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Show Tali gare rey Seabagter: iſ, würde ‘ihin ſeine LA js + indy ittags, AT Vor ex + Bat, Y] os ieee eeeeee iee ren Vi Am grünumrankteu; Brunueurand Gaß, Dim ‘a 5 | t,. Es hielt ihn iit Konig i ie Hand der Unne-Luif’. Gliéder gefabren. Wann braudte einige Zeit, Et konnte.fih niht rühren. Mit vortretenden Augen ſah er dann den Zug um fich don feiner Berbliiffung gu ere holen. Alsex dann aber ſein Kind von ſi< nähern — langſam, qualwend, : der Diele in die Stube rufen-und freu- ftampfend, polternd. dig den heimlih geſchloſſenen Herzens Und da — aus einem Fenfter — etn bund. der Beiderr feqnen wollte, kam webendes Sud, ein weißer, runder ihm plöglih eiu Einfall, der ihn auf Sommerhut—zwei ausgeſtre>te Arme; dem halben Wege nah der Stubenthür zwei Köpfe, - ni>end, grüßend, lähend zögern, ſein: runzliges Gejicht aufftrah- ob der gelungenen ~Lijt—Unne-Vuif* fehri er heim zu Sevt?-tndPflug,| n sah iyi im Sinne liebend en Sonnigg . j Nun (Hor manden Zaite Und er erſt im D , der Franz, ther Prag § Ree ee Wohl eine baid im Haare. Sie fliiftern’s leis, fie reden’s laut, Des S.huljen Tomhter fei die Braut, Die ſi ſein Herz erwählet. Undſie iſt hübjh und rédazu, Hat feinften Linnens voll die Truh*" Und Bayenungezöhler-* ezirfé yam i mittag y fler, Þ ZY Sonntas us an Yad el Pr Kunz, A zweiten Sey id Hirſ\dc Vi n Son 4 b Riis 3a erftag Abe, rayident, Y Winter alle 30mmer am jf ir, Ja eh „Ja, Herr Bernhus,“* ſagte er ſtolpérte’ an den Damm und ſchrie mit zögernd: „ja will ih woll ſagen un— heiferer, fic überſtürzender Stimme auf un gern aud. Aber==àaber—i< hab den Lofomotivfithrer ein. eine Bedingung. Sie wiſſen ja, die +,Ha—hbalt ! Ha—ha—halt 1“ Serille Pfetfenfignale folgten {chrtett wollen hier Alles um un um kehren un Des Kaiſers Rok nun zog ih ans, ‘Dem. Vater fehtt in Hof und Haus bauen, ndmlid dié von der Eiſenbahn. “Des So'nes Haud ſchon länge, Diè Mutter auch, ſie ſehuüt' ſich jatt— Auth Deiter hab’ ih fern gedacht, Und, was ih Hübſches mitgebracht, Wird's, Mädchen, Dir gefallen?“ Waszog er aus dem Ränzel ſein? Ein ſ{li<des gold’nes Riugelein. | „War längſt Dir gut vor Allen,“ fami! rgey im M vat, g De, LD fon}: Der Gutsherr war- für den Fiſcher Die Eiſenbahn. m ſedi end der € amps | Skifje von Dietrich Theden. john Nu) ex, An fünfundzwanzig Jahre oder-län- tile) ger mögen vergangen ſein, ſeitdem— i der Hel Junge -und Alte in Welmendorf fanntén ihn, den alten Fiſcher "m hnlich M Schierſee, und der Fiſcher kannte i: MWelmendorf und ſo eine Meile um den | n ewige" Baier, um, und an den iſchen fr (hre “ id uichi für 6 Südnopfer den fam, burg Dendend i 1 Jeſum Chriſ feducá Untertan { viectcndeam es Hei! gen nn von Gott und du dai die Voll mag , als das Wori( ſt; wir glauben # ; Wort Gottes, a ) dij nge offen baren me , See herum jedes Haus und jedes Kiud. Weiter aber, als er mit jeinen Fiſchen hauſirén ging, warer in die Welt nicht | hinausgekommen. Und weiter wollte er; gab ex widerwillig zu: Er ſ<1 itt auf's Neue nah der Thür È Dadraußen, “ ſagte. er, „is-es auh und’ rief nah der Tochter. A1 ne-Lui}" kam zögernd und ſtand ih anders als bei uns. Jeder ſicht, glühend und bebend vor dem Väter. ß er ſih dur{plagt, {7 gut ex kann ; „Anne-Luiſ', “ fagte et, „Hetr Bernber mehr als leben un arbéiten können hus will Dich zur Frau haben. Js das da aud nid. Jh hab=nein Haus, nu all richtig?