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Show pe ile unter die one MA phigh BAA hi we,fifie JurmThür, t Verſcheu [er ſeine Brant nicht bef E die Waser ſonfl im Di fortnahm war ein wahres Märtyrerthum. | Und Knüffe, begleitet von den infamſten n ob. ſorgſam bewahrt: Bri Shimpfworten, bekam er „ und geſtern gekommen. Ein vs | Karl big ſich oft die ae a Oe Greier nicht loszubre“,en. , ay gewordener Als er auf taub avi alten rau Olfers einziger nad Hauſe kam und zitternd vor Zorn „Sohn Karl, hatte ihn auf Umw von ‘all’ den Schändlichkeiten erzählte, aus Amerika an ſeine Mutter gelaegen beruhigten feint Angehörigen den auf's n, trat mit ſcheu ngen ee ¿ Thür gerichteten Bliken näher e eBr mitzutheilen, daß öchſte Gere 1ztea, und die alte Mutter er eſchwor ! aam, queen Z Side behalr ihn mit aufgehobenen Händen, ten fe ange gelommen und in s Schlüſſe] | ruhig bis zum Ende auszuhalten. Auch Lowe Obr. dies legte Jahr werde a vorübergeor wenigen W bo hang’ was vor, {duel 1” fen, und die Zeit verwiſhe Alles : Goldſchmied. yg lü> und Unglü>, gute und böſe Erin-; verlegung 3 e ſor um r- | fängniß verurtheilt worden u nerungen. . ih Hierauf überzeugteſie ſich auf's id dieſer Strafe durch die Flut cue Karlließ ſih durch dieſe Worte etwas !* aude fie der sceſorgfältig das‘TA jaueſte, daß kein menſchliches Auge eder Thür ihr rothes Zünglein . entjiu ſchau, wenn Du kannſt !“ mur- RIKA te nun aus der tieſſten Tiefe der Order. y Claliteal ¡cke 2, 59 q uth ez Waſcheſtüken bis an den Nand geien Lade eine ſilberne Sparbüchſe Ein ſchweres, verſhuörkeltes, len ſchwarz gewordenes Ding, an ie Verſchluß ein viel zu großes Balog hing. È ſtn Hochzeitsgeſchenk, das! Hatt’ männliches Geſicht gefiel dur< einen überaus liebenswürdigen, gut 1.ithigen | Ausdra>, und die lahendcu blauen Augen ſchauten nichts weniger als drohend in die Welt. „Karl hat ganz Dein gutes Herz, Mariechen !“ pflegte der alte Oifers = ſciner Frauzu ſagen, worauf dieſe fic) Mh indemſic die Tue ſchüttelte, daß Bravheit, Alter!“ Und die Eltern hatten Recht. WAus au das ſchwere Silbergeld gegen die zen Wände klappern hörte. Die alte dem fröhlichen, warmherzigen Jungen eran ſete ſih darauf an den Tiſch, wulde ein tüchtiger fleißiger Menſch, nete mit einem kleinen Schlüſſelchen denalle Leute gern hauen. Mit zwa*:vus Schloß und ſchüttete den Zuhalt in zig Zahren—der Vater war kurz vorher ren Shooß, Gold, Silber und Kup-- geſtorben—mußte er indie Hauptſtadt, femünzen fielen heraus und ganz zu- umdort ſeiner Dienſtpflicht im Heere zu flein zuſammengerollt, ein beſchrie- genügen. „Hernach fängſt Du cin eigenes Gemits Stitt Papier, ei Brief, den die Frau langſam auseinanderfaltete \{äſt an und nimmſt Dir eine Frau!“ tröſtete ihn ſeine Mutter, als er Abund küßte. „Komm, Toni, jeht lies ihn mir noch ' {died nahm; und dieſe Ausſicht ließ ‘einmal vor !“ ihu auh wirklich die erſte, ſhwere Zeit Und Toni las. Dicht aneinander des Rekruten leiter ertragen. Aber ezlehnt, Kopf an Kopf, flüſterte die eine {were Zeit war es dennoch ; und Fufelin der Großmutter den Zunhalt als er Weihnachten den erſten Urlaub Schreibens in's Ohr. Dieſe kannte erhielt und in ſeine Heimath fuhr, ern bereits ausmendig, aber da8 that ſchien ihm das Leben erſt wicder recht nihis! Wieder und immer wieder lebenswerth. Nach ſeiner Rückkehr in il, Y è de>en, aber es fand ſi< nihts. war fort, und die Polizei e rift geglaubt, daß einmal ſolche Er- ſtets beeilt hatte, zu erwidern: „Aber auh Deinen Fleiß und Deine Mearniffe hincinkämen !“ ſagte fie trau- er RE s. w, Außerdem wurde er einer I i Iren Tich beſorg South ty. pollie ſie hören, daß ihr Sohn, ihr die Hauptſtadt aber äuderte ſidies. ‘amer unglü>licher Sohn in Sicherheit Karl mußte auf Geheiß ſciner Mutter —— eine Und als das Mädchen mit dem Leſen fertig war, blieben fie ſtumm beieinander ſien, in tiefe Gedauken verſunfen. weitläufig verwandte Familie, Namens Schröder, aufſuchen, um der- ſelben Grüße vou ihr und anderen Bekannten zu überbringen. Am nächſten freien Sonntagentledigte er ſi< ſeines Auftrages und traf dort zu ſeiner Ueberraſchung als häufig verkehrenden Gaſt ſeinen nächſten Vorgeſeßten, den Unteroffizier Willmann, welcher mit dem älteſten Sohne des Hauſes bekannt und befreundet war. Willmaun, ein ziemlih gebildeter ten immer mehr. niht ſo!