Betreff des Muterials und der vollkommenen Einridjtung haben wis | nte beſſere gejehen- Wir könnten viel mehr jagen, aber es iſt nicht nothwendig? - Wir wünjcen, daß Jedermann uns bejuchen und dieje Artikel orf den werden, a jee ee Ki is CU OPERATIVE WACON co. F |