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Show Derectiittie ie nem Dabegegnete ihmWeiſe kanu dieſer Plan im Sommer je ern dieHoffnung av aul, rue Seti de ceabeter, zeleid hat, muß es plodend alle deine Tautien, | feine ieeet dir eae ‘Sioeigieln‘her. A ment ſpät! verſchlagen opfer C h burg ide tragen—es J eſengroß. i Perlen. Diz Perlen waren \{uld, daß das Haus Wiédemann über Naht zufammenbrad wie eine morſche Holz- bude—daß ſi der Bankier erſhoß— “Perlen. für Y i e ü> auf die Du irrſt, vom Sturms Paulin ſchob das Ungl findeſt tae Weg nicht mehr zurud., r ihre eS Rebel Zehn Jahre ſind vorbei, ſeit Gerdas kurzer Glüd>sträum jäh zerſiob. Tante zum Hafen, wo ein trenes Glä> ie Felder hütet, die dir Früchte tragen, | Vate § and fame aed Ankerporei dort der einem gies ein großer Wir, ra jae zum tee ff satSeah Kruſe vorging, Legterer kuallie: beide Läufe ſeiner Flinte auf bat. Manbthier ab. Die feinen .Gdrottirner bedeuteten für Zwei = Salons in einem „Braun“- ungeſähr fo viel, wie ein erſten Hotel der Metropole, Lorbeer- Mafenftieber und reizten den ‘zottigen kränze und Bluménarrangements über- Geſellen nur no< mehr. Er ſtellte ſih all auf Tiſchen und Stühlen—ein auf die Hinterbeine- und rite Rrufe \<wüles Gemiſh von Treibhausluft, auf den Leib, um ihn zärtlih gu. um ron Zuchtenkoffern und türkiſchem armen. Kruſe ſhoß nun ſeinen Revolver auf Pey ab. Die erſten Kugeln Es klopft. Ein Kellner tritt herein. bradien den Bären zum Wanken, die „Die Herrſchaften unten werden’ anderen machten ihm den Garaus. ungeduldig,gnädiger Herr, es ſoll ſer- Das Thier wog 350 Pfund. virt werden !“ Der erſte Prozeß ſeiner Keine Antwort. Art, der je in Maryland zum AusDer Diener wiederholt beſcheiden trage fam, iſt neuli< in Baltimore ſeinen Auftrag. Ein Stuhl wird ge- entichiedeï worden. De! wohlhabende rü>t und eine tiefe Stimme ſagt leiſe Farmer Tuer hatte mit dem Gemüſewie aus einem Traume heraus : „És einmacer Zohnſon einen Streit, det iſt gut, ih komme!“ damit endigte, daß Tu>er ſeinen Ein ernſter zwingender Künſtler- Widerſacher erſhoß. Nach den Geſeyen fopf. Das fdwarje Haar militäriſch Marylands können nun die Wittwe geſcheiteli—ein bleihes Geſicht, in und die Kinder eines Getäödteten von daß der einzige Sohn .dèn bunten Ro> ausziehen und in’é Ausland wandern / Skizze vou Hanna Srandenfels, mea daß Gerda auf den Tod erkrankte und nah ihrer Geneſung für n prunkvolles Souper. hts Sinn“ hatte wie für Thränen, iele Gänge, viele Weinſorten, viele nic n! n, s alles hatten ſte—vieles, das glänzt und bligt: Thräne Thräne ldeDa len verſhu t, denn. Perlen fornen —- Brillanten — {djdne die Per euten Thränen. Pauline wor damals jenaugea—und mitten > runter ein bed id und durdaus gegen die Perlen hleides Brautpaar. egteres nur gle eſen, aber der junge, zärtliche und Ohr für einander—wie trun:- gew Bräutigam hatte das nicht eingeſehen dem Freud? und Leid und Genuß mit vor Glüd, dem Mörder, ſobald derſelbe des Verrda fieht..e6 heute nod \{<arfem Griffel Linien gezogen. Werr und Frau Bankier Wiedemann und Gerda—Ge | brehens überführt. iſt, Schadener ſaß t ein—fie bat immer ein fo Die ſhönen ſ{<lanken Männerhände etwas ſüßſgurer Miene und nicht nih verlangen. Das betreffende Geſey endes Lächeln: für liches, z Unberxetigtem, heimlihem Groll ſhm Þ erz ns abwebraberglaub en — ein halten ein kleines Sträußchen—ſieben, | wurde ſener Zeit einem in England Per'en aht Alpenveilhen, die Stiele von ſhon ſeit Zahrhunderten beſtehenden n das Schicfſal, bemühen ſich red- auline n, pen irrt, -wäh- einer Schnur e<ter Perlen zuſammeneben dieſen Groll ihren lieben Lächel das um die Lip und ausgeübten ähnlichen Geſeye nahd Augen weinen, die ren gehalten.