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Show Sali vate City Besbagsier ätte Eul) fürchterlig) geſtraft} Wies | aonf froben Muth's und heitern Sidra P pu fröhlich in die Welt hinein, i auh Sturm und Regen drauß’, ir ungehorſam ſein ? Wehe dem, der es wagt—mit ſeinem Leben muß er es büßeu !“ A Darauf befahl er der Donna, ſih mit ihm in das Schloß zu begeben, hieß ſie hier in einem der Säle zurü>zubleiben undbegab ſich zu ſeinen Dienern. Dieſen ſagte er, daß ſie ſi über ſein veräudertes Betragen uicht wundernſollteu, da er eincu guten Zwe> damit verfolge, auch ſollten ſie ſeiner Gemahlin, 9a ſiehſt doh lauter Sonuenſchein. Das Tefiument. 12 Of. 1894, Pplaß und ſchien nich-angelecgentlih mit Eine lehrreidhe Gefhidte aus China, Der Central-Verein. ce! angeklagte ihm zu uuterbaiten. Sohnglanbte, daß der Richter plöglich Die 39. Generalverſammlung dieſes großen den Berjtand verloren habe. Ting deutſhkatholiſhen Laieuvereins. Sing verfiel in eine Art Verzü>uug Die 39, Generalverfammlung . JETZT kommt es ABER. Gin reicher alter Wittwer verliebte [uud wandte ſih mit den Worten an ins deutſchen fatholiſhen Centralvereins ihn: ſich in eine arme Waiſe, die bei ihrer | „Mein Sohn, na< meinem Tode pon sVordamerifa, welde dieſer al Nachdem er in Er- | in 2c York ſtattfand, bietet in ihren | fahrung gebracht hatte, daf die beiden | haſt Du mein Weib aus den Hauſe ge Verbandlyngen tolumgen und Neſuit en aud| jagt, Dir mein ganzes Eigeuthum auen tief, im Herzen tief y FAG p Frauen eines ſeiner Häuſe: bewohuten, [geeignet und meinem Jüngſter den ihm für die weiteſten »,:eiſe des Teutſch- | ja Dein Himmel wunderblau|— judte er die Alte auf uxds bot ihr vier- | gebührend Autheil vorenthalt nden en. Du thums im Lande jzutereſſe, Yin 225| en ra) fegt die Welt im Sounenglanz, hundert Unzen Silberan, falls ſie ihm | haſt mih im Grabe beleidigt und mei Delegaten aus vo Staatender Union | wyb's und ſhimmert's um Dich hex, wenu ſie fragen würde, 0b er immer fo ei, antworten, daß er meiſtens noch viel geſtatien wolie, die Enkelin heimzu- nen Zorn wadygeriifen! Wenn Du eſt niht der holden Pracht . Fe das eig’ne Herze |dwer. <limmer wäre. Schließlich ſollten ſie führen. Sie überlegte nicht lange, die | Deine Silmde bereuft und mein Ber lhn nicht eher bedienen, als bis er fie Summe wor zu verlo>end. Das [mögen ſofort meiner Anorduung gemäß ) all’ das lichte Leben rings, ausdritdlic) dazu aufgefordert hätte. hübſche, junge Mädchen war freilih theiljt, wil th Dir vergeben ; aber {4 ſhmerzt nur Deinen müden Bli, Hierauf kehrte er zu ſeiner Gemahlin niht ſehr erbaut davon, die Gattin jwenn Du Dich weigerſt, ſollſt Du nie; thränenvolle Augenliegt fin Schatten ja auf all' dem Glüd! zurü> und befahl ihr in barſhem Tone, tines Mannes zu werden, der ihr Vater mals erfahren, wo 1< meinen werthvolIn meinem neuen Laden verkaufen. Diezelben ſind no einmal ſoviel ihm ſeine Mahlzeit herzurichten. Sie hätte ſein können. Nach chineſiſchen len Bejig verſte>t habe.“ gm Herz, o glaub’, Du trägſt in Dir Der Sohnkonnte ſih nun nicht län| eilte und brahte Wein und Brod und Die Wolken und den Sonnen|chein, werth, Kommt und ſeht, ob 1< Euch auh d!1- Wahrheit jage. Brauch hatte ſie aber kein Recht, ſich [ger enthalten, dem Richter zu ſagen, was fie nur Schönes in Keller und je Du fie hauſt, die fone Welt, Eo wird für Dich ſie einzig ſein! Speiſekammer finden konnte. Jnzwi- gegen den Beſchluß ihrer einzigen Ver- | daß er von einem L'amon beſeſſen ſein wandten aufzulehnen, und ließ fic) | müſſe und daßer ſeinen Worten keinen | fadewar es Abend geworden. gg’ Deinen Frohſinn, Deine Luſt „Donna,“ ſagte Hernando, „nah reſignirt in's Haus ihres Bräutigams | Glauben ſchenken konne. Der Lettere | Pit gar an Sturm und Sonnenſcheinz verſicherte ihm, daß der Geiſt des Ver dem vielen Aerger, den: ich geute gehabt tragen. 