“ } haben die aud); id) hab das , Hols’ „Ja,“ flüſterte ſi, und Bernhus trat in gut Stück Wiefenland, das haben ftürmiſh auf ſie zu, um fie: jubelnd in oft nid) mal; un ich hab den See, die Arme zu {ließen den gibt’s nid) mehr, wenn ich aud „Ja, mein Diern, ja, “ ſagte der Alte HS nad) ‘Pree oder Riel oder nod) tvei- geruhrt, „denn—geb unſ’ Herrgott ſeilaufen un mir die Mugen aus dem nen Segen, “ 2 opf ſucher wollte. Un mein Rind hab Aber den Groll gegen die Eiſenbahn h, mein Diern, meine Anne-Luif’— vergaß er nidjt. Ler ſaß, ob auch die a fann ein Pafter kommen un die Kinder ſ{<welgen und Himmel und | eien, hübſcher is doch keine un beſſer Sonne ſtrahlend auf das junge große ud) nid), wenn ſie auh ni alle Sonn- Glü> herniederlahen mochten. Der ag in die Kirche läuft un lieber mal im Groll ſteigerte ſich zur Verbitterung, rug das Tanzbein ſhwingt. Nee, ih und die Verbitterung wuchs mit jedem auſ ſhon nich !“ Baum, der dem Schienenweg zum Das „Holz“ des alten Fiſchers war Opfer fiel, und mit jedem Spätenſtich ine Heine Budenwwaldung an der einen in die dihte Grasnarbe des WieſenRangfeite des, ovalförmig geſtre>ten gelandes, dev febneidend gugleic das Sees, unh die Buchenrieſen, die leßten Herz des Fiſchers zu treffen ſcien. Beugen eines vor -Zeîten weit um den Er wurde entſchädigt, ja; reihlih See gedehnten Waldes, ſtrè>ten ihre ſogar. Er trug das ſhwere Geld mürdichten Laubkronen- ſhüßend über das rif< auf die Sparkaſſe und blidte um nweſen des Fiſchers und raunten, ſo finſterer und drohender, je weiter der penn det Wind über fie hirſtrih, von Vau fortſchritt. m gräuhaarigen Alten und ſeinem Die Arbeiter glaubten, ſih über den londen jungen Kind. Altén belufiigen ju--4innen. Das Das Wieſenland, dás ‘von der Holz- brachte ihn vollends auf. Er fludtein nze an ein Stück am Seeufer hinlief, ſi hinein. Er brütete Unheil. nte dem Fiſcher als Weide für eine Ein knapves Jahr ging dahin, die inh und lieferte ſo viel Heu, dak aud Bahn näherte fic) der Vollendung, und 3 ſtäblihe Verſan: rherſtellung der m ontir ent (lé rden wird, Y regleren wird, we nb thre paradiſi jas Redi, den Al h den Eingebu en allen Menſég ehren wie, we ns igen, Pr Aiden rthänig ¡e ſeinuß i ehren und zu lid, tire feuſl in, un allen Mad t mögen wir us fol g:n ‘wir hoben ¿ Mes zu: :irága n6würdigek, des iſt, trachten EI 1N felmacher Specilität Str. d) vor der fice, sat nreffer zekrs 6 Kreuz bildi Zu die Außen Gedenktafel ten und fun yclafjen. ſiſchen N zu dem >< uudſtein g py Winter dur für die nüßliche Hauszoſſin reichlich geforgt war. Das Haus warklèin ünd niedrig und blank und ſauber, Die Fenſter der phnſtube gingen auf den See hin, und wenn der Fiſcher draußen ſeiGewerbe nag ne konnte Anne- gute Vii Offizier kei Direkt mit dd e Feſtung wf els 1“ „Weiter !“ tönte das Signal. Mucend und polternd ging der Bug vorüber. y , Der alte Fiſcher ftarrie ihm nah. Es ſauſte und brauſte ihm in den Ohren. Er hielt ſi< kaum auf den Beinen. Eine Biegung des Dammes am SeeEnde hinter Olenkoppel, deſſen Fenſter in der Sonneblinkten, entzog den Zug feinen Bliden, „Vater„Tiedjen, “ ſagte der Junge, der fein Angélzeus beim Nahen des Zuges im Stich gelaſſen hatte, „das hätt was ſehen können, ei wei, wenn Sie ni geweſen wären—un Sie haben doh zuerſi ſelbſt nihts wiſſen wollen von dem alten Dampfkäſten. Ei wei 1“ Der Junge trollte ſi< an den See zurü>, und der Fiſcher folgte ihm langſam und betäubt. , Erſt am Nachmittag kamen die Tochter tind ihr Verlobter. Pernhus driidte dém Älten die Hand und ſah ihm tief in die Augen. „Es hätte niht weiter ſ{hlimm toerden können, Vater, “ redete er mit etwas ſchéuem Eifer. „Der Zug ging langſam —ein tleiner Stoß—ein kleiner Schre> —méhr nit. “ Jn dem Alten wallte e8 auf, heiß und freudig und dankbar. „Ja, Jung, vergiß man !