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Show rcs tf Mic COW Lg: is SHURE RERI EES und eine { Der imApril‘1699 fniaa| 1} mit den Spaniern auf eine Zeitda belabéné es nahHolland mit der ten Kriegöbeutejurild, Als“ di | von zwölf Zahren- abgeſchloſſene Wa ‘vertheilt war, ergab ſi<'s, daß Lukas de Geer-und Ditk Cornelis, dewhohen oe ging im Sabre 1621 yu Werth: erwähnten ‘foſtbaren ‘Funnde und dann entbrannte mit voller ““\glei.gthun-obwoh ié dazu nöthigen des am Strande der Mösquitoküſtémit Fägigkeiten niht beſaß. Wuth vou Neuem der Krieg mit tem “Mie Ras Nacbarſiadt ME ſeit rbfeinde. Jm Seekrieg waren die eingerechnet, jeder über zwanzigtaufend längen Sabren verfertigten Fayencen ollätider faſi immer ſiegreih und tha- Gulden befaßen, Z * @ waren damals fy Holland und auh im ten den Spaniern unermefliden SchaAuslande berühmt. Jn Delft wurden den. So kaperte gum Beiſpiel der - Nah fünfzehnmonatlicher Abweſen2 Se heit traf Lukas wieder in ſeiner’ Vaterdie ſchönſten,“ kunſtreih verzierten Adiniral Peter Hein.die ſpaniſche SilTrübes Bild! wie ſteht entblättert À ftadt Gouda ein. Seine Mutter batte Wald und Hain ſo öd’ und todt, 5 Œ” Krüge, Vaſen, Töpfe, Kannen, Schüſ- berflotte und bradjte “die ungeheure Wo die Vögleiu jüngſt geſchmettert ye ſeln, Taſſen, Téiler und dergleichen Beute, welche. auf zwölf Millionen ihn bereits ale todt beweint; wie Yod bs Veber DN blau us rothl 22 mehr geformt. Die Delfter Waare Gulden geſägt wurde, gliidlid nad erfreut war ſie nun, als ſie thn geſund Klageſtimmen wallen : und munter wieder ſay, no< dazu mit hatte. man in. anderen hotländiſchen Hauſe. Abe heirs %i anſehnlichew Reichthum geſegnet ! Städten vielfah nachzuahmen fic) beDie holländiſchen Rzéder und KaufRloden fliegen, lore: jailen, a Nadhdem der erſte Jubel‘des Wieder: Düſter brichidie Nacht herein. ſtrebt, doch ſtets vergeblich. leute bildeten Aktie geſellſchaften zur ſehens vorbei war, ſtellte er eine Da Midhael van Hooſft ſeinen Fabri\<leunigen Ausrüſtung von KaperſhifDoh am Morgeu—ſieh, das Schimmernk foten nidjt die. Bortrefflidtett und fen, um damit die Spanier auf allen Menge Fragen. ._ Sieh die-glänzendfremde Welt! „Was macht Adriana?“ Biizendhelt die Wilder flimmern, Schönheit der Delfter Waaren zu geben Meeren zu bekriegen, wobei ſie von ) Abend : Blendendwethß ſind Flur und Feld !— Bin nder? {fl vollzogen Hat es fideite etter Nacht: Flo>en fliegen, u flogen— Fuukelnd grüßt die Wiuterpracht! uy rathet?“ . antheile zugeſagt. „Nein, Lukas, Es ‘hat ſi keines Lukas de Geer brauchte niht lange reichen Mannes Sohn gemeldet als zu warten. “Sogleich nah der Ankunft Béwerber um ihre Hand. Unde wird in Amſterdam wurde“ er unter guten Die neue Induſtrie. mmlungen au< auf der Spigtbergenfahrt fein - ſen war, und der Geldſchrank i niht fees: der Sal jel verfagte. Manrief einenMedjaniter, aber dieſet] erklärte tro>en, daß wenigfien? drei Tage Zeit erforderlih ſeien, um die Ocffnüng Aaepoorpint Die Beamten des Miniſteriums umgaben mit beſorgtèn Mienen ihren Chef, der die Stirn in Falten gelegt hatte. Plöylich eilte der Miniſter an's Telephon, dén Direktor des Zuchthauſes anrufend, Die Unterhaltung war ſehr kurz: „Haben Sie unter Zhren Sträflingen einen Geldſhrankſprenger?“ fragte der Miniſler. „Jawohl, Excellenz, ſogar einen ſeht t+ [Preſton], | jede d der yh. bn Ruffer, i Tel Heil: lich M Vater, : rares as Ranujdaften vergendeten ihre fone ſheifte. der Erzählung wenig. Zn- weſtindiſhen Gewäfſern. Dort wurden 1 aftlicjen Wntheile am Gewinn ent- tereſſe. Doch fragte er: „Was hat's bei Kuba und San Domingo einige denn -getöhnt? ar etwás* Ordentfpanijde Fahrzeuge gekapert ; aber leider xäſh in den Sthäuken nah ſorg| lithes bei dem Geſchäft zu verdienen?