“ ude ein | Körperverlezung wurde die Auklage Das war cin Umſhwung! Vor | gegen ihn erhoben. Bei der Gcrichtswenig Monaten noh der Sklave eines verhandlung hielt ſein Bertheidiger eine boshaften Menſchen, jet ſein eigener länzende Rede. Mit grellen Farben | Frau Offers dachte an ihren Mann, Herr,eingeliebtes Weib an der Seite, ſhilderte er die moraliſhen und phyſider vor vier Fahren geſtorben war. ein eigenes Heim, ein neu eingerichtetes jchen Mighandlungen, die Olfers von Ah, wenn er das hätte erleben müſſen ! Geſchäft, das ihm gehörte, das er dur<h dem bereits ee. Wille Yur zwei Kinder, und mit BeidenſolFleiß und Energie vergrößern und in mann erduldet habe, Mißhandlungen, es Unglück! Erſt die Tochter. Brav, die Höhe bringen konnte! Mehr als die von perſönlihen Gründen der Eiferbſ< und ſanft und geſund. Kein genug, um ihn glü>lih zu machen ! ſucht des zurü>geſezten Bewerbers enſh hätte gedacht, daß dieſcs blüUnd er genoß ſein Glü> mit Bewußt- | herrührten. Der Staatsanwalt führte Menſch, deſſen hübſches Geſicht nur sit junge Weib....Da fam eines ſcin; er empfand es als etwas Köſt- | dagegen aus, dem Angeklagten ſei nichts ages cin hitziges Fieber und nahmfie durch cin kaltes, ſpöttiſches Lächeln uu- liches, und oft, wenu cr des virhaßten Auderes paſſirt, als was jeder Soldat ellung. rt, gerade weil fie blühend und kraſt- angenehm cutſtellt wurde, erwiderte Feindes gedachte, umſpielte ein Wächeln ertragen müſſe. Würde Jeder ſi auf gend war. Zwei Jahre ſpäter Karls Gruß auſ's Artigſte und unter- ſeine Lippen. Und eines Tages, als dieſe Weiſe vertheidigen, ſo gäbe es nur Jolgte ihr der Gatte, fo dak vom gan- hielt ſich ſreaudlih mit ihm, ohne ihn ihm ſcin Weib ein wunderliebliches noc) Mord und Todtidlag. Die Gee zn jungen Eheglück den Großeltern fühleu zu laſſen, daß er der Vorgeſeßte kleines Mädchenin die Arme legte, und {chworenen theilten dieje Unficht, bewilmir cin vater- und mutterloſes Würms- || ei. heller Jubel im Hauſe herrſchte, fühlte ligteu aber mildernde Umſiände, und Karl wußte wohl, wie vortheilhaft er ſcinen Groll gegen den chemaligen “i übrig blieb. Und das war die ſo wurde Karl Olfers „in contumadicſer Zufall war, und ſuchte ſih dem Peiniger einem Geſühle des Mitleids Zoni. ciam“ zu einem Sabre Gefänguiß verNunhattenſie, außer der kleinen En- Unteroffizier ſo angenchm als möglich weichen. So vergingen zwei glü>liche | urtheilt. in, nur no ihren Karl, ihren einzi- zu machen. Und nicht nur an dieſem Zahre. Das Urtheil konnte natürlich nicht fu erſt zehnjährigen Jungen, den Tage, auch ferner gelang ihm dies. | | vollftredt werden, denn der Verurtheiite ws ling des Vaters. Er hatte die Willmann war herablaſſend genug, | „Der Reſerviſt Karl Olfers wird auf E längſt den ſicheren Boden der Hoffnung auf einen Sohn ſon ‘lange ſi häufig von ihmfreihalten zulaſſen. zwölf Tage zur Waffenübung einberufen er. Staaten erreidjt und dort unter F dufgegeben, als nah neun kinderloſen Jufolge deſſen, uud da dieſer ſein und hat ſih am 15. dieſes Monats, fremdem Namen eine Stellung gefunW vahren endlich doh noch ſein Wunſch Korporalſchaftsführer war, hatte er früh aht Uhr, auf dem Kajernenhof des den, die ihn vor Noth ſchütte. * — ‘tfülli wurde. Dieſer Junge war nun nunbeſſere Zeiten in der Kaſerne und Znſantericregimeuts iu M. einzufin- | * fein Alles. Herr Olfers war Gold- manchenfreien Abend, dener danuſtets den.