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Show | Badan Ul oy Die eeraemees haben 4 fic) in ; n, * Jhre Trümmer : wüſtes Chaos, in welchen eae tet ek bean ee bilden ein Gütertrain, der morgen fortgezogen die blutigen Roeper der Getddteten und die gitiernden Leiber der Verwundeten Händen feſtgekettet wird, und ſauſt umherliegen.— oo Dampfend und pfeifend hem Schuppen | ‘She auf Blip gudt aus den am zu zur nächtlichen Raſt, . Auf dem Bahnſteige geht in Gedan- Himmel dahinſauſenden Wolken herber Stationsaffiftent nieder, Dumpf grollt der Donner in merindnn ember, Bisiveilen teal den Bergen und vom Sturme gzpeitſ{ht < ſein Geſicht Se erzdeutende praffelt ber Regen gegen die Fenſter des : a et lüfiet die Dike und thr 4 Ciatiousgebiudes. S<hrill tint die Cigralgtode im hnend mit der fdlqnten. and Stationsgebaude. durch das wollige Haar Der Telegrephift ardeitet emfig an | „Man könnte die Wände raufkletſeinem Morfeapparat. Er nimmt die tern,“ flüſterte er vor fich hin, Anmeldung des Nachiſchnellzugés ent„Stimmt, Schulze!“ Der Aſſiſtent ‘wendet fich erſtaunt gegen. {mit EA n wir {chon viel i Gi eß- gewiß ſhon ruinirt—* iet ~ Das Unite ber Frau RKrucaingty: Hand | hellie ſich plbylich auf, Sie ſprach vom ole oetee ZA GZ geſtritten, 3 Einbrecher, der fich tn ein fremdes Haus hineinſtichli, kann man eher verte als einem Hausdieb, Der f rude ied mifbraudt bas in ihn geſe gte Vertrauen, und das iſt das Abſcheulichſte auf der Welt! J<h mußte än Hamilkar Krteginsty denken, auf den ſi{< ſein: VE ‘ceh len ‘Bae “Ment ha ria fabelhaft guiesHerz, und wenn it; niht wäre, er bitte fid) Diener der foeden. getontt ‘erſten Blickerl en; | genſcheinlih unangenehm | “ „Davon kannt aite Rede fein! pa es Buchſtaben haben mi ſchon zu heiteren Familienmahlen ge- Brief tam aud Laibach, Ha- war vor einer Woche nah Nizza mift, um feine Rerven. in Ordnung jy bringer. Jn der leyten Zeit kam ‘pit wirklich etwas nérvöós vor. Wie s ihm jeht wohl Brief lautete folgendermaßen: eber Lr.dwig! Uebermorgen wird ie Welt wiſſen, daß ih defraudirt abe. J< kann mein Verbrehen niht jr gut machen, F< weiß nicht, ob já meine Schande i: berlebe, ſo viel je-* guten Herzen ihres Gatten, und da fiel ihr etwas ein. “ „Kommen Sie, ‘ih zeige Jhnen etwas. Abet wehe Jhnen, wenn Sie plaudern!“ : Sie führte mi< in's Nachbarzimmer. Auf dem Ebenholzklavier ſtand tin Marmorbilhmert: die Doppelbiifte ber tleinen Mädchen. Die beiden Steinlöpfchen waren aneinander gelehnt und lächelten. Es war ein {sönes und gutes Konterfei. „Die Weihnahisiberrafdung Hamilfars. Er ahni gax nicht, daß die Kleinen zum Bildhauer gingen. Lap immer, daß die Eine oder An- ſo ſehr verliéßen.— nade) an Jhrer Stelle würde ihr jeht bod) bergetten—* „Warum „an meiner Stelle?" Watum jeyt?