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Show 5 br otemie l ter inem Ulten chen ji deg TE Amy ow cinexerzirter Mannſchaften, die im alle ‘ethe He ra) tr. ‘M. eine Dak uen- bes die Armee auf 100,000 vont bringen fonnten. Der Kaiſer poleo der Erſte war dur<h Spiove y unterrichtet, konnte aber troy ler Bemühungen keine genügenden weiſe für ſeinen Verdacht ertangen, Einmal ſchi>te er einen General von Berlin nah Treptow an der Rega, un. daſelbſt dem ihmverhaßten Blücher ein wenig auf die Finger zu ſchen, Bon dieſer Sendung erfuhr jedoch der damalige Chef der Berliner Volizer, Gtoaterath Sac. Er gab ſofort dem Ets, N jdlauen und gewandten Lolizeiinſpekjor Engel den Auftrag, den franzö und unterwegs aufzuhalten, während er ſelbſt Blücher von der herannahenden Gefahr unverzüglich in Kenning feete. Engel traf ſeine Maßregeln. Der Ge nod) und nets llar, tehlt ein Orde ents ents ents unt ſterchtet jet itere reiſe Sa aus auf ſten penn vite ſind den, iden ſiſhen General auf alle mogliche Weiſe neral hatte Beilin kaum verlaîfen, da brach mitten auf einſamer Straße cin Nad. Stundenlang dauerte ez, bis ein neues Nad geſchafft und die Neiſe fortgeſeyt wurde. Aber der General fam nicht voin Fle>; bald ſlürztie ein Pferd, bald fehlte es an Pferden auf den Stationen, bald war eine Brive ſhadhaſt und niht paſſirbar und er mußte einen meilenweiten Umweg machen. Der Fcanzoſe fluchte und ivetterte, aber alle Hinderniſſe waren von ſo natürlicher Art, daß er niht auf den Gedaufen kommen fonnte, eine böſe Abſicht ‘age gu Grunde, Un: cdeffen hatte Blücher die Nachriht erhalten und ſ{leunigſt alle „Krümper“ na<h Hauſe geſchi>t. Als der franzöſiſche General endlih nach vielen Reiſeabenteuern Treptow e1reihte, lagen die Cxerzirpläye öde und verlaſſen da, die Kaſernen waren leer und ſtill, nur einige alte Soldatcn fdlichen umber. Das war ja now weniger, als geſtattet war; der General verließ die Stadt völlig beruhigt und fonnte dem Kaiſer einen Bericht überſenden, der ſein Mißtrauen gegen Preußen für deu Augenbli> erheblich milderte, Longſellows Antwort. ren fehe Longfellow, der berühmte amerifcüiſhe Dichter, ging eines Tages mit ciuem ſehr ſparſamen Bekannten die Regentſtieet in London entlang, ingt " Galt Mele Gite Seeseqesd. 1 Suntess C A aie Außer hohe Beamten, Viplöïnalen und Kabinettswitgliedern m Tilſiter Grieden war beſtimmt eh Ein ungeheures tng ngl liiid hat auch der Präſident und derhatteu fig ~ ite pag die preupifde Armee fortan fie it Gothenbur Vizepräſig, Schweden, x E mit ihren Gemahliuneneingeſunaus 42,000 Manu beſtehen dürfe. | Cirque du Nord ereign et. * Bei en. f auh Va in Deutſ m aber del übermüthigeæ Franzoſen | ſelben büßte ca chland it völlig ohnmächtig geg: üver ſtehen bekannte italieniſh Aus Verzweiflung über die e Kunſtreiter Cormüſſen, erfand uan das fogenauute radiui fein Leben ein, Derſelbe war Schmach und Schande, daß ihr Mann Es wurden jeden Mo- auf ſeinem Pferde «Blor din“ ſivend als Gefangener nader Polizeiſtation H , gebradt natümperſyſtem. Rekruten ausgehoben, fliidtig Gules ebildet und datin wieder entlaſſen. g war das preußiſche Heer immer yr 42,000 Manu ſtark, aber es befan den ſi im Lande eine große Auzahl und Aus ſand, Sie kamen an einem blinden Mann vorbei, der einen alten Hut in der Hand hielt und um eine tleine Gabe bat. Longfellows Vefkonnter blieb ſlehen und holte eine Menge Eilberſtücke aus ſeiner Taſche, Nach dem er fangere Zeit in deujelben herumgeſucht, ſand er endlich eine fleine Kupſermiünze, die er dem blin den Vetller in den Hut we f Para fledte er Das Silber mierer in tie Taſche und kuöpſte langſam ſeineu Mod yu. Longfellow, über das lange Varten ärgerlich geworden, rief: „So tommen Sie doch endlich!