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FLRST- SOUTH ST,,: oF sind iſt unverzeihlich, und ſchreit um Buße] Syoming.” „O, ſo weit !“ rief Frau Eleanor. Sie hatte eigentlich die Abſicht, dem Diener über ſeine auffallende Zurü- ſie unerträglih machte. © nennt, ist hier zu haix n. nsere deutsehe Freunde aufs hoeflichste eingeladen. all dem Zagen und vor dem Richterſtuhle des heil. Pat. af i x | 4 a Re Hier, lieber Beobachtermann,ſchielten Die Schwar: Der urſprünglicde Ex Baron Hans von Beſenſtiel. * Vagerbaus im Hinterteil von 447 W, 1. North zen hatten feine Lebensart, die Zrlän- | haltung ihre zweifelnden Bedenken zu viele Augen auf mich, Phat miv wenige äußern, aber ſeine Manieren verhinderder tranken, die Frauzoſen ſtahlen und | Schatzhügel 21. October 1891. ſtens ſo g’dünkt, aber i hob ſo ſcarf waren untreu, nun und die Deutſchen ten ſie daran, ja ſie hatte die EmpfinWir erzeugen eine ide Im uäber näch der Flaſchen gant, das’ | waren von Allemet. 1s, nur keine exak dung, daß jede weitere Ausforſhung Lieber Herr Beobachtermauu. Salt Lake City. ten Diener, am wenigften Tafeldecter. | für den Maun belecidigeud ſeiu würde. | Seit ſich das kalte Wetter eingeſtellt Sernauzeigte große Aufmerkſamkeit | Und wen wird Georg mun bringen? | hat ſind viele unſrer «getreueu BummWahrſcheinlich wieder folcy’ einen wider- i und einen Eifer der Willigkäit, der vow| fer — ach ich meine — unſrer feincu wärtigen Zrläuder, fürdieſe hat leider dem üblichen Gebahren eines gewöhn: | Georg noch den meiſten Geſhma>. J" lichen Bedientenentſchieden abwich. Aber | Amerikaniſchen Herren — hinabiudie troy all’ dieſes Eifers hatte er in ſeinem| verſtehe es niht — ih bekomme noh Weſen immer cinen erſihtlihen Zug raue Haare über dieſe ewig brennende | Frage! Haſt Ou nod) keine bemerkt, | von ſcheuer Zurückhaltung, als ob er Edi 7“ | © irgeud etwas zu verbergen hätte, oder ſeiner Unzulänglichkeit für den Dienſt „Was denn ?“ ſich gewiß ſei. Gm Ganzen machte er „Graue Haare, meine ih !“ Dörfer der Heiligen gezogen den „Wiu- zu billigen Preisen au verséhen. nut hobe, daß ſe Wind dervou' friég- Robinson Brueder, ten als ſei ich derjenig der: ſich nennt Hans. Beſenſtiel, Kaleidoskop. etwas ſ{wer die Paradicéhalle warm „Einen Franzoſen, frijd) aus Paris, wie?" „Nein, einen Deutſchen.“ „So, hm! Nun, da wirſt Durecht de für die Mabe des Heiligen Geiſtes cin Mann von Gott beruf irting und dtrd das Aufdie Vollmacht dazu ſtändigen und für ſeine Stellung gebil [richt gegen die hohen Taren entſcheiden deteu Menſchen zu thun, tem vielleicht würde, und unſer Munſcheln hätte uns an der Wiege nicht geſungen worden fönnen verdorben werden, Die Abſicht war, daßer einſt Bedienter ſein werde. | {hon angefommen jein! Fh gratulire !“4 Frau Eleanorfühlte ſih mehr befrie war, das Geld in unſre Hände zu bepa, aber was v fit Ou denn 2“ digt, als ſie gedacht hatte. Es blieb ja | fommen, ehe der Oberrichter darüber erwiderte der Bankier mit fomijdjem in den feinen Formen der LVedicnung| Eifern; „ſoll ih mir vielleicht eine! no< Manches zu wüuſchen, aber felbit ſeinen Ausſpruch erläßt; dennſehen Sie, was an dem Manne unbeolfen war, | „Gute Zeugniſſe hat er natürlich,“ | fuhr Frau Eleauor daun ſort. war weit entfernt davon, den Eindruc der Plumpheit zu machen, es ſah ſich { „Nein, garkeine.