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Show pees UmPiljteime im elter zu Goicaiiathn tan für das! die Kom in | „Wiconſin“ hat zer ſtören, wird der Keller geſhweincetten im Magen halte Bad es zur Beeiligung des felt. Zu dieſem Zwee kann maneine 8 ine Frau in Warſchan, Ruſſiſch- pi cogen E ander Tauffeier |alte Pfanne zur Hälfte mit Kohlen || An der Frau wareine \<were cin ſilbernes ens Bronze, ſowie i ) für das Offiration mit Oeffnung der Boneh: zierskaſin o beſtimmt, Der Dachs n e autgeflihrt worde, Nach ſieben n 7hSchiffes angebracht werquonaten ſtarb die Frau unter großen » Gine Wisconfiner Dame ni Laualen, und bei der Oeffnung der den Tauf akt vor, | E ihe entde>te man in dieſer zwei Von ſeinen Mitgefangeincetten, die von den Ope1ateuren— en. vergeſſen wotdeu-waren. Nelte Aerzte! | m Wahnſinn zum Mors der wurde ein Militärpoſten zu Spejo, Ztalien. Der Mann ſchoß plôy: jh, ohne daß irgend eine Urſache vor- | | | | jg, auf zwei ſich ihm nähernde Solda- | “ien und einen Bauern und tödtete alle ' Drei. Gr fegte das Fewer fort, bis iym nen gereinigt wurde neulih ein in Cincinnati nah dem Gefängniſſ e gebrater Landſtreicher. Letterer ſtarrt e derart vor Schmut, daß die übrigen YLäftlinge beſchloſſen, der eigenen Sicherheit wegen den Neuankömmling einer gründuichen Reinigung zu unterziehen oe . Dereh ‘Tramp wurde in eine mit heißem Waſſer gefüllte Wanne geſte>t | die Munition ausging. Er wurde ent and das ' ſchwierige Reinigungswe rt waffnet und verhaftet. Cs ſtellte ſich mittelſt einer Pferdebi irjte vollzogen, heraus, daz der Mann in Folge eines | geifiestrant geworten Zum Kampf mit e¿nem Alligator fam es auf einer iſen- | bahnfahrt von Memphis, Teun., nach 1e Sonnenſtihes ny Bur Panif durd einen St. Louis, Das vier Fuß lange Glier kam es in Arles-ſur-Tech, war aus ſeinem Behälter ausgebroThier chen, Frankreich, Das Thier, das zu einem und fünf Mann hatten die größte wat. dit: alle der aben’ hen. a heits rethe ye Se 2 Str. s. M. r eine poat ‘auen- ae ber 5S18. . e und? nod) n und rbinets dollar. ipfiehlt llen. at ein nôrd- ) cents ) cents ) cents 1 und iſ jet Unters weſenheit ausplünderte. Die Laven telephonirte Rapitin Bear, ſie bo. ländigten ſih darauf untercinander perfauf Koflen | t, went Zweite Fahneyflüchlling etmgeranre lictlide Erleichterung, en ſind) bringt augenb n Ausgang der ſeltſamen Fehde Manch e Bienenzüchter tragen deshall van geſpannt, ftets ein Stukchen Scife in der Taſche. finden. den Sa Bi JInſand. We jüngſte verhetrathete A Wiladelphiath jedenfalls waaren © empfeh 3 # einen an einem Morgen prangte au? ine Wache holte danu John ward) dere tm Standplage an Stelle der Lajel Mager auriid. tin Todlenkranz. Die Polizei befahl Catferúung der Kränze und die ‘tderanbringung der Tafeln, die Haus- und Landwirißſcaſi. rern aber warfen ihre Tafeln in den mit, Die Polizei protokollirte SeifealsHeilmittelgegen u enterer, und dieſe ſezten ihrer- LA LLE Ci.vas gewöhnliche fitten Waffeneiniprud) auf, den naß auf den Stich gerieben, Ihe Olijeiprifetten gujandten. Hausſeife, el, Ga’ Haus » bringt ” pulation die Weideguijer, weil fig | alte Lejfauer briilite: ,Scher’ Cr fid die Gefammtanfagen dieſer Geſellſchaft Zeit haben, fic) unter dem Winter. um Teufel 1“ im Werthe von circa $2,000.000 find getreide im Laufe des Frühjahres vellDas war Gleim aber doch zu viel. von den Zuſurgezten niedcrgebrannt kommener zu beſio>en, als dies unter „Das iſt nicht in der Ordnung, Durch- worden. x4 | Kahn. Das 12jährige Mädcten aue lich die Einwilligung {drer ; zu der Heirath, indem fie die Selbſtmord zu begehen, wenn € Crlaubuiß verweigert würde, A my Das Anbrennen der Mild 4Vargütea, Man darf die Milch niemals in einem Gefäß, welches voll ſtändig-tro>en war, auf s Feuer ſegen nai ſondern muß in dem Topſe, den gewöhnlich zum Kochen der Wild) ver haben wendet, ſlets Waſſer ſtehen mai Hat man dies verſäumt, ſo ſpült erſi das Geſäß mit Waſier ‘auë, beve? die Milch hiueintommt, Y eS Bei meiner Rüffer von einer Reiſe füllen (zu oberſt mit glühenden), und de n Sommergetreide der Fall iſt, Da laucht !