“ Ler „Bhi lanthrop“ fal ihm feſt in's Auge und ſagte dann langſam und bedodjtig: „Veber Freund, das iſt ſo eine Ge wohnheit von mir, den Blindengebe ih immer. “—,Sie thun jedenfalle ganz Ted, fidie Blinden heráuszuſuchen, “ verjegte Yongjcllow, „ſie fönnen ja niht ſehen, wie wenig Sie ihnen geben!“ Die beſte Muſik. Zu einem alten Künſtler fommt ein junger Virtuote, umſeinen Nath zu erbitten. „Jh ſoll morgen in einer Geſellſchaft bei dem Grafen X., einem durchaus unmuſifkaliſchen Menſchen, ſpielen, was meinen Ele, joll ih fur dort wählen, gute Muſik oder ſ{<le<te?"— „Hm! Gute Muſik wö ‘,b! gut ; aber ſchlechte iſt jjer.“ da ſaß vor ihm eine Dame mit einem beanabetytge a lat . mie. es heißt, die durch das Glas beirkte Ventilation cine ar. gezeichnete, << ee eee 7iE : Sdweih. FF HF KF F Alles zuſammengenommeniſt Alpenfkräuter-Blutbeleber eine Familien- Medizin im vollſten Sinne des Wortes, welche einen Blak in jedem Hauſe finden ſollte. Sit mcjtia Mvotheten au finden. fondern wird aur oon ſpeziellen Lokal-Agenten verkauſt. Wenn nicht in ver Umzegeab zu’ haben, wezrde inan ſi ſofort an Dr. Peter Fahrney, € 112-114 S. Hoyne Ave., CHICAGO, ILL. baruehmten Leim. UND STUCK ARBEIT “ALLER ART: THE PARIS MILLINERY 60. ‘ Augen verbinden. er mußten die Zoldaten auf den Geängngtien nit Flaupatronen ſlhießen. Die Schein mit Elektrizität gèladenen Drahtes in himihtung hat dem Cfjizicr wedaufey die Gntjeyung von feiner Sletten ge durch Burcfhardts Körper und hätte ihn Berührung kam. ſtarfe eleftrijde Der 2400 Volten Strom ging dabei unfehlbar getödtet, wenn die Beriihrung nur wenige Sekunden länger gedauert hätte. YndeR feih Gefahrce len, ob er geijieegeytert tft McCormadc, welcher unten an der LeiWir einenverwidelten dn ter ſtand und den Vorgang geſehen fall bildete voi Kurzem Paris dey hatte, Fletterte bligydnell empor, riß Schauplay, Win Wloterwagen, der wm ¡ihn aus der Berührung des gefährlichen eine Strapenede bog, ſeule einen Drahtes fort und trug den BeſinnungsTrojdtengaul in Schre>ken, Der Gau! bradht. Gine Unt my wind peqrpeel bog plöglich zur Seite und überraunte loſen danndie Leiter herunter. But >- Trikolore kames neulich in Lille, Stahlroſſe und wa” n über alle Berge, ſter Nähe Berlins ſtattgefunden, Das Lärmt ja beim Dreſchen auch viel mehr ſelbe gewährt Nekonvaleszentinnen uni Leeres Stroh als Getreide. ſonſtigen der Heilung und Starfune Der größte Vorzug findet oft ?ejue Anerken- vedürftigca Perſonen Aufnahme in ge nung, aber der fleinſte ſeine Neider. )ander fräftiger Vuſt und rationell Zeige den. Starken cine Schwäche und er förperliche Pflege unter ärztlicher Aufwird dich für den Augenbli> geringſchäten; dige aber dem Schwachen eiue Schwäche, und ſichl. Die eue Anſtalt, zu deren Ausdehnung eſt größere Mittel auſgebracht er wird dich für imwex verachten, werden