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Show 6 E Umſfchrieben. Midler: „Wohin hat Sie denn mede Tagh ‘ ni al? ta der: | i mir zu wieder auf der: | fe,SeacnFa ein durhwatet zu haben glaubte, Miraut leiſtete wieder etwas Widerſtand, ver- einr der gy ſeine nationale ag in SeiGlan)ea che See fonnte, s und nichts tft 2 für die thm zu dankende Höhe des “hadiſchen Staatskredits, als die Thatſache, daß badiſche Staatsobligationen gin Lieblingsanlagepapier der Roth- {éilds aller Länder waren, Freiherr | Killy, der verſtorbene Chef der Frankfurter Firma, ſammelte in aller Stille, “aher mit großem Eifer ſogenannte | Gulden-Baden,” d, h. die alten Stoatgobligationen in Euldenwäh|rung. Dem Sohn des jüdiſchen Mö| felhandlers David Ellſtätter war die Ausübung ſeines Berufs verſagt wor- E den, aber die liberale Geſehgebung des F Sandes hat d08 È 1nd er hat ſeiner quigemadt an ibm Heimath in glangen- der Weiſe dafür gedankt, Jm : Sat — und aud da8 ‘war eine Sie der Geſchihte—Ellſtätters Er“ nennung zum Miniſter auf Jollys | Porſchlag Lamey, den badiſchen Ju“ denemanzipator, derart verblüfft und | werdroſſen, daß er Whends in den | Darmſtädter Hof“ geſtürmt kam und dem Wirth wüthend zurief: „Zerr gen Cerf, nennen Sie ſi Hirſh, dann wer- den Sie Miniſter.“ Jn unverfalfd“tem Karlöruher Dialekt --wurde ihm aber aus der’ Tafelrunde zugerufen: „Deß haſch jeh dervon mit Deine F Sudde. Duhaſch jo tain Rub ork his D’ fe emangibtert g’habbt 1 | Kaiſer Wilhelm und Wißmann. | Ueber den Grund der immerhin auf-. È fällig kühlen Haltung, die in den leßyF ten Jahren der Kaiſer dem verſtorbenen Gouverneur Wißmann syne eine amen hai, gibt ein ingeweihter die folgende Erklä*uag: Als nac der È Niederwerfung des oſtafrikaniſchen “ Aufſiandes Wißmann dem Kaiſer per- fonlic) Bericht abſtattete, hob er beſonders die Verdienſte der ihm unterſtell“ jen Offiziere hervor, von denen: er fagie: „Den ſchnellen Erfolg habe ih + in erſter Linie der Tüchtigkeit meiner Offiziere zu verdanken.“ Der Kaiſer unterbrah Wißmann \<arf: „Jh “ glaube, es ſind doh Meine Offigiere geweſen,“ und entließ Wißmann ſehr ungnädig. Wißmänn war ühbrigéns formell ganz im Recht, wenn er von feinen Offizieren ſprach, denn wit \einetzeit die Francoistruppe in Süd- | heftafrita maren Wifmanns Offiziere und Mannſchaften auf ihn perſönlich vereidigt und niht etwa kaiſerliche Soldaten. Als ih das Rinnfal durchfehritten, “ans etfannte icy pofitio, dak id) mich verirrt fe pee ca Weiſe E durchaus ebenbürtig er- mietiigens Es gibi ein Genie des nſtinkts, wie es ‘n Genie des Ver- : Si Det Hund. E Von 3. 3. Rosny, „Nein,“ rief CharlesMontfort eifrig, oi mache nicht den geringften Unier> {died swwifeen einem Hunde und einem Menſchen! Wenn ih aufrichtig: ſeinſoll, ſo iſt mir ſogar manchmal ein + Hund lieber als ſo ein NeLenmenſ<, der nur Böſes im Swhilde führi. Dez Tod meines anhänglichen Thieres würde mir ebenſo wehe thun, wie ber nitines theuerſten Freundes, ja vielleicht | ſogar noh mehr. Seit den aht Jah- ten, die wir- zuſammen leben, iſt er niht allein ſtets der vorzüglichſie Ge- fährte geweſen, ſondern er hat mir au hatte. Die elementarfte Klugheit