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Show venen mau uicht leicht eine | e, men, Bar-Räume u.dgl. von p\uen, ‘biide Seite abgewinut, Frauh Loggien umgeben das achat dieſer vlc | Gernunftwidrigfeiten des Unglaubens EINEN WAAREFN und Uebereinſtimmung des Evaugeliums mit | | TERIAL-Waaren A KLEIDER _ und DAMENMAENTEL + - EINE SPEZIALITART:. B.uLIGSTES BAARGESCHAEFT IN DER STADT. — Ueberzeugung mat wahr. ples Equitable Co-op. 7—9; Ma ifm Street. I, 3 Shebard, Supt. 2 wee ‘ * Sco ste Szenerle-Route der Welt, Stas Sarr oeumre=. Fahrplan infraftgetreten ben 19. Nov. cago i den und we ; 8,05 v. m Pu1 óvo, Grand Junction und allen öſtliche Pünkte refa,Bugham, Provo, Sanpete und Waſatch rbindnng ¿ : 8,05 v, w 9,25 n. m 425n. m 11,59 n m in Waſatch mit Tram-Cars nach Alta, Es iſt ein großer Irrthum zu vermuthen, daß dieje Verfolgungen aus{chlieBlidy von der päpſtlichen Madt herrührten. Wenn wir von Copernicus leſen, wie er der Verfolgung nur durch den Tod entging, von Bruno, welcher als cin Uugeheuer der Gottloſigfeit lebendig verbrannt wurde, von Galileo, welcher ins Gefängniß gewor- fen und als den ſchléchteſten der Ungläu- 2.15 n. m Ankunft iu Salt Lake City 4 7 | die größten Fermde, welche die ſoge- | trachten und es ſind viele Anzeichen vor| handen, daß dieſelben Urſachen ähnliche | herab in den Schacht. Aller Orten Rest manemſ. „¿ Arbeiter mit der Pi>e | den harten Felſen ‘a"greifen, um das | goldhaltige Erz demſelben abzunehmen, | „Hunde“ (fleine Wagen) kvmmen ange| fahren ; fie werden mit dem Gewonue| nen beladen, führen daſſelbe zu ange- ie kaliforniſche Mittwinterausſtel- | meſſener Stelle. Hier werden die lung, welhe nad faum ſieben- | „Hnude“ entladen, das Erz wird iu Bemonatlicher Vorbereitung im Gol- | hâlter gebracht und eine ſinnreiche Ma- Gate Park zu San Francisco am unter 1. Januar allerdings informell, am 27. Capitán Cook zu begleiten, weil er nicht deſſelben Monats ater thatſächlih eran die Lehre der Dreieinmgkeit glaubte bffnet wordeniſt, legt oon der Energie wie diejeibe von der Kirche von England gelehrt wurde. Am 10. Mai 1859 wurde Alexander von Humboldt begraben. Seine Arbe1wiſſentſchaftliche Entde>ungen | ſchinerie ſchafft es an die Erdoberfläche. | Aber unermüdlich geht unten das Werk | weiter. | | | | Hier gibt es feine Raſt und Ruhe, ſo lange die Arbeits;eit währt, Kaum iſt das Gefäß der koſcbaren Laſt ledig geworden, da ſchon ſenkt es ſich wiederherab, bereit von Neuem gefüllt ju werden, Ju fachgemäßer Weiſe wird das hoch- ten machen einen Theil des gropren intereſjaute Schauſpiel durd einen erfahreneu „Miner“ erklärt. Areski der Räuber. Das Heidelberger S<hloß. 9.15 n. m fein Prediger irgend welcher Sekte war der Kalifornier, welche da8 erjt ver- | Der Shrefen Algiers endlich dingfeſt gemacht. ſpottete und für unmöglih gehc „ue Eine verhäuguißvolle Liebſchaft. Unternehmen zu glänzender Geſtaltung Nach langen vergeblichen E verwirklicht haben, beredtes Zeugniß [gen iſt es endlich den franzöſiſchen Beab. Sie zeigt ſich na den einlaufen- | hörden gelungen, des berüchtigten Kaden Berichten auch als ein profitables bylen Aresfi habhaft zu werden, welcher Unternehmen. =S ſeit nahezu fünf le T ie Bilder der einzelnen Sammel¥ Zahren unge ali.).