—Manch originelles Geſchenk gebildet. Es iſt im „Old Line“-Staate ſten niht zu verrathen. Eine große Die Schatten der. Heide. werden von zarter Hand iſt wie dieſes—Perlen aber immer nur ein todter Buchſtabe ude iſt ihnen dieſe Verlobung nicht, mer nod ‘verharrt die bedeuten Thränen,ſagt der Volksmund. . wenn zwei Leute ſehr von unten bunflere und im geweſen, ſo daß es ſelbſt nur wenigen Frauengeſtalt an der Fichte Der Künſtler drü>t den Strauß an | auf in Achtung und Ehren zu hod- ſ<lankslos, ßen Augen und Lippen—ein glänzender Advokaten bekannt war. Thatſächlich ung de wei des En ein nur reg geſehenen Millionären aufgerückt hleiers, den ſie zum Schutze gegen Tropfen fällt auf die Perlenſhnur— wurde es zum erſten Male in dem Falle d und nur einen einzigen goldguten Tüllſc Tu>er-Johnſon angewendet. Das Gend um das üppige Riagühaar Wi den ngen beſiyen, dem des Kaiſers No e # richt ſprah auf Grund des Geſetzes der en, bewegt ſich hin und her, ung {<l geſ Gerda figt unter den Fidten und <tvoll ſteht, dann fönnen fie dod m, ohne daß éin Muskel in lieſt von dem Feſte, das man gu Ehren Wittwe Yohnjons $3000 und defjen gſa lan und hl Anſprüche in Bezug auf eine rinnen große des Eeigenvirtuoſen in der Reſidenz ſehs Kindern $2000 zu. j hwiegertohter mahen und fid) vom dem feinnen Antliÿ zu>t, n Didhte Sdhwefel- und Arſe-' pfe ſſe e ngen. Wa bla üb.cdi Tro gegeben. Dann läßt ſie das Zeitungsten und Schönen das Beſte ausfuchen|. n blatt ſinken und ſtarrt ſinnend in's nikdämpfe hingen neulich ſeit vier _ y gs ‘denken Bankier Wiede< Das Leben und Treibe in der -Großſiadt hat im Laufe der Zahre Gerdas Yeere—herbftlid) fühl weht es vom Tageit über der Stadt Butte, Mont. ns ſo eid in den Schlaf gewiegt. Die Moore herüber, ſie ſhauert zuſammen. Die den dortigen Schmelzwerken eut- ! Wenn die Braut nun ſcon „nichts Herzel t es und macht Ein bleicher, hohgewahſener Mann ſtammenden Dämpfe machten das Ath“ dann ſoll ſie dod eine Gräfin ſlille Heide hier we> ten lebendig—die ſtille Heide komnit leiſe auf die Fichtengruppe zu men beinahe zur Unmöglichkeit.- Vier dod „wenigſtens“ eine Baroneß todte Zei z, oti tungsn die fic in —ſeine Linke hält ein Sträußchen Todesfälle kamen in Folge deſſen vor, ! Aber nein! Eigentlich unerhört ! —und einefeiZei t Alpenveilhen—er hebt die Hand, ſein und der Bevölkerung bemächtigte ſih duftender Gruß ſoll die Einſame tref- eine ſhre>li<e Angſt. Wer es ermögfen, bevor ſie ihn erbli>t—da wendet lichen konnte, verließ die Stadt. Für fam verirrt: eftié roman, die reichen, angeſehénen Wiede- die Gin die von einem jungen nns — und eine — Gerda Dreher ! tiſche n Notiz, man n erzählt, den unveres ſimpeln Philologen Tochter— flotte Kriegs ungen, 8E uben Brasen affenbart uber, bales enbaren he Verſa Hung der ntinent | wird, ren wirk, © paradie e<t, der in ae en Reise wie, tow Präſident ig ar: ſein i und zu zetreu fui ) allen f en wir Ilgen: haben Vi Bau (ri rdigeh, , trace LIN act ecilitat: das Y n war ii tf ſid Hand — eine Perlenſhnur fällt mit geiſterhaft feinem Klirren zur Erde— tritt der Verſammlung keine Aende- «Gerda! Gerda! Gerda!