OCR Text |
Show TL Größte Pelzhändler des | i Gefäkrlich. 5 „Leuteln, den Sepp, den reizt heut net, der möcht’ gern raufen, dem hat der Doktor Bewegung verordnet!“ 4 fs ee ga weiten Weltenraum, die Blide | Y ghensweisheit zu rer es leiht in ſpätein Jahr; ii fen juft E ſterben, id feuchte athemlos: ie ‘ thuat's Linner, brenna! ga \{<o’!- Mir wiſſ'n uns“ gar | nimmer z'helf’n, mir kriag'n net gnua Waſſer aus ’n Teich, Schaug nur , fie zu künden, g'rad’, daß glei’ oaner abireit? od Au um >’ erſpriy'n!“ : Der r war aufgeſprungen und Gaute beforgt nad der Höhe hinüber, ast ries die Lebenszeit; u ergründet, Pda Leaus die Ewigkeit, E; a “] Dichter gelbgrauer Qualm ſlug dori Her Feuerreiter. an mehreren Stellen empor zum reinen tiefblauen Morgenhimmel. „a, mah’ nur g'’rad’, Linner, ‘daß oaner abireit't!“ drängte angſtvoll das b er nun endlich, ber febaue Mädchen und lehnte ſich erſ<öpft an ; te der mid) fo oft genar ‘den Brunnen, E eai ! — zehn vergebliche fd „D' Roh fan in der Miihlau,” ſagte finalont geblattet! uch heute ber Bauer dumpf, „i thaat's ja ſonſt: Pon Arthur Schubart. par exfólglos geefen—fdr wollte mein Verſte> verlaſſen, da“ hörte „Na nimm in Gott's heiligen Nam'n Dein' Sche>'n!“ flehte die Dirn. > es Schmalreh raſte daher in angſtvolDer Bauer ſ{<wieg einen Augenbli>, (eFlucht, und dahinter berKapitale tann net, Vroni, Du woaßt do’, Dy Gehörn ber Tiger...” das j ie een den Büſchen, ein ſ<wa- faſi ba mpf rollie der Schuß dure) |. : a woaß freili’—aber ſei do’ barmmorgenſtillen Buchènwaäld—ja, die herzi, Linner!“ jammerte das Mäd: hen händeringend, „bal Du uns net i, als | hilft, na brennt all's nieder mitſammt E was nun? überlegte E feine ißi “ter bloſen ait fund, wenn i drei Stunden Landſtraße tmehr; Kopf au pi in n, ber Liger wear! fiechenden Auguſibize=S danke! dem'er d Ar u fi nur ein Fuhre auftreiben >, net,i bit’ Di, fag’ dusnet! eil iner da reb'n, brennt der ganz’ Ott ‘zſamm’; hab'* do’ Er ge: y l Linne ‘bedenkt’ nur g'rad’, wann die hreszeit, aber re „…… verſuchen wir's ang G'moand trüber 4’ Grund’ „Ja, Litiner, ‘s Müdel hät ret!“ in i Soxwanderie i< denn n vern Bürde ge ads gah dem nahen Weiler, deſſen Kirhlebhaft ein, „ſo an Ausnahm’ È pale die goldgelben, wellenför- verzeiht Euh Himmel ganz g'wiß > verlaufenden Kornfelder ü e tio Euer Vatter felig that’s aud | lis hatte ih den EE u, ag’n...” “édit und'ſtandwer athmend Der Bauer war unſchlüſſig, da Links unter mir an der Straße erhob ſtürzte ein {lanker Burſch' aus dem fh ein einzelner, ziemlih ſtattlicher Haus, weit jünger als der Linner, doh : + ührend die übrigen, wie es mir von unverkennbarer— Aehnlichkeit mit | ärmlicheren Hauſe: um ein dem Bauern. P allertbiimlidhes Kirchlein geſchaart wei«Brenna thuat’s, Vronerl, brenna ja gegen den Forſt zu auf einer biinn ſagſt D’ und bei Dir z? Haus?“ rief er “bewaldeten Höhe lagen. z aufgeregt. Mir zur Rechten zog ſich ein „Loisl!