hätte mir nun géfoten, umgufehren und mid bon jegt ab einzig und allein auf den hervorragenden Jnſtinkt meines H1ndes zu verlaſſen. Doch der Dezaley iſt ein Wein, det die Menſchen ona und eigenſinnig macht. Jh ſhmeichelte mir, einen pe zu finden u fegte entſ<lofſenfneineu Weg fort. Er wurde immer ſ{<wieriger. Zwei- oder dreimal hörte ih das withende Geröll großer Steine, und etwas unklar und Ber brave Mann von Tatouville. Eines der ſeltſamſten Denkmäler wurde vor mehr als hundert Fahren einem toaderen Seemann in der Nor- mandié geſeht. Lange vor jener Zeit war es ge\rhe! + dah die Seine, die an Lf rer Mündung gewaltig in die Breite geht, ihr-Bett veränderte und die Strömung viele Jahre lang, anſtatt wie jet wieder am rechten Ufer, am linken ging. Die Schiffer kamen dadur< in bderſ<hwommen ſuchte ih in mein Hirn große Verlegenheit, denn ſie mußten wieder Ordnungzu bringen. Nach und pon Neuem den Fluß ſtudiren, um nach eniſhwanden die Geiſter des Wei- niht an den zahlreichen Sandbänken nes, dafür \pürte ih aber eine unange- Gefahr zu laufen. Da wanderte nun nehme S<hwäché und Müdigkeit in den ein alter Seemann, der niht mehr Gelenken. — Plößlich fah id) mich einer fähig war, ſeinen Beruf auszuüben, all die Jahre hindur<< tägli, ehe no< wüſtén Leere ‘gegenüber. Eine faſt ſenkrechte, etwa hundert der Morgen graute, von: Tatouville gus hohe:Mauer, die kaum von einigen aus, wo er zu Hauſe war, na einer orſprüngen unterbrochen wurde, ver- Stelle, von wo aus die Schiffe einen einigte ſih mit einem finſteren Chaos anderen Kurs als bisher nehmen mußvon Steinen. Ringsumher graue Maf- ien, und- da blieb er bis in die Nacht fen, fur<tbare Felſenvorſprünge, Gip- hinein, um jedem Schiffer, der \ſih fel, Zinnen,einzerklüfteter, zerriſſener näherte, zuzurufen, welcher ®Weg zu Berg, überall Troſtloſigkeit und Tod. nehmen war. Er wurde ſo der WohlMich übérfiel ein heftiges Schaudern, thäter von vielen Tauſenden, und als und ih dachte nur daran, fo {nell wie ihn der Tod von ſeinem Ehrenpoſten mögli<h umzukehren. Vorher aber abberufen hatte, beſ<loß man, ihm ein prüfte ih meine Ausrüſtung, meine Denkmal zu ſeßen. Man pflanzte an Krampen, meine Hate und vor allen derſelben Stelle, wo er früher Tag um Dingen meinen guten Manillaſtri>. Tag ſeinen Plaÿ- eingenommen’ hatte, Sch hatte ¡hn losgema<t und drehte einen Baum, deſſen Aeſte fo gebogen thn nad allen Nichiungen, al8 da8 Ge- und beſchnitten wurden, daß er das rauſch eines Steines mich erfchredie. Ausſehen eines rieſigen Matroſen mit J< will eS nidt wie manche Duellan- einem gewaltigen Seemannshute erten madjen, die die Unariffe und Para- hielt, eines Matroſen, der ſeinen Arm den aufzählen, die dem verhängnißvol- ausfiredte, al8 twolle er der Weg zeigen. len Stoße vorangegangen ſind. Jch Und lange no, naddem der Wegweihatte die unklare Empfindung, daß der ſer längſt überflüſſig geworden war, Stein auf mich zukam, oder wenigſtens grüßte jeder Schiffer, der in der Nähe auf mid. gugutommen fcbien, dak id des „braven ManneF- von Tatouville“ eine falfche Bewegung mate, und .