1x Frieden trägt in ſtiller Bruſt, ican Gird nimmer wetterlauniſfein! Der einzige Sohn des Hauſes, der ftorbenen, dev auf dem Ehrenplay fige, habe, will i< ungeſtört ſhlafen. DaMonfignore Schroder. J. Spaunhorſt A. Weber mit mich aber Keiner we>e, werdei Jhr ſelbſt ſhon Gatte und Vater war, ihm die Worte eingegeben habe. Aber wachen und jede Störung von meinem laubte, als die Sänfle mit dem hüb- der Sohu ſchüttelte ungläubig den Kopf hatten ſich daſelbſt eingefunden, gewiß | z Urbild der „bezähmten WiderNe; 1 daß überzeugt, vollſtänd nun war und ig fen Mädchen vorder Hausthüre hielt, Schlafe feinhalten !“ eine rege Betheiligung, wenn manbe | ſpenſtigen,“ Dachte die Donna wohl an einen daß ſein Vater ihm ein zweites Weib | der Richter verrücft geworden je1. Dieſer machte uun folgenden Vor- denkt, daß vor 26 Zahren, als der Cen Widerſpruch ? Sie dankte allen Heili- gekauft habe, und freute ſih ſehr dartral-Verein zum erſten Mal in der | { Gine fpanifde Chronif ans dem en, daß ſie noch lebte! Und wenneine über. Die Braut begab fid) jedod in ſchlag : Stadt New York tagte, nur 91 Delega- | prakauf Wahrheit die wollen „Wir 4, Jahrhundert erzählt Folgendes : Fliege durch das Zimmer ſummte, fuhr die Gemächer des Vaters und der Sohn ten erſchienen waren. Und dochbildete | Jonna Klara de Menendez (gegen fie zuſammen und ſah ſi<h um, ob nicht ſuchte wuthſhnaubend ſeine Frau auf, tiſche Weiſe feſtſtellen. Wennder Geiſt jene 13. Generalverſammlung einen | }350) war in ganz Aſturien berühmt Dna mit dem Schwerte käme. um mit ihr zu berathen, wie ſie das | mir ſagt, wo der Schat zu finden iſt wichtigen Merkſtein in der Geſchichte | gen ihrer Schönheit und ihres Reicher Tag brach an, und no< {lief \fandalöſe Benehmen des Alten beſtra- {und wir ihn wirkli< auh an dein be: des 1855 von faum einem Tuvend hums, aber auch berüchtigt wegen ihrer Hernando feſt, als die Eltern der Donna fen ſollten. Sie beſchloſſen, die junge \ zeichneten Orte finden, wird Dirdas Vereinen in Baltimore in's Leben ge Kerrihiucht und ihres unverträglichen auf's Schloß kamen. Die Unruhe hatte Frau nicht als Oberhaup1 der Familie beweiſen, daß ih dur den Geiſt Deirufenen Bundes, der heutzutage 554 eſens und wurde in der ganzen Pro- ſie hergetrieben, ſie wollten ſchen, was anzuerkennen, und ihre Anweſeni,eit im ues Vaters geleitet werde 7“ VLokalvereine mit rund 48,000 MitglieDer Sohn ni>te bejahend. Darauf inz nur „die Teufelin von Aſturien“ Hernando machte. Kaum hatte aber Hauſe völlig zu ignoriren. Der alte Mann behandelte ſeine kleine hin wurden die Gerichtsbeamten, die dern umfaßt. Zm Anfang nämlich war ymannt. Sie war die Tochter des die Donna den Lärm vernommen, als Dorfaltejten, einige Vornehme aus der der Hauptzweck die gegenſeitige Unter Wir conten midht gue deutidy fprechen, aber wir fönnen deutſche Hove" dlen Hitters Lupercio de Menendez, ſie zu ignen cilte und fie mit den Rei- Frauſehr gut ; er trug ſie auf Händen, Nachbarſch aft, endlich die Wittwe und ftiigung und Hilfeleiſtung in