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Show | Eine Yredigt. Dei Einfluß der Eltern au} dieXuder aft va em | Pievideuce, „SL 0a 19 Nöthen haben,ais zur Erziehung ihrer ihe inder,und hier macht fein Bereine fahrplan4 invon Sraate Cit)E Sa frafte fid) dem andern mittheilen uno Aysnabime. Der Many, welcher als Außer der Steinkohle und dem Eiſen darch oeränderte Form oder Verha sen Vater uf der Ravgel ſieht und das wird es wohl keinen Rohſtoff geben, der Volk lehrt, jo wie der, .weidjer mit eine ſo eminente Bedeutung im Gefluß der Frühlingsſoune auf den Erd- Schaufel rnd Bejen die Strafe reinigt, boden und die Vegetation. Nat unt ber, welder im Comptoir figt und brau< der Menſchheit erlangt hat, wie kahl würde der Erdboden in die Sot Rechuungen dvrehfleht, wie oer, welder das Petroleum. Obgleich ſhon im merjeit hineingehen, weitn in Frühling an der Werkbank ſteht uno den Hobei Alterthum bekaunt, ſhwäng ſih dieſes aunoc die ſtrenge Kälte des Winters zich“; die Mutter, welche den Haushait Naturprodukt doch erſt in den legten 50 in der Ratur berriden wurde, jo aber regiert, ſowohl wie diejenige, welche die Jahren von einem mediziniſchen RKurioNadel führt, die weiche an der Seite ſum zu einem Artikel empor, der für gemefen wir im Sommer in Blüt und Früchten die Folgen des Einfluſſes des Mannés in ſeinem Bernf mithilft, die Menſchen geradezu unentbehrlich ifl. der Frühlingswärmé auf das Erdreich. das tágliche Brod, erwerben, jowohl wik Heute treffén wir das Petroleum ebenſo Soiſ auch in gewiſſem Sinne jeder diejenige Mutter, welche das Land im Palafi des Reichen wie in der Hütte Menzjch ein Gebilde des ihn umgeben- durchzieht und thre Zeit, Kraft und des Armen, und wenn dainit ſhon an den Einfluſſes, und das beſonders in Talent der Erläuterung von wichtigen und für ſi ſeine Michtigkeit im ſoziaphyſicher, ſtttlicher und religiöjer Ber oder unwichtigen Zeitfragen widmet — len Leben gekennzeichnet iſt, ſo haben es ziehung. Mancher Menſch würde im Alle haben den Beiſtand Gottes nôth1g, dog gerade die fepten Jahre mit fid Leben eine andere Stellung und aud um auf ihre Kinder ſolchen Einfluß gebradt, dak e nicht meh» als ein bloeinen anderen Standpuakt einnehmen, auszuüben, der den Kindern zum Se- ßer Lidhtfpemder gu betrodten ijt, fons hatte der ihn umgebende Einfluß ihn gen wird und ihnen im Leben rine dern vielmehr berufen zu (.in ſcheint, nicht in falſhe Bahnen geleitet und in ſtarke Stúge ſei gegen Verſuchung und au< als treibende Kraf. --man denke verkehrte Richtungen gezogen, und®wie- Sünde uud ihnen hilft die Stellung der mancher thâte ſ{< 1m Leben. vicht einzunehmen, welde Eltern und RKin— > FE = E ,Mt:Pleaſant,; Manti, Salina, AAD5.10,4. m,m. weEeePejam iſchenſtation, 9.05 a. m, No. 8 oaE Provo und Payſon und Heber . No 3. Nach Ogden uud tionen No. 1. Nach Ogden und weſtwärts henſtatvee-Sars nad) Alta Cityin unk tch mitTram indung No.. 44 4 Nach VerbPark WajaZwiſc 9,45 v. m 8,30 v. m ee No. 9 Nach Ogden ünd Zwiſchenſtationen t Lake Cith Ankunft in Sal : unction Ne 1, Bom Bingham Provo oriia eeie nd Junction und öſtlichen Stationen aiaboSoeeranJunction und iieRichfield) No 5 “Bon Prove Bingham, Eurete, oor Heder & Mt. Pleafant ra uae 3:55 n. m : 5,55 n. m 8.20 v. m 2.10 n m No 2. Von Ogden und weſtliche Giationen Ogden und weſtlichen