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Show | Sachen enigait utd oft enorme Gum: men koſtet. : Vegetariezx ift Kö 5s | nen, welche ums Jahr 250. O Chr. g Hume bert von Stalien. Gr {lebt au lid) von Brod, ST cmeae der ir als einziges Getränk etwasWein verfaß! wurden, leſen wir : Am Die chriſtliche Kirche hat von Ane Auferitehung uujeres Herrn, welches uff nit viel Waſſer. fang ax den erſten Wochentag —Sonn- ‘des Herrn Tag, kommen wié fleißug i ¿ fag— als den dhriftlidjen Sadath zuſammen, Die Sarkophage Voltaires 6. Anato'ius, Biſchof von Loadice3, und Röôuſſeaús im poet oe Janerfannt und. gefeiert. Um den ad» Unjere : Ehr. n. 270 Jahr ‘ventiſtiſhen Umtrieben einigermaßen ſchrieb ums find jiingfihin durch eine tlide unjeres “{Foriſebung’vom 21. Januar.} Fahrpla in Kraft getreten City. cites von Salt Lake Prove, Grand Junction und] tch, Bing Ko 2 Wazadſtluhen St ham, me ts soaPres, ‘GrändJuünctian " N». 6 NachVingham weote Zwuchenſtationen :RB E Eureka, Provo und ärtsPayſon peindug nin:ermit tTram-ers vadh M Alta zu ſteuern und den Leſern ds „Beob7,40 n, w achters“ P':akie und Argumente an die Hand guy em, ſoll mit Gottes Hüte 8:00 v. m der Zwe> diejer Abhandlungen ſein. Der jüdiſhe Sabdath kann nicht 5.00 n. m 9.10n m genau nach dem moſaiſchen Gejeße auf n Erde gefeiert werden, wie 12.30 n. w cer 510 n, m folgévde Punkte deutlich zeigen : 1. Der jüdijche Sabath mußte tad Wertſ>ägung der Auferſtehung Herra, diean des Herrn Tag ſtattfand, beſtummt uns, denſeibea zu feiern. Peter, Biſchof von Alerandrien, ſchrieb ums Jahr 306 n. Chr. : Aber des Herra Tag feiern wir als einen Freudentag, weil er an demſelben aufs erſtanden iſt. Die Hohzeiteu in Fraukreich. 3- Moſe 23; 32 von Sonnenuntergang Bei alkèn Völkern ſpielt die Hochae bis Sonnenuntergang gefeiert werden, HCH Fs gibi aber Gegenden auf Eden, wo “zeit eine hervorragende Rolle, doc s Junction 12.208. m dies unmöglich ff, 3. B. im hohen, herrſht große Verſchiedenheit in den Ro 1. Bou Bingham Provo, S Stationen 9,05 n. m eiſigen Norden, wo tm Sommer cin äußeren Gebräuchen. Gun Frankreich ction und öſtliche Stationen Tag eft mehrere Wochen lang iſt und en die meiften Heirathen Familienn, Eurefa, Salina Manti 5.25 n. 0 io tm Winter die Nähe, Hier ilt es rangements ; wenn die beiderſeitigen & Mt. Pleaſant 850 v. w einfach unmöglich, den mojaiſchen Sa- Verhältniſſe günſtig erſheinen, werden 730 n w bath „von Abend an bis wieder zu die jungen Leute verlobt, die ſi häufig i jue ov wenig oder gar niht vorher gekannt v. m Abend“ zu halten. Dgden und weltliche Stat n allen Zwiſchenitationen 10.00 945 v. m 2. Es durfte kein Féuer nah 2. haben. Die Hochzeit findet ſehr ſchnell Zügen, Keine Moje 85, 3 am judiſcheu Sabath ange- flatt, einige Monate nur dauerì die afwagen auf allen durchgehenden nelligfeit, unt winder werden. Dieſes Gebot könnte Werlotang, oft nur elge Wöchen. än anderen Zügen, Sicherheit Sch jelb? mn dieſer Gegend nicht gehalten Sehr zahlreiche Cinlatungen ergehen Bureau 15 W 2. S outh Street. S. H. Babco, werden. Man würde an manchen u jeder Hochzeit; w.x nur im EntFenleſien mit der Familie der Braut F. A. Wodkeigh Wintertagen erfrieren. Traffic ‘Manager. 