“ erwiderte er. „Sie können] Die Permpo-Bergwerks-Geſellſchaft 1M die ganze Grde, wurde id) erjrent dann pulveriſirten Schwefel darauf- eni ‘ih ein Wintergetreidea>er nah mid fortfhiden, dann jedod fordere fördert Mangan-Erz; es iſt dies ein bei meiner Wnfuntt in Paläſtina au er Hild deit: freuen, Hierauf entfernt man ſich der Ernte weit geſchloſſener iſt, wie id) mein Abjugsatielt. Dazu bin ih neues Unternehmen, bis jegt finderft oem Tiſche der S raſh, indem man den Keller hinter ein folder, welder Sommergetreide | ſih ſ{hließt, denn das Schwefeln muß getragen hat, ſo wirkt die eintretende ſelbſtredend bei möglichſt vollſtändigem Trockenheit nit ſo nachtheilig auf die Luftabſchluß ſtattfinden. jungen Futterpflanzen, und wenn Kohlrabigemüſe. Belgiſches foldje aud) wegen ju grofer Diitre in Rezept. Man ſ<hält die LO ihrer Entwickelung ſtille ſtehen, fo fiers \hneidet ſie in kleinfingerdi>e Strei- ben ſie doh uicht ab, weil die Pſlanzen fen, wäſcht ſie und kocht ſie in geſalze- ſtärker und: frafltiger ſind und ihre nem Wajſer weich, Alédann läßt man, Wurzeln einen längeren Zeitraumhatnachdemdie Streifen abgegoſſen und ten, tiefer in den Boden einzuduvgcn, abgetropft ſind, dieſelben in Butter in Folge deſſen ihrs Lebenskraſt nicht zerſtört wird, wie dies bci den jungen dämpfen, ſtaubt ei ig V oſ ee \{<wählihen Pflänzchen der Fall iſt, zum ya Binden und e gibt anſtatt Bouillon Milch dazu. Schmeckt zu Lendenbraten welde in die Sommerung eingeſäet worden ſind. Auch ſhüut d:.ſes Verund Salztartoffeln ſehr gut. fahren beſſer gegen das Ausmintern des _ Bremer Aalſuppe. Manlaſſe rothen Klees auf einem etwas auf: feine Graupen eine Stunde lang in ziehenden Aerlande. Demnach iſt es Fleiſchbrühe kochen und gebe dann Blu- gewiß ein großer Vorzug, dieſe Futtermenfkohl, Spargeln, kleine Kartoffeln, ſämereien unter jolden Bedingungen Möhren, Erbſen, Peterſilie, Setterie, lediglih in das Wintergetreide einDragon, Portulak, Salz und Pjefjer zuſäen, um den jegt ſo höuſig eindazu und laſſe dieſe zuſammen eine. tretenden abnormen Witterungsverviertel Stunde lang kochen. Zuletzt háltniſſen zu begegnen, gibt man in Stiide zerſchnittenen Aal Aufbewahrung vesHonigs. hinzu, läßt noh einige Fiſchklößchen mitfochen und rührt die Suppe mit Den Honig bewahrt man am beſten Eidottern, ſüßer Sahne und Citronen- in gut glajirten Töpfeu oder in gläjernen Gefägen auf. Dieſelben braucht ſaft ab. Gefechte bei Gelegenheit der Kirmes Mühe, die gefähtli he Beſtie wieder benuyt werden follte, entwifdte ſeine" dingfeſt zu machen.“ Cinem Kondukteur Wärtern und drang während der Me' wurden von dem Reptil die Kleider in die Kirche ein. Die anweſenden vom Leib geriſſen. Jn St. Louis Frauen ſtiegen in ihrem Schre>enauf „wurde der Alligator in eine feſtere die Kanzel und verbargen ſich hinter ; Kiſte gelegt und nah Utah, wohin er den Pfeilern. Der Geiſtliche flüchtete beſtimmt, weiter geſchit. in die Safriſtei, währeud der Stier man einfach zuzude>en, damit nichts Mit einem unheimlichen Kartoffelwürſthen. Sechs hineinfällt; werden ſie mit fiarfem einige Stühle umwarf und fic) dann! Geſchenke wurde Karl Wirz in | bis acht Kartoffeln werden geſotten, 1 Papier, vielleicht Pergamentpapier, von ſeineia Wächter ruyig feſinehmen ! Paterſon, N. J., bedacht. Gr erbielt | und ſo heiß als mi an Me möglich mit dem Weil- verbunden, ſo iſt dies nech beſter. | ließ. von ſeinen zwei Söhnen, die in einem holz auf dem Brelt zerdrü>t. Daun Manche Bienenzüchter machen auch Vaſſer geſtohlen hat eine der New Ferjey-Freiwilligen-Regimente wiegt man Peterſilie und miſcht dies | Wachs flüſſig und gießen eine {wache größten Weinfirmen zu Landau, Pfalz. dienten, ein Pa>et geſchi>t, aus dem mit einer Hand voll Mehl, Salz, Wachsdecke auf die Geſäße; dadurch | Gin Kontrollbeamter des ſtädtiſchen Wirz beim Oeſſuen ein Todtenſchädel Musfkatnuß und einem Gi unter die ! wird die Haltbarfeit des Honizs noh | Rajfermerfes entdecdte im Keller des entgegengrinſte. An demſelben war ein gerdriictten Rartojfeln, fdaijt Alles verniehtt, Zun verſchiedenen Gegenden Geſchäfts einen vor dem Waiſermeſſer Zeltel befeſligt, der anzeigte, daß der | unter einander, und formt fleine Würſt: j beniigt man zum Faſſen dés Honigs angebraten zweiten Waſſerhahn, duh Schädelknochen einem „Todfeinde der chen. Zn einer flahen Kachel wird ' kleinere oder größere Tennen aus Holz; den der Weinhändler ſo viel Waſſer fiegreidjen Jjanfees“ ane Lire. Wirz Butter heiß gemacht uud die Würſten | doch haben dieſe den Fehler, daß ſie zapfen konnte, wie ihmbeliebte, ohne wies der ſeltſamen „© iegstrophäe“ ſchön gelb geba>en. Sie ſind eine ſehr leiht led werden. Von Blechgefäßen daß es der Waſſermeſſer anzeigte. einen Plag in ſeinem Urbeitsfabinett | gute Beilage zam Gemüſe. wollen viele Zmker nichts wiſſen, da Das Waſſerwerk ftellte nun dem an. Milchlimonade für die ſie meinen, das Ciſen oxydire und der Echläuling anheim, entweder den zehnAuf entſeulihe Weiſe unmHonig bekomme dadurch eine ſchädliche fahen Betrag des defraudirten Waſ- gekommen ſind die Bundesattille- Sommermonde. Man ſ<ält die | Beimiſchung. Dies mag ja wohl der ſers, circa 15,000 Mark, an das Waſ- tiſten Chicheſter und Tenſey in Bhita- Schale von zwei Citronenſchr ſein ab, Fall fein, wenn der Honig lange in preßt ſie aus und legt die zerſuittene ſerwerk zu zahlen oder ſich auf gericht- delphia. Die auf dem Wege nach dem Schale in den Citronenſaſt, in den | ſolchen Gefäßen aufbewahrt wird; wir lihe Verfolgung gefaßt zu machen. Wontauflager befindlidien Soldaten man ſie über Nacht ſtehen lüßt. Viau i meinen, für furze Zeit iſt die Gefahr Die gefüllten Vegen Einbruchs ſollte ſte>ten während der Eiſenbahnfahrt ſeiht den Saft durch, läutert zwei | niht ſo ſehr groß. der Baron de Falguiecre, Schwie- ihre Köpfe aus den Wacgonfenftern Pfund Zueker, thut eine Flaſche Weiß- Honiggeſäße werden an eincmtroegerſohn des Präſidenten der Handels- hinaus und wurden von BWriieenpfei- wein hinzu und zwei Quart friſche, nen Orte aufbewahrt. Ym Winter fammer yu Dijon, Frankreich, jüngſt | lern getroffen. Der fopfluſe, blutende Tochendheiße Milch und klärt nundie ſind ſie vor ſtrenger Kälte zu ſchuyen, vor das dortige Schwurgericht gebracht Leiduan Tenjeys fiel auf den Sie juz Limonade dur< mehrmaliges Filtriren. da ſie ſonſt leicht von dieſer auseinwerden. Man fand aber den Beſchul- rü, Q cheſters Yeicke hing mit dem Manfüllt ſie in reine Flaſchen uad ander getrieben werden. Aber auch die tl Repie zum legt ſie auf Cis. Sie wird mit geröſte- große Wärme iſt im Sommer abzuhal digten als Leiche in feiner Zelle. Cr Tie ſc;re>li< tem Zwieba> in Gläſernſervirt. ten, da der Honig durch dieſe leiht in hatte ſih an einem Fenſter erhängt. rden nah dér Eährung geräth, und dann an Werth Baron de Falquiere hatte ſeine Gat- zugerihteten Schalotten und Zwiebeln verliert. tin und zwei Kinder im Stich gelaſſen Morgue gebracit. einzumachen. Vonlexteren nehme Mit einem kurioſen Ur- man möglichſt fleine. Nachdem ſie ges ſih auf Hochſtapeleien und \filießtich Warum gehen ſo viele auf Diebſtähle verlegt. Nach cinem theilëſvruch iſt vor Kurzemeine waſchen, abgeſchält und abgeſpult ſind, Kücken ein, ohne daß die Plage Coroneis-Zury in Brooklyn, N. Y., ſtellt man ſie, mit Salz durchſtreut, von Ungeziefer, WitterungsverhültEinbruch in die Geſchäfteräune Tijoner Brücken: und Stra i- hervorgetreten. Der Materialwaaren- über Nacht hin, macht anderen Tages niſſe u. \. w. die Schuld tragen? Frühhändler Anderſon war, als er einen JZngenieurs war er verhaftet io910€u die Haut ab, wäſcht ſie rein, läët Eſſig zeitiges ſ{nelles Wachêthum und Arzi a” das Krankenlager ſeiner GatGeld aus der Speiſervhre tin helen wollte, von einemeleftriſchen ſieden und die Zwiebeln theilweiſe damit eintretende, plöylihe Entfräfgezogen hat man jüngſthin dem 25jäh Straßenbahnwagen überfahren und auf unter öftcrem Rühren darin gut durch- tung tft die Urjoie ded Sterbens! rigen Zeichner Nüfennacht in Verlin. der Stelle getödtet morden. Natdem kochen. Erfaltet, werdenſie mit reich- Will man nun etwas Mühe aufwencervetticy und den, fo bringe man die Hühnchen, vexterer war eine Wette eingegangen, die Mitglieder der Coroners-Jury eine lid) Till, Dragon tet, mit dem ſobald ſie fiaaf erſcheinen, allein in der zu Folge er ein Glas Bier auztrin- halbe Stund? mit einander in Be- Pyefferfornern dure einen Stall und füttere ſie mit gelo: ken ſollte, ohne daß ſich ein auf den rathung geweſen, waren ſie ſämmtlich falt gewordenen Cſlig bedectt, mit niederge alten tem Fleiſh und Ci, Beides klein geBoden des Glaſcs gelegter Thaler be darüber einig, daß die Bahngeſell ſaft einer Schicker} hat, ſo viel ſie freſſen mögen, Bald wegte. Tas Geldſtück nahm jedoch den für die Tragödie verantwortlich ſci, und jugeburiden. werden ſie ſtark genug ſein, um dann Aal in Gelee. Man theili deau Weg ¿es Bieres. Nüfennacht verſpürte und umdies zu bekräftigen, heißt es wieder mit den übrigen Kuiken herumgroße Beſchwerden und begab fich nah zum Schluß des Dokumentes: „Und abgezogenen Aal ia Stif? und blaufen zu können. Gibt man zu obigem der Charite, wo man mit Hilfe der wir ſprechen den ſelig Entſchlafenen ſie, nahdem die Fioſien cutferit | (nd, Futter {pater nod eingeweihtes Weißmit warmem Eſſig nid läßt Rintgen-Strahlen den Thaler im von jeder Verantwortlichkeit frei !