“ Die Tiebin verſtand wohl niht, was wir ſprachen, aber ſie mußte fühlen, daß, wenn ihr überhaupt Jemand ilfe bringe, nur ih das ſein könne. änderingend fab fie mid mit perzweifeltem Jammern an. S©hließlich ſpielte ich meine lezte Karte aus. fehlie Gie, fie hat aus Liebe ge“_ „Jh würde ihr verzeihen, wenn fic es aus Hunger gethan hätte, Aber fie m Rue denlegten werden fol , M Haewte, Wolle, Wid- und Sobaf-Felle, Pelze eie, einander nan! geſ 61 - 67 Süd 3. Weſt Straße. anlegt und von fleißigen UREGUN SHURT LINK BARX n der Ferne ſieht man bereits die nad) bem Sprecher um, ber eben quer über die Geleiſe gekommen tft: „Ach, Du biſt es, Werner. Menſch, weißt Du, wie mir zu Muthe iſt?“ Lichter der Lokomotive. Kiing-tlang-flung, tint bas Läutewerk zum zweiten Male, Ziminermann iſ auf dem Bahnſteig „Kann mir's lebhaft denken,“ etwidert der Andere, indem er den Kol- no< niht zu ſehen, Beunruhigt eilt legen mit übermüthig aus dem friſchen der Telegraphiſi in's Bureau und findet runden Geſicht hergusblißenden Augen ihn dort auf dem Teppich Fegend anſchaut, „Wenn man. den Stamni- ſ<nar<enb vor, Auf dem Tiſch ſtehen halter ſo kräftig begießt, wie Jhr es bie geleerten Weinflaſchen. an Vorſteher!“ Der Beamte riitgeſtern gethan habt, dann ſieht's mit der Luſt und Liebe zum Dienſt windig telt den Schläfer wach. „Herr Vorſteher, der Schnellzug iſt aus, Gelt?“ . „Zh hab’ überhaupt nod) nicht ge: gemeldet.“ „Welcher Schnellzug?“ Zimmer\{lafen, Willſt Du mir "nen Gefallen thun?“ Simmermann ‘fegt bem jiin- mann fährt ſich aufſpringend mit der geren Kollegen vertraulich die Hand Hand über dat Gejicht, „Der 11-Uhr-Schnellzug!“ erwidert auf die Sdutter, kopfſ{üttelnd der Telegraphift. q «Nu, as?” € Aber der iſt do<—“ „Vertriit mich "ne Shinde.” ¿Ex kann jeden Augenbli> hier ſein,“ „Ach nee!“ erwideri Werner, „Du weißt, mit dem Alten iſt - in ſolchen Herr Vorſteher,“ Ein gellender, langgezogener Pfiff Dingen niht gu ſpaßen. Wher ih werde Dir 'n bischen Geſellſchaft lei- hällt dur die Nacht und beſtätigt dieſe fien; wenn Du dabei einnidft, ift ja! Meldung. Zimmermann wankt auf den Perdie Sache nicht weiter {linim.“ immermann iſt einverſtanden und ron, der Regen peitſcht ihm bas Ge- | Sie ftommen tighd) in Salt Lake City an, und fahren ab wie fol vaſt getreten am 14. Dez, 1:02.) Abfahrt. TAO » m Ogden, Denver, Kan}. City, Omaha, St ?, u. Chicago u. CadjeT 7 56 v m nach Tintic, Mercur und Zwiſchen-Stationen. TMB v m Lokal Zug na Garfield Beach Tooele und Terminus, Df v m nach Ogden, Butte, Portland u. allen öſtlichen u. weſtlichen Satiouew T2 1, m, Nach Ogder, Omaha, Chieago, Denver, Kánſas Ly. 4,55 u m Ogden und Zwiſchenſtationen, wo uw m Local, nad) Mercur, Tintic, Prove, Nephi, Manti u.Zwifdentanowes GOD n m Chicago, Omaha, Denver, KRanias City, St, &., Ogden u. Park Site. MEO v m Rad) Ogden, Butte, Helena, San Francisco, Ankunft: 9,30 v m Von Ogden und Zwiicherſtakie x 8e45 v m von