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Show Douuerstag, deu 12. Januar 1928 Salt Lake City Beobachter A} jtiammen verſuchten. Die PPTP PPP PPP PPP PPP PPP PPP PPS Männer ſchüunpften. Andere Abschied Gin Zeitbild von Rudolf Presber. +++ert+++ sere +t++ Es ſollte der Abſchied für immer ſein. Es war fein ſ{öner Play, um ihn zu feiern oder ihn zu betrauern, ſondern der Warteſaal ün Bahnhof Zoo. Aber was ſollten ſie machen? Eduards Zug ging um zwei Uhr in der Nacht. Der verhaßte Zug, der den Entſagenden zurü> nah Halberſtadt entführen ſollte. Jn den langiveiligen Bürodienſt, in dem es keinen Aufſtieg gab. Jn das freu denlofe Junggeſellenſtübchen, wo es immer nad dem Gemüſe der Frau Priemel roch, die ſi<h vorzuigätveiſe andijten ver ſuchten, ſi< zur Wehr zu ſehen. Vergcbens. Wan überwältigte fie raid. Dre} wurden gefeſſelt. Einer davon wary fic) idlieblid) aut den Boden des Wagens. Man beachtete es niht und fuhr ab. „Mein Zug nach Halberſtadt geht Menſch, nichts iſt ‘unmöglich, was FEE EEE EEE EERE EEE EE ETE E FET D | Tüchlein. draußen ein ſezten fie fic) Aber nun Unwetter nieder. ¡n den ganz leiſen, zarten Bewegung. Aber | ehe er no< die leiſe Liebkoſung zu erwidern vermochte, Houroth Liſa Loewe um zwei Uhr,“ verſuhte Eduard Der Wind ſanz liber den flachen | Haaren und ſehr blauen Augen in ſchreibe hoffnungslos Zahlen. Für ſanft zu proteſtieren. Wieſen. Jrgendwo mußte das erſte braunen Genchtern gingen vorüber andre. Und Du — Du ſti>ſt bei dAus der Kette der die Geſell- Labkraut erblüht ſein. Maria hielt | ſie lahten unter den großen wei ſchre>li<hen Tante —“ ſchaft diht umſchließenden Beamten im Geben inne, um auf den Duit! ßen Leinenſchuten, hier und da ein „Nicht ſchelten, Eduard, — fv antivortete einer: „Der fährt das gu laid Jenſeits an den Hü- | Gruß, flahshaarige Kinder guirlten bat dod) die Zu>erkrankheit.“ ganze Jahr.“ gele>e, in der warm beſchüuten Bo ſommerſelig vor den niedrige Emwy hätte vielleicht von der Die Fahrt zum Wleranderplag dene>e mußte es ſein. Jet war es| und nun der Hafen Haustüren, Tanto noh mehr erwähnt, was war unerqui>li<h. Man ſtand dicht ſchon ipat, gleid) mußte der von Teer und Fiſchen Nege, die zu ihren Gunîten ſprah. Aber da gedrängt. der am Boden liegende Dampfer kommen und die Abend haldtrocen glänzten und in denen fam ploglic) Leben in den WarteStrole) trat nad den Füßen und ſaâl und ſeine zum größten Teil üb Knöcheln der anderen. Fwej unra poſt, und dann mußte man zum | wie Säálberplätthen lebte Fi Gutshof! hinüber, die friſ{<gemo ſchuppen ſtrählten. Weit ſtromt le Geſellſchaft. Ein junger Burſche ohne Kragen und Vorderzähne hat ſierte Männerriſſen unter dem Vor ne Vilch Grollend, höhniſch, Maria ſtand fleinen am Fenſter ih: Wanjardengimmers Der blaufeuhten Schleier vom Meere hier über das weite Wieſenland Driiben. in den Morgen legte ſeine blühenden Hollunderbüſchen la D +6 Anitas Haus in der Sonne. „Jett dachte Maria, „jeßt iſt er be: ifr: jest bauen jie in Gedanken ihr Los ben auf, das niht mehr meines ift. Und ih, wie werde ih es können ?