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Show ey 4 on AN fel auf die bon feinein Sailoffe. Qedes Mooru dent, un räſid ERE. Ÿ Ie är” doth è F ident, witty, in St. Be dent tag um “Ei, eft et Name ugib herit ich die dene me’ x Präſiden pm a tud was mir auzerronnen, m 1, un) b Tobler - Es quillt vou Fried’ und Glü> > Gin reiner, tiefer Bronnen Jn deinem Kinderbli>, itag A em | Das wilde Flammeuſ<hlagt, De 14 Ta; d, 8 pen jeden | Doch—in dem „Austragbſtübchen“ | Pohnt ewig, wie beim Biibchen; | e Mannesherzens—da Jaco \ etiaatioMania. ſton], jed monat i Det Jeburtstag. ommermo- ‘er, Prâſ, Yon £. Dilling. Yon den rothen Plüſhmöbel11 waren Heilige: hie Ueberzüge ‘abgenommen, die große Rorme hngtlampe war angezündet, und ein ſſiliher Duft erfüllte das Zimmer. Vater, um an den Hei, t lhre eigen die Thür nah dem Speiſezimmer war öffnet, wo ein mit einem blendend neler Tiſchtuch bede>ter Eßtiſch ſtand. fine große Bowle legte deutliches Seng: hiß von der Feierlichkeit des Tages ab. für Adam pfer Chri : one nungen des 3 war nämli< der Geburtstag des mSherrns i nV finde brifting; Untert 14, bas Taf. gen Brits, ; m nod) etwas gum Abendeſſen zu holen, und Frau Gieſe regierte in der Ride, aus der ein ſ{harfer, aber ange- | Verſammung der zehr nehmer Geruh von gebratenem Fett hervordrang, | und au un etreu Feu allen Den n wir ſager gen: gerſöhne, die von ihren Schwiegereltern leben. Wenn Sie erſt Paſtor ſind, ſollen Sie ’mal ſehen, wie ſtolz Mutter auf ihren Schwiegerſohn ſein wird. “ | „Gieſe !“ „Schweig fill, ſonſt erzähle ih, wie ih Sauce probiren muß. “ „Mein Himmel, ih ſlehe hier und vergefſe mein Eſſen ganz und gar, Na, die Rige, „Gieſe, willſt Du niht einen Augen- ih na der ‘Küche, ſonſl brennt mir lid zu, pot ſoll die Sauce probiren, “ ſagte bliallein zu laſſen. Strahlend vor Glü> drüd>te der Student ſeine Braut-an ſeine Bruſt. LL der Sludfoſuslächelte höflih und nete, fuhr fie erfaroden guriid. Da ſtand Lieſe, das Dienſtmädchen Alles an.“ vlid herauétommen?“ Frau Gieſe eilte hinaus und Gieſe Gieſe wiſchte ſih ſhelmiſ<h den Mund und warf dem Studenten einen luſtigen folgte ihr, um die Jungen einen Augen- apena gu ſeinm » «Das: muß i< immer an meinem pburt3tag. * „Wl lte den Bli> auf Berthas krauſes udenhaar. : Draußen in der Küche ſtand Fra 1 e, ebenſo did, mollig und vergnügt Als Frau Gi“!* die Kiidhenthiir Hffvon zwei blauen Armen umſchlungen, lie ſih bei näherer Beſichtigung als das Figenthum eines Unteroffiziers erwie- jacher Gigenthum ift rei hatte, das ftér' d mrojette mit einer dunfelrothen Roſe ge Opa Frat vont bette vow ; i on bien ne Ubrfettat, nalmadte in London mit £6000, dann mit £5000 zum Verkaufe angeboten, ohne jedod einen Käufer zu finden. Nicht beſſer erging es dem Verkäufer in Brüſſel, wo man 100,000 Francs forderte. ; Die Bronzemaste war in den Befig