“ Tauſend Liebesworte könnten niht méhr ſagen wie diefer Ruf. Zn der Richtung auf Gerda gu Er kniet bei ihr—ſeine Arme umix foP?—Papa Wiedemann ſchlürft em t e eline it mm kug kle ein We von fo \ſ<lingen ſie, ſeine Lippen küſſen ihr igfam ſeinen Sekt und gu>t über m, ſehr fußfreiem, Haar, ihre Augen, ihren Mund und u, de ife ſte in Fra run h Nand der feinen Kriſtallſchale uem Kattunro>, der die- blüthen- wiederholen fortwährend das eine: hdenklih na<h dem Brautpaar hin— bla fe in den niederen, r ſo? Der Junge hätte ſih womög- weißen Strümp „Gerda—meine Gerda !“ einé Kugel vor den verliebten Kopf nallt—heutzutage—wo wir {on ſo it ſind, daß Gymnaſiaften ſih aus besgram erſchießen—wie ſoll’s da derben Lederſhuhen ſehen läßt, und \<warzer Wollſchürze—in den Händen er Beginn flinkes MNadelgetlapper—bd eines Rinderfirumpfes: | Sie ift wie betäubt und dann ftam- melt ſie faſſungslos : „Lieber—Geliebter — wie wußteſt Du? Wie — wie fandeſt Du mih?“ Auf Rufweite herangekommen, hal die «Deine Alpenveilchèn riefen mich. “ em flotten Lieutenant auf eine flinfen Trippelſchritthen— gel anfommen—freilih, da mußte ten die rau wdkiefen Did.“ en ziehen fic) hod), der enb Aug „Ja, mein ſüßes Weib — meine ſchon cin Auge zudrü>en—oder nd jpigt fich wie gum Pfeifen und Gerda—Niemand weiß, daß es meine ich beide.—Gerta Dreher! Da ſiyt Mu n runden Meuglein in dem Lieblingsblüthe iſt — Niemand wie ine fle die kleine Glüdspilz! Mit dem Apfellen Gefict bligen vor gutmiithigem üthenteint, dem üppigen gewellten vol Spott — tas ganze wirkt wie eine} TU. „Und Du—Du wußteſt gleih—id ashagr und den blauen Augen wie urkomiſche kleine Humoreste. lahsblüthen — ein Auge wie die „Hm! Hm!“ machte fie mit dump- fühlte mig fo fidjer hier in dem eins jue Blume des „Glücks,“ halte ſtgeſagt. inige Stunden ſpäter umfluthet t der elektriſchen Flammen mildes mdlit die junge Braut. Na, jewt fei fo gut und geh’ fdila“ {ilt gutmüthig Tante Pauline, è Federbett dur energiſches Klopfen die richtige Lage bringend, „Du t mir fonft nod) mondfiidtig. “ ante Pauline iſt zwölf Jahre alter Gerda und ihrem Ausſpruche nah irthin und Anſtandswauwau“ im iſe ihres Bruders, des Herrn DokDreher. Ach Tante Paulchen !—Z< bin zu u—zu glüd>lich.“ Na, das gibt ſi< wieder,“ kommt oden unter dem Federbett hervor, fem Pathos, „ungeheuer poetiſh! Das weiße Kleid! Der Schleierſtremel— ber Arm um die Fichte—Nebelwolfen —Rrahen—Grifa—Hm! Hm!“ und daun flink weitertrippelnd, ſ<hallt es reſoluten Tones durch die Stille : „Gerda! Kind Gottes, ih habe mit Dir mehr Sorgen wie mit meinen ſehs Göhren! Da fieht das in der dünnen Fahne und holt fic den fcjinſten Schnupfen! Leer im Magen und voll im Herzen! Dorette hat prahtvolle Aepfelkuhen “geba>en — komm flint nah. Hauſe! Sag’, Menjchen- kind, hungert Dich nicht fürchterlich?