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Show Det Béruf besAric “ Vater uud Sohn. [tesifDeinBeruf! iſt doh der herrlichſte und dauk- 26,28,80 & 82’ Geſchmü>t mit dem ciſernen Kreu : | East, First ; South Street, eS SS Se Se SALT LAKECITY. ao EEE EAS E \4 ile Old; Hatt Corner, Logan City Utah, Offeriert dis gveesste Gelegenheit fuer * Kaeufer irgend eines Hauses im Territorium. -R:K. THOMAS. George M. Cannon, Caſhier. Milford Wosdruff, Pres. Cash Capital, . . . . 200,000,EWSurplus, .… . . 200,000, k Zion’s Savings Ban tors. Direc AUD Pres. Geo. Q. Eannen VB. Pres Trust Sy edrt Shi Cam , Comv’yv ames Jad hos, G. Webber, 9 6.8. case Heber I. Ecaut, George Reynotds, rancid BW. Lomann, Leonard G. Hardy. “= Forenzo Snow, it Anthon H. Lund, Mala Street, Saif Lake City, Utan, rd ij Spar Depofiten von einem Dollar und-aüfwärts empfangen. Fünf pro Cent, Intereſt init vierteljähr- the Geo. A. Lowe. ny licher Berechnung wird bezahlt. 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Gr Schonung; oft kam er tagelang nicht war immerſehr adels\tolz geweſen, aber vom Pferde, und wenner endlich müde uun blieb er unnahbar, und mancher und abgeſpannt heimkehrte, dann warf behäbige Gutsbefiger, der mit ſeiner er fich ermattet auf ſcin Lager, um nach Frau dem Herrn Grafen ſeine Aufwar- einer ſchlafloſen Nacht am audern Mor tung machen wolite, mußte- wieder unm- gen wieder von Neuem das Pferd zu kehren, ohuc nux den Wagen verlaſſen beſteigen und ruhelos umherzujagen. zu haben. Nour wenn-der Bli> des Grafen auf ſeinen cinzigen Sohu Konradfiel, daun leuchtete ein Strahl der Freude aus feineu Augen und auf ſeinen Mienen erſchien cin heiteres Lächeln. Graf Conrad war ganz das Ebenbild ſeiner Mutter. Elaſtiſh und biegſam war ſeine Geſtalt und doch fühlte der-Vater jedesmal freudig, wie kräftig der Druſeiner Hand war, wie die Augen kühn blizten, wenn er auf ſeinem Pony durch die Haide dahinſprengte, und voll innerer Befriedigung ſagte der Graf oft zu ſi<h: „Er iſt ein e<hter Warned !“ Konrad befand fid) auf bem Gymnaoe der Provinghauptftadt und verradte nur regelmäßig die Ferien auf ſagte: BARTON & CIE., 438 & 45 S, MAIN . „Alſo ein Handwerker willſt Du vert terteder DOE A Ouolar den,“ jagte er bitter, „ein Diener aller on Warne> aus dem fran en beliebigen Menſchen! Du,der einzige Kriege in's ‘Vaterland zurü>. Er we Erbe des Grafeu Warne> ?“ „Ja, Vater,“ rief Konrad mi edler über den Tag ſeines Kommens keine Kunde geben können. Schneller pochte Qgrfas gd. „JFſt der Krieg nicht das tapfere als er ſi feinem aud) eiu an ? Y aſer will Schloſſe nähert*=ader kein freudiges m der Wiſſenſchaft = n. Dazu BVillkommen ſcallte dem lorbeerge- eee Bid eine höhere Macht.“ „Wöhlan, zwingen will ih Dich zu fiepect Krieger entgegen. Todestille herrſchte im Schloßhof Datrat uchts,“ verfegte der Graf herb. „Bleibſt thm fein alter treuer Leibdiener eut- Du bei Deiner Wahl, dann ſollſt Du die nöthigen Studienmittel — das Vergegen. „Gabriel, was bedeutet dieſe Ber- mögen Deiner Mutte# — erhalten, Jaber Du, hörſt aul mein Sohn zu ſein ödung ?