“ der ging bald die reichlide Bente gänzametone tee ſich lid) verforen, und das eigene Saif „O ja,“ verſegte der :juugeMaun. er € -zu ihnèn: Fämi| eit,um den-Wimer über in Rube is „Reichlih viéthundert* Gulden*habe ich aud, weldes einem fiirdterliden mit nach Hauſe gebracht. “ Sturme zum Opfer fiel. Es ftrandete rbringen, bis das e Fühjahr «Nun, das iſt:ja ganz ett.“ an der centralamerifanifden Siifte. “wieder gu deni , bef djwer| «Damit gedenke ih jest etwas AnBei dieſem Schiffbruch büßten viele den Gefshaft des Walfanges und , deres anzufangen. “ von der Mannſchaft das Leben ein; week in jenen ho une „Wäs/denn ?“ 3 andere, die ſih an’s Land retteten, irthlidhen MBreiten berief. Fs «Jh will wieder: Töpfer-werden. “ wurden von den, Spaniern theils geZu den- Vernünftigflengehörte der Hm !“ brummte Michael ‘van Hooft, tödtet, theils gefangen genommen ; atroſe Lufas be Geer, der ſih niht führen lièß von feinen liederliden „mir will's ſcheinen, daß ſolches Um-'j doch glü>lichet Weiſe entgingen Lukas ameraden....Gobald.er fein fauerwer- ſatteln im Geſchäft niht viel werth de Geer und Dirk Cornelis ſolchem | traurigen Schi>fal. Zhnen gelang die entes Geld in der Taſche hatte, ver- | «Warum follte er’s niht thun?“ Flucht von der Hondurasfüſte nach den eB er Amſterdam und eilte nah ouda, ſeiner Heimathſtadt, zu ſeiner rief lebhaft Adriana. „Dergleichen iſt Wildniſſen an der ſogenannten Mosdoth fdjon. oft vorgekommen. Das er- guitotiijte im Süden. Nutter, einer armen, ehrjamen Diy| Na langem Umherirren trafen ſie, réwittwe, die ijn froh empfing.. Wie innert mith an die Gefchidte des Quintin Meſſis zu Antwerpen, der Beide halbverhungert, an einem klaren hatte fie um ihn fic) gedngftigt in afloſen Nähten, wenn der Sturm zuerſt Schmied war und dann ein be- Stromeinendort ſeßhaften friedlichen , rühmter Maler e. Dazu mathte Zndianerſtamm, bei welhem ſeit Zahlte und toſte und die Dachziegeln ren ein alter Holländer ſih aufhielt, id Fenfterrdden ihres Hausdjens er- ihn die Liebe. “ „So kann alſo füglich die Liebe auh welcher früher, aus der paniſchen Geütterte. Das ſagte ſie ihm. re<ht wohl aus einem Matroſen einen fangen{daft entronnen, fic) gu -dieſen E „Ci, Mutter,“ verſeute er !ähelnd, | pir haben droben bei Spibtbergen fiets geſchi>ten- Töpfer machen, “ ſagte der Wilden geflüchtet hatte. Mit Gubel gute fturmfrete Zeit gehabt, wie junge Mann und ſah Adriana ſ<hmach- begrüßte er die Laudsleute, was zur | tend an. Folge hatte, daß ſie auh von den Jnhrſcheinlich no< nie zuvök,ſeitdem Die reizende Zuffrouw lachte ganz dianern auf's Freundlichſte aufgenom- 1 Fang dort betrieben wird. Die | türme, welche iiber Holland hin- heiter und unbefangen. Sie kannte ja men und gut verpflegt wurden, „Famos! ſhiden Sie ihn ſofort zu mir.“ Der Direktor wäre vor Sthre> faſ) zu Boden geſunken ; er glaubte ſeinen Ohren nicht trauen zu dürfen. Einen Sträfling in's Viniſterium \{i>en! Dies war nod nidjt dageweſen! Troy- dem gehordte er, und eine bhalbe Stunde ſpäter filhite der Pfortner ded Miniſteriums zwei Gefänguißwärter, die den Verbrecher begleiteten, zu ſei nem Herrn. Nachdem der Zuchthäusle1 unterrichtet worden war, näherte er fid mit ſiegesbewußter Miene dem Geld- auſen, gelangen niht na< Spihber- Lukas von Zugend auf ; erwar der Ge, fo ſheint es, “ : ſpiele ihrer Kindheit. Jhr Vater aber „Du maÿſt ja Recht haben, mein ſchien von der Wendung des Geſprächs ber Lukas,“ ſpiah ſie ſeufzend. weniger erbaut zu ſein. „Nun, meinetwegen werde wieder ber denno< mußte ih flets um Dich N Sorge ſein. Ah, wäreſl Du doch Töpfer, wenn Du es durchaus ſo 4 ‘dem Handwerk Deines feli zen Vaters wiltſt, “ſagte er ‘unwrſch. /„ Zur Zeit ¿ren geblieben und Töpfer geworden. iſt unſer Haudwerk jämmerlih auf dem Du erlerntejt ja doh zuerſt das väter- Hund in Gouda, und Du wirft ang nichts Beſſeres leiſten könneu als Dein ace watt”Geſchäft, bevor Du zur See Vater, der ſtets ein armer Sdjlucter 1gſt, ‘ dabei blieb,“ ita, Mutter, Du Haft Redt. Das „Zh könnte es ia machen wie Zhr, Me Lehen zu Gouda ale ehrfamer den Delftern nachzueifern ‘verſuchen, “ mbiperfsmann iſt bequemer und ſprach Lukas. dlicher, als das geſahrvolle und „Hahaha!