“ So ungefähr lautete der Juhalt | Die alte Frau Dyers hatte fid) von | hmied und Fuhabereines kleinen, aber in Geſellſchaſt des Unteroffiziers bei cines militärühen Schreibens, das ihrer heftigen Erregung wieder erholt t gechenden Zuwelierladens. Karl ſcinen Verwandtenzuzubringenpflegte. eines Morgens in dem Olfers'ſchen und fegte fic, mit der Brille auf der Nicht als ob es dort ſoluſtig zuge- Geſchäfte abgegeben wurde Da hieß Naſe, an's Fenſter. Sie las im Kalenwerden. lu einſtmals ſein Nachfolger ANTIRE 1- ced Er nahm fie der Hand und führte fie ſorgſam zu einem Stuhi, indem er mit erregter Stimme fortpei „Es wor Ausſicht a Erfolg. nd habe mich niht getäuſcht, li 300 copies are sent Germany andSwii ‘and, and 26 copies vent weekly to Palest in fact it is found ii most places where the ‘rerman language is Frau Olfers. Der König—“ Bis dahin hatte es Toni ausgehalten, aber nun war ſie mit ihrer Kraft zu ſhweigen am Ende. „Er hat Karl begnadigt, Großmutter !“ jubelte ſie und hüpfte mit beiden wandte in Deutſchland iſt das werden ?“ wenn die hier lebenden Freunde uicht 9ORET es Ein ee Geſchenkfür Ver Wold blatt der Salt Lake City Beobachter ie alte Frau ſtand langſam auf und Die Verwandten im Baterlande wer bli>te Beide verwirrt an. „Begna- den dadur< in jeder Woche an thre digt? Meinen Karl? Und nun darf hieſigen Freunde erinnert, ſie lernen das ieſige Leben und Treiben kennen, ſelbſk Toni er wiederkommen, ohne eingeſte>t-zu Füßen zugleich in die Höhe. und reichte ihn gleihmüthiz, hin. ſtarrte völlig athemlos vor Schre> a | den, nur ein Wort! ſeiner ganzen moraliſchen Kraft verUnd Willmaun ſagte es, ſtichelte unwiodte Kari Ausbriide jeines Zornes genirt weiter, auf den Reſpekt vor ſeizurü>zuhalten. Endlich aber, nah | ner Uniform bauend. einer unerträglichen Zeit, fam dod) der „Die Sache hat fic) etwas verlänglü>lihe Tag, an dem er den bunten ert! Sind au verdammt ungeſchi>t, | Ro, der ihm um der Bosheit eines Sie! Und widerſpenſtig wie 'n MaulEinzigen willen ſo verhaßt geworden, thier !—Na, ih hoffe, nächſtes Fahr ausziehen fonnte. Er verließ die Ka- \ wieder das Vergnügen zu haben, Sore | ſerne, um wieder ein freier, ſelbſtſtän- Knochen mürbe zu machen !“ 4 { : . | diger Menſch zu werden. Karl bli>te nicht von ſeiner Zeitung | Sein erſter Gang war zu ſeiner auf. Die Zähne zuſammengebiſſen, Braut. dachte er an ſcin Weib, an ſein Rind; „Sieh mich an, Hedwig, ſich mich ge- er wollte nicht hören, was Jener ſagte, nou an, id) bin jet ein Auderer !“ ſagte und deunoch tönten die Worte ſcharf er. und ſ{neidend in ſein Ohr. Und in der That, er war ein Audc„Was macht deuneigeutlich die kleine rer; er war wiederer ſelbſt geworden. | Frau? Reizendes Weibchen ! Ne, | Seine Augen, die in der legten Zeit wirklich, n reizendes, molliges Weibſo finſter und verzweiſelt gebli>t hatteu, chen! Und füſſen kann ſie, Donnerſtrahlien wieder iu Lebensluſt und | wetter, weiß ic aus Erfahr—* Freude. Der Zug verbiſſenen Grollés | Gr fonnte die fdindlide Verleumwar aus ſeinem gutmüthigen Geſicht | dung niht zu Enie bringen. verſhwunde1. "3 wollte er die ganze | Ein Wuthſchrei unterbra< ihn; er Leidensgeſchicyte aus ſeinem Gedächtniß | ſah Karls bleiches, entſtelltes Geſicht verwiſchen, ſprah er nie mehr davon, vor ſich, der einen einzigen furh{¿baren erwähnte auh den verhaßten Namen Schlag mit dem Bierglas nah dem jenes Mannes niht. Seineifrigſtes Kopf jeines Peinigers führte, daß dieBeſtreben war, nah Hauſe zu kommen ſer bewußtlos und blutend zuſammenund dem Braut'tand, der thm ſo gründ- | brad). lich vergällt worden, ein quetes Ende | Karl wußte, was ihm bevorſtand. ! zu machen. Hidwig gab ſeinem Drän- { Er wartete daher ſeine Verhaftung gen gerne uach, und ſo kounteu die Lie- niht ab, ſondern floh mit Weib und benden ſchon acot Wochen ſpäter ihre | Kind nah Amerika, Wegen fdjwerer Hochzeit feicrn. Singerjpigen die Sawohl, Frau Olfers, aber ih das Alles ordentlich und. hübſd auéjah! Einer der Herren hob mit bitte, berubigen Sie fich und jitternSie betrat er ein Nur mit Aufbietung indem ſie wurden aufgezogen und gemuſi Bierhaus, in ‘dem er feiger viel ver- wenig in die Höhe und ließ ſie wieder FE wae te ge einen allen. Und nun nod dad gefunden und fi ier beſtellt, 1 Die Wäſche mußte herausgeals er an einem tri ſtehenden nommen werden, und blüt Tiſche ſeinen Feind figen ſah. Er Peiſer Leinwand häuften ſich auf dem tand ſofort wieder auf, um fi ent- Boden. ernen, aber fdjon war er vom Anderen l Die Großmutter ftiigte {wer bemerkt worden. auf Toni, cls der ältere Beamte die „Ah, der \chneidige Reſerviſt! Noch Sparbüchſe [n die Hand nahm und um niht'in den liebenden Armen der Gat- | den Schlüſſel bai Sie zögerte eineu tin? Vierzehn Tage Verſpätung, Augenblid, und bligfdnell e der was ?