“ fragte der Graf haſtig. Der Angeredete bli>te ſtumm zu Bpo- und ih will Dich nicht. mehr fehen, uic den, er konnte vor Bewegung ‘niht mehr! Kein Wort mehr über dieſe reden, nur ſeine Lippen bewegten fi Angelegenheit. An Dir liegt es, zu enticheiben, ob ih einſt ohne uo einen zitternd. zu haben in die Grube ſteigeu Jett bemerkte der Graf erſt, daß dic- Sohn ſoll ſer Diener ganz ſ{<warz e war oll !“ Graf Konrad rang lange mit fid und umſonſt die heißen Thränen zu verbergen ſuchte, und ehe er no< zu a er ſagte ſih, daß es im Grunde antworten vermochte, eilte aus dem Por- eine Pflicht fei, als guter Sohn dem tal ein Knabe von ungefähr dreizehn Vater jedes Opfer zu bringen und doh ahren, zart und ſhmächtig, mit feinen ſträubte ſich Alles in ihm gegen die ügen, în denen nur die lebhaften Laufbahn, die der väterlihe Wille ihm lugen an den Grafen erinnerten, auf allein offen laſſen wollte. Wiederholt bat er no< den Vater, dieſen zu. „Vater, mein lieber Vater,“ {lu<zte ſeinen Siun zu ändern uud ihm zum der Knabe und umſchlang ſtürmiſch den wed niſchen Studium ſeine ZuſtimGrafen, „ent.i<h kommſt Du! Die mung zu geben, erhielt aber ſtets eine Mama hat ſo ſehr na Dirverlangt, rauhe Antwort. „Gehe deun,“ ſagte ihm endlich Graf ſie wollte nicht ſterben, ehe,ſie Dich noh ue gefehen hatte und mun ift fe dod) Ottokar kurz. „Von- dieſem Taye au habe i keinen Sohn mehr !“ odt !“ Der alte Diener Gabriel war Feuge Aus dem Geſicht des Grafen waralle der Kämpfe zwiſchen Vater und Sohn Farbe gewichen. „Todt,“ ſtieß er dumpf hervor ; geweſen. Mit zitteruden Häuten pate er die Sachen Konrads zuſainmen, danu „todt, meine Adele !“ _Er faßte die Hand ſeines Knaben und ſagte er zum Abſchied : „Gehen Sie mit Gott, Herr Graf. riß ihn mit ſih in's Schloß. Hier lag in cinem großen Saale, durch deſſen Sie werden gewif nod) “Segen ſtiften.“ Gr y dem Wagen, dir Konrad entoffene Fenſter die warme Sommerluſt hineindraug, die Gräfin auf der Bahre, führte, jo lange nah, als ſeine Augen reich "Sc N e Mit reichtev, dann wendeteer jh ſeufzend ab. Seit dem Tage, an weldem Konrad einem Schmerzensfhrei warf -ſih der Graf über die Lodi, rief ihren Namen das Haus verlaſſen hatte, durfte der und bli>te ſtarren Augeë auf dic fried- Name ſcines Sohnes nie mehr in der lichen, weißen Züge. Ex hatte keine Gegenwart des Grafen genannt werden. Thränen, der fürchterlihe Krieg hatte Durch ſeinen Bankier hatte der Graf ¡ihn hart gemacht, aber in ſeiner Bruſt das mütterliche Erbtheil Konrads demarbeitete es gewaltig, uud ſtumm nahm ſelben aùszahlen laſſen und ſih dadur< er von ſeinem Helm den Lorbeer und von jeder ferneren Verbindlichkeit frei legte ihn in die gefalteten Hände ſeines gemacht. Aeußerli<h