“ late höhniſh Michael <wèrlide tes, é iſt, traden 8 Specilität tr, Walfiſcifünger-Däſein, „Bravo!“ rieſ da ih ja einen großen, vollen Geldſa> | Miniſters beſheiden abwehrend, „ih aus Weſtindien mit heimgebraht habe. hätte den Schrank auh ohne Schlüſſel Dannſege ih mit meinem Sdmieger- geöffnet !“—Sprach's, verbeugte ſid vater das Geſchäft fort, aber ſelbſtver- und—riß auf dem Heimweège ſeiner ſländlih in anderer Weiſe; ih habe Wirtern aus, i namlid) eine gute Soee, beren Aug: ) führung ſehr viel Geld einbringen Sueigener SGlinge. Der bekannte feargbhil rhe Dichter und Encyklopädiſi Er nahm ſeinen Hut und eilte nah Diderot im vorigen Zahrhundert wa1 dem Marktplaye, wo er in das van ein Original. Wenn er arbeitete, Hooft'ſhe Haus eintrat. ? rannte er wie ein Wahnſlnniger im Auf demgroßen Flur deſſelben waren immer herum, geſtifkulirte und; Geridjt8aftuar, der als Auktionator fungirte, ſtand etwas erhöht hinter einem ffeinen Pulte und hielt ein Hämmerchen in der Hand. „Dreitauſendſe<shundet Gulden ſind geboten!“ rief er eben. „Bietet Riemand mehr? Dreitanferdfedshun- Warum? Wlidiael van Hooft ift mit dem Vater zu reden. Dieſer aber <wigte, namentlid) ſpielte ſeine Perüde eine große Rolle, Er warf ſie empor, hob ſie auf und warf ſie wieder weg. Dabei ſchrie er gerUtig und geberdete fic) wie ein Toller. Cinmal n einführt, ptungen abe” t etjührlió man in dé eder Rieſellaufen dhe durch di ſit Eecu _Zeht is 20 Mile enanut # em rihtigen Kapitaliſten, der ihm fein, Gs ijt gu ihrem Beſteu Geld in’s Gefchajt bringt, fo dag gehorfam wud auch ju dem aveinioen.” eine koſtſpieligen Berjude beſſer „Hoffentlich werdet Jhr Cuh noh bisher zu betreiben vermag. “ anders beſinnen.“ Sóſpekulirt er alſo mit dér Schön„Hoffe darauf ni<t, Lulas,* 1 ſeiner Tochter?“ „Wie tenn, wenn ih wieder zur Leider iſt's ſo. “ See ginge und mit vielen Gelde heim Und was ſagt Adriana zu den Plä- fimer* |ihres Vaters?“ na, dae wire freilidh etivas MndeWasſoll ſie ſagen? So ſanft und res, Aber wie fellte das möglich ſein?“ am iſt ſie, daß ſie vorausſichtlih „E3gibt jeut wieder Krieg mit Spale Weiteres fid) ſeinem Willen tileñ, in. d- es ſöllen viele Maperfciffe tn wird. Dod) wie bem aud fein ausaeriiftes werden. Da könnte ich alſo, Michael van Hooft war der vere falls das Glü> mix höôld ift, eiten te Freund Deines Vaters, und großen Beuteantheil“ raſch verdienen, “ e Gertrude ift meine gute „Thu, was Du willſt, Lukas! Mir ditt, Wir wollen die van Hoofis foll’é vedt Heb. fein, wenn Du auf 1 beſuchen. Dann wirſt Du ſolche. Art meiner Adriana aus den lih erfahren, wie's mit Deinen ungen und Wünſchen beſtellt iſt,“ Augen kommſt,“ „So lebt wohl, Mynheer van Hooſt ! oh manches iber dieſe Angelegenplauderten Mutter und Sohn mit Zhr erlaubt wohl, daß ih von Adriana mich vexabſchiede?“ 45, uder bis lief in die Naht. 1 fölgeudenTage beſuchten fie die Albert Anzüge 813.00 $20.00 Anzöge je6t nur \ $14.50 Lebte Styl Modewaaren gu den billigſten Preiſen, Eine große Auswahl Kin- der und Knaben Anzüge. ‘Eb Pe Feinſte und beſte Unterkl eider zu den-billgſten Preiſen, Ueberröe eine Spezialität. Da i die bankrott Waaren von der Conhaim Clothing Go. Uud auch diejenige von Lipman Nadle & Go. gefauft habe und diefelbe mit meiner eigenen vortrefflichen Auswahl vereinigt, ſo habe ih gegen -wärtig die beſte Auswahl von Kleidern, Modewaaren und Hüten in der Stadt. . M KOPP antwortete er.