€, ſowie die Beſchreibungen derſtraft cinen ganfelbea wurden in den meiſten Blättern ligion nothweudigerweiſe beſtehen muß, zen Landſtrich ſhon zur Zeit, als die Unéftellungsin moderner Gejellſchaft gewurzelt iſt. vonAlgerien, und behörde ihre Wahlunter den vorgelegten Die auf dieſe Weiſe gelehrteu Leftios Plänen getroffen hatte, veröffentlicht. zwar in nächſter Nähe der Hauptnen waren flar und überzeugend. Viele Wir beſchränken uns heute darauf, dem ſtadt Algier ſelbſt intelligente Geiſter ſahen, daß Prote- Leſer einige beſonders bemerkenswerthe unſiher machte. ftantent fowonl wie Katholiken nicht nur Attraktionen in Bild und Wort vorzuDer verwegene den barmherzigen Geiſt des Evangeli- führen. | Bandit macht als ums ermangelien, ſondern au< jene Für den Deutſchen wohl am intereſeine Milderung Kenntniß und Autorität, welche die ſs ſanteſten iſt das Heidelberger Schloß feiner manuigmann die größte Auswähi und beſten gefüllten Laden im heren Folgen göttlicher Offenbarungen mit Sem deutſchen Dorfe. Der Konfachen VerbreA Territorium ſinden wird. : ſind. Das Reſultat war bald ſichtbar. zeſſioär deſſelben iſt der Eigenthümer| chen geltend, da); Eine heftige Reaktion folgte. Deutſch- des bekannten Schloßhötels in deralten | er fich nic, wedce Muſenſtadt am Ne>ar, HerrH. Albert, | land, das Geburtsland der Reformaeiuem Buch-und Schreibmaterial Geſchäft der erſten Klaſſe. x gegen das Veber welcher ja auh auf der Midway Plaitión, iſ jeht die Feſte der Ungläubigkeit. eine Specialität Gute Bedienuug. Billige Preise — e nod) gegen das ſance in Chicago als Speiſeund Areski-el-Bachir. Und warum waer dieſes ſo? Wie | Eigenthumcines kam és, daß viele der beſten Männer in Trank-Leiter des deutſchen Dorfes fun- Franzoſen vergangen, foudern fic ſtets Europa beide die katholiſche und pro- irte. Mit richtigem Bli> hat ex ſich an feine Glaubensgenoſſen gehalten ROBERT MORRIS, | W. SUMMERHAYS. teſtantiſche Religion haßten ? Warum ür ſcin Heidelberger Schloß eine der | habe, Er räumt ſogar die Ermordung wandten {id Ricetto, Bric und Ser- maleriſ<ſten Lagen innerhalb des Aus- | von Dreienderſelbenein, doch behauptet vetus in der Stunde ihres Märtyrer- ſtellungsraumes zu ſichern gewußt. Tro ſeiner beträchtlichen Ausdeh- |er, aus Nothwehr gehandelt zu haben. thums mit Widerwillen von dem Gerber und Sohaffell. Bearbeiter nung i das betreffendè Terrain von | Die große Furcht, welche Aresfi-elgeheiligten Sinnbild, dem Kruztfir ? E HAENDDER Ik dem übrigen Ausſtellungsgrund gewiſ- | Bachir den Einheimiſchen einflößte, war Die Urſachen waren einfach dieſe : Das ſermaßen abgeſchloſſen, da es ringsum \ der Grund, weshalb man ihn fo lange MAEUTEN, WOLLE, REH, & SCHAFFELLEN, PELZEN, Eve. TATIONERY CoO. At jet fa tron teuen Laden In Block, 18 W. 1 South St er Ladenenthhalt jeden Artickel ee RCNE, MORRIS, SUMMERHIYS CO, ae. E ſogenannte Chriſtenthum warihnen mit P. ©,Box 778, Saur ann Gs, Uran. nt. eeeeeeerie a orneet ven U.P, Schacie den hoechsten Preis fuer _ DUMONT & JACKSON EAT “n der größten Geiſtesunterdrü>ung iden¿ tiſch gemacht worden, denn diejenigen, welche fid) angemaft hattten das Ghrv ftenthum zu repräſentiren, hatten es mißrepräſentirt. Jn anderen Worten, die vernunftwidrigen Theorien, ſtrengen Dogmasundder heidniſche Aberglauben des abtrünnigen Chriſtenthums hatten mit den göttlichen Grundſäßen des Evangeliums nicht mehr Aehnlichkeit als eine ägyptiſhe Mumie mit 1hrem eingezhrumpften Skelet und geiſterhaf- MARKET. erkaufen alle Arten des besten — Hrischesten Lleisches. Rad and) alle Sorten der von Deutſchen ſo ſehr geliebten Würſte zu haben. 