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Show y aie fagen Gi ae : Herr Coquille, dies holde Weſen ift wahrhaft. berlidender SchZua ae !* rief eutzüdé: der junge Mann, ili! Eine | höreun: whine tre E ae ia ; ‘i it Cig ameres 1 fibekqunten Pr’ thirarieriierd-w geist: ‘7 die für ‘die vexichiedenen Suppcuaiien eines onsets; grote Dis: i tate TEE. A 5 reid, ae k Wake, fpelk beiGen RNS, | beudthigtéèu Gewürze zu empfangen es ſeigle E glei) felt rat E öftuet. was weiß ih, alles fonjt so, Weir das levende Origiual dem Büde werden die ſco! ge rtheit, geſtatteaE 1:154!) efiel ſie dentlich ; iTagen i ere R nelweneDi‘hae1 die» |it„Davon werden können Sie das lebendeOriginalſehen 29 ent} ih war ihr zu klein, zu di@ |f wenn Sie es wünſchen.“ u blond.“ „Gewiß mini ſehnlichſt !« * Teufel!” ri Louvet, „dann witts u N a niemals ae j M Date è geſehenhat, und Sie ihr ge- 4ie mager, zu dunkel.“ fige erenzu st at |N ti Sing) eon ott andzu erfüllen. Erſt wenu die den Fußboden aoeeal rt, wo} von ſauber en Mädcheü. und Frauen an Tiſchen, auf denen zahlloſe offene ordnet ſtehen, ccwarten. beiterinnen hat mehrere ße neben 1 20 N. Maw Sr „Dieſe e Dame ſcheint ſehr Zhnen aber bemerken, daß kennen lernen, denn nah dem, ife ene eigen näher Umſtärdlichkeiten und Koſten ſinnigundwä was man lt, hat noh Niemand vor billig verſchafft haben Da «Leider, leider !“ verbunden ſind, im Betrage von den es er jungen Dame Gnade Geſgäſe mh Laufe “ies!Viertel: „Derr Coquille t nur dieſe einfünfundzwanzig Francs.“ ahres jedeufalls höchſt einträglih ge- - Stents jedeseineverſchiedene Gezigegins Dame auf Lager zu haben,“ 2 „Jh ‘amt muß ietpt,ben.etre Eeines re<t anſtändig und ſolide sſehenden ſes, „Das weiß i eric zählte auf deu roy Vonder ſtrahlenden Baenbe| der jungen Dame, die er im Bilde geee tk er ſo = n dal er mit onne au< hun Francs g E bare ° , Here Bichet. Alſo heute Abend um ſieben Uhr A en das Fräulein hier bei mir fe „Wie heißt die junge Dame ?“ „Das muß einſtweilen noh ein Geeimniß bleiben, mein Herr! Cs wird hnen bekanntſein, daß dic Prinzipien meines Geſchäfte ſind: größte Diskretion, feinſte Delikateſſe und fdjonendſte Zartheit !—Sie werden heimlüh die Dameſehen, die junge Dame wird Coquilles An- in den Zeitungen waren gar nicht vprahleriſh, ſondern klein, beſchei- «Pſt! Nicht ſo laut !* will aber—* „Mein Herr—* nicht, Viktor. bekümmere mi<- oe tine Andere. Unte Dieſe oder Keine! “ Ach, der holde, — Engel !“ » Die ganze nd darunter las man die Verſicherung, geht ie" viel nobler und feiner her, als | Mj Here Coquille ſein Geſchäft mit bei Herrn de Foy und bei Madame | „Genau dieſelbe Summe habe auch entrichten müſſen.“ ie „Höre, lberic, gehen wir in's Reftaurant! Bei einer Flaſche Wein wollen wir unſeren Liebeskummer betäuen.“ Bichet folgte bereîtwillig demFreunde, undfie nahmen drinnen im Lokal Plats in einer ſtillen E>e. Dort ſprachen ſie lange eifrig über die geheimnißvolle Damedes Herrn Coquille. Endlich ſagte der Maler, nachdem er eine Weile nahdeuli< geſ<wiegen : „Zh bin überzeugt, es liegt dem Allen eiu Schwindel zu Grunde.“ „Nein, nein !