“ Sie logte den Kopf auf die gfallt Bucht, ten Hände und verharrte unbewtg demn Abendbrot int die gebreitote geſ<hmiücd>t hatte. gleich | Malte Denn all dies war | des geliebten Landes. in der er ſie anrief wie ein Feſt, das mau nicht verſäu Tür ſtand. Erſt als ricjtete fie fic) auf, Maria richtete fic) aut. Fu der weißen Helligkeit die der reife in ihrem Bli>k war die Hoffnungs geſegnet, Verbundenheit mit der| Mond ins Sieuner hineinwar?, lag loſigkeit einer Sterbenden. Aber da Natur. Alles ſpiegelte fich doppelt hon em Le 1htes Grau und Roſen- war Malte ſchon bei ihr, nahe ganz jchon in dieſem Stü>k Jnielland, das arbei 1, der Tag mochte nahe ſein nahe, fie fühlte joinen Atem, ſeine men durfte. Jode Stunde hier war man liebte, alles, das Leben, ihre Draußen rief eine verlorene Vogel Hände, ſeine ganze geliebte Nahe ſtimme in die zarte Helligke:t. Ma „Maria“, ſagte er leiſe und in ei lid) war es, al$ ob breit und fdvar; ria jab auffcdredend aus einem ner tiefen Erſchütterung ſeines Her nm ein Schatten über Vaud und Sonne | 1<hmerz haften Traume: das Bett zens, „Maria, hab" Geduld, und Herz fiel. Und dabei ſtand der | noben ihr warleer. Jn einor furd;t ein wenig noch, alles wird gut werSonnenball groß und ſtrahlend n baren Angſt, die judy) mit der des den, gut für Dich und mi.“ „Und Anita?“ Maria fragte es, zuvor, und nichts war verändert Traumes miſchte, und in der ihr aber ihre Stimme gehor Nichts, als daß ſie dort im Schatten Herz flog wie ein geidjendtes Ter Liebe, ihr ganzes Sein. der Dorfſtraße Aber plöv Malte und neben ihm Anita. die Zwei, ſo, einer beſtimmten „Eintracht gefunden, und daß eine dicht aneinandergeſchmiegt, ein wütend, ängſtli<h, hyſteriſ< — in der Blonden Eminy das Täſchchen framupfbattes Lächeln auf den blaſ- allen Zonarten, deren menidlicje abgenonunen hatte, in dem fic) ihr ſen Geſichtern, und ſagten nichts. Stimmen fähig ſind: „Schupo Friſierabonnement neben einigen Das Untwetter fegte gar ſelt Schupo !“ i lieben Briefen Eduards aus dc! ſames Volk in dieſen muffigen, Nur Eduard und Emmy ſchau leßten Wochen befand. ſpärl:< erleuchteten Warteſaal, der ten mit großen, aber furdtlojen So wurden Eduard und Emmy nad ſchle<tem Tabak und gutem Augen auf das höchſt ſeltſame Be entlaſſen. Aber es war ihnen niht Köſe, nah naſſen Kleidern und gebnis. wohl zumute. Schweigend gingen ſie ſhwißenden Menſchen rod. Die „Was wollen alle die Leute?