“ Getanke durd) den Kopf, den bp Karl antwortete niht und fegte fid als verloren auszugeben. Aber glü>wieder. Scheinbar gleihgiltig nahm er licherweiſe beſaun ſie ſich eines Beſſeren Er {werdcn aufmerkſam wurden. Trog- [einen Schlu> aus ſeinem Bierglas und dem furjte tgm der Unteroffizier zu gi nah der Zeitung, die auf dem di Nachſehen Polizei hatte das ſ{aden, wo er nur konnte. Der näher iſche lag. Seine Hand zitterte dabei ait fie triuumphirend. Werdenjungen Olfers kg rü>ende Zeitpunkt der Entlaſſung, wel- ſo heftig, daß er fie kaum zu halten verä “Die Großmutter war unterdeß mii ſich eines felon eA a er deu glü>lichen Nebenbuhler ſeiner | mohte. Dieſer Menſch ſollte es nur kee Arbeit allein fertig geworden und nicht von ihm verjehen. Sein offenes, Rechte entzog, reizte ſeinen Vorgeſet- | wagen, noc ein Wort m * ihm zu ſpre- a EL y beruhigen. siden Sto) durchdringen anderen Korporalſchaſt zugetheilt, da ie, Als ſic dieſe er erlangt Feldwebel und Hauptmann doh dur) ie ſtre>te ſie einem etwaigen Spion gleichen ſeinen Aufenthaltsort zu ent- die for‘währenden Meldungen und Be- Bros LLNS zogen, Man hielt usfudung bei der alten Mutter des erurtheilten ab um vielleiht dur< Briefe oder der- Frau ſtammelte dire den-Advofateu mit großen, hoffnungslofen Augen anftarrte. den Beamten, als dieſer das Schloß | « Der junge Advokat ni>te fröhlich. oft {hreiben, was ja im Drauge der abnahm und in die Büchſe bli>te. «Jawohl, Frau Olfers, er iſt begna- Arbeit vorkommt. Wer alſo ſeinen Wird er den Brief ſehen, wird er ? !— digt. Ér kanu wiederkommen—gleich, Freundenin der alten Heimath ein gern geſchenes Geſchenk machen will, daß Nein, er ſicht ihu niht! Noch eiumal wenn er will.“ Sie drü>te beide Hände vor das Ge- 52 Mal im Jahre hinausgeſandt nnd <üttelt er, daß das Geld flirrend zuammenſlägt undſtellt den Schre>ens- | ſicht und ſchluchzte laut, Endlich bli>te dort von Hans zu Haus gewürdigt „Das danke ih JZhnuen,“ wird derbeſtelle das Wochenbzatt der gegenſtand: dann achtlos bei (Seite. | fie auf. „Die Küche? Wollen Sie die Küche | ſtammelte ſie und machte den Verſuch, Beobachter. auh ſehen?“ fragte Frau Olfers jest die Hand des jungen Mannes zu küſſen. mit merkwürdig heller Stimme. Warum sollte Jeder DeutEx erröthcte wie ein junges MädToui eilte auf das bejahende Kopfsche im Territorium vor-! chen und wehrte ſie heftig ab. „Wollen niden ſofort voran und war pligtig | zagsweise dea “Salt Lake; wir kabeln ?“ fragte er, um ſie zu beru- überaus gefällig. Wie ae Kellner, der higen. Sie verſtand ihn nicht, und nun ſette den Topfen die Deel ab. Die Bee er ihr auseinauder, daß man über den amten, die in der Thüre ſtehe blieben, | großeu Ozean hinüber telegraphiren ſchauten ſie erſtaunt an, und der || köune, und daß ihr Sohn dannbereits ein gutes Trinkgeld erhofft, {dog fie hin uud her uud hob zuvorkommend von Dann tehrten fie | morgen von ſeinem Züngere lächelte. Oliide Kenntuiß hätte. Morgen ſhon! Welch ein Sezen ! | Nur noch vierundzwanzig Stunden ein | verurtheilter Verbrecher, ein geächtecer ; Flüchtling! Ja,er ſollte kabeln, gleich auf der Stelle. Sie hängte ihm jest „Sie haben ja nachgeſucht !“ ſagte ſelbſt mit zitternder Haſt den Pelz um die Schultern und drü>te ihm den Hut ſie urü> in's Wohnzimmer. Einer der Sere der Aeltere, frug Großmutter nochmals im Snquifitorton, ob ſie niht wiſſe, wo ihr flüchtiger gal und ob ſie keiner!ci Nachricht oder riefe ers halten habe. „Dann wat unſer Gang alſo nut- in die Hand. Er war ſchon auf der Treppe, als fie los ?“ ihm nohn'’als nacheiite. „Wann kann „Ja, dag war er I“ «Adieu, Frau Olfers!“ fagte der er hier fei?“ „Viellercyt {äjdn in vierzehn Tagen !