war er unverändert, aber wer genauer hinſah, bemerkte todten Weibes. „Die Frau Gräfin kräukelteu ſhon auf fetner Stirne cine Wolfe des Mumlange,” ſagte der herzugetretene Diener mers. Erlitt, aber erließ es ſih niht leiſé, „aber cs war ihr Wille, daß der merfen. Die Briefe ſeines oles ließ Herr Graf nichts davon erfahren ſoll- er uneröffnet, und als einſt Gabriel ten. Sie ſtarb, wie der Arzt vorgeſtern unvorſichtig den Namen Konrads ausſprach, fuhr ihn der Graf ſo heftig an, erklärte, an Herzſchwäche.“ Seit dem Tage, da ſih die Familien- daß der alte Diener es nie wieder wagte, ruft über dem Sarge ſeines Weibes den Grafen daran zu erinnern, daß er ſhloß, wurde Graf Warne> cin ſtiller, einen Sohn habe. So vergingen Jahre. Graf Ottokar mürriſ<her Maun. Streng und ver<loſſen war ſein Weſen, indeß blieb er alterte raſh, zahlreiche Silberfäden dem väterlichen Sch offe, und es war eine Luſt für den Grafen, an der Seite ſeines Sohnes dur die weiten Felder von Herren und Kaaben Frühjahrsanzügen und Ueberzieher kürzlich erhalten zu reiten. Er freute ſich, wie ſicher ſcin Die Qualltät seiner Seidene und wollene Oberhemder, Unterkteldar, Hitte{Handschube Sohndie Zügel führte, wie er vor keinem Hinderniß zurü>ſchre>te; oft Gute Behandlung. Billige Preise etc. iſt allgemein bekannt \{loß er ihn voll Stolz in die Arme, Auswahl. Sommer-Kleiver und Strahhüte, Eine groſſe eigte mit der Hand über ‘die tvogenden eder, liber Wiefen und Forfter uno « HIer wird deutsch gesvrochen. iit Fiuſter betra<tete Graf Ottokar ſcinen Sohn. | rechter Herr ; wo es noth that, ſpendete Die größte Veränderung ſeines Weſens er reihlih, ohne Dank zu erwarten. zeigte ſich in eincr faſt ungufhörlichen Sein Verkehr mit den Gutsherven der nervöſen Uuruhe. Er gönnte ſich keine (Caſe) Dreſcher und Pferdegetriebe. big tnt, Gleidweife Dampfmajdhinen, Sägemühlen, (Leffel) Näder batt lit dai} Logan. LANDWIRTHSCHAFTLICHEMASCHINEN, at 4 did e nif 0d ober wo die größte Auswahl der beſten WUrtifel biefer Art gu finden ift. alle Arten - it 1 Ogden; barſte !* STREET, ive GResse Avswaah Herren- und Knaben- Kleider, Fertige Anzuege, Handschuhe Hemden und unterkleider.. „Dies Alles gehört einſt Dir, Konrad, fiir Did) nur lebe ich und forge id); forge aud) Du, dak Ou dem Na- men Warne> ſtets Ehre machſt.“ Als Konrad ſein Abiturientenexamen gema<t hatte, {lug ihm der Vater vor, daß er in daſſelbe Regimenteintteten ſolle, zu deſſen Fahne er ſelbſt gehört hatte. „Wenn Du Rittmeiſter | biſt, mein Sohn,“ \{loß der ater ſcine Rede, „dann quittire den Dieuſt und übernimm Deiu Erbe aus Kein Wort der Klagc kam über ſeine Lippen und doch ſah Gabriel, wie ſein Herr ſchwerlitt. Eines Tagcs hatte ihn auf dem Felde ein Gewitter überraſht. Der Regen hatte ihn bis auf dic Haut durhnäßt und als er endlich heimfkehrte, ſah Gabriel, wie er waukte, und wenn der Diener nicht ſhnell zu Hilfe geeilt wäre, dann