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Show Rare tubal Gonntagsjager: .Wo. mmer y S’, als | sett * Ausſchauneinemthun60-Pfeittiig - ” ” 10 7” I 10 ” $200 ,,20 u_u 10 tt a” / rr, ” Everett : # ty 7 400, n 450 " LA $250 „20 wv we 500 "H ” 450 $275 1,20 won on ” papers started vetween Denver, Col., and the ” Hausherr: „Gott ſei Dank! Es Pacific Coast, but there will be no other holding mi Tu 10 ” Wit 10 ” fee Ein Skeptiker. ‘Sollte irgend Jemand ein Piano für weniger, als den ‘gewöhnlichenPreis ‘wünjchen, ſo werden ſie beiuns erade dasjenige finden was ſie wünſchen, wenn (Bei der Erkärung von Schillers ,„Tauchér.“) Erſter Shüler (erzähl : „Der jt 1l¿0nelen wn. Manvpringedieje Anzeize mit fidh. Cotrespondenzwird Knappe tauchte init großer Tollkühnheit in bas Weer, wm den Becher zu holen.“ —Lehrer: „Warum war das cine TempleofMusic RAGEN SIE Wir können auch ganze Anzüge in deutſch verfertigen. : Sie diePlymouth Rock &Pants3!iCo (deutſch 88.50;noch beſſer für inehr Geld. 1 deucſh 814,25; noc beſſere Anzüge für mehr Geld. TRB Auswahl und beſte Qualirät, E it is read bg:thousands in Switzerland, Ger- = Die Arbeir iſt ganz ehrlich deutſc.“ Sie, unterzuchen Sie unſere Waaren und}Preiſe, und alles übrige werden wir {on beſorgen. outh Rock Pants Co, Street, Salt: Lake City, Utah. J. P. GARDNER It has lately been enlarged and embellishec + vicinity. ' _ - va eigenartige Position des „Beobachter” einnimmt, (Pub. Weekly.) Gr wird von Taujenden in Salt Lake City und Umgebung geleſen. Belgien, Frankreich, Paleſtina, Egypten, Weſt-Rußland und den Jn- paſſende Augüge na> neueſtem Facon verfertigt aufBeſtellung. GUTE UND DE WAAR E ARBE EETIT SOTI EN GARANTIRD ibroecke und Gesell- . schafts«Anzuege E ¢ PEZIALITAET,— Er wird von Vielen aus .eugierde geleſen. Eriſ ein ausgezeichnetes Anzeigemittel. Auf ſeinen Seiten wird nichts von zweifelhafter Moralität angezeigt. Enfant terrible. Gr ift kürzlich vergrößert und mit vielen Jlluſtrationen verſchönert worden. Er enthält golitiſche Nachrichten, laufende Gejchichte pro- minenter Männer und Frauen von daheim nnd aus der Ferne, Be1<hreibungen neuer Erfindungen, eine ganze Seite Lokal-Nachrichten aus Deutſchland, Deſterreich und der Schweiz, verſchiedene Spalten „Du haſt es unter den Tiſh gelegt, damit er niht wad>elt !“ iu- und ausländiſcher Depeſchen uud alle wichtigen Nachrichten aus Ein zuverläſſiger Wähter. Ein Bankier hat ſich in einer ziemlich einfamew- Gegend eine Villa gekauft. Daihm die Gegend etwas unſicher erſcheint, nimmter ſich einen Wächter für Salt Lafé City und der Umgebung. Risch of F. W. Schoenfeld erwidert der Bauer, „da g'ſchicht 20 North Main Street, Jona tix ;— der is mit alle Dieb' und deter per Du !“ Wil- D) E maith RI & Stationery Comp. 18. McCorni> : Werkleine Geſchenke zuin Andenken von Salt Lake City, den Tempel und | alle Tage zu Jhnen : ein Küraſſier, ein Schneider, ein Tiſchler. und der Kommis von drübeu!“— Dienſtmäd-. e n: „Aber, gnädige Frau, in allen hren : Sie wollen mich heirathen !