—Vor ¿E Bans Pang, 2 117 $, west Temp! °* „Komme ih je wieder nah Holland jum Vorjthein und bezahlte den Kauf- Verhältniſſe, unter denen der geniale guriid, fo wird's vielleiht ein gutes preié baar ii Gold, was ihm ſehr viel Manu ſein Leben lang zu leiden hatte. Geſchäft ſei, billige Thonpfeifen in Hothachtung ſeitens der Anweſenden Das Schriftſtück trägt das Datum des Y 2. März 1570 (Taſſo war damals 26 großen Mengen zu fabriziren und ſie eintrug. * Sabre alt) und hat nachſtehenden Wortin den Handel zu bringen. “ Unterdeſſen verweilte in einem Hin: laut: „Zh Unterzeichueter erkläre, Die Wilden an dev. Mosquitotiifte | terzimmer in tiefer Betrübniß und fünfundzwanzig Lire erhalten zu haben, waren nidjt ganz ohne Civiliſation, Zwar die Männer beſchäftigten ſi dumpfem Schweigen ‘die Familie van für welhe ih ein Schwert meines t. Vaters, ſehs Hemden, vier Leintücher, nur mit der Jagd und dem Fiſchfang; j Worwurfevoll fahen Fran Gertrude und zwei Tiſchtücher als Pfand gebe. aber die Weiber verſtanden ſih auf die | und ihre Tochter Adriana den Gatien Torquato Taſſo, “ Anfertigung einfaher Gewebe und plumper Topferarheiten. Beſlens nüy- und Vater an, deſſen untfuge und gan; Herzog Vernhard und die Ueuenlih mahte fic) bei ihnen Lufas, Gr | nuyloſe Fäbrikätionsverſuche ſolches burger. Elend verſchuldet hatten. Bange So1ge lehrte ſié die Kunſt, Töpfe und Schüſ- Kiſte, welche ſie mines, Der Ynhalt wär ſehr werthvoll. Außer einigen ver- dorbenen Kleidungsſtücen und faſt ver- moderien Papieren kamen zidei Lederbeutel mit goldenen Dublonen zum Vorſchein und ferner ein Käſtchen mit Juwelen uud Perlen, Die Kiſte mote alſo wohl einem verunglü>ten vornehmen Schifſspaſſagier gehört haben. Diefe gute Strandbente iheilten die beiden jungen Holländer-unter fig, Vier Monôte ſchon hatten ſie ſi bei den Wilden aufgehalten, da erſchien eines Tages -vor -der-Mündung des-Stromes ein holländiſches Schiff, pon den Beiden mit Zubel begrüßt. Es ſchi>té eiu Boot flußaufwärts nit leeren Waſſerfäſſern, bie oberhalb der Bracgrenge gefüllt werden ſollten. Das Fahrzeng war auh ein Raper ſ<iff, Lukasde Geer und Dirk Cornelis begaben fitch an Bord und wurden bas! Aber dann kommenicht ſogleih von‘dem Kapitän angehcuett, Vorhabenaóſiehen; abet elich 6 aamar. Seuil PPI gfe Meira renl Mutter, Dann re JggGertrud bezeigte deh ; aaa ¿Einziger=Fabrikant[aller Arten Hämmerchen zum Zuſchlage. der Kaiſerin Katharina der Zweiten „Viertauſend Gulden !“ ſchrie Lukas. von Rußlanderhielt Diderot viele BeDie Leute ſahen ſi< nah ihm um.| weiſe ihrer Gunſt. Er mußte ſie in Man lagerte bei einem Feuer im Einige erkannten ihn. Es entfiand ein Petersburg beſuchen, und ſie unterhielt Me unter hohen prähtigen Bäumen. | Gemurmel des Erſtaunens. ſic) oft mit ihm ſtundenlang über Liteie Weiber der Wilden kochten und Ruders und Marzipan - Wagaren, jowie alle in das Confettionstad Der Auktionatorrief : „Viertauſend ratur und Kunſt. Einſt eiferte er an brieten ſ{mad>hafte Speiſen, Es Gulden ſind geboten! Wer bietet der Tafel der Kaiſerin und verdammte herrſhte ein wahrer Ueberfluß an ‘dhlagende Waaren, :Engros und Details mehr? Viertauſend! Zum Erſten— die Schmeichler ſämmtlih zur Hölle, Fleiſh und Fiſchen, Vogeleiern, Wurzum Zweiten—zum Dritten !“ Daunterbrah ihn die Monarchin mit zeln und Früchten. Nach der Mahlzeit Das Hüämmerchenfiel. ame der Frage, wie man in Paris über wurde Tabak geraucht. Dieſes ange„Wer iſt der Käufer?