3. Man durfte nad) 2 Mole 16, oder des Bräutigams bekannt iſt, er23 weder fochen no< ba>en am Sa- hält von den beiderſeitigen Eltern eine vathtage, Dieye Verordnung kann Einladung, ohne daß er oft die Einen ebenſowenig wie die Vorhergehenden oder die Anderen perſönlih kennt. Diejenigen, die nur gebeten ſind, der überall befolgt werden, factory) firhlihen Feier anzuwohnen, begeben de. Gra h Uta 4 Wer den jüdiſchen Sabath brach, der er felg (Nah ote nah 2 Moyje 31, 15 ſterben, A einzeln in die Kirche und ſeen ſih —- Fabrikanten ie Diews Gebct iſt ſeit dem Beſtand der au) die gewöhnlihen Bänke, auf der chriſtlichen Kirche noh nie ausgeführt reten Seite diejenigen, die mit der orden. einer wurde je getötet, wei Familie des Bräutigams ‘bekannt ſind, er am judiheu Sabath -— amSamſtag auf der linken alle diejenigen, welche in Verbindung mit der - Braut ſtehen. — gearteitet hatte, — und der — | Dieſe Punkte zeigen deutlich, daß Sehr oft fommen hierbei Hunderte er jüdiſche Sabath nicht für die ganzi von Perſonen zuſammen ; häufig werPelt, jondern nur für das israelitiſch: den beſondere Eintrittskarten gefdidt, ohne die Niemand zur Kirche Zutritl en, Waar e Bofe im Lande Paläſtina beſtemm gend \<la ah henf Zu>erküc hat. Als zum Beiſpiel der berühmte FinSowie aller indas Mehl- undRah eln, var ; denn in dieſem Lande uud Voil Waff , chen eeku Kaff m- und chen, Jngenieur Eiffel ſeine Tochter verheiujw. ba>, fonnten die Beſtimmungen bezüglich hzwi Milc g- und rathete, waren gegen 1000 EinladunsearVeeheiv, Fruchtlüchel, Honi des judizchen Sabaths genau nah dem gen nebſt Eintriitskarten verſandt wor2 Seſey erjullt werden. 44 -den. 1449 --So, 2. WFST STREET Wir haben im Neuen Tetamenis Die näheren Verwandten und . AH Ur veutliche Beiſpiele, daß die Apoſtel unt ; Freunde, die nah der Tráuung von der SALT LAKF CITY rſten Chriſten am „erſten Tag der r. Brautmutter eingeladen ſind, betreten HEN RY WALLACE, Gefchaftsf \Poche““ zuſammenkamen, ihre Gottes, mit dem Brautpaare zuſammen in ~nenſte abhielten und ſomit denſelben feierlidem Zuge die Kirche, doh kom- und weſtlihe Stationen Co. E Amatican Biscuit & Manvfacturing SILVERIBRANDCRACKERS. «gi Feinen Biscuits,$- Patroniſirt unſere Heiminduſtrie! als den Hhiiftlidjen Cabath anerfannten und feierten. 1. Jm Ev. Johannes 20, 19 leſen wir: Am Abend aber des erſten Tages a A K 0 P P & - Einziger Fabrikant aller Arten exe Bans’Bang, oO Ruder unb Mar zip aren, jorwie alle in das Eonfeftionstad oe Exgevs und Details. (hlagende Waaren. , Fabrit und Kauflofal. 417 S- W: TEMPLE JOHNSON PRATT . CO G U R D “ 44 Main St, | WABEW EINE GROSSE AUSWAHL PATEL, WEILENTTELR Folleiton- grtifeln, Bürſten, Känimen, Summi-Haudſcha( m, Hoſeutvagern, uv ——— yielen audern Artikeln dern Anzahl zu groß it aſzuzählen, —— par Agsaten fuor die borushate V. T. R. Proparadenon. “Ga Yencrmann mind von dieſen junge Rages grortnmaianh betbiare voor UTAH OPTICAL CO. Unter Walter Bro.'s Bank. wird ge >: Augen geprüft frei. Manufactur und Reparatur. 