“ brod, Hanfſamen und tro>enen Bruchungefaljeneia Wayyer aurfors unteren Theile der Speiſeröhre entreis, ſo bilden ſigerade dieſe Küken Böſe Erfahrungen be, legt man jie mit einigon Vorbecr dedte, Jn dieſelbe führte man nun ein (faſt dur<weg nur bei ſtarkknochigen S Znflrument ein, das mit Klappen, die einem Einbruche machte Frank tern, Gitronenidieiben, Thieren, befonders. bei Truthühnern, kim Einführen flah anliegen und Kelly in Chicago. Er hatte ſich in der Salz, Byeiferferne a, zeigt ſich nämlich die genannte titdifcye kim Emporziehen aufgehen, den Healy'ſhen Wohnung eingefdliden und Peterſilie in eiu2 Kaſîero Krankheit) zu überaus großen Thieren Fremdkörper faßte, und zog die Münze und unter Frau Healys Bett verjtect. ſo viel Weineſſig, daß der Al üede heran. Auch unter den Enten kommen 1 varus, Nüfennacht ſoll ſich, nachdem Da er ein ziemlih langer Labaniſt, iſt. Nach vlertet {i Schwächlinge vor. Für dieſe läßt man man ihn im buhſläblichen Sinne des ſo guten ſeine Stiefel unter dem wird die Vriige, nad Schne>en ſammeln, von denen ſie Wortes um einen Thaler erleichtert Bett hc¿vor und verriethen ſo Frau Herausgenommen, aby ctlet us große Mengen vertilgen und die ſie Ste Healy, als ſie das Zimmer betrat, ein Sieb getrieben, diz hatte, ſehr wohl gefühlt haben. in kaum zwei Stunden wieder verdaut ſeine Anweſenheit. Frau Healy prü- zwei Kalbsfüßen hinzugrej" haben. oh Habe mid nod nie gelte mit einem Beſenſtiele ſo lange noh einmal aufgefkocit, ti À tht ſatt eſſen fönnen in mei- auf Kellys Beinen herum, bis der gegeben, die Aalſtüce nek €! Eingeſalzene Peterſilie. nem Leben!“ flagte des Oefteren ein Einbrecher unter dem Vett heroorkam ſcheiben hinzug-fögt. Erſalici, ſi: Um Peterſilie auh zur Winterszeit zu neiderlehrling in Bromberg, Po- und die Flucht ergreifen wollte. Frau haben, fann man ſi< im Sommer fri wan die Form. tn, ben Gejellen, Go befdlog einer Healy hielt ihn aber troß ſeines hef{hes Kraut von thr tro>nen oder Mixed Piles. Ticſeals Jun er legteren eines Tages, den Zungen tigen Sträubens ſo lange feſt, bis auf Pflanzen in Töpfe pflanzen und an ſehr beliebtea | fleiſhbeilage inmal ſatt zu machen. Er ſette ihm ihre Hilferufe ihr Gatte hinzuk1n.. frofifreien Orten zum Weiterwachſen friidhte werden folgenderm y ine zwei Pfund ſchwere Leberwurſt Nun beſchäftigte ſih John Heat1 aufſtellen. Weniger iſt dagegen beſtellt : Man nimmt in beli ind ein ganzes Brodvor, ſtellte aber kurze Zeit auf das Nachdrüklichſle mit kannt, daß Peterſilie auch in eingedbei die Bedingung, daß dieſe reſpek- Kelly, bis derſelbe wie ein geſchun- wahl junge Eurlen, P falzenem Zuſtande zum WinterverMeerrettichſchnitte, junge gine dble Ration auch vollſtändig von ihm dener Raubritter ausſah, worauf Healy brauche tauglich iſt. Das friſche Kraut ſen, Gelbrübenſhutte, zarte, ſgezehrt werden müſſe. Mit ſ1ht- ihn der Polizei übergab. Kelly wanwird hierzu im Herbſt mit ſammt den fleiſchige Maiskolben, welide no hem Behagen machte ſih der ewig derte in's Zuchthaus. Stielen in ein Gefäß gelegt, mit geKörner und keine Hülſen haben ud Pungrige über dieſe für ihn äußerſt Von ſeiner Mutter als etwa ſo di> und halb ſo langwie der fohtem und abyefühltem Salzwaſjer dere Mahîzeit her, und die Wurſt Deſerteur eingeliefert wurde John übergoſſen und dann noc reihli< nd ein großet Theil des Brodes waren Maroney vou Vow Haven, Conn. Er kleine Finger ſind. Dieſelben werden Salzwaſſer hinzu gethan. Cas Kraut gereinigt, in faltes Waſſer gelegt, ijt dann nod) mit einem reingewafcheMD ben Blicken der Zujchaucndeu war beim Ausbruce des jlingften KrieMtidwunden. Der Rest wollte aver ges in die Batterie Kapitan Beads nah einigen Stunden herausgenom- nen Steine zu beſhweren und darf menund hierauf ebenſo lange in Salzgt mehr fo recjt ,rutichen,” sual eingetreten und mit dieſer nach Niantic 4 bald heftige Magenbeſchwerden gegangen. Jüngſthin verließ er das waſſer