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Show hebbefids}W000,Érabet: iet 209,000, Völ 1, is 1. Fébruar 1900 gingen - ‘tragené Trakter dus bem Ha ort nad) Europa ; ‘die lien zwiſchen 800 bis 12,500 ge'Wwankt habent tue x ¿ dâfür Mar 3 Seit 1891 iff aud. eine befondere ‘gen der deutſchen Landwirthſchafts-Ge- Zuchtgeneſſenſ<haſt für -das amerika- aft“ veröffentlicht wird. Darnad 1 ‘hat das europàifche Rußland allein mehr Pferde und Maulthiere (rund 22,000,000) auſzuweiſen als die Ver. Sigaten mit rund 13,500,000 Pferden und 2,000,000 Maulihieren und Efeln; aber die Ber. Staaten haben nahezu ebenſo viel Thiere dieſer beiden Gate tungen, als das ganze übrige Europa zuſammên, daxunter Deutſchland mit rund 4,000,000, Oeſterreih-Ungarn mit 3,800,000, Frankreih 3,400,000 und Großbritannien mit 2,000,000. Wei: man bedentt, daß es vor 500 Jahren noh keine Pferde in Amerika ‘gab, daß Pferde erſl von-deu Spaniernna< Florida vnd Mexiko, und ſpäter dur Holländec, Engländer und Frans zoſen eingeführt worden ſind, fo wird damitbewieſen, wie günſlig die Bodenund Klimaverhßältniſſe Nordämerikas der Zucht und Entwi>elung des Pferdes ſind. Jn Deutſchland dienten 2,600,060 Pferde im Jahre 1897 zum Aderbau, in den Ver. Staaten flehen etwa a<t Mal ſo viel Pferde zu dieſem Zwe>e zur Verfügung ; în Deutſchland kommen ferner 7.4 Pferde, in be: Ver. Staaten 21 Pferde und Maulthiere auf 100 Einwohner. Dabei wird der Durchſchnitispreis des Aderpfſerdes und des Maulihiers in den Ver. Staaten auf 227.85 und 257.30 Mark in 1880 auf 289.10 und 328.65 in 1890 und auf 187,35 und 224.95 Mark in 1900 an- gegeben, Man kann jet in den Ver. Staaten Vertreter nahezu ſämmtlicher Pferdeſhláge der Erte finden, welde < in einem unausgeſeyten gegenſei- phiſche Keitpferd errichtet, das auf. neuen Geiränfs. i en; weil n es, wie er ſagte, ſonſt vi, Unheil fi N il Land bringen würde, Tau ahre ſpäter, im 12. Jahrhundert -v. hr, june wit den Alieflen Mapige: 1839 geboreneu Vollbluthengſt „Den- itserlaß, von dem wir Kunde haben, tiark* zurüdgeflhrt wird. Bis jept denn ſelbſt die Sprüche Salomonis ſind find. 1307 Hengyte und 1721 Stuten eingetragen ; die ptzuht wird in Kentudy und Miffouri geirieden, den Curd[dnitispreis fiir einen Hengſt dieſer Zucht kann man auf 1260 bis 6300 Mark veranſ{lagen. Jn den lezten Jahren ſind viele Pferde aus Kentudy für die englifde Reiterei bezogen worden. Da das Jutereſſe für Reiten in den breilen Schichten des amerikäniGen Volles neuerdings wieder feſteren oden gefaßt hat, ſo erwartet man, daß die Zucht dieſes Pſerdes noh bédeutend zunehmen wird. : Dads. Hinefiide Gigerl. Um fiir einen. wirtliden Einger gn gelten, muß der Sohn des Himmliſchen Reiches einen mindeſtens 1000 Jahre alten Stammbaum aufzuweiſen haben, Mit einer ‘lhnenreih: von nur fünf oder ſehs Jahrhunderten würde man ihn, wollte er ſi< als Dandy auſſpielen, ohne Gnade zum Parvenu ſlempeln. Hohes Anſehen in der „Geſell ſhaft“ genießt erſt der Chineſe, deſſen Familie bereits vor zwei bis drei Jahr=tauſenden exiſtitt hat. Durh Reihthum fann au in China in dieſer oder jener Beziehung etwas erreiht werden; man barf fogar ein Amt erkaufen, ‘aber in der géſellſchaftlichen Stellung eines Mannes ſpielt Geld überhaupt keine Rolle. Daß „Kleider Leute machen,” davoniſt man ſelbſt im Reiche der