“ E hübſch au. Alles in Allem war Sernau | Sie ſchlug erïlaunt die Hände zu- | ein ganz netterDicner und wenuſeinCha| ſammen rafter aufrihtig war, dann, das mußte j- , seine Zeuguiſſe! Nun, Georg, Du ſie ſich eingeſtezen, hatte ihr Gemahl | ſcheinſt Dein Silberzeug und ‘Dee diesmal wirflih einen Treffer gemacht. Uhren, Deine Ninge und fo weiter wirk- | Nad) der Tafel begab ſich die Dame, lich ſehr lieb zu haben !“ | al8 forgjame, aber aud) — nengierige „Aber| der Bankier im Scherztove. ernſtlih, der juuge Maun mag noch | etwas grünſein, gut ſieht er unbediugt | aus und hat auf mich einen ſchr güuſti- | gen Eindru> gemacht.“ gelehnt hatte. | Zeit zu wirken, aber das Geld — wenn | man es nur erſt hat, iſt ſchneller verſpeudirt, ehe die verwün—ah ich meine | — fleißigen Mormonen ihr Recht finden, und — wo Nichts iſt, da hat der Kaiſer ja das Necht verloren, — be| ſonders in einer Republik! Amén. | Hier trat eine Pauſe ein, während | fanntlich der Erfinder des Flaſchenzu- EEee denn da gemacht, | ges iſt) oder der Qualität des SchnappDer Dieuer bli>te die Dameſehr be- E LE gar vielleicht — dem heil. | treten an. „Nun, ih will ja hoffen, daß Du | ation, weluli: liſten ae. Pro- Pat galt. Sr. Hochwürden, Paſtok eee gnädige Frau,“ Poa Scheinigheíl, nahm das Wortwiefolgt. i aa (0 W. Firat South Straam, 4 ¿REY «cdl Sil LAMPEN, LAMPEN, vurtnfllica, elegantBillig. yrosse Angal verschiedener n bet UY, loc kdi st 8a | ‘a Pe 85 W, Firat South Sc, W. B. CHAPMAN, BÉSUCHEN SIE 201 W. Second South St. — nie Herr Ex-Baron Obnegeld von Carpetſa ſo treffend ſagt : Das Gefeb, wile alle Pillen, nimmt eine gewiſſe ~ ‘chuh-EFabrikanten @ Haendter zu halten. Holz gäbs chou genug in den Bergen,aber unſereins will ſich nicht jo entſchieden den Eindru> derfeinſten | „Ach, Duträumſt wohl, Ey |! Mache ; Der Regenmacher im Himmeél.—St. Wohlanſtändigkeit, daß die ſchr ver- gerade abmiihen wie tie alten Settler, Dir doh niht unuöthige Kopfſchmer- | wöhute Dame die günſtigſte Meinung denn „ſchaffen iſt halt an Arbeit Peter: „Wer biſt Hu?“ en! Georg wird ſchondieſe ſogenannte | Applikant (an der Himmelspforte): über ſeinen Charakter in ſi<h aufnahm. Darumwars ein wahres ,,Gottesges ennende Frage erledigen. Gage, wer- | „„Jehbin ein Regenmacher aus Teras.“ Die nächſte Mittagstafel, bei welcher det Zhr noch am16. das Dinergeben ?“ | ſende“/ als der hcilige Pat, unſer Oheim, St, Peter: „Hm, da ſollteſt Du Dich Sernauaufzuwarten hatte, erwarteten „Da haſt Dues ja wieder !* eiferte ! einem gefüllteu lieber nach den unteren Regionen wenFrau Eleanor und ihre Schweſter mir | uns geftern mit Eleanor. „Ob wir das Dinergebe. den; die Flagen Dort unten ſchon lange lebhafter Spannung, wie der neue Die | fönuen, das hängt ganz davon ab, wa. || ner wohl dabei fid) madjen werde. Ser- | Schnappshafen einen Beſuch abſtattete. uber anbaltende Durre,” Wir gaben ihm em warmes Willkomfür einen Kammerdieuer und Tafel- | nauzeigte ſih etwas unruhig, faſt nerde>er wir haben werden. Dod) jest | vos. “Gr machte feinen eigentlichen men, weiß nicht genau ob's i h m oder Glaubensartifel kommt Georg! Nun werden wir ja} Fehler, aberſeine gauze Art und Weiſe, | dem Hafengalt, kurzum es war ein Heiligen hören, was eraufgefiſht hat !