Armuth machen. Wir fönnen auch ganze Anzüge in deutſch verfertigen. der weit ausgedehnte Beſißungen in der | hentödtliher Augſt beſchwor, zu ſhwei- erfüllte jeven ihrer Wünſche und umgab be Richter Der vorgeladen Kind ihr und Krankheitsfällen der einzelnen . ſie mit Dinern. die ihre Befehle ausNahe vow Oviedo hatte. Viele Freier gen. Ziehen Sie die wahrte den Chreuſig für den unſicht Mitglieder des Centralbundes ; damals Plymouth Rock Pants ¿Co miren ſhon gefommen, um die Hand „Umaller Heiligen willen, ſeid ſtill,“ führen mußien. Als ſie ein Kind be- baren Ankläger und fuhr fort, ihn zu in New York aber wurde das erſte Pro- Preiſe in Betracht : per ſhoneu Donna anzuhalten, als ſie rief ſie ihnen m1t gedämpfter Stimme kam, ſöhnte ſie ſih vollends mit ihrem auweſend wirfl!àa, er ob als behandeln, gramm ausgearbeitet, nah welchem ger von ihrer Yaunenhaftigfeit und zu, „mein Herr ſchläft, und wenn er Schi>ſal aus und lebte nur für wren Beinkleider zu deuriet $3.50; noch beſſer fur mehr Geld. wäre. Ler ganze Fall wurde yu Bro: ein Centralfomite fic) der armen Gin Rildheit gehort hatten, und ihnen ſogar dur< Euch gewe>t wird, haut er Euch Sohn, der prächtig gedieh. tofoll gevommen und nachſtehendes wanderer annehmen follte, und ans Anzüge zu deutſch $14.25; noch beſſere Anzüge für mebr Geld. rten des Mit ſieben Zahren beſuchte er die ve eigencu Verwandten der Dame an's und mir den Kopf ab !“ Uebereinfommen zwiſchen deu be dem ſchließli< cine humanitäre MrinUeberzieber 810.25 und aufwärts. Herz gelegt, von einer Verbindung ab- | Die Elteru waren ſprachlos vor ſelbe Schule wie ſcin etwas älterer Parteicu getroffen, wobei dung, die des Leo-Hauſes in NewYork, & “jropte Auswahl und beſte Qualität. zuſtehen, hatten ſie ſih kopfſchüttelud Staunen und fonnten fic) das Verbal Neſſe. Die beiden Bürſchchen vertruDie Arbeit iſt ganz ehrlich deutz Wünſche des Geiſtes 1 für die Emigranten hervorging. wi zurü>gezogen. Da fameines ten ihrer wilden Tochter gar nicht er- gen ſih aber niht uud es gab fertwah die Ler Schat, deſſen Verſte> dex Ver Kommen Cie, unteryuchen Sie unjere Waaren undPreife und alles wbrige Aehnlich wichtig war auch die 1889 rend Zänkereieu und Schlägereien zwi Tages cin junger Ritter auf das Schloß, flären. Als aber Hernando endlich crſtorbene ſeinen Freunde Z1ng » werden wir ſchon beſorgen. in St. Louis, Mo., woher der jetige 1 Hernando de Viana, und warb um; wachte, und ſie erfuhren, was vorge- ſchen ihnen, bei denen der Onkel, der jyollte voll un angegeben Ehrenpräſident (?. Spaunhorſt ſtammt, 1d des gefürchteten. Wildfangs. | gangen war, faunte ihre Freude feine jünger und ſ{<wächer war, ſtets den n ren, i Sohn Wittive Wd deren ct hatte von ihren Tollheiten abgehaltene Verſanmlung, in welcher ; ah Ct Grenzen, und ſie bewunderten und prie Kürzeren ziehen mußte, ſo daß er öſte1 torn ou iweitaufer? die Gründung des jext ſo wohlthätig gehört. auch ihm hatten ihre Verwandten ſen rühaltolos die Klugheit des Rit mit einem Loh un Kopfe heimkam. tidter, alè Be 11 W. 2. South Street, Salt Lalce City,' Utah. | Das machte natürlich iu beiden Fami wirfenden Wiutn und V vorgeſtellt, wie ſie ſo eigeuſinuig uud ters. er der 21 des Bereins € fhraujend, ja ſogar gemwaltthätig Die „Teufelin von Aſturien“ aber lien bôſcs Blut und der jungen Frau £ 1. nridt des arc, und ſie hatten ihm nicht verheim | wargezähmt. Ler diesojährig Sie hatte geſchen, wei wurde cs immer flarer, daß