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Show ZEKeith-OBreien 00. O nfeld) erjst von Viſchof Friedeih W. Schö R > drbe fôr E wien Beſiye des NBites : » Joh, 5, 39. LE e wie Fee ſei's, die von mir zeu- Wir i : Preiſen zu Stande gebraht, was von Jedermann beachtet werden und (Svaniß: Wennnie,narum niht “Aqui große Schau-Ausſtellung beſuchen, de ſchon von vielen Tauſenden en, ak E , 20.) ir glauben, um Seligkeit panderterlei. Sorten Kinderjehuhe, - Glaube die in der Stadt zu-ſindey ſind, jeder- * Gött gefallen; denn wer zu Gott toms men will, der muß glauben, daß er ſei, und benen, die ihn ſuchen, ein Vérgels Wain!—= rf ter ſein werde. (Röm, 11, 6,) Buße. “ Buße oder Reue, glauben wir, iſ beſorgt ſein wegen Sünde und davon abzulaſſen; m<t über das Geſchehene flagen und ſtöhnen, und im gleichen ae de oe’ ſondern aufhören zu iziniſ z auh zu med heu Zweden ligen, trintex:, ſchwören, ſtehlen, und { Pointe find un iſcht und werden zu jehr annehmbaren Preyer heli, lateobat webitbätia und Ein Quart Portwein 25c und andere Sorten verhälthißmäßig verzeihend zu jein, und Gott im Geiſte und in der Wahrheit zu dienen — dieſes Beſtellungen vom Lande werden p-ompr beſorgt iſt Buße. So ihr euch nicht beſſert, werdet ihr alle au alſo umkommen. {Luc, 13, 3.) That Bue und glaubet an das Evangelium. (Marci 1, 15.) Kontucky Liquor Store 13 ‘Ost ‘2, SuedSr. Thut ein jeglicher Buße. (Apoſtelge. 2, 28.) Nunaber gebietet Gott allen Menſchen, an allen Ehden Buße zu thun. (Apoſtelge. 17, 30.) Darum leget die Lügen a» und redet die Wahrheit, ein jeglicher mit ſeinem Denver & Rio Grande Nächſten. Gebet auh niht Raum dem Läſterer-- (Eph. 4, 25 27.) Rio Grande Weſtern. Taufe. Die Nothwendigkeit der Taufe wurde von unſerem Erlöjer und ſeinen Apoſteln deutlich gelehrt. Vergleihs- weiſe zu ſprechen, ſie ſtand in demſelbcn Lichte zum Königreiche, oder der Kirche Gottes, wie der Eid der Treue es iſt zu i hie HalldrWea We ge TecanUn sgend welcher irdiſchen Regierung. m — die durchSalt Lale City geht. rite s:ntréten könne, ohne vorher dieſer Vere eus ſagte zu Nicodea us, daß ein < ni<t in das Königreich Gottes bchneilz 4uege teeglich3 H Pulman nnd Touriſten Cars tá,fich zwijchen p uodDenver, Omaha Ogtes, Gait Lake Cu 5 SZ aIr; M der Chriſti in in alle wie z. B. Stolz ves Weſtens, Wamſuttas, Berkley und dergleis Jer den Bekennern einer Adas lere Dining Cars _ beasfigen und Lehrfigen, welche das Land überfluthen? Sind dieſe alle ins jpirirt vom Geiſte Gottes, der Gabe des heiligen Geiſtes, unterſtüßt von den Vehren der Bibel? Wenn nicht, welche ſind richtig und welche falſch? Dieſes ſind Fragen von großer Wichtigkeit und ſollten wohl überlegt werwag oe laff iat Port Goites in olgenden Anführungea für fi ſelbſt ſprechen: A Und da Paulus die Hände auf fie legte, fam der heilige Geiſt auf ſie und redeten mit Zungen und weiſſagten. (Apoſtelge. 19, 6.) Dalegten fie die Hände auf fie, und fie empfingen den heiligen Geiſt. Da aber Simon ſahe, daß der heilige Geiſt egeben ward, wenn die Apoſtel die nde auf fie legten, bot er ihnen Geld an. (Apoſtelge. 