OCR Text |
Show } vie ſchönſtegeSzenerie-Route der oi dieſelbe We, Fahrplan in Kraft'getraten den 5, Febr, 1898, City.Sivonen— 8.90v, m, Abad ri3 » ow Galt-La ee sled ke Mtides ch Provo, Grand junction wind See an 2.20 n,“m m.| No, 4 Punkten öſilichen Punkten allen ôichen Junction uidallen Rach Provo, Grasd he Nach Provo, Grand Zewrment, Salina, Ruchſield i m,M. Plea No. 6. Matenna R 8.08 8.eS SS ae _ No 3. Nach Ogden nud weſt wärts No. 1:-Nach- Ogden und weſt Zwiſchenſkationen d i mit Tram-Sars aah Alta na Mei re Te Te 8 iqnen ſtat chen Zwiſ und X y Nord Nad e City M Ankunſt in Sali Lak 9,45 v. m 8:30 v. m den der Unic “ © Bedjet, puntilicye: lichfeit. Bille Bureau 15 W 2. S outh Street Gen. Mgr. : O * G-n, P. Agent TrafſicManager UNION, PAGIFIG Des Volkes beliebte Balu, Wenin fle ‘aber in Wistlidjteit’ dieje Vollmachr befigen. wert ‘ſie ausgehen zu den Bee wo der Erde, als Zeugen zu einer Bo. ſchaft, welche von dem Himmel herab gejaadt würde, und dann jelbigés Zeugniß mit ver Bevollmächtigung gebeu, welche fle gu befigen erflaren, — nimlidy die Autorität des heiligen, auf Erben a m » Dead tangle durchgebende Zuege Sekten undMaffen, der Gotredgelehrten als h ihrer 4Zuhörer, dex Könige, oer auch des gemeinen -. -Qmaha, Chicago, St. Louis ziehen. auh Adelige und erhäbenen Männer, wie ten: fa Und ¿len oestlichen Punk watt Gchneltjle Zeit und kürzeyjer Weg. Buffete, Rauche und Leſeo Gener«l Agent. 8 ls Carte. H. M. Clay, | dás predigen, was ihrer Meinung nay :] recit iſt, es giebt'auch einige Schwindler, welche um Lag-lohn predigen und für Geld heilig thun, und es giebt auch jehr viele recht gue Menjchen unter pe EE ionsſeften und aichaften, uch av 201 Main str., Telephon 665. | 28 30 mainst. bain elne große set von Schnitiwaaren, Spezereiwaaren E tiefeln ndSehuten,welehe ſle verkaufen zu gs igionsgenoſſen- 3 een Sie desPlay riche deceive. e E we eG DiaDat Beri nt ¡ Mann oder gewiſſe Männer érkor, n d that unb ſie dann hinaus in die Welt ſandie, es Anderen auch kund zu thun. Warum, folten nan diejelben Leute, welche glauben, daß Jeſus von Nazareth der Sohn Goites iſt, bee ſtimmt von dem Vater von Anbeginn der Welt, und daß er den Vater ver frat und wie Gott ſprach, die ree fie glavben, daß Jejus 12 Mänuer auéfantte, oder genauer zu ſagen elf Manner, denn einer fiel ab Und ver- ly 28 eas ae Gotiheit zn odmimſtriren, ‘ wenn feine will von einer pólitiſhen Vergewaltigung der Madi liegt, die Cigenthiimer in ihrem Gottheit ſtai.s Filipinos abſolut nichts wiſſen. Dazu kommt , Belig fiderfiellen. Das it meiner , noth, daß die herrſheade Partei mit dem deut| Uebergeugung nod unfere Berantiwort{hen und demiriſchen Botum zu rechnen hat, weldjes bereits dur die elenden Hetzereien ge- lichteit, tie fic) aus dex Geſchichte der gen Deutſchland und deu angelfuaiien Ber- | Philippinen-Frage ergibt.