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Jn dem Sarkophage Voltaires fand man eine Kiſte, die wieder einen Holzſarg einſ<loß. Gn dieſem Holzſarg waren die Eebeine Voltaires. Der Schädel war in zwei Theile zerſägt. Der Sarkophag Rouſfſeaus enthielt einen Bleiſarg, in welchem das Skelett Rouſſeaus unverſehrt lag. Der Todte lag geſenkten Hauptes, die Hände über der Bruſt gefaltet. Man entdedte teineSpur einer Kugel, obwohl mehrfa< behauptet worden, Rouſſeau habe fic burch einen Piſtolen\huß getödtet. Futereſſante Erfindung eiues Grafen. ör Dabei werden ſie von der auf das Röhr aufgeſchobenen Schußmuffe 1 (dritte Figur) aufgefangen, ohne die Geſchüybedienung zu beläſtigen, N fie fogleid nah so ie Wires 30 im oe oe onMain S| I ietrith pl Präſident Bern, jeden Soautag um. “ Thomas und dadur<- den Knall Sones 2om rnold Bride Bien ur. hervorrufen ee Sl. Fork, Mant fann; der Ausgleih erfolgt geräuſ<h- zweiten Söuntag Morze WH. Zalob Kültd,Präſidial, los, jobald die Giaje durd) die Löcher Wi E Eureka, jeden MiwochAbend um D entwichen ſind und die Klappe von , Uhr, Jakob Brand, Präſident, ſelbſi herunterfällt. Die Theilung der Santa Clara, im Winter ale 14 Top Pulverflamme beim Hindurchſirömen Montag Ahead 7 Ndr; im Gommer am i, aah 3, Sonntag nahmitags 4 Uhr, Jakob Todley Präſident ~ Willard City alle 2 Boten FreitagAha 8illhr. A. Brägger, Präſident, Rexburg. Ieden Fritas Abend, H. Flamm Präs, Ï PareMelle oe iten e ountag im 6 antler, Prâſidentie ib 4 OneidaGemeind e, [Preſton], jedn ¡weiten und vierten -Sonnzag in jedem Mouat:j Winter um | Abr und während der Sommerugnate um 2 Nor Rawmittags, M Jobn Nuffer, Prâſ, eens @haudcnsartiter der K che Jeſu Chriſti der Heilige franzöſiſchen nen genannt, teter Klappe; Geſhüyrohr mit Shußmuffe in der Mitte. an feinen Sobn, Jeſum Chriſtum, und an den’ de durch die vielen Löcher läßt das.Leuchten derſelben, in Folge der Abkühlung, 2,Wir glauben,daß alle Menſchen für ihre eigen en Sünden geſtraft werden, und nicht für Udam 1. Wir glauben an Gott, den ewigen Bater, gen Geiſt, Der Gedanke, Boote zu konſtruiren, die in Folge ihrer beſonderen Form über das Waſſer hinweg zu gleiten erlifdjen. Da die Gaſe nah hinten Neairglauben, 3. Wir glauben, daß daß durc dur das das Sühnopf Sühnopfer Ch vermögen, iſt ſehr alt, aber bis vor ausſtrömen, ſo üben ſie einen Dru> die ganze Menſchbeit ſelig werden fann dur a Kurzem ſind alle Verſuche der Boots- nach vorn, der Geſchüßmündung zu, bauer nah dieſer Richtung hinerfolg- aus, wirken alſo dem Rüſloß des los geweſen. Erſt dem Grafen Lambert Schluſſes entgegen und heben ihn in zu Verſaillés war es vorbehalten, ein entſprehendem Maße auf. febr finnreich und dabei einfad) gebauAuch Gewehre lajſen ſi in ähnlicher tes Fahrzeug zu erfinden, welches bei Weiſe einrichten, glattem Waſſer im Stande iſl, mit Die Reſultate, welche Oberſt Humhoher Geſchwindigkeit über die Ober- bert mit ſeiner Grfindung erreidte, fläche deſſelben hinweg zu gleiten. Das Boot, das im Standeiſt, cußer der Maſchine no< einen Mannzu tragen, beſteht aus zwei hohlen, fajafartig geformten Behältern, die, durd ein ganz leihtes Geſtell mit einander verbunden, den Unterbau für den Stand der kleinen Maſchine und den Sig des das Bool führenden Mannes bilden. Aud) an der Unterſeite. ſind die ein Heben derſciben und damit des ganzen