gelegt. Nun wird von dem beſten Weineſſig ſo viel aufgekocht, Der alte Deſſauer und ſcin Sekretär. Mtellten. Der Burſche war cinige ohne Urlaub und erſchien bei ſei- daß er nah dem Erkalten einen bis tne bedenfli<h frank, und ſeinem Lager ner Mutter, der er mittheilte, daß er zwei Zoll hoh über den Früchten ſteht Fürſt Leopold von Deſſau ſchrieb Sohlthater gab der Meiſter ven des VLagerlebens überdrüſſig ſei und zu und demſelben Gewürznelken, weißer eine herzlil ſ<le<te Handſchrift, ſie tfpag. MaFrau wünſche. Hauſe zu bleiben Pfeffer und Lorbeerblätter beigegeben, war faum zu entziffern, um ſo mehr, Unerwartete Folgen cines roney, deten Gatte im Bürgerkriege worauf man die Früchte bineinwirft, als er ſich einer eigenthümlichen Ortho: Sprößling ihren olizeigebotes werden aus Paxis mitgefohten, uriterzog einige Mal aufkochen und dannabküy- graphie bediente, So ſchaltete er in meldet : Die dortige Hermandad einem ſtrengen Verhör, in deſſen Felge len läßt. Dann werden ſie in Stein- jede Silbe mit Vorliebe ein „h“ ein We die Marktbauern in den Maikt- der junge L'’ann aué dem Hauſe rannte, guttöpfe oder Gläſer geſh?t!t, und und ſchrieb zum Veiſpiel : Gehnehrahl, len angewieſen, an ihrem Stand um dem Ac nm ſeiner Mutter zu eniuin- dieſe zugebunden, Cohmahndo, Ohfizihr. Cines Tages the eine Tafel mit Namen wre ica, cae «lle Frau aber eilte ihm nah hatte er ſeinem Adjutanten eine Ordre Kleeund Graseinſaat im einez teſſe eines jeden anzubringen. Dieſe und ſchlug ihn im Hinter-ofe mit gejandt. Dieſer kounte ſie nicht leſen Herbſtr. Cin alter A>ersmann beden über tuerung aber machte ſih die Zunft Wäſcheſtange mehrere Male und ging zum Fürſten, ſih eine Ermerkt betreffs deſſelben: Ganz gePariſer Einbrecher inſofern zu Rücken. Cer Voterlandevertherdige flärung ausbittend, Leopold fah ſi ve, als ſie die Höfe der zum Mark! tapitulirte; feime Mutter irte | ſichert werden die Klee- und Gras- das Schteiven an, wußte es aber ſelbſt Vanderten Bauern während deren hierauf nah der Polizeiſtation un ſaaten gegen lange anhaltende Dürre, nicht zu deuten. Da platte er heraus : | Preiſe : Seals Vale City Geadedise: ~ ee aAusta nd. beredjligt, und id) weidje nidt eher, 400 Tonnen zum Verſandt gekommen. Leopold blictte den Furdtlojen ers iſt mit geringen Koſten verbunden, ſtaunt an, dann ſagte er ruhig: „Er namentlich ſtellt fid) der Transport yon bleibt mein Sekretär. Halt Er's den Gruben nad dem Verſandthafen Maul !“ äußerſt billig. Derſelbe geſchieht einGleim entfernte ſih. Als er aber fach mit eudloſem Kabel, wobei der zu am folgenden Tage ſeinen Dienſt an- Thal gehende mit Erz beladene Wagen trat, ſagte der alte Deſſauer zu ihm: für den Aufzug des leeren Wagens die „Gleim, Er gefällt mir; ich glaube, Triebkraft liefert. Der Arbeitslohn der Er wäre eiu tüchtiger Korporal gewor: Bergleute flellt fic) auf $1 pro Tag, den!“ wobei zu bemerken iſt, daß den Leuten alle Lebensmittel, Kleidungsſtücke und 1 Der Schußheilige. dergleichen in dem betreffenden Kom: pagnieladen zu äußerſt billigen Preiſen Sm Sabre 1817, yur Beit der gro: gelieſert werden. Die meiſten der Bergßen, durch Mißwachs, Hagelſchlag und leute fommen aus dem nördlichen SpadieNachwehender napoleoniſchen Kriege nien ; es ſind ehrliche, fleißige Menhervorgerufenen Theuerung, lebte Um ſolche Vorkommniſſe fernerhin zu vermeiden, hielt er ſi< einen Setre. einem furheſſiſhen Städtchen eine Wittwe mit drei kleinen Kindern. Wenndie Noth die Familie allzuſetr bedrängte, pflegten die Kinder den auf Aadrew Jenjen, Ge1chich:sſchreiber dex Kirche. Jch kaun die deut\he Sprache lejen und ich bin befaunt mit eiyer großen Anzahl deuticher Zeitungen, aber id {inne Fein beſſeres deutihes Familienb'att ais den „Salt Lake Cuy badhter’. einem fleinen, von Nau<h und Alter Apoſtel A H Cannon wiirdigteit iſt es, daß der Beſittitel des heiligen Hieronymus um Beiſtand an- || zuflehen. Als die Noth aber immer größer wurde, mußte die Frau ſchließ- * lih ein nothwendiges Hausgeräth nach * dem anderen verkaufen, um ſi<h und! Es iſt eine merkwürdige Thatſache, in fid daß die deute Mormoncn- obgleich {dlieft. Der Cigenthiimer ded Landes 10 zu ſagen nur Flein in der Anzahl, muß, ehe er an den bergmänniſchen doch eine der beſten Familienzeitungen bergmänniſchen Ausbeutung Ausbaugehen kann, ſih mit dem be- ín der Welt veröffentlicht