miifien, zählt bereits 20 Zn: Die S trafje, anf der ſtets Geld 4 legt— heiß heißt Ucbelt liegt Atmenkom-* Poröſes Glas bildet eine der neueſten Erfindungen. Die Poren ſind E llein, daß weder Staub noch ein uſtzug hindurchdringt, und doch iſt, Erſay-Mittel. Gr reinigt dae Blut, Er fördert dice Verdauung, Er wirkt auf die Leber, Ge regulirt den Stuhlgang, Er wirkt auf die Nieren, Er beruhigt die Nerven, Er nährt, kräftigt und ſtärke Eröffnet die Poren der Haut und fördert cinen geſunden von ips-Verzierangen hat kürzlich bei Birkenwerder in nä) 27 an Zahl, iſt ein Heilmittel von annerkanntè4 Werth. Er iſt gänzlih verſchieden“von allen andern Medizinen. Nachahmungen mögen von ihm cxiſtiren, aber keine Fanrtkanten und Hændler „Macht er der Welt doh Freude, is ¿wei Drittel von deutſcher Abjtam- blait durchfdynittlich tägli<h $5000 ein. jum Suge gegen Winde, gegen Pflug auêgepreßt haben, als dieſer unbändige Bergbaugeſellſchaften hat und Egge einige Pfähle, welche gerade Soldatenſhwrarm. “ Spanien nicht weniger als 1806. und glatt ſein müſſen, jo lange als ex Jümer Hübſh. Der bekannte Karls- Von ihnen betreiben 1027 Eiſen-, 461 ihrer bedarf. 4. Beſchneide die Krone, tuber Baumeifter Heinridh Hübſch Koblen- und 31 Vlei- und Silberbergbis ſie der Stamm ‘ohne Hilfe des | (1795 bis 1863) wurde öfters wegen werte. Pfahles zu tragen vermag. 5. Halte j! feines Namens gebinfelt. Auf ſeine Der Bau von Panzer\chifdie Baumſcheibe ſtets lo>er und unfrautfrei ; berwunde dabei niht Wurzel Aushildung, welche durd) weite Reijen fen foſict pro Tonne in Großbritan- 27 $. West Temple St. Frankreich, zu einer blutigen Hauerci. Sozialiſten, welche ſingend durch eine Straße zogen, ergingen fid) in Gedaukeuſpliiter. Schmähungen über eine dort aushängende franzöſiſche Fahne, worauf verViſſende erhalten eher Aemter als Weiſe, ſchiedene Paſſanten über dieſelben herLang iſt's her—duhaſt vergeſſe, fielen. Cin Schutmann, der dazwiſchen _ Und die wilden Schmerzen ſtarben trat, wurde entwaffnet und mit ſeinem Loch durchfurcht dein Antlitz küudet eigenen Säbel ſ{<wer verwundet, Deines Herzens tieſe Narben. ebenjo eiy in einem Wagen vorbeiSage mir, was du Haft, und id) will dir fahrender Offizier. Cs folgte darauf ſagen, was du biſt. ein regelre<ter Kampf, Mehrere So Auf der Fahrt durs Leben müſſen viele Menſchen die Nothleiue ziehen—ſie heiratben. zialiſten wurden verhaftet. Die Eröffnung eines jüdi d Die Wiſſeuſchaſt hat ſchon ſo man<hes Wun tr der Alltagserſcheinung degradirt, ſhenFrauengeneſungsheimt Von denkönigli milien Europas chen ga- mehr Unglü> angerichtet und Thränen Froſt, Z. Gib demfriſhgeſezten Baum RÍDD & MARTIN, gewaltigen Hut. Sei der Pathos auch hohl und leer, 1, Kaufe niemals einen beſchädigten welde gar nidjt ihre Feinde waren, oder mit franken Stellen behaſteten ſein konnten. Ein Attila und TamerDie Auslageu der „London lan ¿¿anen mit ihren ungebildeteu Times“ betragen $2,000,000 im Baum. 2, Pflanze den jungen Baum Heeren niht mehr Unfug gemacht, nicht niht in ſhmieriges Erdreich oder bei Zahre. Für Anzeigcu nimmt das Welt- wurde, ſ{hoß ſih vor Kurzem wie gewöhnlih bis unter a. 8 Lad dex die 17jährige Böhmin Fannie Ruzida in ! lid, as Pferd un- DerChicago eine Kugel in die Seite. von Nachbarn ſofort herbeigezogene ruhig wude, von der ſ{<we benden Bühne hinunter. Das Pferd ſiel auf Arzt erklärte, daß die Wunde zwar eine Corradini, der bald ‘darauf ſtarb, Das ſehr ſchwere, jedo< niht tödtliche ſei. ſehr gefördert wurde, waren erhebliche nien 8300, in den Ver. Staaten $390, Pferd warſofort todt, Wie mitgetheil Lie Verhajtung RNuzicfas haite ftatt- und Starum. 