6 BEDIENUNG, BILLIGE PREISE. der South und West Temple St, BARTON & CIE, |494 46 S, MAIN STREET. Riva Gaoss. Avs aan und Knaben- Kleider, Fertige Anzuege, Handschuhe Hemden und Unterkleider. |deutschen Freunde «in frewndlichst eingeladen . L. STORE. deutsche venah, ae iT AND 1 SOUTH STs. 14 LL” tem Geſicht mit einem lebend‘gen Wejen zur Mittagszeit ſeiner geiſtigen und pbyſiſchen Kräfte hat. ( Siehe Anhang zu Vol. iv. Histoire des Mathematiques.) Wennder Raum es erlaubte, ſo würde es leicht jein zu zeigen, daß die proteſtantiſchen Sekten ſich wiſſentſchaſtlicher Wahrheit ebenfo bitterlidy widerfesten als Rom. Nicht ur in den Beiſpielen von Geographie und Aſtronomie, ons dern auch in Chemie und Phyſik, wie dieſes die Gefangenſchaft von Roger Bacon und John Barillon zeigt; in Anatomie und Chirurgie, wie es durch die die Verfolgungen gegen Verſalius, den großen Anatomiſten des ſechszehutén Jahrhunderts illuſtrixt iſt. Auch war es nicht nur ín den alten Zeiten, daß dieſe Oppoſition fids fund that. Es ſind kaum achtzig Jahre verſloſſen ſeit Jenner, der Entde>er der Impfung, den Verfolgungen leitender Religioni- von nicht faſſen konnte. grünen Böumen umgeben wird. Faſt immer, wenn Den Rien ded überraſchend ge- | die Behörden hart hinter hm her treu na<geahmten Schloſſes bildet | waren, fand er bei ſeinen Landsleuten Strawberry Hill. Wen der Wig ju | Schut und es bedurſte einer förmlichen lr drü>t, der könnte alſo hier vom | Expedition gegen ihn und ſeine Spießgeſellen, um ihn endlih unſchädlich zu «„Erdberger Schloſſe“ ſprechen. Dasgroße Faß freilich konnte nicht [ machen. Auch dann noh war ſeine in einem Keller untergebraht werden, | Ergreifung einem Zufall zu verdauken, ſo Aaatie man einen eigenen Anbau für | denn er war bereits dur<h den Kreis | ſeiner Berfolger entwichen. Heiße Liebe daſſelbe. Natürlich dient das „S{loß“ haupt- [zu einer gluthäugigen Kabylin brachte ſählih Unterhaltungs- und Reſtaura- | thn wieder in den verhängnißvollen Zirtionszwe>en. Von beſcheideneren Di- ¡ fel. Der Scheik Belkaſſem ben Slimenſiouen als dieſer gewaltige Bau, | man, welcher ihn gefangen nahm, war doch niht minder ſehenswerth, find die | noh im legten Moment unſicher, ob er denſelben umgebenden Häuſer des deut- | nicht etwa einen Mißgriff gethan, da er ſchen Dorfes, von welchen jedes einzelne | zwei in dem Ste>brief angegebene Narein lebendiges Bild deutſcher Eigenart | ben an ſeinem Arreſtanten niht entde>en konnte. Erſt als der Diſtriktsvorſtand, vor Augen führt. Jn'sOeſterreichiſche, nah der Kai- den man ſchleunigſt benachrichtigt hatte, ferftadt an der Donan, verjegt uns der | ankam, wurde die Jdentität des Bandi{ten feſtgeſtellt, und Aresfi ſelbſt legte, ¡als er die Nugloſigkeit ferneren Läug| nens einfah, ein volles Geſtändniß ab. | | Jedenfalls wird der Prozeß, dem jet | der König der fabnlifdjen Bergwititen | , ¡entgegenſicht, | der "tereſſauten Momente gen1g bieten, 0% aber die Nichter | geneigt ſei | werden, in Aresfi gewiſſer¡maßenein Wüſtenheroen zu erbli>en, [dürfte zuz ‘"’indeſten fraglih ſein.. „Wiener Pra:er.