des Vereins „Die Söhne dez Ruhmes“ übergegangen. Dieſer Verein beſtand nur aus ehemaligen Offizieren der großen Armee; ſo oft ein Mitglied ſlarb, wurde die Maske während der Beerdigung auf deſſen Sarg gelegt. Nah dem Tode des legten „Sohnes des Ruhmes“ erwarb die Maske eine Engländerin, Fräulein Forty. Dieſe Dame iſt jegt geſlorben, und bei der Verfteigerung ihres Nachlaſſes kam auch die Maste unter den Hammer. Sie bradte puh!”bes Baan Gieſe. zuh! is ae M Did n ſo unglüdlihen Schlacht bei Culloden : oO S os Beim. Ubendbrod ging es ſehr ſtill ZsE Sa rob ft, daß her. Die Neuverlobten waren verlegen, Hinderniſſe a tlber Milhe zur “aft gu Frau Gieſe- war gerührt und nur Herr Suſel Skye, wo der Flüchtige ſich eine den Menſch, fam,Dieſer wus a eHerr cin Ber: bation eect edle i ‘ved Sortcine ſolcheBeate 2 citnämliche ? fdentte von Giefe abla hereingerufen. aed a Mine zu machen, aber in dér gäñzen owle ein und ſlug an bas Glas: £30,000 nidht gereiz 1, Ci Di Fit gibt es auch keine ſolche Frau wie ReBoe i upae Sanete fear neA ieaa eine haben nicht fo gut und 4 zu ſo reihlih —7- mangt : A AO eae ior. Shon it asamWerk r.faniy 20 Jahre | gleich im vt a foftenhte die Uhr den unſerem le prefiverlag, A ee e gi falls ette, überſandt aud das eftelien da alle _ Schreiben 20 Seiten en tau Weihnachts noute, +p Chi 2 4; jn. ae À Fir $5, $10, und $15, Werth doppelt ſo- viel n Geld find5 vor. ¿u haben. Kommen Sie nur und jehen Thee «JG möchte wohl Hercn Nuei ſehen, “ M. H DESKY ſagt darauf der Diener bedeutungsvoll zu dem Jungen, der ſeine Neugier kaum bemeiſtern kann, dod) aber aud nidt fragen darf. „Herr Nuei,” antwortete dieſer, „iſt leider vor einer Stunde na< einem Freund gegangen und niht zurü>- fage ifm, id habe bald meinen Thee beendigt, und finde aus, was er hat.“ „Zu ſagen?“ fragte der Diener etwas verſhmißt. „Nein im Padet !“ antwortete der 205 MAIN STR. 207, SALT LAKE CITY rlidfehren.” nb warte. * Der Diener trinkt langſam ſeinen Thee und läßt ſi< die Schaale wieder füllen. Nebenbei unterbricht er wieder die Mandarin, verſlimmt über die Dummheit ſeines Dieners. Der Diencr geht hinaus, und erzählt dem demüthig harrenden Herrn Uang, der ſeinen Tragſtuhl nó nicht verlaſſen Pauſe: „Kann ih wohl“ bis morgen neunhundertfünfzig Käſch leihen?“ Der Junge weiß, daß Darlehen in dieſem Betrage, das- heißt unter tauſend hat, daß ſeine Excellenz gerade beim Käſch nie zurüd>gezahlt werden. „Sie ſollten zehn Strings haben Thee ſei und fic nidjt. gerne ſtören M KOPP Gingige Fabrifant aller Arten e¢ Bons Bong, Ru ders und Marzipans Waaven, jowie alle in das Confeftionsfad ‘dlagende Waarens -Engros und Details. 