8, 17-18.) Um welcher Sade willen ich dich ers innere, daß du erwe>eſt die Gabe Gottes, die in dir iſt, dur die Auflegung meiner Hände. (2. Tim. 1, 6.) Von der Lehre von der Taufe und vom Händeauflegen. (Ebr. 6, 2.) Von den geiſtlichen Gaben aber will ich eu, liebe Brüder, nicht verhalten. *** Einem wird. gegeben dur den Geiſt zu reden von der Wahrheit; dem andern wird gegeben zu reden von der Erkeuntniß, nah demſelben Geiſt; einem andern der Glaube in demſelben Geiſi; einem andern die Gabe geſund zu machen, in demſelben Geiſt; einem andern Wunderzu thun; einem ändern Weiſſagung; einem andern Geiſter: zu unterſcheiden; einem andern mancherlei Spraden; einem andern die Sprachen auszulegen. (Siehe Zuſammenhang 1. Gor. 12.) -.,. Vir führen. hier das Zeugniß einiger chriſtlichen Schriftſteller an, welche unmittelbar nah dem Tode oder der Verbannung der Apoſtel ſchrieben: Tertullian im zweiten Jahrhundert ſagt: „Nach der Taufe folgt das Auflegen der Hände, mit Gebet, und Ruf für den heiligen Geiſt. ‘ Cyprian, welcher un dritten Sabre hundert {rieb, ſagt: „Unſer Braud iſt, daß Jene, welche in die Kirche getauft worden ſind, vorgeſtellt werden, damit dur< Gebet, und Auflegen der Hände, ſie den heiligen Geiſt empfangen kö! nuen. ‘“ Auguſtin, ſagt im vierten Jahrhundert: ,,Wir thuen nod, was die Apoſtel thaten, als ſie die Hände auf die Appenzell. Jn unſerem Ländchen hat ſich etwas ganz Neues ertignet, Es ift nämlich dieſer Tage der Beſucht erſte Strike inſzenirt worden und zwar das Thee bon Seiten ber an ber Gittertorreftion Zimmer. beſchäftigten Jialiener.—Der große Rath hat die Ausbeutung der Waſſerkräfte des Seealp-Sees zu Licht- und gewerblichen Zweden beſchloſſen. St. Gallen. Jn St. Gallen chen, welche überall wohlbekannt find. Selten find— diefe Schubmarken in vollſtändiger Auswahl vorräthig, ausgenommen in großen Städten. Wir haben di vollſtändige Auswahl, und in ſolhen Quantitäten, daß wir die verſchiedenſten Muſter zur Schau ausſtellen können. Ein großer Verkauf findet im Domeſtic De artement ſtatt. Kaufluſtige ſindeingeladen nah Sheetings und Muslins zu fragen, Die Preite ſind genau ſo niedrig, als diejenigen in ‘einem Spezial Verkauf. ‘Bargain Domestics iſt das neue Krematorium dur das Komite des Feuerbeſtattungsvereins dem Betriebe übergeben worden, Das ‘Gebäude iſ in einer Ede des ſtädtiſchen Friedhofs im Stile eines griechien Tempels, in einfachen, aber gefälligen Formen aufgeführt worden. Waadt, Ein intereſſantes Teſtament hat ein in Myes verſtorbener Bürger von Rolle hinterlaſſen. Er vermachte ſeiner Heimathgemeinde 15,000 Francs, die während 100 Jahren | Unterſucht unſere StrumpfWaaren. , Für vorſichtige Käufer meint es etwas, wenn Waaren, we wir ſie anbieten, gu 5 Gents verfauft werden. Jede Auswahl von Fancy Prints, American Yndigos, edhte Genevas, Gloffelle und Hemden Prints werden während diefen Spezial Verkauf zu 5 Cents verkauft. Percaled gu haben von 6} bis 10 Gents — ausgezeichnete Bargains; Mardmont Zephyrs 8b Cents; News port Cheviots fo niedrig wie 124 Cents. Toile Du Nord ijt ein guter Werth, in kurzen Längen zu 10c. Leinwand Tischtuecher | $1.15, volle 72 Zoll gebleicht, und ein ungebleichtes in der» Liben Größe zu 70 Cents. e Dieſes ſind große Bargains, aber kommen und überzeugen kapitaliſirt