“ reiflih erwögen zu werdeu. : briiderungthumbug fehr aufſäſſig geworden _ Gegenüber der Gewalt folher ArguJu Betreff der Taufe herrſcht ein ſo iſt,“ ente hält McKinleys imperialiſtiſcher ê großer Widerſpruch und Zwieſpalt von * Ferner am 14. September 1899: Ausſpru< „Die Philippinen gehören Meinunaen, daß es viel seit beans „Es unterliégt nah uuſerem Dafürhalten uns“ niht Stand und das amerikaſvruchen wurde, die verſchiedenen An- gar keinem Zweifel, daß die ungeheure Maſſe niſche Volk wixd ihm nici beiſtimmen, ſichten darüber und über die Ausübung der deutſh.amerifkauiſheu Stimmgeber ſtram wenn er es für unſexe Pſlicht erklärt, derſelben zu beſprechen, Aber dieſes iſt me Gegner der Expanſion ſind... ,. Am aller- die Jnſeln mit Waffengewalt zu halien, nur ‘die Beleuchtung einer einzigen der wenigſien aber iſt dus ſtarke Wisconſiner Daß die demokratiſche Forderun, ‘chriſtlichen Lehren. Die Welt hat in Deutſchthum für die Ausdéhnungspolitik zu den Filipinos Freiheit und Selbſiflän=« Bezug auf Religion den Boden von häben.. Dreht ſich die gauze Kampagué aus- bigteit unter unſerem Saupe au geben, unter ben Fupen verioren, Die Mendy ſ<ließli< um Expanſion und Jmperialismus, vollauf bere<tigt iſl und daß die Filiwürde die Partei, wélhe für dieſe Politik Heit ſtreitet ſich herum über die Frage: ſoeintritt, auf das deutſhe Botum Verzicht zu pinos für die Freiheit reif ſind, beſläWadit die Wahrheu? tigt auch der ‘bekannte deuiſhe Forſcher leiſten häben.“ “Su Folge diejes Zuſtandes in der Profeſſor Blumenititt, welder ſih Ferner am 30. September 1899: Bell, wie faun es fremd riig erſcheilange auf dem Archipel aufhielt. Auf w.-. Briefe, welche Uns fortwährend aus ' ten, doß ter Herr in eigener Derjon Grund ſeiner eingehenden Kenntniß der Ohio, Indiana, Îllinois, Wisconſin, Michidie Entſcheidung machen ſollte? Ich gau, Jowa und Minneſota zugehen, laſſet gar Jnſeln und. ihrer Bevölkerung erklärt kann nicht verſlehen, wie Leute, welche feinen Zweiſel daran, daß die dortigen Dent-| et, daß es dort mehr fludirte Leute n die Bibél glauben, eine ſolche Jdee {chen in ihrer überwältigenden Mehrheit gegen gebe, als man in Serbien, Bulgarien ‘verwerfen kônnen. Die Bibel jelbſt 1h Expanſion und Imperialismus und daher auh und Montenegro finden könne. Leute eine Zujammenſtellung von Büchern, gegegen die Politik der Regierung find.“ phne Schulbildußg ſeien verhältniß= von Drdnnern gefdyrieden. weldje von mäßig ſeltener als in Rußland, den Ferner am 9, November 1899: Goa erlephtet und injpirxirt waren, è» «+ «Wenn uus irgend etwas in der Ueber- YValkan - Stadten, vielen „Provinzen und in dieſen Büchern iſt es angedeutet, zeugung, daß unſere Expanſioniſten und Jm- Spaniens und Portugals oder in den BaG- die Zeit fommen werde zur Zeit perialiſten eine falſ<he und ‘1namerikaniſche Republiken von Südamerika. Es gibt, der legten Tage, wenn es wiederum Dottrin predigen, beſtärken kaun, ſo ift ‘es die ſagt er, philippiniſche Provinzen, in Manifeſtationen ſeiner Macht und beſhämende Thatſache, daß ſi in der eng-| denen man wenige Leute trifft, die Offendarungen {eines Willens geben liſchen Preſſe dieſes Landes èine ganze Anzä!! nidt wenigftend lefen ténnten. Die Stimmen erhèbeu, welhe die Vergewaltigung Filipinos ſorgen für