Mitte überzeugt, Die Galatradt des vornehmen John Chinaman hat aber nur dann Werth, wenn fie von trgead einem Urahn herſlammt, Seltene Pelze, kunſt» volle Stidereien, koſtbare orientaliſhe Schmudſtü>ke, beſonders ſchöne Nephrit- tigen Wettlampf befinden und deren Zucht überall in erſter Linie auf herborragende Ausbildung der dem betreffenden Pferde cigenthitmliden Leiflungêmöglichteit hinarbeitet. Ganz beſonders-ragt die Zicht von engliſchem ſteine werden daher von Generation zu Vollblut und amerikaniſchem Traber- Generation vererbt. Jn ſeine unſhäßvollblut ſowie von Reitpferden hervor. ‘baren Erbgewänder hüllt ſich der dineAuch der Zucht von Maulthieren wird ſiſhe Edelmann natürli nur bei den außergewöhnliche Sorgfalt zugewendet, wichtigſten Gelegenheiten. Es iſl feine mal ſie, namentli< im Süden, als heilige Pflicht, die Sachen möglichſt zu Arheiisthiere in Feld und Wald ge- ſ{onen, damit ſie ſeinen Nachkommen ſucht werden und ſih im Allgemeinen erhalten bleiven. Häufiger als er ſeine gleich widerflandsfihig gegen die ſen- Zobel- odérx Silberfüchspelze und reich: genden Sonnenſtrahlen wie gegen die geflidten Roben anlegt, ſhmü>t ſich feneereichen bitlerkalten Winter erwei- der bezopfie Dandy mit einem vielleicht 4 ng Die Ergebnijfe der Zucht ſind um Jahrtauſende alten Nephritring von Z0 ERNIEVRIGIEN PREISEN UND -HALBJ, AUFRAEUM UNGVERKAUEF ~ nod etwa 200 Jahre jünger, Der Fürſt von Tſchao, ein Reichsverweſer während der Minderjährigkeit ſeines Neffen, ſagt darin näulih: „Früher ey man Wein nur als Opfer ir die Göller; jeyt aber bat unfer Volt alles Sean für Schidlichkeit ver- loren uud: gibt lich dem Weingenuß in móßloſer Weiſe hin. Der ſ<lehte Zufland der Feudalſlaaten, großer wie tleiner, iſl nur auf dieſes cine Nebel. a Gemiſch ; . E WMaare, joudern cin wo e | zn trelhafter guter,” mittelmäßiger und san | d Lager von Shere.ane Gegene - ſtänden pe Raſſebeſtehend, Zeitig angekauft, vor dem Steigen i te.I ee der Preiſe, D ae: zutüdczuführen, Deshalb triederholen-’ : wir dos Gebot: Seid mäßig im Tring E ; Le len.“ Vergleicht man dieſe Erlaß und 1h Gels: Raus.» mante ähnliche Angaben in ſpäteren Knielänge und armlos, weiß, werth Stiftflellern mit dem gegenwärtigen Rufiande, ſo muß man fied erfiaunt: Union-Suits, weiß und ecru-} Melba fragen, wie es nur kommi, daß jeht fnielang, furze Aerme!, werth 75c ve wenigſlens äußerlih fè gut wie nichts von, Unmäßigleit des Voltés im Trins fen wahrzunehmen iſt. Ein Erlgß wie lang und armlos, werth 75c für 58 der angeführle wäre jedenfalls zur Zeit Eine Partie Hemden und Unterhojen ye ganz unnöthig, Die Antwort lann nur werth 5Oc| lauten; Opium hat die Sielle von für Knaben, bis zu No. 84, Ms | phe nur 23c : a4 Wein und Branntwein eingenommen. . Auch Cr. Dudgeon in Peling gibt dies F RAUEN 3 STRUMPE s in. Daec früher Miſſionsarzt geweſen „ ſo hat ſein Zeugniß einen beſonderen lesaPair oie Unicrbeſten Werth. “Er ſagt; „Hieſige Chineſen Allexlei ſchwarze Sirümpfe, werth 35c Schweizerweſten fir Damen, verfidern mir, daß jezt entſchieden nur 2E } Weiße tieftm Hals und armlog, werth 10e Weniger geijiige Getrinte verbraucht Deëglcichen ſchwarze Strümpfe, werth nur 4e werden als friiker,.und dak man vor 50c nur 88c idjen Weſten, werth 15c nur 9e Dergle der Einführung von Opium häufig bede werth 10c für chen