6. Verſolge im Sommer t Mittel verwendet worden, und ſo fam in Frc.ufreich und Deutſclaud $435 wird, war die dortige Polizei im Be- geſunden, weil er ſih mit einem Nah- wie im Winter die Feinde des Obſ1zum Beiſpiel das Wortſpiel auf : „Der bis 8179, - baumes, damit Du auh Früchte von griff, dem iſpiel der Berliner Poli- bar geprügelt. junge Hübſch hat dem alten Hübſch get zu folgen, und daz unter Unmſtäu- Berühmte Evangeliſten be- ihm erwarten fannt. 7. Pfropfe den | hübſh Geld gekoſtet!“ Noch eine Sipwer ausfilrbar. den auh ſür die Zujdianer gefayrtie finden fic) inden Lagern unſerer Vater- Baumum, ohne lange Zeit zu verlie- | andere „hübſche“ Anekdote kurſirt über Reirwebel (in die Mannſchaftsten, fobald Dir die Corte nach den Kunſiſtü>k zu verdietin, Zuzwiſchen landsvertheidiger nud werden dieſelben ihn. König Ludwig der Erſte von ituve 1 1nd): „Prrr—it das eine waren auf Veranlaſſung der Polizei nach Kuba begl iten, da die meiſten erſten Früchten niht gefällt, aber ja | Bayern, der große Kunſtmäcen, der verſchiedene Voijichtämaßregeln getroj Regimenter keine eigenen Kaplane mit Hulfe geſhi>ter Hände. s. Dünge ihm mit fundigem Bli> die ſehr Luſt! 2-* wimmelt ja hier von Yliasmen, Vocht doh die Fenſter auf, fleißig die Obſibäume, wenn ſie reihJen, unter Ünderem dünne aber anſch ei- haben. O. O. Howard, der frühere | ſwierige Reſtauration des Speyerer tela!“ Nach einigen Minuten benend ſehr ſtaute Sitherheitsfetten General der Bundesarmee, der nach | lich getragen haben und auch fernerhin ; Tomes zur Ausführung übertragen ¡rit © Unteroffizier das Zimmer: fowohl am Gürtel des Neiters wie am ſeiner Penſionirung unter die Seelen- reichlich ttagen follen. 9, Schütze die | hatte, ſtellte ihn eiuſt dem Großherzog iehen hier die Fener auf?“ Pſerde ſelbſt augebraht worden: fie retter gegangen iſt, und Major D. W, den Bäumenbeim Auspugen und Mei+ | Ludwig dem Driuten von Heſſen mit ¿ren WViasmen da, Herr hatten ein Sewicht von 200 bezichungs Whipple haben bereits in den verſchie- nigen zugefügten Wunden. Unbede>te | den Worten vor : „Das iſt der Auitekt er, “—, So, die haben hierweije 1900 Kilo tragen ſollen, zerbra- denen Vagerxlägen- des Südeus Vor- Schnittſlächen bedeuten den Anfang | Hübſch ; cr baut hübſch und hübſh wohl 3 zu ſuchen. Wenn ſie wieder| den aber im entſcheidenden Augenbli> träge gehalten, und ihr Oberbefehls- vom Gude des Baumes. 10. Brich | feil!“ Das leytere war eine Hauptum: tocift fie ci ifahinaus !“ wie Vindfoden. Man meint, das Pferd haber, D. Y, Moody, hat einen förm- beim Ernten des Obſies ohne Nothkeine \ empfehlung in den Augen des ſparZweige und Aeſte ab; Du ſelbſt verjel von einem Funken getrofſen und lichen Feldzugöplan ausgearbeitet. ¡ ſamen BVayernfürſten. Die Eiferſüzchtige. magſt uicht einen derſelben zu erfegen. arg gebrÄnt worden. Um arretirt zu werden, Ridter (sur Frau des AngeklagRupfen der Gänſe. Das NupNugen der Rear u melien) „Bei dem Ginbrud in das „Dieſe Deutſchen ſind doch eine Briefmarke geſtohlen überall!