“ Der Prater ift bekanntlih ein Luſtwald, in welch em ſich | Wegen ſhwerer Einbrüche das fröhliche Treiben der“ Wi ener zu [wurde eiu Antiſemit in Hamarbeite reter Beit an drei Hauptatleen | burg zu ſieben Zahren Zuchthaus und konzentcirt. Unter ihnen “erhält der | Aberkennung der bürgerlichen «Wurſtelprater“ von der Bevölkerung | rehte auf die gleiche Pitbaner EhrenverurVorzug. Der Name ſtammt daſten des proteſtantiſchen Englands nur den | theilt, Er pflegte ſeine Schandthaten her, daß in dieſer Allee oder vielmehr in mit dem Leben entrinnen konnte weil er | in Wohnungen auszuführen, vou denen dieſelbe einſäumenden Buden das der Menſchheit die Kenntuiß zur Bere den „Wurſtltheater“ (Kaſperltheater) Sou- | er wußte, daß ihre Bewohuer ſi<h auf hütung einer ſ{re>lichen Krankheit | Ausflügen befanden. Dort öffnete er verän war. Jett freilich hat er ſih Überliefert batte. So wurde auch in nur mehr einen Schatten ſeiner frühe- | die Thüren mittelſt Nachſchlüſſels oder | Stemmeifens und ſtahl Werthſachen 1847 der hervorragende ſchottiſche Dok- ren Herrlichkeit bewahrt. Er tor James Y. Simpzon, welcher ſv viel eine Art Meſſe, wo ſo ziemlich bildet | und Geld. Beim Berlajjen des HauZeder- | ſes drü>te der Gauner no< mit emem that die menſchlichen Schmerzen durch Manns Geſchma> ſeine Rehuung finStempel die Worte „Hütet Euch vor Anaeſtetics zu lindern, in ganz Europa et, und Axrika von den leitenden proteſtanEine Nachahmung dieſes Wiener Juden“ an die Hausthüre. tifchen Predigern denungirt. Die Vers Praters ſoll derjenige der Ausſtellung folger jchienen zu veceſen, daß in der ſein. Natürlich handelt es ſih hierbei Barcelonas Bombenwerfer. erſten <irurgiſchen Operation, von der niht fo ſehr um die Acußerlichkeiten, Die düſtere Vergangenheit und die nette Bers als um das oeuae Wiener Volks. wir Aufzeichnung haben, Gotteinen tiewandtſchaſt dieſes Shre>enömannes. fen Schlafauf Adam fallen ließ. [Siehe leben, Den Mittewpunkt des Praters bildet die große elegante Konzerthalle, Anarchiſten ſind immer an der TagesI, Buch Moſes Il, 21.] < find f i welche unſere Zlluſtrati . Dit ordnung. So bringen wir heute das BVildniß des Urhebers des ſowohl als der katholiſchen Kirche die breit hat cine 32 Fug tiefe und 50 tats im Liceo-Theater BombenattenWiſſenſchaft der Geologie alé ,,cine CUB und zu Barcelona, breite Bühne. Logen umgeben in der ſpaniſchen roving Teritel {warze Kunſt,“ „H éneArtillerie- zegs Tanzboden ; ín halber des eboren en, 28 Sahre alten Franch, | 5 ih um den Saal ei " enn man für den kürzlich hingerihteten Baillet immerhin ein suis Ne ' beträg „ Natürli tereſſe ha en konnte, Während. " ehrbare Namen wie: ue 8 heauem iſt di One eivaridiets fen Wefeterderpevteſtarſagen fee ift 150Buglang154 Du ALO sehrbam|cra fel beſorgt. Gah 1. South Street ULTHESS, ſtahl und unfan- dere loſe jo 9! os Palaſt und Schlafwagen auf allen durchgehenden Zügen, Keine gegenwärtig, außer dem amtierenden liche Anſchlüſſe an anderen Zügen. Sicherhei Schnelli eit, und Geiſtlichen Und eimgen andern, welche als nicht in guter Gemeinſchaft mit 1hinſbe an teren Sp,Sr oe ren rejpectiven Kirchen betrachtet