117 §, west Templ .2+, Der Magic Stewart, „O, mein verahtung8werther Name iſt Uang. “ „Wie geht es der Mutter Jhrer herrlihen Kinder und Jhren weiſen Söhnen,“ © „Mutter dez Kinder“ beweiſt, wie tief die Frau ſteht), Die Ceremonien gehen ihren gewöhnlihen Gang mit Frage und Gegenfrage. ſpät komme. Er- habe durchaus keine andere Abſicht, als dem Mandarinen zu „danken,“ daß er ein ſo guter und geredter Mann fei, und fo habe er Dieſer Schnitt zeigt dea Nazic Stewart Stahl K»hofea. Mit 14341n nung die kleine Summe von hundert es Stewart Stahl Kochofen, ift diejer der beſte Ofen, welcher gemacht iſ nd jehr viele davon werden verkauſt, weil es ein mittleren Preis Ofen iſt Dollars gufammengebradt, um fie dem Mandarinen zu übergeben, und nun bittet er um geneigteſte Annahme. „Wie kann ich," ruft der Mandarin Es iſt Abend, einer jener milden n i e Abend, aus, „dem beſten Bürger der Stadt Bir laden Sie ein, denſelben zu unterſuchen« bi E BES i eo = Du n Gerithte gut. heli iveiß ih es. JhYe wareos ja A E to glee itig einfchednten Wbende Eiiddinas; die den Malente! eine Vitte abſchlagen ; und wie kann i statin im Freien zu einer Luſt machen. ihn, den beſten, beleidigen! J< muß iin Siea oe alten Mions miiſſen, aber es hat uns nie an Liebe 1 Edhart uny Du warſt Tiſh bel gefehlt und deshalb hat nns unſer eige- Stadt iſt ziemlich ruhig; die Läden das Geld nehînen, niht um mizu be- lcoi um dié “Mò a Ls id Ti Der Stewart Hot Blast. nes Eſſen au< immer am beſten ge- ſind-alle gcihloſſen, und diedinefifdhen reichern, fondern um Jhnen ge{ällig zu \<me>t, beſonders, wenn ih in der Herren haben ſiin ihre Gärten zurü- ſein. Jedo Feinde könnten ſagen, Sie i Mit Weihnachten brathte id 4 Küche war, und probirte. J< wünſch gezogen, um mit ihren Freunden ein wollten mi beſiehen für irgend einen mit |,Ÿ, daß Jhr Euch immerlieb Haber ¿[eines Geſpräch zu halten, das nurzuDR M cifterfitd, die Kommode „Wie könnte ih, ein armer Mann, verlobte cligt, inder! Eßt Ihr Euer Brod weilen durch die unmelodiſchen Geſänge : icabal. ‘nid vara aten ae mit Liebe, ſc ſage i< von Herzen: vallfahreuder SS E Zhr geringſter Diener, es wagen, Ew. die Todtenklage eines M i . E Excellenz zu beſtehen, “ ruft Herr Uang Edönheit w 7 " po als niht, Wohl bekomms !“ a us. ‘Er ſtieß E Wierinet a a die Nacht dringt, 1 “1 n alter ae ee te m zZiffer- laß bittet. Der chinefifthen Citiket)e gemäß, daß man keinen Gaſt. abweiſen darf, führt der Junge den Diener in den Empfangsrauin und flellt ihm eine Schale allerdings als Zeichen innerer Geſin- it. 95. emgewinde ner des Mandarinen, der jeyt um Ein- wen engbret duneAugllcſerun Herechligkei Sentſind =Yedenke, daß (ſſen. Und das fommt daher, nee Bedeat ; Tu noch, Haunden, mid ee in die Speiſen miſchen, das Eine hineſiſhe Geſichte, von A- Y. Bach. „Veißt ne 14 Ka- Laternen der auf den Straßen Waudelnden werden immer feltener, höchſtens daß noc ein Gpieler aus dem Theehauſe heimkehrt- oder ein Nahtwächter die Straße abſchreitet. Die Familie Nuei liegt gerade imerſten Schlaf, als ein heftiges