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Show on 1 Jo gutgfällen,weil BL jo fen, als ee ie a4 2 Huaoriſtiſes. gwejen war td über allerl en Fann, obue eine Geefranfheit und reiſte oft i Ci sal tae ae igen General begleitet erzhafte Zahlung dur<hgemaht zu und mit et der Grtrapoft. Aufeiner ſolchen Reiſe erfuhren ſie auf wt begab ſie ie de erſt unſer Seudlingerthor Tante geſtorben ſei, Farbe zu weh die um oir, Boud drübeu ghabt hätten, dann mdr der ( , hben der Station, daß nun ein ſ{<le<ter Weg konute eré ‘ſelfwerftàudlich beginne und ¿der Poſtwagen yor drei Violine jpiclen. Darma ging er zum Stunden die nächſte Station nicht er- Piano über,undiſt nunein berühmtCt Uus einem Romane, Als die Gräfiy hörte, daß ieje Pratht-Gebäulichkeiteu ! Frumpf der Archide>tur vollſtändig qwejen! Am meiſten haben mir die Der Optimiſi. iù Sues son reihen könne; dur dei dazwiſchen lie- ‘savterfpleler geworden, der mit einer | äuſer mit fünfzehn und zwanzig Stokals dreißig verſchiedenen Beſtäubtkzilen. können mehr dem Y „.nzenreih entnommen, 51 ETA Chet aed genden Wald aber ſei der Weg feſter Hand mehrleiſtet, als anderc gute Kla- | werk importirt; ih zlaub, daß da einer acht Saint Zuchthaus d.iirte,ekl agAng ?“— n lache über «in Jahrhundert im Gebrauch. T8 wus no< auh rſpieler mit ihren zwei geſunden | über vierzehn Stiegen ſou ſeine Ruh Sie und angeuchmer und werde gewöhulih ” ” yy 400 we $200 7p ” ” ” 10 ” da ſei, ſo auh der Bauer. „Zſt alſo kein Uebergang hier ?* — „Nein.“ — „Nicht? Und wie kommſt Du hinüber ?“—,Ah, was mich betrifft, ih u nD y $250,200 y n 10 y gehe jedes Véal dur< das Waſjer.“— fs > 500 ,, $275 ph wou 10,, „Selbſt mit einer Laſt ?“—,O ja; aud “Everett Me m mitunter. “—,Zehn Rubet ſind Dein, colite irgend Jemand ein Piano fürweniger als den gewöhnlichen Preis tenn Du mid) auf das andere Ujer fo werden fie bei ung gerade dasjenigefindenwas ſie wünſchen, wenn bringſt,“ — Der Bauer willigte ein, denzwird nahm den Zaren auf ſeinen Rücken und rübzeitig lcmmin. Ménb-ingedieje Unzeize mit ſig _Correspon trug ihn hinüber.—, Nun bringe meiiftlich beantwortet, ? nen Gefährten zu mir herüber, gleichfalls für zehn Rubel. “—Der Bauer ehordte, tud den General auf, war rod) faum in der Hälfte des Waſſers angelangt, als ihm der Kaiſer zurief : „Fünfzig Rubel bekommſt Du, wenn Blok Office Poſt , Street 208 GS, Weſt Tempel Du thn abwirfſt.“—Augenbli>lih lag der General im Waſſer. — „Hundert Rubel, weun Du mi weiter trägſt, “ rief der General.— Der Bauer ging ju ihm, als es vom Ufer wieder ertöute : nn BR og $200 „2 , 7 107, is 72 400 *,, $200,200 » yx 10, Frau Wurzl vom Pikxtualienmarkt. Herr Redakter! Das wird einen Jammer geben, wenn die Ziehgarn niht mehr zum Rauchen ſind vor lauter Steuer! Ebenſo gehts den ſ{<nupfenden Staatsbürgeru, welde viel l-ideuſchaftlicher ſind und ſi< nachher leiht von Haus und Hof ſchnupfen können, wennſies nicht nachgeben. Da liegt der Steuerhaas aber im Pfeffer ! Am Ende rauchen und ſ{<nupfen die Leut um ſo viel weniger, als die Gefchidt auémadt und deshalb follens leih ein Geſey machen,daß jeder männihe Staatsbürger vom Tag der Schulentlaſſung an rauchen oder ſhuupfen muß, daf was aufgeht. Nür ſo hats einen Sinn. Ebenſo wollens'den Wein behandeln, ſo daß uuſereins am Geburtstag ſ<ließli< zufleden ſein muß, „Zweihundert Rubel, wenn Du ihn wenns ihm zu der Gelegenheit ein Flaſchl herabwirfjt.