“ crie die Dirn frena ets Pantier gerdumiger Wiefenhang hin; ſ<re>t, „weil nur g'rad Du ba biſt,“ * ih gewahrte dort zu meiner - Freude fegte fie aufathmend hinzu, „gel Du È nn Sheden, der behaglich graſte, und {riti mohlgemuth auf einen Bé |zu, der neben dem einförmig rinnenden “ Prunnen ſaß, Der etwa dreißigjä ‘tig Mann rar gerade damit ifE tig, bie verbogene Klinge einer e P gat qu tlopfen, und getabrte mid) Ef, als ih vor ihm ſtand und mit einem Seufzer der Erleichterung meine Raft niederfebte. > ,Selb'B auf der Jagd g’we'n?“ fate mii einem flüchtigen Bli> auf et den Rudfad neben ſi fic aufa und betaftete bad ſtarke, edel ti j dur ſeine Antheilnahme Ped leuchtenden Fle>en Willig folgte der off’ Fost, an Bod hab’ t g’fdoff’n, ‘hir zieht g'hôrig bei der Hih!“ antwor- E teh ih, mir die Stirn ole : | „An ſhwar’n aa no'!“ ni>te er an- tlemmend, Dann ſtellte er die Senſe formie n Péan ©aus | „San S' auh Jäger?“ fragte A Der jugendliche König Alfons XITI. bas entfegli von Spanieniſt ein paſſionirier AutoWiehern mobilfahrer. Er liebt es, aufden Ausflügen, die er häufig in die Umgegend Der liebenswürdige Miniſter. ſeiner Hauptſtadt unternimmt, hin und wieder „Harun alRaſchid“ zu \pieAus Gotha wrd berichtet: Auf dem len. Jüngſt kehrte der König bei einem yoy einer ee Reſidenz ſteht Gaſtwirthe auf dem Lande ein, der fig ein Perſonenzug zur Abfahrt nah dem "weit und breit der ſummariſchen Art Walde bereit. Fn einem Koupe zweiter wegen, in der er mit ſeinen Kunden Klaſſe ſit wohlgefällig der Schneide- umzugehen liebt, des Beinamens des mühlenbeſiher X. avs X. Erhat heute „groben Wirthes“ erfrèut, Der König einen der wichtigſten Tage ſeines Le- und fein Adjutant, Beide in Civil, hatbens hinier ſh. Der Miniſter hatte ten kaum in der Gaſtſtube niederbie Gnabe, ihn zur Audienz zu fordern, gl en, als Tio Roque, ſo heißt der Mit äußerſter Liebens8würdigkeit war reffliche, au< an ihrem Tiſche Play er empfangen worden, um über dieſe nahm und în der ihm eigenen zwang: und jène Verhältniſſe Auskunft gu ge- loſen Weiſe ein Geſprä begann. Das ben. Ja, am S<luß hatte Excellenz lenkte ſich, wie in Spanien gewöhnlich, ſogar den lebhaften Wunſch ausgeſpro- \<nell auf das Gebiet der hohen Polichen, eine ſolche ſ{ähßenswerthe Kraft tik, und bald hielt Tio Roque dem Köim nächſten Landtag begrüßen zu kön- nig ein regelre<ies Privatiſſimum über nen,. Was wollie er mehr! Er war das Thema, „was alles in Spanien mit fich zufrieden. Da öffnete ſich kurz anders werden müſſe.“ Bor allem, fo vor Abfahrt des Zuges no einmal die meinte er, ſei der Monar< an den herrThür, und herein ſtürzt ſein Freund 3. ſenden ſ{limmen Zuſtänden. \{uld, aus Auch er i: tadellos gekleidet Der wiſſe nicht, ſich vouſeiner Umgebon oben bis unten, auch ex erlaubt fich, bung, lauter Schmeichletund Speichelheute zweiter Klaſſe zu fähren, „Aber leder, freizumachen. ihm, Tio woher kommſt Du denn?