ihr Schulweſen werde, und die Erfullung alles deſſen des fleinen Transvaal durch das große Engwas er vorgehabt hat von Unfang an, laud gutheißen. Vor-dem Kriege mit Spa- | beſſer, als Spanien. und die Balkanu in der gleichen Weiſe wie vor nien, oder ehe wir uns ‘auf das Bhilippinen« | Siaaten. Jhr eigenes Land zu verwalZeiten. Der Apoſtel Paulus ſagte den Abeuteuer eintiefjer, wire das niht möglih len, und zwarin allen Zweigen, fehlt es Teſſaloniern, daß die Zeit kominen geweſen, Damals htte es ſicherlich keine niht an einem geldulten Beaintens werde, wenn es nochmals“ eine neue augto-ameritaniide Seltuug aevagt, die Bare ; flambe, Yedertfalls wiirde die unter den Dispenjätion geben werte Erſagte tei der engliſchen Näuber zu ergreijen.: .. Und , Shug der. Ber. Staaten gefteltte philip: der Herr habe es ihm und ſeinen ſind es nicht die Expanſioniſten und Inperia- ¡ piniſche Mepublit. den politifden Jnliſten, welche dieſen beſchämeuden Umſchwung tereſſen Am:rikas ſich leichter dienfibar Brüdern kund gethan die Geheimniſſe zu-Wege gebracht hahn?“ zs eriveiſen, als eine nur dur Militär ſeines Willens, daß in der Dispenation Hier no ein Beiſpiel. Am 13. Otto- und Galgen in Géhorſamerhaltene Ko» der Fülle der Zeiten er wêrde zuſamlonie.—„Fr. Preſſe.“ men bringen in Eins alle Dinge in ber 1899 ſ<reibt die „Germania“ : ausſcließlih zur Chtiſienheit, jondern. Tagen wieder ſprechen kann? Wenn — ZA Good a fommt, jo griifet ed. Und wenn jelbw „ges Haus euer witrdig sft, jo lofi euren Frieden darauf ruhen, wenn es aber nicht würdig iſt, ſo laſſet euren Frieden wieder zu eu< fehren. Und wer end). vi<t aufmmmi, nod) meine Wort tôret, wenn ihr euh von ſeibigem. Houle oder von jel Stadt weg kedret, jo icuttelt den Staub von euren Füßen.“ Das war ihr Lohn. Die Leute gaben ihnen Nahrung und Kleider und Geld für ihre Reize, Und ſo gehen auch unſere Aelteſte hinaus in die Welt Ih \äge Euch in dieier Thatſache liegt etwas, welches die Beachtung aller verſtändigen Perſonen verdient. ricth den Heren, dieſe Männer berief und ordinirie, und ihnen genou dieyelbe Sollie es ein Betrug ſeiù oder eine Vollinacht gab, als der Vater (hm Fabel, oder ein Mißverſtändmß, jo iſt gegebeu hatte, und ihnen gebot in alle es nichts werth wenn es aber wirklich republitauiſhePartei genöthigt feiu wird, {iG nad einem neuen ee A Œur eka, jeden Dónnj P Jakob Brand,Pr de A Montag Abend 7 Uhr; ag nadmitage 4lthr, Vlaudenzarüitg der K . che Jeſu der legten Tage, nen genannt. Vir glauben,dh alle ei Renſ auben, daß dar das die fate ber Ebrlid gehandelt. ne. Herz Dr. L. W. Habercom, der bes Und: {dou am 26. Februar 1900 er- des -republitanifden Nationals und Kongreß-Komites, früher ſünſter Audi« Uärt dieſelbe Zeitung : „Diè- „Germaniaerinnert ſith nit, je- tor im Sdhapamt, hat ſeine Aemter in mals von dex republikaniſchen der Partei niedergelegt und erklärt, Partei verlangt zu haben, daß daß er die Adminifiration niht länger ſieMc Kinley den Abſhiéd gebe ünterſiügen könne wegen ihrer Politik in Bezug ‘auf Jniperialismus und Hat mauje größere