Helena, Butte, Portland, San Francisco und Ogden, 11.85 v m Ogden, Shicago, St Louis, Kanſas C. - Quede, Denver u. 650 a m yon San Francisco, Cadye Thal, Ogden ; 840 n. m, von Ogden, Butte. San Franeisco und Zwiſchen Stationen. i St. Louis, Kamas City, Denver u. Ogden, 3:55 n m von Chicago, Omaha, haben das Geheimniß treu bewahrt! litt in. nichts Noth. Es ging ihr bei 555 nm von Mercur, Tintic, Provo, Nephi un’ Mann mir ſehr gut, das wird fie ſelbſt nicht iht wiederſehen werdet, Jm Namen eaa die Büſte?“ 4 985 v m von Milford, Sanpete, Provo und ZwifdensStationens leugnen. F< behandelte fie fo, als ob inſerer alten Freundſchaft bitte ich uSehr!“ +5:00 n m von Terminus, Tooele und Garfield 3 zur Familie gehörte. Auch ein ma bereite meine armé, gute Aniela Wie ſoll ih nun dieſer Frau erzäh- ſie men Sonntags. * Fahren nur täglich Weihnachtëgeſchenk hab! ih ſhon für maj ben entjebliden Gihlag vor. Sie len, dah ifr Mann defraudtrt hat? . ſudlich von fabeen Guat tägli. Soria auégenommen, iini nichts, und ih will niht, daß ſie „Onkel,“ ſagte das größere Mäd- fie berei*—“ (Bei dieſem Worte brah Telephone 250 ~ City Ticket Office, 201. Ma merase. im Sache aus den Zeitungen erfahre. <en, „wir wiſſen einen Weihnachts- das Mädchen—ih weiß niht weshalb D. E. Burley, D S. Spencer, jh verſuchte es, war aher niht im vers,.—Wir haben ihn fiir Papa ge- —in frampfhaftes S<luchzen aus. G. P.& T. A. YU G. P. &T. A. Heiße Thränen liefen ihr über beide nde, ihr zu ſchreiben. Du pflegſt lernt!“ Wangen.) uit großer Nachſicht von Leuten zu „Sagt ihn auf!“ redete ihnen die 4 „ die der Sünde anheimfallen. M Frau Kruczinsth aber fubr fort: utter zu. „J<h bin nicht herzlos, das wiſſen <t kannſt Du Dix auch denken, Sie {esta das Gedicht zuſammen Sie auh, Aber derartige ſentimentale kein ſ{le<ter Mênſch bin, au< auf. Es war darin von Hirten, Klügeleien kann i< nun einmal nicht em ih Schlechte gethan, Gage Schäfchen und Engeln die Rede, und Mriela, fie môge mir verzeihen, wenn vom Klang ihrer leiſe hallenden Moll- leiden. Yeder weiß, was er thut. Und Beide begeben \ſih in bad Dienftgime| fidh t, fonn, und fiif{ctatt meiner meine immcen begannen die Augen der Jeder iſt dafür verantwortlih. Füh- mer, Dort unterhalien fie fich giemlih Die Stationsuhr \ſ{lägt eben 11. men Kinder, Gott lohne Deine Donnernd und rafſſelnd fährt ber] tter feudjt zu werden, Dann ren Sie ſie fort! lebhaft über die geftrige Daufeund anDieſe lehte Aufforderung galt dem ite!