… vorübertam, aus der Ferne das ſeltnach einem Sturz in's Leere an meinem ſame Denkmal, als ob es ein Heiligenae — nebenbet bemertt, einem rect bild ſei, räftig gearbeiteten Jäcett — an einer lôſpihe hängen blieb, die wie ein groMerkwürdige Lebensläufe. es, ſteinernes Horn aus der Wand herausragte. Vor nicht langer,Zeit noch verdiente Sch war nicht verlebt, kaum betäubt, und dathte daran, daß ih ebenſogut fi ein rumäniſcher Fürſt, der der | leih na<unten hätte rollen können, Sprößling einer der älteſten eurobe Tod ware augenblidlid eingetreten, päiſchen Adelsfamilien iſt, das Nothwährend i< jeßt no< lange Stunden wendigſte zum Lebensuntechalt als Cirkusreiter, Schon wühzeitig hatte miim Todeskampfe winden mußte— der Prinz ein liederliches Leben geGine Hilfe war nicht zu erwarten. Si- führt. Ehe er großjährig wurde, cherli< würde niemand durch dieſe Ge- machte er ſich von dem väterlichen Eingend kommen. Zuerſt fragte ih mi, fluß frei und heirathete eine Cirkusob ic) mich nidt von dem Felſen los- künſtlerin. Sein Vater verſtieß ihn; reißen und mi ſelbſt in den Abgrund als er dann aber die Familiengüter ſtürzen ſollte. Doch der Trieb der erbié, zerrann ihm das Geld unter den Selbſterhaltung ift mächtig und außer- Fingern. Darauf ließ er ſih von ſeidem fagte id) mit faft in demſelben ner Frau unterrichten und erhielt eine ; Augenbli>, daß ih ja nit allein war; Stellung in einem Cirkus. Unlängſt mein Gefährte, der den Kopf über den hat er die Stelle eines Theaterdirektor3 Abgrund ausſtre>te, ſtieß ein verzivci- bekommen. felies Geheul aus, — Wenn ih nur Der Marquis v. Urcher verlor {on tinen Strid hätte, ſagte ich mtr, dod früh in ſeinem Leben ſein Vermögen ac er lag am Fuße der gräßlichen und mußte 15 Jahre lang als Gehilfe «Mauer, gufammen mit meiner Gade eines Bleiarbeiters für 50 Pfennige und meinem Hute, ; tägli arbeiten, Allmälig wurde er F< kômmejeht zu dem unglaubli ein geſchi>ter Mechaniker, machte n Theil meiner eat r Glasarbeiten für wiſſenſchaftliche Ynntfort fort, bevor ih bet ſtrumente; ſ{ließli<h. ging es ihm ſo ſpreche, muß ih Yhnen ſagen, daß ih guß, daß er ſeinen Titel wieder annehmit Miraut regelrechte „Rettungs\ze- men konnte. Aber er vergaß nie die nen im Gebirge“ probirt hatte. Gr xinfachen Arbeiter, mit denen er oft fannte gewiſſe Worte, wie Hace, Al- eine Brotrindeund ſeine paar Pfennige penſto>, Stri> ü. #. w, und hatte ferner in den Tagen der Armuth getheilt gelernt, mir mehr oder weniger gefdidt hatte, > Gegenſtände von dhen-na<h unten zu- Jn Wien ſtarb vor einiger Zeit ein „Zuwerfen. Hätte ih ihm z. B. meinen Droſchkenkutſher Namens Martin. Er 'Stri> zugeworfen, ſohätte er ihn mir war der lehte Sproß eines vornehmen _tine Schwadron nen, $ mandamit | Raballerie vernichten ;Hnnie. Von Nat. ur ausbin i unk P Und ſogar toll die Teufels Hæute, Wolle, W il‘ und Schaf: Felle, Pejze etc 61-67 sued 3 West stiasse ' „:" Weiltd) dreim i oreste ae 5iim |: hochgeſtellten Verwandallen, foie i fie verlaſſen; ihre kleinen überdies no< DApont Donmeen, Meegeofien. | ac geftobten, geſtohlen Ihr Rang. wt sents ‘wurden Gitedecidurs: ie ; Oe Thea: Oregon Short Line _„e-Wenn er Dir doh mitgenommen hâtte.