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Show ttm OM hrdréß aller Damen, Ht bet ihrer ſchlanken und biegſamen igur vornehiner aus, als bei irgend ner Anderen, Br.wntuMercantile€o., nt ere! _ pherman die Auf dem Tandem. cd PAneiheverter 5 quden billigen Prcifen. E ZES 3 © Ezſelilburges „Das alſo iſt es? Du lieber Sim> _ cétér Fohlen ſind ohe Zwei mel, ‘es ſicht herzlich wenig einladend Li deſte Hey Maerial auf em aus. Da wird mir die ganze Sache N Zu verfaufen von Kemmerer ‘im Voraus leid,” „Gnüdige3 Fräulein, ih habe Jhr Wort, für alle Fälle. Sie werden E A Sorenjon hat eine große doch niht wortbrüchig werden? Aler- y Æ neuen und give ter Sand dings hätte ih wohl gewünſcht, Fhnen verkaufen zu deu billigſten: einwürdigeres Exemplar zur VerE “gp Dt 2. Suv. a: Ks renaot ate gung ſtellen zu können.“ ; id ſten Auswahlen ven hält, regt bad Gefi rx VerantD seamen Ubefetien, Craw und ee wortung fiir die Firma, die exvertritt, vation, Wir ‘garantie und von- der die Maſchine für dieſe wigee für Kinder. , Probefahri entliehen wurde. h we Wcaren. H, Reiſer | „Na nu! Des is Sie man äußerlich, * DR 1. Süd Strap:des läuft Sie wie der Bliÿ. Da haunde vom Landejollten hen die feinſten Herrſchaften fdjon at drauf geſeſſen,“ : LE daß die Johnſon P vey nar eine große Auswahl von, „Das verpflichiet, gnüdiges FräuN m und Toiletten Artikeln haben lein. Darf ich bitten.“ auh die beſten und billigſten Der junge Doktor hat ſein elegantes waiaien zum Photographiren. — ee \{hon aufre<ht an die * prd{dhinelle geftelll, und ergreift nun pied deutih gejprohen. das des jungen Mädchens, um eB bes mm fe nah der Stadt kommen hutſam gegen jenes zu lehnen. Die mehr wünſchen zurückzukehren beiden Rader ſtehen da, wie ein paar u ſle ihre Rundreije Billets zu befreundete Pferde, die fich beſ<nupguien Preiſe bei Herrn Oscar pern. Man kann ſie hier im „RadI, 21 Main Str., verkaufen. lerparadieſe,“ wo: Einer über den An* bird deusid) geiprodyen, deren Kontrolle übt, ruhig ſtehen lafHardy Co, haben eine guie ſen, ohne daß ihnen etwas paſſirt, „Wie kommt man nun am beſten yon Spezereiwaaren hinauf?“ fragt vie Dame etwas miß& Pratt Drug Co., 44 trauifd. S7, iſt der beſte Play für „Von der Bordſchwelle aus. Sie punt Guirumente, Mediginen und fegen fich gang gemiithlich guredt, Fiaaren ju befommen. Hier während“i< das Dings halte, alsdanu Rd deutſch gepcochen. <winge ih mih hinauf, zuleßt gibt aul uns einen Schubs, damit wir di eſten Diamanten gu haben bei flott werden. Alsdann werden wir bahay, 41 Weſt 2. Süd, * nur ſo dahinfliegen, ohne jedes Benn man wunſcht guter ächten wußtſein der Erdenſhwere—Paul, gja mapigen Preiſen zu kaufen, yo Sie können aber do< auf alle Fälle i wan ſicherlich feine beſſere Sorte neben uns bleiben, nehmen Sie nur «in dem Ladea No, 11 b:s 13 mein Rad.“ : |} Süd Straße # Troh der Vorbereitung macht bas ſiè in Trübzal ſind, daun ver- Aufſteigen einige Schwierigkeit, aber iſe ut, daß Bruder Jojeph E. Paul ſteht tröſtend bei dem“ Paar: zir, der Leichenbeſtatter, thr beſter „Det is noc jar nichts jegen das Runterkommen, des hat's in ſich.