“ zu bedienen, wih doc deutlich ab von | großer Lärm und eine Begeiſterung, der Kirche Jeſu Chriſti der Jn den nächſten Augenbli>en trat | dem Weſeu eines routinirten Tafel- | der lezten Tage, gewöhnlich Mormonwürdig für a braver Sach. Er erzählte der Bankier eín. | de>ers, und entſchieden komiſch war es, | en genannt, ; „Nunu, Georg ?“ fragte ſeine Gemah- | wie Sernau die Servietten auſgelegt | uns,daßer gern früher gekommen wäre, 1, Wir glauben an Gott, den ewigen Vater, und lin. hatte. Er hatte Figuren daraus zu; aber die Maſchinerie für die Collectir- an ſeinen Sohn, J. ſumChriſtum, und an den HeiN „Zh hab' einen,“ erwiderte der BauGeiſt, machen geſucht, die aber ausſahen wie | ung der Taren in Wirkſamkeit zu ſeen, ligen 2 Vir glauben, daß alle Menſchen fürihre eigenier. eingeſtürzte Häufchen und Karikaturen erforderte jeden liberalen Helden —— en Sünden geſtraft werdeu, und niht für Adams Ans feinera Tone fonnte Fran Clea: Uebertretung. M fünſtlihc. Serviettenformen, Darüber | nor feine be ondere Befriedigung her- | mußte ſelbſt der meiſt ſehr ernſt ge- | (Maul —und anderweit) auf ſeinem 3, Wir Miba daß dur das Sühnopfer Chriſti die ganze Menſchheit ſelig werden fann, dur< Geaushoren. ſtimmte Bankier ſtill lächeln. | Poſten. Erſagte ferner: Die Liber- fortan zu den Geſepen und Verordnungen des „Zahrſcheivlih einen Frißpatri> !“ Evangeliums. Fräulein Ethelrcd fand ſowohl die ! bewerfte ſie mit einem Anfluge von Geſtalt, wie die Manieren des neuen | alen Purzelbäume werden ſcheints ſo4. Bir glauben, daf dieſe Verordnungen ſind: gar vonder Regierung aus ſchief an- Erſtens, Glaube an den Herru Zeſum Chriſtum; Sy ott. Dieners bewundernswiürdig. Offenbar| zweitens, Buße; drittens, Taufe dur Untertauch„Nein, das uicht.“ Vergebung der Sünden; viertens, das Auf hatte man es in ihm mit einem jehr an- | geſchen; wir wußten, daß das Oberge- n Rothhaut loumen laſſen ?“ Jen Detail-Handel miti besten Wain hots wieder im Zutrauen in mic | g’ſtârkt; vor als in der Welt möcht i| fermormonen” ju ſpielen; darum hält's „ Danke, gnädige Frau !“ erwiderte | ringsherum am Boden an die Wände | entweder dem Archimedes (welcher be- “WEBB & FEVERYEAR. nah Schaffen, Lügen und Raffen; — d1ë ganze Heim nur ein Dutzend Perſoneu (nicht eine Daven ein Mormon), Kavett und Alles mit eingerechnet, enthält. Es „Ah bah! Er wird nicht ſtehlen! ! ausfrau, in die Silberfammer, unt ju Wenner uicht eine grundehrlihe Haut | ehen, wie der neue Diener fid) bei der iſt, verſtehe ih mich überhaupt nicht auf | Aufbewahrung des gebrauchten TafelMenſchen.“ | zeugs aulaſſe. Da ſah ſie mit heller in Anwend„Dariu könnteſt Du wohl Recht ha- | Verwunderung, daß Sernaueine ganze | welcher diverſe Flaſcheuzüge e : a Kier. Reihe ſilberner Teller und Platten "9 famen. Allgemeiner Jubel, der ben,“ ſpöttelte Eleanor. Hier wird deut fd geſprochen. FRISCHES nen, daß | r vas mau, gowebylieh: “GRIES, GERMAD /Womans Snduftrial Homes 1 threm Bericht vor der gauzen Welt aropoſau- ten, ausgenommen die Chiueſen ; und | gern weiter ausgeforſ<t zu werden dieſe wären vielleicht no die beſten, ! wiinfdte. Dann aber fegte er raſch Bei allen war irgend etwas, das | Hugrerure Ha 2KeN UNDKSAuEN, . Von Angokommon faun meinen allerbeiligiten. Bett all gar nicht erhalten, daß ‘die Betreiser des „Auf einem Landgate,“ antwortete widerjegt! Mein Himmel, welche Är: | ten von Menſchen haben wir nun ſchon| er dann in einer Weiſe, welche erkenueu verſucht! Alle möglichen Nationalitä-| ließ, daß er über dieſen Punkt * nicht ſähen ! Zrländer, Franzoſen, Deutſche, | Schweizer, auh Farbige haben wir ge- | Huete, Sonnenschirn é, u.s.w., auch Stiefel, Sch she und Herren-und Knaber Anzuege ans dem Gace ju laßen. “Dié Îdee „Gewiß, das ſoll geſchehen.