“ rief Alberic unwillig. „Dieſe anmuthige junge Dameſollte die Genoſſin, die Helferin einesSchwind- ifligen, aber feſten Bedingungen be- ſofort die nähere Bekanntſchaft. Und lers ſein? Unmöglich !“ wenn die Heirath rihtig zu Stande eibe. „Du biſt wirklich ganz urtheilsunDagerieth denn auch Alberic Bichet, kommt, ſo überlaſſe ih es dem Ermeſſen ra in Deiner übermäßigen Verliebtjunger Pariſer, wie ſo manche an- des glülichen jungen Paares, mir einc eit.“ Mere Zünglinge, die gefühlvolle Herzen beliebige ee zu zahlen.“ | Ia, ih liebe die holde Unbekannte! beſitzen, auf den ſhönen Gedanken : „Sehr wohl, Herr Coquille! Zh WA die Hoffnung noch nit auf !“ Es iſt niht gut, daß der Menſh allein billige vollſtändig Jhr fo äußerſt dis- | „Poſſen ! Mir- hat. die aeheimnifFei!“ Aus Mangel an paſſender Da- fretes und zartes Verfahren !“ * ' volle Schöne es ja aud) angethan. Mnengeſell ſhaft beſhloß er, die Vermit„Alſo pünktlich um ſieben Uh:! Zh Aber deshalb verliere ih doh nicht Melung des Herrn Coquille in Anſpruch hoffe, daß Sie fid) recht elegant und den Verſtand. Jh werde nod) heute Mu nehmen, deſſca aumuthige und gut modiſch ankleiden werden.“ über dieſe Angelegenheit mit meinem Wiiliſirte Ankündigungen ihm ſo wohl Alberic verſicherte dies natürlih und Freunde, dem Polizeikommiſſär ſpreefallen hatten. verlicß, beſeelt von wonniglihen Vor- den, der mit mir in einem Hauſe Sm Oltober 1843 führte er ſeinen pein: das HeirathSbureau. Coquille wohnt.“ borſa aus, ſuchte die ruhige Seiten- egleitete ihn höflih bis zur Glasthür arauf verließen die Beiden das rage und die rihtige Hausnummer undbli>te ihm mit peescoer Lächeln Reſtaurant. Es ſlug gerade halb , ſtieg die Treppe zum erſten Sto> nah, indem er fid) die Hinde rieb und neun ""nu den Kirhthürmen. inan und klingelte an einer verſchloſs» leiſe murmelte : „Ein ganz vortreff- | Als ſie vor der Thür waren,ſahèn ſieDas ift nun beim hellen Scheine des Gaslichts Folmen Glasthür. Eine ſehr würdig licher junger Mann! usſehende Dienerin öffnete und fragte ſon der vierte gute Kunde heute. Ha, | gendes : ¿ch ſeinem Begehr. Als er Auskunſt mein Geſchäft blüht» | Drüben in dem bewußten Hauſe, vor geben, wurde er in ein kleines Em* # welhem eine Laterne angebraht war, angszimmergeleitet, wo zwei PlüſchUm ſieben Uhr Abends war Alberic wurde ungeſtüm die Hausthür aufgethle an einem Tiſche ſtanden. Er wieder zur Stelle, ſehr elegant gekleidet ſtoßen, cin junger eleganter Herr fam tte ſich auf den einen Plüſchſtuhl und nah damaliger Mode : iu cinen brau- Pina und ging eilig die Straße wahrte zwei auf der grünen Tiſchde>e nen Fra>, und verſehen mit buttergel- inab. ende große Papierhefte, beide kreuz- ben Glacehandſhuhen und einem ganz „Ha !“ rief Viktor Ducange. , Disſe mit rothem Bande zierlich zuge- neuen Hute. er da ſcheint ſoeben auh abgeblißt zu Coquille führte ihn ohne lange Vor- ein—das ſicht mir ganz darnach aus! Mhnürt. Auf dem einen ſtand: „Abzu“Mließende ede auf dem ande- rede zu einer inneren Thür des Em- Jh um ſe<s Uhr, Du um ſieben Uhr, Men: „Abge]chloſſene Heirathen.