“ ihren Gemahl Peter urtheile. Diderot nehme Laſter war beiden Matroſen nicht „Jh, Lukas de Geer !“ erſ<höpfle ſi, ſihtlih verlegen, in unbekannt, Seit einigen Jahrzehnten „Zhr müßt baar zahlen oder zwei großen Lobſprüchen. „Schweigen Sie, “ fdjon war das Tabakrauchen in England gute Bürgen ſtellen. “ rief Katharina die Zweite aus, „Sie und Holland gevräuhli<h geworden | „Bürgen habe i niht, aber ih kann e jeu auf dem Wege zum Fegeund breitete ſih immer mehr aus. =. Gumoriſliſches. ai euer 1“ Die Thonpfeifen der Wilden waren den Kaufpreis fofort bezahlen. “ „Danniſ1's gut. Die Verkaufs- und plump und fcledjt gearbeitet ; doh DMunnithe Frág’. SO Eine Handſchrift Torquato Taſſos. hien es Lukas und Dirk ſo, als ſei Uebertragungéurtunde wird ſogleich für Euch ausgefertigt we . n. "ies Haus Von dem berjihmten Dichter des „VBe- durd die Luft. Die Harbe uid Ragen A Diruderl ſteht am Gartenzaun jilie van Hooft, die iu einem ſlatt- wieder hierher, es ſei denn mit eirem dex ſie gut brauhe!! konnte, denn in großen, vollen Geldja>,? #5 einein Kampfe mit ſpaniſchen Schiſſen Hauſe am Markiplage wohnte, Der junge Vain begab ſi ju ſeitier hatte er einige von ſeinen Leuten einbei der St. Zanskirche, and Auserkorenen Und nahm von ihr weheo genannt. ‘oan on Küthigen Abſchied. Seine Mutterbe- |? Zyx alter Landêmann kegleitete i endD Bejucher angen un “ihn, er ‘möge ‘boh vónſeiñém niht; ios es vor, in der Wildni otquitotiifte gu bleiben; bei ie blondlod>ige, blauäugige und|. ‘irre machen. Den weitaus gtöß- an ere wollte er ſein Leben in des wy ee Re noe A Prinz Albert Anzüge $8.95 ift Zhnen, Sie erſchre>en mi. “— | erfüllte ihre Gemüther. So ſollteu fie tan ibn aud Caſhmier Ánzüge $5.25 gelöſt. „Mein Gott,“ ſagte er, „wai eben ſ{<reibe,“ N $6 50 jept 4.50 dert! Zum Erften—jum Zweiten— } „Zh weine über ein Märchen, das ih Niemand mehr? Zum—“ er hob das S 2 Aechte wollene Anzüge werth fand ihn ein Freund in Thränen auf- aunur ein Töpfer. * wies ihn ganz entſchieden ab. p30, aber er trachtet hoh hinaus. „Daxgn ift gar niht zu denken, e kann mats D e anderen Meiſter in der Stadt Lukas,“ fagte ex grämlih. „Gewiß, ne entfernit® hen über ihn, Einige halten ihn für Dubiſt ein netter Burſch, und Dein ſeln beſſer zu formen, zu glaſiren und þ verrüdt. “ bis auf ein | denn vertrieben werden von Haus und Vater war einſt mein bejter Freund. Bemüht er fir nod) immer fo Jh will aber einen angeſehenen, rei zu brennen. Aud) verfertigte er aus | Herd, von der ihnen fo lieb gewordenener, wenn da dem vortreffliden grauweifen Thon fig, es den kunſlxeihen Delftern er bem Spi dien Schwiegerſohn, der. mix- helfen alerliche Tabalepfeifen, die fic) der ' Heimſtätte. < zu thun?* fer, mit dems kann im Geſchäft mit ſeinem Kapital,“ größten Beliebtheit bei den Sudianern | Dadrang plöylich zu ihnen die über¿Zawohl, Man meint, daf er fid pparat arbeir „Und wenn fic fein folder gl Be erfreuten, fo daß ſie alle ſole Pfeifen ¡ raſchende Kunde : „Lukas de Geer iſt ¿dem nugloſen Bemühen bald völlig | wieder da! Er hat -ſoeben das Haus ges ſe laſſen ſid werber um Adriana meldet?“ haben wollten. Srunde ri<ten wird, “ genaue u Zuweiler; machten Lukas und Dirk lauft und baar bezahlt.