“ ſagte er ‘Sn der rabenfinfteren Nadt vor dem Denu ſonſt war beſonders eindendes an der hügelig anſteigenden, xren, ſandigen, mit Tannen nur n beſtandeneu perdoeler Seeſeite ht zu entde>en. | Mas er da zu ballern hat,“ ſagte peilen achfelzucendder Fifder. , Hat ogdgrund kund um ſih herum, init is Böen un was er ſih wünſ{ht, Anne-Luiſ' pflegte nicht zu antwor- m, und höchſtens ſpielte einmal ein E iſchès Lächeln- um e flugen blauen Augen. Dann wurde der Fiſcher die: Laute B Jägers gewohnt—und nun mochte junge Gutsherr den Krähen auf eib tien und tnallen, fo oft und piel* er wollte, der Fiſcher ſah und te ihn niht mehr, der Fiſcher vergaß ar den geliebten See und wandke e Gedanken ausſ{ließli<“iner Rich» if, au, nad) der fie ebenfo ploplich wie iebjam und ebenfo danernd wie bee mbigend abgelenti worden waren. as Unglaubliche \ollte geſchehen : Mteine Welt um den Schierſee ſollte ben Kopf geſtellt werden ! Was ſeit ſchengedenken unwandelbar beſtan| vud ſi< beibährt hatte, ſollte aufnt, follfe verdrängt werden von as Neuem, von etwas Neumodiſthem, y etwas Stêrendem, von etvas total Mitkem—von einer Eiſenbahn ! Gerade am See entlang jottte fir en, gerade an dem Fiſcherhaus vor, gerade bird) den alten Bucyen- ſtand und über das {dne Wieſen- ; Der Fiſcher war {wer beunruhigt, j „ſah ſchon die Baumrieſen gen bon Arbeitern einen Danun ffithren, das dampfende {warze MARS hum, von dem er bid jet nur gee us auf ka ~bie , friedlos, ver- Haareſtanden na tex Seer Aer i eatnoo! möglichſt die Nacht pokulirt. der Kam- merfouriez, wie viel der König» zu bee zahlen habe. „Nichts !“ lautete die Ant- wort des Wirthes. „Der König von Bayern wird bei Euch niht umſonſt logiren wollen und ſi nichts ſchenken laſſen !“ bemerkte darauf der Kammerfourier, der Wirth aber ſagte: „Dem mag fein, wie ifm wofle, diesmal nehme ic) aber nichts!“ Der Wirth beharrte auh auf ſeinem Willen und alles Zureden nüßte nichts. Da lief der Kammerfourier zu ſeinem Herrn und berihtete die ſeltſame Sache. Max Joſef erſtaunte niht wenig, konnte ſi die Gé\{hihte auh ni<t zuſammen reimen “und befahl \hließlih, den Wirth gor ihmzu ſhi>en. Dieſer kam und wieder= holte auf die Frage des Königs, was er \huldig ſei: „Nichts !“ Als aber der KLEIDERN IST BEI M. H, DESKY, THE UP TO DATE CLOTHIER, ZU HABEN! ! spam König ſih über dieſe Antwort ungehalten zeigte, that der Wirth einen Fußfall. Der Monard hob den Mann auf und dieſer {prad) fcbiidhtern: „Eure Majeſtät bitte ih fußfällig um Verzeihung. Jüngſt, als Wllerhidftdieſelben mir die Gnade der Einkehr \{enkten, war ih in Gefahr, in Schuldhaft zu kommen. Fünfzehnhundert Guloen tonnten mid retten. Jh ver= ein Einziger, ver die Berechtigung lar gte und erhielt ſie, wodur<h id) Lom hätte, über das Bild gu Gericht zu Ruin gerettet wurde. Nun will id ſigen. Entweder gebe man ihm die vers nics nodmals die Gnade Eurer Majelangten ſe{<zehntauſend Thaler oder das ſtät mißbrauchen. Jh ſollte eigentlich Bild ſei ihm gar niht verkäuflich noh etwas herausbezahlen, aber eben Endlich mußte der König in den ſauren deswegen toftet dic8mal die Zeche Apfel beißen und die ſe<zehntauſend ‘nihts !“ Max Joſef antwortete: „Es Thaler bewilligen. Wher nidt nur gum freut mi ſehr, wenn |< Dir geholfen Zwiſt init bem König gab das Krö- habe aus dem Gröbſten, aber geſchenkt ‘nungSbild fiir Menzel Anlaß, ſondern mag id von keinem Wirthe eine Zeche, aumit der Königin: Auguſta verfein- darum werde ih Dir noh einmal fünfdete es ihn. Während Wilhelm der zehnhundert Gulden auszahlen laſſen, Erſte ſih auf dem Gemälde in würde- damit die Hilfe dauernd ijt. Aber das voller Haltung darſtellt, iſt das Bild ſage ih Dir, daß Du mir hinfüro keider Königin nad der verſchönernden | nen Bayern mehr ſ{hnürſt !“ Seite hin weniger gelungen. Menzel war niht der Maler fchiner oder Der eigentliche Sieger voñ Molin. zmajeſtätiſher Frauen, niht einmal ihr Das Korps des Prinzèn von Deſſau Freund! Für ihn beginnt, naſeinen hatte i der S<hlaht von Kollin (18. eigenen Worten, maleriſ<h und men{d- Juni 1757) das öôſterreichiſhe Centrum lih erſt die Frau im vierzigſten Jahre geſprengt, iseldmarſhall Daun hielt intereſſant zu werden : „Dann braut Alles für verloren und ſandte an ſeine man ihr niht mehr den Hof zu machen !