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Show pm i Rippen Lon Hirſh ün a niht zu große Stiide geldnittene Fleifd Veber grauſame Vögel und Läufe ieeh u. = in ver- ‘wird ten werden, als P; LA mit Butter, Salz und. er, eae daun Birnen am Strande ; und’ +» bat ein byte ſowie viel Gemiife (Ltohren, en jetretigg. Die Neſſer weiden. nas ; tin einen Streit, ämmelun auſikampf ausartete. ZJ Gas a mpfeifer ſie das Boſtoner 1 Thierſup-GeſeliG e aft# nter i nad, diebeiden Raufbolre git, te i BN aigles ed zeitiggenugbemerkt, aALen rae Flügel der Dame Mode aeee ;| : en. Als aber reißen den gefangenen Vögeln die Flü- | ne qt aus und laſſen die verftiimmelten | t din fvedliges nde neteae Goat beeee qu ere am Strande liegen.- Nad einer Liebet hungern, als Almo- | Erklärung Fräulein dels’ findet g, daß an Fran- man auf demande- Fen annehmen, wollte der Beſen- dort -alle Dußend Shritte Möven, H hauſirer Goldſiein in Oak Park bei “Chicago. Er war verhaftet worden weil er ſeinem Gewerbe nad egangen p einer requert}q) Rigas. Nur HasWarſch, war, ohne die erforderliche Lizens ets x, blieb anit: feivem trauten Weibe wirkt. zu haben. 6 Uhr Abends Furi, brannte einmal hier, einmal brate dann der Pol zeiſtations\{ließer eiu abund hielt ſich tapfer, in Erfahrung, daß der tant wäh- interhandlúngen ein. Gonſalvo von des Polizeilieutenants Czmoke gab hierordova, det ihn fiir den Bertteter der | auf jeder der anweſenden Poliziſlen Frantenthaler Biirgerfdait hielt, ging einen kleinen Betrag her, damit dem rauf ein. Hans Warſ fegle die Arreflanten eine gute Mahlzeit gekauft Sicherheit ſeines Eigenthums8 und ſeiner werden. könne, Goldſtein weigerte ſih immtlihen Mitbürger nebſt freiem Ab« aber gang energifh, aud nur einen ge dur<, Nachdemihm dies zugeſia Gent angunehmen. ,3c tann arbeiten, “ When worden war, beſtinimtèen die Spe fagte er, ,gebt mir für eine halbe mier die Zeit ſeines Ausmarſches aus Stunde meine Freiheit, und ih verdiene der Stadt, Das ganze ſpaniſche Heer, mir 10 Cents, um mir eine meinen ine Oberbezeglühabezns der 4 Anipriiden angemeſſene Mahlzeit zu war auſgeſtellt, dzfiel die Qugbtiide erſtehen.“ Der Polizeiſergeant Shwaß "und aus dem gebſſneten Thor ſchritt wollte darauf dem Hauſirer Geld für ‘n Mann und!ein Weib, legteres mit eine Mahlzeit leihen, aber au< dieſes Nepivoda in Weſt Hoboken, N. J., gee kommen. Gefallen an dementſchloſſenen Schäfer, er deſfen noh ungetauften Sohn aus der Taufe hob, ihn ſelbſt reichlih [heſhenkte. Gefährlicher Moment, Staatsanwält (erzählt in Geſellſchaft die Details einer Tags zuvor ollzogenen Hinrichtung): „Der Delin- ſih an einem Samſtagmorgen nad ausquent flieg muthig die Treppe zum wärts auf die Arbeit begeben und das Gdaffot hinanz. aber auf der oberſten Kind alléin in ihrer Wohnung zurü>Stufe trat ex fehl und ſtolperte. “— gelaſſen. Eine Bewohnerin des Hauſes me: ,,Q) Gott, wie leiht hätte er hatte ihr verſprochen, ua<h dem Kinde fh dabei den Fuß verknaxen können !“ zu ſeben, hatte jedo<h das Verſprechen niht gehalten. Als Frau Browngegen Mittag na< ihrer Wohnung zurü>- hatte. Sc<hlammſc<hildkröten „Aber, E mma, wie modteft Du nur Blut bede>t, auf dem Fußboden, und inen jo häßlizhen Mann heirathen? mindeſiens ein Dugend große Ratten Bei Deinen Kurmagerh | Du nagten an dem ungliidliden Geſchöpfe. einen beſſeren Geſhmad> !