“ „Bermuthe, es wird {on einer zur ¡Wenn es ſo mit ihm ſteht, meine jen machen. Und glei< darauf kam er ſelbſt. Zeit ſih einſtellen, Adrigna weite Ausflüge und gingen aul SeeÈ doh, daß ih ihm vielleicht als re<ten ihre Strah Freude für Adriana ! Er ſagte wiegerfohn und Gebilfe wiltfomimen iſt ja erſt neunzehn Zähre, Undſie iſt ſtrand entlang, um na< Schiffen aus- Welche fo wird eit ſo ſchön, daß wohl einmal der Sohn zuſctauen, Bei folder Gelegenheit ent- zu ihr und ihren Eltern, ſie möchten müßte. Zh bringe anſehnlithes ſo daß eint “aufernerhin das Haus als das ihrige eine&Rathöherrn oder ſonſt irgend ein ld mit von der Spitbergenfahrt, ho<nmögender Und rejzer Maun um ſie de>ten ſie einmal Schiffstrlimmer, die ‘auſehen. Dannberichtete er kurz ſeine Der Appart von einem geſcheiterten ſpaniſchen re vierhundert Gulden. “ ſlafrifa vor freien wird.” è Fahrzeuge herrührten und {on ſehr | Abenteuer in: Weſtindièn und wie er Das wird ihm-wohl nicht genügen, Dahin folle » Went aber Adriana: von ſolchem lange dort gelegen haben mod>tén. dort zu anſehntihem Vermögen gekomr Lifas. Z< glaube, er trachlet Freier nichts wiſſen will?“ graphen 9 Pen fie genauer nadjforfdjten, fans ‘men fei. Er ſprach von ſeiner Liebe einem reihen Shwiegerſoht, ute von de „Meine: Tochter wuß und wird mix ent fie eine halb im Sande vergrabenc “und ſagte: „Zett, da ich ja ridtig mit brauche cil - van Hooft. „Wenn Fh das bisher nicht das Rauchen daraus viel angenehmer, mußten freilih das ihnen angedrohte wie aus den kleinen Holzpfeifen, die mit der Töpferei è [rin if. jegt Euer freiten Zeruſalem“ iſt uns ein Auto- Schi>ſal erleiden, doh" waren es, da graph erhalten, wel<es uns einen kleiin Europa im Gebrauch waren. Diefer Eigeathun, “ Lukas brachte einen fdweren Gedjad nen Einbli> gibt in die dviidenden man während der langen Belagerung Umftand brachte Lukas auf die Zdee: ' be das auh ſ<on reiflich bedacht fertig bringen fonnte, ſo kommſt Du d noh manches Andere. Weun4nein damit erſt rèdit nidt zu Stande. “ rrenswunfd in Erfüllütig gehen Man ſprach dann vonandereu Din, dann würde i< gerne dem pfergeſhäft mi<h wieder zuwenden gen, Nach einer Weile empfahlen ſi die Beſucher. Aber Lukas de Geer kam dem unrubigen Geemannsleben in der nächſten Zeit faſt Tag für Tag en.“ wieder in das van PHooft’ſhe Haus, 30 verſiehe Dith, Lukas! Du wohin die Liebe ihn mit Allgewalt zog. Fit a Adriana van Hooft.“ Er ſuchte und faud Gelegeuheit, mit Be» So ift’s, Wutter.“ y Adriana zärtlide Worte zu wechſeln, Jh befürchie, Du gibſt Dich einer und fie geffand ihm ihre Neigung, blihen uud trügeriſhen Hoffnung was ihn hoh befeligle. So hielt er es denn für angemeſſen, von der ce. ſhrank war geöffnet. der Miniſter. „Das uenne ih geſchi>t !“ „Jawohl, fiir mid) und Adriana, um „Hat ni<ts zu ſagen, Excellenz, “ die ih nun wohl werde freien dürfen, erwiderte der Sträfling, den Dank det ziemtih viele Leute anweſend. Cin SALT LAKE CITY Heider Abtheilmg cE F 205 MAIN‘STR. 207, Fein engliſch worſted Prinz ſhrank, prüfte einen Augenbli> die ſte>te dieſen daun in's Schloß, duchte „Du willft das Haus und die Töpferei faufen?“ M.H DESKY — e »Cann ift’s höchſte Zeit. ZJ< muß um—da flog die Thür auf, der Geld- \<leunigſi dahin eilen, um zu bieten.“ _Vorathein ejnem E AI oeat GELA berüchtigten, “ lautete die Antwort. Termin, da wird auf Betreiben der Konſtruktion des Schloſſes, machte dungen an- Thran, -Fiſhbein, Rob- Adriana hörte ihm mit Vergnügen zu, beſter Kamerad geweſen war. gerichtsfeitig ſein Haus einige Aenderungen am Schlüſſel, nfellen und Walroßzähnen. Die ebenſo ihre Mutter, ihr Vater- aber Das Kaperſchiff ſegelte na< den Gläubiger und Geſchäft öffentlich verſteigert. “ m Monat, $ wigen „So iſt fie alſo no ‘niht verhei- Oſt hatten ſeine Frau und ſeine Toch- wurden geboten und große Beute- ter unter Thranen ihn gebeten, er möge dod diefe nuglojen Bemiihungen aujgeben und, wie friiher, einfadje Topferwaaren verjertigen. Gr blieb aber : Erzählung von 3. 9. Hauſen. ſi aud fiderlid jeyt teiner mehr ftarrjinnig dabei, troy der bisherigen Bedingungen für ein Kaperſhiff angemelden.