“ Silngere freundlid) und verbeugte fid) Sie kehrte in das Zimmer zurü>, wo vor Toni. Dieſe machte ihren hübfcjeften Snir und begleitete die Herren Toni ihr an den Hals flog. Sanft bis vor die Thür. Nunwarenſie drau- {ob ſie das Mädchen bei Seite und fen, und ſie kuixte no<hmals, Dann ſette ſich nieder. Sie konnte nicht ſprekehrte ſie in die Stube zurü>, wo Groß- ; dei. Die Hände gefaltet, oe in mutter in der Mitte ſtand und die [y © feuchten Augen in's Leere. Hände auf di: Bruſt drü>te. Toni * unausſprehlihes Glücsgefühl erfüllte trat ganz nahe zu ihr heran, ſtre>te ihr ihr Herz, aber ihr Geiſt {weifte in ein Stumpfnäschen tri:mphirend in die fernes Land, wo ein ahnungsloſer UnHöhe, und Beide hlicter fid) in die e ſhon in wenig Stunden lles zurü> erhalten ſollte: die Freiugen. Jn denen Touis ſp-ühte und funfelte es, als ſäßen tauſeud Schalke heit, dic Heimath, die Mutter. Sie darin, und jet lachte ſie ei auf. End- vergegenwärtigte ſih, wie er das Telelic) Durfte fie wieder ladjea, denn Groge gramm empfanzen, aufmachen, leſen mutter ladte mit. Seit einem halben würde. Aber ihre Phantaſie erlahmte, Zahre zum erſten Male lachte ſie wie. als fie ſih ſcine Freude vorzuſtellen veroer. Freilich nicht lange. Der trübe, ſuchte. Sie begaun plößlih laut zu kfummervolle Ausdru> glitt bald wieder lachen und daun wieder zu ſ{hlu<zen. über daë alte Geſicht, und die verwein- Ein Zubel, eine Freude erfüllte ihre ten, eingeſunkeuen Augen ſchauten wie Bruſt, ſo überwältigend, daß ſie keine in weite Fernen. Worte dafür faud. Sie bemerkte niht, dann in dem fremden Land begraben doch nicht wagte, »as feierliche Schwei- „Er ſreibt, ſpäter ſollten wir nach- daß es draußen auf der Straße finſter kommen, Du und ih, Toni. Nach wurde und auh drinnen im Zimmer, Toni aber, die vor Ungeduld verging, Amerika! So ein altes Weib wie ih noh- über's Waſſer! Und ih werde mit Händen und Füßen zappelte und werden, ganz allein. Toni, 's if hart.“ * * Das iſt hart, gen zu brechen, ſtand auf, umdie Lampe anzuzünden: Endlich aber hielt ſie es ! niht mehr aus. „Großmutter,“ beganu ſie zögernd, * Drei Monate ſpäter, uicht lange vor i st Du, was in vierzehn Tagen Weihnachten, an einem Tage ſo kalt, daß die Leute fürchteten, ſih die Ohren und Naſen zu erfrieren, kam Frau Olfers ‘ziemlih ſpät nah Hauſe. Sie atte |ih verſpätet, und es dämmerte hon, als ſie die Treppe zu ihrer E | | te „Was denn ?“ „Weihnachten, Großmutter, gerade in vierzehn Tagen !“ „Weihnachten!“ Die Großmutter wiederholte es leiſe. Sie ſprach immer nod) niht. Heller Lichterglanz um- City Beobachter’ lesen? 1) Weil man sích darauf verlasgen kann, dass der „Beobachter“ alle wichtige Tagesfragen von der rechten und vernünftigen Seite beleuchten und stets vertheidigen wird. 2) Er wird es sich zur Aufgabe machen, die religidsen und politi- schen Rechte der Heiligen der leteten Tage, welche unser Gemeingut mit jedem anderen Birger der Union sind, zu vertreten. 8) Weil damit keine Geldspekulation beabsichtigt ist, sondern nur der vielseitige Wunsch, ein unabhingiges deutsches Arbeiterblatt zu publiciren, uns dazu ¿ regt, dem Deutschtum des Westens kriftigen, gesunden, verdaulichen und originellen, und besonders heimisch erzeugten und hergestellten Lese~’ stoff su liefern, und somit das Arbei- termotto: ,,Schiitet Eure heimische Arbeit“ijeder Beziehungerfiillen. 4) Der Leser empfingt vollen Wert seines Subscriptionspreises, weil jede Spalte nur solchen Lesestoff enthilt, der Bezug auf seine besonderen Verhiltnisse hat. 7) Der ,,Beobachter“ lisst sich in keine Schimpfereien und ZinkeTeien ein, gegen oder mitZeitgenossen anderer Gesinnungen. 8) Der „Beobachter“ nimmt frizch angekommene Landsleute brüderlich bei der Hand und belehrt gie über die heimischz2 Situation und unsere Tagesfragen von dem Standpunkte des Rechtes, und wiee. ihnen auf die Spriinge helfen, ehe sie yepfeffertes Lehrgeld an „echaris Bauernfänger“ zahlen, weiche sie erst ausziehen und dann —aus laohen. . 