wu1A, E. Webb, $. H. Bennett, den. Durch dieſe und viele andere [, Supt, Genl. P. & J. A Beiſpiele mag gezeigt werden, wie tief die verderbliche Idee, daß ein Widerſtreit zwiſchen Wiſſenſchaft und Ree ick fo fa > eden mit Diedberen Geſchäften Reſultate in unſerem Lande hervorbringen. Und dennoch, Renan, Bennet und Sngerfol ſind keine Haſſer der Wahrheit, man könnte vielmehr jagen, daß ſie Verfälſchungen haſſen und unwillig über die Anmaßungen des abtrunnigen Ghriftenthume find. Sn ihrem Ungeſtúm ſind ſie jedoch in das andere | Extrem gegangen und verlangen mehr|| für Wiſſemchaft als dieſelbe berechtigt | iſt zu beanſpruchen, erleuchtet iſt. Vor den in amphitheaGrand) hat bei ſeiner in Saragoſſa (Fortſeßung folgt.) |traliſher Weiſe arrangirten Sigen zeigt erfolgten Verhaftung einen Selbſtmord{ih uns das Juuere einer Goldmine, verſu< gemacht, indem er fic in die | wie fie in Colorado bearbeitet wird, im linke Seite ſchoß, doch iſt es der ärzt| verkleinerten Maß1tabe. Oben befinden Kunſt gelungen, ihn, trog der \ſih die Maſchinenhäuſer, Adminiſtra- lichen {weren Verwundung, amLebenzu ere \tions- und Wohngebäude ; dann geht's finden daſſelbe auch in unſeren Zeit. n. Im proteſtantiſchen England wurde in 1772 dem berühmten Or. Prieſtly nicht erlaubt die großartige Erpedition fur den pcrde in y aber fant} ; | friſtete. Eine o.uptgebäude, in dem das berühmte Der Bombenwerfer Zeit lang war er geben Konzerte oe Prater-Orcheſter Franch. aud Räuberx f wird. ſeiner heimathlichen Pronuin hauptma erweiſt Von großer Anziehungskraft vinz und ſaß mehrere Zahre laug im fic) auch die Colorado-Golbmine von Gefängniß. Sein Vater ſigt wegen : Keaſt. i Todtſchlags im Bagno und feine SchweBe rihtigen einen ie erhält man : rene he Dirne. Seine öffentlic eine iſt ſter dem aus Gold das arif wie heutzutage ung, Aud Frau lebte in beſtändiger Angſt, von Scooy der Erde an's Tageslicht ge- ihm verziftet zu werden. Fran war legung der Zungen 1c, 3 5 R, Wir auben c . die Bibel, als das Wort Gg, fördert wird, Durch eineu Tunnel, mit Pallas, welcher die Bombegegen tes, fine rictts ihre i gua ud welcher, in höchſt natürlicher Weiſe ent- Marſchall Campos warf, intim be an das Buch Mormon, als ort Gottes. worfen, den, der cus demfriſchen ſon- freundet und hatte den Plan eines all9. Wir glauben alles was Gott geoffenbart | und wir glauben, daß Gp nigen Tagesticht ihnbetritt, in faſt be- | generen anarchiſtiſchen Aufſtandes in | alles waser jeyt no viele ufdawit Dinge offenbaren 4 flemmender Weiſe in die geheimnißvolle au , arcelona gefaßt und vorbereitet. Nur | in i Unterwelt führt, gelangt man in ein die Unentſchloſſenheit der Genoſſeu ver- | 10, uben an die fepits: Verſamm lung Séracls und an die W ung der ¡ehy freundliches hohes Gemach, das taghell hinderte damals deſſen Ausführung. : | man Voltäre und Renan als Typus be- und der Colorado-Goldmine—Ein intereſe ſantes.und belehreudes Schauſpiel. Vir wah)! rai e-i0tid, WA et ſeil Gine Colorado-Goldmine. | naunte chriſtliche Kirche je gekaunt har, | hervergefommen, Vow diejen könnte Ruhmesdieſes Jahrhunderts aus. UnProvo,Eureka, Grand Junction und öſtliche Stationen 12.30 n. m ter denen, die ſich die Ehre anthaten , Grand Junction uud öſtliche Stationen 11,45 n. m | ſeinen irdiſchen Ueberreſten zur