—C2 griift Did Dein ungliid- \{ämite ſie ſich aber ihrer EmpfindſamZug voriiber und verſ<windet im Tun- 9 dere Ereigniſſe, fie unterbalten fid fo lag e der êt Freund ss i keit und lace fich ſelbſt aus, Als Detektiv. Das Mä eifrig, daß ſie gar niht merken, wie nel, bor deſſen Eingang \ſi< dichte Erde und \{<rie wie ein zur Schlacht[HamilkarKruczinsky. tien der Dampfwolken lagern. die Kinder geendet hatten, küßte ih fie bank gezerrtes Thier. Und der Detek- draußen die finſteren 8. Di will. ih keineswegs in Beide. Jhr Vater hatte mir ja ohneDer Stationsaſſiſtent reibt ſ< die | Nacht ſich über Berg und 1 herabyin Verderben verwi>eln, Du. kannſt hin silence. fie in ſeinem Namen tiv ſ{<leppte ſie auh ganz wie ein Thier fenfen und im Weſten ſi die Wolken Mugen Es iſ alſo kein Unglü> gee: aus dem Zimmer. Bei der Thür klamghe ohne Weiteres dieſen Brief der zu hen? küſſen. an Theil u unheildrohenden Gebilden \ſ{i<ten. Rd merte fich die Ungliidliche noc) mit betmeiner Miſſion hätte ih alſo er 2 den Händen feſt, und Futka—welcher atürlih figen die Freunde auh nicht | Er athmei erleichtert auf, es war nur ‘ amiltar,” Und dieſer Frau ſollte ih da jet mittroden, ſondern manches Glas Wein ein ſ{re>licher Traum, Shn fröfteli, Wäre dod) erft der Ktuczinsky zu jenen meiner theilen, daß ihr Mann ſi< an fremdem die ganze Szene allem Anſchein nah rinnt dur die durſtige Kehle, eine mir unerklärliche Freude bereitete Monnten, denen id) meine Ehre und Gelbe vergriffen habe! Dienſt zu Ende. Gegen zehn Uhr trennten fie fid. —miußte ihre Finger einzeln auslofen, tin Vermögen anvertraut hätte. F< „Was ſagſt Du übrigens zu dem Man brachte Likör herein, die Lu ſehe mit einer gewiſſen EE daß ftau ſelbſt trank auch ein halbes Gläs- Den furdhtbar traurigen Bli>, den die legien Ungliid, Simmermann?” fragt Starrfapfiger Bader. Wie es einer Bonne wir damals zuwarf, werde ih Salt Lake City, Utabs [chon ae aweite et E a Werner, indem er dem- „Dienſthaben- nie recht machen konnte, erzählt eine alte nie bergcjjen. nien iſt, der defraudirt ‘hat. den“ die Hand zum Abſchied reicht. Chronik. der Stadt Windsheim aus wohliger ur ger Frau Kruczinsky war vor alledem till war ein ſo feinſinniger, ſym„Es iſt geradezu ſre>li<, daß man dem Sahr 1540. Gin Bader Namens talièmus, Mir war, als lohne: es thier und ordentlicher < wie gar Fa niht der Mühe, ſich jet mit Ha- in's Nebenzimmer geflüchtet. Als es he auf keinen Menſchen mehr verlaſſen Cumpredsit Steinnieg hatte 1540 bad miginsty, auh er war ein muſter- milkars Dingen abzuquälen. - Jrgend- dann draußen ruhig geworden war, Br od'gu tlein gebacen und wurde dés. Wiſſen Sie, oaß der nn ler Familieävater vad auch er war wie wird fid) die Sache ſhon machen, fam ſie wieder zu mir herein. Eine „Die Schuld trägt einzig und allein falb um fiinf Gulden geftraft. Nun Zeitlang ging fie wortlos auf und ab, È ſeinen Borge ſehr beliebt. der Dienſthabende, “Wenn er die Be- hat er ſolches , aus Hodmuth” zu groß reuen wir uns an dem, was da iſt. Vormittags Uhr betrat ih die n der \{önen Wohnung, der lieben dann blieb fie-vor mir ſtehen, baden und warb um zehn Gulden geamten geborig fontrollirt hätte, hätte „Es wareigentlich ſhade, wegen dielhnung der E Sie wohñ- fon den reizenden Kindern. (Wahrer die Papeete! des Weichen- traft. Als er die Gerichtsſtube hinſer Nichtigkeit gu ſireitèn. Glauben am Ende der Stadt, ihre Fen ftellerS ſofort e:kennen müſſen,“ er- ausging, ſ<lug er die Stubenthüre etjept in dem gro®en Gebäude zu finden iſt, welches theilweiſe von der {ſcheinich hat einſt eine ähnliche ſeelif Sie nicht?