“ — Liebe Als die Frau ihr Kind den Ratten entFreundin, das ifl eben der Unterſchied : reißen wollte, griffen dieſe auch ſie an. bei den Kurmachern ſieht man darauf; Sie legte dàs Kind auf ein Bettchen, ob ſie einéni gefallen, bei den Männern, dod die Ratten ſprangen wieder auf ob man ſie kriegt !“ ihre Beute zu. Vergeblih ſuchte die Frau die hungrigen Nager mit einem Neues Wort. Schürhakenzu vertreiven. Zwei in dem Frémotr: ‘¿Na, hören Sie, die Hauſe wohnenden Männern, .die auf Seeleute ‘führen hier aber ein etwas das Geräuſh herbeieilten, gelang es ungebundenes Leben und man- ſieht endlich, vier der Ratten zu erlegen und lhnen lähelnd Manches nah !“—H a m- die anderen in die Fludt gu jagen. burger: „Was wollen Sie, die See- Das Kind wurde inkritiſhem Zuſtande leute ſind eben ſo eine Art von „Meer- in's Hoſpital geſchafft. Geſicht, Hände fludenten ? “2. und Füße waren auf ſ{auderhafte ‘| Weiſe zernagt. Jun Folge des großen Arabiſche Sinnſprüche. Blutverluftes war das Kind außerordeutlih geſ<wäht. Auch die Mutter Das Leben iſ nurein flüchtiges Wandern haite an verſchiedeuen Körperſtellen Und dieſe Welt eine Brücke zur andern. Vißwunden. Vergeſſen wird überſtandenes Leid, Ein lebendes Nadelkiſſen Auf Kommendes iſt man bedaht; Die Mutter ‘des Ermordeten ſ{läft, iſt, wenn eine Zeitungsnachricht aus Wenn die des Bedrohten noh wacht. Wilmington, Tel., niht erlogen ift, : 3 altert ni<t nur mit den Jahren, bie dortige 19jährige Hannah Reardon. ad Herz ergraut oft vor deu Haaren, Das Mädchen kamvcr etlihen Monaten Sei in der Jugend Diener, daun 4 von Jrland nah Wilmington undtrat Biſt Herr du als géreifter Mann! bei einer Frau Mather in Dienſt. .UnUngiltig der Tag oft macht längſt bekam das Madden einen wunDie Verſprechungen der Nacht. ger Zeit zwei junge Leute Namens Walter und Petrie in Sycamore, Jll. Sie ſtießen, alë ſie am Ufer des ziiſhwaufec-Fluſſes auf Moſchusratten- Jagd muten, auf mehrere Schlammſchild- kröten, die in die Löcher der Ratten ge- ; ttags ond gate te ih fteie dein, | wie Bae egen hater “die sabe die reißt ſich niht higt mor rad ents nen Me |; ere ‘ zu halten. "Die jungèn Leute dur{<ſu<ten noh-mehrere Löcher und fanden in jedem Rattealoh mehrere gut gemäſtete gaus- und Landwirthſchaſt, ! “1 fie tagliqd dreimal Briigel von ihrem Gatten erhalte, enn e Geld verlange, und daßer fie jeden Morgen dadurd aus dem Schlafe ede, indemer ihr eine Priſe Schnupf- e fi Unter die Nafehalte, klagte leßt- mätiché ganz. Einige der Nadeln waren hin eine Frau Kukuk in Chicago dem flart geuug, daß mak ſie zum Teppichiter. Der zürilihe Gemahl wurde nähen hätte verwendén können. Jnner- ‘Unter Friedensbürgſchaft geſtell. | „Ruhig zugeſehen, als ihr alb zweier Wochen wurden aus dem "Körper des Mädchens nicht weniger als Nadeln entfernt, und der Arzt be®Gatte in ethent Bweitampfe auf Meffer 87 “tödtlih verwundet wurde, hat die Gat- \{loß, mittelſt der Röntgenſtrahlen feſtWi tin des Poſlmeiſters Sharp in Bakers- zuſtellen, ob. der ſlerblihe Theil Hanniht no< mehr jener zwar ſonſt field, Mo, Das Duell, dasder lebtere nahs mit einem gewiſſen Séels ausfoht, nüglichèn, hier aber durchaus überflüſſigen Fremdkörper berge. Hanngh war ff ied im Kellex-des Sharp" ſchen Hauſes nah ihrer Angabe früh verwMt und Matt, und die Gemüßlin des Poſt