“ Das pfangszimmers. Es war darin eine der junge Mann da um aht Uhr—dreiMachte einenBia’ netten und verhei- kleine Glasſcheibe als Gu>fenſterhen mal dreißig macht ae Francs ! eingefügt und mit einem rothfeidencn Das Geſchäft blüht! Muugsvollen Eindru>. Vielleicht hat M Nach einer Minute erſchien Herr Phi- Vorhang verde>t. Er ſchob den Vor- Herr Coquille heute no< mehr Geld Hert Coquille, ein ſchr würdevoll auf- hang bei Seité und flüſterte: „Bitte, verdient !“ tender befractter Herr in reiferen mein Herr, uunſehen Sie das ſchönſte Darna) trennten fic) die Freunde.— ahren mit {hou LS Haupt- Wunderder Natur !“ Eine halbe Stunde ſpäter ſette der Der junge Maun ſchaute dur< das : Maler dem befreundcten Polizeikomnor und Bart. Sein lächelndes Ant“My, leicht geröthet, glänzte wie im Wi- Gu>fenſterhen. Da erbli>te er im miſſär die Sache weitläufig auseinan- FMerſhein eines wahrhaft väterlichen oa eines kleinen Salons einen der. Wohlwollens. Ein ſolher Mann, das iſh, auf welchem eine ſehr hell leuch- | Dieſer antwortete: „Es ſind uns Wh man ihm an, fonnte nur die Beför- tende ‘\ſtrallampe ſtand, Am Tiſche auh ſhon von anderer Seite allerlei rung des höchſten Glückes ſeiner Mit- aß auf einem rothen Plüſchſeſſel die Andeutungen über Coquilles ſeltſame unge Dame, das Original des Minia- Geſchäftsgebahrung zugekommen. Naenſhen im Sinne haben. „Sie wünſchen, mein Herr ?“ fragte turporträts, ſehr elegant in dunfle türlih muß die Polizei behutſam ſein. artig. „Aber ih kann's mir ja ſhon Stoffe gekleidet. Sie las anſcheinend Jm Vertrauen will id Jhnen mitfen: és iſt die Sehuſucht, die Sie träumeriſh in einem Buche. Cntgiict theilen, daß bereits einer unſerer geBecher ae niht wahr? Ga, die ſchaute Alberic ſie an; ſie erſchien ihm wandteſten Geheimagenten beauftragt Wehuſucht nah Derjenigen, die Jhnen noh viel ſhöner als auf dem Bildchen. iſt, die Geheimniſſe des Coquille’ſhen Plöglih wandte die Dame den PeeCaulk zu ere “Mom freundlichen Schi>ſal beſtimmt iſt Find die Sie noch gar nicht zu kennen fdjwarzlodigen Kopf und ſah mit den orſhen. Soviel ih weiß, wird das glänzenden Augen nah der Thür hin. morgen oder übermorgen geſchehen !“ Mas Glück haben,“ ieſer ſeelenvolle, ftiuilende Blik Fi „Genauſo iſt's, oe Coquille,” vere * ¡Mete Albe: wünſche mih zu durhzu>te den jungen HeirathskanDer geſchi>te Geheimagent, den man © WMeheirathen und zu ſolchem Behufe didaten wie ein elcktrifcher <lag. | mit der Nachforſchung beauftragt hatte, „Nun, Herr Bichet ?“ flüſterte Phili- hieß Louvet. Er war ein Mann in den Wyre gütige Vermittelung in Anſpruch bert Coquille. nehmen.“ [ dreißiger Jahren, von angenehmem „Dieſe oder Keine !“ murmelte ganz Aecußeren und Wittwer. Nachdem cr „Vortrefflih Jhr Vertrauen iſt begeiſtert Alberic. Be mich rez mele aſt. Doch be| über die Aufgabe nachgedacht, kam er „Dann müſſen wir uns nun verge- begreiflicher Weiſe zu der Einſicht, daß r wir Weiteres bereden) darf ih Sie wiſſern, ob auh Sie der Damegit yl bitten, die kleine Einſchreibegebühr es am zwe>mäßigſten ſein würde, wenn Hoffen wir das Beſte! Bitte, er ſelbſt als vorgebliher Helrathsfkan1 feat Francs zu entrichten. Es iſt len. Herr Vichet, foigen Sie mir !“ | didat aufträte. 6 ſo üblich. “ Er e ſeinen Kunden in einen | Soverfügte er ſih denn eines Vor„Mit Vergnügen !