“ die nur wenig bevölferten Straßen Kellner fdliden unluſtig zwiſchen fragte Emmy leiſe, mehr neugierig entlang. Plöblich ſagte Eduard —es den Tiſchen umher und betrachteten als geängſtigt. war ſchon im Angeſicht des Denk mißtrauiſch die Reiſenden. Sie kann Die Antwort kam ni<htvon Edu mals des Alten Fritzen „Man ten die Burſchen mit den umgeſchla- ard, ſondern von einem Offizier ſolls ni<t glauben —“ Und dabei genen wollenen Halstüchern, die fi Der war vor die Mannſchaften geuhren ſeine Hände den Rumpf und da, die Hände in den Hoſentaſchen, treten und äußerte durchaus die Hüften entlang. „So ein Spiß dur<hnäßt und unwirſch herein ni<t zu Enuny allein, ſondern zu bube, hat mir dod) meinen Wantel drängelten. Sie kannten auch die allen Antveſenden mit herriſcher, bald in Feben geriſſen. Die ganze Jünglinge von proßiger Talmi-Ele harter Stimme: „Die Wuswweife, Taſche?“ Er jtodte: ,Was hab’ ih ganz, die im Gedränge der Abfahrt bitte! Die Papiere!“ Und icon hate denn da eigentlich in der Taiche?” anden D-Zügen geſchäftig hin- und teif einige der Ueberrajdten mürHöchſt erſtaunt zog er etwas Läng herlaufen, von niemandem Ab- rife) raunend, titciid) fdjielend, fet fides, Glattes aus dem zerfeßten ſchied nehmen und auh ſelber nicht tigen, unaniebnlicen Bricttaiden Tuch. Schillernde kleine Kugeln zur abreiſen. Und die Mädchen mit eingeriſſene Umſchläge entnommen Kette gereiht, Perlen. den kühn gebrannten Bubiköpfen Abegegriffene Papiere wurden ſihtete Per «Ber das ſind ja und dem Purpurrot auf den wul- bar. Einige der Burſchen ließ man len!“ Emmy ſah das ſofort, als ſi ſtigen Lippen waren ihnen auch be bald darauf durch die Kette der Be die Kette durd die Finger gleiten fannt. amten hinaus. Andere hielt man lies. Mud) das Saphirichlok war „Ob die alle nah Halberſtadt in einer E>e zurü>, ohne der gro edt. fahren?“ fragte Emmy ängſtlich. ben Worte zu achten, die von den Zwei Stunden ſpater auf Es war niht zu verkennen, daß fie Liümmeln oder auh von den dazu- dom Fundbüro ſagte der Beamte: beſorgt war, die üblen Burſchen gehörenden „Damen“ den Beamten „Geſtohlen natürli<. Nein, neir könnten dasfelbe Ziel haben wie gewidmet wurden. niht von Fhnen. Sie haben fie mir ihr Eduard. Auch befürchtete fie, „Die Ausweiſe, bitte! Die Pa ja ſelber gebra<ht. — Halloh, hier daß einige der ſchauerlichen Damen, piere!“ Diesmal hatte es ein Schu- iſt übrigens idjon die Abbildung !“ die ſo laut ſ<waßten und ſo ſtark po direkt zu Eduard und Emamnyge Er nahm unter einem Briefbeſchwve nad billigen Wohlgerüchen dufteten, ſagt. Dieſe lächelten ihn zuvorkom rer allerlei Papiere hervor und Vereinſamten aumidmeicheln mend an, während Eduard in ſeine ſuchte. „Hier, ſehen Sie, ganz ge den . Bruſttaſche griff und ſagte: „Hier,“ fonnten. nau das Stück. Fünfundfiebenzig Eduſagte , kaum“ und Emmy ihr Täſchchen ergreifen e „Jch glaub Perlen, wie Sie rihtig gezählt ha ard, der in Halberſtadt no<h keine wollte und äußerte: „Sofort.“ ben. Das Schloß — ein Saphir Aber beides erfüllte fi< nicht. Fünftauſend Mark Belohnung fin dieſer wenig erfreulichen ErſcheinunWeder das , Hier” nod das 0 gen erbli>t hatte. den Wiederbringer.