“ Generäle einen Zettel mit den Worten : —Sowar ihm alſo die Darſtellung der „Die Retraite geht nah Suchdol. “ Die Perſon der Königin fehlgeſhlagen. Sie Oeſterreicher fingen daher {hon an ſih war niht die Frau, die dergleichen ver- gurüdzuziehen. Da gelangte jener Zetgaß, und ſie unterließ nit, ihm ihre tel auch in die Hände des ipaa Ungnade füglbar zu mahen. Das gab Obriftlieutenants v. Benfendorf und Menzel nun Anlaß gu einer allerlieb- dieſer beſchloß, dem Befehle niht Folge ſten Künſtlerrache : Auf dem bekannten zu leiſten, ſondern warf ſih auf eine Aquarell, das die Abfahrt des Königs eben von ihm entde>dte Lü>e in der zum Heer im“ Jahre 1870 behandelt, preußiſchen Linie. Unter dem Rufe: zeigte ér ſie fo, daß ſie mit dem Taſchen- „Rache für Striegau !“ ſtürzten die vor tuch fic) das Geſicht verhüllte, und auf zwölf Jahren bei Hohenfriedberg oder dieſe Weiſe begegnete er der Möglich- Striegau arg von den Preußen mitge feit, ſie zum zweiten Male dur künſt- nommenen ſächſiſchen Reiter auf den [eriſche Aufrichtigkeit zu beleidigen. Feind, warfen nieder, was ſi<h ihnen entgegenſtellte, und wurden endlih auh bon ihren Verbündeten unterſtützt; Karl von La Roche, Daun ließ den no< frifden rechten der berühmte Wiener Hofburgſchauſpie- Flügel vorg:hen, und der Tag endete ler, war als ginger Mann 1818 in mit bem Siege der Oeſterreicher. Wenn Dangig eng rqirt, weldes von Ruſſen alſo die Kaiſerin Maria Thereſia den und Preußen belagert war und fran- Tag von Kollin den „zweiten Geburtshate” Pefobung unter General Rapp tag der Mozarchie“ nannte, und erſt Damals—vor ‘fünfundzwanzig Jah- ten Bahndamm. Nicht in der Nähe ſei- ausplaudere? Vor wenigen Wothen erſt ift der alte nes Hauſeë#—ein Stü> weiter fort, nach H’ leiht das dunkle Book auf der dem Gute Olenkoppel zu, der Bahn- Fiſcher in den ewigen mie hinliberHelnden Fläche entde>den und mit- ſtation entgegengeſeßt, von der der Zug geſhlummert und war bis dahin der gerx über den See hinweg auh noh herankommen mußte. Wie eia Died treueſte Wächter der verhaßten Eiſen| jungen Gutsherrn von Perdoel, \hli< er ſih nah Haus, bahn. , È mit ſeltſamer Vorliebe gerade an Jn früher Vormittagsſtunde rollte Aus der Prinzenlehre. gegenüberliegenden Langſeite des der Landauer des perdoeler Gtitsherrn Per Lehrer geht mit dem Prinzen s zu jagen pflegte. heran, und der Bräutigam holte die Wind Anne-Luiſ” ſah vielleiht mehr ſtrahlende Braut zu einer geheimniß- ſpaziercu. Unterwegs begegnen fie einer << dem Jáger als nach dem Fiſcher. Schafheerde, Lehrer; „Wollen vollen Fahrt ab. Durdhlaucht mir nicht fager, was das > Und vielleicht wußte das der GutsDer Fiſcher ſtand im Mißmuth. , vielleicht au<h zog gerade das ihn Anne-Luif’ trug zu ſeiner Verroun- für Thiere ſind?“—Pri az: „Das tines, haben. Nach längerem Hin- und Herparlamentiten ‘entſ{hloß fih der König endlich zu einer Konzeſſion. Das Bild ſollte der Akademie der Künſte vorgelegt werden, und dieſe würde darüber entſcheiden, ob es ſe<hzehntauſend Thaler werth: ſei oder nur zwölftauſend. Das aber wollte Menzel erſt re<t niht zugeben : Das Fiele ihnr'gar nicht ein. Jn der gauzen Akad! mie ſei überhaupt nicht atte. Die Garniſon war allmälig zuammengeſhmolzen, die Bevölkerung ziemlih ausgewandert. Daher mußten Eröffnungstage arbeitete der Fiſcher ren oder länger. “Und warumih ſie heute vorkrame und die deutſchen Schauſþiäler auh Wacheheimlich ſtundenlang an dem unbewa<hDamit war die Geſchichte zu Ende. gefebt. ähen !