“ anderen kleineu Salon, wo ebenfalls Der E Narn überreichte ein mittags zu Philibert Coquille und erder Tiſh mit einer ſehr hellen ae klärte dieſem, er ſei ieitenkt, habe ünffrancsſtüd. verſehen war. Daneben ſtand ein ein einträgliches Ceſchäft in der Straße Coquille bedankte ſich, fegte fic) dann ud an den Tiſch, öffnete das Heft der Stuhl. Eine zweite Thür war aud St. Denis und wünſche fih zu vermit einem Gu>ſenſterchen ausgeſtattet. | heirathen. 7Wdbzuſhließenden Heirathen“ und nahm „Bitte, ſegen Sie ſih nun in gehö- | Herr Coquille verſicherte artig, daß er inen Bleiſtift zur Hand. y rige Poſitur! Dur das Gu>fenſtervor der Pariſer Kaufmannſchaft die rial „Wenn bitten darf, mein Herr, den dort wird die Dame Sie betrah- | größte Hochachtung hege, und {lug or voller Name ?“ y ten, So—ſo iſt's ſehr gut! Nun hm als paſſende Partie die fine neunM „Alberic Jean Louis Bichet.“ lächeln Sie, mein Herr! Lächeln Sie | zehnjährige reihe Waiſe vor, deren eHhr Alter ?“ nod) mehr! Nehmen Sie die alleriufaturportrat er zeigte. „Fünfundzwanzig Zahre. “ freundlichſte, herzgewinnendſte Miene Louvet entrichtete darauf mit ſcheineburtsort 2% an. So—ganz vortrefflich !“ bar größtem Berguitgyn die filnfundParis,“ Sachte {lich er hinaus. | zwanzig Francs, welche bezahlt werden „hr Stand ?“ Alberic ſaß fünf Minuten lang auf | mußten, um das lebende Original zu „Dichter und Zournaliſt.“ „Wie, höre i< re<ht ? Habe i viel- dem Stuhle, indem er lächelte, ſo lieb- | ſehen, und es wurde abgemacht, daß er li< er konnte, Dann trat Coquille [um ſehs Uhr Abends wieder erſcheinen dt die Ehre, einen berühmten Autor wieder ein. Scin Antliy zeigte den | olle. mir zu ſehen ?“ Ausdru> herbſter Enttäuſchung. | Pünktli<h um die vereinbarte Zeit eld nein, mein Herr!“ murmelte töthend der junge Mann. „So weit „Z< bin untröſtlih, mein Herr, | warer zur Stelle, und Coquille führte tt id) leider nod) nicht. Wohl habe ih Zhnen mittheilen zu müſſen, daß die ihn zum Gu>fenſterchen. Louvet ſchaute hindurch. iges dru>en laſſen, doh ohne ſon- Sache hoffuungslos iſt,“ ſagte er beihen Erfolg, Auch arbeite ih nur trübt. „Leider gefallen Sie der jungen Selbſt das Herz eines geheimen ſehr beſcheidener Weiſe für einige Damegar nicht ; Sie ſind ihr zu klein, | Polizeiagenten iſt ja niht uncmpfäugu di> und zu blond. Aber verzweiine Journale.“ lich fiir Liebesgefühle! Auch Louvet m, hm! Die Schriftſtellerei, fín Sie deshalb niht ! Gch finde nod | wurde von der berü>enden Schönhcit andere geeignete Partie für Sie.“ tin Herr, iſt ein ris?antes Geſchäft. eine„Nein, nein, keine Andere !“ rief Al- der jungen Dame tief ergriffen. Dabei mein Sie fouft keine Hilfsquellen [kam es ihm ſo vor, als müſſe er ſic den— “ beric verzw-iflungsvoll. „Dieſe oder | ſcon irgendwo einmal geſehen haben; Ach, ſie verſhmäht mih! ZJ »O doch, Herr Coquille! Jh bin Seine! er vermochte ſih aber niht zu beſinnen, tief unglücklich.