9) Weil sich dieses Blatt für Echiiler beiderlei Geschlechts eignet, welche die deutsehe Sprache studiren, in der Universitat sowohl. - 5) Weil nichts Unmoralisches, weder in Artikeln noch Anzeigen in dieses Blatt aufgenommen werden wird, weshalb Jedermann den „Beobachter“ ohne Scheu auf seinen Famil'entisch legen kann. 6) Dieses Blatt flattirt nicht der öffentlichen Meinung, noch spielt es in die Hände übertriebener Spe- nung hinaufſtieg. Sie warganz dur Vater Schröder, eiu cs nun, auf kurze Zeit Abſchied von der. Ab uad zu matteſie ein rothes frocen und konute kaum mehr den Ree ſtrahlte ſie, und ein armer Primate euſchirm in den erfiarrten Fingern ter fag in ihren Armen. Er und ſein Balten: Hoffentlich hatte Toni es oben Weib und das Kind! ste gemiithlid) gemadt und das ; Toni aber gab nit nah. „Großmutter;“ mahnte ſie und rüttelte fie gefärbt, euer niht ausgehen laſſen. ärbt und Als ſie die Treppe erſtiegen hatte, ſanft, „hör? "mal, ih will mich jegt auh endlich freuen !“ loszureißen. „Denke an mich, an Dein Gn dem grofen Kachelofen brannte blieb ſie einen Auagenbli> ſtechen. Die jungen Kraft die Leitung allein zu ielen. Die Großmutter mußte lachen. falte Luft benahm ihr ordentlich den Männer jungen die dasgenirte Aber Kind, uud nimm Dich zuſammen !“ | ſhon ein kleines Feuerhen. Toni hat riajien. Wher nod) vor diefer Zeit gefränſelt. Athem. So kalt war es dieſes Fahr | „Gleich, gleih, Tonerl,“ ſagte ſie heiter, rü>ſo waren ſie Gegentheil, im ; nicht ſilente ſie ihm unter Thränen zu. les angezündet, damit die Großmutter titriß ihu eine ſchwere Krankheit ſeinen Du haf noh geit, Du bijt fo jung! Str, Ld7 noh nicht geweſen. Freilih war es funftshoffnungen, Er ſtarb ganz fihtsvoll, ſih möglichſt ruhig zu ver» ud) ihm ging es ſo. Doch hoffte er, , diesmal kein Reißen bekäme, wie ſouſt bald Weihnachten. ‘Aber ih, ſchau, i bin alt, ih muß die | halten. Und erſt, wenn höchſt nachalle dieſe Befürchtungen würden fid) als immer im Herbſt. Gegt ſaß ſie ihr blöglih und ließ ſeine Frau, die fo reude ausfoſten. Jh hab’ geglaubt, Weihnachten | Die alte Frau ſeufzte ſhnarhende Töne die tiefe hinfällig e1 oeiſen. genüber undftridte an cinem wollenen - Unge Zahre Freud’ und Leid mit ihm denkliche, tief auf, Das wurden traurige Feſt: ih werde ihn nie mehr wiederſehen, bekundeten, És war ein ganzer Trupp ReſerDame it-der enarbe trumpfe. ie ſtri>te ohne hinzuGedanf zurü>. meinen Karl, und nun ſeh! i< ihn vielms fftheilt, allein mit den Kindern u r und g es an ein lahendes Geflüſtteer viſten, der mit der Bahn nach der Gar- ae dafür entging ihr ni<ts auf tage. Für die Armen und Kummer- leiht ſhon in vierzehn Tagen. Das Ünd wohl ihm, daß er ſtarb und das inewiſper mit der Tochter des Hauſes. uiſonſtadt fuhr, und dem fi dort noh er Straße, wo die Leute mit dem pollen iſt dieſes Feſt der Freude eine iſt ſo viel Glü>, Tonerl, daß ih mich en. kulanten, Kapitalisten, Schmutzpolü niht mehr miterleben mußte! fchwere Zeit, in weder ſie Armuth und der Magnat, der andere Trupps zugeſellten. Dann| ntag Motie Alte am Tiſch driidte die gefal- Hede Schröder hieß Sturm, der rauberifde Abfierten gegen Kummerdoppelt {chmerslich empfinden. ganz,| ganz langſam daran gewsfnen litiker oder sonstiger Feinde ehrzog, e Famili die te bs. rin marſchirten ſie Alle zuſammen, von pit und Regenfdirme ftteu Haude in ſtummem Schmerz ſo die jungen Männe hazte, einen rai fident, licher Arbeit, sondern tritt ein fir es Mädchen von achtzehn ' einigen Unteroffizieren geleitet, nah der rolligen Kampf ausfodjten. Wand Und die arme Toni hatte auch keine| Die Toni hat das nicht begreifen hübſch ein , blauen großen die daß zuſammen ig en um 10 | Freude mehr. Das arme,junge Ding, das Recht und entblist das UnZahren, mit ſanften blauen Augen und Kaſerne, wo ſie ihren alten Kompagnien mal zu>te es in dem äſident, friſchen Ba>fiſch- das ſih kaum mehr zu lachen getraute ! können ; aber die Jugend begreift das dern auf denſelben anſchwollen, und reizenden Lächeln, das ihre beiden zugetheilt wurden. recht, wo es sich auch immer voreinem nd victite | eſiht vor verhaltenem Lachen. Sie tiefer Utter felten. noch ſauk Frau Olſfers hatte dieſen Gedanken ihr gebeugter Nacen rer bezauberte. „Wieder- "mal bei uns ? Na, wollen findet, ‘herunter. Sie wolte vor dem Kinde, A ile Willmann hatte ſonſt ‘mal ſehen, vb am PE Herde die fat gern ret laut und herzlich ge nod) faum recht ausgedadt, alé ein acht; ſie hatte eigentlih immer Luſt tat. jubelndes Laden an ihr Ohr ; geber 70 Millionen Nähna- als in unseren confessionellen Lehrdas jung und fröhlich war, ihreu Gram dunkle , weiche fu Der ſind . geworden Frauen ſteif i Glibe | Knochen niht dazu, aber der Großmutter würde es Das war wahrhaftig delu werden wöchentlich in Redditch. anstalten; denn gleichzeitig bietet berbergen, aber unaufhaltjai ranuen rbart über dem hübſchen Mund begrüßte ihn der inzwiſchen Sergeant * wehe thun. Deshalb ſaß ſie ſ{heinbar dlug.