“—Der Bauer befand fic Eſſig tragt. “Mit dem Schampus ſolls | in nener Berlegenheit.—, Fiinfhundert ans arg werden; Jeder, wo beim Rubel, wenn Ou mich an’s jenfeitige Trinken erwiſht wird, ſoll bis auf das Ujer bringft.“—,Adthundert Rubel,“ Unentbehriichfte auspfindt werdelt.hieß es neuerdings vom Ufer, „wenn Alles, was mußirt, wird beſteuert, alſo | Du ihn nidt hereinbringft.”— Der auch die kohlenfanern Jungfrauen und Bauer lies den Generi. (08; diefer ähnliche kemiſh zubereitete Fabrikate. z aber ſlang die Arme 1 m ſeinen Hats: Dasiſt ſehr fad zu einer Zeit, wo man „Tauſend Rubel, und sun gum Teufel in München eichentlih erſt das Wein- | an's Ufer. “—Der General langte am trinfen gelernt hätte. Jh hab mir's Ufer an; der Bauer begleitete die Her- ſelber ſhon gans angwöhut, immer wieren zur Station, wo er ſeinen Lohn der bei einer andern Nazion einen Hoſen | Wir können nicht gut deutſch ſprechen, aber wir können deutſche empfing. Nachdemdie Herren gefrüh- Schoppen zu trinken. Bald wars cin chen. Wixkönnen auch ganze Anzüge in deutſch verfertigen. fälzer, dann cin Frank, daun ein ftücft hatten, trug der General unter die Apotheka-Wein, ein Ungar, die Plymouth Rock Pants Co. kaiſerlihen Auslagen die Poſten ein : einpaniſcher Kloſterneuburger, ja fogar einen „Bür das Frühſtück zehn Rubel, für das Uebertragen Sr. Majeſtät über's amerikaniſchen Colifoniumwein hab ih «aſſer zehn Rubel, für das Uebertra- {Gon probirt. Am häufigſten aber gibt er zu deutſch $8.50; noch beffer fur mehr Geld. è gen des Generals unter allerhöchſtver- e@ italienijdjen und Tiroler Wein, Gu deurſh - $14.25; noch beſſere Anzüge für mehr Geld. alle Gafelu fed man Sithantiflajden theuerten Umſtänden—1000 Rubel. $10.25 und aufwärts. und die Stadt München ſteht faſt nur deuth, Auswah! und beſte Qualität. Die Arbeit iſt ganz ehrlich Ö Kaldaunen und weiße Rüben. mechr-aufitalieniſ<e Weinkeller. TirolerFriedrih Wilhelm I. ging einmal wein wird in München mehrverzapft, “Sie, unterzuchen Sie unſere Waaren und Preiſe, und alles übrige König burch die Mirdgajje in Potsdam und als in gans Tirol wa<hst und jest | werden wir ſchou beſorgen. bemerkte dur< eine offene Hausthür uten wieder etwas Neues dafür er- | einen gede>ten Tiſh. „Was hat Sie da undeu, eine ſogenannte Torklhütten, Gutes ?“ ſagte er zu der Hausfrau.— wos deu Wein unter polizeilicher Auf„Ach, Majeſtät, es iſt nur ein ein- ſicht machen und keinen herauslaſſeu, 172. SouthState Street, Salt Lake City, Utah: faches Eſſen, Kaldaunen und weiße Rü- bis er nur mehr heimtorkln kann, woben.“—,, Dies Gericht kenne ih niht, dur<, wie man mir gſagt hat, die ih will miteſſen.