leuten Ul Waſa 5,45 n. m Ruhezu folgen, befand ſich auch Kaiſer on Ogdenundweſtliche | - 7,55 v. m Wilhelm 1. von Deutichland. Aber on Ogden undweſtliche Stationen TNai * bigen gedemüthigt wurde, ſo ſind wir geneigt dieſe Dinge als die Wirkung römiſcher Jntolerenz zu betrachten. Aber wir ſollten nicht vergeſſen, daß ſogar Keppler, welcher ſehr hervorragend daſteht, welcher die Wiſſenzchaft z4 gröôßeren Siegen führte als beide Coprrni- Ein glänzender Beweis für die Enercus und. Galilee, welcher dachte und gie der Kalifornier. ſprach wie ein Juſpirirter, gleichviel von Katholiken und Proteſtanten geVom Heidelberger Schloß, dem Wiener Prater jagt wurde. Undò diezes Gefuhl der deres Zeitalter beſchränkt, ſondern wir 1893, cimited’’ (Schnellzug) abfahrt ; Provo Salina Grand Junction £114} | tionen ſind dur natürliche Reaktion Intolerenz war nicht nur auf ein beſon- Abfahrt von Salt Lake Eithy. : Pine was. iſt das--Reſultat-von-—alle | dieſem geweſen? Ju denälteren Mas Die Mittwinter-Fair. . ©. aCestern Railway, “A rd Von J. H. Ward. (Ueberſegt von Friedr Pieper. )- Wir 13 Jahren ſeine: Vater zu tödien verſuchte. Mi! 14 Sabren kam er nad Barce- baben dieſe Studien ihre Namen doch üt der ganzen Welt berühmt gemacht. | [Gétebe ee Jourual, Vol. Xxx, {Fortſebung.) gearbeitet. Manuer on ihm, daß er mit Mena unſeres himml! aufgren Weiſe angeklagt wurden, Wiſſenſchaft und Geſchichte. 2. Kapitel, Urſachen des vermeintlichen Conflictes zwiſchen Wiſſenjchaft und Religion. AEia leimen E halten. Ein Menſchenkenner. | ſter nahm, verſuchte ſie, ihm ſeine Gril- | „Du glaubſt alſo | wirklich, ih könnte je aufhören, Dich zu | lieben?“ fragte ſie ſ{mollend. Der | Marquis ſah ſie nahdenkli< an und ? dann meiute er, da er den Kapitän niht aus Paris weiſen könne, müſſe eben die Marquiſe fort, fie dürfe dem Kapitän niht mehr begegnen. Nun ftiegen der pues Frau plöglih die Thränen in di: Augen.—, Dann wird er ſi< umbriunen. Er ſchreibt es ja hier. Wenn ih ihui<ht meinen Anbli> gönne, Dann will er fic) todten. Und wirſollten ſcineu Tod auf dem Gewiſſen ha- will Aye Aye fünf fo x zielt nah Nei Blu D Kür Zul (dem G er Wir legen Aniprudauf das Sedden AL - tha! amerifaniſchen) aufgebaut werden wird, f Chriſtus perſönliauf der Erpe een Died, A bab thSe ua seen ae paradiefifie rliéfeit erbaſten wird. 5 NS i maddtigen Gott yu veredren nad ben Einaebungey niete Gewißens, und fefa allen Menſen À dasgleiche Recht, mdgen verehren wie, ws und wa! tan id denSeſeyen ¿u geboren, ſie zu ehren und zu une 7 a as fe wollen. ‘ ; 412, Wir glauben daran, Königin, Belong,DY Herrfchern and Magiſträtern untertänig zu ſten MY bed bi Ein hübſcher Novellenſtoff findet ſih in den Memoiren des Marquis von Charnay, eines Zeitgenoſſen Ludwigs XV., der in feiner Jugend Page dieſes Königs geweſen war. Der Herr Marquis hatte in ſeinem ſechzigſten Lebensjahre eine junge hüoſhe Frau genommen, die ihm zwar herzlich zugethan war, ihmaber in Anbetracht des großen Altersunterſchiedes do< nicht wenig Sorgen machte. Waser fürchtete blieb auh niht aus. Die Frau Marquiſe lenkte die Augen der jungen Herren auf ich, und eines Tages kam ſie ſelbſt und ‘igte ihm einen glühenden Liebesbrief, den ihr der Kavallerie-Kapitän von | Breteuil geſchrieben (tte. Sie wies { ihn lachend vor, mit der ganzen Kind| lihfeit ihres Weſens, als ſie aber ſah, ' daß der Herr Marquis die Sache ern| len zu vertreiben. Stämme, Daß Zion anf dieſem Kontinent Ber pen. 13. Wir wsohltätig ey Gutes zu wir der Bes glauben karan,u ehrlidh, wir iw creeteſfbie von fenſà, allen Mey- 3 A ed Jh an Kri C J ; icles ae | net pe) iſt, traten vie MY nad Dingen. =! 