Fahrzeuges eintritt, weldjes um jo bedeutender iſt, je größer die Boot sgeſ<hwindigleit und, daraus folgend, der tragende Waſſerwiderſtand ſind, wie angedeutet, no< keine endgiltigen, dod haben fie bereits zur Folge gehabt, daß das franzöſiſche Kriegsminiſterjum, welches ſih erſt ablehnend verhalten hatte, nunmehr der Sache näher getreten ift, Üeuc Moden. Morgenjade aus Seide oder WolUſtof} mit Fal: ten und Sti>ereiverzieruug. Die ortam zu den Geſezen und Berorbnungen dy "4" 4. Bir Wiglauben, r glauben, daß da dieſee Berord Verordnungen ſirh : s Erſtens, Glaube an den Hèrrn Jeſum rite ¡weitend, Buße; drittens, Taufedur Untertange | ung zurVer, ebung der Sünden; viertens, das legen der Hinde die Gabe bes Heiligen Grifies, 6. Wir glauben, daß ein Mann von en ſein muß legen der Gott b dur Offenbarung und durdas Hände Derer i¢ Bollmadt dap haben, um das Evangelium ¿u predigen, und in be Verordnungen desſelbden zu amtiren, 6. Wirgiauben an die gleiche Organiſation, we, e in der urſvrünglichen Kirche beſtand nänlih poſtel,Propheten, Hirten, Lehrer, Evangeliſtenx 7. Wir glauben an die Gabe der phezeivng, Offenbarung, Geſichte, Zungen, Heil vng, Aub legung der Zungen 2c. 8. Wir glauben an die Bibel, als das Wor! Gntes, ſoweit ſie richtig überſegt iſt; wir glauben aud an das Bu Mormon, das Wort Gottes. 9. Vir glauben alles was Gott geoffenbart Y alles wader jet offenbart, und wir glauben, daß viele grofe un widtige Dings offenbaren wit = in WA auf das Reid Goties, 10, Wir ee an die buchſtäblihe Berfamm (0s Jèraels und andie Wiederherſtellung der hübſche Morgenja>e, welche Stämme. Daß Zion auf dieſem amerikaniſchen) aufgebaut werden wird. veranſchaulicht, läßt fic) vortheilhaft Chriſtus perſönlich auf der Erde Tegieren wird, in ciner lihten weihen Seide oder in einem hellen feinen Wollenſtoff her- dak die Erde erneuert werden und ihre paradieſil Herrlidleit erhalten wird, 11, Bir legen Uniprud aufhas Rede, ben Md mächtigen Gott zuveribren na< den Cingedy ſtellen. Der Sattel iſt mit Querfalten unſercd Gewiſſens, und geſtatten allen fe verſehen, die fid) auf den Keulen- das gleiche Rect, mögen ſie verehren wie, wo und ärmeln, die leiht unterfüttert werden, fortzuſeyen ſheinzn. Wud am Rücken, was ſie wollen. 13. & ‘t glauben daran, Ranigen, Pralidente Herrſcher. „Ad Magiſtraten unterthänig zr. feinm den Griezen „x gehorchen, ſie zu ehren und zu ua terftiigen, 13. Wir glauben darau, ebrlich, getren feuld, iſt. : Kontir.ent (| unſer heutiges Bild den Leſerinnen Ÿ x | | © a pobltbatig und tugenddaft gu fein, und allen Dem’ Hen Gutes zu thun; in der That mögen wir ſagts, M daß wir der Ermahnung Paulus folgen: „Wk Das Gejammtgewidht des Bootes beträgt 300 Kilogramm und die Fläche 1lauben Alles, wir hoffen Alles,“ wir haben Virlet | tragen, und hoffen fäßbig zu ſein, Alles zu ertragen. À ber Gleitplatten etwas mehr als ſehs Bo etwas Tugendhaftes, Lie benswürdiges, ode! Quadratmeter. Die am Ende der ſchräg gelagerten Welle befeſtigte Schraube von nicht ganz gweibrittel Meter Durchmeſſer wird von einer kleinen Verbundmaſchine getrieben, die ihren Dampf »on gutemRufe oder Lobendwerthes Lob DLeS neM iſt, : trachten wk i ‘JOAN THELIN | Nehuh und Stiefelmacher. : aus einem Röhrenkeſjel erhält. Da das Widerlcger für die Schraubenwelle ſich Seine Repaturen eine Specifitit. mit den Brautjungfern von ſeiner ; Syſtemſchwe-punkt des Bootes befinSeite, links die Verwandten der Braut det, ſo wird jhon dur<h die Schraube und die Brautjungfern ihrerſeits, Der allein ein Heben des vorderen BootsAltariſt reid) mit Blumen gefdmiidt, theils während der Fahrt bewirft, wel- Hohzeitsreiſe, die briftian Montpelicy, jeren Gonntay Minags - Der Erfinder behauptet, daß dur rechts die Angehörigen des Bräutigams weit vorn im Fahrzeug, alſo vor dem dem Lunch antreten, liche Sabuth anerfanni und gefeieit Einen Polterabend gibt es in Frant: wurde, reih nit ; einen oder zwei Tage vor 1. Barnabas, ein Mitarbeiter des Apoſtels Paulus und Ignatius, Bifdyor der Hochzeit findet im Hauſe der Braut der ſogenannte , „contrat de zu Antiochien und ein Zeitgenoſſe des mariage‘ ſtatt, der oft dur< einen Apóſtels Johannes, bezeugen einſtimgroßen Ball gefeiert wird. In Gegenaig, daß apoſtoli hn Chriſten nicht den wart eines Notars unterzeichnen die jüdiſchen Sabath, \ondern des Herry Betheiligten den Heirathskontrakt, der Lag als ihren Sabath feierten, weil alle pefuniären „Abmachungen enthält. JejusChriſtus andiejem Tage von den Bei dieſer Gelegenheit trägt die Braut Toten auferſtanden war und derheilige nad) althergebradter Sitte roſa Seide, Grit ongacaoiien wurde, Das Brautkleid. iſt natürlih weiß, 2. Juſtin der Märtyrer, welcher der Kranz beſteht aus Orangenblüthen. 146 Jahre n. Chr, lebte, jagte : De Der kirhlihen Trauung geht die CivilDentluay Ul 0ci 24g, an dem wir unjre trauung vorher, die vom Maire des gewöhnlichen Verſammluugen halten, Diſtrikts vollzogen wird. Zn den weil Jeſus, unſer Heiland, an diejem unteren Klaſſen iſt's ein beliebtes Tage von den Toten auferſtanden. Vergnügen, am Socyeltoiags einen 3, Barmabas, welcher zur ſelben Ausflug zu mahen. Noh müſſen wir Zeir lebte; ſagt: Wir feiern den ahteu ; der Geſchenke erwähnen, die der BräuTag mit Freuden als dei Tag, an tigam feiner Braut in einem tunfipoll welchem unſer Herr Jeſus von den gearbeiteten Rorbe oder Koffer ſhi>t, Loten auferftand, der Juwelen, Spiten. Kafdmirs und _ „alle möglichen foſtbaren und eleganten Comming wih das Schließen der Seele die Luft, die von dem Geſchoß hinausgedrängt worden, nigt in dieſelbe zurü>ftrömen Geſhütmündung mit liegendex und anfgerid- geſtellt, derart, daß bei der Vorwärts: bis alle verſammelt ſind, und unter bewegung dur< den Dru> des Waſſers und meiſtens ertönt während des Gottesdienſtès ſehr ſchöne Muſik. aris, der legten Tage, gewöhnlich Mormo. Der Waſſerſchlitten. im Brauthauſe zu verſammeln, Die zu ihrer Längsachſc ſtehende, aber faſt Brautjungfern erſcheinen mit ihren horizontal gerihtete dünne Platten. Eltern. Zn der Vorhalle der Kirche warten dieſe Perſonen des Brautzuges, Dieſe Platten ſind ein wenig ſ{hräg Alle erſcheinen in eleganten Kleigießung des heiligen Geiſtes. 3. In Apſtg. 