“ fragte ihn Roque, ſolle er kommen, da . „ta, dente Dir,“ tei nun werde er die Wahrheit erfahren und Freund Z., naden: er fic) einiger- hören, was dem Volke noth thue. Durch maßen verſchnauft hat, „ih war heute das Komiſche der Szene beluſtigt, aber zur Audienz heim Miniſier empfohlen. do< ernſt lauſchte Alfons dieſem Aeußerſt gnädiger Empfang. Excel- „Speech,“ und ‘als das Frühſtü> belenz fragte nah dieſem undLE , endet war; gab: er dem Braven mit ſ<ließliG—*“, ;. „Schließlich,“ fiel m den Worten:{ eh werde es mir mer. in’s Mort, ,fprad Excellenz den ten!“ freundlidft die Hand, Dieſer lebhaften Wunfd aus, eine ſolche Abſchiedsgruß machte den braven Knei<ähenêwerthe Kraft“ u, \. w,—,Aber pier ſtuyig, aber das königliche Autowoher weißt Du denn das?“ ſagte pers mobil war längſt hinter der erſten Auwundert ſein Freund. „Ja, daſſelbe henbiegung verſ{<wunden, als ihm ein hat er mir ja auh geſagt,“ erwiderte X. „Seifenſieder“ darüber aufgirig, wer nb war nämlih au< beim Miniſter.“ ſeine Gâſte geweſen und wen er mit ſeiner ſtaatêmänniſchen- Weisheit erleuchtet hatte. Heiteres aus Gerichten. ilfff mer *n Linnex bitt’n um fein’ iger?“ „Geh', Linner, tannft D’ 'B denn länger mit anſchau'n die Noth und ben Jammer?“ drängte i. „Und bal's ’m Brubdern aa net rei waar, i frag’ net danach,i reit’ abi auf Au!“ rief der Burſche und ſtürmte den Hang hinauf, um den Gaulzu holen. Mißbilligend und do< mit zärtlichem Stolze ſah ihm der Bauer nad. „All's z* Higt is er all’ivei’, der Loisl!“ murmelte er, „und die G'recht’ m’3 fdjo’ derwiſcht aa zu dera Botaft!” Dabei ſtreifte ſein Bli> die erröthende Dirne, die verlegen den Kopf ſenkte. Inzwiſchen brachte der Loisl den mächtigen Sche>hengſt herbei, deſſen t es Fell wie mit Pech beklext Bsesox Bo war von tellergroßen tiefſhibarzen l der ſtarken Naa, d' Jagd thuat koa gutnet für in feing zottige Mähne | A Beten,“ erwiderte er bebäthtig, 8 , uſt, die ſich ha aus ſeinen fom ait Aheits raus dabei für E t Bauer jaq'’n, Ee ber Hof eabm vertragNA ; ſelig all'wei’ gſagt..." | Er ſhwieg, klopfte umſtändlich ſeine Gus und ſien die Fortſetzung at Jeong Augen Apriihten Bosheit un Als der Loisl jezt {ude ihm den raſh herbeigehglten Sattel anzulegen, ba baumte das Thier wild auf, ließ fich jah nieberfallen unb feuerte mit den : Mi Geſpräls von mir zu erwarten, Hinterfüßen zuglei<h aus, daß E eg bit? halt an Anlieg'n.… ,* Be: die Steine heru mſprißten. [gann ih endlich. „Der Bo> is gar «Laß ihn aus, Loisl! ef Lilft nig!” Mer, und hübſch heiß macht's auh Mat und auf Miesbach ſind's an bie = angſtvoll der Linner, „es hat ihn Zu Siund' zum geh'n. Drum hätt“ foaner teit’n fonnt als wia der hill frag'n woll'n, ob S' mi’ net nei’ Vater .… und' iay ſ{o’ gar! ,… Laß aus, ſag’ i, er is 's nimmer er ſonſt g'ſhie<t a Unglü>, wia D x ote MiesbahI* _ ye net guat geh'n,“ Saa 4 Und ftocherte mit eger- ee Rabenfeder in der , Loisl, è bitt! Di’,laß ihn aus!“ od’ drent in der Mühlau und aud) die Dirn’, bal er Dir erſt auf d' Nacht hoam ,,,* ‘vas z' Teid thaat... nag... naa... fiaber brennt mir all’ mitanand’ 7 hetda drob'n is do' a Gaul} y te i ein und deutete auf. den È _ grafenben Scheen, „g'hört ) iescus thuar i net, i net!“ a?