“ Tabernafel auf Taſſen oder Teller oder Kuchenteller zu haben wünſcht, känn ein hübſches unb billigesAſſortimentbei Callaway, Hook & Francis 166 S, Main Streer nden. Dieſe Geſchenke werden gum Berfandt gut verpidt ohne für Frage! . ‘Mutter: „Wie! Fa den Shang’ Paden etwas zu bezahlea. biſt Du gefallen ? Unge Maawm ‘ irotic ceing? or möglich. Komm her, Duſollſt Schiäge bckom- People's men !“—Karlchen; „Aber Mama, *ergeſſen Sie nicht, daß der vorgeſtern fiel i< in die Milch (nd be- Co-opLaden, 7—9 Main searfeine kam Schläge, geſtern fiel ih.in's Waſ- tobe Auswahl von fertigen Anzügen ſer und bekam Se und heuté fälle Hoſen u Unterkleidern unter Einpreisverkauft. id in den Schmuy und bekomme wieder USE o ‘hinein ſoll ‘ih denn "+Unjere Freunde de Fò allen ?“ : einenganz wine Haarſchnitt, Friſur $ Ein Held (+ audt Shr Maun ?*——,O; | itn i Rafierung erhalten, guten Freuudben’ ‘wenn-Tie bei ‘att unſerem. : Ehtiſtian Küpfer in enASadofe zu, Went 1 Sauſe vie ! jvou, Ju, Wenawit trau’ i<'s vorſprechen,» Jn ſeinem einfachen La- denwartet er ſeinen Kunden Poetijh ansgedrüd>t, zu- der billigſten Preiſen auf; Patrouiſiren „Nun, wie gefällt Dir die kleine Sie Ihren guten Freunde, undfind cir Profeſſorstochter ?“— „Nicht übel | Nur maldort geweſen, ſo werdeu Sie im fle e ihrer Seele hängt etwas mer wieder bei ihm einkehren. Bosdajte Antwort 3 forever)Gientaut Gemüſe] ; Herr - | ‘Wir wünſchen beſoudere Aufmerkſainfeit auf die Anzeige der Utah Book gen, und nun kommen mindeſtens vier 10 bis 15 Tage vor Jhrem 9a pâteGemüſeſorten, R oeaa Sâe nur getroſt vnd bekomme einmal te, Süd-Dakota, beka ; die ſhe: Korn; ferm. Bob, Winn, 143 Buſhel eee oer pode: Fr, A Ihnen kündigen. ſtreng unterſagt, Männer .zu empfan- Blumen- und Gemüſe-Sämereien, lohnt, Ezra Martin, * Jh habe JhnenBY Boe nt, fenfen.’ PNUMAante amen-Lager iſt das bedeutendſte in $ Farmſamen 2 Zu viel ves Guten. ween nomonate Somat MoversSar Se Se ee Unſ > Hausfrau: „Marie, ih mu SALT LAKE CITY, UTAH. o A ry M uni Eduard Schoentold, Aſſiſtenten. oF Nadau !“ Redakteur und Herausgeber, die Villa. Einés Tages trifft er einen £ <ulze: „Za, wiſſen Sie, es macht [8 ejprochen. " dJ. H. Ward, Bauern utid fragt ibn, ob dent aud der Wächter ein Mann ſei, auf den man fih verlaſſen kann.—,Dbs moan! i!,“ ‘UTAH, Feinfle importivte und yeimgemachte WWaaren yu den .—<Billigsten Preisen—— ſeln des Meeres gelejen. Dichter: „Zh habe mir erlaubt, meine Gnädige, ZJhnen einen Band meiner Gedichte zu überſenden ; hatten Sievielleicht ſhon die Güte, einen Blick hinein zu werfen?“ — Baronin: „Gewiß, ih bin entzüdt darüber | — Wo habe id das reizende Büchelchen nur gleich hingethan?*—Der fleine 5 \ Er wird von Tauſenden in der Schweiz, in Deutſchland, Holland, Studioſus (den erſten Abend in München, vom Keller zurü>kehrend) : Donnerwetter, muß das Münchner Bier ſtark ſcin! Souſt hab! ih den Mond immernur doppelt geſehen, hier ſeh? ih ihn wenigſtens zehnmal!“ u zu viel Er wird von deutſch-prehenden Mormonen in der ganzen Welt geleſen. ¥ = Es mögen in der Zu- Sein Swed und itl ſind einzig unter Zeitungen. egénſtänden, deutſchen Büchern und Zeitungen beſtellt und wird dieſelben zu’ den niedrigen Preiſen verkaufen. No-tiren Sie ftd) den Plaß 18W. 1. Súd Straße, im McCorni> Blok. UnſereDe hauptjächlich diejenigen in Europa, jollten-nicht vergeſſen Eine Perle von cinem Schueider, ~ J ©. Morfe &. Gordy. 