hatte in Jrland Aufnahme in einem veiſters ſäwährend der Auêtragung katholiſchen Konvent gefunden. Hier der blutigen Aſfäre auf der Treppe. war es Gepflogenheit der Schülerinnen, Hod über der Erde von Nadeln zu fiehlen. Um die Enthedung {dredlidem Tode ereilt wurde des Tiebſtahls zu verhindern, behielten der 36jährige Arbeiter Reagen in Phi- die hoffuungzvollen Evastöhterchen die ladelphia, - Wähkend er auf dem fünf- Nadeln tm Munde, ünd manche derten Stodwerleeines Neubaues. beſchäf- elben wurden verſchlu>t, Die in dem tigt war, fliitzte eine eiſerné Stange Magen Hannahs befindlichen Nadeln dom neunterr Stowert herab, die den haben, fo glaubt man, das Wachsthum Körper des Manned. durchbobrie. des Mädchens gehindert, da daſſelbe Reagen wurde nad dem Hoſpital ge- nur 80 Pfund wiegt und nur 5 Fuß 4 braht, wo er kuïg nah ſeiner Auf- Zoll hod) ift. nahme ſtarb. 9 = Das größte Schauerdrama NadeinerZidtiqgung plop Brooklyns, N. Y., hat in derſelben lg geſorden iſt die zehnjährige Familie, die von ihm betroffen, ein Nippold in Lanſas City, Me. blutiges Nachſpiel gefunden. Ju! Blanche Sie hatte in der Sette eine Borfdrift Auguſl 1889 warein dorliger Material; one we avn ais, ni Ihe: waarenhändler Namens Luca von einem u % f uus demBimmer i ota4 nem ? Her idlichén Einbrecher, der nächtlicher tun iterworden, Jm, Weilé in dén Luca’ſchen Laden einge- ae | von Pentigen war, dürch 20 Meſſerſtiche ge- “getroffen, todt zu tödtet worden. Der Verbreher wurde Boden, Die tibiigen Schulkinder be- ſpter eingefangen und hingerichtet. Jaupteten, die Lehrerin habe Blanche, | pa<dem ſie dieſe von ihrem Si: zeogen, flart: ( a b Y Luca hinterließ Frau und drei Kinder, darunter den jept 14 Jahre alten Buflad, der, wie Fete Mutter erzählte, Vater zu Zwiſchen Schienen gefan- Fels.beſlirchtete, wie ſein bei der gering- jen war neulih ein unbekannter, gut enden, und deshalb ſi felleideter Mann in Kanſas City,„Kan. ên Gefahr bewaſfnele. Cin 13jähriger Namens Codfair hatte nun in im Hera é ; de n iſche + ; Ber: te,das Geländer der Plattformdes “hm an ben Bun & it-Guſtav öfters verhöhnt mit Steinen n ihm Guflab dieſer Tage mit ſeinem lfreunde Klee aus einem Laden ‘trat, wurden ſie von einer Bande jun- verfolgt, welche von Cod| eu fair urſchen geführt würde. Guſtav trat zur ziehe ſgte Codfair : „Zh wie ‘on Du mi nict in * Alsdann Codfair zu ugh rT be ſtin Better in,die . R EN Haendler m feinen MAENNER- KNABEN & KINDER KLEIDERN IL. N. LEWIS, Sefiber. Salt Lake City - Yevor Sie haufen Ihre Fusswaaren, Kämmezureinigen. Ein Stü> Watte tau<ht man in Benzin und zieht es dur die Kammzähne; man wechſelt die Watte ſo lange, bis ſi: uichi mehr \{mußzig wird. Stodjdnupfen. ZJ? derſelbe ſehr heftig, ſo halte man den offenen Mund über einen Topf kochend heißen Fliederthees, indeß man den Kopf mit einem dichten Tuche verhängt. Den Gebrau der Dämpfe wiederhole man und bald wird man das Uebel los ſein. Aepfel-Eierku chen. Man ſchält Aepfel, \hneidet ſie fein und ſtellt ſie mit Zu>er beſtreut einige Stunden hin. Dann weiht man Milchſemmeln in Waſſer ein, vermiſht ſie mit den Aepfeln, gibt für jede Perſon ein Ei, Mil und Zimmet dazu. Jt Alles ut vermiſcht, ſo füllt man es in eine Auflaufform und badt e3 eine Stunde fang. Kartoffelſalat auf feint Ari. Die in der Schale getohten Salatkartoffeln