“ Gerdas ſhwerinüthiges Geſicht wen- a Sp M. M : Eire 2‘Company in Des Moines adreffirt Du vom * deben, waren, an ein Speditionsgefmhaft. Gin iſche, welche an die Maryfand Packing Via mi mit eigenen, Wildhüter „ro<" die Fiſche und fon den Kindern! Zh an fivzirte ſie, Es waren deren nahezu 1000; auf jeden Fiſh aber feyt dae cca ie Sonne verglüht. Stilt swat den ſchimmernden Purpurmantet den Schultern der Heide undzieht leiſe nah in die glänzende Fluth, ie einſame Heide! Wit tillen | mer Staatsgejey eine Strafe von Währendeines, Blizzards“ durhgebrannt- iſl ji Ro Paar Pn me County, Das bei einer Källe von 10 bis jen Augen bli>i ſie dem verſhwin- *rügeriſchen iy nach, det | Me nur geſhmü>t wie eine te 13Grs unter Null, 60 Meilen meit eb si Y waitden fiedem pataue © 7 Pr srt =o Schne ; Git bitesine Man a ue 4sa Frau ae ; ‘ae R ae ¢ bleibt fig Raum beſchränkt ſind. Nachdem die ühner des Abends pi Ruhe gegangen, i man den Boden eines Stiides auf, befie denfelben dict mit Rérnern, feudte ihn an und bedede ihn mit Brettern. Nachdem die Körner gefeimt haben, werden nah Bedarf die Bretter entfernt, und die Hühner hälten fic luſtig dazu beim Heraustragen der Körner. “ Bucheulaub, Tro>enes Buchenlaub—aus dem Walde geſammelt — befigt eine vielfahe Verwendbarkeit rung in den Verhältniſſen eingetreten fei, die Bürger die ſ{<limmſten S<hmelzwerke zerſtören würden. Die Eigenthümer der Shmelzwerke kehrten ſich iu Betriebe ihrer Werke nicht an bas befiehende Gefeg. Sie wurden vom 7 or trauen ><) « Os Dur einen! Eine alte Qunafer, laſſen. Det Tag daß ſelbſt di gefthrilden M. H DESKY 205 MAIN STR. 207, SALT LAKE CITY gefudjter Artikel. Mäuſe fliehen das Buheulaub, weil es bei der leiſeſten Bewegung ſtark raſchelt, und deshalb empfiehlt es ſich, ſolhe Gegenſtände, wel<e man vor Mäuſen ſhüyen will, in tro>enes Buchenlaub einzude>en. So zum Beiſpiel wenn man Gemüſe, beſonders Kopfkohl überwintern will und an einem luftigen, tro>enen Orte —im Stalle oder der Remiſe—in tro>enes Vachenlaub einſchihtet, ſo hält fih das Gemüſe prachtvoll, und man- kann es im Frühjahr beſonders gut verwerthen. Erfrorene Pflanzen ſind Aechte wollene Anzüge werth 86 50 jegt 4 50 Caſhmier Änzüge 8525 Prinz Albert Anzüge $8.95 Fein engliſh worſted Prinz Albert Anzüge $13.00 meiſt noh zy retten, Am rathſamſten iſt es, ſie an einem dunklen Orte zu |-. $2000 Anzöge jet nur halten, bis ſie aufthauen, und dies Aufthauen nur ſehr langſam vor fid gehen zu laſſen. Eine tro>ene, windſtille Atmoſphäre iſt dazu ebenſo nothwendig, denn eine erfrorene Pflanze, welche man in Zuglufl, Sonnenſchein oder unpaſſende Wärme ſtellt, geht alébald nad dem Aufthauen in eine breiige Dtaffe itber. Thaut man ſie dagegen an einem dunklen Orte in ſtiller, trodener Luft auf, ſo wird ſie fih in allen Fällen erholen, wenn ſie der Froſt niht gar zu ſehr mitgenommen hat. Junge Hunde ſind mit feds Woden von der Mutter Napf lauer Milch vor, die na einigen Tagen abwe<ſelnd mit Hafermehl, $14.50 Lette Styl Modewäaren zu den billigſten Preiſen. Eine große Auswahl Kine der und Knaben Anzüge. Feinſte und beſte Unterkleider zu den billgſten Preiſen. Ueberrö>e eine Spezialität. Da i die bankrott Waaren von der Conhaim Elothing Co. Uud auch diejenige von Lipman Nadle & Co. gekauft habe und diejelbe mit meiner eigenen vortrefflichen Auswahl