ſie nicht die * beſige, thre Feinde im Zaum zu Racine, di daß ſie das Schlimmſte für ihn | ſen ihr Gemahl fähig war, und vergaß $ Prâſidenten A beliebt ff len. Zr Gatte war uicht ſo ſtark fürchteten, aber dies Alles, weit ent | es nie. Sie wurde die Beſcheideuheit Wi18., gibt fernt, thu abzuſchre>en, ſporute uur jeu und Nachgiebigkeit ſelbſt und machte | wie ſein Sohn, ſie war nicht ſo ſiark währeud Reſultaten fe nod des | egehren, er beftand auf. feiner Wer Heruaudoglücklich, der ſich nun wieder wie deſſen Gatlin und wr Zunge war dem Gent 10 il HOO wurden aller in dà aun. und Donna Klara und ihre in ſeiner wahren (Geſtait zeigen durfte. nidjt fo ſtark joie ſein Neffe. Sie be Witiwe bewoiaie baufällig und W | Riter willigten ein. Die Trauung liber 3 Die Affaire hatte noh ein Nachſpiel. ſchwor daher wren Wlann, jen Vermo gaben und dort uit Zchaufel 11: ray urde vollzogen, und wie cs damals Dem Schwi zervater hatte das Berra: genu bei Zeiten zu theilen, damit ſie und fer Witglieder mu. 7. w. Zn den lepten | ſcheit cinen Sdy & ausgrubes det ay cäbrauch war, hob der Ritter ſeine | gen des juny.!? Mannes ſo ſchr impo thr Kind nach ſeinem Tode nicht etwa jüngſten Sohn nel reicher 1 ere gegen als 20 Jahren hat der VL Serein Gen Gemahlin auf ſein Roß, verabſchiedete | nirt, daß er ſich vornahm, es ihmgleich von der Gnade ihrer Feinde abhäugen es ſein alterer Bruder war. Zu eme $3,250,000 1m Dienſte der Humanitat Hid) von den Eltern de: Donna und ritt zu thun. Áls er mit ſeiner Gemahlin | müßten. Er erklärte ihr, daß dies ſie beſonderen ‘7a>hen fanden fh die verausgabt, mit ihr nah ſeinem Sehloſſe. Kaum wieder auf ſeinem Schloſſe war, und ſie vor den Nänfen und der Böswilligkeit zweitauſend Unzen Silber, die nah Nicht vergeſſen ſei das Bemüy?en var cr in den Schloßhof geſprengt, als ihm irgeud etwas uicht re<ht machte ſeines Sohnes nicht genügend ſchützen dem Willen vee Verſtorbenen dein Rich des Vereins um die Erhaltung der tr der ihm entgegencilenden Dogge todtete er jein Pferd und raſte uud würde und daß dieſer nah ſeinem Tode ter eingehandigt wurden. deutſhen Mutterſprache, und gerade bari) befahl, ihm Wafer zu bringen wiithete wie beſeſſen. Seine Gemahlin das Teſtament vernichten oder zum Die Dorfbewohner, wel<he uun die im Anſchluß hieran erſcheineu die und auf die Hände zu gießen. Die aber brach in cun lautes Gelächter aus Mindeſten anfechten föunte, wodurch ſie Wittwe und deren Sohu vou dein Geiſt Worte bemerkenzwerth, welche Erz \ alF unge Frau ſah ihn verwundert an, er und ſagte zu ihm: „Wahrhaftig, mein erſt re<t von ſeiner Gnade abhängen des alten Mannes beſchützt glaubten, biſchof Corrigan von New York an die aber achtete uicht darauf, ſondern wie lieber Lupercio, das habt Zhr zu ſpät müßte. „Nimmdieſes mein Aquarellporträt behandelten ſie mit ausuehmender Zu Delegaten richtete: „Zſt es nicht eine derhoite ſeinen Befehl, der ſelbſtredend angeſjaugen, wir Beide kennen uns ſchou & DELICATESSEN vorfommenheit und die Beiden lebten Freude für die fremdgeborenen Eltern per unerledigt geblieben war, iu noch rauhe- zu lange!