Pochen ſie ſtört. Der Junge öffnet halb erſhro>en über den nadtliden Ctirer die Thilre, und ift rang Demuth, als er die Uniform des Yannes vor fic) fieht. C3 iſt der Die- pag E ioeE armen Leute, die ihm begegneten, in 1.South 1. Sou E PoE oder auh Er dann auf undee en aufhielt iſt delikat, Hannchen, ganz Gieſe Alswar manin beim Deſſert Laune, angekommen Wei ee rborA il vorzüglicher eli M ; Sie4 tt Herr Uang entſchuldigt ji, daß erſo Ñ en, Der Leden tab Me Seed Kleider für die billigſien Preiſe zu kaufen | zehntauſend Käſch), “ antwortete der laſſe. Doh wäre etwas zu gewinnen, unge gefliſſentlich, „aber wir haben wenn er die Sache wüßte, die Herr leider dieſen Abend alles Geld wegUang mit dera Mandariney zu beſpregegeben.- Doh kann und darf ih Sie cen wünſche. E (Fortjezung auf der 6.Seite. „O, “ erwiderte Herr Ugng beſcheiden, indem er dem Diener ein neues Geldftlid gibt, „ih wollte ſeiner Excellenz nur danken, daß wir fo gut unter ihm leben können.“ Der Diener verſteht, einige Augenbli>e ſpäter iſt Herr Uang im Empfangsſalon des „großen Manns, “ der ſeinen Thee merkwürdig raſch been'et hat. Herr Uang verneigt fih tief und es auf 435 Francs. bleibt demüthig ſtehen. „Was iſ Jhr ehrenwerther Name?“ Sonderbares Schi>ſal. Als nad der für die Partei des Hauſes Stuart fragt der Mandarin. iie ah ea messakOe | mig wie wir, hc es ee iamanten» eta made I< könne ihnin vielleicht einer Stunde gekommen. J< weiß, er gäbe viel darum, Sie begrüßen zu dürfen. “ ſehen. “ „Mein Geſchäft, “ ſagt wieder der „So viel i ſchen konnte, hatte ſein Diener, „iſt bald erledigt, und ih achte Läufer ein Paet. “ „Warumſagſt Dudies nihtglei, “ Herrn Nuei ſo ho, daß ih warten muß.“ brauſte der Mandarin auf, „das ändert „Herr Nuei wird wohl niht bald gue —— do Alles. Laß ihn ſofort ein. Nein, flüchti Brianne andedhebeSes [nme ul anaoie UPTO } THING.) „O, ih bin tief beſhämt, daß Ew Excellenz nad bem ,grapliden Ge \{öpſ," der Mutter meiner Kinder, Fau Gieſe war ſ<weigend auf einen fin Y Mae ua Iena, tet fragen. Ter Himmel’ hat mir fünf it pfanne und athmete den Brai Söhne und vie Erde drei jener grape ' : Muſt mit eivem Wohlbehagen ein, Stuhl geſunken und ſandte ihrem eſebt war, Ready rtE fic) oe kläglihen“ Blid. Manne; nur einen ‘iden Gefchdopfe (Dobchter) befdeert.* H!1° es eip Veuchenboufket. "<| verbarg an, Prinzen dem h i RT pel Hean Giele nahin’ einen Loffel und eiteeRies daß ihm in Felſenhöhten, ſtreiſte mit ihm (3 wiirde tip Zeichen höchſter UnanUnter eigener Lebentgefahr umher, im jändigleit ſcin einen Mann nat ſeiner ke etwas Sauce aus der Bratpfanne. | ty etwas zu eſſen betommen.