und dann zu einem Kir- | Sie ſich. Wirbieten Käufern eine ſeltene Gelegenheit an in jen- oder Schulhaus- ober Spitalbau cinfadjen umd hemſtitched Bett-Tüchern und Kiſſenbezligen, ſowie verwendet werden follen. wahl iſt zu Preiſen ausgeſtellt, * welhe einen {nellen ober fonft einem gemeinniigigen Zwe> in Embroidered und Monogram Waaren. Eine presvo Aus- Wallis, Jn Folge der Ueber- ſicher vorausjehen läßt. aS tegen aL = oe IL. A.BENTON : | Vereral Agent, PoffagierDevartement,4Salt Late City, Utah. =oder irgend einen Billet Agent. | Siani ae Mvaratlee 36 Zoll Gardinen Swiss, in Streifen und Punkten, per Yard... 10e gelitien. Jn der Gegend zwiſchen 36 Goll figurirter und einfacher Silkoline, per Yard .................. 10c Collombey und Bouveret ift ein ein- ; 40 Zoll geftreifter Snowflate Drapery Grenadine, per Yard............ 35¢ ziger Haſe aufzutreiben geweſen. Der 36 Zoi Cretonnes, figurirter Denims, ausgemahlte Mufter, per Pard.... 15c SwebesVA cour | Ausziehbare Meyfing Gardinenftangen, das Stimur ....... . . -... Fe ſchloſſen. . sb 2 ays 3 Figurirte und einfache Drapery Seide, ‘pêr Yard . . .............., 50c Neuenburg. Eine zu Gunſten Gardinen Loops in ectu und weiß, das Paar nur... „.... Ke der Vergrößerung des Spitales des; Seidene Milán Schlaf Kieiver, oder Blantets fiir nur ................ $1.25 Traversthales in Couvet veranſtaltete: Sammlung hat die fine Summe von 23,900 Franc8 ergeben.—Hert Henri Ducommun in Chaux-de-Fonds hat verſchiedene Vergabungen hinterlaſſen, im Geſammthetrage son 130,000 Francs. Gen f. Der in Genf verſtorbene. Georges Valloton hat ſeinen geſammten Nachlaß zu gleichen Theilen für das im Bau begriffene Volksſanatorium Clairmont ob Sierre im Wallis und für die Genfer Volksküchen beſtimmt, Es -war ein Vermögen von 52,000 Francs. Arabiſche Lace Panels für Voſtibule Thüren, per Stiid.............. $1.25 KEITH BRIEN_COMPANY | Haus, Hof und Fand | _ RICHARD E. EVANS Blumen- | fle, Creatur. BW ‘wise herve “ns lin Verdauung li unter- Bier darauf gegoſſen, in mäßige Wärme geſtellt, täglich e "ige Male Woche unter der pielen Arbeit ye:aufgeſüttelt, bis es ſauer ift, und der ſäumten. Eine überreiche Fütterurg Biereſſig auf Flaſchen gefüllt. an Sonn- und Raſttagen iſt aber ſehr it ngewandt Kleiderbürſten rein zu hrlih, dabei werden die unversei «1h a lten, Die eben gebrauchte Bürſte ältnißmäßig großen und ungewohnganz verdaut, renkun ſowie gegen n teibe man jedes Mal gegen ein reines ten Mengen Futter nicht der Verdauung3yen en Gliedern,_Jnnerlih zu fünf Papier, welheà man mit einer Hand daaftedieanAbſonderung folden Tagen nicht in demgen die ſ<arfe Kante des Tiſches Tropfen in Pfefferminzthee als ber Bit, ſo lange, bis das Papier, wel- elben Maße geſteigeri wird. Wud” lebendes, ſ{weißtreibendes Mittel, <es man beim Reinigen immer ver- ehlt den Pferden an Raſttagen die geN EL atau i Manläßt beim ciebt, rein bleibt, Dies ift in einigen wohnte Bewegung, dadur< wird auh Meßger- È Pfund Schweinefleiſch, È ugenbliden geſchehen. Man ſont bie Magen- und Darmbewegung verPfund Kalbfleiſh,} Pfund Rindfleiſch hierdur< die zu reinigenden Klei- zögert. Die Folgen ſind Anſchoppunanz fein ha>den, weiht etwas