‘““ Als der Kaiſer vor einiger Zeit ein Garderegiment inſpizirte, unterhielt er ſi< mit den Mannſchaften, die im erſten Gliede ſtanden. Er ſtieß hierbei auf einen biederen Ucermärker, der den Namen Andree führte. Freundlih fragte ihn der Kaiſer, ob er denn wiſſe, mit wem er ſeinen Namen gemeinſam trage, worauf der Soldat antwortete: „Jawoll, Majeſtät, mit dem Nordpolfahrer!“ Verwundert fragte der Kaiſer, woher er dies wiſſe? „Das hat der Herr Hauptmann geſagt!“ fam es \ſ<lagfertigzurüd. „Was hat Jhnen denn,“ fragte der Monarch, „Jhr Hauptmannalles von Andree erzählt?" — „O, viel niht, (5w. Majeflat, ex fagte blog, wenn er Dir dock mitgenommen hätte!“ Der Kaiſer, der fid das Lachen nicht länger verbeißen konnte, ſchenkte dem biederen Grenadier ein Fünfmarkſtü> und konnte nur nod fragen: „Na, ganz ſo \{limm wird's wohl nit ſein!“ Sommerfaden. An ſ<önen klaren Spatfonimertagen ſieht man auf Wieſen und Wegen lange Fäden in leiſem Winde {wanken. Die uns ſelten ſihtbaren Weſen, von denen dieſe weißen, Sonnenfäden genannten Gewebe ſtammen, gehören verſchiedenen Gattungen kleiner Feldfpinnen, namenilich aus der Familie Bilge: fommen tdglid) in Salt Cafe Gly an, und fahren ab wie folgt: (Jn Kraft getreten am 4. Dey. 1°04) Abfahrt. : 7.06 vr Ogden, Orrioer, Kani, City, Omaha, St. Louis u. Chicago 10:20 » m no Oaden, Bu'te, Portland u. allen öſtlichen u. weſtlichen Sationex1:1° n. w Na> Daten, Omaha, Chicago, Denver, Kanſas Sity. „Eben ’nem Civiliſten auf ’n Fuß 5,45n n Chicago, Omaha, Denver, Kanſas City, St, L., Ogden u. Park ite. getreten. “—,Entſchuldigte er ſih we- 1.45 v m I ach O ten, Butte, Helena, San Francisco. nigſtens?“ Ankunft: Immer der alte: 9:2 v w Von Oqden = Zwiſichenſtationen „So, Sie haben geheirathet ?“*— 9 40 9 x. oon Helena, Butte, Portland, San und Ogden. Vierhuber: „Ja, ih habe jeßt außer der Kneipe noch ein zweites 7 40 n. m. von Ogden, Butte. San Francisco und Zwiſchen Stationen Leim.“ 11 55 a m von San Francisco, Cache Thal, Dyer und Zwiichen-Stationen 4,45 n m von Chicago, Omaha, St. Louis, Kamas City, Denver u. © grea City Ticket Office, M1. Moainjtraße., Televhone > Mißverſtanden. Feldwebel: „Schulze, wie iſt es mit Jhrem D. E. Burley, „Hch! i> loofen laſſen, Herr Feldwebel,“ Geſchmeichelt. „Warum iſt denn der Huber Toni fo \tolz ’worden, ſeit er in der St=dt war?“—,Weil in der Schwürgerichtsverhandlung der Staatsanwalt „Herr Angeklagter’ zu ihm g'’ſagt hat!“ D S. Spencer, G. P. & T. A. Civilverhältniß ?“— A. &. P. & T. A. ——— — -Alles in Leder inMerediths “ICRU NK. Factory Polizeiverordnung. „Während der Sommermonate müſfen vom Beginn der Dunkelheit ab alle nen an und ſind oft hübſ{< gefärbte, Läden geſchloſſen und alle Schaufenſter lichtliebende Thierdhen, die auf Blumen verhängt werden. Die Dunkelheit tritt und Büſchen ihrer Nahrung nachgehen. ein, ſobald die ſtädtiſchen Laternen zu der Kreuz-, Krabben- oder Weberfpin- Die Fäden, die ſie, nur bei gutem, brennen anfangen.“ Dauer verſprehenden Wetter \pinnen, Beweis. dienen wohl zumeiſt dem Transport der Jungen, oft au< als Brüde zu entGatte: „Vie, der Hut, den Du ferntfithenden Baumen, an denen die vor a<t Tagen gekauft haſt, ſoll heute Fäden, vom Winde getragen, haften ſchon niht mehr neú ſein?