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Show a P. O. Box 778 Sclt La Fünfzehntauſend tide en Herr 2 cr ‘SSRSeten St n en Mark! Ae ſtatiay > Tochter Rebekka is mer doh Se liebe 8 the hat e ihm, als er geſtern ; LA soy mer mit mattem, ¢ dſeligen Lächeln einen kräftigen Buben entg lten und Au “si dem Manne feſt, er ; | mußte einfähren. Streiken konte und durfie er fei Familie halber niht, ftummi, der Streik ſchien vergeſſen zu| Erſt als die vielen Hunderte von denn darben vollten die Würmer und namentlich ſie, die beſte aller Frauen, Leuten dur die Gitter den mere ſie dieſen bleifarbenen mit ihrem Qualm, den ſchaft ergießen, geb Fill, über auchhas ſie von denen ſie fonft geſpeiſt ruhen auc; ‘alles ruht, nur | au einigen wenigen fleigt ein matter Qualm,—Dicht neben dieſen ragt ein eiſerner Thurm auseinem Ge- hen und niedrigen Fab! Still und ruhig die beiden großen Räder darin, < das Fördérſeil. Nichts deutet f hier gearbeilet werden um der rde die ſhwarzèn Dia- zu entreißen. Denn nur im Kampf läßt ſich dies Edelgez ſeinem Schooß, mit dem es eng ſen iſt, wie der Baum mit der te gingen nur wenige Leute über E denn nur foviel Urbeiter find um die nothwendigſten Ferrihtungen vorzunehmen, daß die Schächte nicht verſaufen und die Maſhinen keinen Schaden exleiden. Drau- jen auf der Straße aber war es lebendig, Jn kleineren und größeren Grup- pen ſtanden da die Leute heruin. Große und kleine Geſtalten mit EE herAugen, hohlwangig, mit markänt Badentnocjen. re ſhwarze Wolljacte mit einfachen weihen Knöpfen zeigten den Bergknappen n, Die Hände in den Taſchen, eine furze Pfeife oder einen Cigarrenſtummel im Mrnde, ſo ſtanden ſie da. Kein lauter To. war zu hören, kein Toben | “oder Yturren verrieth, was im Fnnern ging, nur der unterdrü>te Zorn e“ die {<mählihe Abteiſung der „Großen“ war auf allen Geſichtern zu leſien, Da plöylich kam Leben in die Leute. Eine acgemeine Betegu drüben auf der Land| fleiner Trupp Arbeiter nä „Die Streikbrecher!“ lief es von - Mund zu Mund und zornige, wuthflammende Blicke hoſſen den langſam Nüherkommenden entgegen. „Ha, gu> doh ens, wie die Sträflinge werden ſie esfortirt, hinten ener mit ner Pidelhaube pe aie ie e daherkommen, wie die Sünder ſehen ro J Fui Deibel Jhr—Lumpen,“ ſchrie ein junger Kerl und \ſpu>te vor den Füßen der Ankommenden aus. die Menge, tur wenige dr an dia mit ihren Schichtbündeln Verſehenen heran und gaben “dem einen oder anderen einen Puff. Die meiſten — máßen ſie nur mit verächtlichen Bli>en, ballten die Hände in der Taſche und „Haſt Du geſehen, aut der m Dahl war dabei,“ ſagte einer Dider um keinen Preis. Er war keiz Feig- mit dem Direktor über den Plaÿ \{reiE aber wenn er nun daran dachte, ten ſahen, die beiF«ſehr ernſte Geſichdaß ihn ſeine Kameraden verachten ter machten, da begann ein Gemurmel, und ihm gar hie und da einige feſte ein — und Austauſchen von VerRippenktdfe verfegen rwollten, fo hatte muthungen, bis die eben mit der Bahre er gerade keine angenehmen Tage vor qutiidfebrenden Wanner durch die