“ diſ 2583 Oſt lie Súd. * Endlich ſißen Beide und Paul gibt i diejenigen, welhe den Beobady der Maſchine den verabredeter Schubs, ESaieader miinfdyen, witffen umbe- „Treten, treten, immer tretèn—nich \o jiaden lezten Jahres Abonnement fachte, immer forfd drauf los. Treae ten, treten!“ Dann ſauſt er neben den Beiden her; ſeine Fußſpißen berühren tu ſie jé die Anzeige der Green auf des Doktors hochgeſtelltem Rade mantle Go. gelejen und haben ſie je die Pedale“ nicht, er muß immer den n Kauſladen betreten? Falls ſie es Moment wahrnehmen, wenn ſie etwas geth haben jo haben ſie eine nad) oben fommen, um ſie in Bewe[Gelegenheit verpaßt und verjuchen unverzüglich dort zu kaufen Gute gung zu erhalten. “Ateten: treten, immer treten!“ Buten zu billigen Prenen. Hier wird Manbefindet fich im „RadlerparaBild geiprochen.165 Main tr. dieſe,“ jenem zukünftigen Stadttheil j De Gren Mercantile Go. bat ohne mil die größe und feinſte Auswahl yreen in der Stadi, Billige tſe und prompte ieferung: tft thr ie, Hier wird deutgeſprochen. Deru e€ ihnen nöthig iſt einen Mal ja faufen, geben fle gu Sohnjon iG. Manfindet dort eine große Mound zwar zu denbilligſten Marktoeride. per Pfund 6c Bil per Gene, jen per Bujhel 1,80 -2,20 47e ſie perCent 90c Mit per Gent, 1.80 ‘1.00 mttofeln, per Bu hel 85¢ Mette per Toune n per Es Pfünd 25—35¢ faa eve Dube im äußerſten Weſten Berlins, dem einſtweilen nur no< die Häuſer feh- len, Drei oder vier Villen ſtehen gaanz vereinzelt da, die Anſiedlungen berühmter Maler und Bildhauer, die für ihre Arbeit vollſte Ruhe geſucht haben, ſonſt iſ Alles idylliſcher Wieſengrund, auf welchem Kinder Blumen pfliiden und alte Weiber mit ihren Stri>ſtrümpfen daſißen. Aber die Straßen fan ſhon vorhanden, ſie find lang, <nurgerade und wundervoll gepflaett ſo daß ſie die idealfte Fahrbahn arſtellen. - S<hrittmacher auf Drei- und Biers i rn raſen auf und ab, ihr Tempo nd, Pärchen verſuchen, die Räder dicht aneinander gedrängt, Hand in Hand dahin zu fahren, einzelne Damen gondeln umber. Wo die Strafeufreugungen geniigend Raum bieten, gen Nabtervirtusſen ihre Künſte. im ber einen Seite des gewaltigen 80 —85c I 2 Bor- Miafen. Schieß und Spreng ae dit (der ſeee M iſt „Treten, treten, treten!“ ; „Sagen Sie, Paul, tritt der Herr i Do*'or aber aùch wirkli<h? Es geht fo hier hnen „Gut denn, langſamer.“ CCNen Der Verſuch fe wird gemäht, doh als en. ee Mary auf, Wie komiſch das doch iſ: ſeit Wochen weilt er mit Mary unter ed abzuſpringen und wirft egra Then Dade und nod ft er ihr nur unabfidtliden Rud ba’ Tandem nad o wénig näher gekommen. Die heiz der anderen Seite, dafe& ber ganaen en Mütter ſind Waendftaundinnen, Geſchi>lichkeit des Doktors bedarf, die . die Marys iſt in Magdeburg verhei- Balance wieder herzuſtellen. rathet, die ſeine lebt. in Berlin als nd ganz erſtaunt, -daß fle nod) oben Wittwe. Mary iſt AOU gekom- hen und ſ< in voller Fahrt *uben. „Nun dann noeinmak zurü> in's men, um fic) in ber Maleret au vere bollfommnen (nöthig hat ſie's gliid- Paradies.’ Wir wollen uns guerſt licherweiſe niht) und da war es das Muth macen und dann verſuchen wir Natürlichſte, daß die Freundin ihrer no< einmal. J< werde zählen, bei Mutter ſie in Penſion nahm. Mor- Drei ſteigen Sie ab, Fräulein Mary ens iſt er, der Doktor der Chemie =—das kt eißt, wenn Si, darauf beſtehen bu o Horſtmann, in. ſeinem Labora- aufzuhören, wofür ih aber keinen re<fortum thätig, ſie malt im Atelier ten Grund einſehe,“ „Aber i<—nun paſſen Sie auf. Yn ihres Lehrers Porträtſtudien, Dann figen ſie fi in Geſellſchaft der Mama dieſer langen Straße müßte es am am Mittagstiſch gegenüber, Nachmit- beſten gehen. “ tag3 radeln ſie zuſammen. Das iſt ; Sie treffen wieder ihre Anſtalten, nun ¢in nahes und wie ma;. venten | der Doktor beginnt zu zählen, da raſ: ſollte, re<t ungeſtörtes Zuſammen- } um bie Ede her ein Bierfiper-Motor fein. Aber weiß der Himmel, wie auf fie gu. Wie die vier apokalyptiſchen es kommt, es gibt immer Störungen. | Reiter erſcheint die Mannſchaft, die in Da verengt ſih der Weg und der Ka- raſender Bewegung, vor der es kein valier muß vor der Dame fahren, um | Ausweichen gibt, vorwärts ſtürmt. Mary bebt vor Entſeyen, aber ſie ihr Play zu machen, ein A1 tomobilfahrer kommt angeraſt, der mit ſeinem figt aufredt, und metter geht aud thre anhaltenden Getute jedes Geſpräch Fahrt. Aber je ängſtlicher ſie wird, dur<ſ<neidet, oder die Elektriſche um ſo ſicherer erſcheint ihr Begleiter. macht Vorſicht nöthig. Eigentlich un- Noch zwei Mal wird der Verſu< zum terhalt man fid) nut bon ben Radern Abſitzen unternommen, ‘das erſte Mal —das muß wohl bas Uebliche fein, überholt ſie ein Renrfahrer, der \o denn wenn man Bruchſtücke aus den : wüthend klingelt, “daß ſie vor purem Geſprächen begegnender Radler und Erſchre>en weiterfahren, das legte Radlérinnen auffängt, ſo iſ es immer Malverſagt im entſcheidenden Augendaſſelbe: Vneumatik, Lukasventil, blid Fraulein Marys Muth volftinSchraubenmutter, Sattel, Bremſe, dig. „Was foll nur daraus werden?“ fragt fie halb verzweifelt, indem fie Konus. Das iſt wenig, ſehr wenig, wenn ſi an die Lenkſtange klammert. Sie man \o lichterloh verliebt iſt, wie Dr. iſt jeht in der That \{<windlig und Hörſtmann nun ſchon ſeit vierzehn Ta- dur ihre Kniee läuft ein beſtändiges gen—a< was, feit fünf Wochen, ſeit Zittern. „Fräulein Mary,“ erwidert da der bem erſten Tage, wo Mary ihren Einzug in das Haus ſeiner Mutter gehal- Doktor ſehr fanft, „iſt es niht geradeu frmbolifd, daß wir dieſe gemeinten hat. ſchaftliche Fahrt niht enden können? „Treten, Freilein, immer. treten,“ Mary wendet fic) nun dod um, Vill uns der Himmel nicht einén Finaber ganz vorſichtig. „Zh bitte Sie, | gerzeig geben, daß wir überhaupt dazu lieber Doktor, \hi>en Sie den Men- || gefchaffen fint, um gemeinfdaftlig— \<en fort, er macht mid wirklich ganz um gufammen-— Uc Mary, fo tome men Sie mir do zu Hilfe, Sie wiſſen nervös mit ¡einem ewigen: Treten.“ Der Doktor gibt ſeinen Befehl und es ja lange, wie lieb i< Sie habe— Paul macht Kehrt, durd die Zähne laffen Gie mich bod nicht nad Wore pfeifend und mit den kurzen Beinen ten ſuchen, die ſo wenig fagen—id auf bem hohen Rade wunderliche Ma- habe Sie lieb, ganz unſinnig lieb— Und Sie?