würde der Graf zur Erde geſtürzt ſein. Er ſtüßte (ih ſhwer auf den Arm des Dieners und ſank halb ohnmächtig auf ſein Lager. Bald umfing ihn cin ſ{<werer S<laf. Als der Morgen ſchon weit vorgerüt war und ber Graf fic) nod) immer niht erhoben hatte, wurde Gabriel beſorgt. Leiſe trat er in das Schlafzimmer. Daſaher ſeinen Herrn mit offenen Augen im Bette liegen und hörte ihn fagen: „Es iſt Dod) nod es Den alten Diener befiel ein heftiger Sered. „Herr Graf, es iſt bereits neun Uhr,“ agte er, „die Sonne ſcheint hell in das immer,“ „Die Sonne ?“ rief Graf Ottokar betroffen und fuhr ſi< mit der Hand oe ic Augen; „i ſehe nihts, Gariel,“ „Aber, Verzeihung, Herr Graf, Sie haben ja die Augen weit offen.“ „Jh ſehe nichts!“ {rie der Graf verzweifelt auf. „Alſo. bin i erblindet!“ Er ſank in die Kiſſen zurü> und ſtöhnte tief. raurig kuiete der alte Diener am Bette we errn nieder. „Blind,“ fuhr der Graf fort, „o, warum niht lieber gleih todt ? Das ertrage ih niht.“ Er taſtete mit den ng. mmPoBawdkier ¥ ~~. romdtimirkent Asphakkmehl zur Anwen- ffürzeni dung tonunt; daneben hat man auh das ſogenanute Wiener er: regel» mäßig behauene Granitwürfel, die bei ſorgfältiger Ausführung eine chelo latte Fahrbahn ergeben und ſich-ebenſo eicht reinigeulaſſen, wie der Asphalt. as Straßenreinigungsweſen untercht einer gemiſchten Deputation des agiftrats und der Stadtverordnetenverſammlung; Die Beamten der Straßenreinignng beſtehen aus einem Direk- tor, 6 Oberaufſehern und 21 es : unter dieſen 214 Wuffehern ficher 84 Vorarxbeitex, vou denen jeder cine Anzahl Arbeiter untcr ſich hat. Hm Ganjen beläuft ſich die Zahl auf etwas üer 00 Köpfe. Der Vienſt der Mannſchaften regelt ſih verſchieden in dèn verſchiedenen Beirken. Bürgerſteige and Fahrdämme be in Berlin zuſammen weit über 8,000,000 Quadratmeter Fläche ; davon werden 3,000,000 täglich gereinigt ; natürlich in erſter Linie die Hauptverkehrsſtraßen. Schr wichtige Straßen werden ſogar täglih zwéimal ünd wenn es ſein muß, dreimal gereinigt. Anderc Straßen werden uur alle zwei Tage E fältig in Orduung gebracht, ſtille Nebenſtraßen nur dreimal wöchentlth. Jn dieſen letzteren wird der Dienſt von Tageskolonnen ausgeführt. Fn den wichtigeren, verkehrsreiheren Revieren beginnt. die erſte Arbeit nah a<t Uhr Abends. Sogenannte Zwiſchenpoſten treten in Funktion und ſeheu nah, ob an irgend einer Stelle Verunreiniguaen oder größere Anſammlungen von Ge enfitinden, die fortge{dafft werden müſſen, vorgekommen ſind, umfür die höchſt wihtige Na@tarbeit ſofort die nöthige Dispoſition zu treffen. Die RE egiunt Abenio um halb elf Uhr zuerſt mit einer geringen Anzahl von Mannſchaften, die fich immer a verſtärkt, je mehr der Wagenverkehr in der Stadt abnimmt. Die Hauptreini- gung fiudet danu in den erſten Moragee des neuen Tages ſtatt und iſt dis fünf Uhr vollſtändig beendet. Wo Asphalt vorhanden iſt, wird dieſes gewaſchen, es