“ Dann jdrwiegen fir beide towder fort“. Eduards Brieftaſche war weg „Für den —? Exlauben Sie und hielten ſih feſt bet der Hand. und Emumnys Täſchchen, das neben — bin i< — find wir — das?“ Nach einer Weile flüſterte Edu- dem Semmelkorb gelegen hatte, „Nun, wer fonft? Der Kerl, der an die fend, ebenfalls. Sie jagten da8, jebr beard, eine Trane bemer as S<hmufſtü> geſtohlen hat, woll Emmys Naſe entlang lief: „Du ſtürzt, dem ungläubig lächelnden A es wohl verkaufen. Als aber die Schupo. weinſt, Emmychen —?“ Streife kam, fonnte er es niht „Dasiſt mögli,“ ſagte der und „Nein“, ſhluhste ſie, „ih bv" \{<lu>en. Verſucht hat er es ſicher nicts 1 muſterte die beiden niht ohne Wohlſtark. Aber, daß es cs weiter Und wegwerfen konnte er es auch als das ſ<mußige Geld iſt, sas wollen, denn er fannte dieſe Liebesni<t auf dem Wagen. So fte>te i leute und deren Zuflucht in den uns — — es Jhnenin die Taſche. Und Sie ha ni>te Eduard dui er, Warteſaal bei Nacht. „Aber — es „Ja,“ ben es dgetiefert. Alſo bekommen Tauen iſt au< ni <t mögli<.“ „wenn wir einen lumpig Sie und Jhre Braut die fünftan n rkſhei jendma hätten — oder nod | Nachdieſem Beſcheid erſuchte ein fend Mark.“ teſſer zwei, — dann könnten wir «s Wink ſeines weißen Handſhuhs die „Braut“, hatte er geſagt. Der wagen. Moun Gehalt reic#+ dann Beſtürzten, ihm zu folgen. Herr Wachtmeiſter hatte „B raut | Die anderen, denen ebenfalls die 1dhon und -geſagt! Eduard hatte ſie no< nie ja i<h fönnt: Belege ihrer bürgerlihen Wohlan„Und ein bißchen ſo zu nennen gewagt Braut! b.rien Handar ſtändigkeit fehlten, wurden gerade meinen aud mit „Und geſtern haben wir od) Al oder vielleidjt wieder hinausgeführt. Dieſen \{<loß man nerdienen ſchied gefeiert, Herr Wachtmeiſter!“ iv ein Juweliergeſchäft cis Bots | fich an. Draußen wartete ein Laſtſagte er mit erſti>ter Stimm faujerin gehen. Ih hab's doh g2 auto. Breit, naß, ungede>. Ueber „Aber jeßt jest, Herr Wach! 2eyTante franke eine fleine glitidige Reiter beſtieg| lernt. De ewig meiſter — ih muß, ih muß Jhne! man daS unfdhine Fahrzeug. Die inen wic dann zu uns...” einen Ruf geben!” „Aber jo —! Gerade fü Zahl der zunächſt E „Mir nidt, Serr —! Wher dem c-| betrug wohl zwanzig. Darunter aver Wbjdj:edstage hat's nod lederen Frauengimmerden da! Man wieder übelſten der ftrohblonden Damen, i< reiht, Und jezt ho>de fos... Gerslichen Glüäwunſ<h!“ meinem wa>igen Büroſchemel und | die einen höhniſ<hen Geſang anzu—_—_—_—————— das Waſſer gen. - „wie j¡mmer, wie immer“ dachte lic) in einem tödlichen Schmerz, der mußte man mit Malte hinübergehen | Maria. aber eine Stunde, nein, niht einmal Tränen hatte, ſo grauund ſehen, wie weit fic) die YMice ein einziger Augenbli> hatte das ſam war er. Sie hörte ni<t, daß mit den duftenden gelben Fanfaren (Blück verwandelt wie das Angeſhicht Schritte über das Gras famen, daß Aber Straßenbahnkarte mit Bild und eine ſcheue Herde zuſammenballende Mitgliedskarte des Gelangvereins ſchnell, Warteſaal, Verſammlung. aus dem Milchkeller holen. hatte ſi Ma ria von ¡bm gelöſt und war gegan pb bbbbb bbbb+b bbb+t+++ ging | ging das Geraune durch die ſich wie So| von für Dih getan werden muß.