eeeieae Von Zwiſchenſtationen Ro. 4 Bon Ogden und weſtliche Sanen 7.55 n. m 10.00 v. m des Anſehens und der Achtung erfreuen, dern Freude bereitet und ſie aud) anleis refa, Payſon, Pro 5,45 v, m hatte niht der Einfluß anderer ſich für tet, das Ziel ihrer ewigen Berufung ihn verwandt oder wäre in dex Aufer- niht zu verfehlen, Von Abraham ſagt die Schrift 1. allen durc E it Schne igreit und bauung jeines Ghavafters ausfdylage Schlaſwagen auf Zügen. i: imar Palaſt und Sicherhe anderen an Anſchlüſſe Pul ga\eliche A gebend newejen. Gar mander Menid Moye 18, 19: Denn id) weif er wid i , eet Str wanders durchs Leben dahin und irögt befehlen ſeinen Kindern und ſeinem eau 15 W 2. S outh A ican obten, Billet Bur in phyſiſcher Beziehung die Wahrheit Hauſe nah thm, daß ſie des Herrn Zwiſchenſtationen und en Ogd Von 10 e Ro, e der Worte in 2, Moſes 20, 5; „I< Wege halten und thun, was recht uad Heing, BW. . Geo ge, Lod g O &, : Traffic will heimſuchen der Väter Miſſethat an gut iſt,“ und jo wurde thm ín Jſaak nt Age P. . Gen . Gen. Mgr den Kindern‘/ an jeiner Stirn gezchrie- jein Samegejeguet, Cli's Einfluß auf ben, und in Folge deſſen ijt ſein Dajein ¡eie Söhne war derart, day fle ungekummervoll und elend oder ein beſtän- jchent jeine Befehle wie Gottes Gebote diger Kampf mit Lüſten Und Leiden mißachtetèn und das Heiligthum ent— ſchaften, wel{he ihm bei ſeinem Eintritt weihten, aber fle janfen in ein frithed UNION in diejes Leben als Mitgift von denen, Grab und zum Leidhentert ware Spr, welchen die äußere Urſache ſeines 10, 27 am Plag gerejen „Der Gott aL Dayeins jugejdhrieben wird, gegeben Tojen Jahre werdenverkürzt, Eh's aues Haupt jank gramgebeugt mit worden iſt“ Und die ſittliche Luft, welche andere von ter früheſten Kind- nen in’s @rab und in Sérael war heit eingeathmet haben, if ce wabre Aergerniß und Verwirrung angerichtet. Peſthauch für thre Seelen ge. jem und Wie viel redende Beiſpiele treffen wir fein Wunder, daß ſie, nachdemein im Leben an, welŸe laute Zeugen ſind jol<her Emfluß auf ſie ausgeubt worden pon dem verderblichen Einfluß jolcher iſt, uur nod) Gefallen haben am Böjes- Eltern, welche in Bezug der Religion, e Zueg ende thun und jedn Gefühls, welches den der Moral, Sittlichkeit oder auh des Drel taeglicbe durchgeh Menſchen veredelt und ziert, bar find. Lebens leine zeſunden Grundzäge hatnach Undin religiöjer Hinſicht wachſen Tau- tén oder ausübten. Oer Sohn, welcher ſende auf unter dem Cinfluß des Un- gerade vor ſeinem Gang zuw Galgen -uod Aberglaubens, oder der Gleich: von jener Mutter Abſchied nehmend gulcigkeit und Trägheit, oder uüter ſagte; Der Anfang zu dieiem Weae jolhen Verhältniſſen, wo man auf war, da du mih als fleínen Kaaben n te nk Pu n Und allen oestliche Form, Buchſtabenkrämerei und cin unterrichtete, dem Nachbar jeiven todtes Wiſſen mehr Gewicht legt, als Strohbündel aus der Luke im Stall zh auf-ein lêébensfräf:iges Thun und wahre ſtehlen, Wieleicht iſt es manchem Menſchen Herzensfrömmigkeit. , Srcifewaggon, Mahlzeiten zimmer, auh iſ ein Barbek- Sho» Je näher nun ein Menſch zum gemacht; den Kampf um's Daſein mit . ral Agent andern in dieſer Welt ſteht, deſto ſtärker Erfolg zu führen gerade durch den ala Curte.ET: M. Clay, Gene Ro. 7 FronPark City und Zwiſthenſtationen “Mit \{re>lihem Getöſe \{ießt ‘die Conte ha abwedicind