wird aus Schläuchen, reſpektive aus den Hydranten der Waſſerleitung ausgiebig Waſſer auf die Straße gelaſſen, dann wird mit dem Piaſſawa-Beſen das Asphalt ſorgfältig abgerieben, als ſci es der Boden cincs Zimmers, und ſchließli< wird mit Hilfe ogeuattuter Gummikragzenu, d. h. von Gummiſtreifen, die an eiuem Schrubber befcfügt ſind, alle Unſauberkeit und Näſſe nah dem Trottoir hin bei Seite geſchoben und den nächſten Einfallſchähten der Kanaliſation zugeführt oder auf ciſernen Handkarren fortgeſchafft. Die Bürgerſteige werden mit Piaſſawa-Beſen, die Fahrdämme mit Beſen, in dén Hauptſtraßen aber vermittelſt von einem Pferde gezogener Walzen, den ſogenannten “-Kehrmaſchi- nen,‘ gereinigt. Es ſind 42 Maſchiuen im Betrieb, von denen jede mit zwei Walzenbürſten arbeitet, die ſich zwar fo raſh abuugten, daß ſie faſt jeden Monat ergänzt werden müſen, aber doch cine Letiſtungsfähigkeit von mehr als 7000 Quadratmetern per Stunde haben ; egenüber dieſer Leiſtung ſind die Ko- fie von eds Mark für die Maſche wer pen ne eee begriffenpe, ei tejenige fiir mandmal ein gang bi "Jaden es mÓen Hauptſtraßen ſind auh nog 51 & 63 MainSt,Salt LakeCity. Wit haben eine grosso: Auswahl in jeder Abtheilung, GROSSEN VORATHSCHUE FUER DAMEN,HE aee PW. MADEN, À 10. FEL y Vice-Pres, Ba hy Ne ade QA Aed t “EDWINDOWDEN, Sehatsmeite E CC 10: e: Vie ig iS. damals, als die ihlte ſtarb, ein ungelöſtes Problem iſt, dürften die die Neigung da vin mir. folgenden Aus rua über die Art Sar aeBanepe und Weiſe, wie in Berlin, das den Ruf ee vétttagend die Augen der Mutter auf dem Arzt ruhten ; er konnte ein e ſte! ozedur gehandihr A fen, aber er vermochte ihr habt D; uiht ohne cente Zndoh Troft und Linderung zu E: e Nie vergeſſe ee dankbaren Blik der Fe eee daß in Mutter, als ihr der Arztein Mittel Berlin mit beſonderer Vorliebe die linderte, und Pflaſterung das ihre unddaun ng ſation, kurz überall dort, wo eiu übler Geruch entſtehen könnte, im Laufe des Tages oder während der Nacht Desin- fektionspulvèr zu ſtreuen, von. welhem jährli< \.ngefähr 35,000 Kilogramme verbraucht werden. Alles eo enommen, Perſonal, Material und Arbeit, ert t die Straßenreinigung der Stadt Berlin eine jährliche Ausgabe vc” 2,750,000 Mark. Dur die Pferdevahn und einzelne Beſiger von Privatſtraßen, welche einc Entſchädigung für dic Reinigungzahlen, ermapigt fic) die Ausgabe auf jährlich 1,500,000 Mark. Es kommt ſomit auf den Kopf der Bevölkerung Berlins ungefähr eine Mark für die Straßenreinigung. Wie die Völker eſſen. Die Bewohner der Maldavi- tle eſſen allein. Sie begeben ſich zu dieſem Zwe> in den hinterſten Theil ihrer Häuſer und ziehen die Tücher, welche als Fenſtervorhänge dieneu, zu, um ihre Mahlzeit völlig ungeſtört halten zu könuen. — Die Bewohner der Philippinnen : ihMae RR, Bupt., es 4s 1 BA.Tuskott CantyCi, Fabricanten felanter “ CONFECTUREN, 850 HB. Fl RST SOUTH 87, - Lagerhaus im Hinterteil