“ „Wo waren Sie zuleßt beſchäftigt ?“ DerDiener zögerte einen Moment. wenn ſie niht ſo grundhäßlih aus- | inzu: Daniel Hunter. Damen Kleider- Waaren; Stroh Gebraucht iu Millionen von Hanslichfeited. — 40 Jahre lang das „Standard“- \ müſſen.“ Menfd, iſt, weil er ſih nicht zu benehmen weif, weil ev fid) den Anordnungen habt, Robert Hunter, F. F+ May, Powder WIRD BILLIG VERKAU CoRNEK First West, Tie rictigo übe r an das Buch Mormon, al 9, Wir alauben alles was hen, daß E: pas er jezt offenbart, und wir glaube novielegroßie und wichtige Dingeof jenbaren wird in Bezug auf das Reich Gottes. N 10: Wir gfguben andie bu<ſtäblihe-Verſammí ind an die Wiederberſtellung der zehn auf dieſem Kontinent (bem fgevaut werben wird, Daß Spezereim ren, Heu, Getreide, vorbereitete Huenschen , Obst, Gemuse, Cigarren, Nut sé & Sommer-Getraenke. verden und thre paradieſiſche Herrlichkeit erbatres ird, 7 11, Wir legen Anivruchaufbas Recht, den Allmächtigen Gott zu detcbren nad ben Einaebungen unſeres GBewißens, und geſtatten allen Menſchen Das gleiche Net, mögen fie verehren wie, wo und PROVO GROCER Groessaste Specerei - Delikatessen - Fishe tes, 28, ſoweit fy weit der Erde regieren wird, und bap was ſie wollen. A 12. Wir glauben daran, Königin, Präſidenten, Serr‘<ern aud Magiſtratertl untertänig zu ſien ud ven Geſet en zu geborchen, ſie zu ehren und zu unterſtüpen, 13. Wir glauben daran, ebrlih, getreu keuſch, wohltätig und tugenbhaft zu ſein, und allen Men+ ſchen Gutes ju thun; in der That mögen wir ſagen, ALLES WAS SIE WOLLEN x ——; J. RK. BOSHARD, “fluegel-und Gemuese-Handlung in Utah, Erste Theure westlich yon der Bank. HAUPTSTRASSE, PROVO: Vergeßt niht, daß C. B. Durſt, 74 daß wir der Ermanung Paulus folgen: „Wi E. 2. South Straße, jederzeit die feinglauben Alles, wir hoffen Alzo, ‘ wir haben Vieles ertragen, and hoffen fäbíg zu ſein, Alles zu ertragen. Woetwas Tugendhaftes, Liebenswürdigès, oder von gutem Rufe oder Lobenswettès iſt, trachten wir nach dieſen Dingen. ſten Groceriewaaren, Früchte“ und Vegetabilien auf Lager hat. Hier wird deutſch geſprochen. Dich nicht täuſcheſt, Georg. Aber Du er; „i< habe das Silberzeug gewaſchen Dex Geilige D. Bo ; erinnerſt Dich doch noch au den franzö- | und wollte es etwas ablaufen laſſen. Fai AN O et Feet fiſchen Adonis oder Narciß, den wir | Habe ich das falſch gemacht 2“ | Wein eingeſcheuft, er ſei geprieſen ob hatten — der Dir heimli<h in den| „Za freilich! Silberzeug darf man yeiner Freimüthigfeit, geſegnet jei er, Schreibtiſch gegangen war. Alſo was ! niht unabgetrodnet laſſen. Bam Teo Gott vergelt's ihm! Ach war beſondas Gutausjehen betrifft .... Ueber: | nen und Poliren fiaden Sie Tücher dort | air ausgeſandt, 5 fees | devs vom Dite", meinen aupt, D ſcheinſt dieſe ewig brennende | im Gdrante." va zu leiht zu nehmen, Georg !