in Parig sy dritten Sonntag, im Reb iſt da niht zu denken, ünd der Menſch iſt Uber 30 im D cute n t,Educ leden Emy, ad ſtopfen und dem Feuer in Folge deſſen weitere Nahrung entzogen wird. Dié jährliche Geſammtproduktion auf Apſcheron beiäuft ſich auf etwa 71,000,=000 Doppelcentner. Bon den Bohrfelbern wird das Naphtha, wie man das etwas leihtere und hellere Rohöl aus der Gegend | | des kaſpiſhen Meeres gemeinhin nennt, etwa 40 Meilen weit in die «Schwarze Redwing Ha D a 201 Main str., Telephon 665. BARNES Hardy barer Tragweite uud \<hweren Folgen iſt, Kinder ſind eine Babe tes Hervit und zwar eine joldhe Gabe, daß nach dem göttlichen Gnadenrath ſich Eltern diezer Gejchenke ewig erfréuen ſollen. Oo. 28 30 main st. Haben eine große Auswah! von Schnittwaaren, Spezereiwaaren Stiefeln und Schnhen, welche ſle verkavfen zu den" Billigstn Fxcicen. Alle anderen Gahia, Hab und Gur, Ehre, Titel und dergleichen, ſind nur Gaben für dieſes Leben, aber mit unjeren Kindern jollen wir dereinſt hin- treten und ſagen: „Hier ſind wir und & Sonnt Das ſerbiſche Königspaar. 8 Uhr. A, Brägger, Nexburg, sa ha j H, Flamm Prag, Oneida Hölle Intereſje an thm, fo lieg: es auch Vi @ der legten Tage, g REPAN'S 015 Ideale ſtellen ui d fia) vom Zeitgeiſt Doctors find oder lokalen Richtungen niht bethôren laſſen, dur< ihren Emnfluß aus thren Kindern elwas bejonderes tn è ‘r Welt machen zu wollen. ‘Dieſen Einfluß au?zuüben mird den Eltern manches Opfer an Zeit und Geld foften, aud) mande Muhe und 1, Wir glauben an @ an ſeinen . Sob n, Jeſum be Lf ligenGei « Wir glauben,d'ÿ alle Riſing en Sünden geſtraft Üedertretung: lede ung zur ingen ber Sunder; si legen ber Hände für die Gabe bes 6, Wir glauben, daß ein Nan en ſein mußdurske abe Deer, Naphihaquelleu- Aulage. ~ tg aben,um das Evan; GERE eror eee Deetelben ju mti 6, Wir giauden an die gheideh nur an die ſogenannten Exploſions- Stadt” bei Bafu qepumpt, wo man Inſeln, iu Japan, Deutſchland und an anderen Orten der Erdoberfläche vor, wo es dur< Bohrung gewonnenwird, Rußlands oder mit der Bahn nae alles vas er jedt offenbart, und vir ji große und wi Batum am- Schwarzen Meere gum Er- n viele Bezug nfbas md ns motoren—eine ganz ungeahnt ausge- in etwa 100 Fabriken auf Petroleum, e in der urſprüngüichen Kindt heh poſtel,Propheten, Hirien, Lera, dehnte Verwendung zu finden. Benzin, Schmieröle und flüſſiges Heiz7. Wir glauben an die Gabe pheiciung, Offendarung, Gefige, Das rohe, natürlihe Petroleum material (Maſut) verarbeitet. ss aptf Bungen as, fommt in beſonders großen Mengenin Die verſchiedenen Naphthaprodulkte 8. Wir glauben an ble Bebe, ai den Ver. Staaten, dem Kaukaſus, in werden entweder mit Dampfern nad tes, ſoweit ſie richtig überſeht iſe vi Be Galizien, Rumänien, auf den Sunda- Aſtrahan und von da in das Jnnere an das Bud Mormon, oft $. Vir glauben alles wc! port nah verſchiedenen Theilen Euro- um ſodaun- \1brikmäßig auf Benzin, pas, Aſiens und Afrikas geſchafft. Leuchtöl, Schmieröle, Vaſelin umd Paraffin verarbeitet zu werden, Die Tiefe, in der es ſi befindet, iſt ſehr verſchie- 10. Wir clauben an die a re as ledere baß ble {reibung ein genügend flared Bild über die Erdölinduflrie im Allgemeinen Erde erneuert werden nubi Herrlichkeit erhalten wid, > mádiigenGonfend,jutenastl4 unſer ed Gewiſſens x ales Recht, mögev was wellen