von 447 W. 1, North Wir erzeugen eine Bpecia)um | den Detail-Handel mit besten Wälbn zu billigen Preisen zu versehen, LAMPEN, LAMPEN, LAMPEN, vortrefil..' elegant billig. Éine grosse- Anzal verschiedener 3orten bei GRELLE “llum, lok 6b, 85 W. Firat South Bt, dagegenſind ſehrgeſellig. So oft einer von uen keineu-Genoſſen hat, der ſeine Mahlzeit theilt, läuft er herum, bis ex einen findet, und wie groß auth fein eigener Appetit ſcin möge, wagt er doch niht, denſelben zubefriedigen, ſo lange er feinen Gaft hat. — Die Speifetafelw der reichen Chiucſen E —Fabrikanten von heimverfertigten— la>irt und mit ſchr kunſtreich gearbeiteten ſeidenen Teppichen bededt. Bon Cellern, Meſſern und Zabeln machen die Solomon Bros. 70. 8.Main St: 70. Chineſen keinen Gebrav®, ſondern man bbedient fic) zweier elfenbeinerner Stäb- en, die der Sohn des Reiches der itte ebenſo geſchi>t zu handhaben vêrſteht, wie nur irgend ein ge „Eßkünſtler““ Mee und Gabel, — Gin Kamtſchadale knict vor ſeinem Gaſt nieder, ſchneidet ein rieſiges Stück Seekalbfleiſ<h ab und ſtopft es ihm unter dem wüthenden Ruſe: „„Tagá !“ SCHUHEN & i STIEFELN pa und alle iu diejes Fach einſchlagender —Art ikel,— Eu'es Leder, Solide Arbeit, Elezanter Styl, Billige Preise! * Leder, Werkzeuge und Zubehör gun verkaufen. („da !‘“) in den Mund. Was an dem- Geld jelben hängenbleibt, ſhneidet er ab und verſchlu>t es ſelbſt. Der deutſche Steinkohlenbergbou von 1881 bis 1890 ift im erſten BVierteljahresheft für Statiſtik des Deutſchen YNeiches ansführlich behandelt. Dalllach ergibt ſich, daß 1884 We von 497 Werken mit einer Belegſchaft von zuſammen 186,335 Arbeitern 48,7 |" Millionen Tonnen Steinf “en im Werthe von 252,3 Millionen Wark gefördert worden ſind, 1890 dagegen durh 425 Werke mit einer Belegſchaſt von 262,475 Köpfen, 70,2 Millionen Tonnen im Werthe von 538 Millionen Mark. ZU VERLEIHEN unter den beste BedinguneN E. L. SHEETS, Room 12. COMMERCIAL FLOCK, Salt Lake City. LEO. BERGER, 19. W. South Temple Street, Lady Crmyntrude. Malet, dic Dev beſte Plaß für genau paſſende Gran des, Sir Edward Malet, befist 1000 Paar Schuhe, vom a ele denſhuh bis zum Schneeſchuh. Bud) mit Juwelen iſt ſie wohl verſehen ; le Brillen. Auch werden Brillen und Mugen: üßer revarirt. Ee manchmal auf Bällen $300,000 iu iamanten an fid) getragen haben. Mit Einführung der RohrE in größeren Städten der Union wird binnen Kurzem in St. Louis, Mo., ein Verſuch Remadit werden, Die erſte Leitung E eine Länge von 3000 Fuß, welchen die in den Röhreut laufenden kleinen Wagen in einer Minute guriidlegen werden. . eit und die Konſumenten dadurh um ja ov , welche $700,000,000 im Zahre be:rogen. u Eine der tonangebenden Schnittwarenhandiungen Die Straßenreinigung hat ferner die pis, an den Halteplägen für Dröſchken, Oninibuſſe und Pferdebähnwagen, und an den Eiufallſhächten der Kangli- | CHAPMANSS MAR- nd Bedienung pro