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Show ae re gemacht ſpielte um © x en Mittag flinyelte. es if efträger brate einen | Die on Frau Fiſcher, |it EZE E elrn um!watt bon gleichenKuminers y ZS Ve i Aha !—Von Büttners. n ehrte Frau Fiſcher! da ganz h fau’re nieder auf ae i} fahnen: lebte, würde hofft Die leis asta vie ſhmeichleriſhe freuen, wenn fie fo. üttMeer gleiſe welt hinaus tn gold'uem ‘ein Geſchenk erhielt. ensame ners. eg Baute war fein ia aud ; träumt die Welt in dieſer reinen, a dieſer weißen, märchenſtillen Helle, ceet Gefüttig Lue welche:laudiafür =Nebendwüirbigſier Weiſe acht wiegen ſich der Schiſfe ſchlauke Maſte, | La om Kurz entſchloſſen eilte ſie wieder {bſt ift mir's, als ſei ih nur zu Gaſte hinunter zum Kaufmann— È Hier jetzt und meines Weilens ſei nicht lange. "Alſo der eine Sa> an Frau Anna ‘Und dann, = id entrüd>t zu ander’ Burig, Eydtkuhnen, - KönigsbergerStern \traße—und der andere Berlin-NBad| Alſo mich Dilute, ſchau ich dichzur Seite an frau Büttner, beides mit Murxwieder ſitzen, die in ewige Ferne am Bergeshange ” vie wedpn4 at "Wie ag es empor in e nd, à Entſloh und der i folgte gern, wie gerne, ingen mat, Zi reſten] m Mota; Om Mery fer, hrem Glaſie, Yd Heil Mo ae ir nopfer CI & burd buungen mite Seit müde meine Bruſt vom Erdenſtreité- Z er adeebtila Athemlos, aber glü>lich, daß Alles mein naie vergeſſen, “ „Nun und?“ „Sehr ger 4 DER CONHAIM KLEIDER - HANDLUNG CO. ist jetzt im Gang. „Du haſt ret. Ex ſcheint ſein Geld (So förmli> | Was ſoll das denn} ure HEU CS nde Mutter!“ immer yu’ Haus zn láſſen! So haben heiſen?) Heute Morgen kam hier ein Her M. H. DHsIX Y hat den ganzen Vorrat von den Sa> Kartoffeln bei uns an, und thut |, Eben“ tommt ‘Marie “tinfagt mir, wir heute nichts aüsgegeben !“ Det fouOAsgat ere „Dubiſt ein Praltweibchen i" es mir leid, Jhnen ſagen zu ai die Kartoffeln gekauft für weniger als Gläubigern t vin dem oui daß meine tter auger ſi< iſt; Am nächſten Morgen zehn Uhr be| {Was denn?) Erſtens ſind die Kartofé Le —Lenchen fab Baul oo Fiſchers Onkeln zum Bahna e geulid flein, dann total ere} ee mit unterdriikter oren! (Die aud? Lendjen wurde; S ‘hannfragte Sie ſehr-vergnügt, innerli< jubelnd freidebleih) und drittens beträgt dasfEr wird den ganzen Vorrat für Porto zwei Markfünfundzwanzig Pfen«] 42„Was kann denn ſo eine, „Lampe —der alte Herr knurrig, innerlid wüthend. nige. Sie werden uns unmögl ich gue Morel his vier- Mark,“ entgegnete Dev Zug iſt ſ{on-vorgefahren, muthen können, daß wir—“ Onkel, der in einen Wagen geſtieLenchens Hand entſank das Schreie wir-alſo-vier. Unddti gen, hat ohne Weiteres ein Plaid bei ben. Dann raffte ſie fic gewaltſc u; ‘Manſolite dieſe Gelegenheit denugen “und rüh kommen, bevor der E — Seite geſchoben und ſich auf den Edplag auf. Blamiren konnte fie fic) docs Ticanipea es 8—Gum gefebt. Vorrat ausverkauft wird. niht vor dieſen hohnäſigen Büttnexs.,für Ran Sienioeiaid Der. Beſitzer des belegten Playes hat Und fdweren Herzens ging ſie zur itll “ih das nicht gefallen laſſen. Poſt, um zwei Mark fiinfundgwanjigh- igdage 50 Certs auf den Dollar. weniger daß “me ingajablen dat) peng Gaui in Glü> no<- war es, daß Pauly Zimmeraus, Du machſt, umblitt von lichten Strahler | anetme BoisieBeiont e Peterchen hatte in unbe winglidjer nichts davon erfuhr. fen, Wieder ſind einige Tage vergangen; ì AMORE ai dient!