—Toni! oni. Mit wem late ſie denn ? Und England, fabkizirt, großen Tropfeu über vas rvelfe, Schuur es ihnenleicht verstindliches, ntitzVornehmes, dem er nod) geworde.te Willmann in höhniſchem srnjthaft da. Es war ſo ſtill im Zimetwas ihm ab Tunzlige Autlig um den Sou, ſr deu |9 ſo—ſo glü>ſelig ! undert Vermu6 Das koſtbarſte Metall ift liches und zeitgemiisses Lesemadurch cine gewiſſe, den Lieutenants ab- | mer, daß Frau Olfers ein wenig einven tn oder reucqren s wax g dbosyhaſte ſchuldi thungen fuhren ihr während der Vier| Ein nun er Loue. | ob bangte, selau te *Schueidigkeit nachzuhelfen pielſagend auf ihn gerichteten Augen ni>te und den Kalenderfallen ließ. fe t tel8minute, die ſie brauchte, um zurThüre Didynium; daſſelbe wird mit $4500 terial. per Pfund bezahlt. wußte. Aber bei Hedeverließ ihn ſein Plötlich fuhr Toni ſchre>ensbleich in es Pi der 10) Der „Beobachter“bietet den daß Oro) der ſehen, jour ee u kommen, dur den Sinn; aber die Karl ließ Thr die zu r oni hatte Glü>. Ohue ſich recht klar darübe die Höhe. „Großmutter, da ſind ſie ſei. derſelbe vou Bon alten Früchten ſcheint Studenten der deutschen Sprache noch ud lers troj Nebenbuh offning auf eiue gute Nachricht wagte tegte einſtigen anti n leiden. gefehe Mutter fuante ſic ihn nicht re<t EN anderen a ſollte er es wieder !“ tm umfe, ih nur ganz ſchüchtern hervor. Trotz- ſid der Apfel iu California nicht einin den obengenannten LehranstalMühe, die er ſich | Gleich am wurde der größt „Wer ? !“ auf die nihtswürGr dem zitterte thre Hand, als ſie dieſelbe ürgern zu wollen. ten eine Gelegenheit aufnahms„Komm’, rGroßn ukter, verſte>" den gab, junge Mädchen bekam, fühlen. bas n den ie « ¿Na, die Männer, die neulih da digſte Weiſe gepeinigt. Was er aud) ef wiede und weine uicht uichr !“ auf den Driicer legte. Sogar Plätten und Glo- fähige und interessante ProducErfahrung gebracht hatte,eine that, wie er es malte, es war ſeinew waren—vom Gericht !“ vie er ax der Ohr „Ah, der Herr Doktor !“ das au i dicht feinem n zu denltiuten wird jest auf elektriLippe doh die er d üchtige Vi tgiſt, kam tionen ihrer deutschen Studien in Die Großmutter ermunterte ſich. Da ret. rl waraber älter Jn der Mitte des Zimmers ſtand ein , fem Wege beforgt. Frau legend, flüſterte ſie trium- Ë LIE Als er ihr eiumal von ſeiner Feinde nicht geworden und der militäriſchen oie pochte es aus \{<on. pen Druck gehen zu lassen, ohne unger Mann, der ihr fröhlich „Guten en!“ drüb a blonden ſt den „Er ſie hirend: ſchüttelte t lich, bend!“ entgegen rief. Es war der | DIe e ils ES Gefahr m laufen sich etwaiger ant!” ſagte die Alte viebe prod), „Ja, an ſi kühl abwen- entwöhn ; es erſchien ihm unerträg | 485, reſp. 450 Fuß hoch, befinden fig erwiderte, und Kopf Zwei Herren traten ein, höflich grüdurmnein wie Manne | Und wiſchte Vertheidiger ihres Sohnes, und ſie bevon einem anderen die Tropfeuvouden Sprachfehler wegen öffentlicher | nd. riff nicht, weshalb er ſie aufgeſucht ha- in Viktoria, Auſtralien. ſagen Sie ja Zeder, Herr mer Junge und no< ſ{limmer behan„Das dend: ; qo Censur auszusetzen, da wir es gern . „Frau Olfers, wir müſſen Sie leider ‘pelt gu werden. Afar ſich widerDie Geſchäftshäuſer in Lonhnen, en Seit Woch wieder aufat en könne, ben Sie Nachricht „Der Herr Doktor !“ ſagte fie nod. don ſollen aſllwöchentlih $10,000,000 unternehmen wollen, derartige Flammen ſpenſtig und wurde dafür mit Nachexer- wieder beläſtigen. Mie ih keine ruhige Minute mehr.