zieht man ab, ſchueidet ſie in Scheiben, beſtreut ſie mit Salz und Pfeffer und übergießt ſie mit einer Taſſe kräftiger lochender Fleiſchbrühe aus Liebigs Fleiſh-Extralt, Dann bereitet man die Sauce. Manrüfct Oel mit zwei rohen Eigelb di>, fügt Eſfig, eine geriebene Zwiebel, zwei harte, durdjgeriebene Eidotter, etwas geha>te Peterſilie und Zuder hinzu und vermiſht mit dieſer wohlſhme>enden Sauce die Kartoffelſcheiben, Dieſe Bus bereitungsweiſe iſt in Frankreich vielfah beliebt und in der That vorzüglich. Friſhe Weintrauben im Pinter. Das Verfahren bei der Konſervirung iſt ſehr einfah. Man nimmt eine ſ{höne, niht überreife Traube, mit nit allzu dit aneinander gereihten Körnern, entfernt ſorgfältig ſolche, die bereits angefault oder angeſtochen ſind und legt ſie in gehörigen Zwiſchenráumen in eine Holzkiſle, deren Grund ungefähr 6 Zoll hoh mit Sägeſpänen “bededt iſt. ann bede>t man ſie mit Pergamentpapier, ſchüttet abermals Sägeſpäne darauf und wiederholt dies Verfahren, bis die Kiſte voll iſt, die dann luſtdiht verſchloſſen wird. Die alſo aufbewahrten Trauben könſerviren fid bis zum Frühjahre. Ueber den Nährwerth der Nüſſe mat Kellog ehr intereſſante Angaben. Darnach gehörten die Nüſſe ſeit undenklichen Zeiten zu den wihtigſten Nahrungsmitteln vieler Naturvölker, während ſie in den Kulturländetu ziemlih vernachläſſigt werden. Der Nährwerth der Nüſſe (Wallnüſſe, Haſelnüſſe, ſüße Mandeln) ift ein ſehr hoher und beruht hauptſählih in dem Gee halt an Ciweißſubſtanzen und Fett, und zwar ſo, daß der Nährgehalt der Nüſſe den der beſten Beefſteaks dreimal überſteigt. Allerdir.gs iſt die Nußfür Viele ſ<hwer verdaulich, und empfiehlt es ſi dann, die Nuß zu reiben oder zu mahlen und mit Weizenmehl zu Kuchen und Gated au verbacten oder mit wenig Waſſer ein vorzügliches Nuß-Puree zu - StateStreet i Shoe Store ait STATE STRASSE. Schildkröten, deren eine ſogar 60 Pfund wog. Sie ermittelten dur< Nachfrage, daß die Schildkröten in Chicage eine vielbegehrte Delikateſſe find. Jeßt beDidten voller, rinnender treiben ſie die Jagd auf Schildkröten foftematifd und haben gute und loh- Fäſſer. Meiſtens zeigen ſih rinnende Stellen bei ſolhen Fäſſern, die eine nende Kundſchaft. Zeit lang leer geſtanden und dur zog vermittelſi der Pincette eine Nadel aus dem Finzer. Weitere Unterſuchungen ergaben das Vorhandenſein von mehr Nadeln, bis im Ganzen 39 derſelben aus dem Finger zu Tage geförbert waren. Nunmehr kamen aber Nadelu in allen Theilen des Körpers Hannahs zum Vorſchein. Die Bruſt wär förmlich geſpi>t von Nadeln. Mande der fegteren wazen zerbrochen, Hefteres Fallen lehrt gut gebert inge: krochen waren, um ihr Winterſchläfchen deu Finger, und der herbeigerufene Arzt An Kindern ſchon kannſt du es ſeheu: in Ratteulöchern entte>ten vor eini- kehrte, lag ihr Kind, über und übér mit Daß Ein Mann Namens Her- mann behauptete, daß er mehr eſſen könne als Nepivodas Hund, und trug dem Wirthe zine diesbezügliche Wette zum Betrage von $25 an. Nepivoda nahm die Wette an, als dieſelbe aber Anerbieten le‘ uie Goldſtein entſchieden zum Austrage gebradt werden follte, ab, trozdem er vor- Hunger und Auf- erſchien Hermann nicht. An ſeine Stelle regung beinahe in Ohnmatht gefallen trat darauf ein gewiſſer Noache. Es wäre. Der Polizeichef Vallins gäb dem wurden dieſem und dem Köter je