“ ere als zu dir gemacht. der Tag für * ie Probefahrt wurde feſt- ftodend und ging verlegen hingus. m fnallt da nah den dummen alten ruſſiſche ati amägäiſdel AR der Seller rung eines höheren Honorars, und er Einer der Yngenienre war als Erfter metſhmu> viel Geld ausgegeben zu Er gab einem Schaffner einen Auftrag. Ein paar Leute kamen mit Arbeitszeug. Der Schaden wurde gut bekannt geworden war, ließ es ſid nun aber im Hinbli> auf die zu erwartende hohe Rechnung tühtig ſhme>en uns auftragen, was Küche und Keller vermochte, um den über- mäßigen Profit des Wirthes zu verringern. Bis ſpät in Funz zu vollenden, und immer neue hinein wurde geſpeiſt und Geſichter und Gruppen der Verſamm- Am anderen Morgen fragte fiellte deshalb na< Vollendung des Bildes ſeinen Preis auf ſe<hzehntauſend Thalèr. Wilhelm der Erſte beſtand aber auf feinem Schein: Mit Menzel fei ein auf einander. “Die Bremfen thaten Honorar von zwölftauſend Thaler verihre Schuldigkeit. Der Zug hielt auf einbart worden, und mehr habe er nidt offener Strede. i zu kriegen. Dann, erwiderte der KünſtDer Fiſther eilte den Daim entlang, ler, würde er das Bild/ überhaupt niht die höchſte Reſpektsperſon, deren Ein- gur Stelle. Ex trat dicht an den Alten *® fluß er ‘ohne ¿Weiteres die Erfüllung heran. „Das waren Sie !“ ſ{leuderte er ſeines Wunſches zutraute, dem Fiſcher anklagend in's Geſicht, Johannes -Bernhus \{<üttelte be„Ja,“ ziſchte der Alte zwiſchen den dauernd den Kopf. dein,” jadteer, „da iſt lei or nichts zuſammengebiſſenen Zähnen. „F< !“ Es war gut, daß: der Gutsherr al3 mehr zu mähen, Sie erhalte ja auh 4 eine Entſchädigung, Vater Tiedjen. Zweiter kam. „Ich hafte !“ wandte er fid) mit Und—die Eiſenbahn thut uns Noth. Sie—iſt ein großer Vortheil für uns.“ ſtummex Bitte an den Bahnbeamten. Der nidte. „So?“ meinte Vater Tiedjen. „Vor-= „Noch was?“ fragte er den Fiſchèr. theil? Für mich nich. Alſo Sie wollen „N—nein—“ 4 nid?“ „Ein Unalü>,“ erklärte der QngePernhus {prac ihm giitlid) und ein= bringlich gu. Der Fiſcher hörte nux das nieur den aus. dem Bug HerbeiftrdmenS(ein—das Nein, bas er nicht verſtand. den. „Nicht von Bedeutung. Eine— „Denn muß es woll au ſo gehn, “ unvernietete Schiene. “ niht. Verordaungen —Qraffirende Perfonalwedfel in ‘den * Staatsämtern ‘bewirkte, daß Menzel—der nun auh jeden neuen Mann “auf dem Prunthild anbringett follte—nie dazu kam, ſeinen Entwutf Un das wollt id: ausmaden, dak das nid) fein ‘darf. Das nih, Herr Bernhus, un zwenn-Sie-das ſagen - denn gilt her das. Alſo —wennSte-d18-toollen—u34 Hob eine geloderte Schiene an_einèm —herausgebën, ſondérn es behalten undnacher die Anne-Luiſ” mchts “nich eint- Ende empor und ließ fie mit hartem fi: mit dem Bewußtſein tröſten, auch Eiſenklang uiederſchlagen. einmal für einen künſtleriſchen “ Zimzuwenden hat—denn zu.“ Schau her! Ich fauſt" ihr tiv der Stadt Dies ſeid’ue Tuch mit Spauge. ohen F ei ot dent. ag Ub iby tvorden. Der damals—ebenſo iwie hèu lung einzufügen hatte, bis er es ſ{ließlih auf crea fünflndäwäanzid mehr oder : len ließ und ihm Rettung aus „aller und-Berx11hus, minder weit ausgeführte Entwürfe „Hä—ha—halt !“ feudhte ploplid) der brachte. Dié îhm dadurŸ erwachſende Noth verhiéß. Er kehrte um und wandte ſi an den Fiſcher. „Ha—ha—-halt !