vereinigt. ſo habe ih gegen wärtig die beſte Auswahl von Kleidern, Modewaaren und Hüten in der Stadt. Gerſtenmehl oder geriebenen Brödchen verſegt wird. Zn den folgenden Wochen kann daneben auh ſchon etwas Brod M KOPP und mageres Fleiſh gewährt werden, An leyterem iſt bei größeren Hunden (Bernhardinern, Doggen), wenn man auf raſchen, ſtarken Wuchs der Thiere Werth legt, vom dritten Monat ab niht zu ſparen. Auswachſen der Zwiebeln, Zede Hausfrau, welhe größere Zwie- Bürgermeiſter und dem Polizeichef erſut, ihre Werke einige Tage zu ſhließen, um den Leuten Gelegenheit zum Athmen zu geben. Die Schmelzer verlangten Zeit zum Nachdenken. Der Rauch und die giftigen Dämpfe waren fo dit, daß man niht 50 Fuß weit belvorräthe hat, wird nur zu oft durch ſehen konnte und die Leute nur dur das Auswachſen derſelben, das die die Taſchentücher zu ahmen vermoch- Zwiebeln in kurzer Zeit unbrauchbar zEinziger=Fabrikant‘aller Arten ane Huns Dons» 2 2uc>er- und Marzipan - Waaren, jowie alle in das Confektionsfach ‘dhlagende Waaren. Revolverſ<hüſſe als „Cin- Gin boshafter Gatte. „Du fdhimpfft immer iiber meinen Geſang, Arthur, und klagſt darüber, daß er Dich aufregt—während unſer ſüßes Karlchen ſofort ſchläft, wenn ih ihn einſinge !“—,O,das iſt einSdlaumeier! Der ſtellt ſi uur fdjlafend, damit Du jill bift!* 9m Heivathsburean, Ach ſo A. : „Haben Sie mt dem ton Hausball der Gräfin deren EE bewundert !“—B. : „Zawohl, me re 500 Mort getoftet. “—A, : . Müntener (in einem Bergwerk, ſondern nur einſchüchtern, und hoffe, daß dies eine Lehre für ihn ſein und er 600 Meter unter der Erdoberfläche, ſi< nun beſſern wird,“ Die Schießboldin wurde auf dieſes Geſländuniß hin verháftet, Da Martin jedo< angab, niht zu wiſſen, wer ihn geſchoſſen, ſo hielt man eine Projeffirung feines Geſponſes für kaum wahrſteinli<. Eſſig als Heilmittel. Als Paita iſl der Eſſig von großem ugen.. Dit Zu>erwaſſer gemiſcht, ibt er ein erfriſhendes Zeträuk bei freberbaften Krankheiten. Gerdiinnter Eſſig mit etwas rothem Pfeffer oder Salz gemiſ<t, iſt ein gutes Gurgelmittel bei ſ<merzendem Halſe. Eſſigwafdungen bei hißigen Fiebern wirken kühlend; auch ſind dieſelben bei Nacht{weiß zu empfehlen. Eſſigüberſchläge bei Kopfſhmerzen und Eſſigwaſchungen bet Ohnmadicn ſind allgemein gebriudtig. CEſfig, auf eine heiße Platte gegoſſen, wird als NRäucherungs- Engros und Details.) 117 S, west Temple.3t, macht, in Verlegenheit gekommen ſein, ten. i Jonen?*—B.: „Meine Frau ſa fe und wollte nun eben ſole haben.* pu Führer): „Sie, kommen wir niht ald zu einem Wirthshaus?“ Ungeduldig. Ridter (gu einem älteren Fräu- Faule Avsrede. „Aber, Otto, wir ſind ſo jung verfein, da fi ſträubt, ihr Geburtsjahr Heirathsvermittler: „Zh heirathet und Du gehſt {don in den anzugeben): „Der Worte find genug gebe nihts!“—Vagabund: „Wenn Klub?“—,Nur um meinen Freunden, ewe<ſelt, nun laßt uns endlich Daten Sie mir ſchon nichts geben, verſchaffen die eingéfleiſ<hte Gunggefellen find, eh’n !“ von meinem Glü> zu erzählen. “ Sie mir wenigſlens eine Partie !* ee i BRückſichtsvoll. Doppelfinnig. »Nachrouchs. aon (gut neuen Köchin): Erſter Student: „Lebt eigent„Schau doh, Mama, die reizenden orgens um 7 Uhr wird bei und efrühſtü>t.