eine Mannehierauf die Freiheit. Schüſſel mit zehn Paar Franffurter Von Natten angegriffen Würſten vorgefegt. Der Hund vere und entſeylih zugerichtet wurde das 13 \rhlang ſehs Paar undließ die übrigen Monate alte Kind der Negerin Mary liegen, während Roache ſeine Portion Brown in Philadelphia. Legtere hatte „fraß“ und die Wette ſomit gewonnen Am. \ enen tleinen ‘Kinde aufdem‘Wim. enſatvo’ Cordova fandfolden ger Dncand , denen ein oder beide Flügel ausgeriſſen ſind und die in dieſem verſtümmelten Zuſtande am Boden zu>en. Zuweilen war die Wunde {on geheilt, ein Beweis dafür, daß das hilfloſe Thier von anderen Möven gefüttert wordea war. Das Töôdten- vou Möven iſt im Staate Maſſachuſetts nur während der Brutzeit von Mai bis Auguſt verboten. Eine Verſtümmelung der Thiere kann jedo< unter dem Bhierfduggefeke mit Geldfirafe bis zu $250 und Gefängniß bis zu einem Jahre beſtraft werden. Zum Wettfreſſen zwiſhen Mann und Hund ift 3 vor Kure zem in der Wirthſchaft eines gewiſſen ig endlich die Lebensmittel knapp wur- rend des ganzen Tages keinen Biſſen zu in. Daließ exfidh mit dem Feiñde in {id genommen hatte. Auf die Anregung OTHIMANGINHOStrUS.: CL238 dem Sdueiden in einem frofifreien | E M BL J Zwiebel1, Peterſilie und Anderem) auf gelindes Feuer geſtellt und la» „am, unter dem nöthigen Zuſa von Waſſer dunflen Raum, Keller, Sduppen oder “in feuchten Gand oder Brühe, in einem gede>ten Shmor- im leeren zum Getopfe ſo lange gedünſl ', bis das Fleiſch eingeſcyla eil E | brauche verbleiben. ganz mürbe iſt und [< leiht von den j Knoten löſen läßt. Sodann wird es Der Rumpf der Mil@kuh. 9 ſammt dem di> eingekohten Safte und Wie ſoll der Rumpf der Milchkuh beden Gemüſen dur ein feines Haarſieb ſ{haffen ſein? Der Rumpf ſoll lang, getrieben, woktei manzu jedem Pfunde ſ{ mal im Hals, im Widerriſt mäßig Fleiſh nod ein füuftel Pfund Spe> breit, aber nicdt fpip—die Saultern und ebenſo viel Butter hinzugibt. Die troden, abet niht zu. ſtolz und fteil gedurd.gedriidte Maffe wird gut verarbei- flellt_.ſeia—der Bruſtkorb ſoll lang, tet und nodmals durd das Sieb ges daher die Entfernung dex Rippen von Ausſtattungs-Waaren,Stiefeln, Schuhen, Hü trieben, ſodaun in cin Tortendled gee einander weit, jedod) nicht au flad ab: formt und gefrieren {cffen. Ym Winter fallend—Riiden lang, gerade dod nidt _Kappeu und Unterkleider, ie halt fidieſe Paſiete ein paar Wochen zu {arf und nidt eingejunten—Baud lang, wenn ſie an einem kühlen Orte weit, birnenförmig, alfo nah hinten bededt aufbewahrt wir, fich erweiternd und weder aufgefdiirgt Auffriſchen von Cylinders noh hänzend—Kreuz immer lang und hüten. Der ſchwarze hohe Cylinder, breit, ein wenig na< hinten geneigt den unſere Herren bei feierlichen Be- oder horizontal liegend, mehr ober ſuchen tragen, muß vor Allem von weniger viere>ig—Schwanz in der Hier wird deutſch geſprochen. tadelloſem Glanze ſcin; nihts fief Nüdenlinie oder ein wenig niedriger \<le<ter aus als ein rauher Cylinder, liegend und im Ynfag, ſowie in lieber leinen aufſeyen als einen folthen. Schwanzwirbeln ſein ſein. Vielfach, ſcheut jedo< der Hausherr die Gegen den Pips der HühsKoſlen des Auſbügelns, fährt einmal ner. Ohne die Zungenbaut abgureigen mit einer weihen Bürſte darüber hin und die Zunge zu verſtümmeln, läßt und meint nun, einen tadelloſen Hut ſi der Pips