“ Dem König ſhmé>te Tiroler Landwirthſchaft emporgehoben es au. zeihnet, beſonders aber gefiel werden ſoll. IJhab die Gſchicht probirt, und es ihm, daß dic ganze für zwei Perſonen beſtimmte Mahlzeit uur zwei Groſchen iſt mir auh nicht beſſer gangen, wie die foftete. Schon am anderen Tage er: anderi ; id) habe cir: bi8l gu viel derTag zwar | hielt der königliche Koch den Auſtrag, wifdt aud bin : am andern ret dieſe Speiſe für den Mittagstiſch zu kerngſund aber wie-gewöhnlic mit einem| bereiten. Friedrih Wilhelm aß it dummen Kopf aufgſtanden, was mir | großem Appetit, ſcin. Hofſtaat mit yr librigen$ bei unjerm. Nazionalgetriint | baffirt. geringem, Nunließ er ſich vom Koh dem LNauc)Beziehung } eih aug | InBier dieſer! bâtie Temple of Music RAGEN SIE. - Beinkleider? mouthRockPantsCo, die Rechnung vorlegen : zehn Thaler hatte der Unglü>liche für zwanzig Perfonen ausgejest. ‘Da gerieth der ſparae König in Hite, unter lautem Fluchen prügelte er den Koch höchſt en _CH. W. HUHL IV erchant Tailor _W. 1. SOUTH ST. ‘SALTLAKE OiTt, UTAH, ITE ARBEIT UND ee SOLIDE WAARENGARA NTIRI haben, wo dann die Leute eher begreifen a thäten, wies einem zu Muthiſt, den die Der cinagrmige Pianiſt, Als der | Kälten ‘Tamnnenb role wic einen Stop- nu meeOe Setukaaee ee fieſenpro0 teftions-Skorpiondild@ ausftelluna. von der Welt- Dieſe Anſichten haben Rheumatibmus, Waſſerſucht, ÆW Lehrmeiſter: „Es heißt doch niht Gelbſucht, Roſe, Fieber jeglicher Art, Seropheln, Hautkra; »heeßt, 's heeßt heißt!“ Würmer, Umlauf, Beulen, trebsartige Samergen in den Knothen, Leidem dem Geſchlechie eigen, Schwäche, Swindel u. \. w, Entrüſtung. Sie : „Wie heißt wohl der elende VerForni's Alpénkräuter Blutbeleber. ift the breher ?“—Er : „Reinhold Meyer.“— Pateatmedizir no wird derſelbe von vertauft ; feroern Perfouen. wele burg d À Sie: „Reinhold—auh das no; wie vrauch geheilt wurden, verſehen aus Gefühl der Has man nur fold) ei: Sdeufal Reinhold barkeit und von dem Wunſthe beſeelt, ihrenM taufen mag !“ menſchen Gutes zu thun, Dienſte al? Agenten zw rmöglichen es dadurch deim Doktor. auh in der gg Wohnenden des Segens ſeines Mittels they werden zu laſſen. Abgetrumpfſt. Ju ſiebenjährigen Krieg erſchienen plößlih Franzoſen unter dem Prinzen Xaver von Sachſen, dem früheren Statthalter und Oberbefehlshaber in der Univerſitätsſtadt Leipig, vor Göttingen, daſſelbe zu belagern. N Wortes und beſonders werthvoll in Gegenden, ern von Arzt und Apotheke find, Forni's Ah kräuter Blutbeleder wird nicht in Apotheken verk ſondern nur von Lokal-Agenten, Jſt kein Agent der Gegend, ſv wende man fid ſofort an Dr. Fahrney, 112—114 S. Hoyne Ave., Chicago, ZA; nähere Auökmnft. Verdäthtiger Braten. 4 @aft (der dem. Hund des Wirth ein Stü> von ſeinem Haſenbraten ben will).: „Sel en Sie "mal, der Rat nimmt's uicht !‘“—Wirt hh: „Ja, Viehzeug hat fic) auch früher ſchon nit vertragen können !