“ Aud der gute Dou wiſchte | und bewahre es bis ua<h meinem Tode fortan glüli< und zufrieden. Der in dieſem Lande, wenn ſie die Sprache gut auf,“ fuhr er liebreich fort, „und Crem Tone. Natürlich wieder vergeblich. beſchämt ſein Schwert vom Blute rei ; junge Erbe wurde eiu fleigiger Student ihrer Kindheit von ihren Kindern ¡te Da zogcr ſein Schwert aus der Scheide und war noch zufricden, daß er nicht ſollteſt Du dann wirklich des Schutzes unt ¡päter eiu hoher Staatsbeamter. | wiederum vernehmen? Zſt es etwa eine bedürfen, ſo ſuche meinen Freund, den und hieb den Hund in Stücke. auch ſcine Dogge getödtet hatte. | Sünde, wenn Kinder zwei Sprachen Richter Tiug Sing auf, übergib es ihm Jn- und ausländiſchcs Obſt und Gee Auf den Lärm eilte die Dienerſchaft Einige Ausfpride von Johann ſprechen?” und bitte ihn in meinem Namen um herbei, als ſie aber der Ritter erblite, muſe, Kartoffeln, Fiſch, Geflügel und Neſtroy. Für den Humordieſes aus| Unter den, anderen hervorragenden Ueber cine ercentrifae Hilfe für Dich und unſer Kind.“ rie cr ſie an: „Habe ih Euch gerugezeichneten Komikers und Poſſenſchrei- Perſönlichfkeitên der GeneralverſammPrerdefutter etc. etc. Ruheſtörerin ſchr aufgebracht 1ſt | Kurz darauf ſtarb der alte Mann. fen“ Gehet augenblilid in's Haus, bers zeugen folgende Ausfprüche : „Zh Eine Spezialität von Schweizer-Kräuoder ih ſpieße Euch mit dieſem Degen die faſhionable Nachbarſchaft von Roeb Kaum warendie Leichenfeierlihkeiten zu glaub' von jedem Menſchen das Schlech lung bringen wir unſeren Leſern im Bilde als Feſtredner den Profeſſor an ling Street in der 19. Ward von Ende, als das Schlimmſte für die arme auf!” tern, Limburger- und Backſtein-Käſe. teſte, ſelbſt vou mir, und ih hab" mich L'e Diener, die niht wußten, was Brooklyn, N. ©). Die unheimliche, Wittwe cintrat. Sie mußte ihr Heun noh ſelten getäuſcht. “—,Armuth ih der fatholiſchen Univerſität in Waſh Ich garautire ſolide Waaren zu den ington, Monſignore J. Schröder, dur der \itter im Sinne hatte, konuten ſich etwa 45 Jahre alte Jrau bewohnt an verlaſſen und mit ihrem Kinde ein bau billigſten Preiſen. Beſtellungen werfälliges Seitengebäude beziehen, wäh- ohne Zweiſel das Schre>liciſte: mi es, trotz ſeines noh furzen Aufenthaltes gar nicht denfen, was mit ihrem ſonſt ſcheinend ganz allein das oberſte Sto dürfte Einer zehn Millionen herlegen „den punktlih und unentgeltlich in irjo milden Herrn vorgegangen war, und werk eines Maujes. Seit mehreren rend der älteſte Sohn ſich den ganzen ih ſollt’ arm jein dafür, ih nahm’ fie in den Ver. Staaten, bereits zu gro gend einem Teil der Stadt und nazogen ſih erſhro>en in das Haus zu Wochenöffnet ſie um die Geiſterſtunde | Beſiy ſeines Vaters aneignete. Ed nicht !“ —, Daß cs Leute gibt, die auf ßem Anſehen in kirchlichen Kreiſen ge | blieb der Wittwe, wenn ſie niht HuuTid, aus dem ſie niht wieder zum Vor- ihr Fenſter und ruft mit einer mark einen Ball gehen, find" ih begreiflich ; bracht hat hen Umgebung im Hauſe abgeliefert gers ſterben wollte, nichts übrig, als dur<dringenden, faſt übcrirdiſ< flin engliſche {hein kamen, der „Großen ee ES die Weiſung thres Gatten zu befolgen. aber daß es Leute gibt, die einen Ball zu wenige _ ex Mitter aber fegte fid), itber und genden Stimme indie ſtille Nacht nach geben, das 1ſt das, was mtr ewig ei Arm mee.” Der Bericht des Gencral Sie nahm das Aquarellporträt, begab eilten Bi erWüber mit Blut beſprißt und mit den dem Geiſte ihres verſtorbenen Mannes. ſih damit zu Tiug Sing und bat ihn, Räthſel bleibt. “-— „Wei trauchirt, 1ſt Adjutanten Zames F. Merch gibt fol 2 W.L- South =tre t. Be g entweder ein Eſel oder ein Flegel enthält da Augen rollend, auf eine Bank im Hofe Dies pflegt fie ~ a Entfegen der gan thr zu ihrem Recht zu verhelfen. Cinzelheiten : azine Rad und blicte ſich finſter um. Da ſah er zen Nachbarſcha]jt, die ſelbſtverſtändlich ¢ 4 1 = Da die Familie und deren Geſchichte è G & 2 Naum bet reWſeinc ¿aße an der Mauerentlang ſclei- kein Auge ſ<ließen kann, eine volle im ganzen Ort bekannt war, fühlte der für ſich, ſo iſt man eiu F { GG 4 | eihe fleing hen und augenbliflih rief er ihr zu, Stunde lang zu thun. Um in die Ge Richter, daß ſein Ruf als weiſer Urtheils- hält man's niht, ein C ) el ne und höchſt ( ten geſchl oſe ſolle ihm Waſſer zum Händewaſchen ſchichte etwaz Abwechſelung zu bringen, | verfiinder gefährdet ſei, wenn er nicht ſcheint mir cveu das L — i —— — DaHLqui"|U A. CARLQUIST. Mit welchem Erfolge, läßt erſchien ſie eine Nacht in weißen, die Ungercchie zu fein: wenn die reichen nen cin rig tigen. a fich enfen. „Wie?“ ſchrie er, „Duver- | andere Nacht in ſchwarzen, waltender, Rath ſchaffte. Er uahm das Bild ent- Leut’ nie wieder Reiche cinladeten, fonuy einer W | gegen, ſchi>te die Auklägerin heim und demjelbe Hathevijches Thier! Duweigerſt Dich, geiſterhaſt ausfehenden (Gewändern ſeute ſich in ſciner Arbeitsſtube nieder, dern arme Leut", daun hatten Alle „»nug (bteiuiem Befehl zu gehorhen ? Meinſt Die Polizei, bei welcher Beſchnoerden len dieſe um über deu Fall nahzudeufen. Sein zu eſſeu.“ M 1, i werde Dich mehr ſchonen, als einliefen, verſuhte dem Unfug ein d das „D Freund hatte kein Teſtament hinter Gute Antwort. „Wie viele Herren 3 EE de die Dogge ? Bringſt Du mirnicht ſo Ende zu machen, doch wagte ſie uicht, laîſeu und der Sohu war reid) und bös- figen in Zhrem „Rathe der Zehnt ?“ ein Je gleich, was ich Dirbefohlen habe, ſollſt die Thüre zu ſprengen. Die Arai, te h, iſolir Vu es mit Deinem Leben bezahlen !“ welche am Tage ihre Läden feſt ver- willig ; das Gericht kounte ihn wohl fragte Ludwig XIV. einſt den Geſandten dazu verhalten, die Wittwe und ihren der Republik Benedig.—,, Vierzig, Eure einer Eiſ eni Und als die Kate weiter ihres Weges ec Mitalzeder am 3 1594 indurchgeht ing, ſprang er auf, ergriff ſie an den ſchloſſen hält und auh nie ausgeht, Sohn zu unterſtüyen, aber e8 founte Majeſtät !“ erwiderte der höfliche Zta- Cutis p te Vit 44.999 foll eine Wittwe ſein. Der Eigen- niht verhindern, daß die Aernſten liener, ohne eine Miene zu verzieht 1, n die Ma PE Suge und ſchmetterte fie gegen die thümer des Hauſes oder der Agent it jdjlecht behaudelt wurden, und es war und ſomit hatte er die féuigliche Albe1n- | Die Zahl der Poſten beträgt 463 ſie nache inf Mauer. j wenigerals vor einem Zahre; wenigunbekannt. ſchwer, ihn zu zdvlngen, die Beiden heit hinreichend beantwortet. ufeln ſeb emf Der jungen Frau wutòe angſt und | ſtens habendieſelben ni<t vor dem 39. außer dem Hauſe untekzubringen. Die dieſer Wei} bange. Sie zitterte am gauzen Körper Von unglaublicher Herz? | Zuni ihren Bericht eingeldidt. Man tung ih re nd wagte kaum den Bli zu erheben. loſigkeit zeugt das Benehmen Schwierigfeii des Falles raubte dem Gedankenſplitter. {ſchaut deren Wittglicder any 7907, die Schlaf und Appetit. Halbe enfdjen very Da ſcholl ſhon wieder Hernandos zweier Männer aus Stocton, Cal, Richter „Verluſt durch unterdie Klugheit inter der Yubrif ur dur il Skimme durch den Hof — diesmal galt welche mit einem 13jährigen Zungen, Nächte lang faß er vor n Vilde ſei ues Freundes und bris‘e darüber, laſjenen Bericht” fuhrt ſind. Der Kutichen yore Alles zur Verſchönerung emes Lerichenbegänguiſſes Wege. Eine