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Show rePr — fae Bee mere bt — y ‘mir mit ausgeſlafenen Beinen zum Hacute, Walle, Wild- und Schaf-Felle, Pelze de Dienſt!“ = ater, ‘Aber ie Gabe rei!“ erklärte er. _sunger Ghemann (Selim Effen, ie Gattin): „Klara, mit dem then! | gera in ber That Herzen zieht mih's au Dir, doh der : ous, Er chaftigt.” Magèn wendet ſich ab!“ ‘1 Außerdem ate atbie Sate des Aufklärung, t Mentiers Grobeder beim Lawn Sommetfrifgier: ,4der is und Croquet, fo oft es nur ani ee eaeihrfierja auf dem Zeige- ing, in Anſpr Grobe” war näm- Gee an diefer Sielle tief?"—B auer: fig ett’ veidjgemordener Sorfen{pefu- „Ah, wérd nit gar ſo tiaf ſein. Bal’ b’ finger geſeſſen un; Leut" d’rin umanand ee f@aut Hafien, Aber oe DrA lant. fieblich fragie et ben Juſtizrath ale. SMODaaußa!“ N figtlin nichts ein, Nur den Gates nab er gnädig ee mal auf ber Sitaße im Vorüber"sit eina en i a Groh. ; „Lebt der Galgendogel nod?" hewundernd der Pantoffelheld Gu ſeiner eee oe mein Srebling, halt Du a freute fich, daß er oklug geweſen fiein vor dem in Ornat Lé Set denngar fein Willkommen für Tante war damals, dem Alten bie fatale. Ge- Frau, die eben zine Taſſe zerbrochen): „Sei nux froh, Frauerl, daß ih fie -Tchichte zu entloden,— Papageienbauer bes — lcm,als è aeinSage Erſt als Martha Be>er einen armen nicht getbrochen hab’, ſonſt müßteſt Du es givinter garſtigen Boge! den et hei guter Laune erhalten Ve Gymnaſialprofeſſor heicathete, “und Dich wieder fürchterlich ärgern! SONNE. Halb lächelnd dabei an, weiler die Abſicht hatte,Bn glaubte, mich müſſe der dex Alte dem jungen Paare eine ganz Zeit um die Hand ſeiner Doppelte Warnung. cin rühren in bem. Woment—ba töſiliche eine Billa als Hodgeitagabe biter, Denn die beidèn Fra u (zur neuen Köchin): „Meine kaufte, tamer ihm allerlei Bedenken. that doh der nidisiiirbige Halunte Alten galten als gute: EES Peevs jemli tigenſinniger wahrßhäftig feinen krummen Swhnabel = ſhloß Freundidafit mit dem Freundin, Jhre frühere Herrin hat bunle Gage von einer au Y Bu! he, der viel nf machte, fo auf und es natürlich ganz in met Steuererheber, den ex bis dahin geſell- mh ſcon auf einige ſle<te Seiten venen ſteinreichen Erbtarite konne lange er e Penſanr war. Bald ‘nem Tonfall: [Gu> nicht ſo dumm!” Taft niht für voll gerechnet hatte, ping bnen aufmertiam gemacht und davor gewarnt!“—Ko < in: ſocia aué der Luftgegriffen Klarheit zu gewinnen. vs war ſ<me>ten ihm die Haſelnüſſe nicht; „+ Aber orden!” ferie “bie Tante g ſah es ja auh, wie tief For balb He ttae Utbert-Cates in Brod. | oie und wih natürlich einen Schritt fabelhaft. was für eine Vierteljahrs- Mid auh!