20, 7 leſen wir : Am dern mit dazu paſfenden Hüten. Die erſten Tag der Woche, da die Junger Kleider ſind, mit Ausnahme der von zuſammen kämen, das Brot zn brechen, den Brautjungfern getragenen, geo. h. das heilige Abendwahl zu feiern, ſchloſſen, Lettere ſind ebenfalls in „predigte ihnen Paulus“, Dieſe hohen, wenn auh hellen Kleidern und Ddhrifiſtelle lehrt uns, daß die erſten tragen wunde Hüte. Von der Taille Shrijten am Senntag ſih verjammel- hängt ein ſeidenes Täſchhen in der cen, ihre Gottesdtenjte abmelten, das Farbe des Kleides herab, in dieſes yeilige Abendmahl feierten und ſomit ſammeln ſie Geld ein. Nah der dieſen erſten Tag der Woche alé den Trauung geht nämlich je eine Brautchriſtlichen Sabath ar rfannten. Nad dáme mit ihrem Herrn eine Seite der Bers 6 hatten Pauius und ſeine Ge Kirche entlang, je nachdem ſie als Verfabrten thr Wefen fleben Tage gu Troas wandte der Braut oder des Bräutigams Dieje eben erwähnte Verjammlung rechts oder linfs zu gehen hat, und rand am legten Tage ihres Aufenthaltes ſammelt Geld ein. Der Ertrag dieſer zu Troas ftate. Hatten Paulus wit Sammlung, die meiſtens ſehr glänzend die Chriſten zu Troos den jüdiſchen ausfällt, ift für die Armender betrefSabath ais den chrijtlichen auerfannt, fenden Kirche beſtimmt. Wenn die Trauung und dieſe Koljo waren fie an dieſem Tage und nichi um erſten Tag der Woche zuſammea lekte vorüber iſt, begibt ſih der Zug in gekommen. Dieſes muß jedem vorur- die Sakriſtei, doh die Neuvermählten ceudfreiem Menſchen einleuchtend jein, gehen ject zuſammen, Hier nehmen ſie 4, Ju 1. Cor. 16, Weſen wir ; Aw die Gliüwünſche des ganzen Menſchenerſten Tag der Woche lege bei ſi ſelbſi \<hwarmes entgegen, der allmälig aus ein Jeglicher unter end) und janmiele der Kirche nachſtrömt. Hat man ſeiuer wad thin gut dunft, auf daß nicht, weny Pflicht des Gratulirens Genüge gethan, ich komme, bann allererſt die Steuer zi ſo geht man zur anderen Seile der jammeln jei. Dieſe Schriſtſtelle zeig" Sakriſtei hinaus, Die eigentliche Hochuns, daß die apoſtoliſhen Ehr ſten ſic zeitsgeſellſ<haft begibt ſih dann in's am erſten Tag der Woche verſammelten Haus der Braut, wo ein „Lunch“ geund an demſelben Kollefien für wohl- geben wird, Die Chrendainen erhalten als Andenken kleine Geſchenke von châtige Zwe>e erhoben haben, Auch daben wir der geſchichtlichen der Braut, häufig jedoch auh koſtbare Schmud<gegenſtände. Die wohlhabenBeweiſe mcht wenige, daß Sonntag, den Leute machen in der Regel eine der erſte Tag der Woche von der Apoflelzett an bis heute als der criſte dahin war vielfa<h geglaubt worden, Schwimmbehälter mit einander vermen alle direkt hin, ohne ſih vorher bunden, und zwar durch vier ſentreht Furcht vor den Juden, fam Jeſus un: ‘den Klängen der Orgel betreten ſie in cral mitten ein und ſpricht zu ihnen: folgender Ordnung die Kirhe: Zuerſt Friede ſei mit euh! Acht Tage ‘pater die Braut, vom Schwiegervater ge(Vers 26) erſchien Jeſus zum zweiten führt, dann der Bräutigam mit ſeiner Mal den verſammelten Jüngern und Schwiegermutter, darauf der Vater egnete ſie. Alſo, die Jünger feierten der Braut mit cer Mutter des BräutiSonntag, den erſten Tag der Woche, gams; oft auh wind’ die Braut vom jleidy von der Auferſtehung Jeſu Chriſh Vater geführt, und der Bräutigam an und J ‘ſus genehmigte dieſe Feien kommt mit ſeiner Mutter. Die übridurch ſeine zweimalige Erjcheinung und gen Verwandten“ folgen nah Rang und zie Micteilung ſemes Segens, Würden, die jungen Leute ganz zuletzt, 2, În Upſtq. 