“ große Mühe und Arbeitskraft beredUnd er fand die Bewegung wieder, tigte ihn ſeiner Anſicht nah zur FördeFreier. i Wer kam mit Nänzel und mit Stab Den Pfad durch's reife Koru herab So froheu Schritts gegaugen? „Grüß Gott! Uud haſt mich uo erfannt? E Grüß Gott! Uud biu ih ſonnyerbrannt, Süd Dir gar blaß die Wangen. | Nara merfourier vie € auf der Wilhelm dem Erſten. Als Hinreiſe dem König ‘in's Gedächiniß Das Gefolge, dem die O) mt alte wie fe! „Es war ihm, als wäre Honorar war dem lnſtler die Summe gerufen hatte, Anderes und nichts Gee ihm ein centnerſhwerer Bleiguß in die bon zwölftduſend Thalern bewilligt Geſchichte au< - $f wund undweh-zum Sterbei. “ - lag mi alen, Pins ßes Krò- es eon einem Herberge genomimen, trope der Kamziemlich heftigen Konflikt, und zwar j a Sie weinte ſill und LE dabei: „So bricht nun bald mein entzweh = onntag urimang lage 17%} “A ae ty M. H DESKY 205 MAIN STR. 207, KE CITY SALT LA M KOPP ¿é Bangs Bong, Einziger Fabrikantaller Arten 2ucer- und Marzipan - Waaren, jowie alle in das Confektionsfah "¿<lagevde Waaren, 117 S, west Templ °°, „ih bin ſelbſt Nepublikaner. Aber ih muß König bleiben, denn ic) babe nichts Anderes gelernt. “ bed Lehmann’{den Ehepaares in’s Bere hör genommen. Aus demölteſlen neunDie Weinleſe in Frank- jährigen Kindé war nihts herauszuberei< iſt heuer viel beſſer ausgefallen, kommen. Dagegen gab das zweite Kind als man nah dem regneriſchen Früh- an, ſie hätten den Säugling—erſti>t. jahr und dem außerordentlih heißen Darüber, wohin man den Leichnam Sommer erwartet hatte. Jn der Ge- verbraht, mate das Kind verſchiedene gend von Bordeaux hat man eine quan- Angaben, die ſih aber alle als falſ<h titativ und qualitativ gute Weinernte erwieſen. Nath langem Diängen rü>ts mehrere Jahre ſpäter an Daun {rich : zu verzeihnen, in Burgund iſt man bas Kind endlich mit dem Geſtäridniþ „Die Monarchie iſt ihm ihre Erhalvon der auëgezeihneten Qualität eben: tung ſchuldig und ih meine existance falls angenehm .überraſ<t und mit der heraus, ſie hätten das erſti>te Kindchen Ee und den Schweinen zum Freſund meine ſchöne, liebe Armee,“ fo Quantität zufrieden, während die en gegeben! hätte ſie eher jenes Sachſen gedenken (I dienſt thun. Carl La Roche (damals nod ae wurde nuneines Tages ſollen, der dur ſein re<tzeitiges Ein- Champagne in doppeltec Hinſicht ein um. Wachdienft herangezogen. Er ſtand hauen dieſen- Sieg erſt ermöglicht hatte. befriedigendes Dutchſhnittsjahr haben ſoll, Auch die Pariſer Weinleſe war ade vor einem Mehlmagazin und er iohuend. Sin Seinebabel wird némlid gedachte für die nächſte Zeit fic) etwas zu verproviantiren. Er nahm ſeinen 2 dus ſand. TL von Dilettauten auf hochgelegenen Czáfo vom Kopfe und fand ihn zu einem provtforifdjen Mehlbehilter treff- Engtos und Details. Sieben Pfund wog 4Altanen Weinbau und Obſlzucht geeine trieben. Der Vater des fetzigen | es Fatal. I Müller: „Wiſſen Se ſhon was neies, Herr Meyer—“—Me yer: „Nä, was dennzumBeiſchbiel?*—Müller : „No, Yor Schneider hard fh doh erhängd?“—Me yer: „Das is awer ſchade, jezd gann, id’n nid dmal mein Anzugmehr bezahle. “ | lih geeignet, Er ſtopfte hinein was das Kohlrübe, welche kürzlich eine Wier Marifieminiſters Codroy hatte im fünfKagagin wieder auf den Kopf und «rhielt. Die dem Gemüſegarten eines tigſten Spaliere und widmete ſih ihrer Der GlücksKlee, fchilderte vor dem untragbaren ruhig gewiſſen Pelz in Felsberg entſtam- Pflege mit ſolcher Liebe, daß er in ſeiweiter, als wären ſein Gewiſſen und pende Rübe hatte die Größe eines gen leßten Lebensjahren faſt niemals de luftige Höhe verließ, derung den modifden Sonntagéitaat, find Schweine !“—Lehrer: „Gewiſ- fein Czako ſo leiht als wie zuvor. Mannéko fes, an dem eine aus Preey berufene Schnei- ſermaßen haben Durchlaucht Recht. Plöglihh ſieht er drei bayeriſche OffiEin zwiſhen Schildkröte An Stelle eines-Thieres derin eine ganze Woche lang in dem Wenn ſie keiae Wolle trügen, könnten ere (die Bayern gehörten als Rheins and Haifiſh ſi< abſpielender éinen Förſter angeſchofſen hat es wohl Schweine ſein; Schweine aber, undstruppen damals befanntlih zu Fiſcherhauſe gemeſſen, geſchnitten, gelegthin ein Forſthüter auf einer Be- Kampf wurde urläzigſt an Bord des näht, gebligelt und gebaſtelt hatte, Er welche Wolle tragen, nennt man für ber franzöſiſhen Armee) des Weges ſigung des Grafen Feſtetics in Ungarn. terreichiſh - ungariſchen Kreuzers gewöhnlich Schafe !