4 9 Deutjhe Verjammlungen, Zul Salt Lake City, jeden Sonntag Morsen um 16 Uhr in Social Hall, State Str. A. H. Schultheſs, Präſident. Logan, jeden Sonntag Morgen um 16 hr, S. L. Ballif, Präſident. Providence, jeden zweiten und vierten Scuuag .mMonat Jakob Furimann, Präs, | Midway, eden Sonntag Morgen um 10 Uhr. Conrad Abegglen, Präſident À Pasfon. m 3 jeden zweiten Sonntag V2--nt1s W Paris, jeden Sonntag 12Ubhr 30 L'itt ags, Br, Sto>er, Präſident nti Er Montpelier, jeden Sonntag Mittag 12 Fe Uhr 30 im Deutſchen Schulhaus an Main St, Friedrih Trüſſel Präſident. Bern, jeden Sonntag Nachmittag um 2 A D ig tag um 10 Nbr. Carl €. Schramm Prdfinert, hr. fei ZI. Kunz, Biſchof. be! Thomas Fork, jeden zweiten Sonntag Nadmittag 2 Uhr. Peter Larſen, Präſident. ‘ Manti, jeden zweiten Sonntag Morg | 10 Nor. John Aider, Vräſident. Eureka, jeden Donnerstag Abend um tbr. Jakob Brand, Präſident; ÿ Provo, jeden Sonntag 4. Ubr. Emil Máſe Präſident. g1 B un A1 : Santa Clara, im Winter alle 14 Tage Montag Abend 7 Uhr; im Sommer am 1. und 3. Sonntag nadmitags 4 Uhr, Jakob Tobler, Präſident. de 4 rü G B th ben?“ Der Marquis ſ<wieg. Seine Lebenserfahrunghatte ihn niht betro- Die Rachel a1s Blumenmäden.. Als die berühmte franzöſiſhe ScharHerz ſeiner Frau durch das Geflunker ſpielerin Nachel beinahe no< ein Kind FZ des jungen Kavaliers gerithrt worden war, bat ſie den Schauſpieler an der war, uud er jagte ſfih au, daßeine Comedie françaiſe, Provorſt, ihr Tar 4 Trennung dic Sache nur ſ{limmer | lent zu prüfen, Dicjer jah das fdjwids 7 machen, die mitleidige Wallungvielleicht | liche unbedeutende Kind flüchtig an und= in Licbe verwandeln könute. Was alſo | ſagte danu : „Geh' und verkaufe BlueJ | menſträuße !‘“— Jahre vergingen, und A thun ? Jnderſelben Nacht no< verſchwand | die Rachel wurde ſelbſt Mitglied der Eines Abends 2 die Frau Marquiſe und am anderen | Comedie françaiſe, Tage erſchien ihr Gemahl betrübt bei | hatte ſie unter großem Beifall die ,Here 4 Hoſe uud meldete, daß jeine Frau auf | mione“ gegeben, am Schluſſe war ein jeinem Schloſſe Charnay plöglih ſ{hwer | Blumenregen auf die Bühnegefallen. erkrankt ſei, daß er auf dem ſchnellſten Sie füllte ihre griehiſhe Tunika damit, ? Wegezu ihr müſſe. Zwei Tage ſpäter knicte vor Provorſt nieder und ſagte fant die Nachricht, day die Frau Mar- helmiſh lächelnd: „Zh bin orem 4 athe gefolgt und Blumenmidden gee 7 quiſe geſtorben, und der pliglidje Tod der hübſchen jungen Frau bildete einen worden ; wollen Sie mir einen Strauß 9 4 Tag lang das Geſpräch in denariſtokra- abkaufen ?