Brod in bungSftiide; oft leiden die Kleibungs- gen und Gährungen der \{le<t vermites oder nur Waſſer ein, miſ{t drei ftüde durch die unreinen Bürſten mehr dauten Maſſen, die fic) in Rolitertranbis vier Eier, Pfeffer, Salz, Schuitt- als vom Gebrauche und vom Staube, kungen äußern, Eine kleine FutterKampher-Spiritus wird Kheumatiómus,Gliederreiſen, Oe tgreihen, Zahnſchmerzen Änd Ler lau und etwas rein zerha>dte Zwiebel darunter; veriziengt dieſes mit dem und das viele Auswaſchen mit Soda oder Seife iſt denſelben au< nicht zuFleiſh und va>t es längli<h geformt träglich. etwa 14 Stunden im heißen Ofen, Flaſhen mit g*wöhn Grüner Kohl auf Bre| Enon, nabe bei Salim, denn es warf liden Korten hermetiſ< mer Art, Der Kohſ wird von den 23.) 3, (Joh. viel Waſſer daſelbſt. “= H Rd Die Pflege der Zü hne Rippen geſtreift und tüchtig gewSſchen, zu verſ<hließen. Zuerſt reiSein Zwe>. — Johannes der wac nige man die Korken gut in heißem nf eine ſehr ſorgfältige ſein. Um Seis wird das Fett mit gehadten Samen ° Gindler. in der Wüſte taufte und predigte vong fie lange gut 2% erhalten, miijjen fe— wiebeln, einem Theelöffel fein geſto- Waſſer und trodne fie dann in der 5 der Taufe der Buße, zur Vergebun wenn niht nah jeter Mabhljeit—givei enen Nelken, eiwas Zucer und Salz Sonne oder in ver Nähe des warmen : R Ba alſo früh und Abends gekocht, der Kohl-gut ausgetro>net in Ofens, Dann thue man ſie in ein Und er kam in alle Gegend um den Maltägti, gereinigt werden, Hic"zu iſt vor allen das kochende Fett gethan und ein wenig Paraffinbad, das im Waſſerbad erJordan, und predigte die Taufe der Dingen eine weihe Zahnbürſie und er- Hafergrüße dazwiſchen geſtreut. Gut wärmt wurde und laſſe ſie einige Tage eaA gewärmtes Waſſer nothwendig, Als zugede>t, muß er in § Giunde gat fein. darin liegen. Man taucht den Korken einen Augenbli> in laues Waſſer, Hilfsmittel find Sohle und Kreide zu Die Einreibung mit wotauf er mit Leichtigkeit in den Fla(aden: % ni STREET. | PetrusRis zu ihnen; Thut Buße empfehlen. F.210e macht die Zähne und laſſe ſiein jegliher taufen auf blendend weiß unb Kohle verhütet die Hühnereiweiß iſt niht nur ſhenhals gleitet. Die Flaſche iſt dann egen beginnende Hautenizündungen, Chriſti zur Vergebung Pilbung ocn * igen, dD. b. gerfegt - den NamenJem die Kbſchürfungen der Füße als Mittel zu vollſtändig geſchloſſen. der Sünden {Ap . 2, 38.) in den Zähnen ‘befindlichen Speiſereſte, verwerthen, ſondern aud gegen alle Schafräude. Ein erfahrener ehé dieſe ‘in Fäulniß übergezen E L'bſhürfungen der Haut an allen ThetHeilige Geiſt Pee ametifanifder Schafzüchter ſ{reibt: Um die richtige is zu haben, Auflegen das len des Körpers, wenn man das Did tges a wurde | ſind einige Jahre her, als ih mit laſſe man in der ‘] Eiweiß als erſte Dede benußt und Es der Schafräude eîne neue Erfahrung nad deren Bildung einen zweiten machte, Zuerſt wußte i< niht, was Die weſentliihe Wichtigkeit gan dieſer ji pulver Ueberzug von Ricinus-Collodium hin- meinen Schafen, die ih erſt gekauft Sab ca (Gollodium mit zwei Prozent ite, fehlte. J< unterſuchte ſie ſorgiltig und fam zu der Ueberzeuguno Mild fit Kinder. Reine von der Räude befallen waren. Rubiniich 11 ga felt und