wird. treffenden Schürfer, der das Minxral ihren Kinvern den Hunger zu ſtillea. entde>t, abfinden. Der Hausherr, welchem ſie mehrere „El Cobro,“ circa 15 Meilen von Monate den Miethzins ſ<huldig war, Santiago, bildet das Herz der Kupferwar hartherzig genug, ſie, um zuſeinem Gelde zu gelangen, gerichtlih ausſegen zu laſſen. Die wenigen Havſeligkeiten wurden verſteigert. Jn der Auktion fam auh das Oelbildchen an die Neihe, bei deſſen Anblick Mutter und Kinder laut zu weinenanfingen. Es hatte ihnen fo oft Troft gewährt Beo- vormaliger Editor der „Deſeret News". geſ{wärzten Oelbildchen dargeſtellten ' Landes nicht gleichzeitig das Recht der diftritte Couas. Dieſe Kupferbergwerke _ find äußerſt werthvoll ; ſie find ſhon zu Anfang dieſes Jahrhunderts im Betrieb, ſeit ungeſähr 30 Jahren liegen ' Dr. Jſador Funtthaler, Baltimore Md. Es wird gewöhnlih Lr ungenüzend zuverläſſigenPoſtverwaltung zurSchuld gelegt, daß wir feine Zeitungen ous der Heimath erhalten. Doch iſt es fons derbar, daß der Sali Laze City Beo- ſie aber in Folge von Prozeßſtreitigkei- bachter ziemlih regelmäßig hier an- ten, die die Bergwerks-Geſellſchaften | mit der Cobre-Gifenbahn-Gefell{daft ! hatten, brach. und nun ſollte es um einen Spottpreis | Mit dem Bahnbau liegt es in der verfauft werden. | fommt. F. Hinge, Miffiondr in Eyrien. Jch bín lehr erfreut mit der Ercell ‘yz Proving Gantiago nod im Argen ; im der erſcheinenden UArtifel als auh mit Ganjen gibt’s nidt mehr als 80 Mei„Cinen halben Gulden!“ rief ein ! len. Zwiſcken den verſchiedenen Ort- der guten Auswahl der in den Spalten des Beobachters? behandelten GegzenAnderer. ſchaften beſ‘eht telegraphiſhe Verbin„Einen ganzen !“ erwiderte der Grfte. dung, doch iſt dieſelbe ret primitiv ; ſtänden. Es wird mir nur Freude gee Da trat ein Drilter näher, prüfte ! eine telegraphiſhe Verbindung zwiſchen währen nach Kräften die Veröffentliche das Bild und fieigerte den Breis auf Santiago und Havanna gibt's auf dem ungen zu unterſtügen. Dr. Karl WG. Maejer. zehn Gulden. Der Erſte, ein Liebhaber | „Drei Kreuzer !“ bot Jemand an. Landn je nicht, die einzige Verbindung iſt per Kabel. alter Gemälde, betrahtete nun dad! Bild genauer und bot plöylich ſünfzig Gulden, Die Wittwe vergoß Freudenthränen, da dieſes Gebot den Betrag ihrer Schuld ſchon erheblih überſtieg. Znzwiſchen dauerte der Wettſtreit um den Hefig des Bildchens fort. Man war ſich lar geworden, daß es ſi hier umeinen werthvollen Gegenſtaud handelte und derienige, welcher erſt zehn Gulden geboten hatte, ein Valer, bot jee’ hundert, der Liebhaber zweihundert, der Maler wiederumdreihundert. «Fünfhundert Gulden !“ fiel hier der Liebhaber cin. Fabriken gibt's bis jegt in Santiago faſt gar feine, doh wird fid) died jegt wohl bald ändern. Der Prozeß des Oberförſters Lange gegen den Fürſten Bismar> befindet ſih augenbli>lih noh auf demſelben Fle> wie vor dem Ableben des Fürſten. Dieſer follte befanntlih ſ<hwören, ihm ſei nicht bewußt, daß er dem Obe1 “örſter ſeinerzeit erflärt habe, „Lange ſolle hinſihtlih ſeines Gehaltes und dementſprehend auh hinſihtli<h der Penſion genau ſo geſtellt ſein wie ein preußiſcher Ober- „Achthundezut !“ rief gereizt der Maler. „Tauſend Gulden !“ überbot ihn der Liebhaber. Hiermit hatte das Bieten ſein Ende erreicht. förſter.“ Der Nechtsbeiſtand des Klägers hegt im Cinverſtändniß mit Oberförſter Lange die Abſicht, den Prozeß jeut gegen die Erben des verſtorbenen Fürſten weiterzuführen. Dieſen wird demgemäß der „Ueberzeugungseid“ dafür zugeſhoben werden, „daß ihres „Schätßen Sie ſiglüc>lih,“ ſprach mit Bedauern der Maler zu demLiebhober gewendet, „daß Sie reicher ſind, alg id)! Mein ganzes Baarvermögen habe ih für den Beſig dieſes Bildhens geboten, denn es iſt, wie auh Sie bereits erfannt zu haben ſcheinen, ein Originalgemälde von Raffael. “ Der armen Wittwe war nun geholfen. Mit dem aus der Verſteigerung ißr übrig gebliebenen bedeutenden Be- Aus Europa. Weißenburg, Simmenthal, Kt. Wiſſens beziehungsweiſe ihrer Ueberzeugung nach Fürſt Bismar> dem Ober- go Bern, Schwei - Herr Beobachtermann. Salzjeeſtadt, Liebex Bruder ! förſter Lange eine Zuſage betréffender Da ich vor einigen Jahren Ihre Art nicht gemacht habe. “ Zeitung an zwei Familien von meiven Vierhundert Frauen haben Verwandten jenden lies und jegt ſelber leßtes Jahr um Patente für Erfindun- als