“ Sie werden entſhuldigen, wenn ich jebt meinen Brief ſchlicke, aber ih muß heute nod) das Dugend Windeln ¿ll machen, weil wirs am End jede Stund brauchen köunen, Mit beſtem Gruß! Zhre gaus ergebene M. Wurzl. € Es iſt ein Hau3mittel im vollſten SineY risfiren können; hat ja fogar mein Seeliger oft geſagt, daß es Weiber gibt, die ſtärker ſind als ein Mann! (zs ES dez Blutes und einem geſtdrten Verda: entſpringen, als ba find; Hartileibigkezit, peberleiden, Unverdaulithkeit, bilibſen Bei il, Bruder ?“—M ax: „Der hee glaub ih, wird ers auf die Dauer nicht Zur Mode. A | Richter: „Sie heißen ?“—Angeklagter: „Schiller!“ — Richter: „Shiller.—Hm, der Name kommt mir bekannt vor !“—Angeklagter (beſcheiden): „Nee, der Schiller bin ih niht, Herr Gerichtshof !“ Zuvor ſchi>te der Pring jedoc) einen oten an den Rektor der Univerſität, den wigigen Profeſſor Dr. Käſtner, den er von deſſen früherem Aufenthalt in Leipzig her kannte, mit dem Erſuchen, für die Uebergabe der Stadt zu wirken, da ſie ſonſt ausgehüngert würde. Käſt- Endlich wagte Emil die Frage an der das Glück ſeines Lebens hino uud flüſterte: keine Veranlaſſung, ſih in dieſe Angelegenheit zu miſchen, da das Sache der Beſatzung ſei, und was das Aushungeru betreffe, ſo habe das für ihn längſt alle Schre>en verloren ; denn er ſei mehrere Zahre unter allergnädigſter Protektion des Prinjen augerordentlicher Profeſſor in Leipzig geweſen, und habe mithin das Hungern vou Grund auf den Lebensweg anvertrauen?“ Der Parvenü. A.: „Sie haben ja da cine prächtige Bibliothek!“ — B.: „Za, wenn id denke, was ih für eine Meuge Geld in die Bücher hineingeſte>t habe, dann komme ih mir ordentlich geiſtreich vor !“ Jm Theater. q Sfaak, der mit feinem Soh Way ane der Gallerie im Theater iſt, raunt; > ſich der Max etwas über die Ga und nicht auf dem Lande, wo Zhr zu Hauſeſeid, treffe, ſo werdet Zhr es mit mir und nicht mit der Londoner Akademie zu thun haben.“ Berner wartete dieſe LEN Reviſion nicht ab, ſondern nahm ſeinen Abſchied und widmete fid) lediglich ſeinen Studien, die ihn jedenfalls weiter braten, als er es als Soldat gebracht haben würde. Sonderbarer Braud. Es war früher Gewohnheit, zur Verſtärkung des Anſehens öffentlicher Verträge, die man abſhloß, einige Haare des Bartes in dem Siegel zu befeſtigen, welhes an den Urkunden hing. Manlieſt von einer Urkunde aus dem Zahre 1121, wo dieſer Gebrauch ausdrü>lih verzeichnet iſt: „Damit Gegenwärtiges mehr Gewißheit und Feſtigkeit erhalte, habe id ihm die Bekräftigung meines Siegels nebſt drei Haaren meines Bartes ertheilt.“ Daſſelbe lieſt man in einer Schenkung vom Zahre 1181: „Und damit dieſes Vermächtniß unan;taſtet bleibt, habe id) e8 durd) Aufdriidung meines Siegels nebſt dreien von meinen Haaren, wie der Augenſchein ergibt, bekräftigen laſſen.