“ mochte den Staat nicht. Gr mochte ihn fommen; er gab fid einen Rud, ſiin Der Forſthüter zielte naheinem ange- „Leopard“ in den kretenſiſchen Gewäſexft recht nicht; als er ihm-zeigte, daß ern beobachtet. Die Schildkröte war 14 Poſitur zu bringen, um vorſchriftsGipfel dex Selbſiſchähung. fein Ki.id eine Heimlichkeit vor thin gee mäßig ju ſalutiren, die eee eee Thier, traf aber einen Fire eter, der junge Haifiſch etwa 8 MeAſſeſſor A,: „Warum if der theilte ſi< dem Gyato mit und pl blid er, der todt zuſammenſank. habt und dieſe aufſällige Fahrt offeuter lang. Der Kampf dauerte beinahe bar mit dem Verlobten vorher verein- Lieutenant Schnabel eigentlich {o gries» wird es La Roche niht \{<warz ſondern Unglü> im Glü> hatte der eine halbe Stunde. Der Haifiſch griff rämig in der lepten Zeit?“—A \ſ\ef- weiß vor den Augen und er bekommt englijde Oberfilieutenant Warfhatl ſein Opfer wiederholt an, indem er, bart hatte. : E „Ahhh, ein vier blätt’riger Klee l Anne-Luiſ” winkte aus demrollenden for B, : „Ach, denken Sie ſich, er gönnt ben gangen Mebhlfegen von oben itber’s gelegentlid einer Jagd unſern Her- aus der See kommend, fid) pliglic Da wird mir ja, Magen noth von fern mit dem wehen- ſeiner ue Frau nicht, dab fie ihn Geſicht. Als er die Mehlſtaubknde mannſtadt, Siebenbürgen. Er \><oß umwandte und der Schildkröte einen “| von ih geſchütteltund wieberHerr| F einen Vierzehnender,deſſen Geweih Vis amKopfoderan benFüßenbei- |ce pen Taſchentuch, und ver Gutsherr| gekriegt ha liber a<t Kilogramm wog und eine {(chiwentte qriigend den weifen SommerMenjet und das Haus Yohenzollérn. ner Augen war, hörte er noh in der Stangenlänge von 1 Meter 21 Centi- brachie. Nach jedem dieſer Angriffe sg das {hallende Geladter der Offihut. ſtre>te das verwundete Thier den Kopf meter aufwies, glitt dann aber aus Der Hifder ftand cetreten. Er ging Nicht immer hat fic) der beriihnite ere, die aber weiter keine Anzeige Fund flad) fic) eine Geweih{pige in den wie hilfeſuchend aus dem Waſſer. Endunruhig an-den* Bahndamm und wie- Hiſtorienmaler Adolf Menzel von Set- machten, da fie La Roche erkanntén; lich tauchte die Schildkröte, welcher ein Fuß, fo dag er die Jagd unterbrechen der zurü> nah dem Haufe. ten des Berliner Hofes der Werthfdja- det als Schauſpieler auferordentlid und: ſih in ärztliche Pflege begeben Fehen Fleiſch vom Halſe herabhing, Gin Schwalbenpaar kämpfte unter unter, vom Haifiſ<h gefolgt: der hung erfteut, die ſih în der ihm une beliebt war. mußte. Dem: Dachxayd: gegen ein paar freche längſt gewordenen RH des Kamp, hatto offenbar mit ihrem UnSpagen umefein Neſt, das ‘die grauen Shwäarzen Adlerordens aus\pricht. Vo Theucres pees eines BayernDen Gipfel der Ehrlichkeit lergange ees Wegen der Nähe des Filze widerrechtli< in Beſip genommen he naheſtehender Seite werdèn mehrere königs, hat wabrideintidgy ein Main in der Schiffes konnte yon dieſem aus nict atten und’ niht’ räumen zu" wollen leine SUN gus ſeiner Künſtlerlauf kleinen Stadt El. Auflell, England, eſchoſſen werden, auch verhinderte der ſchienen, bahn erzählt, die beweiſen, daß es qu< Als der baieriſche Konig. Maximilian errei<t. Derſelbe ließ dieſer Tage bie Seegang die: Mannſchaft, zin oot zu ſtreichen und in den Kampf „Geſunden Helfer!" nuxrte der Fiſcher und iir dén „Maler der Hohenzollern" Zei- oſef der ee É dem großen Flrſten- Folgendes ausſchellen; opngreß na jen- reiſte, mußte er wurde außerho 5 der Gorrgnfkapelle die einzugreifen, ‘erjagte die. Eindringlinge -mit einem en gegeben hat, in denen ihn dieſe ret unterwegs quo Hes Nachtquar- Summe von 4 Pence (13 Cents). Wer Angelſchaft; > i i , Aufregung hat ein ſchaue rungnädig behandelten, Wie man weiß, Déx König und \ſelne Be- ſie verloren hat, möge ſi<h an Herrn lider Vorfall in dem Dorfe Gin Junge kam am See entlang. beruht der eigenthümli@heé und feſſeln tler nehmen, glelter verzehrten nux wenig, troßdem Whitehair, Keſſelmacher u1d Orgel„Vater Tiedjen, darf ih” heute Reiz, den ſein „Flötenkonzert“ für uns Böddenſell, Provinz Sachſen, hervorangeln?