ohne große Mühe heilen aufgufepen. Die hilfreide Hand feiner und das Thier au vor \{hwerer Entpraktiſchen beſſeren Hälfte muß fid, zündung bewahren, indem man das wie in ſo vielen Fällen, wohl des kranke Huhn beim erſten Gewahren ſei{warzen Röhrenhutes annehmen, vm nes Leidens an einem tro>enen, hellen ihm den Glanz der Neuheit zu geben. Ort einfperrt, ihm nur weidjes und Es gibt zwei trefflihe Mittei hierfür. nabrhafies Futter (Mild und Brod) Für leichtere Fälle genügt das erſte. gibt, die Rachenhöhle tägli< zweimal Manbefreit vor Allem den Cylinder mit Citronenſäure oder Eſſigwaſſer erſt vom Staube, indem man ihn mit ausſpült und zur Kühlung e‘vas Fett! weihem Tuch abreibt, dann ſtreicht man (Butter, Spe>, Shmalz) eingibt. Nah den Ct mit weidem, feudtem zwei bis drei Tagen wird das Huhn: machen Sie einen Beſuch S{wämm@en nad dem Haar und trod. munter ſein und legen. “ts j tm net ijn mit einem ſauberen Ceidentud nah.—J der Glanz ſchon re<t {limm Humoriſtiſches. zerſtört, gibt es ein anderes Mittel, ihn wieder herzuſtellen. A148 Sammetreſten Bedenkliches Verlangen. ma<t man ein länglihes Beutelchèn, Gattin: „Eduard, Du wirſt mir ſtopft es mit Watte aus und wärmt es am Feyec an. Mit dieſem Beutel fährt bod) wohl nod eine lumpige Balltoilette man behutſam na< dem Strich über kaufen können?“ den vorher gut gereinigien Cylinder, 8 Verſchnappt. der darnach wieder wie neu ausſehen „Ah, das reizende Roſenbouket !*— Er hat ein große Ausw 1h! wird. Jrdene Gefäße werden ada, 8 gna’ Fraul’n haben aber aud von warmey und ſtarken Schueiſenfeſt, wenn manfie einige Mal heut? von allen Camen ’8 \{önſte "triegt 1“ hen für Männer, Damen und mit dünnem Leim iiberfireidjt und dase ſelbe Verfahren mit Leinöl wiederholt, Aus der Kinderſtube, Kinder, Die Preiſe ſind die. ſobald der Leim troden iff. niedrigſten, : 1 Austro>nen le> geworden ſind, oder bei weldjen ein Boden herausgenommen und wieder \{<le<t eingefept wurde. Bei ſolchen Fäſſern befinden ſih dann die rinnenden Stellen an den Stoßfugen der Faßdauben gegen die Fröſche hin oder am Faßboden. Solche rinnende Stellen werden am einfadfien und \{hnellſten gedichtet, indem man mittelſt eines Binderſchnizers in die rinnenden oder ſ<weißenden Fugen fo lange irodez1e, reine Baumwolle hineinpreßt, bis das Rinnen des Faſſes aufhört, worauf man die abgetrodnete Stelle noh gut von außen mit Unſchlitt überſtreicht und dieſes dabei möglichſt in die Fuge hineindrü>t, Jt an der betreffenden rinnenden Stelle eine etwasiweitere Fuge oder ein Spalt bemerkbar, ſo ‘aun man au< mit ſehr gutem Erfolge guten Portlandcement zum Dichten older Stellen verwenden, da derſelbe nell erhärtet und dann die betreffende Stelle ſicher abdichtet. Man verfährt dabei am beſten in der Weiſe, daß man das Faß, weun mögli, ſo dreht, daß bie rinnende Stelle nad) oben gu liegén kommt, worauf man längs der Fuge das trodene Cementpulver aufſtreut und Hier wird deutſch geſprochen, Elsdhen (ein großes Küchenmeſſer in der Hand haltend): „Sieh? nur, Mama, {chon wieder gibt man nicht Acht auf mich !“ e —Rigter: ,So genau kenuen Sie [Shr Shidjale” — An getlagter: „Natürlich! Glauben Sie denn, Herr GeridhtSyof, Unfereins ſtiehlt ſo in den Taghinein?“ Vorſichtig. Bole Zunzgen. „Unſéïe Frelindi# Anna ſagt mix, Heimgeſchickt. Parvenusgattin (bei einer Differenz mit ihrem Gatten): „Morig, ih werd’ Dir gleich die Zähne zeigen !