* a Frau gu ſragen, Die Ausdrü>e wie: der Mitte, be weiter niht. ſicherte eben, daß er den Sthreibtiſch mit in's Belt nehmen müſſe, wenn er allen Anfprücheu genügen wollte— als der Diener ihm eine Karte überbrachte, die er umſo verwyyperter in Empfang nahm, als umdieſe Zeit dur{haus feine Beſuchszeit im Yamen war. Ein gewiſfer Herr Uang bat umdie Erlaubniß, den „großen Mann“ ſehen zu dürfen. „Was wünſcht er, “ fragt er ſeinen Diener etwas nervös. „Jh weiß es nicht, “ ſagt der Diener. „Er ſp.“ ni<ts Beſonderes. “ „Dann crzähle ihm, daß ih zu Bett gegangen ſei und ihn niht ſehen könne. “ „Aber, dc: Mannſ<eint ein dringendes Ccichäft zu haben, er hat mir ſir meinen gcriagen Dienſt, den ih ihm mit der Anmeld ung erweiſe, einen Dollar gegeben. ’ „Einen De'lar—bdas ändert die Sache. Sage ihm, ich fei beim Thee. , ónig Jakob e ‘ ; or i frze beſhü IEufihremSheilel!lageinsBlon: „Darf ih Ihnen meinen Bräutigam tyächietindenWilduiſſen des | ! M ane vorſtellen. Unteroffizier Erdmann,“ g +t of Hodlandes umberirrte, fam keiner der : cilitdt wo er dann no der Göttin der UNION Mund auſſperren und einen Strich einigen Weihrau opfert, den er nah Sirup von den Ameiſen uach dem offer jedem Beſu bei dem Mandarinen nen Munde des Mannes legen. Dann opfern muß. Himmel und Erde haben Herrn hatte er ſeine Tabakspſeife angezündet, und mit den Müßiggängern den Qua- Uang niht gehört, wohl aber der Diéner des Mandarinen, der mit nerſhmizlen_des armen Monnes zugeſehen, der (1746) der junge Prinz GnaSede it ihr Mann. Cine weiße Küchen=- Ma Lieſe !2 TN fen bis au den Kopf eingraben, ſenen das junge Mädchen mit beiden Armen nad Dir das Land beligen, die Steve: umſchlungen und raubte ihr einen Kuß auf nur einen Pfennig per Jahr hierwit fefifepen. Dieſen Pfennig aber nad demanderen, . „Aber, Berthd, was thuſt Du da?“ folly! Du felbft am?Martinstage, den Der Studioſus fuhr in die Höhe, 11. November jeden Jahres, Mittays svolf Ubr, auf’s Sglof bringen, an noblaſſer als gewöhnlih. meiner Tafel Play nehmen und feſtlich Bertha faßte ſi und ſagte ruhig : „JG küſſe meiuen Bräutigam. Wir bewirthet werden, So ſoll es auh. mit Deinen Na@hfolgern gehalten weden, haben uns. ſoeben verlobt. “ ; „Schöne GeſchiGhten, “ rief die empörte duf ewige Zeiten zum Andenken. “ Seitdem ſind Jahrhunderte verfloſMutter. „Und wovon woklt Zhr leben, wenn id fragen darf? Sie müſſen ent- ſen, Mit großer Treue halten die Her{duldigen, daß ih Jhnen das gerade ren b. Breitenburg an dem, was der in's Geſicht ſage, Herr Fromm,aber Ahngelobte, feſt, und noh heute bringt Sie Haber ja nidt ’mal die Mittel, der Beſiyer jenes fdinen. greßen daß Sie jeden Tag Mittag eſſen können. Bauerngutes, welches den Namen J< möchte wohl wiſſen, worauf Sie „Martinswieſe“ führt, jabrlic) am bee ſtimmten Tage und zur beſtimmten \ih alſo verloben wollen.