“ Alſo brüllte, einen Fluch hat fürzlih in New York der obdachloſe | fen der Gänje wird gewöhnlich zwei- Wollnyhat nachgewieſen, daß die Re- Mädch npenſionat waren Sie auch be| auh dreimal im Jahr vorgenemmen. dabei ausſloßend, unlängſt ein Redat- 8ajährige Monroe Fuller. Vor den genwürmer die Fruchtbarkeit des Bo- ’ theiligt?“ — Frau: „Natürlich! — | Die jungen (äuſe werden, ſobald ſih dens eventuell bis auf 700 Prozent zu Würde es Zhre Frau vielleicht erlauleur des „Jowng Country Journal“ Richter gebradt, weil er von einem | die Flügel fdiliejen und die Feder ſteigern vermögen. Der gewöhnliche ben, daß Sie allein in ein Mädchenin Sydney, Auſtralien, Das Blatt Yriejfajien ein Pa>et nahm und die beim Heraugsehentrocen iit, das heift Vorwuif, welcher dem Regenwurmge- * penſionat cinbrächen?“ J brachte nah der vandung der Gerette- Briefmarke von demſelben abriß, ſagte wenn dieſelbe feine Blutstropfen mehr macht wird, iſt der, daß er die Wurten von der untergegangenen Bart er, man möge ihn nur ret lange in's | zeigt, zum erſten Male gerupft, wobei zeln junger Pflanzen benage oder auh „Algeama“ eine Beſchreibung dieſes Geſängniß \chi>en, èr habe ſeit zwei | Man aber ſ<Þoneud verfahren muß. die Pſlanzen ſelbſt in die Erde ziehe ; Unglüs, zugleich mit einer Abbildung Tagen nichts zu eſſen gehabt und die | Wlan nehne dae erjte Wal nur feites iſt dieſes jedoch feineswegs der Fall, des ſinfeuden Sthifſes, ſowie dcs leu- Briefmarke nur genommen, um ver- | wärta, unter der Vruſt und unten am da fid) der Negenwurm nur von faulenten Nettungzbootes. Unvorſichtiger haftet zu weiden. Der Nichter will: | ¡ die Federn, Die Seitenoder den Vegetabilien nährt, welche er, Weije aber hatte man zur Aufertigung fahrte ſeinem Wunſch und ſchi>te ihn| Hendler in Jones’ wunofedern über den Schenteln, | A A falls dieſe erſchöpft ſind, ſich ſelbſt zum des Holzſcinittes ein altes Bild be für drei Monate auf die Strafinſ-l. anf weldien die Flügel ruhen, müſſen Fraße präparirt, indem er Federn, nut Nettung der Wann dees Auf Scheidung verklagt hat flehen bleiben, jonſt ſ<leppen die ten d i eine I6jährige Ztalienerin (diye die Flügel, Vor dem Rupfen Blätter, Strohhalme und dergleichen Jones’ ALTE BUREAD, é in Zerſey Cily, N. Z., ihren um find die Thiere in reinem lauwarmen in ſeine Löcher zieht, um fie dort vermehr als das Doppelte älteren Yann. Wafer zu baden und nah dem Rupfen modern zu laſſea. Die Thätigkeit dez Sie behauptete, iby Vater, ein Bau- eine Zeit lang warmzu halten, ſowie Regenwürmer hat ſeinerzeit Profeſſor unternehmer in Newark, habe ſie un redit löftig zu futtern. Die erſten Dr. Landois-Münſter in einer Sigung 8500 an ilzen Mann, den ſie abſolut Federn ji! ſebr llein, bedeutend beſſer der zoologiſhen Sektion in folgenden Säyen kurz zuſammengefaßt : 1. Die Jam nicht leiden moge, vertauft, mit der ſind ſie zneite Mal, wobei die Vippen des Drohung, daß ex ſie tödten würde, Gars 127 Eromm Federn gibt und Regenwürmer freſſen nur modernde letteré dic ngs erwuhnten lieben falls ſie die Heirath niht eingehe. Da man ihr aud etwas Flaum nehmen Stoffe. 