Tag, einſchließlich ——KET. der Beſpannung und ſonſtiger Koſten, verhältnißmüäßig ft 80. W. 1. South’stie Fortſchaffung Kehrichts an ble Abladeplätze wird durch Unternehmer beſorgt, und die Ausgaben, welche hicraus der Stadt erwathſen, beziffern ſi auf 400,000 Mark im Jahr. Die AnEin LE Taubſtumzahl der Kehrichtfuhren beträgt jährlich menkongreß, wozu and TaubBenniSie ; etwa 10,000 ſtummenlchrer eingcladen ſind, 1ird zu Außerordentliche Schwierigkelten be- Pfingſten in Hannover abgehatten, 3 Porzelanz, Glaktwaren, Lampen, ete ae i eitet der Straßenreinigung der Schnée. aben friiher aud) fdjon internationale In den lezten Jahren war das Zahr aubſtummenkongreſſe ſtattgefunden, ſo Ho chy cit és oderGelegenheit s1879 in Bezug auf die Schneeabfuhr in Berlin, Wien, sar Gefdheule ea Dresden, Leipzig. das koſtſpieligſte, denn es koſtete 700,000 Prag, Sto>l,olm und Paris. wünſchen ſo wenden Sie ſi< nur an Mark, während 1884 nur 25,000 Mark CALLAWAY, HOOCK & CO. erforderli waren. Jm Etat der Stadt Die Verfälſchung von (Radhfolger vin Hook & Clawfor.) Nahrungsmitteln und Arind jedes Jahr 175,000 Mark für 35—W.,Firſt South Street-—85 <neeabfuhr an; fleet die e Me eien. wird laut Ausweis- des Große Auswal und niedrige Preiſe. werden eventuell für andere Jahre ver- andwirthſchafts-Departements in unwendei unè ſind, wie man ficht, drin- ſerem geſegneten Lande bis zu 15 Progend nothwendig. Als eine- der Aus- ent der geſammten Produktion betrieSALT LAKE SILK FACTORY. “ en. on” TEAM ATE KARTE) dA ATDRIGSTEN auf allen wetADA meee ein Dritt F ausmacht. Beläuft o< man<mal der Verbrauch dieſes Salzes, welches den Händen Deines Vaters.“ n raſchen Schmelzen des Schnees i ou mir, Vater,“ erwiderte der e an der Wand umher, wo ſein , auf 100,000 Centner in einerm evolver über dem Bett hing. Cr Winter. junge Graf, Hi fühle, daß ih keine faßte danach, aber raſ entriß ihm der Neigung zum Militärdienſt habe,“ Zu ben Geräthen der Straßenr« 'ni„Und was willſt Du dent ſonſt alte Diener mit ſeltener ergie die gung gehören au< no< die SprengwaUnsere deutschen Freunde sin freundlichst eingeladex Waffe. „Warum hinderſt Du mich, gen. thun ?“ fragte der Vater. Berlin befigt deren 152 von je uns Zu besuchen, Gabriel !“ rief der Graf bitter. „Gſaubſt 1000 bis 2000 Yitern Gehalt. Das „Einen anderen Beruf wählen.“ ae „Einen andern Beruf ? Du biſt doh Du, ih werde ohne Augenlicht weiter Waſſer wird der ſtädtiſchen Leitung enti oy zu jung, um ſhon Landwirth zu leben uommen und dur< beſondere ere „Mit Vergunſt, gnädiger Herr,“ leſter gezählt. Es wird dur“ ſcnittlich „Lieber Vater,“ fuhr Konrad beſchei- entgegnete der Diener entſchloſſen, „ih im Sommer an 160 bis 206 Tagen geden fare (go aber dabei ſeinein Vater hätte nie geglaubt, daß es ſo weit kom- ſprengt und dazu eine Waſſermenge von eſt’ in's Ange, „ih möchte auh nicht men würde, daß der Diener den Herrn a 700,000 bis 800,000 Litern täglich ndwirth werden, ſondern Mediziner.