das gleiche ' veri] ‘hen Gutes zu daß wir der Erma! nung | glauben Alles, bd fi ree, d hofen fl M Bor ie aged n joe gutter Rufe oder Lobe | nah dieſer Dinats. entrollén dürfte. Un das rohe, aromatifd riedende Erdöl aus der Tiefe emporguheben, wird mittelſt eines {weren Stahl- - linge befigt, ein vertifales Lod in die Walentin lat Sch I Erde getrieben, das in ſol<hem Terrain, auf Beſtelutzi Hausboot auf dem Peiho. Fluſſe Peiho (weißer Fluß)- maten. — Spepiatitat fir Fare Jedenfalls war das Leptere—wenn es au< länger dauerte und ziemlih koſt- Reparaturen chnel anda {pielig mar—borjugiehen. Da der Peiho den Preijet, ſehr ſeicht iſl, können Paffagierdampfer 22 R. Main © auf demſelben niht fahren, und ſo war Nächſte Thúr rel Y man gezwungen, ſi<h ein ſogenanntes Beobachter“ V „Hausboot“ mit Mannſchaft — ein Steuermann und ſe<s bis aht Ruderer =—zu miethen, Außerdem wurde noh ein „Boy“ (Diener), der Kammerdiener und Koch zugleih war, engagirt, der vor, und das ift béſonders auf Apſcheron dann’ die Einkäufe der Nahrungsmittel für die paar Tage Fahrt beſorgte. Der deut a Matrazen und Kiſſen wurden von den Hoteliers in Tientſin für die Hin- und iſt immer imdl Rüdreiſe gemiethet, was den dortigen Gaſflwirthenſehr einträglih war. Unſer ZEHNTES Bild zeigt uns ein folhes Hausboot mit fu fe ſeiner Mannſchaft. Die Kajüte hal: zwei Abtheilungen, jede mit gefdnigten Haarſchneiden Schiebfenflern, die mit rothem Zeug gefüttert ſind, und zwar einen SchlafRaziren Chrstian Kup V7 aud ſo einen kleinen Raum gemüthlih KinderhaarſhneMs Herr P. A Soren Anzahl Möbel zu verts preijen. Buch feinem Herrn he die Speiſen $ 20 0 0 zu $ 12,80 EAA Brennende Naphthafontäne. der Fall, daß das braune Naß mit fürht*rliher Gewalt aus der Tieſe in einc vem Bohrrohr entſprehend dien Stzahl emporgeworfen wird. Solthe Fontänen erreichen öft über 300 Fuß Höhe und geben innerhalb 24 Stunden bis zu 170,000 Doppelcentner Oel, Mane von ihnen halten monatelang an, fo dah dex glüdliche Beſiger niht nur vorzüolich zuzubereiten, fon- $2 2.C0 zu $18 dern auh pülältlih zu der gewlinſhten Eineder ſchönſtes Y ene nnd Ba Ertlarung ded Turnerdun«| Oe Zeit hübſ{ zu ſerviren. des, „Wir erkennen das Recht aller Ha [sfeiten, Tra D ringe, aud) Runge Völker an, mit Kriegswäffen ihre Freiheit und. Unabhängigleit zu verthetdigen. Wir betrachten jeden Verſuch einer GebietSerpanfion durd Kriegsmethoden als civiliſationswidrig und als UEieee ‘ ‘eane men jeden Verſuh, den r Königin Draga if eine geborene Civiliſation mit S<hwert und Gewehr i Limicwiya, die alis ihrer erſten ‘Che în dieſer Zeit ein ‘vielfacher Millionär zu verbreiten als auf Heuchelei und (mit dem königlich ſerbiſchen er. with, wenn er es niht {on vorher Gewinnſucht baſizend. ic proteſtiren | | nieur Maſſin zwei Töchterchen im Alter wer, gegen die Eroberungspolitik diéſer Re! von etwa 12 nnd 16 Jahren beſigt. Wenn fo eine Rieſenfontlne zum gierung und gegen jeden-Verſu<h, das| we ter Unwenduttg „Was der Men ſäet, ¡ Dit erfleu Füdrü dev bayvrai zwi Ausbru< kommt, dann reichen weiſl biet der Ver. Staaten mit Anwen- bad wird ex ernten” (Gal. 6.7). Da. | ſchen ihr und demjezigen KöniqAlexan- die großen Erdbafſins, die ſich überall dung von Gewalt auszudehnen.