2. Sie ziehen Grasblätter, Federn, Stengelchen u. ſt. w. in ihre wücdigei 5 der Gatte dieſe Angaben als unwahr fan. Zia September geſchieht das Löcher, umdieſe in Verweſung zu brina bezeichnete, ſali ſich der Nichter, behufs zweite Wi pfen, Alle Gänſe werden gen, reſpektive zu ihrer Nahrung vorenormen Mengen Wildes ein eifriger Jäger erlegen näherer Unterſuchung des Falles, zur meit gerupft. Vor Eintritt zubereiten. 3. Sie kleiden ihre ErdY Berſchiebung ſeines Urtheils genöthigt. der Kälte müſſen ſie aber vollſtändig löcher mit Schleim aus, was zur Dünfan, zeigen die Cintragungen des im gefährdet mandie gung des Bodens niht unweſentlich September 1851 für den damaligen Eine halsbrecheriſhe Ar- beficdert fcia, f Prinzen Albert vonSachſen, den jerigen beit verrichtete dieſer Tage ein An- nöühſie Nant. Nach Afaag Okto- beiträgt. 4. Zhre Bohrlöcher dienen König, angelegten Schußbuchee fireider in San Francisco unter ges ber u1d got Auzgang Apru darf unter zur Drainage des Bodens ; durch dieſpannter Aufmerkſamkeit einer großen keinen Umſtänden gerupft werden. nen ſind verzeihuet 1 Zwanz ſelben dringt Luft in den Boden und Zuſchauerſchaar, ſcheinbar mit größter ; 3 Achtzehuender, $ Sechzehnende Das Miter des Gejfliigels. derſelbe erhält eine beſſere Krümelung. Gleichgiltigfeit, Das gewagte Unter- * Das Alter des Geſlügels erfennt. man à. Die gefkräuſelien Erdhäufchen ſind Vierzehneuder, 148 Zwölſende Behuender, 365 Achteuder, 315 Sedja- nehmen beſtand im Anſtreihen und mit ziemlicher Sicherheit auf folgende der Koth der Regenwürmer und zur ender, S4 Gabler, 246 Spießer, 2 Vergolden der Kuppel am äußerſten Weiſe: Alte Gänſe haben ſtarke Flüs Düngung des Bodens von Bedeutung. Flaggenſtange auf dem gel, cinen dicten, harten Schnabel und 6. Es iſt keine ſhädlihe Eigenſchaft monſtröſe und 4 Kahilzirſche, zuſainmen Ende der 1505 Hirſche, ferner unter Anderem Thurme des neuen Bahnhofsgebäudes dice Haut, junge Gänſe haben nament- der Regenwürmer bekannt geworden. 933 RNoththiere, 499 Schaufler, 213 und Aubringung der Flaſchenzüge für lich unter ten Flügeln zarte Haut. Damthiere, 261 Keil 384 Sauen, die Fahne. Um ſeine Arbeit zu voll- Bei deu Cute? iſt es ähnlich; die Sun: Shre>lich geendet hat ein 240 Gamsböce, 202 Gaiſen, 99 Anuer- bringen, mußte der Maun ſi<h an gen haben einen langen Sdynabel. Wlic Knabe Namens Georgie in Glenwood, hähue, 11,227 Rajanenu, | è fe, einem Flaſchenzuge yinaufziehen und Tauben haben rothe Füße, junge daZis, Er ſuchte in einer dortigen Faß1 Mehe, i ‘ dann in der jdwindelnden Hohe von gegen helle und gelblicje Flaumfedern, dauben-Fabrifk eine Kelte an der MaHajen und 1095 Kanin 280 Fuß über dem Straßen- Niveaudie welche den A!ten fehlen, Junge Hühſchinerie anzubringen und wurde bier Kuppel onſtreichen und vergolden: Das ner eifennt man an denglatten glän- bei in dag Setriehe hitieingesogen, das ſeit 47 ahren, fo ge gefährliche Slü> Arbeit wurde von den jenden Shuppen der Füße und dem Wild pro Zag, Seu ihm den Hals durchjdinitt: Hafen-Kommiſſären mit $30 bezahlt. redjnet. dünnen Kamm, alte Hühner an rauhen Durch die Geiſtesgegen- Schuppen, harten Sporen, di>em Kamm Durch eine SdheinhinridZunge Rebtung zum Wepandni yringen wart eines Kameraden vom und fteifem Schnabel. wollte ein Yientenant in Grenoble, ſicheren Tode gerettet wurde in- New hühner haben gelbe Tritte, alte regelFrankreich, einen Soldaten ſciner Brighton, Staten Ystand, X. y)., der mäßig blaugiaue, dazu weißen Schngbel und cinen rothen Rreis um die, Kompaguie, den er im Verdacht des bei einer elektriſchen Geſellſchaft angeDiebſtahls hatte. Cr ſpiegelte dem ſtellte Arbeiter Guſtav Burchardt. Augen.