“ e Mißerfolge, die ihu- davon hätten ab- heuert, war--im-Spätherbſt-des Sahres halten ſollen. „Um fo beſſer. Aber warum ni<t?“ Als er an Bord ging, traf er dort | „Mit Michael van Hooft ſicht es B21, Die holländiſhe Spißbergen-. Lutas. erzählte viel pon dem aben- alsSchiffsgenoſſen einen guten Freund, ite war“ glü>lih nah ihren Hei- teuerlidhen Yeben und: Treiben~ der den Matroſen Dirk Cornelis, welcher ſ<le<t ; ex iſi gänzlih ruinirt, Gerade heute Vormittag um elf Uhr ift der athshäfen gutidgétehtt mit reichen: Walfifdfinger. amd Mobbenjdlager. fie ber «Ach, die Aermſle härmt fid) um verſiand, ſo war's freilih kein Wun- der Regierung beſtens unterſtlizt wurder, daß ſie unverkäuflich blieben. Das den. Man brauchte alſo viele kühne Dich, denn ſie glaubte ja auh, daß mochte ihm ſ<were Sorgen machen. Seeleute. Anſehnlihe Heuergelder Duniht wiederkehren würdeſt. “ Gel Ben, CCTatti dien dens ieder ih unter dem Drange des Hungers zu allem Efibaren gegriffen hatte, nicht gar zu viele. Röthba>ert, nett und klei, Die frag i halr, wie alt daß ie, Weil's gar ſo friſch ſchaut drei”. a ow 4 „Sechs Jahr,“ ſo hat's ganzeifri’ g'ſagt, ' æUnd nacher, wanu wirſt d' ſieh'u?“ Die junge Königin von Holland wurde von ihrer klugen Mutter vortrefflich erzogen. Die Mutter warſtets darauf bedacht, das allzuſtarte Selbſi- bewußtſein ihrer Tochter bei Zeiten zu mildern, Vorläufig ſollte die kleine| Königin ſi ihr gegeniiber nur Rind fühlen und ſih ſo betragen, wie Kin| deres ihren Müttern gegenüber ale) Das machte ſie dem Töchterchen alsbald klar. Eines Tages war dieſes unartig geweſen und zur Strafe aus Als der Herzog Bernhard von Weidem Zimmer hinansgeſ{hi>t worden. mat im Jahre 1638 Neuenburg beeiner Weile klopfte es an die lagerte, leiſtete ihm die Stadt den Nach Thür. „Wer iſt da?“ fragte die RNegenhartnädigſten Widerftand, Der ſieg‘tin. Ein hohes Stimmen ruft : „Die gewohnte Feldherr, der noh nie fo Königin der Niederlande !*—,Die Kölange vor einer Stadt hatte liegen nigin der Niéderlande ‘datf niht müſſen, forderte die Bürger endlich herein!“ antwortete die Regentin unter fdjweren Drohungett zur Ueber: ‘ruhig. „Sie mag nur zu ihten Hofgabe auf. Doh die Reuenturger wie damen gehen!“ Gine ganze Weile ſen dieſes A nnen ſtolz zurü> und bleibt es ſtill. Dann, éndlic“, wird Dahat's nur ret verwundert gſchaut, erbitterten o, erzog um fo mehr. abermals pettopfi, aber ganz leiſe, Is d* Antwort ſ{huldi* blieb'n. | „Sie ſolica ihren Uebermuth büßen,“ und „Weriſt da?“ wiederholt die MutæWannſt ſieben Jahr wirſt, jollft.d’ ma fag’y, rief er im größten Zorn ; „ih ſ{<wöre, Geh, b’ſinn di, wirſt d’ es bald?“ ter. Da kommt es ſ{li{htern zurüc : wenu i< die Stadt erobert habe, dann „Omiei,“ ſo lacht's, „dbs woißt do ſelm, „Es ‘iſt ‘die kleine Witlemien!“ Und foll fein Hund und keine Kaye am als An mein Geburtstag halt.“ nun :die Antwort war: „So, die Yeben bleiben!“ | Meine Willemien! Za, die darf herein Vorber«itung. Der Herjog liek hieranf ben Newen- u Mama !“—da kam ein ſehr artiges, “eiuem großen vollen Geldſa> angelangt burgern ſeinen Entſchluß durch einen * «Du willſt alſo endlich das Trinken leiñes ‘Mädchen mit heißen Wangen biny dárf_i< mir's wohl erlauben, Herold bekannt machen. Auf das Héflaſſen?“—,Za! Jh habe mir ſhot | abermals ‘um Adrianas Hand anzu- tigſte erſchro>énñ, verdoppelten ſie ihre und thränenſchimmernden Augen zur ein Veſſer ohne Korkzieher gekauft !*“ halten?“ Anſtrengungen. Von nun an konnte „Za, lieber Lukas,“ ſpra< gerührt Bernhard von Tag zu Tag größere Verzeihung. Aus dem Auſſaßzhefte sinew und freudig bewegt Michael van Hooft, Proben ihres Heldenmuthes ſehen, höheren Tochter. Ein arabiſher Fürſt über die Pſlich„Du-ſollſt Adriana haben, Wahrlich, und gerührt dutch dieſelben geſtand er : ten des Der Jget bekommt fünf bis fede mten.