“ quote der Alte ſeit dem Tode jener nifie trauerte, und dabei. bod)einen ge- den den ee fallen; bald. zurüd>, Relpehtwidrig. Maistirner, die fein wiſſen Luxus trieb, den fle fidh borbem tani et bie » pootiparté, pormarts, brudfe nigt Tänte abzuführen hatte. «Warum haben Sie denn Ihren e Verwünſcht! Da war er ſelbſt der lange!! kreiſchte das Scheufal binter: en fein follten: Dazu ſträubte bitt erlaubt hatte. Da hießesſelbſtalten Diener entlaſſen?“—,Ja, 's ging ländlich, ſich nic! wegbrängen tafe &t das (efieder und fauchte alle an, bie brein, Wir hätien in die Erde ſinken ooha geweſen und niht der Juſtiz- nicht anders; neuli< beim Weinabihm näherten. Eines Tages, jeden- mögen vor Sthre>, während die Tante. raid. Fen, den Alien anbiedern, der Biter que Seit der Zeit fragte er ni<t mehr ziehen, wie wir Beide benebelt waren, he Maina Artigkeilen ſägen,Pas ‘die falls um uns ſein Mißfallen und ſeine ſ<merzüberwältigi das Taſchentuch nach bem „Galgenvogel,“ | haben wir Schmollis getrunken—und ratung bis zur Evidenz zu zeigen, zog umb anfing zu weinen, ſartha, für die er ſich na< längeren Es kannte ihn eigentlich ja auh niht \ ſeit dieſer Zeit ſagt der Kerl konſequent „Aber nun ſièn der Schlingel voc fwägungen entſchieden hatte, mit wurde e. ſogar ernſtlich krank. Du’ gu mur!“ o „D0s Alter,” ſagte bet. Thierarzt. ein Einſehen gu haben und ſeine Bos- mebt inteteffiten, da Anna Grobe>ter zudtenden Blicken unh mi b Vielleicht aud die ungewohnte Umge- heit wieder gutmachen zu wollen, Gu-— längſt Frau Doktor Angerſiein geworßlumenfiträußen zu bombardiren, Abkühlung, 1 bung oder Sehnſucht nad der alten fen Mor—gen, Tan—te Mal—wi— den wär und mit dêr ganzen Kraft und “Und die ee = im: n+ AO frage amid) immer, guts ne?” brate er mit viel Betonung her- Rütſichtsloſigkeit ihres vom Vater exe. Das Refultat war geile. Dame’ „Und als ob ex's verftanben hätte, bor, worauf Tante Malwine das Ta- worbenen Naturells den Pantoffel über diges Fräulein, ob ih es mehr meinem ra vollſtandige Käpitulatis Sditm ober meiner Perfon zu verdani ſ<narrte ber Papagéi verdrießlich, wie os wieder ſinken fief und fich bem ihm wang. fb, Gott fei Dank, dann to: ken habe, daß i< Sie begleiten barf!* guter auf's Neue näher! *, das ſeiné Mode war: „Guten Morgen, pur bit Schulden los, biet y Diplomat und Kohbuh. Von dem —yKeinem von beiden--ſondern meis „ „Ah, er beſinnt ff \agte ih aufante Malwine!’ blingelte und nod zu flottes Studentenlebeu 1 jüngſt verſtorbeneu ehemaligen ‘deut- net never Hut!“ a aufgehalft hatte; dann tonnte er einmal an ind glitt ſaht von ſeiner athmend. wen Botſchafter in Paris, Fürſt MünStange. ſr war todt, „Aber da ſ<narrie ex die Tante aud ih ein bequemeres, genußfreubigeres | Das aud} adt „Das roar ein {öner Schre>, kann ſchon wieder tit einem anderen meiner er, hieß es vielfach, daß er der VerPatn führen als in biefem nimerwes Uf dem Wege zwiſchen bem aſſer eines Rocbudes getefen fei, und Das durften wir der aebe Begleitworte an, „Hol ahre, das er als ſthlechibe und der Forſtſtraße wurde SexSen ſchreiben, bie ſich tag- Dich Henker, altes Bieſt! ſchrie er tine Diners in ftrenqem Anſchlufſe an Jagdhaus fi enarzt in dem Heinen anebere ig ih überfallen und beraubt!