- DSarl,deſſen Herz in hellen die ür Anzeigen verausgaben. ernſt- ziren beſtraft. Nach einer beſonders ee ohne 7“ einmal langſam. Aufsäize zu korrigiren. um eines ſolchen Schuf ſtand, beobachtete angſtvoll ſchte alles! dasSechzi Ind willen alte Frau nahm langſam die des ließ n, rohen Behandlung ſeines g „Ja wohl, Frar, Olfers, der iſt es !“ Zahre bin ih nun haften Bemühungen ſeines Vorge Æ Die Straßen der Stadt London, Alle deutschen Freunde sind Brille ab und ſhwieg. nn em er ſih gegen Willma nath beendet fr ung lachte dieſer. „Z< habe Jhnen etwas a rz Me lu eine Reihe geſtellt, würden von dort bis er plöglich die mit Einsendang von Artikeln oder , aber ſolches Leid, ſolchenr Schme ow müſſen wir Hausfudung n, hinreiße ſei, Worten che heftigen zu Gllifli Dienſt mitzutheilen. Étwas Gutes !“ Himder im bis St. Petersburg reichen. wann, ba Lai or ich vorher Korrespondenzen sehr willkommen. widerſegte ſich deſſen artigeraS j oe A e t ae Er de ihn lieb . was hab"i ge und gebangt! Jeder fünfte Knabe in Znde els den „Chifanen und wurde auf 11) Der „Beobachter“ wird ganz über a verurtheilt un nie mer nad zuerſt e Toni, keine Nacht Rennie ben met lächelt dien bejacht die Schule, dagegen aber vierzehn ni ;E te aiget Dau land zurü>fehren !“ ) Kummer und Nebenbuhlcr, denn es erſchien ihm un- - dung an den Hauptmann besonders sein Fernrohr auf „Seinur je ein Mädchen aus 50. ru Solda- | Tagen Arreſt verurtheilt, bie er nah. “ Sie ſagte es beinahe grallend, und möglich, daz mau den gemeinen ig aber | Ableiſtung ſeiner Uebung abſigen mußte, Die beiden Beamten fchienen feine doh hing ihr Bli> mit einem leiſen , Jm Staate Ohio befinden fig fenblasen“ und deren „Urbeber“ vorziehen könne ; allmäl ihm ten Als er nach vier lingen Wochen,in rechte Luft gu syrem Geſ i. eee au ſeinem Munde. nicht oeuiger als nahezu 9000 gefähr- richten, und ehesie platzen, seine geweint. Aber jeht entde>te er zu ſeiner rößten Enttäud geſund: militärif nichts Uebles ahnenden LandsleutNah . „Ullerdings, er wurde verurtheilt, “ liche Eiſenbahn-Kreuzungen. Wahrheit die Wuth ſung und er e ſagte der Advokat, indem ein Schatten te er n , deu Anderen | Einen Eindollarſchein her- chen warnen auf die Seite zu treſein an. Toni blieb zurü>, die über ſein Geſicht flog, „aber der Fall zuſtellen koſtet der Regierung eine Klei ten, damitsie nicht angespritzt werafp aber dieſer hatte 4 zu vetdrängen, ging mit und ſah zu, wie Sohnes lag derart—“ uigfkeit mehr als 3{10 Cents. l> mit ſcnelter“ eineerfaßt undds den. in den Betten und Schränken Aben s Gr unterProd ſi ſelbſt und fuhr [ſtellte ihm Die Angebetete Die geſammten EiſeubahDerohalben empfiehlt sich den LOST Ietde : dann kehr- dann langſam fort; Sehen Sie, Frau t vor. ‘als ſeine Karl ten Alle in's Wohnzimmer Se hatte an Olfers, ih mochte Zhnen früher nichts nen in der Welt repräſcntiren einen weslichen Germanen_ freundlichst dieſce Stunde Werth von $30,000,000,000, Bou davon ſagen, um keine Hofinung iu Der Herausgeber. , boshaften ind, det ORKS +o elvis, Kuabe die Schule verließ, nahm ettJa 1 als Lehrling auf. Nach wenig 1 ſchon wurdeer ſein geſchi>teſter | Wehilje. Der Vater war ſtolz auf ihn i gangen wäre! di>er, phlegmatiſcher Spiceßbürger, jap einander zu nehmen. Das Geſchäft Kreuz. Es waren kummervolle Tage, jeden Abend dei feinem Sfat im Wirths- konnten die Frauen ja ſo lange allein die ſie anzeichnete. Uber jest, Gott jet haus, und ſeine „Frau ſchlief gewöhnlich leiten, und bald würde die Uebung ab- | Dank, jezt warenſie vorüber ! gleich nach Lem Abendefjen cin. geleiſtet ſein ; aber Karl nahm doch mit | Draußen regnete es in Strömen. “Wd trug ſich ſhon mit dem Plane, ſo„Zh wil! ein wenig nachdcnken !“ re<t ſ{<werem Herzen Abſchied, und Ein re<t abſcheulihes Herbſtwetter ? Wld har! ſeine Militärzeit abgemacht agte ſie, wenn ihr die Augen müde zuHedwig vermochte kaum ſih von ihm Um ſo behaglicher war es n der Stube. Dee ſih gänzlih zurü>zuziehen und muß Vangen. „Er iſt drüben! Zet kaun Vidl fehn bfangen, Blutige rt tin i |neeg6jein unmittelba- Erfolg, ihm Mit dem seer fie Durcbſucung, im ah |