ſich, Er dachte no< über vieles nach, ſcheu zurütretênden Leute im Zechenals der Steiger ihn aufrief und erfuhr, hauſe verſ<wanden. Jeyt ſammelten ſi drinnen die eben daß er in dem vierten Flöz zu arbeiten habe. Endlich hielt der Korb und bald ausgefahrenen Streikbrecher. Ein paar war er mit dem ihm fremdeLehrhauer Gensdarmen führten ſie hinaus, — Jn unterwegs. — Alles lag noh unver- der vorderſten Reibe, diht àm Thoré, ändert da, wie e8 „geſtern - verlaſſen ſtand der bisherige Kamerad und Lehrworden war. tag kurzer Wanderung Hauer Sochems, der Frib. An der war er an ſeinem Arbeitsplahe ange- Hand hatte er einen friſchen, kein die Welt gu>enden Knaben, der den kommen. Bald dröhnten die Wände vc 1 ſei- «Vatta“ abholen wollte. Keiner der Draußenſtehenden wollte nen Gdjlagen wieder und nur ab und i hielt er im Hauen inne, wenn ihm einen Streikbreche r fragen, nur die \TaArbeit e der i. unten berr- Geſichier der paar Leute betrachteten Hige Schmeif in Stromen alle mit einer gewiſſen Spännung, denn fie Hatten fich alle gemerkt, wer einer leiten, en , alles da heute friih eingefahren war.—Bald andere hatte er achtlos weggeworfen. war der Zug in der Ferne verſ<hwunSchon zwei Wagen hatien beide ge den. Frig, der den Jungen an der füllt, als ſie das n von Pferde- Hand hielt, hatte beim Durchforſchen tritten und das Kollern von Rädern der- Geſichter das ihm bekannte von hörten. Dahl fegte ſich auf Sodem Dahl nicht geſehen und ein einen Haufen von aus den Kohlen ge- eigenartiges Bucten hatte den Jungen leſener Steine, ihm und ſeinem Lehr- ¿u ihm aufſ{auen laſſen. „Kommt Vatta bald,“ fragte ein hauer lag blutwenig daran, ſ{le<te Arbeit zu leiſten, ſie legten keinen Werth wenig kleinlaut der Knabe. Da ſahen darauf, daß ihnen der’ eine oder der die Draußenſtehenden, wie eine Bahre, andere Wagen genullt wurde,—Wäh- über die ein \{<warzes Tuch gede>t rend fie fo einen Salud Kaffee trin- war, herausgetragen wurde. „Jochèm Dahl,“ hatte Friß Kolche tend nebeneinander ſaßen und gegenſeitig bekannt wurden, kam der Wa- nur leiſe géflüſtert und von Mund zu genzug langſam näher. Der Pferde- Mund ging der Name des DaliegenN, junge rief ihnen ein „Glü> auf“ zu „Ein Streikbreher—“ riefen halbund ſpannte um. ange wollte aud et fic) nicht aufhalten, denn er mußte láut einige junge Burſchen, abe: vor hae in den Stall, wo die faulengen- der Majeſiät des Todes verſtummte n, diden Gaule recht unrubig waren. bald alles und nah und nac entblößte / „Hajuho!“ ſchrie der Junge, und der ſi Kopf nah Kopf. Langſam trug man den Todten zum dide {were Grubengaul zog langſam die ſ{<were Laſt von zwei Wagen da- Thor an der Zeche heraus. Der Kamerad Jochems, Friß, griff von, Die beiden Arbeiter ſahen no< dem langſam am Ende ded lebten Wa- feſter nah der Hand des Knaben, ihm gens angebraten rothen Licht nach. ea beim Anbli> des Todten die hränen in den Augen. Leiſe nur hob Hie und da tauchte in der Ferne dann ein weißes Grubenlicht auf, um wie er. das Bahrtud. Er hatte recht, da ein in der Ferne ſ{webendes