“ — Köchin: „Schön. kleinen Hündchen! Ohbitte, kaufe ſie lich die alte Frau Schulze nod, Deine ollte ih es verſchlafen, ſo frühſtü>en mir.“ — „Kleine Mädchen brauchen Saipan, die ſo viele Jahre für Dich waſchen hat?*—Zweiter Stukeine Hunde, wenn Du groß gr ſein wirſt, Sie ruhig ohne mich.“ | kannſt Du ſie Dir ſel er faufen, ‘“— ent: „Nee, die hat ausgerungen. “ Stoſiſeufzex, „Aber, Mama, -dann ſind doh die Auf der Höhe der Zeit. Hunde auch groß geworden?“ Vorſitzender: „Zh ſtaune, mit welchem Raffinement Sieden Einbruh Blamirt. verübt haben. “—Ei.n br e<her (ſtolz): Ein vierſtö>iger DANelenero “34 wollte den al nur einmal ‘| —-Adolar heißt er—ma<ht e ner in miltel bei üblen Gerüchen angewendet, eigen, was in unſerem Fach jet geeinem Cirfus engagirten Reitkünftlerin Als Kliftier wirkt der Eſſig ableitend den Hof, ohne daß ſeine Néigung aud eiſtet wird,“ auf den Darmkanal ; au< vertilgt er nur im Geringſten erwidert wird. iE rateYtadgg Als Arn die Das verkannte Genie, Adolar bekundet zunächſt in feiner lutflüſſen und als Umſchlag be „Dichter willſt du werden? Werbung Ausdauer ; als er abet die Sasisona wirft ex. blutftillend, Hans,das wirſt du nie!“ crs das blonde Gretchen, “dy Eſſigwaſchungen ſind ein VorbeugungsMAnsfidhtslofigteit derſelben einſicht, Du biſt kein Genie 1“ ies er auf Race, und bakd hat er mittel gegen das Aufliegen. Neuer°: dc einen Plan geſchmiedet, An einem dings wird Eſſig mit etwas Salz, ein} „auſ mid, EsBREE Theelöffel voll 4tinal des Tages geAbend, an dem ſi ſeine Angebetete E Ginaco ÁnGretchen: ds | nommen, als ‘ſicheres Mittel gegen produzirt, läßt er ihr ein Boukett aus „Du biſt cin Genie ” | dronifde Diarrhoe émpfohlen. ‘Cbenſo —Heu werfen. Die Reiterin, die iſt der Eſſig ein Gegenmittel bet Verſofort errathet, wer der Urheber dieſer Schlimme Grxfahrung. giftung dure Alkalien, ‘auge ‘und derſeltſamen Ovation iſt, ſtellt ſi allerFreundin (zur jungen Frau): gleichen, ſowie auch hei Vergiftungen dings ſo, als ob ſie von dem Vorfalle „Zh kann Dir nur ſagen, Marie, ih nichts bemerkt hätte—nihtsdeſtoweni- bin nidt ſ{<le<t gefahren, meinem durd nartotifaeGifte. ger bemächtigt ſih ihrer doh eine ge- Manne den Hausſclliſſel ayDente zu Grintusier far. für Hühner im wiſſe Erregung. Da tritt der Klown haben, “—Frau: „Aber i Winter, Eine leichte und bewährte in Aktion. Gr war hinrêichend unter- Dir, ér kommt das erſte Methode, fic Giritnfutter in den Wine Xaverl als er für den Vater die richtet, umſi die Epiſode erklären zu Mitternacht, ſperrt ſih die Thür,Uf termonaten file die Hühner ig | lie Maß Vier holen mußte): „Du, fönnen. Er hebt das Heublindek auf, und geht in ben—Reller.“ ift nach,bem.Mmerican Poultry utter, der Vater kommt uns aber Jeſieht es nahdenklih und wendet ſih< nal" folgende: Dan füllt zwei alien woe an ſeine“ Kollegin mit den Perblimt. theuer !“ jeden anderen Tag mit Sand und Mi orten: „Mein Fräulein, ift Jhnen Er: „Haſt Du nicht bemerkt, mein treidefornern, feudiet den Qngalt gu dieſe Spende zu gering, um ihr Zhre Aſſocie war heute auffallend verVerplappert, E und t die Käſien an einen ue ; Vater (der ſeinen Sohn in der Beachtung zu ſchenken? Sie würden ſlimmt! Er hat ſi nämlich furhtbar n Play in der Nähc des Ofens. Univerſität beſucht): „Sag ein* al, {hr vielleicht einen höheren Werth bei- ey weil oo sea ge He vier Tteee Has Lave Adolf, die Leute ſchauen Dich ja lle meſſen, wenn Sie wiiften, dag fie fid mud: getauft mu tr, Weizen rſte) gekeimt » der fie Zhnen zugédacht, ſeiner Frau auch einen anſchaffen!