“ A o “ taal antwortete der Bauer S E fr geht er am End' krumm?“ net, der—aber gehtneterguat,“ Lagi E Sa Burſche erbittert hervor, er mit ſeiner ganzen rieſi | ten ee Hengſt ap: nies <öner An- me Hen G’, ¢3 tar’ net umfonft, Hien ‘a8 toften,* nee el ei bange, faſtväterliche Abmahnen : Bauern, herz- Die „Frankfurter Zeitung“ erzählt: Daskönigliche Amtsgericht in H. fragie bei dem Dorfbürgermeiſter in Z. an, ob der Zimmermann Aloys Schmidt identiſ< ſei mit dem Landmanne Aloys SÔé&midt. Estraf darauf die Antwort ein: „Jpentiſch ift ex nidt, aber vers heirathet und hat drei Kinder,“—Der UmtsriGter bei bemfelben Amtsgericht erhielt von einer Wittwe in N,, deren Manngeſtorben war, einen Brief, der folgenvermaßen anfing: „Geehrter Herr Obervormund! Da mein Mann geſtorben und Sie nun der Vater meis ner vier unmündigen Kinder find“ u. \. w.—Bei dem zur Zeit in Naſſau ſ:attfindenden Grundbuch-Anlegung8verfahren iſt es übli, die Vorladungen ber Oriseingefeffenen gu den in den Dörfern ſtattfindenden Terminen dem Bürgermeiſter zugehen zu laſſen mit ber Bitte, fals der eine oder der andere verſtorben ſein ſollte, die Vorladung einem der Erben auszuhändigen ober lehtere mündlich zu dem Termin zu beſtellen. Aus einem Dorf, deſſen Bürgermeiſter erkrankt war, gingen die niht beſtellbären ce mit folgendem Bericht ein: „Den Lebenden habe ich zugeſtelli, den Todten uzuſtellen, würde zu weit führen, da Ein UÜngläubiger. = rau: „An der Hausthilre ſteht doh angeſchlagen: „Betteln und Hauſiren iſ verboten. —Bettler: „O met, gna’ Frau, heutgutag’ darf ma’ net alles glauben!“ Der Pantoffelbeld. Pantoffelheld (Gum Ubren: händler): „Meine Frau wird wahr\ſceinli< morgen herkommen und eine Pendeluhr kaufen .… . geben Sie ihr nur eine, die tüchtig nachgeht!“ = | Gedankenſplitter. Manche Menſchen haben nur den Geiſt, den fie — trinken. Mankann hart werden daburd, dak man nicht für weich gelten will. Wer ſeine Tröume verwirklichen will, darf- niht — träumen. Mande bleibt fo lange am Riavier figen, bis fie fiten bleibt. 61-67 sued 3 West stiasse Oregon Short Line Biige fommen tdgitd tn Galt Late Gry an, und fahren ab wie folgt: ¿Jn Kraft getreien an 4. Dez. 164) Abfahrt. 7.06 v y Ogden, Denvir, Kan). Eity, Omaha, St Louis u. Chicago 17:40 » mnach O. drn, Bu‘t-, Portland u. allen öſtlichen u. weſtlichen Sationex „Was, Sie haben die Reſidenz noh 1:1” n. w Na& O en, On aha, Chicago, Denver, Kanſas Tity, nie geſehen? Na, hören Sie, da müſſen 5.45n w Chíca1o, Omaha. Denver, Kanſas Eity, St, L., Ogden u. Park Gity. Sie doch aber hin.“—,Ja wohr is ſehr. 145 v a 9 a<hO en Butte, Helena, San Francisco. geh amol hin dia Tag, wenn glauen's denn, daß ſie am beſten Zeit hab'n Ankunft: drin in der Stadt?“ 9:26 v a Von Oqden und Zwiichenſtationen ° 40 v v „on Helena, Butte, Portland, San Francisco ud Ogden. Bindlidy. Fri yl (der von ſeinem Holgpferde 11/55 o m von Gan Francisco, Cache Thal, Ogden und Zwijchen-Stationen 40 n. m, von Ogden, Butte. San Franeisco und Zwiſchen Stationen. pe: „Papa, bin ih nun auch ein 4.4° m von Chicago, Omaha, St. Louis, Kanas City, Denver u. Ogden onntagsreiter ?