“—Ga ts bleiben; zuweilen ſeinen ſi{< die tin: „Nein, der iſt jeßt niht im minThiere ihren Fäden auh ohne beſtimm- deſten mehr neu! Meine Freundintes Ziel zu einer Luftreiſe auf's ge- nen haben ihn ſcon alle geſehen!“ rathewohl zu überlaſſen. Will das Spinnchen die Erde erreichen, ſo kletErklärt. Toilettenkasten, Handtaschen u. Festtags-Sachen tert es an dem Faden empor, den es 155-157 Main st, Salt Lake City. dabei mit den Füßchen zuſammenrollt und läßt fich dam. von einem befeſtigten Punkte aus langſam auf den Boden ſinken. Mit dem Verſchwinden der Fädeniſt au der höne Sommer vorbei. — Mahles nur wurde dem guten Geiſt ein Sélu> ungemiſ<hien Weins darge- oe Waarenlager bra<t. Wer dann an dem Gelage, das dem Eſſen folgte, nit theilnehmen wollte, ging nach Gaufe ober ,driidie ſich, “ wie wir ſagen würden. 253 Ost 1 Sued strasse “Das S<hwertfechten iſ neuerdings in England. in Mode ge- Alle zur Toten-Beſtattung gehörigen Bedürfniſſe find in dieſem Etas fommen. Neue edjt{dulen wurden eröffnet und internationale Fechttournière veranſtaltet. Ungeſtört. S@W<wüäter: „Sie würdigen alle meine Ausfuhrungen keiner Antwort, Herr Profeſſor. J< erſcheine Jhnen wahrſceinlih als läſtiger Beſucher, der Sie blos in Jhrer Gedankenarbeit ſtört!—Gelehrter: „O nein, teineswegs! Sprechen Sie nur ungenirt immer weiter, ih höre ja 6. nit zu!“ —— “are Fabrik & Jm alten Griechenland wurde beim Mahl gar nicht oder dod nur wenig geirunten. “Am Ende des » decimal unter Umſtänden das Leben | reitet, wo einem zweibeinigen Freunde auf der Stelle gebradht. Wie aber follte Adelsgeſ{hle<tes aus Frankreich. Die Gegendienſte auk der Sekundärbakhku. lie mußte zur Zeit der Revolution nihts weiter übrig geblieben wäre, als er ihn mir aus dem Abgrund, in den er : hre Heimath verlaſſen und verarmte Paſſagier (ärgerli<h gur boditens mit mir zuſammen zu ſterben. gefallen war, heraufholen? |; — Benn id hundert - Jahrhunderte Verſuchen wir es eee ſagte ih immer mehr, bis bon den beiden lebten Zugführer): „Nun, haben Ste eine | lebte, ſo würde ih den Nachmittag des mir — wie Sie ſich denken können, ohne Uebérlebenden der eine als Bettler auf halbe Stunde mit den Bauern geze<t, 18, Zuli 1897 nid t vergeſſen. Jh war die geringſte Hoffnung. Jh erhob den den Straßen und der andere als das ſind ja ſonderbare Zuſtände. “— Kopf zu Miraut und ſprah mehrmals Droſchkenkütſcher endete. ~~ Zugführer: „Sagen Sie daë | gur Beſteigung dér Teufelshörne Um die Summe von drei Mark per nicht, lieber Hérr, wenn ih die Bauern gezogen. Weinn er auch nnicht iZ om a ‘das Wort Stri> aus. Dann deutete Woche arbeitete in Odeſſa, Südruß- im Zechen ſtören wollte, dann würden | die Jungfrau und auc nicht das Matländ, ‘eine Fürſtin bei Neubauten. fie bei der nächſten Station niht ausZwölf Stunden täglich mußte ſie: Mör- ſteigen und ſchieben helfen!