“ daran erinnern müßte, bes ein Graf Warnue> nicht feig ſein darf“ Der alte Graf jubr auf. M n den raßen aud no ft Dx Mediziner — Du! — ei thie A erne, manneshohe Dir denn überl-gt, Konrad, daß es ſich | F fl/iiFrtſeßung folgt. giſien wget, ie grün angeſtrichen für einen Grafen Warne> nur ziemt, @nd denen man einigermape.s &. den alten Traditionen ſeiner Familie ällige Form zu geben EL ie reauf Tha die E gung. ienen in ihrem unteren Theil ‘ur Aufinbli> auf die tſache, da er, laß m mi< Medizi u oe„Bitte, eeBete: nahme von Sand, mit dem das Asphaltin ade,nal (UE beſtreut wird, wenn es feucht S ent,“ rén, e Konrad. oe „Darnach dieStroienreinigung Städten dieſes Landes ſo zu ſagen noh ehne i< mi<. Sich, rer Vater, ird, damit die Pferde ne Halt haben. THE WESTERN SHOE & DRY GOODS C0., — VOLLSTANDIGE AUSWAHL Gebraucht in Millionen von Häuslichkeiten, —#40 Jahre lang das „Standard-, Góhnltirareen, Karren:Linh Kaleidoskop. Mißverſtauden. Obst, Gemuese und Fisch Srisch jeden'Tag. John Lyle? Eigenthümer. 54, S.-W. Temple St. Seidene Taſchentücher wand} Kleiderſtoffe in verſchiedenen Farbe en gros und en detail,Touriften folten nidjtverfehlen unſere Taſchentücher ynd Buchzeichen mit dem Portrait Brigham Young/s Richter (zu dem jungen Angeklagten) in die Ecken eingewebt zu kaufen. Als Biſt Du ſchon vorbeſtraft ?/ ein Andenken ſind ſie unübertrefflich. Junge : „Nein, immer hinten!‘ |. - Furchtbare Strafe. poe Und wie ftraftet Du dent die unerhörte Kühnheit des Lieutenants, KAUFMANN UND AUSalé er Dir einen Mus raubte 2” WANDERUNGS AGENT „Ich hab? einfad fo gethan, als I. A. Letersen. hätte ih gar nichts gemerkt !“ Im Eiſer. Lehrer (zum Schüler): „Wart', ich will Dich lehren, Unſinn zu treiben! 156 E. 2. South Str. Verkauft Billete nach uud vou alleu Theilen Deutſchlands und ans deren Gegenden Eus Du ſchreibſt zur Stxafe hundert Mal: ropas zu den billigſten „Ich bin der größte Eſel? — und läßt Same Preißen und mit allen oberen Theil dienen dieſe Käſtert zur es von Deinem Vater Unterſchreiben!“|) Dampferlinien erſten Ranges. Wir ufnahme von ts er auf Das nächfie Mal. “© bewilligen für über halb den Fahrpreiß _dem Asphaltpflaſter während des ganzen „Aber Kind, Du haſt ja auf dem ſpätere Abzahlung wenn es ſo wütt| Tages durch die et burſchen zuſam‘ mengefegt und in Aufbewahrungs- Standesamt kaun das Wort, Sa’ 1hensw?rth iſt, Weitere Auskunift iſt käſten geworfen wird, um bei t ab- ausſprechen könnten,“ — „Entſchuldige, mündlich oder ſ{riftli< zu erhalten (ge olt werden, Der Pferded nger lieber Heitrid), aber. ids war gu vers ron J. A,-Peterſon.P. O. Bor 270, | verurſacht nämlich niht nur Unreinlichwirrt, das nächſte Ma: wird's ſchon |'Salt Lake City, Utah, . | keit, ſondern 1:00 au< das Asphalt- | pflaſter ſo glatt, das die Pferde leicht beſſer gehen,“ E PRE pn EEGT Eszählung voaPaul Graſemaun. |