fein und weiß, werth 20e ranfdte Perſonen habe ſehen können. Dergleichen Dergleicyen, wertt 15e für 9c Derglei für I4c Wie es jeyt mit dem Opium der Fall Schwarze Damenſtcümpfe, glatt oder Seid ften fir Damen. roza, blau ift, fo hielt das Bolt damals hen Weir geribbed, werth 2c für 14c x eine nöthwendige Beigabe zur Ges Kinderſtrümpfe, 1<warz, alatt odeo undweiß, ausgez<hnitten und armlos, werth 60e fur 42e N elligkeit oder zuni Abſchluß von wichgeribbed werth lic nur 9r Kinder-Weſten. No ) zu 6jährig, austigen Geſchäften.“ An einer anderen Desgleichen, werth 25c nur 14¢ Stelle verivahrt er ſih allerdings gegen Spezial Bicycle Strumpfe für geſchnitten und armlos, werth 8e E c bie Annahwe, daß Opium den Brannt: Knaben mit engen und weiten Ribben, Kinderweſten, 2 zu 12jährig, ausgewein ganz verdrängt habe, Aver daß es wenigflen3 inen zurü>drängenden Éin- TLeihwaesche fur ichnitten, armios, gebleicht, mit Band 10c werth 17Fc für fluß gehabt hat und nod fortwährend ausput, Damen ausübt, ſcheint mir zweifellos zu fein. Manche Chineſen trinken tägli ihren Wein, die große Mehrzahl hält fich dae Oberjä>chen?: : Schleier. 18e jgrbig und braun Ls Unter-Jas gegen für gewöhnlih an den Thee und Waſchfarbige, Ober » Sacques, helle No 29 für 19e A c per Yat Ueberfleider! ‘Jtih| uit „Di Sie at ; on Hier flud mur ee: Speciell, 5 Dngend feine, weiße Waſchjä>en, ein wenig be1<muzt, zu halbem Werth für 78c 40c Saden reducirt ju 1M 8c Dergleichen 50e für nur Dergleiden 75c für nur 81/00 Jaen, herabgejeyt zu Dergleichen $1 35 fur bie Tc 97c $1.28 DHergleidyen oi .50 far KinderKileider Wir haben unſere Caliew i Grohe Answahl in Waydfletdern Ueberkleider, hell und dunht aus , i4jdbrig yu @ No für Rinver, Mull, Lawn, Sivjh, Kattun, Dud und Abtheiiudgen ſortirt, ? Gajhmere. 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Golde Gelegenheiten ſind für alle Mandarinen die Tage, wo die Amtsſiegel für die Zeit der Neujahrsfeier feierlih verſlofſen o beahtenswerther, als der Staat zart ſeegrliner Farbe. Dieſer Ring, der oder ſpäter wieder ebenſo feierlich her= “nihis ſür die Pferdezucht thut, es keine eine Breite von zwei Cenlimetern hat vorgeholt werden, ſowie Beförderungen Staatsgeſtüte oder vom Staat geſtellte und am Daumeh getragen wird,iſt das im Range, für Kauflèute die Eröffnung Sudjthengfie gibt, als man feine fiaat- unverkennbare ‘Zeichen dafür, daß der eines Geſchäfts, ferner allgemein Gelide Ankörung kennt, vielmehr alles Beſiyer ſeinen Stummbaum bis indie burten, Heirathen. und Beerdigungen. der auf mögli. hohen Gewinn arbei- graue Vezzeit zurücſdatiren kann. Die Die Geſchleczter figen dabei in verſchie- | tenden Privatzucht überlaſſen wird. Länge -der Fingernägel zeigt ebenfalls deney Zimmern: Auch die Frauen trinRur die zollſreie Einfuhr von Zucht- Rang, gefellichajtlidhes Preflige, Macht fen Wein, ded immer nur mäßig. Wie pſerden wird geſtattet. und Reichthum an. Der vornehme viel die Manner leifien, hängt vieb mehr Der ae ſind jeht etwa 75 Chineſe läßt ſeine Nägel anderthalb und als. bei uns von dem Gaſlgeber ab. Privatgeliiite, die meifien in Kentudy nichl ſelten zwei Zoll lang werden. Sie Denn keinem Gaſte fällt es ein, ſein (20) und Kalifornien (15), gewidmet, biegen ſi wie die Krallen eines Vogels | Trinkgeſäß zum Munde zu führen, wozu Hunderte