“ Und | ſie umfaßte ſeine Schulter mit einer legerin S Skizze wand, ſi<h feſthalten zu nüſſen, an te ziſhend und wiſpernd erſt einer Eduards Kleidern herum. Gruppe von ſtrohblonden Damen,, Als ſi< Eduard das verbat, bedann einigen Jünglingen eine überfoun er einen Tritt gegen das Schien vegetarijd nährte. Emmy aber hat- raſhende Mitteilung gemacht. Ein bein. Emmy weinte faſſungslos. te der Tante geſagt, ſie jei von paar der Männereilten ſofort nah Ein Burſche mit einer Schmalzlo>e Schrötters eingeladen, mit in die den Fenſtern. Aberals ſie die auf kniff fie 3utraulid) in Me Wange „Revue“ zu gehen und nachher zu riſſen, tauchten draußen ſeltſame und fragte: „Du machſt det woll Abend zu eſſen. So ausſchweifend Schatten auf. Tſchakos! .… Mit ei zuin erſten Mal, Kleene, wat! ?“ lebten Schrötters einmal im nem wüſten Lachen traten die Bur Mut dem Wleranderplay ſaßen in Vierteljahr, wenn ihnen hr Unter- ſhen zurü>. Einer warf ſein Glas emer jebr fablen, nad Lyloform mieter Freikarten für das Thea . gegen das Fenſterkreuz, daß es zer riedyenden, großen Stube ein paar ter gab, wo er ih als Chorſänger : ſchellte. verſchlafene Beamte vor vielen betätigte. Raſch, geräuſchlos, vie ein unhöôr blauen Mappen. Der Reihe nah Eduard und Emmy hatten ge barer Strom, waren vom Flur her wurden die Verhafteten, denen man glaubt, ſie könnten noh Hand in | viele Männer durdie weit geöff vorher die Taſchen dur<ſucht hatte, Hand durch den Tiergarten geben. |! nete Saaltiir hereingeflutet. Alle im vorgeführt und vernommen. Als Bis die Abſchiedsſtünde ſ{<lüge mit graugrünen Mantel, alle mit Ticha Eduard und Emmydran kamen, erdem leßten Fuß und den leßten Be fos auf dem Kopf, alle eine Piſtole gab es fic, da man bei einem der fenntniſſen und dem unſinnig win in der Hand. „Schupo! Schupo!“ Burſchen bereits Eduards Auäweis, fenden Seite 7 gingen als ob ſie Zeit Sie ging dur< das und Malte mußte die Frage von ih zimmer, die Tür war nur ane» ren Lippen leſen „Anita?“ fragte er ernſt zurüd> lehnt, da ſah ſie: Jn ſeinem Zim wc) war bet ihr, und id alaubte, x ſtand Malte am Fenſter, ſenc ilhouette hob fied ſcharf und n jie ware es, die ic) maihlen mitfte. iner }<hre>lihen Sinlarmfcit ab Aber da war etwas wurdtbare: ſah | ſtand ſie auf. gehen Sie ein in beſtimm | tes Ziel erreiden müßten. Und ſchon nahm die Wegbiegung ſie hnueg . ~ Er ſtand Maria ſtand ſehr itil, Boe dies | 5] war ; hin sac Dies em das i einer Verharren war ein ) it > Laſt, E sean a Stillewein andere 5 die . y wre des ¡ib jah nupber, cin | hen über den Men oe Anita ET | unter| Men- wo À DC 1 ¡tee Lammerung unbeit. mint (Glückes. | Stillehalten jäh vor- ER mierte. . | richuttert | eee Maria