—“'egt man dem Geflügel Fuge Mann vor, er jolle cridjojien werden, Derſelbe war mit der Reparatur eines tinge an, ſo gewinut man die Möglichließ denjelben durch eine “Abtheilung Veitungsdrahtes beſchäftigt und han- feit, die einzeluen Jahrgänge mit Seldaten vor die Stadt bringen, dort titte dabei fo unvorjidjtig, dag fein untrüglicher Zicherheit von cinander zu an ciner Pfahl feſſeln und ilm die ungeſchützter Arm mit dem Ende eines unterſtheiden und begreifen. hardt war von demeleftriſhen Schlage einen Radfahrer. vLeuterer fiel glüſ<wer mitgenommen und ſeine rechte liher Weiſe abſeits, das Pſerd ſtürzte ~ * # Schulter wit Brandwunden bede>t. _Vemfelben alten Künſiler ſpielte und verwielte ſeine Vorderbeine in Zweimal an einem Tage ein junger Komponiſt mehrere eigene die Räder der ſunkelnagelneuen MaSlülein vor und fragte nah ſeiner ſchine, die einem Kunden geliefert we1- beraubt wurde in der W. LakeMeinung. „Wie wollen Sie denndie den ſollte, Die einzige Zunſaſſin der Straße in Chicago der Cigarrenhändler EStü>e nennen? “—, Zerſtreute Gedan- Droſchke ſtürzte aus der Thür und fam Harris Alford. Während des Vormitken. “—, Nun, dann folgen Sie meinem unter die Näder des Wagens. Als man tags fuhren da neuli< drei Bicycli ſten ſi; nun endlich nah dem Votorwagen- bei ihm vor, ſtiegen ab, betraten ſeiRathe, und ſammeln Sie ſie nicht !“ fahrer umſah, war derſelbe—verſ<wun- nen Laden, rauchten ſi drei Havannas an, ergriffen jeder zwei Kiſten Cigar: _ Wie das Volf ſpricht. „Das kann dens ren, eilten, ohne an Zahlung zu denih niht mit anſehen,“ ſagte der BreWegen Verhöhnung der fen, hinaus, ſ<hwangen fic) auf ihre Merenbefuder von dem ucuen Stiid, Jedenfalli alii Zehn Regeln für Obſtbau. audgearfel und fo iwiithend gegen dic, che Alford ſih von ſeinem Schre> zu erholen vermochte. Umſo erſtaunter und gewiſſermaßen gerührt war Alford, als am Nachmittag dieſelben Kerle wieder vorfuhren und bei ihm eintraten. Höflichſt bat er ſie um Vezahlung, aber in der nächſten Sekunde ſah er ſih über ſeinen Cigarrenſtand geworfen, daß derſelbe in tauſend Stücke ying, und die Banditen entſprangen wieder, diesmal mit vier Kiſteu Cigarcen. Aber er raffte ſih auf und erwiſchte no< im leuten Augenbli> das niht am Haus- und Landwirl6ſchaſt. Oelgemälde veldje lm Laufe der Zeit matt uuo blind wurden, wäſcht man ſehr vorſichtig mit lau- warmem Seifenſ<haum ab, welchen man ſofort wieder mit kaltem flaren, Waſſer wegwäſht. Dann tro>net man die Gemälde mit ganz weihen Tüchern —~ ‘vorſichtig ab, Ne; Blaſenäanden Füßen, Fr nügtGegen ein Einreiben vor dem Sdlafengehen mit Spiritus und Talg, indem Prominente Hochzeitsgäſti man von einer brennenden Talgferze hatte fiirglich Kriegsſekretär Alger, Talg in die hohle Hand, in welche elegentlih de? Berhcirathung ſeine man etwas Spiritus gegoſſen hat, Foce Frances mit Charles Burrell tropfen läßt, Sra Rite von Chic127, in ſeinem Saute. ſaſſinuen und unter ſieht der miſſion der Berliner