“ növer ausführend. ns will abſteigen,“ ſagt ſie, ſeht Während Hugo noh über das endFiche Alleinſein frohlodt, trifft ihn urplögli<h mit Treten aus und verfudht bas Vebitel zur Seite zu neigen. ſon der falte Waſſerſtrahl: „Am liebſten niö<te ih abſteigen, es | Glüd>licherweiſe parirt der Doktor den iſt mwirkli<h ein recht fragwürdiges | Verſuch, der unfehlbar einen Sturz Vergnügen, auf dieſem ungeölten, raf- || zur Folge gehabt haben würde—und | ſie radeln weiter, jeht ſogar in einem, ſelnden Ungethüm.“ „Noch ein einziges Mal ringsum,” dur< Angſt und Nervoſität beſ<leubittet der Begleiter, „nun unſer Men- nigten Tempo. Zum vierten Mal tor fort tft, wird ja die Fahrt glattec haben ſie nun ſhon auf dieſem unheimlichen Tandem das ganze Rabe von Statten gehen.“ Wirklich ſcheint es ſo. Sie haben lerparadies umkreiſt. Aber der Doktor i ni<t entmumit den Außenwegen freie Bahn erreiht, die alte wa>elige Maſchine fährt thigt. Gerade das Beſtreben des Mädchens, ſiihm zu entziehen, mat ihn ziemlich flott dahin. x „Was heißt „Tandem' eigentlih?“ froh; der Form der Abwehr hat er fragte Fräulein Mary. „Und daß angemerkt, daß Mary ihn fürchtet, ih meine volle Unwiſſenheit bekenne, weil fie für ſich fürhtet—und \o {nell wie wird's ausgeſprohen? Tändem ſi niht ergeben will. „Mary, liebe Mary,“ triumphirt er, oder Tandem?“ „Für gewöhnlich, bennod aber mit „ts hilft Khuen nichts, Sie tinnen Unrecht, Tandem,’ bas dante: wir mir nidt entrinnen. Wie Mazeppa den Herren Engländern, die bie Ma- an ſein Roß, fo find wir an dieſes ſchine erfunden haben und, die nun, ſtählerne ES gefeſſelt, Aber nach ihrer Art, die: urſprünglich latei- wir ſind dabei zu Zweten, das ift das niſche Bezeichnung angliſirt ‘ausſ\pré- Trbftlidie— was fage ih, das KöſtGen. Tandem heißt nämlich im Laz lie. A< Mary, mir mat es nichts, und wenn wir bis in die [pate Dune teiniſchen ſo viel wie: endlih einmal, alſo hier: entlich einmal ciwas Prafk- kelheit hier im ,Parabiefe’ herumrafen miigten—ja, td bin jebt fogar fo tiſches zu Stante gebra>t.“ „Ah, alſo-ungefähr fo viel al8: niederträchtig, daß i< keinen Finger rühren werde, um Sie aus dieſer Lage iſt erreicht!“ : „Fräulein Mary, Ste ſind boshaft!“ zu befreien.“ „Aber \o laſſen Sie uns do< abe erwitert ber Doktor, niit eincm raſchen Griff ſeine ſtark na oben gerichteten ſteigen, ih bitte Sie dárum.“ «O, ih kann's no< aushalten,“ Sepnurrbarifpigen nicverlegend. Sie „Aber i< niht mehr, Sie ſehen find boshaft und id hn 2=llte Jhnen dod) ſoeben etwas re<t Rührendes er- AE daß ih bis zum Tode erſ{<öpft Tv deutſch geſprochen. E ~ zräßlich ſchwer, daß ih glaube, ih quale mid qanz allein.“ „So geben Sie nah, Mary—wird „Man hat nämli< irgendwo in der es Ihnen denn fo {wer ?“ „Sie nuten die Situation aus—" Schiveiz, auf dem Kirchhof eines welt„Ein Thor, wer es niht thäte!