“ Sernau wurde roth im ganzen Ge- Kirchlichen Einfluß in Angelegenheiten in Briefmarken \versende ich an jegliche Addresse einen Nickel Federhalter mit redete ſich die kleine Frau von Neuemin ſicht und Frau Eleanor hatte Mitleid der Mormonen-civiliſirung geltend zu Eifer. „Zh begreife niht, wie Du EFFEDER, BLEISTIFT und STEMPEL “Sa aa a eoGiada 1 » fark * machen. Unannehnilichkeit, in welche einen Diener ohne die beſten Zeugniſſe E itte ihung !“ sie ‘ e of iat: N Mit Namen, Wohnort, Stand un’ Saat #0,ERO zum in's Haus bringen fanuſt !“ melte er ; „im fernen Weſten wird man ich daheim wit eines riſtlichen Cher A stempeln. Kutalog von uber „Aus dem gleichen Grunde, liebes leider ret tölpiſh. Auch hatten wir manns beſſerer Hälfte allgubeifriger zehn cents in Briefmarken. Kind, den Du hatteſt, als Du neulich bort wirflid) nicht viele Tücher im Bemühungen als Seelſorger halber, Addressee, TOHN ISC =ExXr. [gen Duwolleſt nächſtens eine AtheBox No. 2809 BATA TAIL CEET, OTA Se durd) die Zeitung juden, nachdem oa siteZurechtweiſung,qu gerathen,hat natürlich mit meiner hochAuskunft und Rath für Deutſch-Amerikaner 1ſte Theil $1.25,1ſter und 2ter ot teat, heiligen Sendung nichts zu thun. Das u nunalle Religionen in Hausmäd dige Frau! Künſtig werde ih die Tü- | RC L ; chen probirt haſt. © " habe meinerſeits er ge nehmen. F 4 Es a foll niht wieder vor- . find Kleinigkeiten, in welche, wie der Theil zuſammen $2.00, Dieſe Bücher ſollten in feine deutſche Familie fehlen. i enug vondieſen abge¡<liffenen, abge kommen,“ liberale Juror ſo treffend ſagt, „neun Der Betrag muß jeder Beſtellung beigelegt werden. ſeimten Subjekten, die in zwanzig oder „Nun, es ſollte ja keine Zurehtweiſaña fein,” lentte Fra Cicanor mit hundred uud neun neunzig aus jedem Wm. P. Gibſon. | Ralph Zwicky. A. B. Gidjon. reißig A Häuſern ſervit aben und die Naje womöglich über ihre ein. „Keine Tücher im Haus, ſagen Tauſend“ — doch zur Sache! Vor CONSUMERS errjdjajt emporjtreden. Mit Wil- Sie? Nunu, das muß bei*Zhrem frü- allen Diugen müſſen wir lernen, — Agenten für elin Sernau, den id) engagirt habe,ijt heren Herrn eine fonderbare Wirthfdaft meine geliebten Brüder — die inneren dies uicht der Fall; er hat das Geſicht geweſen fein. Da iſt es ja kein Wun‘ coils eines ehrlichen, aclegien Menſchen und der, daß Sie nicht wußten, wje man es | Angelegenheiten des Heiligen Kreuzmir verſprochen, in Allem willig ſein zu hierzulande macht. Aber fragen Sie [¿1ges von den ungeweihten Augen der wollen und eiſig zu lernen, was er BUY ungenict, wenn Sie irgend etwas | hölliſchen Mormonen wegzuhalten. Es etiva noc uicht könne,“ oe on vain huen ret ‘iſt uns (und hier ſchialzte er die Lippen „Das heißt, daß ich die Lehrmeiſterin nicht : : | : jede Anle ern mit Eleanor Frau ſagte zu ſcin habe !“ „Beſten Van, guädigjte Frau!“ ſagte | 19 warf „einen,ſierhebin Entenblit einem halb panei, halb ſpot- der Diener mit einer vollendeten Ler fn oben) ſoweit gelunget. die himmW. F- Noble Mercantile Cotenden Hiijteln. beugung. „Zh werde mich gewiß craſc- | liſche Wolle über die Augen ‘vieler unYard Ede Ste South und 3te Weſt Stra ſſe Zhre Schweſter ſchien nun dieſes lih bemühen, Alles gehörig zu lernen, frer irdifehen Regierungsbeamten zu Telephone No, 425. J. C4 Watſon & Brüder. 66 Main Str. Telephone. 