meinde. jidijdjen Bee >, dnfand. ee ee meVi Vor der Schlacht bei Zena rü>ten franzöſiſhe Huſaren in Gera ein. “Zhnen folgten fünf andere KavallerieRegimenter und das Korps Bernadotte. Gleich beim CEinmaiſhe wurden meh- rere Bürger des Geldes, der Uhr und anderer Werthſachen beraubt. Lann erſtatteten die Franzoſen verſchiedene. Geſchäftsläden Beſuche, nahmen, wat ihnen anſtand, und entfernten ſi, ohne bejaylt zu haben. Sogat ein Offizier erpreßte von einer Dame hundert Carolins, indem er ihr unter Drohung ein Piſtol auf die Bruſt ſeute. Alles dis fand ſtatt, während fit) Napoleon der Grite in der Stadt Street. Main GAGE Die Trasofen in Gera. Unsere Fruehjahrs Ausstellung RUEYEN. VON BLUMEN, befand. Mle aber diejer in fein Haupt quartier Aua abgefahren war, löſten ſih alle Bande an Silte und Ordnung. Alle Viktualien- und Branntweiuläden wurden vollig ausgeplün dert, Wäſche, Kleidungsſtücke, Geld weggenommen, auch die verftectefter Werthfachen entdedt und geraubt. Nod drger als in der Stadt haujten dic Federn und Baendern Franzoſen in den Dörfern. Hier ging der ganze Vichſiand vom Federvieh biè zu Rindern und Pferden verloren Wi 6 nicht fortgeſchleppt werden konnte, wuroe ruinirt. Dann kamendie Korpi Davouſt und Soult. Bereits wa Gera ſo ausgeplündert, daß die Blige fid) mit Sartoffetn, trodenem Bror und Salz beqnitqen mupten. Tod) ent dedten die Soldaten nod) Vorrathe, oj aber nur, um fie in finnlojer Weil aus rejner erjtoruugejudst gu verde: ben und ju vernidhten, So fditugen jis Rad eines der Banditen. Dieſer jedoh ließ ſein Geſährt im Stich, und ſelbſt in einem Keller die Zapfen von jänmn!! einige Kugeln eines herbeieilenden ‘ fiden Weinjajiern. Den ausſtrömen Ylauro>s vermochten ihn intfommen zu hindern. 113 den Wein ſ<öpften ſie in Eier unì wuſchen ihre Pferde damit, Auperder wurde auh noch fleißig reguirirt. Ju Amtshauje zu Untermhaus ſtahlen zwei franzöſiſche Soldaten die herrſchaſtliche Kaſſe mit ungeſähr ſe<zehnhundert Yanbthalern. Qn Guba wurde cine vornehme Dame gemißhandelt, Cin Geraer Chroniſt ſchreibt : „Noch ſhwebi es uns lebeudig vor Augen, was am 11, bis zum 16. Oktober (1806) in dei Stadt, der Gegend umber und au allermeiſten ‘in den ©T&fern für Schre>ensſzeuen vorgekommen ſind welche, weun ſie der Nahwelt alle auf gezeihnet werden ſcllten, ein ganzee flarfes Buch auéfüllen würden. Tie Nachwelt würde es unglaublich | nden, daß Völker“ aus einem Lande, wo ror wals die juugea deutſchen Herren iv. feinerc. Bildunz belie, auf einmal (: + 1 AECE E tin e ZE WAR EIN MERKWUERDIGER ForRTGANG VON JEDEM AUSSICHT#PUNKT. ZEIGTE DEUTLICH, DA88 DIESER IT ADEN Era BisseMENTE FUER I89S5°SEIN WIRD. DIE DAMEN ZEIGTEN UEBER TFTLICHE Fs DAS M)DERNE PuTzWAARENDie BEGEISTFRUNG UNSERER WELCHE AUSGESTELLTEN GEGEN- STAENDE, WAR EIN ANGENEHMER LOHN FUER DIE UNERMUEDLICHE ARBEIT WAEHREND VIELER WOCHEN, WO WIR BESCHAEFTIGT WAREN Das OkC HAEFT DIESER JAHRESZEIT VORZUBEREITEN, Alleunsere Abteilunge Handschuhe, Balswaaren, Strumpfwaaren, Unterkleider, Meedchenwaaren, Leibchen und weisse Nehnittwaaren sine dit xeitgemactsen Waaiev {zu volkebeliebten Freieen* geſuellt. speziol dicse Woche Unecte Zieger-Hardecbube gewoehnlicher Preis $1.75, reduzirt zu $133. Paris Millinery Co. 1189S. Main..Street, 15 4 $ X‘ ie |