Hraf E Befehl dem Pferde. Als aber das dem Neffen des Einen vonihnen, kürz- wozu derſelbe es ihm gej<i>i haben Verluſt an WMVeitglicdſchnſt überhaupt wird von auf das (Senaueſte prompt und zu ſchr mäßigen Preirlih; es gef Ferd unbeweglich ſtehen blieb, ſchrie er lid) gum Projpeften in die Berge gin| fönne. Daß es damit i irgend eine cl Be- ein beſſeres wird den harten Zelten, 1h den jen beſorgt. Wir ſprechen deutſh. Beehrt uns mit Aufträgen Stufe auf Mt ſücchterliher Stimme: „Wie, Du en. Der Junge {oR fich aus Unvor haufigen Todeefallen und der AltersGir f e MaſchinY i! nicht ? Glaubſt Du, weik ich außer ficjtigfeit in’s Beis, worauf die betden | wandtniß haben müſſe, bezweifelte er feine Minute; aber zu ergründen, ſchwache zugeſchrieben. Ter Verluſt etivas or Xi kein anderes Pferd beſitze, Du dürf- Männer ihn in eine Dede widelten welche, wollte ihm durchaus nicht ge den Tod— 1! 3—im _ tel mty trogen und ungeborjant fein? und mit C-derzweigen zude>ten mit lezten Jahre it etive roger, wie im Wehe Tir, wei Du das glaubſt ! Kein der Bemerf.ag, daz fie nichts weiter| lingen. Ein Zufall kam ihm zu Hilte. Jahr zuvor iberlaſſ Weren in der Welt joll mir mit Trog fiir ihn thun fönnten, ſondern daß er Um ſich ein wenig zu erſ-iſchen, ließ er ih eines Nachts Thee ſerviren. Die kürzlich if be ¡neu oder ſih weigeru, zu thun, dort zurübleiben und ſeinen Tod cr: | aſſe entglitt ſeiner Hand und ein Theil SALT LAKE CITY, UTAH BrGRAEBNI8s-DreocTORES Pielverjpredjend. Der Muſikfritiiftes Wi ne vas 1< verlange ; ohue Schouung wird warten möchte. Am nächſten Tage fand | der warmen Flüſſigkeit ergoß fic) uber Niemanden ſon Romano, lo Pop dez ed zetödtet ! Und nochmals fordere ich fer—uiht ählung ihn ein Mann, der ihn nad) Weft Point das räthſelhafte Aquarell. Das feuchtlobte ſunken, wenn Nie- | dern—des Mouiteur, Fiorentino, enüber, wel Lit) auf, bringe mir Waſſer, zu wa- brachte, wo er ärztliche Hilfe erhielt. ewordene Papier wurde durchſichtig i Am ti d a m iden, oder ic) Hane Dich in Stüe !“ | die Qünſiler nach Noten nur, wenu es y verſprod) Mehrere Leute gaben ihm das Geld für und Buchſtaben ſchimmerten durch die mand mele mit Und es dauerte nur wenige SckunDas ſicherſte Mittel, betrogen zu werden, ! Banfnoten waren. Er ſchüttelte desUnter An den, ſo lag der Kopf des Pſerdes am die Fahrt nad) Stodton, wo fein Vater bemalte Oberfläche. Der Richter riß iſt, ſ< immer für geſcheidter zu halteu als halb den Kopf, als ein junger Tenorift n Muſik wohnt. Vonden beiden Männern,die | die obere Papiecrſchihte ab und fand Andere. | flehentlih bat, jein Debut einſtweilen Boden, und ein ungeheurer Blutftrom den Knaben ſeinem Schifſal überlie- zwiſchen dieſer und der Pappe, auf tui | nachſichtig zu beurtheilen, bis er das ele floß über den Hof. welche das Bild geklebt war, ein zußen, hat manſeither nichts gehört. B'aune Kohlrabi. Durch die | Metall ſeiner Kchle in klingende Münze Der armen Donna wurde unheimlich ſammengefa‘tetes Dokument : den lege ſcheiden ld) Nach ſeinem Auftre araufhin it e Dennals ſie ſah, daß ihr Die Gründung einesChi- ten Willen des Verſtorbenen, mit dem folgende Bereitungsweiſe wird dem| umgeſetztmanhätte. in der Kritik: „Herr X. iſt “if der Himmel noh ſo trüb, du lächelſt in das dunkle Gran, Großmutter lebte. Aufsepasst) Die schnsten Anzuege, welche hr je gesehen habt, werde ich nun mit $5, ovy $1B ov» $15, LIA | M. H. DESKY. 220-——s. MAIN STREET.