“ € “ | Arbeitsfreudigkeit niht nur ſämmtliche Die feidensmilde Seele heimwehtrunken, s-"4 a Nadeln ini die äußerſten Een verſhleu- bie aufgéregten Gemiither haben ſih} on R “ Dubiſt die Glückliche, du haſt vollendet! nbid aber il gewiß. in ‘dert, :nicht:-nür ‘die theure Kantille, allmälig beruhigt, wieder iſt Ver+ th y tA ie die jig in-ejiner Riye des Tiſches feſt- ſöhnung imFiſcher’ſhen Hauſe afte: ch gehaft, unermüdlich ausgere>t, nzin, worden. DerliebeOnkel. an<h den Untergrund DienBerlin:geſchleppt,und als er mi einlud, Bier4zu trinken, hatte ih Die Weiten ruh'n, wie himmelher efen et, Yumoreske von w. Surnec-Fembke. TELESLbLier am "fea Du tomntft jue Mendnacht, wenn in Schlaf fofcjon geordnet, fom Lenden zurüd. Achdu-lieber Gott, wie ſah: das im verſunken | Rreditors Ausver 7h “habe ‘Ontel durd fimmblige ni ra aa Und wieder i _mmt Paul zu gewohn-"‘haben ee der ſauberen Arbeit, \<neeweißer Atlas, zierte | Der Maſchinenzeichner Paul Fiſcher Peterdens eigenes Monogram, das er beim Ziehen: und-Zerren der Schnur \hmunzelte vergnügt vor ſich \in. „Nun rath-: einmal, Lenden, was noch arg verwiſht hatte. Lenchen war dem Weinen nahe. Nun konnte ſie niht rechtzeitig lie„Einen Brief! Das ſehe ich doch !“ fern und wer wußte denn, ob der Zn„O wie wahr, “ lächelte er. „Aber haber des Geſchäfts, für das ſie ſti>te, vas darin ſteht !“ ihr niht auf dieſe Unpünktlichkeit hin „Na was denn?“ die Arbeit ganz entziehen würde, i "Komm ’mal her, Sleinden! So, Mit ret traurigen Gefühlen rihtete a haſt Du erſt einen Kuß! Straſe für die junge Frau das Mittagémahl an. die Neugier !“ Punft ein Ube, wie immer, fam Baul ah ! Neugierig !“ “mate ſie ver- nad) Hauje. Beide. hatten feit dem geſtrigen Streit noth fein Wort geNein, nein, i< weiß ja! Und wechſelt, aber Beiden konnte man darum—“..er machte Miene, den Brief ‘anmerken, wie gerne ſie wieder „gut“ einzuſte>en. hätten ſein mögen. ber, Paul!N DasHang fdon ein Sie hatte eben das Eſſen auf den Tiſch.geſett, da hielt er ihr, ſie-unficher mollen „Alſo doh!"fr zogden Brief wie- anblinzend, ſeine Hand hin. ber hervor. Gleich lag ſie auh ſhon an ſeinem „Nun mit furzen Worten. Onkel Halſe, und unter. Laden und Weinen ‘Ernſt ſendet uns aus fladt feds wurde Verſöhnung gefeiert. Gentner Rartoffelu.. ft das nice febr Allmälig erſi berubigten fid die Pett von ihm?“ 4 aufgeregten Gemüther ſo weit, däß oo Centner 7“ man auh an des Leibes Nothdurft und: Nahrung denken konnte. =Bia cine jehr aufmerkſam.“ erdingsfehr—aber—“ Mit forgfamer Hand hatte die fleine ‘Nun aber?“ Frau: dem Gatten. vorgelegt, und ers „Zh meine nur ſe<s Centnér—“ wartete jeßt mit Spannung, was er Lenchen wurde nadentlih., wohl zu Onkels Kartoffeln ſagen würde. „Was-iſt Dir denn?