“ Aus- und Einfälle. Von Kory-Towska, Der Weg zum Glü>, Zweierlei Wege gibt es auf Erder, lüdlih zu werden : Futweder Allem fid) andequemen, Dder auf gar nichts Riidfidht nehmen Ünd die Mitte ? Die Lüge hat nur kurze Beine, = eres q wahre Wortés ommt der Welt di beſſe; ais das And're fa Elephanten-Koſtüm. Sie kennt ihn. aus gelernt. Weit Yo „Wollen Sie mir, euzige Aurora, vielleicht Zhr liebes Hündchen ner ließ ihm aber antworten, er habe ' Nun, das ift der dritte ! junge Geza Zichy, der Sohn eines der | ſelzieher. Cin paaë Lokal werden in Das Stärkſte, rei<ſten ungariſchen Grafen, iu der | der großen Stadt München wohl zu fein und auf etliche Wohlthätig- Was Tugend, Gemüth und Verſtand ni Jugend MKlavier- und Geigenunterricht || finden keits - Vorſtellungen! oder Kohnzerter vollbringen : BN hatte, ſagte ſein Muſiklehrer zu ſeinem fommts am End auch nicht an. Die Daskann einem Grübchen im Kinn gelingen. Vater: „Der Junge hat eine ausge- | Angſt, daß zu viel Gſiudel in ſolche LoJlluſioneu, eihnete re<te Hand, aber mit der Lin- kal zſammkommt, dante uns nich: abDie ſcheueſten Vögel ſind Zlluſionen; eit wird er es nie zu etwas bringen !“ aten, denn ih" weiß gans andere Denn auf dem Aſt, E : Geza hatte eben ſein 14. Zahrerreicht, Lokale, wo auh uit lauter Kawalier Wo Du fie einmal vertrieben haſt, Werden ſie uimmer wieder wohnen, als ihm in Folge cines Jagdunglüs ¡ Und honette Bürger beiſamm ſigen und der re<te Arm amputirt wurde, Die dod) da find. Natürlich ſolleu desweFortſchritt, Operation gelano, aber die Aerzte un- gen unfere anderen Unternehmungen Denke doch Keiner, die Welt ſteht ſtill, terſägten dem Verſtümmelten jedwede niht verkürzt werdên, wie 3. B. das Weil er ſelber nicht vorwärts ha Doch wo ſie wirklich ſtehen geblieben, pee und” geiſtige Beſchäftigun : nothleidende Brenmmaterial, der obHatoft ein Eiuz'ger ſie weitergetrieben, Poleiat Unthatigteit war ibm ' dachloſe Aſylverein, die Kripperlanſtal: (0 „ daß er in einem Anfall von ten und die armen Freihuacztsfonzerte, Wer die Wahlhat. rzweiflung ſeinem Lehrer eines Tages die jeht ſhon angehên, damits die Leut Wählen zwiſchen zweien Uebeln Mat uns nur geringe Qual ; ein verſiegeltes Briefchen gab uuter der derwi = bevoré* alles Geld fitrs Aberbitter iſt das Grübeln, ausdrü>lichen Bedingung, daſſelbe erſt Chriſtkindl ausgeben haben. Steht das Glüin unſrer Wahl, nah. einem Jahre zu öffnen, Dieſes Für die langen Winterabende iſt Weltverbeſſerer, Schreiben lautete: „Wenn ih von durdie umſich greifenden VeranſtalSchwing deine Geißel über die Welt | = ab in einem Sabre das, was die tungen hinreichend geſorgt. Jm Gärt” dich, it th Anderen mit beiden Armen machen, nertheater habe i< neuli< etwasgeſehen, Riss dar A Aye Pe eee I ! niht mit meinem einen Arme voll- was mid) febr 3 veut bat, weil id da. Naur nicht auf Beſſerung hoffen. bringe, ſo {hieße i mid todt.“ — d urd) bon meiner Reugierd wegen Bunderlig, 4 ig gelobt; der j | =< a a eee akeia Ved donere : Lehrmei Fer: "Be ektil Beveu!lih. ; Bräutigam (zum Pfarrer, ihm : „EntſchulSiumenidien Die Produktionen wa- die Gebühr einhändigend) ren ſchr {hön. Großartig war die Ka- digen Sie, daß ih Jhnenſo wenig gebe, kaun ih nonenkönigin, üämlih eine gans hlib- das nächſte Mal, hoffe ih, che Dame, welche ſie mit einer Kanone Zhr*n etwas mehr geben !