“—So, fo en Rézepte habe äifertigen laſſen, täglih nah dem Wohlbefinden ihres mit vorzüglicher Wiedergabe meiner E ht hatte, ae Mirtle Satie er nut bie Bor- E auf dem verbotenen ‘Rey— Rill, ein ganz famoſesExem geliebten Lorchens' erkundigte. Wir weiligen Wuth über feine Begriffs- Jn réde dazu geſchrieben; die eigentliche das koſt” Jhnen drei Mark Straf oder ftußigkeit, und wieder nah tiner Weile, llar von einem Papagei!“ wiederholte einer, Tag Haft!“ alter FFreund zeige ua und tlwie als Zante Maliwine ganz entrüſtet: Verfaſſerin war ſeine zweite Gemahlin, fidelfh theal E= Lady Harriet St, Clair. Das Bud „Schäme Dich, Lora! geſagt hatte, bez er ſi bei uns fine: 6 ahte Hu nich dud) ein Heidengelb 1 Ein gute:- Bruder, i ae mich mit meiner Frau auf und merkte er, turz angebunden wie ſein heißt „Dainty Diſhes“ und ward 1877 ig mipiderte troden derhur von Münſter in deutſcher Bearbeitung ganz angedonnerter Lehrmeiſter es öfter fuhr nah Bremen, um einen Erſaßih, à deſſen vielgefältelten Ai inketn ein immer ſprangbertiteru: mann für ben Verblichenen ; E geäußert hatte: Na, denn nicht, altes unter dem Titel „Gute Küche“ herausegeben. Die Vorrede, giemlih ume Heupferd! rén leinen Vogel, der dem r zu lauern ſchien, Jch hätte ihm ben bünten Hals uni- fear, éröffnet cinen geharniſ<ten |Vas Sie ſagen!“ bemerkte interef-* ahnlich ſah, unb der vann in den brei der junge Arzt. „Aber es läßt He Wochen; bie wir no< vor uns hatten, treben tönen, dieſem Satan. Aber Feldzug gegen die deutſchen Mütter, die reden lernen ſollte: „Guten Morgen, i maße dem; trampfhafi lächeln, ihren Töchtèrn Müſik und Geſan ten,-Spricht er?“ in um Tante Malwine gegenüber mög- bringen und es dabéi verſäumen, Fein : „Leider mehr als gut iſt; oder wenig- Tatite Malwine!* die Geheimniſſe der guten Küche einzu„Für hundert Mark ließen wir uns lichſt untefangen zu erſcheinen. ¿ dar!“ lachie mit einem Stich is Bittere der -ulte. |,Sonftware cr denn auh glüdli< ein ziemlih ühn- ‘Sit haben ihm ja {done Dinge weihen, Die gute Küche aber fand Vieh aufhängen, ein unbeſchrie- SsYohtaeY érilärte ſie empört und \ah Münſter niht in Deutſchland, ſondern fr niit fo theuer geworden!“ Vf pl eatl ſah‘perſtändnißiloszu benes Blatt, das überhäupt Koch nihis|M ich mit einem Bli> an, der mir das in Eagland, ‘Charafkteriſtiſh iſ fein O fonnte, nach ber Verſicherung Martin den Knochen erſtarren machte. Stoßſeufzer über den deutſchen Fiſc: 1 genuß. „J< habe an kömglichen Zaz Weiter keine Silbe. 