“ * Die Dinger waren ja nur klein, ga mein Gott, wir zwei: Menſchen beinahe winzig, und hatten ihr beim ; fönnen doc nihtſechs Centuer Kartof- Schälen doppelte Arbeit gemacht, aber fie ſahen ſo nett aus, ſo ſchön roſig felnaufeſſen. “ * „Warum-denn niht?“ "und unwillkürlich appetitreizend. Eben ftectte Paul eine Knollenfrudjt in das Gehege ſeiner Zähne. was.verſtand ein Mann davon, Dann Erwartungsvoll ‘beobachtéte Lenchen ich hier habe?“ e iſ; ter Stunde yu Tijd, einen Brief, der’ alter eeare M i ihm der Poſtbote auf dex Treppe geund er mei oe gemeint !“ = geben, in der Hand. „Gut E mein Geld!“ „Hier, Lenchen! Für Dich !“ brummte Paul _in inein, (quit an achtete unter einander ftréng-«* abe e Edda tſhteFrauchen das Briefgeheimniß. | an Stempel Eydtkuhnen. Ein unbehagliches Gefühl beſchleicht Ax die junge Frau. Lieber niht dor Tifa by ziéhétd : „Laß -Dir's@-$icht zu 58LioAlles chon-wieder ned) atete1“ Damit will ſie den Brief bei Seite. weit € A * 5. legen. ‘Wochen waren ‘bergangen. „Lies doch erſt !“ mahnte Paul. „fr Da klingelte es eines Nachtnittags iſt ‘doch pon Mutter !“ (laut und anhaltend beiFiſcher8, und Zeyt gab es kein Zurü>. als. Leichenöffnete, fand por igr— „Meine liebe Tochter! Onlèt.E Ernſt,” 409 §. MAIN ST. Großer Skandal ! Bôhnhofsvor ſteher ! Ofkel muß rü>en. Um den Anderen zu ärgern, legt er ſi breit in's Fenſter. «Was ich ſagen wollte, Paul,“ meinte er dabei, „was habt Zhr denn zu queinen- Kartoffeln geſagt. Großartig—was?“ Lénchen ſtößt ihren Mann in die Seite. „Ratürlich==natürlih!“ beeilte dieſerſich, zu antworten. «Freut mih! Freut mih!—Uebrigens der Einfachheit halber kannſt Du mir das Geld ja gleich geben,“ als Kosten-Preis verkauſen, LLELE RLDR LLE —— aK =< An unsere deutschen Freundc und das Publikum im Allgemeinen. WW „Welches Geld?“ „Na, für die Kartoffeln! J< re<ne fie’Dir billig, ſe<s Mark, den Centner zu eine Mark, und dann ſparſt Du Speer ET neeee ir ſind ſicher, daß wir IhneniGeld paren können bei all Shren Einkäufen von allerhand Suevevei-Waaren noh-:das Porto!“ Dirsmal hielt Paul Lenchen guriid, die, yodroth im Geſicht, eine ſcharfe Antwort gében wollte. „Hier!“ ſagte Paul ernſt, «zehn Schnittwaaren, Unterbeinkleidern, Schuhen, Stiefeln, Hüten uſo und wir werden Euch zur Zufriedenheit bedienen. Vergeßt nicht Heute. Morgen tam bier ein Gad; „a, das ft Du wohl nicht er- Mark, gib mir vier zurü>. “ die alte, zuverläſſige und reelle Firma von Kartoffeln vei uns an, und weik id) yarter?™ ett te über’sganze Geſicht. Jm ſelben Moment ſette der Zug wirklih niht, was ih damit machen | team e Die junge Frau -ſtand fid in Bewegung. ſoll! Die Fracht beträgt zwölf Mark Änd vergaß ganz, den alten Herrn „Für die vier Mark ſchi>e i< Dir dreißig Pfennige—“ inkiñ zu’ nöthigen. wieder Kartofſeln !“ ſhrie Onkel. „Swhéine ja ni<t willkommen Mit gellendem Schrei :ſ<leuderté Lenchen die Hiobspoſt von ſi. fein!“ -ervegte--erfidy ue fann Kaiſer Maximilian und Grillparzer. Paul, der gerade eincn Fiſchſhwanz auch im -Hotel abſteigen !“ „Nein, „nein!