gu wenig ge- 3° triep die ganze Heerde in einen udert fiir ein exji wceaige Tage oder aunt usd prii}.e Schaf einzeln. jen ried Kind. Sie muß ge- Wo ich herausgerifiene DW: lle bemerkte, -. pudert und irs fang mit getodpien Telephon 4 Verkauf Waffers oder befjer mit Gerftenwo' . (einem gang leidjten Werftenabfud) öffnete ih die Wolle und goß Karbolperfegt werden, und nur gang allmalig ure und Waſſer ein. Jn eine Vierbarf ber Waffergufag auf und ver- lelflaſche that id) einen Theelöffel voll mindert werden. Mit einem Fahre Säure und füllte dieſe mit Waſſer auf. LA DLÀ BA Dlt Dd verträgt jedes normale Kind ButterDer Widder war von der Räude am mild. meiſten befallen, hauptſächlich ſeine Franzöſiſche Kartof- Schultern. 4 {chor die Wolle von den 4 el n. Gekochte, von der Schale be- befallenen Stellen, goß -die Löſung . PRTC CCT TTT ere TT Tere eite Kartoffeln werden in Scheiben darüber und rieb mit einem MaiskolDunkle Haare, welche dur geſnitten. Dann läßt man feinge- ben bie Stellen ab, beobachtete -die Brennen troden und hell geworden ad>te Zwiebeln und Peterſilie hei- Schafe ſehr \{<arf, und wenn ith bes Samariter legten und beriefen den heis find, müſſen gleich beim Brennen etwas r Butter etwas anlaufen, ſ{<üttet die merkte, bah fic) ein Thier ps toffelſcheiben hinein, gießt ges pe wurde es ſofort in der {aries ligen Geiſt auf ſie.“ (Gahans Sirs geölt werden. irlie und geſalzene Eier und ſaure nen Weife in Behandlung genom= Gegen den üblen Gechengeſchihte, Page 73; Mosheims Rahmvarie oFgibt die E feſt men. Hierdurch rottete ih die Krankruh aus dem Munde iſt KirWhengeſhichte, B. I, 911. wer au! man s heit niht nur aus, ſondern vernichtete das nganſaure Kali das beſie Authorität, ran und überſtreut leich; a aud eine große Anzahl bis jeht bekannte Mittel, Man gibt hate alles mit geriebenem Parmeſankäſe. uſe. Wir er, ſo Biereſſig kann aus verdorbenem Bier t wer indem lette vurchſihtige rbung erhält. t, und in nod Gegen Stuhlbeſ<hwer- man legtered d Wdtiiblen ein gliifended Eiſen löſt, angefitvagt waren, kaum den owohl zum ſo daß das Bier den <mad> en und eine kleine Mitiagspaufe verliert, Dann wird eine gut geſäuerte ooh 138.) x tien, am Sonntage überfütteri. Die Vrodrinde in ein vorher mit fg n es es iſtiſ noh nieeine Weiſſagun ein. Denn hervorge= wird damit auägeſpültes Gefäß. geworfen, das aus ben von Gri, 2. Bere 1, 21. ba glaubet und getaufet wird, der toird eecomet ſo ih ane ſelig werden. (Marci 16, 15-16.) der nimmt mich auf. (Joh. 13, Wahrlich, wahrlich, ih ſage dir: Es ſei denn, daß jemand gevoren werde Und niemand nimmt ihm ſelbſt die aus dem Waſſer und Geiſt, ſo kann er nicht in das Reich Gott:s kommen. Ehre, ſondern der auch berufen ſei von Gott, gleid wie der Aarón. (Ebr. 5, 4) (Soh. 3, 5.) Aber ſo auch wir oder ein Engel vom Die Form ſollte dur< Untertauchen Himmel euh würde ein Evangelium fein. Jndem, daß ihr mit ihm begraben predtgen, anders, denn das wir eu< ſeid durch die Taufe, in weldem ihr gepredigt haben, der ſei verfluht, — 2 auch ſeid auferſtanden dur den Glaus (Gal. 1, 8.) Diejes- waren die Grundſätze, welche ben. (Col. 2, 12.) ane Und ließen ſi taufen von thm int vom Erlöſer und ſeinen Apoſteln ge; lehrt wurden, und wir fönnen feinen Jordan. (Matth. 