“ inaufgezogen und dann abgefeuert | Er verwahri fid. ben, wozu eine foloſſale Kraft gehört, bewundere aber no< mehr den aun, der das Kuraſch hat, eine ſolche Vertreterin des ſ{hwachen Geſchlechtes zu heurathen. Ohne Eiſenrüftung, Ein deutliher Wink, Der preußiche Hauptmann Berner (+1791), burd eine phyfifalijdjen Foridungen bekanut, und ſpäter Mitglied der Afademe der Wiſſenſchaften zu London, überzu Großeneine om, Bit reihte einſt Hfenfchaften Friedrich dem Abhandlung über Länge und Breite des Meeres und bat um die Erlaubniß, ſol als 8 eine ein Preisſrif ſolche Preisſchrift an dieic AkaAka demie der Wiſſenſchaften in London ſeneinen Wunſch anzubringen, wo noh| den zu dürfen. Da antwortete ihm der viele Kolle<hinnen des zarten C c\hle<- | König: „Das kann geſchehen. Jh tes hinter mir ſtehen. Es handelt i d werde aberdieſes Frühjahr Eure Komſi | um das Hofbräuhaus, das ſic in die Wienerftcage verjegen wollen, aber we- | panic und weni Ed dann mitseoitiven den Gedanken auf dem Meere cigenhändig mit ſciuem ſpaniſchen Rohrſto>e zur Thürhinaus und -ftrih ihm gen dem augemeinen Dampf, welchen von der Rechuung neun Thaler und die Spaziergänger erleiden würden, nicht enehmigen. afiir foll das Hofbräuzehu Groſchen. hauslolal ſelber vergrößert werden,IE da- | L y Wo ift die Frau? Johann So- mit man mehr trinkên kann ofue Stans| biesli von Polen rettete belanntlidy iin desunterſchied, Das iſt gans recht, Jahre 1683 Wien, das damald von den aber man könnt eiu eihenes Lokal für Türken hart bedrängt wurde. Die Damen herrichten, um auh dem ſ{<waVeranlafjung aber ded Cingreifens der: <en Geſchlecht eine billige Bolksnahrung Polen war nichts anderes, als die ge- u ernö lihen. Damit wäre auh die kränkte Eitelkeit der Gemahlin Sobies- rage gelöſt, wie die neuen Räume kis, einer Franzöſin, deren Vater noh auf's Beſte verſchönert werden könnten, in Frankreich lebte, Sie hatte fid ohne vorherrſchenden Luxus und immer mehrfah bei Ludwig XIV.verwendet, mehr überhand nehmenden Bierpalaſt, daßdieſer ihrem Vater den Rang eines Doch iſt das nurein beſcheidener Wunſch Herzogs oder Pairs verleihen möchte, und wenn's nichts wird, können wir aber ihre Bitte war abgewiejen worden. auh leben und brauchen keine Gnaden. Darüber verlegt und von des Kaiſers Herentgegen follt man fic) aber miteinGeſandten bedeutet, die beſte Rache ſci ander ohne Unterſchied der Parteien, die Unterſtützung der kaiſerlichen Waf- die bei barlamentariſthen Sitzungen und fen Seitens ihres Gemahls, ließ ſie ſih in der Preſſe Gelegeüheit genug haben, angelegen ſein, Sobieski für ein Bünd- einander herunterzukampeln, auf einem niß mit Oeſterreich zu gewinnen. Das anderen Gebiete nüßzli<h machen und gelang ; Sobieski traf mit ſeinen tapfe- zeigen, daß es cinemimit dem Volswohl : ren Polen noch rechtzeitig vor Wien ein ernft ijt. Vorein paar Tagen hat es daserſte und ſ<lug die Türken, deren Sieg über den Kaiſer von Ludwig XIV. lebhaft Malgeſchnieben, aljo ſteht der Winter gewünſcht