“ -beeilte ſie :ſih zu knapperte, bekam einen ſolhen Schre>, Es war gegen Ende der vierziger daß er den halben Schwanz über- ſagen, „hocwillfommen biſt Du uns! Sabre an einem fdjinen Frühlingstag ; ſhlu>te, was zur Folge hatte, daß er Komm doch. erſt ‘mal. herein! So! die Sönne warf ihre goldenen Strahlen Nein, wird Paul eine. Freude haben!“ durch die hohen Spiegelfenſter eines einen Erſti>ungsanfall bekam. Während Lenchen das MenſchenmögDas Lewte fla ng etwas unſicher, da Gemaches der Wiener Hofburg,-in welliſte in Thränenleiſtete, kam er lang- das ehrliche Lenthen an ‘diéſe Freude chem die Frau Erzherzogin Sophie eben felbft nitht fo recht glanbte. ſam wieder zu ſich. mit der Leftitre eines vielbeſprohenen = „Kinoer !“ fagte Onkel ‘Ernſt am Werkes beſchäftigt ſaß, als der damals Was ſtand deun fo Sdredlides in dem Brief? 4'Abend des zweiten Tages, „Kinder, faum ſe{hzehnjährige Erzherzog FerEr hob ihn vom Boden auf und las: eigenttidywollte i< morgen ſhon wie- dinand Mar mit hochgerdtheten Wander nah Haus, aber Zhr habi mi fo gen und flammenden Augen, ein Bud „Sa> Kartoffeln-—“ „Die von Onkel?“ fragte er ahnungs- großartig aufgenommen, daß id) Euch in der Rechten haltend, eintrat, auf voll. das niht anthun will. Zh reiſe alſo ſeine MutterFineilte und in erregtem Lenchen nidte mit ftéhnendem erſt um fünften Tag, ‘wo ütein Rétour- Tone ſagte: „Mutter, Du kannſt gar billet abläuft !“ Schluchzen. niht denten, welhesGlüd ih empfinde, Las -Chepaar war zu fehr. Re-sre welchen Genuß ih ſeit dem Tage habe, ao Mark dreißig Pfennige— meuid, um-in konventioneller Lüge da ih die Werke des Dichters Grillfielihr no etwas ein. ihn. Sie will ja gerne das Malheur Kamim-Rosten , Tateln, Cement, Gips und Feuer -jBackstsine. Neate Körper ſchütterte konvul- zuzuſtimmen; im Gegentheil, Beide parzer zum erfien Wal in die Hand | „Und ‘wo ſollen wir dieſe Maſſe von heute ‘früh ſammt dem geſtrigen ſivi Jeufgten giemlich deutlich. bela; ſchade, daß ih ihn niht kennen ür lâſſen?“ Aerger tragen, wenn er nur ein ane Onkel genirte das niht. Da ſtand ja noch etwas. lernen ‘tann—bas muß ein edler, treffIm Keller gatlrlih!“ meinte etfennendes Wort— Nächdem. er erklärt, daß er mächtig lider Diann fein!” „Du weißt doch, liebe Tochtèr, daß Allmächtiger ! Wasiſt das? ih niht in der Lage bin, fo viel Geld müde ſei, machte er eine zarte-Auſpie„Ah, Grillparzer,“ unterbrah die Hé” nander Ecke'RichardsAve &S. Temple "Sekt wurde Lenden wirflid argerPauls eben noh lächelndes Geſicht fiir einen Gad Kartofſeln zu zahlen. lung, daß er.das ewige Laufen auf dem Frau Erzherzogin den Prinzen ; „laß verzieht ſi< zur Grimaſſe und mit «Im Keller iſt es ſehr feucht, da einem: unwillkürlichen : „Pfui, Dei- Der Kutſcher ſagt mir, daß ſie aht Asphalt- nicht aushalte. Es gäbe-doch ſo ſehen! „Der Traum ein Leben,’ das ENM in Berlin. Tagé lagern können, dann fommt er. nette iſl ſreilih ſehr ſ{öón; aber warum n ſie faulen, und dann find aud cilitat, bie Gatien ſo weit auseinander, daß bel !