hatte; ihr Glü> war hart, Maria, gedankenlos, niht ein Gefühl, nicht a Seine Schultern war . a von einem | nen. ſchen geworfen wird, die fich fenfkt, | i ‘ E 4 ~, | als i< es ihr ſagte, da war eS wic ein TTriumph in ihr, daß ſie Jeſicgt und ſah unbeweglicd y + . _— legte die lautloſen : Hand ein VD auf Sdynerg gegenüber dem, vas zerſtört wurde. Kein Gedanke an Dich, die mir unverändert teuer ¡hi immer tiefer, immer ſchwerer. Dh, | & ‘et M y _ war fie dachte mir an fic. Keine ſie liebte Malte viel zu tief, um E SL em em ng atsae Frage, wie wird es mit Dir, wie : : t Rube bringen, was fice) da det: then niht Verbundenheit zu gönnen x ge da di Se en aufbäumte und blitete, m-a werde i< es tragen. Nur ihr eige aud) mit anderen Menſchen. Anita N ZA i t dd zs mußte es fornen, Und nod metry nes Ziel, nur fie und jd, ja id var mit ‘hnen und dem Freundes ; ie E x glaube, im Tiefften wieht eimmal id. mußte man konnen. An dielem Yh: freis verflohten feit manchem Jahr. | nblid fa the liebteî 1bli>, wo ſie den geliebteîten Nurſie! Da brach irgend etwas in Und wenn in Geſprächen mit der a ee Se eee : Menſchen jo jah, zum erſten Male mir zuſammen — ſie hat keine Gn Freundin Malte zu neuen Gedan | cae E anes i: E ‘ae ibn ſo ſah, wußte ſie: An ihr war te, keine Mütterlichkeit. Und iit fen und Erkenntniſſen augeſpännt Kraft hab H fr d es niht dies, was wir am TiefCs, Mant au 9 A aud irr en wurde, die fid) dann in der ta bites id ey ee ſten ſuchen bei Euh? Hab" ($duld ‘Liebte it. Den ganzen verga. ſeiner Ehe, in der Ruhe vou Maric s | : n a 7 wee as pa gen nD 1) alleC Y i geglaubt 10 » geal i € en Schöpferihe zum Geiſte fraulidem x : ware \<hon Kraft gemg zu ſchwe! ſchen umformten, e immer war alls | Xe : y| Glü> geweſen und Klarheit und hs : C | die Sicherheit des Berbundenjeins, | a ae | durh Freundſchaft nur erhöht, nicht | ae . ss geſtört. Bis vor wenig Tagen. | daß zeveſen, Wann war Malte | ‘ , und Anîta zum erſtenmal verſtumn ' u if en, wenn man aus dem Hauſe Maria, alles wird werden, hab nur Geduld und Liebe.“ +s : R oe : Sie antwortete nicht. Wher indes NN über dies, was Augen und ; , y f gi Seele wußten. Aber ſie mußte nod ſie Maltens Kopf an fich zog, wie _ ie: eine Mutter ihr geliebtes Kind an mehr, ſie mußte ſprechen können 6 ; und dies war das Schwerſte. Abor ſich zicht, ſtrömten ihr zum erſten ab keineine Hilfe, Hilfe, fi ſie müßte ate für für i il es| des Glücks gas cine Hie, lle muyde fur 1hn Male wieder Tränen da ſein, auh wenn es zum erſten und der Erlöſung. le ‘ oe | Male nun gegen ſie ſelbſt ging zu a, D: D Y N ona Mecoustvat in ben sss | „Du mußt nicht erjchreden”, jag Meee eee ee nee | te jie amd ſtand neben ihm, der bunten N—o— war |. oe i ee ee | ſein verjtdrtes, aufgeideudtes Ge dies Unbeſlimamnte, Verhüllte in | | ficht ihr zuwandte „Zh weiß, es tit Anitas dunkle Augen gekommen, wegen Anita,“ und fie legte ſ<nell der verſchloſſene, faſt feindliche Zug und ſanft ihre Hand auf- Maltes, um ihren Mund? Wann in Maltes „Du brauchſt mir nichts zu ſagen.