von keinen Landwir- nad innen und legen Zeugniß daſür wenn es ihm beliebt, Ebenſo wenig then kommen, die eine bis vielleiht aht ab, daß der „Hochgeborene“ es nict darf er ſih ſelbſt mehr Wein beſtellen, „Stuten haben; die Zucht übertrifft be- nöthig hat, ſeine Hände zu irgead wels {gndern ex muß es dem Gaſlgeber und reilS hetite die engliſche. Das engliſche cher Arbeit zu gebrauchen. Nimmt der den Dienern überlaſſen, dafür zu forStutbuh wies “1898 5662 Vollblut- flolze Eigenthümer dieſer Krallenfinger gen. Seber richtet ſi< im Drinten fluten und 8389 im Jahre 1899 zur niht eine zu hohe ſoziale Stellung ein, fireng nach dem Herrn des Hauſes. Welt gekominene Vollblutfohlen auf; fo beſleht- ſeine hauptſählihſle Ber- Nippt dieſer nur, ſo haben alle Anderen ihnen flanden gleichzeitig in den Ver. ſtreuung darin, în die ſogenannten daſſelbe zu thun ; leert ex ſein Glas, fo Staaten gegenüber 6681 Stuten und è „Spielhäuſer“ zu gehen. Gehört er zu muß jeder Gaſt das ſeinigé zleihfalls Die Einfuhr dentfger 3937 Fohlen. Die Mebrgnhi der Boll- den älteſten Geſchlehtern des Landes, austrinten amd dann zum Beweiſe die Spietwearen nad Grofbritannien blutzüchter verkaufen ihre Jährlinge in dann geziemt es ſi< für ihn zum Beie Nagelprobe machen. Entſchuldigungen erreicht zur- Zeit einen Qahreswerth von _¿Ventlichen Verſteigerungen durc zwei ſpiel niht, daß er fic) in bas Theater werden niht gern geſehen, weil man $10,000,000: Hauſer in New York. Der höchſte Preis, bemüht; die Schauſyieler müſſen in erwartet, daß einer, der wirklich nidt Erinntrungen au Saphir dec für einen Jährling bei einer Ver- dieſem Falle zu ihm kommen und auf wohl iſt, einer ſolchen Fefilidteit lieber fleigerung bezahlt worden ifl, betrug ſeiner „Hausbühne“ aufführen, was er fernbleibt, um die Sechqemiithlidteit Der ſeiner Zeit in ganz Deulſchland 159,600 Mark, für ein Saugfohlen zu ſehen begehrt, Ginem ungefdriebe- niht zu flören. Jfl die Unterhaltung bekannte und gern geleſene humoriſtiſche 84,000, für eine Mutterſjute 86, 100, nen Geſeße gemäß muß jeder gelbhäus lebbaft, oder iſl der Gaſigeber ein GeSthrijfſleller Morig Saphir gerieth in für einen Hengſt 420,000 Mark. Schon tige Ariſtokrat ein geübter Bogenſchüpe, ſchihtenerzähler, ſo wird wenig gelrun=heute betheiligt ſi< mit Erfolg«eine An- | ein perfelter Reiter und ein leidenſchaft- ken. Sind dagegen die Einladungen bert lepten Jahren feines Lebens, die er zahl amerikaniſher Vollbluter an den licher Spieler ſein. Nobjesse oblige. von Jemand avuSgegangen, der einen in Wien verlebte, mit einem. dortigen Rennen in England, aud werden be- Selbfi wenn er in einem Reſtaurant guten Poſten vertragen kann, fo haben Literaten in einen Federtrieg, det meh= reits Zuchtpferde von Amerika nad ſpeiſt, erfordern es der gute Ton, daß die Geladenen darauf gefaßt zu ſein, rere Wocten die Feuillelons zweb'r Zeitungen füllte. —Saphirs Geguer uannate England ausgeſlihrt. Die Fracht nah er mit dem Wirth oder dem Zahlkellner Glas auf Glas-leeren zu müſſen, Z England beträgt 105 Mark; dabei hat ein Spielchen macht, um zu erfahren, weilen nimmt ein Gafigeber aud einen ihu wiederholt eines allen, aus der man gefunden, dak wibrend der Ueber= ob er das Mahl doppelt zu bezahlen hat einzelnen Gaſt auf's Korn, wenn ex Mode gekommenen Narren, deſſen fahrt die