8 Händlers aber bon gutem i:he begreifen Sie nicht, „Alle Verſuche, bie \chre>liche Gé- feln“—fo ſchreibt êr—,Lachs zu nitiob Zhnei die Geſchichte erzähle, | ſüngsvermögen ſein ſollte, Den re ſchichte aufzuklären, ſ{nitt ſie fkuürzer- nem Screen auftragen ſehen, den in y gehort. F< darf ſie hnen ‘aber vir in das leergewordene kein Bettler, wenn ter noh ſo iber feun ihn beinahe noc aufmerk- hand ab, Sie wollte nichts mehr von England fi { erzählen, weil-=hm—die fun ‘mal fo.—Als menn bie Sai: mer und liebenswürdiger wie ſeinen une tiffen. Noh am ſelben Tage reiſte pangeig wäre, genießen würde.“ Sein eie ſ<rulligen alten Schachiel jorgarger und rea ihm mit Ge- fie ab, ‘ohné ſhverſshnen zu lafſén, Groll bezog fi daber weniger auf die iſchzubeceitung, als. auf die falſche Stande für die wäre, bieben bulb, Deutlihteit, und Vertrauen auf ohne von mir au< nur Abſchied genomhrezeit, in der die betreffenden | BN feine Jntelligenz- von früh bis fpatdie men zu haben, habèn davon gehabt haben!“ „JO ſ<ritb ihr in einem längen Fiſche gefangen waren. ¡Dottor Angerſtein horchte ‘bettoffen | üßen Worte vor: „Guten Morgen, Briefe bie ganze Wahrheit. Aber fic |. Was meinte der Suftigrath mth goeeY en offenbar aus dem Groll und ponders i< hatiemete feinem glaubte tein Wort davon. Meine Moderne Hinds‘evtichuntg. Sie: „Was nir. dem Baby fehlt, Enttäuſchung geborenen Worten? Lehrmeiſter aufgeworfen Morgensy Tbchter-reiſlen zu ihr, wurden auc an génommen, vermißten aber doch die alte daß es immerfort fo. jammerlig) ſchreit, irgend ein Geheimniß haA unangenehmes Geheimniß, F ehe-i< m ‘ Ti a Liebe und Bertraulicteit.. Bald var- Der Doktor hat es bereits maſſirt; mein ‘Metin weinſt D’ denn, Grethl 2° hat es gewogen und photegras —,‘Weil ber Herr Lehrer in ber Schul! ien. b,eei und Abends fand ih Zeit, aufſtarb fe. Jm Teſtament war meine Mann phirt—ich habe ſe<s Kapitel ututteroe als Erbin eingefegt—" Wud nicht |ſo bumm!” febnerrte immer fo grob mit mir iſt!“ Sei eltion zu ig Uber. der „Ah, alſo dodl* meinte, horbar ete pflichten" geleſen——was weiß ih alles— nur ſlill—héi der Kirchweih! eri fey’ ich Wleine Stimme an. = Herrgott! Da bringt die dumme Gans leichteri, Doktor Angerſtéin, dem ganz ien, late vann aber UE auf. ſchon ‘mal beim Raufen aus Verſehen gi ie zu Muüthe geworden war bei der erſt die Milchflaſche! * agei hatte es ihm zugerufe, | —ben Herrn Lehrer!“ tliſamen Geſchichte. le dânach fam's hinterher Le Sie weiß das zu fchälen. „Ja, aber mit einer Klauſel, die die / «Vorärts, borinarig, Imwerthung, Herr Erb Haft. vielleicdt ssi macht,“ Dienſtmädchen: , Und wieder nad sree fuhr Zuſtizrathfort und ſah den ‘mat, Madame, ba finbe tc) imSpill Pfarrer (whrend eiñer SééNie, denn nicht ales Heus a | E agnit. einem langen prüfenden foafjer tinen bon Willys Bleiſoldaten!“ rei! ‘ aeaeWa„Eines Tages habe Das i Paare. während einer bradhte | Bld an. „Die Nuhnießung des ge- —Mabdame: „Ach, werfen Sié bas ganz gelungenerPa- fi sy Si iraut."—Rapitin: ‘Meine ſammien Vermögens iſt nämlich auf Ding weg!