“ her auch Jeju Mahnung hier angeſührt ' der eniſpaunen ſich, als ſie no< Hof- in der Nähe der Bohrthijrme vorſinden inela der Turner] werden fann ,,@evet einen guten dute der Königin Natalie war, ca und mehrere Millionen Doppelcentner a gui.“ Wer ihrer 42 hre ifl fie immerhin noh? Oel faſſen,nm<t aus, umdie reichen wae, | ine time $50 ebi and Di amen fret, hie e agin,niWm Sehige zu bergen, und es eutſlehen | re ad eT ' en imwahrſten Sinne k “ Philadelphia gegen (Die| kaufen. E EB > empfiehlt ſichzur Anferi meißels, der bis zu 28 Zoll S&neide- Herablaſſen von Cifenbledrihren be- | Sti mme, g erifaniſhen) “ein / mergedyeaa eat ber rhe Chineſiſches Hausboot, Ginefifde Boy verfteht es meiſterhaft, den Gedanken ciner hohen Meinung, Paares nah einer glei nad der Vere pon fidy felbft erwe>en, denn das „mäßlung auſgenommenen PhotograjugendlicheGemüth iſt leicht von einer phie. I Raia Wir glaw Erſtens, 272 \des Reiſenden unlergedradt jind. Der Y Ueberiretung feiner Befehle zu ves. de>en, Auch haben Eſtern At zu König Alexander nud Königin Draga von 3 Serbien, i geben, daßſie bei ihren Rintern mcbt Dornen . fig, zweitens, Buße; drittens, Taufe hu Kopfkiſſen re<ht behaglich ruhen kann, und einen kleinen Salon, iy wmelhem ein Tiſch, zwei Stühle und die Koffer Mutter nicht erlauben oder gar den Kindern helfen, vor dem Vaker die Baum, fo wird die glauben, daß dard raum, wo man mittelſt Matraßen und utid ſie oft in's Gebet treiben; aber cs iſt eine Saat, welche ihnen Gort mit herrlichem Gedeihen ſegnen wird, Auch müſſen Eltern in der Erziehung einig fein, was der Vater verbietet, darf die Idee erfüllt, ofne ihre Tragweite recht abzuſchäßen odex die Folgen der ſelbe fic) vergegenwärtigen zu föônnen Be. züglich der Folgen des elterlichen En fluſſes findet Pauis Wort an die Gala y f debit n « die ganze fren it le orjam eden unh M me ans. Selbſtverleugnuag von ihnen fordern - Preseription ; nen genannt. ees CTN ründliche Aufrichtigkeit und Kedlichfit und ein unverbrüchliches Feſthalten an der Wahrheit nothwendig In der Erziehung müſſen ſie id) die ‘-öchſten À der K che Jeſu Ciriti a wo lodere Sandjdidten zu durhdrinder Namen zu finden, auf der ſonſt ge- gen ſind, mit vorſchreitender Tiefe dur Wandel in den "Geboten des Herrn Veglit, 4, vnntag dd } Ubr Nachmittags, Prinzen von Geblüt ſtehen, ſondern ſie feſtigt werden muß. Der Meißel hängi entweder an einem Seil oder einer wax zudem no< eine 42jährige Wiitwe, Vater Milan,der in der Sache über= Stange in einem etwa 50 Fuß hohen rumpelt worden war, war einfad Holzgerüft, dem Bohrthurm, neben dem wülhend und es gab Viele, die prophe- lich die treibende Maſchine befindet. Wenn die ölführende Erdſhicht angezeiten, daß die Heiräth niht zu Stande fomwen werde. Und doh iſt dies dieſer bohrt ift, ſo wird das Erdöl entweder dur< Pumpen zu Tage gefördert, wie Tage geſchehen ; die Welt fleht immer nod und. die Serben haben dieſerhalb dies meiſt in Amerika und Galizien genod feine Revolution angefangen. Wix {chieht, oder man befeſtigt an dem Bohrbringen hier ein Bild des gliidliden ſeil einèn Schöpfer, mit dem es heraufgeholt wird. Oft kommt es aber auh aur der Hand, wie widtig den Eltern der Einfluß ‘jein jollte, welchen ſie auf 1hre Kinder ausüben, Um emen guten Firfluß auszuüben, iſt vor allen Dingen auf Geite der Eltern wahre Frömmigkeit, em treuér ma l Hoiten und vierten geben haben, um das Wohl 1hrer Kinder zu fördern und ihr Glü> zu erhöhen und in der Gefahr ihr eigenes Leben erhalten, Sit ein Rind von joldem Werth? Wir fönnen niht umhin dieſen Werth . anzuerkennen, denn es iſ ein Menſch und als jolchen nimmt Himmel“ und Scuun Runitler, Präſident, a dich geſtorben!