—Der im Jahre Du biſt iyvr-werth;“ Zunge, welche auh wieder Zgel find. „Zh bedaure meinen Schwur ; diéſs Und danni ſprachen ſie hodjbegliidt ‘braven Männer hätten ein beſſeres 1859 in Verlin verſtorbene Geheime Oberregierungsrath Schröder hatte ſei| nod) fiber vieles Andere. Der junge Loos verdient," Galant. Zeit den merkwürdigen Einfall, Mann erwähnte der Thonpfeifen und Nod zwei Wochen vergingen, ‘und ner Zunge Dame: „Ein re<t ſ{8den nah ſeiner Beſiegung dut. die zeigte eine ſolche, die er an der Mos+; die Bürger, zu Tode ‘erſchöpft und | anzoſen in Kleinaſien lebenden Ka- nes, intereſſantes Geſicht ſieht mau | quitoküſte gemacht hatte, vor, Haller Gebenmittel beraubt, mußten tenfürſten Abd-el-Kader um ein paar doh eigentlih re<t ſelten. “—Herr: Sein zukünftiger Schwiegervater be- fic ergeben.—Der Sieger zog in die Ja, haben Gnädige denn keinen griff ſofort die RE diefer Free, Stadt ‘ein. Bleich und die Blide yu Feilen fit fein Stammbud zu- bitten. Spiegel 7“ bd-el-Kader, der in Folge ſeiner Er und ufos be Geer ridteten in Boden geſenkt, empfingen ihn die Tapferkeit damals überall ſehr geVaterſtolz. 4 Gonda die erfie Thonpfeifenfabrit ein, Neuenburger. Keine Bitte tam aus feiert war, ließ Schröder | bald eine Fremder; „Warum ſchreibt denn Die neuen, ſehr billigen und prats ihrem Wunde, denn:fie wufiten mer ju ‘Antwort zukommen, die folgende begu Sohn immer die Rechnungen für tiſchen Pfeifen fanden den größten Bei: gut, daß thr Schicfjal-unabwendbar ſei. fall im Ju- ünd Auslande. Die erſten Der ‘Herzog ließ ‘alödann- die Ein- merkenswerthe Slelle enthält: „Ler e-Fremden 'raus?*—Wirt h: „Za, Seelenadel liegt in vier Dingen: in Verfertiger gelangten durh die ‘neue wohnerſchaft auf den Marktplay zuſam- der Vollkommenheit des Verſtandes, Sie glauben gar niht, was der Beugel für ’ne Phantaſie hat 1“ | Juduſlrie.gu großem Reichthum. eas ene i CA An der Aneignung göttlicher und menſhDelft die ſhönen Fayencen, |! wileWiefür rx zu ihnen, „ich-bedauexe licher Wiſſetiſchaft, in der Beobachtung Kurz und bündig, ſür Schiedam der Genever, ſo-wur« auf das Tieſſie und ſpre<he Euch meine 6 Becus a pee at gegen Baron (verſchuldet): „Alſo, gniis ben für Goud y Thonpfeiſen ein Bewunderung aus, Aber ih habe ge- e Menſchen. i ein digſtes Fräulein, wollen die Eye wirks ‘beſonderer Fabrikations- und Handels« {cworen, und meinen Schwur-muß ih lih uicht mit mix eingehen?“—Fr äus j artifel, Während der nächſten zwei» halten,:fo gehet denn hin und tödtet mten e Eigenſchaft ts Lein: „Nein, Herr Baron, ih will ‘hundert Zayre brachteu ſie viele Millio: alte Eure Hunde und Kagen—nur fo nen Gutren in die Stadi, in der Lukat ſoll mein Schwur erfüllt werden, hr] wei es auh iſt, durhſ{<neidet den nicht eingehen 1“ de Geers Nachlommen noch heute leben. elber aber follt leben und mbget gliide See wie hart er aud iſ, Darum Kfudermund, Thür hereingeſclüpft und bat uni SaMEaNras fbf und Milde, DesWaſſer, nie i Grwohnte Arbeit, D penne < ſein! ¡vi {der Beamte nidt mit “gr fonbern mit Milde vetfahren, „Ach, Hönschen, Du könnteſt ein. Mit guter Zunge ſein, wenn Du wollteſt [* lichen Angſt erlöſt, ſanken-unter Phebe, éfer ‘Ma —,„O, ih mö<hte ſhon, Mama—aber nen dem Sieger gn Füßen, und der preußiſ eu e els wgPmatice weißt “Du;,-es ‘kommt mir haltimer Die Neuenburger, vonder fürchter« reiſte er nah Amſter- See, lieferte in Wejtindien pen Spar mn Minifterium des Staates Bitv ; mern mehrere Gefechte und faperte torig in Auſtralien herrſchte eines Tg: Jubel der Weiber ud Kinder dröhnte Kader, Gehn desSidiMahbdin. : _ #4 woe. emma van ‘ wasdazwiſchen !“ H ¿ 1 |