2, 1 lejen wir : Und ſo daß die Brautjungfern mit ihren als der Tag der Pfiagſten c f llet war, Herren den Zug beſchließen. Häufig 1 h völlig angebrochen war, Waren find auh Kinder zu dieſem Ehrenamte ¡e Alle einmütig bei einander. Unter | auserſehen. Der ug gruppirt fid) in sem Tag der Pfingſten verſtehen ww derſelben Ordnung um den Altar : | enn Pſtngſtci fällt immer auf Souncag, das iſt (50 Tage) ſieben Wochen and ein Tag nah dem Paffah. Ay divfem Tage waren die Jünger „Alle einmütig bei einander“ und der Herr Kommiſſion geöffnet worden, und zwar zur Beantwortung der Frage, ob die Sarkophage wirklih die Gebeine der beiden Philoſophen enthalten. Bis die 22H. Mam Str. Nächſte Thür nördlich von der „Beobachter“ Office. ches aber erft durd) die Gleitplatten fo vermehrt wird, daß ſchon bei einer Ge- 1] rte, rau<te cines Tage tapfer eine halbe Cigarre als ein Opfer fü das ſ<wäbiſhe Vaterland. Der | heſſiſche Geſandte konnte ſich zu einet 7 Morpenja>e für Damen. der aus cinem Stü> geſchnitten und ſolhen Heldenthat unmöglich aufſchwingen. t : Eine drollige Metamorphoſe. zierung auf. Jn den Stehkragen iſt in der Taille anliegend eingefaltet wird, weiſt die Hausja>e dieſe Ver- eine Seidenfpive eingereiht, die fid Bei “Ankunft eines Proviantguge auf einer. Station in Froukreih wur fortfent, deren Enden ſ<räg ‘über- den Mannſchaften kommandirt, umdie Waſſerſchlitten: Vorder- und Seitenanſicht. einanderlaufen. Die Aufſ{läge der Sie vom Ziige in’s Quartier zu tra Aermel ſind ebenfalls faſt ringsherum gen. Unter defifelben war der Sohr ſ{windigkeit von zehn Seemeilen in mit Falten geziert. eines Kölner angeſehenen Kaufmanné, s der Stunde das Fahrzeug ſelbſt vollund der Gefreite, der die Leute bei det Diplomaltiſhes Rauchen, ſtändig aus dem Wujſer gehoben wird. Arbeit befehligte, war ein Sadtriige Wird dic Gefdwiadigteit noc) weiter Als die ehemaligen Geſandten des aus ‘dem Geſchäfte des Vaters. Da vermehrt, fo hebt fic) aud) dad Boot vod) weiter, fo dah fdjlieflich, bei deutſhen. Bundes in Frankfurt a, M. ufall hatte: e8 fo: gefiigt: ber Hew einer Geſchwindigkeit von 20 See- reſidirten, war dort bekanntlich audi mufle Side tragen, während ſein Sad meilen in der Stunde, überhaupt nur Bismar>-als Vertreter Preußens, das träger als Gefreiter die Aufſicht führte die hinteren Theile der Gleitplatten damals unter öſterreihiſhem Einftuf Mit großer Amtswürde und einem Gee Der öſterreichiſche Bundes: miſ von Genugthuunß ünd kölniſchew die Waſſerobverfläce berühren, wie dies ſtand. ja auh nah phyſikaliſhen Geſeyen geſandte, Graf Thun, hatte den Vorſit Humor ließ der vom Sa>träger zut und behandelte, ſozial wie offiziell ein Gefreiten avancirte Kölner ſeine niht anders ſeiu kann. Bei dieſer hohen Geſchwindigkeit weit höher ſtehender Mann, als der Herrn unter dèr ungewohnten Laſt eit macht die Schraube 890 Umdrehungen, preußiſche „Junker, “- den leßteren mit herkeuchén, wobei er gutmüthig „kür und die Maſchine verbraucht nur ſehr einer verlegenden. Herablajfitng, die n Schritte” fornmandirte. we det: wenig Dampf. Dies ift nur natürlic, Bismar> keinen Augenbli> ertragen unge Hew, in Schweiß gebadet, v da bei dieſem Bootstyp der zu über- fonnte. Die Art und Weiſe der Her- Tragen dés erſten Sa>es' zurückaitin,4] windende Waſſerwiderſtand darin nicht vorhebung der. Superioritét des Grafer wurde „Halt !