“ —Er: „Laß ſie drinn !“ Erklärlich, „Dein Schag iſt Dir untreu geworden? Was war ex denn?“—,Tromreter !“—,Ja ſo ’n S@hmetterling hält ſih nit lange bei einer Blume auf !“ Bliſitrauiſch. Bräutigam: „An Jhrem Töh=| | tet! fann ic) mid) gar nicht jatt fehen !“ —Mutter: „So ſo!—Sie meinen wohl, bak wir Sie aud) nod ernähren ſollen?“ Von Teinem Standynuuit, Shhndhen: Wie viel Zähne hat ber Menfeh, Bater?*—B ater (Babhne arzt): „Viel zun weni a. wenn fie ihr Haar -Auflöſt, erreicht es bie Erde, “—,,Wang ricjtig—wenti fie es WA | fallen läßt: “ ise oe et 4 af dev VUeithalm. wha, Meier, Gie machen ja fo ein 4 Ntrauriges Ge: ht 4 | wie cine Klapper- nge, die oor Schwäche nicht mehr apperntana |“ “eE re È Zur Bequenilidyhett. met dieſe, neucu Hänſer! Waſſerleitung, Telephon, Kanaliſation, eleftriſhes Licht— jg, ‘ſogar die Gläubiger hab* ih im Hauſe. “ 1 ; So Ihön! i ! Freundin: „Karoline, iſt Dein Mutter: Hoſt Du pene Dein Shuljengnify hineingebra<ht?“— neuer Mantel faon?*—-Chefraus Im Eifer. „Kaufen Se dieſes ausgezeihnete Sihnden: „Jh hab's ihm- unter „Na, ein halbes Duyend Mal darf {ih dieſelbe hineinſtreiht, wo der Cement, Fle>pupmittel !l“—Herr: „Jh habe der Thüre hineingeſhoben!“ ; mein Mann dafür bezechen.“ civeeditno havin | von dem auSfpiilenden Weine durd< ie feine Glede im Gewande !“—,Raueuchtet, bald erhärtet, Kann man das en Se nur, die Fle>' werden {hon Bom Ralernenhof. Mualitiös. aß nict ſo drehen, daß die ſhadhafte kommen beim Gebrauh !“ won dem Stiide, das id jeßt ſchreibe, Se“ géant (zum Soldaten): Stelle nad oben kommt, ſo ſtopft man kommt aud ein Wefpenfi vor !“—.,0,° „Menſch, Sie machen ja ſo ein ängſtzuerſt in die Fuge ſehr feſt Baumwolle, Grofimiithig. Sie Schlauberger! Da kann dann liches Geſicht wie ein-Pitiolo,.der zum worauf man den mittelſt Waſſer zu Herr (zu einem aufdringlichen Hau- wenigſtens Niemand nachſagkîit, daß erſten Mal die Hotelrehnung- übereinem fleifen Teig gekneteten Cement firer): „Was werden Sie ſagen, wenn da? “Stiohne Ge if iſt !“ reichen ſoll !“ fell hineindriidt. Da der Portland id, Sie jept hinauswerfe?“—Hau Bu viel vexlang 4 Starke Familie. cement an der feudjten Luft ſeine Binde- ſirer: „Nu, ih werde Jhnen vers kraft verliert und dann unbraudbar zeihen und wieder 'reinkommen. “ Zu einem pfälziſhen Landpfarrer iſt, ſo bewahrt man ſi denſelben in kommt ein mit zahlreicher Nahkommeneinem gut verkorkten Gla8gefäße an Kei Rul’! {aft geſegneter Familienvater, um ſeieinem tro>enen Orte für den jeweiligen Bauernjunge (cin herangiehens nen jüngſten Sprößling, den er Kaſpar Gebrau< auf. Mandmal find. aud des Wetter betrachtend): „ZJ woaß uit, nennen will, zur Taufe anzumelden. kleine Wurmlöcher im Holze der Faß- heier kummt ma ausdér Angſt gar net Auf die Frage, warum er denn gerade dauben die Urſache, daß Fäſſer ziemlich ’raus, Jm Summéx do Dunnert’s und dieſen ſonderbaren Namen gewählt habe, ſtark rinnen ; folde rinnende Stellen im Winter muß ma în die Sdul’.