Glüh- lagen die Reſte ſeines halbzerſchmetterDer Knabe blieb toiirmdjen pliglic) wieder zu ver- ten Kameraden. \<winden. Schnell erhob fich jebt ſtumm, er konnte fo recht nod) nidt Jochem und kräftig {lug er mit der alled begreifen. Nur einige Wugendlide vere Spigbade in das \{<warze Diaman- währte die allgemeine Rube, tengeſtein ein. Die Arbeit ging gut ſtändigten ſich die ganz vorne ſtehenden vonſtatten; er befand ſi< inmitten Pergleute. Vier hoben die Bahre auf eines guten Flöz. Langſam drang er und trugen ſie durch die in der Gaſſe potan und Stunde auf Stunde ver- Spalier bildenden Leute. Sodems Arbeitstamerad griff feft ſtri<h. Es mochte {on Mittag ſein, da taſtete der Hauer mit kräftigen die Hand des Knaben und ſchritt hinSchlägen gegen dás Hangende. " Der ter dem Todten daher. Jn endloſem ge ſtumm, ſtill und in fich gekehrt, Ton war gut, dod an einigen Stellen laten die Hunderte von Bergleuten. klang der Spißha>enſchlag ſcharf und \<rill, Jochem kannte das und wußte, — Ein einfacher, aber impoſanter daß hier ein ſogenannter „Sargded>el“ Trauerzug. Stumm ſlañden die wenigen Schußhing. Er überlegte einen Augenbli> und hieß dann den Lehrhauer zurü>- reute gut GSeite-und grüßten ebenſo treten. Der Mann hatte die Weiſung ſtumm den voriibergetragenen Todniht ſofort verſtanden und ließ erſt ten.—,Bergmannsloos,“ ſagte leiſe der nad einiger Zeit die Arbeit ruhen. eine Beamte zu ſeinem Kollegen.—Der Jochem Del dachte nicht daran, ſel- andere ni>te.—Hier brauchten ſie keine aen Play a & verlaſſen, als bis Rube gu ſtiften.— Und für die langſam Dahinſchreider andere in Sicherheit war. Der Sargbdedel fonnte ja nod) Stunden ba tenden hieß es: oben hängen, ehe er niederftiirgte, aber “ „J<h hatt’ einen Kameraden!“ rriak ere ra Menge zu ſeinem Nachbar, Der andere nidte und ſah ftate per ſich hin. Ex er konnte auh jeden Augenbli> niederE,ainia aan Joche krachen, alles unter begrabend. rheitskamerad bisher geivefen, ex Noth ſtanden drei mit prächtigen Koh| Wor der Hauer und E “3 len gefüllte DO zur Abfahrt bereit. „Sollen. wir da ſtehen laſſen, bis Sie hatten hrav zuſammengehalten undſtets fleißig mit- der Junge mit den Pferden kommt?“ Paraeves A[on „Nun?“ war Frage erſten reitenden N pare. wt, tas m,“ sceSoke und bob das C 2 ieee welqudenb ¿ur 7 t bod, um -das funkelnde | hade wär's drum, niémal dort das ee teherWe pareins. be E das irae page| y heey Pangſain perfdmand fas auf- und S25 3 =: - Rowe Morris Summernay N} Die beſter Morkipreiſe bezahlt für i eppes zu wenig {ön!“—,Gut — fo ſag’ ih: zwanzigtauſend!“ — „Gott liber de Welt! rwangigtaufend! Nu" Hæute, Wolle, W il’ und Schaf: Helle, Pejze etc is ſe ſon viel, viel {öner . .… aber ſo 61-67 sued 3 West stiasse gang fojin is fe dod) nod niht!“ — «Wie haißt? So ſag’ i< denn für's allerleßte: fünfundzwanzigtauſend!“— Freter (entizü>t): „Fünfundzwanigtauſend? Gott, Herr Kupferſteinben, was ſein Se for &’ Verfdonerungsfünſtler!