“ Stimme jene Unruhe, die ſih müh- | ſam Bauerngarten? hinter wrbergen zu lauter Wann Fröhlichkeit wollte? „Aber ih liebe Dich, Maria Sparen Sie Geld entgegnete derMann, und Liebe wie Qual war in den Worten, die faſt indem Sie $50,00 ausgebeu! Werden Sie unſer Mitglied. — Wir Sie wußte es niht, es war wohl | wie eine Frage flangen, welche dienen der geſamten Oeffentlichkeit. wuumerflid) gegangen, ſo wie der unbeantwortbar ift helle Sommerhimmel ploglic) in „Jh weiß,“ ſagte wieder die die Fahlheit des Getwittertages über- Frau f\till, „aber nun liebſt Du auh gleitet, bis das Untwetler am Him Anita. An Dir iſt es, Dich zu ent Stadtbüro Begräbnishalle mel ſteht, drohend, lauernd, alles ſcheiden, Lieber, denn Entſcheidung 42 So. Main St. 36-40 Ea.7th So verſtummen machend in der i<tve muß ſein, wie Tag ſein muß und Waſ. 2463 Waſ, 2462 ren Angſt der Erwartumg. So Klarheit und Sauberkeit, wenn man =ormor= TOKIO war es auch jebt, als ſie unbeweglich leben ſoll. Du ſoll nur wiſſen, i< ſtand und wußte, daß Malte nun werde Dir nie entgegen ſein.“ längſt wieder daheim an ſeinem | „Dukönnteſt?“ fragte der Mann, Sie jebt! Schreibtiſ<h ſien würde, wie er es | und er ſah Maria an, als ſähe er Kaufen angeblid) den ganzen Nachmittac ſie zum erſten Male, „aber wie, wie hatte tun wollen. würdeſt Du es ertrageni“ Wie langeſie ſo geſtanden hatte „J<h weiß niht,“ Maria {loß wußte ſie niht. Sie wußte nur, | die Augen, denn dies war unmög daß ſie ſi< ja ni<t zu beeilen | li, das geliebte Geſicht jeßt z1 Deseret Mortuary Company Nachweihnachtspreise braudjte in der gliidliden Crwar | ſehen, „i< weiß nur, dak nidits kleines| idlinun fein kann, wie Deinen Kum Sommerheim. Jm Gegenteil ſie| mer zu fühlen. Entſcheide Dich nur R 7 mußte warten, damit fie ¡hn niht } mein Lieber, und wenn es Anita | j | etiva dóh überraſchte, oh, es war} ſein ſol —“ unmögli<, ſo vor ifn hinzutreten. | „Wüßt' ih nur, ob es Anita ſein | „Wie GREG wird alles durch ſoll,“ rief der Mann leidenſchaftlich, | Schweigen“, dadte Maria, indeſſen „i< weiß niht wie ih dih auffgeben | jie mit unendliher Mühe, denn ihr fol oder fie — id) habe nod) nicht Körper war wie tot, den Weg ſo weit gedacht, alles iſt ſ<wer und links einbog. | verwirrend.“ Die Fiſcherhütten, braungedudt | „Das Verwirrte iſt das Schlimm zwiſhen Knids und Hollunder fa- | fte, Malte. Wir werden allese3 könDu, mein geli ebter Ach, men heran, Mädchen mit hellgelben | nen. tung auf Malte und ihr | sind die billigsten Diamanten, Taſchen und andere Uhren, Silberwaren, Reparieren von Uhren, Juwelen, Zeitſhlöſſer, Kameras und Präziſiionsinſtrumente GG as i Martin JIumwelier Wir find Sachmanner in allen Uren von Reparaturen Fernruf Waſat<h 7009 32 W. 2nd So. — Salt Lake City 00022.5242024244.24 &- |