Miſſionär einige Zeit ardeite und gen nachgeſuht, Eine junge Dame in geſehe und auch deutlih erfahren Süd-Aſrika erſland ein Patent für ein habe, daß Jhre werthe Zeitung viel Eiſen zum Haarbrennen, d* ihr eine Gutes gethan hat, und die Leute bee jährliche Cinnahme von $560 bringt ; kannt gemacht hat mit den wahrenUoeine andere weibliche Erfinderin ver- ſtändeu und Verhältniſſen in Utah od. r diente mit einem Kindérwagen $50,- wo immer unjer Bolf, die fog. More 000. monen wohnen, und damit viel Bor. urtheile bejeitigt worden ſind, nebſt reliWaruin Herv Cartler keinen giöjen Erklärungen, die in Jhrer Zei- trage gründete ſie ein Geſchäft, wel- <es wohl gedieh 1nd ſpäter von ihren Söhnen zu hoher Bliithe gebracht wurde. Der heilige Hieronymus hatte ſich ihr als ein wirkli her Sdugheiliger bewieſen. Santiagos Eiſenerzgruben. tung gegebenwerden, fo filble id) erfts Berg mehr beſteigt. Wie die Pilze ſchießen die Berichte über die wunderbaren natürlihen Hilfs- Herr Regiſtrator Cartler war ſein lich zu ſagen : Gott fegne Sbre Urbs it um Weiteren.” Auch ate td) Jo redyc quellen der Jnſel Kuba empor, und die Yeben lang ein verfictiger Mann—aud in der Sommerfriſche ; außerdem wurde aufrichtig allen Lejern des Beobachters? Preſſe des Landes wird gut daran thun, bei Zeiten den Hemmſchuh anzulegen, fonft liegt die Gefahr nahe, daß man bald von enttäuſchten Kubafahrern beridjten mug, wie man jegt von den ent> muthigt zurü>kehrenden Klondikefahrern zu melden hat, Qmmerhin ift es nicht unintereſſant, auf diejenigen Hilfsquellen hinzuweifen, die bereits entwicfelt find und ju deren profitablen Ausbeute es nur geordneter Zuſtände, guter Verlehrswege unb genügenden Kapitals bedarf. Cine Gndujirie, die namentlid) gewinnbrin: gender Entwickelung entgegenſicht, iſt die Eiſeninduſtrie in der Prooinz Santiago, wo ſih reihe Mangan: Erzlager befinden. Dieſe Erzgruben vou San- tiago ſind im Befige von drei Gefellſchaften, nämli<h der Juragua-Bergwerks-(Seſellſchaſt, der ſpaniſh-amerifanifdjen Geſellſchaft und der Sigua- Bergwerks-Geſellſhaft. Die JuruguaGeſellſchaft iſ}die größte. Präſident derſelben iſl Major Bent von der „Pennſylvania Steel Co.“ ; der Verſandt dieſer Geſellſchaft an Beſſemer „Maryland Steel Co, “ kontrollirt ; die monatli he Maximal-Produktion ſtellt tär, und im Zahre 1740 wurde für ſih auf 49,000 Tonnen. Das bekannte dieſen Poſten der ſpäter berühmt geworFieberueſt Sibouey iſt der Verſaudtdene Dichter Gleim, der dieſelbe ſelben einwirle, wie bereits viel neuere hafen für dieſe Gruben. Erfahrungen dies dargethan haben; Stelle beim Moarfgrajen von Sciwerin Die ſpaniſch-amerikaniſhe Berg: die hat bekleidet hatte, auserſehen. Als der Zeit fogar fdjon in früherer werks-Geſellſchaft, deren Präſident rothen des Dichter fid) dem „alten Brummbär“ Ausführung einer Ausfaat Charles F, Nand von New York ift, Klees im Herbſte mit Vortheil und vorſtellen woilte, traf er ibn nur mit beſteht ſeit 1889 und hat deren VerSicherheit ſtattgeſunden, wie uns ſol- Hoſen und Hemd bekleidet am Ofen ſandt ſich bis jegt auf 400,000 Tonnen hes ſhon Schwerz in ſeinen Weiken flehend, und mußte ſi< von ihm mit eſtellt ; der monatliche Maximalertra mitgetheilt hat. Was aber dieſer Me- den Worten anfahren laſſen: „Zſt Er ſtellt ſih auf 29,000 Tonnen. Daiauir o thode noch vor derjenigen ber Früh- ber Seri?” Gleim war betroffen, aber ſ<nell iſt der Hafen für dieſe Gruben, Dieſe" jahrsauéſaat den Vorzug gibt, beſtcht Gruben werden jegt wieder in Betrieb darin, daß man ſelbſt auf leichteren gefaßt, ſagie er: „Za, ih bin der geſeyt. Die Geſellſchaft beſchäftigt Bodenarten, welche ſi eigentlich für Kerl, Euer Durchlaucht, der ſelbſt circa 600 Mann; die Zu 1gua-Kemrothen Klee weniger eignen, noh ganz unter ſhwierigen Verhältniſſen ſchrei - pagnie 800, gute Erträge dadurcherzielt, nament- ben kann.“ Die Sigua-Bergwerks-Geſell ſchaft Der Fürſt ſtutte und fragte: „Nun, lich aber if! die Samengewinnung (Sigua Jron Co.), die im Zahre 1890 ſowohl für den rothen, als auh den was will Cr?