“ z verwundert an?“*—Stu dio u€ der und gefditagen, der Sand wird empört): „Za, als ob die Menjhen bom Runde abgefpart hat !*—Braus.| & Sie: „Ein unangen BalleGiet ober auf eine andere O nie einen Nüchternen geſehen | ‘t- ſender Beifall beloynte den ſlagſer- 2 ite yop yon den Körnern getrennt, nnd ne ONE — Vorathe ineinem und ijt deshalb ein mehr oder weniger und doch laſſen ſi dieſelben leiht für das ganze Jahr konſerviren. Man ſhüchterungsmittel“ wandte ſucht die guten feſten Zwiebeln aus Frau Martin in San Francisco an. und hängt ſie in Nezen oder leichten Währeud ihr Mann, ein zur Zeit Beuteln einige Tage und Nähte in ſtellenloſer Schankwärter, \<lief, ſamen Heidedorf. “ die Räucherkammer. Der Rauch ſchadet „Ja, das Heidedorf—der Stempel feuerte die Schöne drei Schüſſe auf ihn dem Geſhma> niht, erhält jedoch die auf Deiner Veilchenſhachtel — ih ab, verurſachte ihm damit aber nur Zwiebeln viele Monate hindurch feſt wußte, ih fühlte—Du mußteſt hier eine ungefährlihe Streiſwunde hinter und verhindert das Auswachſen derſein—mein Herz ſagte es mir und ih dem Ohr. Während Martin nah dem ſelben. fam. Sch fragte auf der Poft, hier Hoſpitale geſchafft wurde, geſtand die Fäſſer von moderigem Gebeim Paſtor ſeieſt Du, hieß es, und— Frau, ein hübſches junges Weibchen, ad) Gerda!“ den herbeigeeilten Poliziſten die That ruche zu befreien. Man befeuchte wUnd id) glanbte mid) fdjon Langit und erklärte: „Jh habe mich vor das Jnnere des Faſſes mit Waſſer vergeſſen, Ernſt.“ einem Monate von meinem Manne und hange in das Spundloch an einem Er ſenkt das Haupt und dann reißt trennen müſſen, weil er immer betrun- dünnen Draht einen brennenden Schwe„ex fie in ſeine Arme: „Gerda, meine fen war und nidjt fiir mid) forgte. feljaden hinein, ſpundet das Faß zu, Braut—mein Weib! Za, ih hatte Nachdem id) feine Bitten, ju ihm nahdem der Schwefel verbrannt -iſt, Dich vergeſſen—im Taumel der Welt guriidjutehren, immer abgejdlagen und läßt daſſelbe zwei Stunden lang —naddem id Dich unter tauſend hatte, fam er legte Nacht nah vor- , ruhig ſtehen. Nach Verlauf dieſer Zeit Schmerzen verloren, und dann—mit heriger Verabredung mit mir nah mei- wird der Schwefel aus dem Faſſe entWaſſer einem Male kam das Heimweh—ganz nem Zimmer. Z< konnte ihn nicht fernt und daſſelbe mit flarem pliglid, als riefe mid JZemand—i<h wieder los werden, und da er wieder mehrere Male gut ausgeſpült. fam nah Dentfdland—Did zu fuen ſehr bösartig wurde, ſchoß ih nah ihm. Immer derſelbe. und fand Deine Atpenveildjen—Gerda! J<h wollte ihm aber niht wehe thun, det ſih lächelnd—ſie wiſcht {nell über die Augen ‘und dann wandern die Beiden dem Dorfe zu—Poeſie und n er Dir wenigſtens niht Perlen Proſ roſa. henft hätte! J< kann mr niht „Von vier Uhr an bijt Du fort,“ Z< hätte früher kommen fonnen— en—Perlen bedeuten Thränen ! Jh foilt die Dide, ,na fag’, dreht ſich kannſt Du mir verzeihen?