“ Und der Beizpiele hat es in Fülle, wo Eltern alles dran. ge- geopfert, um das Leben des Kindes zu i Willard City allez Min eres oetk Braut war niht nur nicht in der Liſte meiniglih die Bräute der Könige und 2 Präſiden088 Uhr, den und beträgt zwiſchen 160 und 1600 Gine etwas umſtändliche, aber gar nidit fo fdledhte Urt, zu reiſeu. uß. Fuß Bis zum Bau der Bahn von TientObgleich in den verſchiedenen Erdöl_gühiſtigen Verhältuiſſen diejen Kampf diſtrikten gewiſſe Abweihungen bezüg- ſin-na< Peking mußte der Reiſende den mit Erfolg zu führen. Welch hohe Aufgabe haven Eltern lid dex Gewinnung und Verarbeitung Weg dorthin entwedex zu Layd in dem doch an ihren Kindern! Kein Beruf, beſtehen, ſo iſt do< im Großen und Ginefifden Marterfafien oder auf dem ob geiſtlich oder weltliz, kommt diejem Ganzen die Arbeitsweiſe, wie ſie im gleich; denn für dieſe Welt giebt es großen Oeldiflrikt der Halbinſel Apſchekein größeres Glück für Eltern, als die ron am Kaſpiſchen Meer, in den wir den Leſer heute führen, gepflogen wird, Wohifahrt ihrer Kinder. fo gientlid) typifd, meShalb ire Be- Alle, die du uus gegeben haſt!“ Wie bebt aud) Dag Wohl wer Kinder die Nach ſchweren Stürmen glü>lich im Hafen der Ehe eingelaufen. Sut der Sitern, und wie fdneivet thr Als der junge Serbenkönig Alexander Weh \hmerzhaft in's elterlid‘e Herz, \ und [<on mancher Vater und manche ſih vor wenigen Wochen mit Frau Mutier haben am Sarge ihrer Kinder Draga Maſſin, der einſligen Hofdame in Aujridtigheit in David's Klage über ſeiner Mutter, öffentlich verlobte, war Abſolom eingeſtimmt: „Wäre ih für alle Welt überraſcht, denndie erkorene ergeſſen Sie bensPlag ridjt. Gegenüber oon 7. 6. WI, reditidjaffenen, fpariamen und wirth- übt wird, Die innigſte Beziehung and ſchaftlichen Einfluß; weicher im Elterne das engſte Verhältaiß, in welchem der haute auf ihm auëgeubt wurde. Und Men; zu Anfang eines Lebens ſteht, wie Mancher tft dur den Einfluß von iſt das Ve zälimß des Kindes za den entgegengejeßier Richtung chon im Elkern, dager auch der Einfluß der Elternhauſe verkrüppelt und außer Eltern auf die Kinder von unberech?n- Stande gejest worden, jelb(t unter i E m ne Mont,R aidend e 7 ayy, eii Des Volkes beliebte Ban. iſt-der Einfluß, welcher auf ihn ausge- i M ia Jad i UNION. PACIFIC Schnellſte Zeit undkürzezerWeg. Buffet-,Rauch- und beſe! 2 gezwungen, vem Wüthen der entfeſſel= Nvvtmber. Verſammlyy, Ws ten Elemente ohnmächtig zuzuſehen, bis tagé und 2 Uhr Radninagy bf ST. tug, Beit ihm die Natur ſelber Halt gebietet. Paris, Jeden Seggi eM Meiſt geſchieht dies dadurdh, dak Steine Chri! nel Monty e fan Sir oder Gandmaffen dd Bohriod ver- henden Zügen, Keine s Omaha, Chicago, St. Loui y icden Zeuerſäule gen Himmel, auf Hunderte tag rmPavion, 20 Wor. Carl C Un Emy von Metern im Umkreis eine unerträg- MUDie deutſchen Heiligen om liche Gluth verbreitend. An ein Löſchen able Biong veloping a, v, m. wahrgenommen werden, z.B, der Eina rue Suiction und allen Sittiden Sattonen 8,30 come ion aeF — and Junct M. oe Ove,Gr jen, ction uN : tee Vitway, Ra irae |