“ kommandirt, wordil größer, fondern kleineriſt, als bei lang- gegenüber den Vertretern der kleinere. der Gefreite ſeinen Helm jenem aufs ſamer Fahrt, wo das Fahrzeug entſpre- Staaten mar fo poſſenhaft, daß mar ſete, ihm den Säbel umſchnallte und eher eine Humoreéke, als ein Stückchev dieſe Ordre gab: „Den Spaß konnlé chend tief in das Waſſer hineintaucht. Geſchichte damit vor \i< zu haber ih mix niht verſagen, Gie einmall glaubt. Fn den Situngen der Bundes- einen Satragen zu laſſen. Sept abet Dhne Knall und Flamme. tagsgeſandten nahm nämli<h nw tauſchen wir die Rolle: Sie find fir Neue Geſchützkonſtruktion, die eine Aenderung „Oeſterreih“ das Recht, gu rauchen, eine Stunde Gefreiter, Sie follem der modernen Taktik involvireu dürfſle. in Anſpruch, während „Bayern,“ „Han: wiſſen, daß Zhre Arbeiter troy ihret Der dur ſeine Arbeiten auf dem nover, “ „Sachſen“ und die übrigen den hohen militäriſchen Ranges auh Gebiete der Geſchügtehnik bekannte präſidiellen Rauch ‘verſchtuckten, ohne ide gern. fiir. Sie Gide Hages franzöfiſche Artitlerieoberft Humbert daß ſie wagten, es jenem -nahzuthun. lſo geſchah es, Als na< Beendigu! iſt zur Zeit mit der Vervollkommnung Bismar>s “Vorgänger, General von der Arbeit der Sactriger fic wieder: einer Erfindung beſchäftigt, welche, Rochow, hatte, obwohl ein leidenſchaft- einen Gefreiten verwandelte, nahm dä wennſie die von dem Erfinder gemach- licher Raucher; dieſes Herkommen dod Gemeine ſeinerſeits dasWort ten Verſprechen e:füllt, eine Aapaſs- niemals verlegt. Bismar> freilich wa1 “= „Herr Gefreiter Michel ! Di ſung der modernen Kampfeêweiſe invol- aus anderem Teig geknetet und zündetc heute die legten Suctegettage! viren würde, gleihwie es ſeinerzeit ih ſofort eine Cigarre an, als dez ernenne Did) auf dem das rauhloſe Pulver gethan. räſident das gethan hatte. Die Sacht Es handel ſi nämlih um ein Ge: machte großes Aufſezen und wurdeden’ ſhüy, wel<hes bciin Schießen weder Souveränen der verſchie“¿cnen Bundes verftiirzt bis gu dem famaten Giirtel einen Knall Hiren lagt, nod eine Flamme zeigt, auh niht einmal einen RNückſioß tat. ſtaaten berichtet, Sechs Monatelans wiédér rauchten jedoch „Oeſterreich“: unt | „Preußen“ zunächſt-allein, Endlichgat Wie die erſien ¡den Figuren unſe- der bayeriſhe Geſandte. ſeines Würde N a (er rer Zeichming zeigen, iſl auf die Wön- dadurh Ausdru>, daserdaſſelbethat; Mur 280 Mal we dung eines Kanonenrohres A (erſte der hannover’fe t m nun Muthunt |. enheit und Rz Æftörut Ziqur) ein cylindriſcher Ko . war die für zlich in i ſchraubt, dut welchen die Lasa de Koleg folgte der | ihrem Beilpiel, Bet|Die GlienSwen Rohres ſich fortſett. Zn demſelben iſt] Ge die um ein Gelenk nah oben drehbare en-Darmſtadt halten aieWaivers eine Klappe F angebracht, die bei ihrem Auſklappen ſi in, den Ansſchniti Ul Wennpee: Tae ich deſſen no enthalten, Der e a, alee ba UeEntId |