“ befördert er die Kartoffel wieder nod) ‘mal anfragen, ob ih ſie haben Dann ging et ee glaubſt Du denn, daß es unmöglich ſei, iid, SALT CAKE CITY,UTAH. Eine eile ſaßen die Zurüdgébliebe- den Dichter kennen zu lernen, er lebt will. Sonſt gehen ſie än Euch zurü>k. iA bequem hinein langen und ſlehleu vs„Was— was ift denn, Männe?“ Dannkoſtet's doppelte Fracht, Kartof- nen{ich ſtumia gegenüber, ja‘ dody in Wien?” n der E Muß ſofortaust werden! Jh Paul ſaut ſie an, ſieht ihre angfte feln ſind bei uns ſehr billig dieſes Dann fragte Le nchen halblaut : „Was „Ah, er lebt no< und hier in Wien vollen Mienen—und eben haben ſie Zahr. Der Centner köſtet eine Maik| haſt Du Meis geſtern ausgegeben?“ —da mußt Du mir erlauben, daß ih bill agg gl demHanswirth—*“ Fith erſt ſo nett verſöhnt— zwanzig Pfennige. „Sieben Mark fünfzig Pfennig. “ zu-ihm ſchie und ihn einlade, “ | „Aber th will ja den Meller gar Nein! Er will nicht zanken. Lenthen: bentite vernehmlich, Deine treue Mutter.” ¿Thue das, mein liebes Kind“ icht benugen! Es iſt doh niht ange„Weißt Du, Schayerl !“ ſagt er „Daß Onkel auch ſein Portemonizaie „Hm!“ mate Paul nodmals, Wer war glücllicher als der Erznehm, wenu man, wie wir, vier Trep- daher unſicher, „Du mußt da Zu>er, pen hoh wohnt, etwas im Keller zu ſtatt Sal; genommen haben, denn die] Pes Lenchens Thränen rannen wei - poate hatte liegen laſſen, So haſt herzog Max! Er gab ſeinem OberhoAlles zahlen müſſen?“ méiſter ſofort den Auftrag, fid) gu dem ‘haben, was man ‘täglih braucht. I< Dinger —| iehſt Du—die—die ſhmeden| * Poul nite fiumm. os aſt Du denn Fracht bezahlt Dichter zu verfügen, ihm mitzutheilen, muß mir-dochAlles‘heraufholen, “ “ganz ſüß.“ pon Glitdfiadt hierher?“ »Gigentlih ba ben wir dod immer wie ſehr ſeine Werke den jungen Prin| Ra jal” meinte Paul kleinlaut, „Das iſt unmöglih!“ erklärte ſie ch jen entgiidt Hatten, und ihn zu ers | „Drei Mart ‘ſe<zig Bfennige,“ peat! ae di e kleine Fray. „dann n Gus, auf den Boden ie «us Vate gar feinen Streutenne Onlel ſönſt nur bon der nobel en ſuchen, er möge in die Burg kommen | ſtöhnte die Heine Frau. Da haſt u ſie doh nahe.genug !“ guder int „Macht alſo mit dieſen zwölf Mark. Seite, “ | „Auf den Boden? Bei-dieſer Kälte? „S0? dai begreije id aber dreißig Pfennige—oder vielmehr Tv „So?“ Paul fagte das gangtm, und dem Erzherzog Max einen Beſuch Yneiner Nacht würden“fie alle erfriè- nichl ! Koſte doh ’mal !* machen ; ſollte dies aber dem Dichter | mig. „Na, das ortemonnaies Pfennige mit Porto—jufammen Ex wird (n beinahe jeder Stadt, jedem Dorf und jeder Ortſch«f ren! Das Cinfachſte iſt ſhon, Du Vorſichtiger Weiſe nahm Lenchen zehn Mark zwanzig Pfennige flir ſehs fenseine er gewerbsmäßig zubat ae genehm fein, ſo mögeer ſo freund»,| lid) fein, Tag und Stunde angugeber,| ‘Onkel, wirdankten ihm zwar nur ein ganz kleines Stiid und dad der großen Region der Felſeugedirge geleſen. Es mögen in der Zw “für”ſeine“ Freundlichkeit, aber war gut; bern auch fie brachte es, troy]. Gentner! “Und in Eydtkuühnen, “ er ſah be wann er den Erzherzog in ſeine, Woh‘in den Brief, „koſtet der Céntner nur "wierd momentan—“ nung zu empfangen geneigt fei. Der) kunſt zwiſchen Deuver, Colorados und der Pacific-Küſte andere dens gewaltiger: Anitrengungen, nidt hinune “Yawoht! Yeh hab’ heute wieder Oberhofmeiſter entledigte fih alsbald . Pein, das geht nidt! Geht auf ie Das fdmecte ja gang widerlid eite Mark zwanzig Pfennige, “ peneee „Sie köſten ja ſhon biel, vielmehr. “ ſche Zeitungen herausgegeden werdeu, aber es wird keine andere geben, feinen Fall! gfon wir -}-diefed Auftrags und brachte dem Erz-| Nöth mehr?