“ time Cirfeln der Hauptſtadt. Acht Kindermund. Gin Lefer der „Tägl. 7 Wochen ſpäter vermählte ſih der Kapitän Breteuil mit einem reichen Mädchen Rundſchau“ ſchreibt ; „Machte ih neuund an dieſem Tage gab der Marquis lih mit meinem kleinen Töchterlein einen 4 von Charnay ſeiner Frau, die er auf Sonntagéausflug auf's Land. Wit ~ einer einſamen Beſitzung verborgen wir durch de blühenden Felder ſpazieren, hielt, die Freiheit wieder, nachdemer ihr erſchallt vm Dorfe her Glo>enton, | alles erzählt und ſie um Verzeihung ge- und wir Städter {ließen uns den beten hatte. „Du haſt nun geſehen, Landleutea an, die dem Kirchlein zumeiu Kind,“ ſagte er, „daß die Marquis ſtreben. Es iſt der erſte Gottesdienſt, Bretenils nidjt gleid) fterven. Fah den das Kind in feinem iungen Leben — wußte ungefähr, wie es kommen mußte beſuht. Wie der Geiſtliche ſeine Pree | und war nur im Zweifel, ob er die digt mit dem Gebet beſ.hließt, zupft es 3 ſhöne Grimani entführen oder die häß- den Vatir am Roärmel und flüſtert: liche Villaret-Joyeuſe heirathen würde. | „Du, das ee aber ſehr Fühlſt Du no< Mitleid für ihn ?“ bekannt zu ſein ; die Bauern können's: ; : Diekleine Marquiſe flog ihrem Gemahl ja aud.“ gen. Er erkaunte, daß das kindliche an den Hals, und am anderen Tag führte er die Wiedererftaudene dein König zu, der niht wenig late über dieſeu legten Pagenſtreih ſeines Lieblings. Eine ſia-ke Kaiſerin, Die dritte! Gemahlin Kaiſer Karls IV., Eliſabeth, eine Tochter des Herzogs Heinrich von Zena, warvon unbeſchreiblicher Körperſtärke. Als im Zahre 1371 zu Prag = Unter den ſozialen Reformern gab ein Turnier und audere ritterliche Uebun- 2 genſtattfanden, hat die Kaiſeria in An- 4 befauntli<h immer neben ernſten Denkern auh recht drollige Käuze, weſenheit des Hofes und vieler Zue Halbnarren, die der Welt mit den wun- ſauer Hufeiſen, als ob es Zwirnsfäden 4 derlichſten Heilmitteln zu Hilfe kominen . wären, in einem Nu zerriſſen. es wollten. Ciner der nec ; Gedankenſpäne. ter dieſen wunderlichen Heiligen wa Doktor Alcott, der vor ungefähr Zahren in den Ver. Staaten lebte, ſchrieb und predigte. Der Hauptinhalt jeieer Lehre beſtand aus zwei Sägen: Die Menſchen ſollten zum Frühſtü> Aepfel in friſhem oder gedörrtem Zuſtandſpeiſen und zum Mittageſſen ein gewiſſes Quantum Waſſer trinken, um die Aepfel anzuſhwellen und das Ge: j fühl _des des Sattſei : ns hervo rzurufen. Damit wäre allerdings die Löſung der ſozialen Frage beträhtlih erleichtert, aber feider find die Menſchen ſo trauri sai daß ſie von Aepfeln und Waſer niht leben wollen. _Höthſter Genuß. Tante (die ihren beiden fleinen Deſſen einen Thaler geſchenkt hat): „Was wollt Shr denn nun mit dem@elde anfangen, Sins der?“ —Paul (der ältere): „Jh denke, wir a uns dafür Windbeu- tel mit Schlag ahne—“—Han 6 (einfallend): „Und eſſen ſo lange, bis der Doktor kommen muß! Hurrah | aertgir Gegen 2000 Shiff en der Eine Uhr, die falſh geht, iſt ſlimmer, als E eiue, die ſteht Für nichts iſt die Welt ſo dankbar, als wenu man fie lahen macht. Zum Fortfomr.en in der Welt ort viel Beherstheit und no< mehr Senin i Unſere Zeit kf feine Zeitdas, ennzeichnet fidadurch, daß fie Sammle Erfahrungen, jo lange bu fie niht nöthig haſt. vee mites find. Proyen der Unzufriede n- Man ift nie nieces mit Anderen, 18 wenn man mitſich ſelbſt unzufrieden iſt, Die Routine ift das Surrogat des Talen- Gedankenſpäne, —— naatves hie tritt fie mit dem Fuß ein. geChet auf, dasGe man wird grob, ofahessPeBo 7 der durchſchnittliche wd und ärgect ſich, wennAndereene Bite. lichkeit de« ivaniden Atacduee eine sien und race wirdEaufrah$100, ee n tt Sr Or Stile oor XL A E |