* erwidert er: „Ja, Sie hen do gut didtet man am fdnellften, indem man redde, Herr Patre, awer wie foll id in das betreffende Wurmlo<h einen Aus einem dZiteraturyvertrag, "n dann funfdt nod hehe?” Profeffor: ,Ya,. meine Herren, eihenen Holzſtift feſt eintreibt. Sie dürfen mir glauben, Schillers Kalernenyofvlüthe,Ÿ, Die befte Zeit gum Sdnet- Wallenſtein iſt eine ſo gewaltige, unſerer NS ben der Edelreifer, ſei es von Nationalpoeſie unentbehrliche Dichtung, Obfiforten oder, Straud und Biers daß ſie, wenn ſie niht ſhon geſchrieben gebiljen, mit denen man im zeitigen wäre, unter allen Umſtänden geſchrieben Frühjahr zu veredeln (Kopuliren, werden müßte.“ Pfropfen, Pelzen) gedenkt, iſt unſtreitig Unverfroren. von November bis Januar. Für dieſe Zeit des Schueidens foreden verſchie„Z< bin der Mann,den Sie geſtern man Da dene maßgebende Gründe. vom Tode des Ertrinkens gerettet gewöhnli< im Frühjahr im Garten mit haben !“— „Schon gut — Sie wollen den verſchiedenſien nothwendigen Urbets mir danken—“— „Nee, aber Sie haben ten überhäuft E ſo Albeutetui do jedenfalls bei dem Rettungsrs den Anzug verdorben, und da' oft nicht zur richtigen Zei Profeſſor (der ſih will die Gaare halt fragen, ob Sie mir den a und e& iff deShalb exforderlid, dab \neideulaſſen): „Donnerwetter; fe fen wollten !“ man aud ſpäter, alſo gegen April no Sie es hier aber kalt. Sie erlauben Reiſer zur Verfügung. hat, die ſelbſtſhon, daß ih den Hut aufbehalie !“ ausgetrieben nicht nod) Schuldig. verſtändlie<h laſſen Erfahrungsgemäß Die Müllers werden ſi< {heiden dürfen. hoben Gin ‘¿ophiſt. i ſih aber früher geſchnittene Edelreiſer laſſen.*—,So? Wer iſ der {uldige „Adolf; ſo jung find. tir: verhei= Unteroffizier: „Einjähriger geſchnitſpäter als Theil?“ — „Natürlih der Mann.“ — länger aufbewat,ren, tathet, und fon geht Su in den tene, und dies aus dem einfachen »Grlauben Sie, das finde th gar a Cohn, beim Paradenarid wied mit Klub?“— „Aber dod nur, damit meine den Beinen deklamirt und niht Februar im Gehölze die fo natürlih. Müller tf ein zei Grunde, weil teunde ſich *ärgern, dof} mic) meine nud Marg, wenn fie aud nod teine neter Menſch,ſeine Frau iſ es niht. *— qgemaufdelt!* iebe Frau fortlapt.” zeigen, Lebens „Eben darum ! Seine beſteht duferen Wertmale eines ‘ rtacltegente ‘ tennod {chon i Vegetation getreten eben darin, daß er dieſe Frau gebeiAus cinem Rapport. err (feinen gutiinftigen y find. Durcy >": intenfiveren Connen-s rathet hat.“ „Jh melde, dak nad durchgeführter ſohn, einen Sales beſu>tend): „Nur und rahlen ungefähr Ende Zanuar Gewiſſenhaft, einen Stuhl im Wartezimmer—viel ¡ Erhebung der Gemeindeſchreiber Kripſer hereiten nfaug Februar löſen fid bekanntlih Richter: „Dieſes Mal er ten u thun ſcheinen Sie noh niht zu wegen eines Defettes in der Genieinde= die in den Zweigen aufgeſpeicherten Sie als rüdfällig eine bedeutend n Sabaer 5 4D bob; kaſſe im Betrage von 300 Mark in der ſhon t beginn es und toſſe werden enährſ tet Reſerv verarbei können zu Die Strafe !“ — Angeklagter: ,„ aber wozu Stühle hinſtellen — wer Na@ht vom 214. d. M. durchgebro mt iſt den in leit Thôtig eine Zeit Bore dieſe . ym Thicres hierzu die dienſtliGe Beri sigung ſowic alle heile des wohltas legte Mal hab’ bier Monat’ Zahnſchmerzen hat, der ſet [ih dow’ und den treiben ſpät Von e en. minder ewächſ das iſe verwerthet man ei unterlie 1“‘ nit !“ : eh im 2 of poem... ce SP BeAgia t und Sorten könnenauch arten_ Fils pn dieſen Zwed, ſo Hals und Pbſur mit einer biegſamen Meſſingklinge in Jar» Wildpaſtete. Alle Arten Wi g’habt=-heut’ madt'sfiebenMonat!1° See - 1 phen i der | eedaßGel |