“ Der neue Sekretär legte ihm ſeine vend wurde, hat ſeit 1894 keinen weißen Klee hierbei eine ſehr lohneude ; tfanbt mehr gemadt; die Gruben eberſo ſicher gedeihen bei dieſer Mani- Papiere zur Begutachtung vor, und der er von ſeiner Frau Gemahlin noh aus- ratben, daß wenn Shr nod) ein Bere nah links! einziger Wun\< drüdclich zu dieſer Tugend ermahnt. langen habt, Euere Verwandten mit Nur genirte es ihn, immer und immer dem Evangelium ynd.den Verhältniſſen wieder den Sonnenuntergang auf der von unſerem Volke bekannt zu machen, nahen Vergſpive rühmen zu hören. — jo läßt ihnen den „Beobvchter' zukom„Noch nichl oben geweſen, Herr Cart- men, Dennder Beobachter wird neuler? Zh ſage Zynen, geradezu groß- gieríg von allen geleſen uud hernach artiger Anbli>!" — „Aber ih bitte noch den Nachbarn zu leien gegeben, Sie, gar nicht gefährlich — einfacher auf Verlangen, was ih per}önlich erSpazierweg nur! Sie ſind wirkli zu fahren habe. : Gngitlig, Herr Cartler!“—So tonte Audi, möchte i alle deutidyen Hetes tägli an ſeine Ohren !—Und ſelbſt ligen dringend bitten, ihren Verwandten Büädeker hatte nichts von einem Führer in der alten Heimat mehr zu \chreiben, bemerkt !—Was Wutider, daß auch der ob ſie Antwort darauf erhalten oder Hert Regiftrator einmal—zum erften nidht, denn ih weiß, Briefe thun oft Mal—fiihn wurde! Gr macht fice an’ viel Gutes. die Befieigung, fommt auch glülid Wir als Miſſ.onäre brauchen Hunoben an, und genießt das herrliche derte von Thalern von unſerem Gelde, Schauſpiel.—Cartler hitte fic) wirllia um diefe Menidhheit gu erleudten. und ſeiner Kühnheit freuen können, wen Sic können uns mit dem ,BWeobadter’ nur jeßt ni<t—gar noch bei einbrechen und mit Briefen fo viel b. hülflich ſein der Dunkelheit—der Abſtieg gekommer und ín vielen Fällen mehr thun, als wäre. „Abſtiege ſind immer gefähr daß wir thun fönnen. licher als Aufſtiege. “ Wäre ein Gaſt Schien Sie aefälligſt den „Beobachhof dageweſen, der Herr Negiſtrato; ter‘ an die unten angeführten Adreſſen hätte unbedingt oben übernachtet. Abe- und ih will bezahlen, ſobald ih heim er mußte herunter.—VLangſam, Schrit: fommen kann, wenn Sie mir ſo lange für Schritt, taſtet er fic) auf den warten fönnen Wege abwärts— zuerſt der Stod, dann Wenn es meine Umſtände erlauben der Mann.—Die Hälfte des Weges würden, ſo würde i ſehr viele Eremiſt bereits zurü>gelegt, und ſhon be- plare Jhrer Zeitung hieher kommen ginnt Cartler ſi ſeines Stecens 1aj- laſſen. figer zu bedienen. Plötlich, wel! ein Mit freundlichſtem Gruß zu Wen Schre>en, vor ſeinen Füßen kein Boden verbleibe i< Euer Bruder und Mtimehr! Cartler wird weiß. Direkt vor arbeiter im Evangelium Jeju Chriſti. einem Abgrund ſteht er !—Zitternd Gottfried Eſchler. führt er den Sto> nah re<ts. Da' N. B. Jh erlaube Jhnen dieſes ganz Auch hier kein. Boden! Er führt ihn oder [theilweiſe einzurü>en, da mein Unmöglich, auch hier kein Boden! Vor ihm, re<ts undlinks zur zu tſtun, Seite gähnender Abgrund! Zurü>! Er muß zurü> !-—Cartler wendet ſi um, unendlich zaghaft. Vorſichtig taſtet der Sto> nach Erdreih—- > = 2, auh hier kein Boden !—Der Herr Regiſtrator ſteht wie feſtgewurzelt! An Händen und Füßau zitternd, erwartet er den Blorgen.—Da+-beimerfien Strahl der Sonne, bemerkt er, daß er ſih auf einer großen W'eſe befand und—ſein Sto> in der Mitte abgebrochen war, =—BVon dieſem Toge an hat der Herr findfeitder night mehr in Botrich und Regiſtrator keinen Verg mehr beſtiegen, uhr Se 18 begegnete ih einem alien gutin Freunde aus dem wei entfernten heiß geliebten Zion. Der Salt Lake City Beobachter" ‘wird mit Snteretje von vielen Perzonen in Kleinaſien gelejen. Dieſes iſt die ſchen. Der ganze Eiſendiſtrikt ift bis zur einzige Zeitung aus der Salzſeeſtadt, höchſten Spige der Sierra Maeſtra ab- welche ich dort antraf. Sie thut ein parzellirt ; die meiſten Beſigtitel ſind gutes Werk. in Händen von Spaniern. Eine MerkApoſtel Anthon H Lund. in Erz hat ſih ſeit 1881 auf mehr als 3,000,090 Tonnen geſtellt ; die Prowenn deren Ausjaat im Herbſte unter „Schwerenoth, ih habe ja das für buftion der Guragua-Gruben wird von den „Bethlehem Zron Works,“ der Wintergetreide ſtattfindet und zwar Zhn und nicht für mich geſchrieben, " „Pennſylvania Steel Co.“ und der bei möglichſt früßzer Saat. Van darf weder bei . dem. rothen und weißen Klee, noh bei den Gräſern befürchten, daß der Winter nachtheilig auf die- Salt Lake City Beobachterzu'erbli>ea. und drohte mir der Teufel und feine Die Förderung der Erze, deren Preis Ih las ihn mit großem Verlangen, Wrofmutter nod) dazu!“ {1< zur Zeit auf 83 pro Tonne ftellt, ogar die Annoncen. Es \cien nir, * a iſ, damit Gutes |