*, * igen auf die Weichſel hinaus, ividert Zimmermann. : ; was hart zu. Er wurde wieder hereinErmattung Kruczinsky zum Diebſtahl Jenſen Muſik Co. fonnte thr niht antworten.| damals noh keine Ahnung, was getrieben.) „Aber man kann do< wahrhaftig gefordert und um fünf Gulden geſtraft, A Seele war voll bitteren Zornes. niht Jedem aufbie Finger ſehèn, Was Beim Hinausgehen machte er die Thüre [der Frau ſagen werde. Wie ſoll "Die Hausfrau ſah nac der Uhr und Meine Frau Kruczinsky war ſichtlich beſtrebi, n der liebenden dort paſſirt iſt, kann auc uns troy ganz leiſe und „ſanfte“ zu. Nun wurde mitthei briidte bann auf die Klingel. dem Géſpräch eine andere Wendung zu der größten Gewiſſenhaftigkeit gzu- er wieder hereingeheißen und ihm vorj ihr Gatie ein aft? Hier„Dié Mädchen werden jeht angekleiben. i r fehli es im Knigge an Rath- det. Sie gehen vor dem Speiſen eine | gehalten, daß er dieſes zum „Affront“ ewobnt wird? Sollten unſere DaMen Freunde innerhalb der náchftoken. Gute Nacht,” ; igen. AES 2 „Richtig,“ meinte ſie, „was läßt mir C habe und er mußte wieder fünf | Werner \{lägt den Marteltragen in Stunde ſpazieren. Unterdeß erzählen ften 30 Tage einen ſchönen Hut u ſehr billigen Preiſen wünſchen, (o * ulden Strafe geben. Darauf ging tau Krucginstybefand ſ{ im ee was mir mein Mann ſagen denn mein Mann ſagen?“ die Höhe und eilt mit ſYnellen Schritſollten ſie niht vergeſſen bei uns vorzuſprecheu, „Er läßt Jhnien ſagen, Sie mögen er hinaus und machte die Thür zu, wie Phe! Familleizimite und verabten der Stadt zu. FE ihm verzeihen, wenn Sie können. Er bte ihren Kindern gerade das GaDer Dienſthabende iiberblidt nod ſich's gebühtet und durfte heimgehen. oe „Gut.“ : fommt niht wieder nah Hauſe, weil fühſtü>d. Man i einmal prüfend die Stre>e. Stels Gutta, das Stubenmädchen, trai er defraudirt hat,“ 5 miidlih, wie man eben einen alten Gedankenſplitter. lung der Signale und die Lage der in's Zimmer. 5 Sh hatte es geſagt. Jm nächſten des Hauſes empfängt. * „Gnädige Frau,“ ſagte fie mit. ge- Augenbli> ſhon wäre es mir. lieber ge- Weichen iſ, wie die Lichter anzeigen, Anch der Humoriſt König eines Neiches, in Frau, vie ſagte ſich,” Sie n imnißvoller Stimme, aber freude- iveſen, ſtumm géboren zu ſein. Jebt in Ordnung; die Geleife find frei für bem die Soune nie untergeht, 5 ie bekommen von dên warmen. cating Geſicht, „man if von der blidte mich dieſe Frau verzweifelt, mit die Durchfahrt des um elf Uhr fälJu der Welt könnt’? nicht darauf au, wie ligen