159,, Main kunft zwiſchen Denver, Colorado und der Pacific-Küſte andere deut- welche die Die Utah Book & Stationary Co. “SDw-fidhiteja told alae! ausFStkeét; haben “eine ge aft Du geerbl?—, Rigi bod. Fh aban’Dewstshlckhalten,Ta dbe cinen Sdyneider’ gefunden, id) fage he durchausrein ſind und vollſte Zuir, eine wahre Perle Denke Dir, Friédénheit geben. ih komme eben von thn td hatte” Ich habe am E>e Main-und Market Mühe, ihn zu bewegen, daß cr ein ne lumpige Mark von mir annahm !“— Street, ſüdliche von walker Bros ein „Wahrhaftig ?“ — „Na ja, er wollte Wurſt-und Fleiſchergeſchäft eröffnet mehr haben.“ und empfehle mich für beide Geſchäfte Ein guter Meunſh, Schulze: „Ah, Sie geſtatten beſtèns: wohl, daß ih Jhr Telephon einmal beBei Dumont und Jaſon, dem Var nuge?“— Lehmann: „Bitte!“ — Schulze (telephonirt und unterhält l'y Hauſe gegenüber, giebts gute Würfig ſehr geräuſchvoll)—Lehwann:: ſte, Gr lisit den Beobachter, und wir „Warum laſſen Sie fid oat nicht erſuchen alle die.ihn leſen, bei. ihm- vornen. Hier wird au< Deutch elbſt ein Telephon anlegen?“ NOHIZEN der PRESSE. ‘fEonferenz-Beſucher find freundlich eingeladen. CH. W. HUHL Merchant Tailor 1W. 1. SOUT H ST. GALTLAKE CiTt, 51, W. 1, Südſtraße. Wir vexgrößern en Cnet Be - Unſer Freund Œd,kElder iſt]in/VerbindungZmitzdieſem Geſchäftshaus. 105—107 W. 2 SOUTH STREET. Wenn Sie ein kleines Bild von Ih. Knopf drü>en, mit der anderen haît? die wichtige Anzeige (inBetreff. Ansrel Hörrohr—mit wgs foll id. ree wanderung ) yon Ja> und Spence, 67/E, South Tempelſtr., zu leſen. {dye Zeitungen herausgegeben werdeu, aber es wird keine andere geben, Karl; halben Sabres frei guydicen. nWeshalb denn ?“—Tarnowigtzer? „Nu, mit der einen Hand muß ih auf'n n Vegeſſen Sie nicht den Play, 141 S. Main Street. — Hier wird auch. deutſ{ geſprochen. -— -— Freund während emes ganzen, resp, Handgrelflider Nebelftand. Beobachter_../! gen wird, iſt in dieſem Geichäft zu finden. eine;Uhren werden hier sorgfacliiglreparir chen Zeit den Taruowiger: , Gh werd’wieder abſchaffen 's Telephon, das iſt keine Erfindung für mi<.“—Poppelauer; 1 Salt Lake City i | Namen eines Freundes, „Das kanu ih ihm and) nicht übel der außerhalb Zious wohkt, einſenden, nehmen !“ utid wir verpflichten uns den „BeobachJmproviſirter Gigeriiglitter. ter“ an den betreffenden Abonnenten, | ‘fowohl wie aud) an den auswariigen einbüßté ! A DER * “Irgend ein Gegenftand dervon Herren, Knaben und Kindern getra- WIRD ALS SPECIALITAET BESORGT. Achtun g! der Bank deponirt, ſo daß er bei dem bat eine grofe Auswahl von Feiertagse mörderiſchen Ueberfall nur ſein Leben denten, und Hausausichmü>ungs- dann fo HUETE, HEMDE, UNTERZEDG, Das Schneiden Schliefen und Emſeßzeu aller Erten Edelſteine A Fe Zedermanu, der uns den Abonnes ſ{<windet vollſtändig !