Pferde an Gewicht etwas zu- oder ob es ihm umſonſt überlaſſen wer- weig, dah décfer einen gleichen Ruf in Peitſche keine Kraft mehr beſiyt u. . w., legen und nict an Kraft verlieren, was den muß. Geht ein zopftragendes echtes dex Trinkfeſtigkeit hat, wie er ſelbſt. und erfliicte endlich unter der Ueberauf die rollenden Bewegungen des Gigerl in den Kleidern, deren Stidereien Der @ineſiſche Wein ift ziemlich leicht. {rifts „Mein leztes Wort an Herrn Switfes, gegen die ſi das Pferd ans {con ſeinen Ur-Urgroßvater entzückt Er mag etwa ‘denſelben Alkoholgehalt Saphir,“ êrx ſelbſl und jeder verſtändige flemmen og zurüdgeführt wird. haben mögén, an feſtlihen Tagen \pa- | haben; wie ein gang leidjter Sherry. ; Journaliſi ſchreibe für die Ehre, wäh] Dié“ Entwi>elung der Träberzu@t zieren, fo ift er von einem Gefolge von Da nun die: Trinkgefäße recht winjig- reud Saphir nur für's Geld ſchreibe. läßt ſi einerſeits auf die großen Ent- Dienern umgeben. Juder linken Hand find, fo ift im Allgemeinen die Gefahr, Darauf erwiderte Saphir ganz kurz als fernungen, welche die über eia großes hält er faft immer einen kleinen Zweig, b@œaucht zu werden, niht groß: Andé- „ſein leytes Wyrt gegen Herrn X. .: Nand jerfireut wobnenden Einwohner auf dem ein braunes Vögelchen ſit. rerſeits iff ber Branniwein, der mit aJedei ſ{reibt- fük. das, was ihm vor der Einführung von Dampfe und Dieſen befiederien Begleiter ſ{leudert einem verdorbenen Worte Saniſchu ge=" fehlt,” Die ruhige Antwort zog die Pferdebahnen guriidgulegen hatten, und cr alle 50 Schrilt hoh in die Luft. uannt wird. ſo ſtark mit Fuſelöl vere Lacher auf ſeine Seite, und ‘der Krieg anbdererfeilS auf den das ganze wirth- Das Thièrchen {wirrt luſlig ein wenig ſeht, daß dieſes auf das Nervenſyſlém war gu Ende. Qa der Bhat war das ſchaftliche Leben behexrſ{henden amerika- umher, ſ{hießt danu plöglih herab und einwirkt, bevor der Zuſland per Be- Geld fiets tnapp bei unferem Humoniſchen ‘s zurü>ſühren, läßt ſih, nachdem 8 ein Körnchen von rauſchtheit erreiht ifl, Der ganze Kopf riſten, ja, als er-auf dem Sterbebette in mögl mögli<ſ viel ben Linven feines Gebieters genommen wird roth, und zugleich flellen ſich bren- lag, ſogar ſo knapp, daß der Kaiſer von h in den lezten hat, wieder auf den Zweig nieder. Dies nènde Beſchwerden im Magen eiu. Der Oeſterreich und die Erzherzogin Sophie iſl die liebfie Beſchäftigung des Gigerls. Trinker erhölt alſo immer eine rei» ihm bedeutende Unteriiäguogäſüntinen Man fieht, auh die <iueſiſhen Dandys zeitige Warnung, und. mit dem dem ſ{hi>ten, Beim Empfang derſelben ſind ſehr geiſtreiche Leute ! Chineſen- angeborenen Gefühl für ſagte der Kranke gelaſſen : „Seht da, id leide an der Wafferfucht und zapfe und das amerikaniſhe Volksvermögen Schidlichkeit weiß er dieſe Warnung Anderen ab !"—Der Wig fland ifm in bedeutend gehoben“ hat. Diefe zielbeDie ruſſiſhe. Diſtel bildet, wufie Sudiridiung hat ungeahnte wenn fie jung gefdnitien wird, ein wohl zu benugen: er wird fih ſelten jedem Augenbli>e zu Gebote, wenn er Trableiflungen erzielt: die Turh- quied Futter. So wenigfens lautet das oder niemals wit einem brannt{wein- ſeiner bedurfte, und dieſe überraſchende ſhnittsdauer für das Trabfahren über einſtimmige Urtheil der Farmer vor gerötzeten Köpf auf der Straze ſehen Swhlagfertigkeit hatte ihm