——220 SALT LAKE CITY; U1:AH. Mar! 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Und als fid) und hat den Zwe, die dort anſäſſigen ernando wieder wild im Hofe umſah, Chineſen zu hüben, ihnen im Falle Undſein Blik auf ſie fiel—deun es war von Noth und Krankheit Unterſtüzung rt bat? ſonſt nichts Lebendes mehr im hat: Hofe— und als er ihr in barſhem Tonebefahl, - ihm Waſſer zum Waſchen zu bringen, da ſtand ihr für einen Augenbli> das mit dem Fer; ſtill, ſie raffte ſi< aber ſchnell zuund findeFannen und eilte davon, als wäre die rummend) Wia: Hölle hinter ihr. Ebenſo ſuell n von ſelb ar ſic auh wieder zurück und brachte nden, aber rfging, > as Verlaugte. bi ijt gut, dag Jhr gebordytet,” ernaudo, „denn wäret Jhr un am“ (hier rollte er mit den Augen ballte die Fäuſte), „fürwahr, ih Se ous Wo (atterhaf Kodizill, daß Tiug Sing als Be‘ohnung | für ite Hilfe, die cr der armen Wittwe | augcecticn laſſen werde, zweitauſend Un en Zille, die nebſt einem großen > qu au ci em genaubezeichneten Orte oi lagen, bebalten dirfe. 1 ue memorirte das Teſtai.) Wort fiir Wort tr feiu Theil werdenzu laſſen und darauf- | in zu arbeiten, daß ihnen das Bürger- | nem Gedächtui ; emgeprägt hatte, daun ret zugeſtanden wird. Aufgenommen zerſtörte er es und ließ dem Angeklagwerden in den Verein nur ſolche Chine- ten ſagen, daß er ihm wichtige Mitthetſen, die erklären, daß ſie permanent in lungen zu macheu habe. Als dieſer bei Amerika bleiben wollen, Die Neben- ihm eintrat, lud er ihn ein, auf dem geſege verbieten Spiel und Trunk und Divan Play anehmen. Der Richter unſichtbaren 1 jt werſich dagegen vergeht, wird aus dem aber that, al. ob er einen Verein ausgeſtoßen. Der Verein iſt Gaſt auf's Chrerbietigſte begrüßte. Er der erſte dieſer Art in Chicago. Seine ging ihm faſt bis zur Thür entgegen, den Gründung wurde mit einem lukulliſchen mide ihm E die Hand, führte Ehrenden auf Feſtmahle gefeiert. mand arenSe unfidtb — eset ere Kohlrabi ein kräftigerer Geſhma> als gewöhnlich gegeben und er den Herren, die dies weichlihe Gemüſe oft ſonſt verſchmähen, mundgerehter | ten las ein vielverſprehender junger Maun; es gemacht. | den Mittel verfügt, um die qute Diet: | nung von ihm zu rechtfertigen." Man ſchält und zerſhneidet die Kohl- Gedaukcenſplitter. dem man etwas Zucer und reidlic) etwas Mehl darüber und fügt eine 1 Kier. Salz- Fiseh Friſche Fiſche. Fruchte. Gefluzel, Sa re Gurken. Schinke ee he uvEWUSE Und giderrte FRUCHT Man iſt geneigt, den für einen halben Gott zu halten, dex ein ganzer Menſch iſt. Einem Grobian 1auch die Höflichkeit An- halbe Taſſe gute Brüuhe aus Liebigs derer niht willkommen, weil ſie ihn zur GeFleiſchextrakt ſowie Salz und etwas | genhöflichkeit nöth1g1. Tugenden, tee man übertreibt, werden zu Pfeſfer an. Man dünſtet die Kohlrabi lanyſam weich, würzt ſie zulett mit Käso. Geräuchertes Flerich, Wirjte und klares Schveinefett. rabi, brüht ſie mit fohendem Waſſer und thut ſie dann in ein Gefäß, in Butter gebräunt hat. Man ſ<wenkt ſie fünf Minuten hierin, ſtäubt dann Butter. wird ſich zeigen, ob er über die genügen Fehlern, Es war allezeit eine gewiegter Peterſilie und etwas gerieſ{hen, ein Buch über ein bener Musfkfatnuß ::nd verdict, wenn es Die Herablaſſung iſt nöthig ſein ſollte, ihre Brühe nod) ' Ureogan}. mit einem braunen Buttermekl. Liebhaberei der DeutBuch zu ſchreiben. oft die Höflichkeit der : — gor Wir zahlen bares Geld fur Land und andere Producte. 72 & 74 EB, 2.Southstreet. |