‘— Freund: See Rinderhleider- — Die einzige Slein\chneiderei zwiſchen Denver und San Francisco. —— . Schauſpieler: „Wenn ih ſpie, mentspreis von $2,50 für ein ganzes, | vergeſſe ih Alles um mich her; ich fehe oder $1.25 für em halbes Jahr im nur meine Rolle—das Publifum vers V ota us bezahlt, kann uns zur glei weiſe hatte das unglü>lihe Opfer am Tige vorher ſein ganzes Vermögen auf Gr wird in beinahe jeder Stadt, jedem Dorf und jeder Ortſchaft Sali Rahe Lapidarg Eo. EE 3.2 a Geld abgeſehen, aber glü>licher- Editor and Publisher. Die eletiriſhe Beleuchtung. nafolger zu der Sve sb die beſten und billigſten Bilder in der Der Mörder hatte es augenſcheinlih Stadt. Bishop F. W. Schonfeld and Edward Schonfeld, Assistants. 20 N. MAIN ST., SALT. LAKE CITY, UTAH. werden können, iſt nahezu ſhre>lih !“ i EI Pittman N Aus einem Polizeiberiht. J. H. WARD, der großen Region der Felſengebirge geleſen. 3 zd all important local news of Salt Lake City and befjeren Welt ‘mal wieder aufgewärmt ——,. HnabeukLeider, Meter Fahruey. 11060 HeirMace Sie nä dem bekannten deutſcheu Ma4er und Künſtler Herrn E. G.Laurenz, Feldwebel (zum Rekruten, der Ca > Gelb Ihe Wie einemdét'obigen Leiden ode: irg ciner anderen Krankheit befallen, fo macht mi! zornfg 7 fllpeukräuter - Blutdéleber einen Beriud. cs wird nict in Apotheken verkguſt, ſondern nut du: a: ori firte Lokal «Agëntêl. Befindet AM ce is cue | Nahharſchaft, fo f<nejut um Yedinearees geo, columns of foreign and domestic telegrams, and fe zu Allem ſehr dumm anſtellt) ; „Sie, ohl, der Gedanke, daß Sie in einer lerrenkleider, : ~ Poshafte Suftimmung, welche unveinen SAften entfpring ny bq Fieber aller Ari, Gelbſucht und.Leber?eiden 11: Krank héiten, dem weiblichen Geſchlethte eigen. ren Angehörigen zur Lebensgröße in Erayon. Waſſerfarbe oder indiſche Tuſche vergrößert haben wollen ſo gehen * AL Soa Hain Street | mögen herporgerufeu werdeu. z.B, Kopfweh, ?eurg, gie, Rhéümatiômus, Scrophéln und alle di: cuderen and women at home and abroad; descriptions of 3 en das Vergnügen noh öfter weren !“ * Frau gewiß zu viel Reht.“—, Nein, nein, in wichtigen Fragen ‘habe ih imm.r das erſte Wort.“ — , Wer aber het das legte ?“ Auf der Seefahrt, Skig: „Moſesleben, jezt mad’ ih ‘ut Sintra der reichen Rebecca It Beitel; aber fe is ja ganz Sere jf frant!“—S.gig: „Gradd’rum! nah fagt fie ga allem ja! new inventions; a whole page of local news from Germany, Austria, and Switzerland ; severuai ~ nur immer ftrumm, „Höre 'mal, Du läßt Deiner 3 einn wirkſames wirkſames Heilmittel gegen ge alle Leide, welds dutch unreines Blut ove -geftBetes Verda uncêver, ical news; current history of prominent men „Nicht wahr, Weier, dag iſt <, fe am Barren zu hingen,(halten Sie ih den Eigenſchaſteifgeſhäht wurden. hérgeſie!t. «zp ; with numerous illustrations, and contains polit- Kaſernenhofblüthen, Sergeant: „Huber, warum lachen Sie denn immer, Sie trauriger Kerl !“ * Palestine, Egypt, Western, Russia, and islands of the sea. It is readby: many from motives ofcuriosity. It is an excellent medium for advertising. Nothing of doubtful morality will be advertised in its pages aber nahmſt Dir einen armen Mann und mußt daher hübſch ſparſam ſein.