Expreßzuges. piel man geniefit, feuderu ‘wie viel man vere kreidebleichem Geſicht und gerungerien Jm Telegraphenzimmer, von dem : tragen fann. ; Beim Klan dieſes Wortes lief es Händen an — aus au< die Weichen bedient werden, Dié werthvollſien Gäſte für ein Kaffee mir falt über n Rücen, als ob man ſind die—Abweſenden, ‘m i< holen gekommen ware, Sco XIU. und St. Martial. Papſt ſind die beiden Beamten auf ihren kränzißen Oſt nennen wir den herzlos, der mehr Ver- oh iſt ſicher, daß Jhr mich lebend te ſich bei Tiſch verplappert, aber ſie MEREDITH'S TRUNK ¡are good Trunks 155-97 $ M AIN ST = te e i Siltaee WOMEN’S CO-OP. 53 Main Strasse Sarg Fabrik & Vaarenlager Eine ſchwarze Geſtalt trat ein, Es Leo X11. war ein eifriger Sammler ne. war eine Art ſalopper Herrenerſchei von Reliquien. Er beſaß davon eine tem große Anzahl und hatte ſh manche mit {nung mit potaibt Heute ein Weilergen fland hat, als wir. 253 Ost 1 Sued Strasse : r Vor !* meint ‘der eine von i> nen, auf die ſh mit einem verdächAnfirengende Bache. gr Mükße erkämpfen müſſen, Vor tigen gelblichen Rande umgebenden einigen Jahren Sits er eine Re- Wolfenmaffen deutend. Der Stoppelbauer lebi mit ſeinem 2 fiquie bom authentiſchen Skelett des talter Nachbar wegen der Grenz: in i Gin ‘unangenehmer, ligèn Martial, welches in der 'Kaviene Eben iſt er dabei, an dieſen einen Ts ‘4 thedrale der franzöſiſhen Stadt Limo- und Zimmermann eE es in Folge Br zu ſchreiben. „Nun,“ ſagt tance wird. Daſſelbe ift voll- an fein Bureau zu bes ead det bagu tomiil, ,,Stoppelig und bie Dombercen weigerten bauer, Shr {wißt ja fo beim Schrei, irgend etwas davon terauêëzugeben. aig entgegnet dieſer, „ih will un wurbe aus dem Wunſche des PapAuf dem Sofa liegend, denkt er an den Tea amal ordentli<h ärgern, ein forireller Befehl, aber die Dom- ſeinen dien, q’n {dreib’ ih ihm lateiienden Buben, an und pe 4 D Müblieben hart. Um den Zwiſt zu ii Jani der Biſchof von Limo- aarbi Nmetier ein, pe vor, man ſolle dem Skeletté einen Sdine Traume umgautein ihn— Die Tante mit dem großen Mund, al cet iehen. Das that denn auh Alle zur Toten-Beſtattung gehörigen Bedürfniſſe find in dieſem Etabliſſement erſten Ranges zu haben. Beſtellungen nah auswürts werden prompt ausgefithrt. Bindſtoß beſtätigt dieſe . TAYLOR Jos. E. Leichenbeſtatter. : Diced it die größte und einzige Sarg Fabulk zwijchon demMiſſouri Fluſſe und der Küſte des ſtillen Ozeans. BARNES Schrillie niht ſoeben | hirurg von Limoges und fo bord! Reo NIT.feinen Martial, : nSahn bes hei-‘ bieDoh Gignalglode? — a ME Noch einmal! Um dieſe Zeit paffirt ſonſt kein Zug die Stre>e. rie : > fpringt HARDY CO. er auf undeilt er, Es iſt leer. Haben eiwe große Auéwadl von Schuitt- und Spexerei Warren Schuhen es Stiefeln NeBidtna und dergleichen zu den billigſten Prelfen \28—3 O Main Strasse: wegenkder vom a6 M. I. fe : : : mo |