“ Verſorgung. Vater: „Es wäre nun ſhon an der Zeit, daß Du Dich ſelbſt erhältſt.“ —S ohn : „Ah, Du meinſt wohl, ih ‘der Sorge um denlamentunaufhôrn mer bo’ febg’n, ter «0 der warum denn net E 7 fey, 0a ſelber net im S’ LDN tocar °s pie i ſag'!“ pa’ win? ‘ g wife" ep bal i ſech Mark zahl. endlich triump!ge bem City Ticket Office, 201. Mainztraße. D. E. Burley, D S. Spencer, G,. P. & T. A. ſolle heirathen!“ Kleines Miſverſtändnifj. SGuldner (dem eine Rednung vorgezeigt wird): „Heut kann ih die Rechnung nicht bezahlen; Sie werden nod ein bisden auf das Geld warten müſſen.“—K o m m i s : „Schön, das hat mein Chef awh géſagt.“ — Schuldner: „Was hat er zeſagt?“ —Kommis; „Jc ſollte auf das Delbd warten.“ Berſtreut. n dem Kaufhauſe Moriz Meyer wird nad) bem Tobe bes Gefchaftsbegründers die Firma unveräzdert weitergefiihrt. Einige Tage ſpäter klingelt es no< Abends ſpät am Telephon. Der Kaſſirer, aus ſeinen Zahlenreihen aufgeſcheu<t, rennt an den Apparat und ruft; „Hier Kaufmann Moriÿ Meyer, wer dort ?“—,Hier Doktor Jagel! Sagen Sie 'mal, könnte ih wohl Herrn Meyer perſönlih fprecjen?*— Kaſſirer (befangen): „Bedaure, Hevr Meyer iſt augenbli>lich todt—!“ Unſere Dienſtboten. Köchin: „Deine Gnädige leiht Dir ein Kleid, den Ball zu beſuchen?“ —Zofe: „Za, ih habe ihr dagegen Geld geliehèn, daß ſie einen Theeabend geben kann.“ Blaſirt. -~Alles in Leder inMeredith's “IT RR NK. Factory ts re X Toilettenkasten, Handtaschen u. Festtags-Sachen 155-157 Main st, Salt Lake City. “arg Fabrik & noe Fhr Schwiegervater, Herr BaOrinker-Seufzer. ron, beklagt ſi< bei jeder Gelegenheit, Hab’ ih heute wieder ein Pe! daß Sie ſeine Tochter niht glidltd Woih hinkomm’ is das Bier gut!“ gemacht haben!“—,Was die Leute au< nicht alles verlangen für lumpige fünfAur Sedanstag, zigtauſend Mark!“ Weinhändler (gum Lehrling): „Zur Feier des Tages wollen Ein guter Junge. Alle zur Toten-Beſtattung gehörigen Bedürfniſſe find in dieſem Etawir heute 'mal 70er machen!“ Meiſter (zum Lehrjungen): fs nur Stellvertreter bin,“ bliſſement erſten Ranges zu haben, Beſtellungen na<h auswärts „Warum warſt Du denn beinahe | @athederblithe. drei Stunden lang nah der Ziehüngswerden prompt ausgeführt. „Ja Sen Sie, die Mäuſe, die doh liſte, Du miſerabler Lausbub?“— auc) Raubthiere ſind—ja, was lachen Lehrling (verlegen): „F< wollte Der Baron Rothſchild in Paris ging Sie denn? Müſſen denn alle Raub- Sie halt länger in der Hoffn"ng leben eines Tages an dem Laden eines Tröd- thiere Elephanien ſein?“ laſſen!“ _ Leichenbeſtatter, lers vorüber: Das bunte Gewirr der verſchiedenartigſten Gegenſtände erregte e Der Optimiſt. Angebrachte Vorſicht. Dieſes 1die größte und einzige Sarg Fabrik zwijchen dem Miſſouri ſeine Aufmerkſamkeit, als er in dem „Der Meßger Hadbrett foll jeht ſeine Ritter: „Haben Sie noh etwas F-.uſſe und der Küſte des ſtillen Ozeans. bunten Durcheinander einen alterthüm- Würſte in Jhre Gedichte wi>teln!“— zu bemerken, Angeklagter?