einſt in geeine englifde Meile auf dem Rennplag Kanſas und Colorado, Butterproduzen- leſſer. Samſchu wird bei feliliden Ge- ſunden „Tagen auch den: Beutel des in Buffalo wi 2.22) Minuten im ten erachien die Pflanze als eine zuträg- legenheiten niht“ gereiht, ſoMrn nur alten: Ánſelm Rothſchild auſgelnöpft. und eiugelnen quien Bee Saphir: befand ſi<h nämlich in Frank-Sabre 1885, 2.205 in 1887,-2.20 in lide Speiſe für Kühe, auh wird ſie Verwandten 1890, 2.104 in 1891 und 2.104 in von Schafen gern gefreſſen. Ruſſiſche kannten im kleinen Kreiſe, Ausläuder urta. M., gerieth, wie aller Orten, können fowohl dem cinefifden Wein n die Klemme und bat einen Freund, 1892. Kürzlih hat ein in Wien auge- Diſteln, die nah der Gelreideernte aufs flellter amerikaniſcher Trainer in Chi- ſchießen, geben ein ausgezeihnetes Win- wie bem Samſhu keinen reten Be: der mit Rothſchild bekannt war, den fad akgewinnen. Auch die Chineſen baronifirten Vankier für ihn um ein cago drei Traber zur Ausfuhr gekauft terfuiter \ür das Rindvieh. , die alle drei Traberrekords von 2.14, Diegeiſtigen Geträuke der Chineſen. ſelbſt erklären unſere geiſtigen Getränke, Daulehen anzugehen. Der Freund trug die mehr und mehr bei ihuen Eingaug Herrn von: Nothſchild die Sache vor. 2.154 und. 2.154 Minuten hatten. Gegenwartig Haden die Chinefen nur „Wie viel braucht er?* feoate dieſer, Noch ſ{hneller ſind die eigentlichen Paß- eda einiges, aus Reis gegohrenes geiſti- finden, für beſſer. Dae fich viele nicht ned ſhneller vér- «Flinſhundert- Thaler,“ brachie dieſer günger, für die i ein eigenes Stut- ges Getränk, das ſie 1ſ{hiu oder tſiu ud angelegt ifi, und die den Rekord nennen, und das dem japaniſchen Sake breiten, daran iſl nux ihr Preis ſchuld, zaghaji heraus. „Er ſoll a mir fomdex im Verhältniß zu dem des einhei« men, und: weun er einen Wig matt, von 2 Minuten für die engliſche Meile entſpriht, Durch Deſlillation llen längſt erreicht hahen. Der Durdhfdnitts- ſie hieraus e'nen Schnaps her, der {ao miſchèn Weines re{<ht hoh iſl. Könnte „foll er fie haben!“ verſprah- der alte man das um abſÿaffen, fo.wirden Anſtlm oder Amſcheln, wie Heinrid preis für Träberhengſie kann auf 3360 tihiu, gebrannter Wein, heißt. Exſt im Der Freundeilte mit bis 4200, für Traberſluten auf 840 13. Jahrhundert unſerer Zeitrehnung zweifellos viele Chineſen- für das Geld, Heine ihn. das ſie jeyt für Opium ausgeben, aus« * “bis 2100 Mark, für zweijährige Fohlen wurde ihnen ein geeignetes Verfahren a der | 9 ländiſhé Getränke tanfen, auf: 1050 Mark veranſchlagt werden. der Deſtillatien bekannt. Dagegen ſoll Alkohol in China viel b liger ifl alsin § iy Der-höthſle Preis, der je für einen Tra- ſhon mehr als 2200 Jahre v. Chr. Europa, ſo hat man fdon daran gee bergezahlt worden ifi, waren 525,000 ein Mann Namens te ben erfien Mark für den fi Arion. yet Wein ans Reis bereitet haben. Now fen. Mit der Einführung von Y o Qn den Ber. Staaten zählt" man kr alſo na< mehr als vier Jahrtau- ven, die ihu eiwa 20 größere Trabergeftüte mit minden, ſind in Weinläden Tofeln zu ‘herſtellen lônnèn, wird diefer z defien je 20 Sluieu, darunter eins in hen, die die Auſſchrift rages Der wohl noh zur Ausführung kommen, Nilwaufeé mit 40 bis 500 Thieren ; iR mU von Jtih,“ Buffalo, N. No 12 für % 9c Allerlei’zu halbem Preiie für - KINLEK WAGE |