“ fragte er ‘erſtaunt. Ontel tiefperlesen, MrWeet müſſen wh erzog die Antwort des Dichters, er, “ant i Onlel. feine!” erklärte "dh hab's Dir nicht ‘ſagen wollen, welche ble : “Bit, H es Mehr wie geſtern 1“ ühle ſih dur< die ihm gewordene | wir fie. Uebrigendfind fie {dowunter: tläglih Paul,“ jammerte fie, ,aber ic) habe heute ſhonniht eigenartige Fosition des „Beobaohter” E bar: xe fönnen jeden Augenbli> einAnerkennung ſehr geehrt und werde, „Ach ſo!“ entgegnete Poul lange, [hon an Biitincrs zwei Mark fiinfund- sarge Bet ſind doh billiger ee és der Herr Erzherzog wünſche, | “gede elnnimuat. wie Drei oomit tentie tetht unges eine ‘Aufwartung machen, Der Erz- | a kann doh nihis dafür !“. penPſennige zahlen müſſen,“ apie, wenn Einer für Ses ſehen herzog ‘war ‘hocherfreut, aber ſowohl| | anit iG otWiee freuten ſi ‘die beiden ‘Heiße Thränen ſtrömten. Sein Zwe> und Ziel ſind einzig unter Zeitungen, (Pub. Wecklp.) ‘FürO OIE Kartoffeln! tte ie igen Dlenfihen’ A ts auf dieſe’ „Nein! Nein!“ wollte er begüligen. egen den Oberhofmeiſter wie gegen | Ihnen auh einen Cacwraith? ‘asi. ti vetftehe ih nicht !“ Er wird vou Taujenden in Salt Lake City und Umgebung geleſen. Erhotungsſtunde undheute— rine fenitige Umgebung fprad er aus,| Aber ene4 ſie ihrem gepreßten ‘<—i< war fro und fo:ſtolz, daß id fa zuhite iconiiſch au ben Fin- daß er-‘in Verzweiflung®*darüber ſei, | Mlles: Behaglichkeit; t Er wird vou deutſch-prechenden Mormonen in ber ganzen Well Alles ſogut vertheilt, “ ME ſelbſt.der ſonſt fo Herzen nicht zu wiffen, wie er dem hocverehr- | eid überſtürzend follerten die Worte, wend kum — Paſſage- ten Dichter ſeine Bewunderung und) atauf: kannſt ‘Du aud) febr fot | über ihre Lippen: was fie heute ſon geleſen. quärium, und imwer Liebe bezeugen ſolle, Der erfebnte| uDu _nichtno.Kartoffeln?“ erlebt, welchen Aerger, -welhes--Pech n!“ meinte Paul ironiſch. peel Ba paleAa jier—Onkel trinkt Far n dié Dinger ſhon achtzehn Mark Gr te nervös zuſammen. Gmpfangstay nabte heran. Grillpar| gehabt und an Allem ſeien nur tes, das aber als Entſchädlgu „Nin!“ Jnurrie er, „dovon habe ih dice fie hve ec erſien bei dem Erzherzoge, der e unglidfeligen Rartof: Belgien, Frankreich, Paicſtua, pn SOR Iv i zwanzig Pfennige für größeren DentureMeee‘tla: hm mit ſtrahlendem Lächeln entgegen- | dergatten,. Kaumfigen wir, aOnteln ging und, dem Dichter einen Lorbeer- | indi g.