wurde, Oejterreih warge- vor der Thür und Noth und Elend darettet—dur< den verlegteu Ehrgeiz mit. Zet könnt man wieder einmal auf die Geſchicht von die Wärmeſtuben einer Frau. L guriidtommen. Ueber eine ee EinBedenkliche Wendung. Ber- tidtung follt man nidt im Zuli be- | theidiger: „Meine Herren Ge- | tathen, wenn mat vor Hig faum ſhworenen, hätte ſich Jhnen eine ſo <naufen kann, ſondern man bout eine günſtige Gelegenheit geboten, ‘wie mei- olche Verſammlung z. B.jezt auf dem ae lienten, Sie hätten auh geſtoh- \ Marſchfeld unterm freien Himmel ab- | heiten, wel<he einer“ unreinen, unnormaler Se tt Monat Qn Sadie. o' en bekannten Lerden uud Beſchwerden des mi’ Erfolg angewandt und beſonderi in ſol: Lea Piano werth $460fb6200 420 ab 810 pa u MeGens 300 , $100 $20 , $5 » SS ae he ter: „Ja! bin Optimiſt !“ pened iſt ährend der nächſten 15 Tage werdeu wir folgende Pianos zu uach- | t vor die armen Reiſenden und ſtigen Beſuch überhaupts. Zum Schluß der Vorſtellung ſind noh die Ruinen von alte Kriechen und Römer rzeigt worden, ſowie ſonſtige bauällige Alterthümer ; Nationalmuſeum waraber keins dabei. Fu der AbendVorſtellung iſt ein komiſcher Gaſt auf: getreten, welder augerordentlid) gut gfallen hat. Jh hab nichts ghört und nichts dc, als die Gſichter, die dieſer Künſtler hat ſchneiden können, wo man lahen hat müſſen, ob man gwollt hat ray oder niht. Am nächſten Abend habe id) ein Schauſpiel geſehen, das den Geiſt weni er angeſtrenct hat; ih war in den hinauslegt, ſeinem Sohn zu: „Y gib Acht, daß net fällſt in’s Parterry : da koſt's 5 Mark de Sih !“ Sicheres Keunzeihen. Lily (zu ihrer die Lo<hſchule beſ henden Freundin): „Du, Mizi, n ſtehſt Du ſchon recht viel in der Kü weißt Quvielleicht gar ſchon, wann Milch koht ?*“—Mi z i (voll Stolzün entrüſtet zugleich) : „Aber natürlich, ds ric<t manja !“ ; Vor Gerit. „Angeklagter, waren Sie berauſ<ht# —,Ud, Herr Gerichtshof, ih hatte} PALA dA AU viel getrunken, daß ih niht mehr wate byWEN f Ty Ri ſcheiden konute, ob ih berauſcht : Frau: Bei dem fcjlechten Wetter oder nicht !“ willſt Du zur Jagd?“ — Mann; Unbewnßte Charakteriſirung, „Du möchteſt doh morgen einen Hao- -- Was machen denu eigentl jenbraten?” — Frau: ,UAber Frit, Shre vier Söhne ?“—, Der $i gi ausnahmsweiſe fönnteſt Du doch ein- ſtudirt noh, der Zweite praktizitt mal—das Dienſtmädchen ſcji>en !“ einer Baak, der Dritte iſt Kaſſier, 18 der Vierte iſt ſhon in Amerika !“ Eindermund. Die kleine Elsbeth (zuihrem Achtung! Stiefvater, der zu den Kindernſehr gut Jedermann, der uns den Aboît iſt): „Schade, daß Du nicht ſchon hier warſt, als unſer Papa noch lebte, Fhr mentspreis von $2.50 für ein ganjtt hättet Euch gewiß gut mit einander ver- oder $1.25 für em halbes Jahr 40 Voraus bezahlt, kann uns zur gi tragen !“ chen Zeit den Namen eines Freunde Sparſam, der außerhalb Zions wohnt, eſe Jean: „Warum haſt Du denn und wir verpflichten uns den „Beobäl Deinem Herrn gekündigt ?“—Frie d - ter’ an ben betreffenden Abonneittel rid: ,Ou weißt, ih bin ein leiden- fowohl wie aud) an den auswärlß ſchaſtliher Raucher !