“ Der Student ließ den Kopf mit dem Stunde den- Pfennig auf das Stloß. Feſtlih wird der Ueberbringer empfane blaſſen Geſicht hängen. gen und nimmt theil an der gräflichen Bertha weinte. „Höre, Hannchen,“ ſagte Gieſe, „jeht Tafel, auf der ſi zur Feier des T115es will id aud einmal ein Wort ſprechen, fedeSmal eine Martinsgans befindet. denn nun haſt Du wohl nidts mehr auf dem Herzen, was Du ſagen mußt. Wapoleon des Erften Todtenmaske. Die Thür na< dem Wohnzimmer purde ein wenig geöffnet und Frau wenn Vater es will, möge Gud Gieſe fledte ihr -glühendes Aniliy durch Kinder, der liebe Gott ſegnen. Aber jeyt muß di, der Af Eingebung en Menfdes wie, wo ant wefen; den Thater mit ſünf oder fieben verſhwindet Herr Uang, ſeines Sieges {Streichen gu ridten, war nidt nad feie gewiß, aus dein Empfangszimmer. Die orhänge ſeiner Sänfte dichter zuſamnem Gefdmad, und fo hatte ex eine neue Methode gefunden: Er ließ den menziehend, damit ihn Niemand ere Verb ‘eher nahe an einen Ameifenhare kennt, kommt er in ſeinem Houle an, Tiſchlermeiſter Gieſe ſaß di>, mollig d vergnügt in ſeinem Lehnfiuble. feine Tochter Bertha ſpielte Klavier md der Studioſus der Theologie Nehmen Sie das Mädel, Herr Fromm. Um 6. Mai 1821, am Tage nad Fromm ſtand, in Bewunderung verſun- Sie ſollen ſie haben und dazu ſollen dem Tode Napoleons des Erſten, nahm n, hinter ihrem Stuhle. Der Studio- Sie. freie Wohnung und freien Mittags- fein Arzt die Todtenmaske des Kaiſers js trug langes {warzes Haar, einen tif haben, fo lange Sie ſtudiren. in Gips? ab. ‘Als er ſpäter mit dieſer igen Ghlips und hatte über ‘ſein Tiſchlermeiſter Gieſe hat, Gott fei Dank, Masfe na< England zurüd>kehrte, bot eſtes Eramen ein vorzügliches Zeugniß ein Da über dem Kopfe und fo viel man ihm £6000, aber er lehnte dieſes in der Taſche. Als der einzige Miether Eſſen im Topfe, daß auh für Sie reih- Angebot ab. Später ließ der Arzt noh Jax er zum Geburtsta “pes Familien- li da iſt. Sie brauchen ſi deshalb einen Bronzeabguß davon anfertigen. hberhauptes der Familie Gieſe einge- niht zu \{hämen, es gibt viele SchwieVoreinigen Jahren wurde die Crigi« laden. Das Dieuſimädhen war fortgeſchi>t, tnbaren wich Tage, mein Es war merkwürdig ftill in dem | Dies liebe Herz durchziehen, |} Das heut’. mei n Bifd nurträgt, sf : de deuten darauf auf ſi, den mel und Erde, zur Verſicherung, ſeinen Eifer war der „Thäter “ bald ¢ entde>t und beſtraft. Er wußte zu ſtra- ‘daß nur fie Beide fowie Himmel und fen. Enthauptung wäre zu wenig ge- Erde um die Sache wiſſen, und dänn warja beförd-r! Wohnzimmer. Bertha ſaß am Klavier, von Abgaben?“ Y a »Nein, das geht niht; aber da Du Der Herr Mandarin war, wie gefagt, aber ſie ſpielte niht und der Studioſus fland hinter ihrem Stuhle, aber er mir einen ſo großen Dienſt erwieſen mit ſeinen Freunden iu ſeinem hinter ſ{lug keine Notenblätter um. Er hatte haſt, will id fiir Did unddie, welche dem Hauſe gelegenèn Garten und vers | Einſt wird eiu heiß'res Glühen, Uhr ¥ JOSE V ULLE die unſchuldigen Kinder jet treiben. “ Herr, “ ſagte endlich der Bauer, „ſo „Meinetwegen, Gieſe. Sie ſpielt Kla- \{enkt mir das Land, wo Jhr eingeſun: nod zwei Tagen unter gräßlichen tem Lächeln ſeinen Herrn aun um ns und ex ſhlägt ihr die Notenblatter ken, und eine Stre>erings umher, die Schmerzen ſtarb. Daß dieſer Verbrecher Urlaubbittet, noh einen Heinen Spaziergang machen zu dürfen, Der Manihren Mann ernährt.