“ „Vieit intenwir einen Sat|" ar Thr ießbah thus € ſeln des Meeres gelejen. fis 1 Ma Gott fei Dank, dann ifi's > ier im kranz überreichen, ſprach: „Large| e ie ite a rftellung. | Aot ter. onaur ‘me.euinde mag Neun; éhn Mark Er wird vou Vielen aus Nengrerde geleſen, e gins id mit mir gu Mathe, wie id! l Se: 8nt Onkel nicht, wollte feln, ‘à hnen meinen Dant fiir die genup:| hater reapPs er] für <s'Centner geſchenkte er iſt ja nichts ih, alles Möglithe !* ſtieß Paul “wa s ‘los!’ Er if ein ausgezeichnetes Anzeigemittel, inen Hut und Mantel Afe te und weihevollen Stunden, welche Sie Ne né Hand geſtreichelt, i a bie melas. mir verſchafft, auëdrii>en ſolle ; da iſi den yt crim here,„während er fich erhob. ryGe aus und in he Aufſeinen Geltenwird nichts vonzwelzethafter Moralität ongezeigi, Barnes, Hardy Co ja 28 Main Strasse30 ELIAS ‘MORRIS “SONS & CO. Kaminsimsvertierungen’and _Granilstein- Monumente, YGRAB - STEINE, 7,| W.S. Temple Z]. _pEm Salt Lake City Beobachter_.{a WOTIZEN der PRESSE. “Ex wird von Tauſenden in der Schwehz, (a Deutſchland, Holland, cesenet, Jo achtzehn teVeaſe A ji ſchend nm ſue ON willſt Du nicht notheſſen?“ hallen! Bon dort fommen wir eben.“ Behaa “ey gang firs vor Ihrem) an Thränen ‘floſſen wieder Aber bas koſtet ja ein Verinbgen | nfes danke gekommen; ich! reei Entree |" Schönbrunn, pfliidte im infe! Bin bis oben ‘ran voll, ¡Wein ſagſi fl Du das?“ entg Eien dieſen Lorbeer und wand) ie Ratt elu! ehe ih zur” er, indemer unwillkürli<h taéntvequéte) <A eigenhändig zum Kranz; wenn ie, ind jede gece! bas Geli abgemagerten Poriemeniiale mane ein pee würdig war, ihn zu tragen, | Püree dr id) Dir, i Wir we denken, es war ônn- ſo ſind Sie es!“ ‘ein “O0MaletindUn!deſen ude rx Dichter «nahm, in ſeiner Be» | anbietet, dem—dem il ltzu zu tröſte \{heidenheit tief erröthend, den Kanz! K éntzwei1* E, mo anl,“ ſagt Entſélu ‘us der Hand des jungen Prinzen und te fie, M‘draus, bewahrte ihn als eines aral liebſlen fate iu itil Sofon es niht weiter Andenken, Als dann dieſer jugendliche | ip Tagen traf’, nen Weißl Dy [e Du-orgen el Diel {id Kaiſer Maximilian vou bnen ein, den ingende Arbeit por 34 will Ont ifo nannte, war es eine ſeiner “aber daserglühende Sendenifor ape tbm! fae ? | eamfil führen, “ ergeld' erTieden pe ‘zwölf | meinte nnige erſten Regierungshandlungen, dem Dichter bas Komturkreuz des Guadepedas tv 3 ae sien Loupeordens zu verleihen. Kranz und) jetvtge fatsete ‘nod N grdgr Py DEfei OM ruhten an einer beſonders ge-| wdhrenp | wählten Stelle in der Wohnung det Dichters; das Kreuz Gima, be ae ſonſt Kranz iſi verwelkt, äber er wird ewig ſocaerita niht nur um die. Stirn des. Dichters, triumphirende erbl reiſt gel we E eel>Ernft!* ~~ _} ſondern vegBese die jenes ae we idniß hatte, ihp E Er i fêrzlich vergrößert und wit vielen Jiuſtrationen verſchönen worden. Er enthält politiſche Nachrichten, laufende Gezchichde pro minenter Mäyuer uud Frauen von daheim und aus der Ferne, Be jchreibangen neuer.Erfindungen, einr ganze Seite Lokal-Nachrichten aus Deutſchland, Oeſterreich und der Schweiz, verſchiedene Spalten in- und ausländiſcher Depeſchen wub alle wichtigen Bachrichien aus Salt Lake City und der Umgebung. 4. H. Ward, Bedaitenr and Herandgeta ae 20 North Main Street, SALT LAKE CITY, UTA. |