Geſinnungslum- Militariêmus. Er erklärte: „Eine Regierung mit berei geſehen? imperialiſtiſher Gewalt über auswärtige Belipungen foun’ in der Heimath nidt lange eine republikaniſche bleiben, da halb Unterthanenthum und halb FreiCarl“ Schurz, dem doh gewiß Nie- heit ſi< niht vereinigên laſſen. Die wmiand Hohe Verdienſle um dieſes Land republikaniſ<he Partei tritt für inipeabſprehen kann, beleuchtete in der vor rialiftiſhe Expanſion ein und fdiirt mehreren Monaten in Chicago ſiatl- den Geiſt des Militarismus. Die demogebabten Ronfereng der Anti-ZJmperia- kraliſche Partei hat ſich erriſi, klar und liffen die Philippinen-Frage auf's nôhdrüdli< gegèn Jmperialismus erGriindlidjfie; er ſagte: „Wir haben klärt und für die Erhaltung der Redene Filipinos gwor nicht offiziell ihre publik und der Verfaſſung. Die WáählUnabhangigteit gavansirt, wohl aber frage liegt klar zu Tage, und ih halte moralifth, indem wir fie in dem Glaus es für meine Pflicht, an der Erhaltung bet beliejen, fie fampfien, indem fie der Republik mitzuwirken. Sechzehri zu mit nS die Spaniet belriegten, fitr Uns hat keine Schreden mehr füc mich. ihre eigene Unabhängigkeit, Erſt als Mindefiens bis gum 8. März 1905 wird wir Truppen genug -auf-dem Archipel der republikaniſche Senat unſer gegenangeſammelt hatten, um uns zu Herren L wdrliges Wahrungsfyfiem fdiipen. Iq der Lage’ gu machen, waren die Filipi- din deshalb erſiaunt über die Bee nos au} einmakRebellen.; oat der republikaniſchen Führer, „Dann kam die Ein nahme von Ma- McKinley an der Spige, dvs dineritas nila und “unſer Fxiedensvertrag wit viſe Volk mit dex Geldfrage ſ{<hre>en Spanien, der das Schi>ſäl der Philips au wollen in dex Hoffnung, die größte pinen entſchied. Die Filipinos, unſere aller Fragen gu berdunfeln. Yeh hoffe, biSherigen « Verbündeten, vetlängten daß meine Freunde meine Gründe, die und ihre Potitik rekonſtruire.“ “SSaGniget Wa'entin aitu Schuh und Sidi Fee Repataren eme Ce Nächſte Thür nördlih m Chrstian Kupl géhört zut werden, aber wirſälu« in dieſer ernſteſlen Kriſis, die je das in Anbetracht ziehen muß es-einleu<- ZEHNTEN a gen ihnen die Thür vor der Naſe zu Lebe: dieſer Republik bedrohte, mi und hinter ihrem Riiden expreBien oder E Unterfliigung des demokratiſhen kauften wir, wie Sie es nennen wollen, iets veranlaſſen, verſlehen un» aner: von Spanien, / dem gemeinafmen kennèn werden,“ Feinde, die Souveränilät über unſere Verbündeten, dieſelbe Souveränität, die neue Heimathen zu grünten. Kinderhaarſchneidet Î famen auh n <; hier, um ausfindig zu wir im Falle der Kubäner ven SpaEdmund D. Ruby-ein Soldat der’ machen ob Mormonismuüs wahr oder ulern abſprachen und den Kubanern Kompagnie H. 45. Juſanterie-Regifalid) tet Das lernten fie ſhon, wo ſelbſt zuſprachen. Jn dieſem Faſl* aber erkannten wir Spanien, den gemein» “ment in den. Philippinen, {rieb an fle vorher gelebt haben. no< als Souverän an, | ſeine Pees n Aurora, Zll,, einen, MagzGott uns helfen, treu zu ſein, obglel< 9men Feind, wir wohl wußten, daß. Spa- den 15, April, Nascao, Luzon, datirten ehrbar