“ entlegenen Gebirgsdorfes einen ‘alten Leichenſtein aufgefunden mit der Jn- ruft er fröhlich. „Ja, ih werde Xhnen \{<rift: Tandem felix—endlih einmal ro wieder auf feften Boben au lüdlih, Welche Summen herber ommen, aber es foftet Briidengoll. Tragik muß in dieſem, nun vergefſe- Darf ih? Dann merde ich wieder zähein8—3ivei—* nen Menſchenſchi>ſal gelegen haben, len,Mary ni>t, der Doktor ſieht um, dem man das Ausruhenim Grabe als endliches Gliidlicdfein antednete. = und da die Straße ganz leer iſt, neigt dieſen Worten liegt für mich der Une er die Maſchine zur Seite, Drei!“ trieb, nur zu genießen, das irdiſche Beibe ſpringen gleichzeitig ab, Ser Glüd zu Hatten. ! „Nun, ſo thun Sie es troÿdem.“ a es de Jaſa tiatleit „Nee, Freilein, allens was ret is, A auf die new des aber ſtrampeln thut derHerr mächtig.“ junge Mann ſtüßk mit der | ae Ridert gu tenten Viele „Gnütiges Fräulein, welche ungeEr hat es \o nahe, es ift ihm febt Hand das ſinkende Tandem und fänat Geid.ijt vom Tempelton Ge- rete Anklage! gu Sinne, als hätte er es als Beute mit dem liñken Arm Fräulein Mary i ae tet lL. Gud :; "A Guage man cine ausge, „Dann muß es an der Maſ Sieamititfgicenlafen ſud ganz gemüthlicjvonmir her undſich dabei auy OH Citiens Coal (o. | mit ſi< auf einem feurigen Renner auf, die fic) taum auf den Füßen halne en wed IERwn eer bv ten kann, Erſt legt er die Maſchine Here ‘ungemeffene Weiter, Untwill- auf die Eibe dann umfaßt er ſanft bon mit türlich tei ex kräftiger in die Pedale und zwingt damit feine Genoffin aun {Sorten Kohlen, adermanjagt,ruhen. SE Sie müſſen nah gleichen Tempo. Sie ſauſen dahin. lenken, f die beſten, Kohlen ſind gl anh ME on a EUne TintsFPNtke biegen hier ziemlich man ae Pratt 6o., 44 | mS aso Families Me Niigen Seder ia “um die Ede. Faſt wären wir Ethane So vorſorglih Fräulein Vary, führt an den Straßenrand und läßt fie niederfigen. Beider Füße ruhen im Graſedes Straßengrabens. fängerin ſpringt ängſtlich vow Mate, ‘ on meet ae nein? Du zuſhauende Mama flüchtet fic rau<ſt gar zu ſprechen, nur zu ete Bee ‘a eae Slechan: eee nihts weiter—“ i ufe folgen inen. See iſt ‘es nur „Fräulein Mary—t3enn iZ jbl 1” / , Merven überreizung? Frä: ‘irgend etwas tie Unterſhii,: Lc i | dem felix zu finden hätte, ſo wäre «. Robenjac e! adett ihres Begleiters, und beund. Sit 8 nit als toons rit ligel-hatten, als wetin mur cin ein uns rt Puls in und kir;fte un un ver Läſterung eine in Mery ‘teat then Sep bem bea aon er rBermequng vice? Wie 155 fs ah aut oe RMary—fsd geteen fat,¢ sionermae D BARBIER an verſhwende- riſhem Glanze die Bälle, welche Naoleons Bruder Hieronymus zu KaſHaarſchneiden Ze für Kinder 15c, ſe ab, als er im Jahre 1807 in den fi bon Weſtfalen gekommen war. Rajíren 10e, Raſumeſſer werden gut Während des Fafdings von 1810 fah in Ordnung gemacht. Bitte mich zu man in dem Saale, wo der große bejudjen. Mein Haarmittel iſt das Maskenball gegeben wurde, am Einange eine verſchloſſene Bude aus Ma- beſte in der Welt. goniholz. eder war neugierig, was in derſelben verborgen wäre. Wißlinge meinten, der König wolle ſh burd den Anbli> derſclben an ſeinen ccm Stand eines Handlungsdieners erinnern, Als der König mit ſeiner Gemahlin in der reichen Tracht eines armeniſchen Händlers in den $41 State Str. WM. A. B RADY'S Saal trat, ward die Bude geöffne*. Und was erbli>te man in derſelben? Goldene Uhren, Brillantringe, Halsketten, Doſen u. f. wo. in groper Fülle. Das königliche Paar trat in die Bude Grosse V orstellung ein und ſuchte mit franzöſiſcher Ge- \<äftigkeit Käufer anzulo>en. Ries mand wagte es zuerſt, fid) gu nahen. Endlich faßte einer der Miniſter Muth; er ſuchte ſi< eine goldene Nepetiruhr aus, fragte na< dem Preiſe und erhandelte ſie. Als ér mit dem Verkäufer einig war, und es zum Bezahlen komen ſollte, erklärte er, daß et um Rrevit bitten miiffe, indem er bie ndthige Summe augenblidlid nicht bei ſih trage. Hieronymus überreichte dem Käufer mit vieler Artigkeit die Uhr und holte ein großes Kontobuh hervor, in wel<hes er den Namen des Schuldners, die Uhr und den Preis eintrug. Nachdem man fich fo iiberzeugt hatte, daß man hier ohne Gelb kaufen könne, war die Bude bald von Kaufluſtigen umdrängt. - Alle ſuchten etwas zu erhalten und ließen ſi< in das Schuldbuch eintragen. Eine Dame fudte ſih einen Brillantſchtnu> aus, die andere einen türkiſchen Shawl; der eine Herr nahm einen Diamantring, der andere eine goldene Doſe etc. Am anderen Morgen \chi>te König Hieronymus allen ſeinen Schuldnern die Rechnu:'9 quittirt in's Haus. Dieſe Galanterie wäre ganz artig ewefen, wenn ſie nur niht auf Koften der mit ungeheuren Abgaben bee laſteten Unterthanen wäre veranſtaltet worden . Vom alten Papa Wrangel. Der Generalfeldmarſchall ſpazierte eines Tages zum Brandenburger Thor hinaus. Die Wache prafentirte und Wrangel, an ben Offizier herantre> tend, frdate denfelben: Wie Heiht Du, mein Sohn?“—, Leutnant b. R.“— „Und was iſ Dein Vater ?“—, Mein Mater ift todt, Excellenz!“—Als nad = Eines der wichtighten Ereigniffe der rungen, weldje bafelbe fiberall jo bes gegevwartigen Srijon ift ohne Zweifel rühmt gemadi haben Es iſt you das hervorragende Siü>k „Way down diejem Spiel gezagt worden,“ daß es Eaſt ‘, welches hier zum erſten Male èáàs Herz ſ{neller ſchlagen mat, dab zur Aufführung kommt und zwar im es mehr als ein Mal die Natur des Salt Lake Theater, in der nächſten Menychen ergreift, und daß es darauf Woche mit dem 25, Februar beginnend. abgeſehen iſt, an die Herzen aller gee Diejes iſ daſſelbe große Theaterſtück, junden, rechfdenfenden Wanner und welches für die lezten zwei Jahre dem Frauen yu appeliren. Der befte Bewers Manhatten Theater und der Muſik hierfür ift die Thatſache, daß-es die Akademie in New York volle Häuſer Unterftiigung von Hunderten von Pre, brachte. Es wurde von Lottie Blair diger, Schullehrern, und ſolchen PerParker geſchrieben, für die Bühne revi- ſonen empfangen hat, die man gewöhndirt von Jojeph R. Grismer, und wird lid) nicht als Theatergänger bezeichnen hier unter der Direktion von Herrn kann. . William A, Brady vorgeführt. Es wird von berühmten Echaujpielern Sr der, der ein lehrreiches The.'terſtü>k vorgetragen, prachtvolle Kouliſſen unt gerne ſieht, jollte fic) diejee Spiel une einiger Zeit Wrangel wieder zurü>- der Schneeſturm ſind einige der Senja, hedingt anſehen, dern