“—A g € lichen Barometer entde>te, der aus der „Nun ja—aber ſeit er's. thut, geht ſcin klagter (Lebensverſicherungsit Qudwigs XVI. flammte. Der Geſchäft no einmal ſo gut!“ agent): „Jawohl ih...“—R ichter aron, ein eifriger Liebhaber und Ken(einfallend): „Das heißt, nur etwas, ner von dergleichen Kurioſitäten, beUnverſchämt. was auf die heutige Verhandlung Be\<loß ſofort, den Barometer zu kaufen. Gläubiger: „Geſtern war ih zug hat, verſichern laſſen wollen wir Der Preis hierfür betrug 12 Francs dreimal mit der Rechnung hier!“— uns niht!“ ($2,31), und ganz erfreut über eine ſo Schuldner (entrüſtet): „Was? wohlfeile Erwerbung, griff Rothſchild Und da kommen Sie heute ſchon wieUmſchrieben. in die Taſche, um zu bezahlen—aber ter?“ Gaſtwirth: „Na, wie haſt Du wie fatal, in be Ri vag a denn-geſchlafen?“—G a ſt : „Jh habe hatte er zu Hauſe ſeine e liegen Exſchwerender Umſtand. die ganze Nacht kein Auge zugemacht.“ laſſen. „Nun, das ſchadet ngs id D ora: ,Weir’ oo. =—Gaſtwirth: „Nanu, warum nehme unter allen Umſtänden dieſen kriegſt ſhon wieder an Brautigam.”"— venn nihi?“—G a ſt : „Ja, weißt Du, Barometer,” fagte er gu der Trôd- Kathi (fchludgend): ,3a—aber fo es war anſcheinend ein kranker Floh in letin, „i< bin der Baron Rothſchild, einen dummen, wie der war, find’ i meinem Bett, zu dem kamen alle ſeine iden Sie ihn mir zu, man wird Nachbarn, um ihn zu beſuchen!“ Unſere Weine ſind unverſ lſcht und werden zu jehr annehmbaren Preijen hnen das Geld in meiner Wohnung Ein Quart Portwein 25c und andere Sorten verhälthißmäßig verkavft. ändigen,“ — „Baron Rothſchild? Beſtellungen vom Lande werden prompt beſorgt Kenne ih nicht,“ entgegnete die Trödlerin, „und außerdem {cide ih niemals ven Leuten Sachen zu. Was hei mir gekauft wird, muß ſofort bezahlt und Waarenlager 253 Ost 1 Sued strasse Ein DürgeRothſchilds. Jos. EB. TAYLOR. Weinſ[—= Für Hausbedarf oder auh zu mediziniſchen Zweden Kentucky Liquor Store 13 Ost 2, Sued St mitgenommen werden.“ Jet ſtand erte bie Vroni, \{<wan- der Börſenfürſt völlig verblüfft da. | für Hæute, Wolle,\ 1° und Schaf telle, Pejze etc. König Alfons und der Wirth. eee tb net g'ſatielt, ſeit- & 4 ith= noh ver K “ jet Taumel der erſten Freude “ ar; der Bod hat aufgeb bezahlt Lechner: brenni's, und unſer Stadl aſi : fie unſer eigen MAT, NA j “ City Ulan Die beſter Mor! preiſe ein lange: Ee P. O. Box 778 Zelt Lo “ Städtiſcher Empfangstag. es Gu i Rowe Morris Summernays Co. Aber er war fo beluſtigte ihn gerade guter Laune, und“ dies kleine Abenteuer. Eben ſtand er im einige Aufklärungen über , der Frau ſeinen Stand geben, als er auf der anderen Seite der Straße einen Dienſimann vorüber: inkte 60 YEARS’ EXPERIENCE PATENTS CHAS. W. HUHL bei und o ViſſerSievielleicht The Tailor has now thejcontract of the Hl Parioxine DiPARTMES — ot — CUTLER BROS CO. 34 Marx SITR. Ag is well known everything made inder Mr, Hust’s supervision ir waranteed firet class. Trane Manns Desians ee ce rape Al sending ZSyrene. vPaconiatakentrough Munn |