“—Dienſtmädchen: Maag |V U" Sieh ja bet ein Doktor. Wer hatihm En Knoten in der Stunde tie Dauervon zehn Jahren dem Thier- „Nee, Madame, das woll'n mer doch aM herrliche Nepértoix ee. ‘ {\<uhverein überwieſen. Und erſt, wênn nicht: iver bas Kleine nicht ebtt, aod Matie Tat reſpektableLeiſtung.“ mide Zante gab is ie redlige anſh zu loden. |innetentigSeog iw Bürſten dedenditeien deen | cama. a dices wit ſelbſt!“ zie berSur i gi fi prde an trübe Erinnerung n di © anh | Jh finde es rieſig M Seer uſtizrath® m ; e me es mie der Alte unh ees he ab, dieonen der miniature iberBe ale auf ſeinem Angebradt war, “nt eine il ſein, ‘die ih Zhñèn dnmög, e für einen reund, it verſhworen hät> ie den wits IHe. ane Bei,gy Große nicht werth!“ fore [rend dieſer Zeit tr i thaben, be Mis gangen tabae fe den: ‘Belidder Ba ge Stories. Dot: Meng etviataletere So | Meia tettetonede ace i — ris {don ein. Es Beim rfleinen des Gue 1G fe über fie fleax anf. Aom EA iſtigor| fidienſprang itn “i léſen.—Naund <ten WitdernderUmſtand, 61 - 67 Sid 3. Welt Straße OREGON SHORT LINE BARN, Züge fommen täglich in Salt Lake City an, und ahren ab wiefolgt: (Sa Kraft getreten am 1. Ypril 101 ) 7.00 v m Dgden, Denver, oer, &Kanj.atone City, tt t. Lu. 7/55 v im nah Tintic, Mercur und Zwiſchen-Stationen Chicago = u, CacheThal al 7.45 v m Lokal Zug nach Barfield rad Tooele undTerminus, 9,45 v mna< Ogden, Butte, Portland u. allen öſtlichen u, weſtlichen Sationen 12.50 n. m, Nach Ogdey, Omaha, Chicago, Denver, Kanſas & 7.05 n m Local, na< NL Tintic, Provo, Nephi, Manti uZwiſchenſtarionen 6,00 n m Chicago, Omaha, Denver, Kanſas City, St, vas Ogden u. Park City. 19,50 u ui Nach Ogden, Butte, Helena, San Francisc Mntun ft: 9,10 v m Von Ogden und Zwiichenſtationen 835 y m von Helena, Butte, Portland, San Francisco und Ogden. 6 50 a m von San Francisco, Cache Thal, Ogden und 810 i, m, von Ogden, Butte. San Francisco und Zwiſchen Stationen. 3,05 n m von Chicago, Omaha, St. Louis, Kamas City, Denver u. Ogden. 6.00 nm von Mercur, Tintic, Provo, Rephi und Mann 9.35 v m von Milford, Sanpete, Provo und Zwiſchen-Stationen« *5 90 n m von Terminus, Tooele und Garfield. *Fahren nur täglich a mmen Sonntags. «Züge ae M ahren — Sonntag ausgenommen, i>et Office, 201, De Telephone 250 ; Spencer, A GO. P. &T. A, Sherwood: — mit— GLOBE MARKET. — Etablirt 1884,2 Verkäufer aller Artern cc Frischer, gepokeller und geranchert FLEISCHWAAREN. Hier find gleichfalls zu haben alle Arten heimiſcher und importirter Früchte und Gartengemüje. Wile Maaren find erfter Qualität. Wir zahlen den höchſten Preis für gutes Schlachtvieh und Geſlügel 16 Mainstrasse. BARNES HARDY 00. Schuitt- und Spezerei Waareu Schuhen Stiefeln nud dergleichen zu den billigſten Prelſen i 28-—-30 Main Strasse. wWegenüder vom 8. CM. À. MEREDITHS TRUNKS are good Trunks 199-97 MAIN ST. Galt Late Sity; Utah. |