uyd re<t, ihm mit ganzem Herzen zu dienen, damit wir vörbereitet nien ‘die Philippinen niht -ablreten Brief, in pes er unter Auderem $0 Om $ 12,50, u Lehre, und auf der Erde [eden mögen, vethleß, daß ſeine Macht mit ihnenfein Es wohnen hunderte von Tauſenden werde ued daß gewiſſe Zeiche denen Perſonen in dieſen Thälern, welche ſolgen würden, welche ax ihre Worte dedwegen bier find, w il fle wiſſen, daß glauben, warum follten joldje Leitte, dieſes die Wahrheit ft. Sie famen welche alles diejes glauben und iogar niht hierher, einzig aus dem Grunde, ſagen, daß fe ſelbſt Verkündiger dieſes felbigen Gvangelinme zeiem poſitiv und gänzlich die Idee verwerfen, daß der Heri daſſelbige Werk auch heute wieder than tonne? Allen Perjonen, welche ihre Augen öffnen und den Zuſtand der Meſtjehheit Gein Pardon, des ſagt: ten, bag etwas pon - der Art heute jein mögen für die großen Veränderun- tonnie, puo es dieſelben niht nur $2 2.00 ju $18 nôthig ſei, Hier in dem Ehritenthume gen, die da fommen werden, nub wenn moralifd, foudern auch fattifd verloren doe db heute Abetid mil einer halle, und dieſer age Verrath Abtheilung nath óna auf, wo haben wir hunderte von Sekten, die der Herr, unjer Erlöſer kommen wird, Jnſurgenten ſh alle unter ſh ſtreiten über die daß wir mit im in jeiner Herrlichkeit mußte nur: dazu herhalten, unſere bis tine Saar von cir a glei ihre eligion aus dem albidenBude, i ) SR das nicht eine is 47 WillardCity alle 2 Roda | u Prifidentigajfrsfandidaten um kannte deutſh-amcrikaniſhè Forreſpondent und Leiter des deutſhen Bureaus zuſehen.“ N herigen Verbündeten zu unferen Unters | Pie Milwaukice'er „Germania.| deren Land ment”denanerpfob ha4 guitb: Z. wie| FA Moniye Cereh „Wir ſind ms vollkommen klar darüber, daß, wenn der Köngreß ſich gegen die dauernde Seibevattung der Philippinen ausfpricht, di e Wett zu gehen und das Evangelium eine Thatjache iſ, iſ es daun nicht von nun, jedet.@reatur zu predigen, und’ ihnen gzeoßem- Werthe für Jederman? nbnS fate man, xleſen was die-da SK was Uria i I.Ul, Sui, @a , wenn ex jchon ſit Zahr- blödet zu ſagen, ieder gute Amerikaner nage, isisEaERMens on Dile -Aelteſtèn, welche ausgehin, Und dieje gehören auh nit dieſes Ze det Welt zu verkündigen, BOs keinen Lehn von Geld, Taufer Se folder Menjchen leben in der ‘Sie empfangen keinen Sold, ſie predije Waunten Heidenwelt, welche nichts: ‘gen niht für Tagelohn. Sie gehen 9 i Ghritum und ſeiner Lehre wiſſen ® denn etwas unvernüuftiges in | e, ohne tel und ve. w&arlegung, daß ia diezjem unſerem ohne “Tajche. Sie empfangen nur Zeitalter noh einmal ſich’ den jolchen Unterhalt, als die Leute ihnen Menſchenkindern fund gethan hat, anbieten, zu deuen ſie fommen. Jeſus genau'in derſelben Weiſe; als er ſeinen tagte gu yeinen Sangern, alé er fle qués Willen in alten Zeiten fund thai? ſandte: „Nehmet weder Gold nod Wenn wir die Bibel zur Hand nehmen Silber nod) Erz mit euh in euren jo fiaden wir, daß alle darin enthälte- Tajcheù, nod Geld für eure Reiſe. nen Bücher wit einander in dem Punkt auch niht zwei Rôe oder Schuhe