“ Sie ſtreichelt liebkoſend die blaſſen pirme fiir Fudiien mit Britlanten Dir nicht Alles um im Magen vor Künſtlerhände. Thautropfen—wenn fo einer wie wget „Haſt Du mid denn nod lieb, Nabob mid um Rath fragt— oit, Paulchen, Du denkſt immer er war wie erpicht auf die Perlen, nur an den Magen und ſeit ih Dein Grnjte” „Und Dufragſt nod? Du fühlſt es paßten ambeſten zu Deinem Engéets- Gaſt bin—* ht! Verliebter Shna>! Und gute „Biſt Du noh mehr Mondſcheinprin- niht? Gerda, Du weinſt, jegt, wo uns ht ! u zeß geworden,“ eifert Paulchen, „man nichts mehr trennt?“ „Die Perlen, Ernſt—Deine Perlen in helles Zubellachen kommt vow wird ſagen, Du haſt hier nichts zu ter her. eſſen bekommen! Aber das macht nur mein Glüd> iſt zu groß—es gibt auch Nein, Paulden! Du mit Deinem Dein dummes Alleinſein! Du hätteſt.) Thränen der Freude—i< hatte doch rglauben! Perlen, ah! Zh liebe vernünftig ſein und heirathen ſollen! Recht—Deine Perlen. “ irlen fo fehr—und filr mid) werden Gott nein, wenn id fo an all’ Deine nur Freudenthränen- bedeuten Dummheiten denke—im vorigen Jahr Malitiós. Schauſpieler: „Sie Es iſt das alles Uuſinn! Aber- pateder reihe Oppen—Geld wie mathen ſikeinen Begriff, wie furdtbar das Publikum bei meiner AbNa, na! Wollen alles ‘Gute hof„Er war mix entfeglid gleidgiltig, \chiedsvorſtellung geklatſcht hat.“—,Cs war jedenfalls erfreut, daß Sie endlich „“ gähnt Vauline, „ih habe geſtern Pau n.“ Traume immerfort Aepfel und Bir„Ach was gleidgiltig! Jh war auh auf immer gingen, “ eſehen, das bedeutet Unglild,“ niht: raſend verliebt in meinen GottJnſand. t fie fchlaftrunten. ay war einfa ſeelenfroh, daß | Bieder ein helles Glü@slachen. nahm—hätte fouft einen Tante Paulchen, Pat ſ<läfft Du ſchon?“ Dienſtrar müſſen, aſs Dein Vater Ein Rieſenſhwein war kürzm Ts und bin id etwa unglüd>- fich in einem Laden zu New York ausErnſt var doh der hübſcheſie von geſiellt, Das Thier hatte, ausgeſchlacyanicht „Sotilob, mein Paulchen, aber— tet, ein Gewicht von 1700 Pfund, Der Du halt ein fo qliidtiches Temperament @runjer. fam von einer Zyhtfarm im ad wenn er ſpielt! Ach, ſeine —immer froh und dabei nidt® vom »Empire“-Staate und wog lebend noh a ſingt ja geradezu—ni<t—Paul- Leben—nur Müye und. Al dir einige Pfund mehr, vielen Kinder Dern ygres Fiſche ! Was ſagſt Du? Ei, nun laß „Kinder hin, Kinder her—da hütte Mier in Red Minn. Der Johnſon ‘an e zwei Fäſſer n, dieſe Stclafhaube! Gute ih keinen Paſtor heirathen müſſen, © setaMiet u während der Gartenſaiſon aawenig gu trennen und auf eigene Füße zu ſie den Kopf—er ſieht das feine blaſſe den einen Abend war eine Maſſen- ſtellen. Man ſete ihnen von da ab verſammlung einberufen worden, und Profil—die Blüthen entfallen ſeiner es hieß, daß, falls bis zum Zuſammen- täglich drei- bis viermal einen weiten etes Ung'ü> über den Ozean geilologen verkehren überhaupt niht \ſ<uld d der uun nad langem VerWiedemanns, — Gerda Dreher! jagt um nfein i der Heimath aufgenn ſie wenigſtens von Dreher hieße, fdolle taucht als weithin glänzender Stern— auh das niht einmal ! nz ginge niht von Helm reilih, wenn ſie ihren Einzigen und der Glulin elt ge aus, ſondern von t ſo lieb hätten—nie und nimmer und Gib ment, n re aus der Gade etwas geworbden, einem tleinen braune Znſtru eil ung, ausgeführt werden, wenn die Hühner ‘igew Rlown, “9TM we doesn. = wee DeinEie! aa Di redofi |