“ Oregon Short Line Dndividueller Vergleich. Züge kommen tóglich in Salt Lake E'ty an, und fahren ab wie folgt: (Jn: Erſter Kadett; „Kamerad, | Direktor: „Sic, Knauſebein, muß wohl \{eußliches Jefühl ſein— Kraft getreten aw 4, Dez. 164) weil Sie ſich gerade für die Rolle des unglüd>li< verliebt.“—Z weiter Abfahrt. Othello vorbereiten, könnten Sie mir Kadett: „Na, ftell’ mir vor, fo wie nach erfter Cigarre.” 3 7.06 vr ‘ogden, Oenver, Kani. City, Omaha, St. Louis u. Chicago augleich meine Stiefel wichſen!“ : 1G:<0 ¥ mnad Ouden, Gute, Portland u. allen ôſtlichen u. weſtlichen Sationew Die Hauptſache. LE ni, m a ve Omaha, Chicago, Denver, Kanſas ity, Lionſequenz. «Du, Elschen, warſt ja and mit in 5,45 n w Chicaao. Owaha, Denver, Kanſas City, St, L., Ogden ü „Siehſt Du, Eduard, hätten wir nur der Sciilervorftellung tm ,Zell.’ Gag’ 1450 mad D en Butte, Helena, San Francisco. oe noch ein zweites Dienſtmädchen genom- dod mal, wie es Dir gefallen hat ?“— men...eben ſollte mir Mina zehn Papa, aber. wer kriegt ‘ Ankunft: Markleihen und hat ſelber nur fünf!“ „Gut, eigentlid) denn den Apfel? an vu VonTAG ~ Zwitdenftationen Angenehme Beſchäftigung. |. „Meine Frau befindet ſich einer Erb- Ou oon utte, Portland ee Ogden. Der verrathene Pantoffelheld. 1155 a m von Gan Franciéco, Cache Thal, Og und oid „Was haben Sie denn gemacht, als Jhrer Heimkehr ergablien Gie mir ja fdjon vor drei auf der Treppe begegnete ?*—,Was ih „Wochen — erbt fie denn nod) immer?“ gus habe? Mit den Stiefeln um ie Ohren geſchlagen hab’ ih ihm!“ Inſtruktionsſtunde. Sergeant: „Wozu hat der : Kindermund. Soldat die Zahnbürſte? Na, weiß es „Iſt es wahr, Willi, daß Dein Papa keiner? Dumme Kerls; er hat-\ſie dazu, im vorigen Monat 200,000 Mark gedamit er fie nicht zum Stiefelpuhen erbt und einen Lotteriehauptgewinn nimmt,“ gemacht hat?“—W i ll i : „Jawohl! Fh habe einen ſehr tüchtigen Papa!“ ſchaft halber in Frankfurt!“—,Das Jhnen der Dieb bei Im Zweifel. Sohn (dls die Wirthsftube beſeht «ft, zum Vater): „Vater, der eine Gaſt find't kein’ Play mehr; foll ih einen Stuhl aus der guten Stube holen... oder foll i< n glei< 'nausſ<meißen?“ : Ein Faulenzer. > 40 n,m, bon Butte. San | und Stationen, 4.45 n m von Chicago, Omaha, St, Louis, Kamas City, Denver u. Ogden City Ticket Office, 201. Mainntraße, Telephone +6 D. E. Burley, D. &. Spencer, G. P. & T. A. A. &. P. & T. A. -Alles in Leder inMeredith's “IT RRU NK. factory fs eS i Ein Menſchenfreund. Buchhalter (zum Lehrling): ohh fige au niedrig; Müller, drehen Sie mich n paarmal nad lints herum!“ R Toilettenkasten, Handtaschen u. Festtags-Sachen . 155-157 Main st, Salt Lake City. Beiſpielsueiſe. Hausherr (in ſeinem ushaltungsbuc nacſehend): „Jeßt {hau' her, zwei Yahr’ lang hab’ ich die Partei im dritten Sto> nimmer g'ſteigert . Jh bin doh a’ re<t guter Menſch!“ Maliziós. Lehrer: „Was bedeutet das Wort Parvenu?’ *“—M tiller: „Einer, der raſ< emporfommt.“— Lehrer: „Alſo Müller, wer z. B. ift ein Parvenu?“—M üller: „Einer, der ſih auf eine Ste>nadel ge- ſeht hat.“ Die Profeſſorsgattin. „Am Tage na unſrer Scheidung iſt mein ehemaliger Gatte geſtorben.