“—Jea n: „Des- Freund während eines ganzen, ref wegen?“— Friedrich: „Ja, mein halben Jahres f r e i zujchi>en. Herr rauchi nicht, und da wurde mirdie Violionen, Accordeons, Mund Sache doch zu theuer !“ geln, und kleine Muſik-Jnſtrumentt® Uebertrumpſt. A. (auf dem Lloyd-Dampfer): „Reiſen Sie in Geſchäften nah Europa ?“— B. : „Nein, lediglich, um meinem Onkel in Dresden zum Geburtstag zu gratuliren—und Sie ?“—A,: „Um mirbei meinem Berliner Schneider ein Paar Hoſen anmeſſen zu laſſen !“ ler Art werden während der wad 20 Tage unter Einkaufspreis v um unſern großen Vorrath auszut kaufen, Temple of Muſic, 208, $ Weſt Temple Street, Yoſt Office Bl Wenn einer unferer Freunde Oe Rüt>ſichtsvoll, gebraudht, fo follte er, ftatt an dent laſſen ?“ — Herr: „Zm Vertrauen, Sie ſollen mir 100 Mark leihen, und MamStreet, wenden. Er leiht # Arzt: „Sie haben mirufen laſ- bachtermann zu ſchreiben, weld ſen! Nun, wo fehlt's denn ?“-—Herr: feine Zeit hat die Briefe zu deantwe „Mir, nirgends!“ — Arzt: „Za, warumhabeu Sie mich dannaber rufen ten, ſich an John C, Cutler Sr. M und kleine Summen Geld nnd nuns wollte i< Sie dieſerhalb in Zhrer Wertegegenſtände aller Art als BV Wohnung nicht ſtören !“ rantie und beanwwrudyt nur febr © Intereſſen. Paſſende Unterſhrift. Neuer Gutsherr: Man leje ſeine „—Die auf der achten Seite dieſes Bla drei Bilder bleiben in dem Schloſſe. &8 find die Bertreter der drei GenergWenn Sieein kleines Bild vor tionen, die es vordem beſeſſen: Grog. ren Angehörigen zur Lebensg1 vater, Vater und Sohn. Zeder ſoll, zur Mahnung für unſere Nahkommeù, Crayon, Waſſerfarbe oder indi mit paſſender Unterſchrift verſehen wer- ſche vergrößert haben wollen fo den. Schreiben wir alſo : er Er- Sie nach dem bekannten deutſch werber.“ „Der Ererber.“ „Der Bers ler und ünſtler Herrn E. G derber !‘ “ 51, W. 1, Südſtraße. Wirverg die beſten und billigſten Bilderin Y Neberboten, rau Maxel: „Sie, i Sazxel, Stadt. de Karo iſt Zhnen aaFigs Bruder G. $1. Franke Thierl. Neulich, wie mir de Wolle aus dem Körberl fallt, pa>t's der Karo und tragt's Bran Sarel: „Das : z Haus,“— nichts, Mein Azorl iſt ;g'ſcheidt, er die Maſchen fhebt, die ih beim uft Striden fallen aff’. a der Erde um ein ſolPlas auf 208 t und der beſte -Inſtlerumen Muſifder Temp B. Welt Temple , e B'»ck Offic , Poſt of Muſic von den Reiſenden in weit kürzerer Zeit Häudeu, ju Fyß zurü>gelegt. Der Kaiſer und Hide Auffaſſung. Sie (einge er General wollten dafſelbe thun und traten den Fußpfad au, der ſie: durh one zum Abend emladend): „Jhr einen Buchenwald bis an cin Waſſer fommt alfo heut Abend beſtimmt, denn führte. ie Pfütze war breit und Shr mugt helfen, meinen Kalbskopf ſi tief und gefährlih—wie ſollten ſie {Kalbskopf en tortue) zu verzehren, “— nun hinüber kommen? Zufällig kam Er; ,, Aber Frandhen, mad’ Dich doh ein Bauer deſſelben Weges heran ; der nicht jünger als Du bijt.“— Kaiſer beſchwerte ſi<, day keine Brücke Richter : „Wie, nachdem |