ihr kehrte, trat die Wache wieder in's Ge- tionen diejes Stücfes, jowie alle Neue- niemals bereuen wehr. Excellenz ſchien vergeſſen zu haben, daß er erft den Wachthabenden angeſprochen und fragte wieder, wie er heiße. Der Leutnant, welcher |< auf die Gutmüthigkeit des hohen Fragenden ſtüßte, antwortete etwas vor- wihiq: „Mein Name if Leutnant v. O R. Meridcth Sohn! Duhaſt 24 Stunden Stubenarreſt, Dann kannſt Du mir melden, ob Dein Vater no< immer todt iſt, ic intereſſire mir davor!“ Sprach's, gina langſam weiter, den Leutnant. v. . ſeinen Gedanken über die freundliche Einladung überlaſſend, Farmen gibt es in den Ver. Staaten gegenwärtig 5,800,000, Fabrifen 600,000, - gegen 855,000 im PIE, Die Mae der Fabrin war im lepten Dezennium beſonders tm Weften fehr grok; auch in’ Siiden i die Zahl derſelben bedeutend gewachen. Sonuderbare Anknüpfung. „Geſtatten Sie, gnädiges Fräulein, daß ih Sie begleite—die Herren ſind gar ſo zudringli<!“ Unter Schnoxrrern. “ os» Und dann bai’t gefagt: aerad’ fo oft wie mei’ Hemd that’ td ivedhfeln met’ Uceberzeugung!“—, Gott, was ä' Shmeichelei!“ 5 Beloranijy. . Patient: „Darf ih den Wein trinken?“—Ar zt: „Ja, aber eßlöffelweiſe !‘“—Patieut: „Herr Doktor, E da nur nidt der Wr’ wilde wird Beruyigung. S<no> erzählt, vergnügt \{<munzelnd, ſeinen Freunden, wie er auf der legien Reiſe im Eiſenbahnwaggon einem guten Bekannten eine ganz werthloſe Taſchenuhr für eine goldene um einen hohen Betrag verkauft habe, „Aber fürchteſt Du Dich denn nicht, bah er ben Schinindel entbeden und Dich dann anzeigen könnte ?"—, Wie ſofl er's mer béweiſen? Da wär '4 neugierig!”—,Mun, dod ganz einfach dadur, daß er die Uhr dem Geridhte vorlegt!“—,, Borlegt? Wie Seta v6 bas teave a6 4414 $6 Bir init # werdet es COFFER -FABRIK R. und mein Bater ift nod immer todt.“ Papa Wrengel aber repligirte giemlid) fdjneidiq: „Danke, mein t Hab’fefdonmteder!* ‘ phe El Wilschie Ein König als Verkäufer. Nichts übertrifft E Häuten, Reh- uud Schaffellen 1e. 8 and ager: 60-67 South 3. Weſt Str., fidlid vom O. S, &. Gabadefr : Biſchof H-uter’s Gerderei, Höchſte Preiſe für Schaffelle werden dezahlt. i Quadrates hat ſi< ein Dußend Rad- zühlen.“ fahrgeſchäfte niedergelaſſen, die die ſtilleten Querſtraßen- als Lehrbahn benußen. Jeder vr gänger, der ſi< nah hier yerirrt, fühlt fich als \{nöder Mgeſſen di mn die Anzeige von "gon Eo, zu leen, Hier giebt es Eindringling—kurzum es herrſcht ein M tortrefflice Briegeater, on und pA der dem Radfahrer das Geühl gibt, der Alleinherrſcher zu ſein. Y ien— unt Minennd Mr 64 per Unze. Fd 'B HEANDLER TN WOLLE, Retjekoſfer Fabrikant und Handler in Bicycles Gleichfalls Agent für die „Waverly, Andrac & Spalding Bicyeles, Reiſecoffer und Bicycles werden revarirt. —— 155 S. Main Straße, Salt Lake Cizy, Utah. The Utah Coal Co. HAHNDLER IN ROCK SPRING? CASTLE GATE UND GRA -S CREE K KOHLEN. Empfehlen ihr reichhaltiges Lager von Kohlen beſten Qualität mit vollem Gewicht ihren deut)hen Freunden Lorenzo Snow, Präſident, P.Lautenſa>, Geſchäjtsführer. 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