“ ein armer Bettler war, den er lange gee „So ſei es,“ erwiderte der Graf ; fangen hielt, um dur ihnin Peking darin ni>t verſländnißvoll, er zahlt ja Das Ehepaar {ih auf den Fußaueinen zu ſ{hle{<ten Lohn an ſeinen einen Namen zuerhalten, und daß der \piven in's E>zimmer sae e E beſtimme Du ſelbſt die Grenzen. “ F Danis. Here! Und nun nod eine Bettler mit der IF“ 1t keine Verbindung Diener. offenen Thür ſtehen. Die Milternadt sieht heran, und die A * Was gäb's, das uicht exſetzte, | Ein Kuß.pon deinen Mundk meinem udien Geridate| © zuſehen i ‘ch,Gerectigteit.* Ein To meinem. nad Chineſe hatte einen im Felde Htehenden Sarg geöſſnet, und“ die Kleider des Todten geſtohlen und.an n, Dur Men ch tha M Kenn Lieb mich je verlepte, Dein Lieben macht geſund, Biſchof. aa m "o ehrenwerther Mann, ſen, h 1 uns bier wie ein at \{<näbeln?“ „Nicht ſo, “ erwiderte der Graf, „forD ES Die unſchuldigen Rinder! Hor’ dere Dir einen Lohn; ih will he Oe mal, Hannden, wir wollen uns et gewähren. “ «Nun, wenn Shr durhaus wöllt, in die Eſtube leihen und ſehen, was cinSonuenlchelu==mein Rindt ‘ont: g A. rlich toll) ote Roma”,Rama | pie Arme muß ih legen Jha ir footsa 3 Rt, ſof, li widerfpridit, wird as, tro>dnete_ ſeinen Vun „Daſü | gw warſt pe R ja we fens Fraueinen herzlichen Kuß. a „Und wie könnte ih Jhnen, dem : wird. Mud bei dem amen E na Manne von höchſter Bildung und Gee rochen nud ohn: Frage vie me | bfo Die Nachfrage nad dem Stewa Oefen für weiche Steinkohlen, welche Hot Blaft Heigoferr ſcheint zuzunehmen Dies iſt ein Beweis des Erfolges von gibt, otejen Oefen. re<tigkeit, ſoles zutrauen, “ antwortete Die Neuverlobten gingen in die Yauien am Weſithor inne hat, Deinen feurig +, Hannchen, mit um „Wohl bekomm's“ zu eine kleine Geſellſchaft verſammelt. Er der Mandarin geſ{meidig. „Jhr Name Wohnſtube, eie Deer un u e enQuatſchlop ee ſagen und der Unteroffizier und Lieſe hat ſiéts die neueſten wiiot iſt rein, wie die Sonne, und div gibt tiendie Moh nomifdjen und vefriedigenden Fleden ſehen wollen. Wenn Sie Je) c nahme ¿ Tia j Hals und flabl Dir einen real th bs ein ee ‘on ik die Blondrofette ridjtet. Ex hat fremde Kriegsidiffeems mand beleidigen ſollte, dann denken ünd ue ae pollzogen wabhrideinti dieſelbe Cere- Peling, uad fand: es Menſchen, die in der Sony: aud auf dem Kopfe zure<t und tro>nete ſi Soldaten geſehen, und ſie haben es Sie, daß es meine Pflicht ifl, Sie zu einen? Du ſiahlſi Dir wecet Eig war ſ{änd 0 die Augen in der weißen Schürze. dru> auf ihn gemat; er iſt aopes \hüyen, und daß Sie mireinen Gefallen thun, wenn Sie meine Hilfe in : niitba, daß ‘die Geheltäihin eo Auguſt, fagte ſie, „und vielen Dank denn die öſlliche, und ſo hat er mi fe irgend. einer Sache anrufen.