10 inübers und Herübers über Dienſt- weSome ein guter und treuer Diener: | zehen, aber an Oberrichter Zane haben Zweig Bureau : Fine müde zu ſein, ſie lenkte die Unter| wir eine zu harte Nuß gefunden,der iſt haltung auf ein anderes Gebiet und da- ge EE Fortſezung folgt S < nigel “y (unter uns geſagt) zu aufrichtig für mit war das ena beſeitigt. fich ſtellte Am nächſtfolgenden Tage Die Bundesſchu¿d und die dieſe fortgeſchrittene Welt, er verſteht Wilhelm Sernau der Dame des wu tE. z x J. PFrieze, eches ti ſes vor. Seiu Benehmeu war bejhei- | SGulden der Staaten und Counties in wohl ſehr gut, ſeinen Daumen auf Ver; den Ver. Staaten betrugen zuſammen | brechen zu feben, hat aber nody nicht | vornehmen STS. gewiſſen SOUTH 1 AND vonciner den, aber ECKE 9 EAST Bewandtheit, wie es Leuten von guter im Sabre OBets pa | gelernt, ſeinen officiellen Mantel guawar Er pflegt. ſein zu Erziehung eigen moeee | denvoll über unſer kleines politiſches ein \lanker, kräftig gebauter Marr werden sie zu de>en, welches den Zwe> Schachſpiel Bi tern konnen ihre Rides pehichen:ies jtPo alte IATEs ſehr “Der mit Jahren 30 bis ige Prowse wt unser von etwáà 28 als ob sié selbst kaemen . Duffield in Jaſon | hat, Das: geithiche~Gut der ‘Mormonen | "vote R. szügen. Geſicht angenehmen Vergessen Sie nicht den Platz wo hat, ſeinen | dem großen Ganzen heiligt zu confiscii, u Eleanor war, ganz gegen ty © 1uty, Weft-Birginien, ly seven Berechnungen zufolge, in den | für Stunde erſten der hren 110,07 d Mei- id) meine gu. confecriren. Darum, laßed | Grundſätze, in If ofjenen 11 DI DEUTGHE SPRAGHE SPRIGHT( ——== - * dieſen Diener eingenommen. len zu zurüdgelegt, uns vorſichtig ſein, die — Rage nicht Geunſer nicht „Es iſt eigentlich GUMMI STEMPEL GESCHAELT _ Gegen Einsencung von 60 Cents COAL. CO. ROCK SPRNGS PEACOCK COAL Office: 168Main Street. I. X. L. STORE. Spezerei-Schuh-and Schnittwarenhandiung, ARNOLD H. SCHULTHESS, =~ ears Kaeufer irgend eines Hauses im Territorium. ihrer Schweſter ein wenig lächelnd. „Weswegen ? Weil er ein grober UNSERE GROSSE ASW: Sia VaR > Utah, Offeriert ars Ssaseste Gelegenheit fuer thet. „Zh ſehe das ein, gnädigſte Frau,“ Leiden erwiderte der Kammerdiener, „und bin von Dunk erfüllt für ſo viel Güte. Jh Eleanor, die junge Gemahlin des ſehr fei. Zhuenbald in Allem zu genügen, reichen deutſchen Bankiers Schelling in Zhre. gnädige Zufriedenheit zu New York, gegen ihre Schweſter Git a, mir erwerben.“ red, welde cut einige Dtouate gum Be: „Wix werden ſehen,“ bemerkte diè ſu bei ihr weilte. » Wahrhaftig, id Sie werdeuo< den Tod davoti haben ! Dame des Hauſes i Kein Tag vergeht ohne Aerger! Nun haben bei uns ſehr maunigfache Auf: aben, vou der Juſtandhaltung des miijjen wir wieder den Kammerdiener einfellers bis zur Bewachung und entlaſſen !“ Reinigung des Tafelzeugs. Habeu Sie : Fräulein Ethelred, welche ſoeben. von einem Spaziergange zurü>fehrte,legte en val Uebung in der Bedienung bei afel 7“ ee ihre Pelzftulpen und Hand: „Nicht viel, gnädige Frau, * -antworQube ab. „Weswegen muß er denn entlaſſen |. tete Sernau ein wenig befangen. „Die werden Sie ſich aber aneignen | werden?“ fragte ſie, über die Erregung mit. dent Dienervolte!* eiferte Frau "aSI8Yd SACGITIIA Old} Hall Corner,,. aufdeten nen = R. K. THOMAS, City ‘ „Nein, es iſt doch ein East, First South Street, SALT LAKE CITY. Logan Sie, indem wir bei von der Regel abweichen.“ 26, 8, 80 & 32 un- roßes en zu euga oaWir too |