“ Y oe dabei ein äußerſt gefährlicher | | tel miſchen und auf ihrem Rücken auf be Tg. Es gibt a das üſt hinauftragen. Der FürEin Schuldlsſer. Mandma a chmat Steine an in 10 | ihe ‘wie è bli in es ni<t dur< eigene ld Wf den Kopf reg | inhorn iſt, ſo ift auch dieſer Berg ſehr | P. O. Bor 778 Salt La“ City Ulay Die beſten Mazkiprèiſe bezahlt für rtier Gan Francisco. Sein eae iſtder Beſen,ſeine Krone | ſteifer Filzhut, ohne den er nie ausgeht. Er iſt Neger, der Sohn eines Königs und der Erbe des Thrones von Kibanda, Sein Leben iſt ſeit dem Tage, an welchem er aus ſeinem Königreich entfloh und als Sciffskoch auf einem Küſtenſchiff füc 50 Mark ndes gibt; am 18. Juli 1897 hat monatlich thätig wax, an Wechſelfällen ens. ließ ſich dann aber auf das menſchliche aller Art ſehr reich geweſen: mein Hund Miraut Genie beſeſſen.“ geweſén, auf| Genie und lgte mir philoſophiſch. Grundpfeiler n niden sbet und:fo- ſtint, und daß ih für den tc {chon einmal ebenſoviel Achtung habe, wie für die Rowe Morris Summernavs Standesgefühl, Wege, und unden ſpäter waren wir na<- An- werden es jezt wohl ganz natürih Sete dag mir Mirqut einem Kopfe mic) einm prattifablen Bauer: „O bliſſement erſten Ranges zu haben. werden prompt ausgeführt. Beſtellungen nah auswärts Jos. EK. LAYLOR. „Hörſt Vater, warum fliegt denn der Luftballon fo langſam?“—, Dummer Tepp, ſichgſt D’ net, daß's bergauf geht?" Auch ein Verdienſt. „Wie geht es denn den Müller, der im Amte nie vorwärts kommen Dieſes 1die größte und einzige Sarg Fabrik zwijchen dem Miſſouri F.uſſe Und der Küſte des ſtillen Ozeans. SeA aS,TTR 4 O fonnte?“—,,, der wird demnächjt Bu reaudef, er*iſt vom Direttor ii be r- fahren worden und — kann jeht im Avancement ni<i übergangen werden!“ Die Wutterfecie. Frau (zur Nachbarin): „Daß aber Jhr Sohn kei ſeinem Einkommen Wein!—== Für Hausbedarf oder auh zu mediziniſhen Zwe>en für Sie gar nichts thut, wo Sie es doh brauchen!“—N a <barin: „Ach, der iſt ſon brav .…ff . er hat mir Unſere Weine find unvert lſ<ht und werden gu jehr annehmbaren Preijen Ein Quart Portwein 25c und andere Sorten verhälthißmäßig erſt geſtern- verſprochen, mi zu unter- eerkavft. ey wenn et gum Militär kommen Beſtellungen vom Lande werden prompt beſorgt wird.“ Kentucky Liquor Store Ein Dickhäuter. „Seit geraumer Zeit genieße ih nun {don jeden Sonntag die Ehre und das Vergnügen ZJhrer lizebenswürdigen Gaſtfreundſchaft, gnädige Frau; fo begliidend died fiir mich ift, fo bebriidt mith dod der Gedanke, daß es mir, dem Junggeſellen, unmöglich iſt, mid zu revanchiren.“—,O, da beruhigen Sie ſih, mein lieber Herr Doktor, wenn Sie erſt verheirathet ſind, laden Sie meinen Mann und mic aueinmal ein.“—,Mit tauſend Freuden, gnädige Frau; das heißt, Jhre Fräulein Tochter muß dann aber au< mittommen.“ Fluch der Berühmthe“t. Baohnbhofrefitauratenut um Kellner): „Sehen Sie den Herrn in der Ede? Das iſt ein berühm- ter 13 Ost: 2, Sued St a -- The N Tailor * Be “Se aR ae has now the contract of the EN “ TalLorRine DEPARTMERN1 —_— OUTLER BROS CO. 84 Marx Irn. uaranteed first class. | Trave Manns o— ce oe Sie ihm was As is well known everything made “Schlechtes vor, vielleicht \chreibt ander Mr, Honx's eupervision is “wad in’s Befdiverdebud; dann ha- 50 YEARS’ EXPERIENCE CHAS. W. HUHL DES16NS Coprricuts &c. tion may hether n ager Patonts taken thre natice, without he "Scientific fimerican, A Cs iy iittented Weekly. ‘ala0° 419 STONES T6 7100, INE 5 „Te 7 Pita fl E “4 vibe Fs Largest, * |