3, 6.) Und da Sews getauft war, ftieg er Grund für deren Abänderung und bald herauf aus dem Waſſer. (Matth. Wedchiel für die gegenwärtig aufaeſtellten Ideen der Chriſtenheit einſehen. 3, 16. Mark. 1, 40.) Johannes aber taufte au< noc zu (Fortſetzung folgt.) ngelium tere. E Der Weſten hat nie eine vollitandigere Auswahl von Musliné und Sbheetings gefehen. Wir haben die tonangebenden Mates SEEpy nach allen Punften im Oſten, \ Sheetings und Muslins Grundurſahe affes Handelns. Cine bensmeinuugen, Bekenntniſſen, Blau- eherne Stimmein's Thal ertönen läßt. Perſon muß Glauben haben, um vorauszuſeyen, daß Gott ihre Gebete erhören werde, ehe ſié dieſelben aud: richt, Es erfordert Glauben, um ir= gend weldjes Werf gu vollbringen, zu dem man ſeine Hand legt. Noah hatte Glauben in die Verheißungen, wel<he Gott ihm machte, währénd die Menſchheit wegen Mangel an Glauben umkam. Lot glaubte den Worten des Herrn und floh aus Sodom, während die Leute darin unthätig waren und umfamen. Die gleichen Reſultate folgten der Annahme oder Verwerfung dieſes Grundfages in allen Zeitaltern. _So kommt der Glaube aus der Pres digt, das Predigen aber dur das ort Gottes. (Röm. 10, 17.) Aber ohne Glauben iſt es unmöglich Konferenz Beſucher ſollten dieſe vor ihnen beſucht und bewundert wurde, und niht die Preiſe überſehen, da dieſe bedeutend niedriger find, als man bisher gewöhntwax. Matt Dos wenn die Chriſtenigen Zeitaliers im ie Führer ae,br Der Grundfas des Wlaubens éft die go = en O it our to Sele. fe ſollte, derGeldzu ſähen weiß. that?” denGruadſäge der Wahrheit zu beob» daewaeieragngen E : r Preis Schuhen für Herren und Damen oder A heute hei vor Alters langen, es niothmendigift,di fiere Beſige dieſer Segnung iſt, warum lehrt Die grôßtedE Auswabl von Medium Hausbeda PORIUM im ganzen Weſten, ſondern ſie haben auch eine Revolution in den dann: „Wird er das: ] wrrden jurſa: [fle die Morgenröthe nicht haben.“ — und der oo de ERAT MOE Mr die Pirden. peut forkNEEM meleetorbeet bad wige Leben E wei reits im haben nict nur das größte [Buße zur Vergebung der Sünden. M « zulage ſchadet natürli<h den Pferden nichts; nur hüte man ſi<h, des Guten zu viel zu thun, Aufblähen der Kälber. Daſſelbe tritt ſehr häufig in den erſten Nebensmonaten ein, befonders aber beim Abſeyen. Die Urſache ijt ent» weder eine Schwäche des Magens oder alſhe Zuſammenſezung des Futters, E erſten Falle verfguft man das Kalb möglichſt bald—an—den Fleiſcher, da auf eine dauernde Beſſerung nur ſelten zu re<nen iſt, Jm zweiten Fall aber vermeide man alle Futtermittel, welche leiht Gährung zu erzeugen im Stande find, wie z. B. Mehltränke, Küchenabfall etc, Man beſchränke bas utter vielmehr nur auf Wieſenkea ſter Beſchaffenheit-und auf mit war- mem Waſſer verdünnte Kuhmilch in gekochtem Zuſtande. Bon legterer ſind möglichſt viele, aber fleine Mahlzeiten u geben. Als ‘Arzneimittel gegen das Aufblähen wird foblenfaure? Natron, Pfeffermingthee oder Magneſia nit Riimmelfamenpulver empfo LA blähen die Kälber auh quf, weil beim Tränken zu viel Luft mit verſ{luden, Da iſ Vorſicht bei Dar= reihung der Tränke das beſie Mitiél. Pee oe * eck a |