“ „Einen -Gefallen ! O, wie könnte ih x jeden Tag, den wir zuſammen ver- Miſſionären im Jeſu Tang Freun der nad alsfie und ro ;e Wohnſtube hinauskam, ſaß ih aS) ea haben und alles Glüd, was Du ſaft geſchloſſen, und troy deren rober Zhnenden abſchlagen. Da erinnere ih Mr. Rarpjen verbsannte oieten Dant jhe die fehone Wede, daß die ,mefMide Wethode” befler tt Vorſicht die beiden engliſchen Word | mir gegeben bait !* opf da mit meinerKommodein ND und einen ¿Tiſchlergeſellen; um} Re 1“ ſagte Tiſchlermeiſter Gieſe ,,yes“ (ja) und, „nice“ (ſ<ôn) gelernt, die er bei jeder paſſenden und unpaſſen| undſ@lang den Arm um ſein Weib. den a Wals Gelegenheit anwendet. Zum Danke — 1 und den Tiſhletgeſellen nahüiſt für dieſe welilihe Wiſſenſchaft hat er Der Martinstag. ge ſeinen Mitbürgern verſichert, daß die —— gu ohneihm fertig} y bate cet weder Kinder effen, nod war's, Graf v. Miſſionäre if FrauGieſe | ; GorJahrhunderten en.n ! tônnen,*.ſagte |greitenburg dpt hatte fid auf der Jagd das Geld, dasſie gebrauchen, vergiften. Pauganz »Las folſſi Dubüßen, aint feine Grau Bg. * rief Gieſe, yerirrt und war in eine völlig unweg- Fr mit den Wemen fame Gegend E Siad TEES then, weit_ealfernt ¿xin ~_ ſeiner Sache hierin fo gewiß, daß ſeinem Edikt ſchreibt, „Jeder, der LE atc aera Ar mi heute, daß in der Straße, in der i< mein Geſchäft betreibe, kürzlih ein Laden freigeworden ift. Jb gedachte niht, daß Herr Nuei ihn miethen wolle ; nun. bat ihn Herr Nuei gemiethet, und denken Sie, der Meuſh hat daſſelbe Géſchäft, wie ih. Er fudt mid bei meinen Kunden herabzuſezen, wo er kann, und ih gehe duth ihn zu E iEn eee OEE ON : = Gebüſch bededte die Gegend. Der allein und von der Za luſt f aa if , hißig ein Wild verfol; d, verſank diefe Art die Sauce prebiren ſollte, © im Moor, deſſe n Untiefen“ er niht Dabei verſeyte Tiſchlermeiſter e. Er ſank, {coy der angef 6 iche fant iner Frau ein thothea teſten Bemühungen, ſih herauszuheireng sedfe lfèn, immer tiefer; ſeine Kräfte droht en Frau Gieſe. ſegte ſi die Blou {don gu erlahmen, als s at roſette wieder ctidém font an den- ſeinen Hilferuf herbeieilieeitBa und iyn mit a' „S@häme Dià, Auguſi ! Bede nke eigener Lebensgefahr von dem Verſinken doh, wenn Liéſe in diefem Mugenbli ¢ rettete, Als der Graf wieder auf feſtem tingetommen ware. Sh bitte oe DA dankte er ſeinem Reit:fdnippifde Ting nie wieder- anſehdas ragte ihn, wie er ihm i können. _Und was würden ‘die unſh en Gianims, oe ul= digen Kinder in der Stube geda „Laßt das zur ſein, * ſagte der redht daten E ſie geſehen hätten, daß wir lide Bauer, ,was id t t, war - “Srwetmi fl notürlió blot,IgE nit Sall Sere wrey guid. |