“, fragte er. hat, außer in der genialen Charakteriſtik aber forderte der Wirth, als am anderen biäſer, Si, Auſtell, venden.“ Es gare Das vierte, erſt kürzlich gee Morgen pon ¡hm die Rechnung verkoſicte dem guten Manne 1 Shilling „Geh man, mein Jung.“ orene Kind des Arbeiters? Lehmann auh in der geſchi>ten und maleriſchen Ex ſagte nie nein, wenn er gefragt Weiſe, mit der Menzel die Reflexe der fangt wurde, nicht weniger als fünf- 25 Cents), um ſeinen Fund fo bes wurde vermißt. Die Eltern gaben an, zehtrhnndert Gulden. „Das tft ja gang annt zu machen! wurde, Gy piririeb mur die Wit Kerzen in dem ſonſt nicht hell beteuthdas Kleine ſei von einem Fremden, der bachfe,” die ſcine Erlaubniß micht teten Konzertzimmer zu verwerthen ver- entfeplidy: thener !’ ſagte der Kammer- Nür das Königshandwerk \ während ihrer Abweſenheit in ihre fourier Boshardt und fepte hinzu: eingedrungen ſei, geraubl nöthig zu haben glaubten oder ſoni ſtanden hat. Die Wiedergabe des' von elernt zu haben, verſicherte anläß- Wohnung einen Frevel-auf dem Kerbholz hatten. dem Kerzenſchein hervorgerufene icht» Das getraue id w'r gar nidt dent 1 lid des Preßköóngreſſes in Liſſabon der worden. Als der Gemeindevorſtand den Der Kudud gn der Fer älder une mate ihm guexſt piel Gapoier Könige zu melden | Der Wirth zudte rtugieſiſhe König einem frangd- Vater aufforderte, durd) den im Nays ? Uhrin der Stube rief die elfte Stunde. gleiten; um nun fidy einen rect ge verlegen die Achſeln, antwortete aber : iſhen Journaliſten. Der König hielt, barorte wohnenden Gendarmen Rach= i hunger über den Verbleib des Kins Schon? Wie die Zeit vergängen wär ! treuen und natürlichen Eindru> zu pex- Mir it's nih} möglich, billiger zu nachden ex einer Siyung präfidirt hatte, Schähung. | Alle Wetter, da mußte ja der. „ridhtlele an das ate ſein 1° Der (ammer ourjer ng zum gus und inh au einen franzbſlſchen es anſtellen ju laſſen, lehnte Lehmann Hauſirer (der ſibeim Arzte eine durchpaſſiren, jeden Augenbli>| cn en au LS ES DA und machte dort ſeinem Aerger heilnehmer {in's Geſpräch, Der Jour, die Sache mit den Worten ab, dazu Es war hetß, Der Fiſcher lüftete die das betreffende Zimmer in Sansſouci ' Luft ber die Unverſchämtheit des Wir- nalift ſagte dem König das Kom- habe er feine Zeit, Der Gemeinde- kleine Wunde nähen lich): „Was bin » Der König aber lachte und ſagte : con ÿ es ihm, dem Fremden, dorſteher machte darauf ſogleich Anzeige ih ſchuldia?“—Ar zt“ „Drei Mark |“ und tro>uete den Schweiß vou mit Wachskérzen zu beleuthten und ihm O —DHau\ „er: „Was, drei Mark for finetrert'é Dich, Du zahlſt die ef| ie A zu geſtatten, darin eine gans furzt De orverinig und damic Punktum !“ heraus wohl gethan habe, überall in von dem verdächtigen Vorfall, Bei der de paar Stich? Ja was koſt’ denn nur fiir ein paar Stunden, ſeine Stu» Portugaleinen ſo freiheitlichen Zug zu nun folgenden Unterſuchung wurden Er wollte den Zug niht ſehen ! Er dien zu machen. Obgleich der Vorwurf Ifo geſchah es unddann ging die Reiſe finden, „Gewiß, “ ſagte Se. Majeſtät, beſonders die beiden älteſten Kinder dann bei Jhne e' ganzer Ueberzieher“, Zeug hielt, ſtülpte das tragbare Mehl- ner Redaktion zur Anſicht zugeſchi>t len Sto>werke ſeines Hauſes die präch- mi | fee ee RIE ORMEER LTERTEER eke Penmane eat n one eae Me ww age sl w, - &: wn teem AD |