“ * Holland; Belgium, France, many, rathet und kann mir das leiſten ; Du *Reingefalien. Kommerzienrath: „Geben Sie ſih keine Mühe mit mir, ih habe {gon ſeit vielen Jahren keinen Tropfen in getrunken, weil er mir vom Arzt treng verboten iſt.“—Weinreiſener; „Entſchuldigen Sie vielmals, Herr Kommerzienrath, ih hätte es ja auh niht gewagt, Zhnen läſtig zu fallen, wenn Sic nicht heute Nacht, als ih Sie nach der fidelen Suite im Raths- « feller nach Hanje bradjte, mir felbjt die Erlaubniß dazu ertheilt hätten !“ unique among It is read by German-speaking Mormons | throughout the world. rig: „Weil er doh niht gewußt, ob der Becher war et !“ : i önnen nicht gut deutſch ſprechen, aber wir können deutſche Hoſen and purpose is Das Wichtigſte. Journals. It is read by thowsands in Salt Lake City and vicinity. Tollkühnheit ?*“—Der kleine M o - Beinkleider? erzieber $10.25 und aufwärts. lis aim Motivirt; Gattin: „Aber Hans, willſt Du ‘{ denn nicht bald anfangen, ſparjamer zu werden? Deine Vergnügungen koſten zu viel und infolge deſſen mug id) mid einſhränken. Das finde ih ungerecht.“ —Gu „te: „Durchaus niht, Kind. Sieh’, ih habe eine reiche Frau gehei- 208 ©. wae Street, Poſt OfficeBlot, i the neculiar position of the ““Beobachter. eg ronung in meinem Hauſe. der Frith hat mir der Kamm gefehlt und jegt finde ih ihn im Gemüſe !“ eS tt Beit gu bringen. è C Woche finde heitPotiïi's Alpetikräuter Blutbeleber wird au über dreißig verſchieden id ein ae in yt Suppe, genay, wie dreißig ve fen importirtenUnd ez: nie 4 bei der vorigen Köchin—die neue iſt wies Wurxzéln, Rinden, : Blättern, Samen ‘und Beer, wélheſeit Jahrhunderten in Folge ihrer 1: rim der um fein Haar-beffer !* I. A. Letersen. ee eee sn $200 ,,20 PEdie u . ” 450%, $200 120 m". béefanuies Heilmittel. JedochſeinemEnke; ‘behalien. dieſes Mittel zu ſeiner jehigeu KAUFMANN UND AUS: WANDERUNGSAGEN! [56 E. 2 South ‘Sn ; Verkauft Billete na uud von allen Theile | Deutſchlands undaw Knee ee M #800 ,, $100 $20 „ $5 y ee der Beitin Gevrauh. Sein wohl ohne das deren Gegenden Eu- „ropas zu deit billigſt Sie 3 e praftizirte M LEMb „biszu ſeinem Tode oe a Nidal i gehoren. Er gen das ‘Weible — ‘Berbeirathet: Was. wäre die Welt It is read in nearly every City, Town, and Weib !“ Hamlet of the vas! Rocky Mountain region_—In Seufzer. the future there may be other German news- Er (zur Frau): „Jede ig & Sons Piano werth $450 fir $200 $20 nb $10 per Monat Ravin PRESS NOTICES. - ae 15 Tage werden wir folgerde Piar.os zu uach- verkaufert : sonneiTo.indereben et a ohne Ledig: „Was wäre die ae Temple ofMuſic, Poſt Office Block, 208S. WeſtTemple nächſte : Geiuderie eel1 8 ein j<önesMuſik-Inſtrument undder beſte I.ſag auf der Erde um ein ſolder Ml Sergeant: omimnen S' aus the World. Bazar !“ Is the ONLY GERMAN MORMON NEWSPAPERin “Wahrend | Kaſernente Beobachter—— u finden ei — e m AD a Md R LR meinPoi ben wi Preißen und mit ¡ſen Raa Raeeeecue Y „Welcher Deutſche liebt niht Fleinoh ſt? Ranges. rahbakes Qaboos A, (zu B, vor einem Uffentéfig, | welchem ein Affebie Dan) forage, rm w m, da : Wir |