“ „Du mußt mir. einen neuen Hut —,Go fam für ihn alſo die Rettung kaufen .… den alten trage ih bereits ein halbes Jahr!“—,Und i entſinne zu ſpät!“ mid dod) gang genau, dah id ihn Dir Belohnung. erſt im vergangenen Monat kaufte!“ Funge Frau (beim Mittag- —,Da hort ſich aber alles auf. . Du effen ergiblend): ,...Suerft hab’ id [e * mir no<hmal, daß Du zerſtreut der armen Frau zwei Teller Suppe gegeben, und dann bat fie nod) fünfzig Entſchuldigt. ae bekommen!“—M a n n : „Die Kneipkollege (höhniſh): tte ſie auh verdient!“ n. + Ja, ſ{himpfen thut meine Frau au ordentlich, menn id) {pit nad Nach ſeinem Geſchmack. uſe komme — aber mit dem StiefelE r : „Aber, Elſa, lauter Obſt haſt Allſieger Tod. <t werfen, wie Deine Alte dieſe Du auf Deinem neuen Hut? ... Das ift gar nicht mein Gefdmad!"—S i e Nacht...“—H a u 8 herr: „Was Pon Aart Bulle. pih): „Aber um Gottes willen, ih (re ſie mahen — ſie war ja ſto>er!“ an du ftümpernder Geſelle, onnte dod nidt, um mid nad Deie peg jämmerlicher Bian nem Gefdmad ju richten — eine Gans Der Grund. Recht wie ein Kind verſchütteſt du die Quelle mit Ka n hinaufbinden!“ Und glaubſt, fie rinnt und rieſelt nicht. „Du behandelſt Deinen Mann in der legten Zeit ja ganz außerordentlih Wo! windet an ihrer alten Stätte, Gerviſſenhaft. BLie ih epee gräbt fie fort und \ſ<le<ti.“—X a n | ip p e: „Ja, denk Buchhändler (der eben einen t, x Dir, dem wurde neulich in einer fpiriSie tkecinſt in einem neuen Bette ia Streit mit ſeiner Frau gehabi tiſtiſhen Sihung ſuggerirt, ih ſei geZu neuem Licht mit höh'rer Kraft, ‘hat, gum Gehilfen): „Nehmen Sie ftorben, und da machte der UnverWer zj EGevatter, dann dein Lehrgeld ‘mal die Liebesbriefſteller aus dem \{<ämte in der Hypnoſe ein überglüd>wi fs Fenſter, Müller .…. i< will an keines liches Geſicht.“ Du ANad Pfuſcher, der |< Meiſter Menſchen Unglü> \{<uld ſein!“ nkt, die it Mühe nieder Praktiſch. Ein Phlegmatiker. ou Eity Ulas i Jaro Fabrik & Waarenlager 253 Ost Sued strasse Alle zur Toten-Beſtattung gehörigen Bedürfniſſe find in dieſem Etabliffement erjten Rages haben. Beſtellungen na< auswärts werden prompt ausgeführt. Jos. KL. TAYLOR. Leidhenbeftatter. \ Dieſes 1die größte und einzige Sarg Fabrik zwichen dem Miſſouri Fuſſe und der Küſte des ſtillen Ozeans. Wein!—== Für Hausbedarf oder auh zu mediziniſchen Zweden io afid me Kern ila, Es lohnt Bs Handwerk ſigar“ ſhle<t im runde, x Ob dirdie Welt auh ſhon zu Füßen l Allſieger Tod, bu fiegft in jeder Stunde E Unſere Weine ſind unverſ lſ{ht und werden zu jehr annehmbaren Preijen pertavft. Beſtellungen vom Lande werden prompt beſorgt 4 wirft pon jeder new befiegt! E: Ein Quart Portwein 25c und andere Sorten verhalthipmapig Kentucky Liquor Store Kinderlied, 13 Ost Von FamesHeyman, 2, Sued St. SHlaf’, mein Engelein,feet än! nt blau wie ugt! ge Sh Gat nndLigaen Augen zu CHAS. W. HUHL The Tailor nae now the contract of the ſaiLORING DEPARTMRNI | Wis ha D' q [in8pmpn f EN —— Ot — CUTLER BROS CO. 84 MamSte. As is well known everything made varanteed first class. |