und übereinſtimmen, dag, wenn Bott eine au< feinen Sto>, denn der Arbeiter Er jagte Botichaft zu feinen Kinders auf der iſt ſeines Lohnes werth“ Erde fendev wollte, er immer einen ferner: „Und weon ihe in ein Haus verwerfen, daß Goit auh in yay... | REPAN'Smoons | tem in keiner Kommunikation ſiem gop MA BE EE REee die Herren des Landes, wir vilesvie Uhr 30 im Deutſchen eee, Seema, thun ung ertheilte, ihnen ſeineu 4Doctors find eat Nebenmenſchen zu helfen und Gutes zu welchen er jeine göttliche Bevollut BIF eerie À i @ autbensfay muteridreise, der i ertennen wollen, in Wirklichkeit aber, dritten abwed‘ merkwlirdigen Sountay rind in Sons, 1,und idle 8 muß entweder deu Präſidenten für unfehlbar weil unſere früheren Bundesgenoſſen aber Berſamu(uner Rei, W 1 |‘halten, oder aber er muß auf das Recht, für fic) nidjtwie eine Heerde Bieh vertaufen 2 Ube Natmitiagg Mey Leute, ‘welche fic) bemithen Ehriſto, ws im Hunmel und auf der ret zu händeln, Gott zu dienen, ihren bi ds nämlich in ibm zelbſt. BARNES Hardy _, Go. Volkes auf ſich | . Es giebt viele gute Menſchèn, welche - Shop. Spelſewaggon, Mahlzeiten “zimmer; auh-iſt ein Barber |) Preseript | tiſcher Bürger unterſtüzeu müſſe. Wer dieſen Uennen, unſere Souveränität niht an- Toi: Bious tia in hen gy riedric Trüſſel ae cesLächeln ais Philippinen troydem geſtohlen, dur nehor,nueMeverihtli wörtlichen feinem dem in Bater; oder dem étreni miau iht von dera unge, Betrug, Verrath. und brutale Gewalt nb Btu, jeden Sonntag FugeS und dem) Ftwort Sohne Umgange mit Heiligen Geiſte mehr gevauden hat?’ dimen gFreideitsdrang ver Filipinos ipridt an uns gerifien und twit ſollten ſie Gencva Wi r Wie iſt es möalich, daß ſie die Voll- iſt am Ende nicht weiter zu vérwundert.... 4 ihren re<tmäßigen Eigenthümern jue Radmittas 2 up," Manti, jeden ¿weiten madi haben fönnen im Namen der Die große Maſſe des ameritanijden Boltes rilderflaiten und, foweit died in unferer 12.00 1 sp allen Zwiſchenſtationen et ie Bon Ogden und O eo, W. Lodgr : tite’ ures: pitios, die nach dem Zeugniß aller f des Sohnes und des Heiligen Geiſtes as= neki:ierAeatoe laſſen wollten, net. én Gnd weſilichen Statio Stationen x ie Ogee mand weſtliche zu No. 7. Von Eureka, Payſon, Provo No. 44 BonPak Gity und Zwi 2 . 7,60 v, m : "Sate Manti Richfield) Ne 5. Bon Provo Rigder und : abet . wu 21) He WOE Peersggdf iden Stationen * VotiProvo, Gkand Junction und M St: N= 5. Bon Provo, Grand ,; , en die Regierung der Fili- |. Aalari = oneee ripeta war, und Präſidenten: ¿Unſere ſetfüridiè ExpanſioûsôrganeÄxnerión behaupten, der_Fnahm ſeinenAnfang.“ A bs Gegen 10 bsf Prüſident bis | ! : e n o i f n p nighſei x die C die-ameritani{dy Bo.4 1500Wannwurdenjeden Monat ab| oqewie ys: Geir” wea Canad ſtk, d. h. die Politik, welcheeiu jederpatrio- geſ<laclet, nur weil ſie, wie wir es PhUDie deutſchen pei ie “pe- aw . M td Payſonund Heber No, 8 Rah Greta, Vrovoawäis : chi n Gegenden re ausver/tiedene Berichte gében, (a i der keil eiſtaünt“ 'wegen der-Ecſtimmi tie | ) 28.Mai 1899über vie”Politit. des a, n weil Chan |