“ abhängig und beſige ein Vermögen, binGedemüthigt, : ticf beſchämt, aus allen wo und iam. es mir fünftaujeud Franken Ren„Die ſchöne Unbekannte wandte den ſeinen geträumten Himmeln jählings Kopf und ſchaute mit glänzeuden Augen yringt,“ 0, dann können Sie freilih getro- geſtürzt, raunte er aus dem Heinen Sos nah der Thür hin. Raich bli>te der aeseal die mrt me vo lon, dann die Treppe hinab und aus verkleidete Polizeiagent ſi< um. Da dem Haufe. ateriellen Erfolg warten. ſah er, wie Herr Coquille, vielleicht „8 = diesmal gerade zwanzig Mi- nervös, jucte. Anſcheinend hatte er tw i,i habe eine ſehr CoGant für ie; eine junge nuten gedauert,“ murmelte Herr eben dic linke Hand an einem links von „Nun, i chnſührig, Waiſe, von quilie, auf ſeine Uhr \{hauend, der Thür herabjingenden Glodendrabt !“ Anderer ein kommt Uhr „gebildet, geiſtreich, ſpielt puukt aht gehabt, dod) hatte keine Glo>e im Hauſe dR Ve : adhtzigeflingelt. Louvet bli>te abermals ees g a s b die auf kaum war ¿und ter dur zu Alberic durc) das Fenſterhen. Die jungeef ihn ein r da en getret ße bi noh bedeute.d tete Stra hüre Dame ſchien wieder träumeriſch in 1hrem Wie Zhnen die ge- guter und an, der por derhen Re- oo gulefen, ndlic “befi r iitbe egege mitch eh : y nes gerad „Dieſe Dame iſ mir bekannt,“ aurants ſtand. ‘Es war’ dét ‘junge, flüſterte der Agent. r llé o bo poserhaf Perrys M0 A tz YA fi entvo Male Witter muir Ve bae Me, Meiegos | at„Dutr jagte sii „Unid Dir, Bi i ft a recht gi) ein „Unmöglich; mein Herr !“ wiſperte. oq GSCMDI eig JS {ten fo gewaltig an die Thür zu \{la- und jene Fälle—wo èx eben niht enten, daß der Varn durd das ganze behrt werden kann, ſtreihe aber den Baus alíte. Kuß als Begrüßungs- und AbſchiedsNach einer kleincn Weile vernahm er ceremonie, beſonders zwiſchen Kindern, Stimmen. Es kamen Leute in's Em- die hiebei zu ſehr dem Kontakte der pfangszimmer. Secrete von Mund uud Naſe des Spiel„Was machen Sie denn da, kameraden, den gefährlichſten KrankCoquille !“ rief Zemand. „Hil heitstrageru für Diphtherie, Scharlach, mel, wie ſicht es hier aus! ubs Keuchhuſten 2c. ausgeſeßt ſind. fäher und Schränke geöffnet, anſchei- ge nend ausgeraubt ! Wer hat Sie denu eingeſchloſſen ?“ „Oeffnet !“ ſchrie Louvet. „ZumHenker, das iſt ja niht Herr Coquille, der da ruft !“ ie alte Dienerin ſchaute von außen np das Gu>fenſterchen. „Herr Durand!" kreiſchte ſie, „das ſt ein Anderer, gewiß ein Dieb! Ach, vielleicht iſt der gute alte Herr ermordet worden !* Und beide Stimmenvereinten ſi zu dem Geſchrei : „Hilfe, Hilfe! Räuber, Diebe, Mörder find im Hauſe !“ „Dasiſt nicht wahr !“ ſchrie drinnen Louvet. „Zh bin Polizeiagent ! Cone iſt geflüchtet! Coquille iſt ein <windler !“ Aber der Hausherr unddie alte Aufe wärterin {ricen nur no ärger. Vou | der St aße herein eilten Leute in's aus, durunter auh Poliziſten. Die hür wurde erbrochen, und nun erfolgte natürlich die Verſtändigung. Unterdeſſen aber hatte Philibert Coquille, der im entſcheidenden Angenbli, als er ſein e ae Trei- ben der Entde>ung nahe ſah, die Gei ſtesgegenwart nicht verloren, ſich längſt in Sicherheit gebracht und war ſpurlos verſchwunden. Sein erbeutetes Geld und einize Werthſachen hatte er haſtig zuſawaengerafft und mitgenommen. Ter Hauswirth, der tym die Wohniv.ig moblirt vermiethet und aud auf ſeinen Wunſch die beiden Gu>fenſterchen in den Thüren hatte anbringen laſſen, war außer fic) vor Erſtaunen über das, was er ſah uud hörte, beſonders über die Wadsfirur, die weder er uo die Aufwärterin jemals zuvor bemerkt hatten, Tags übtr nämlih hatte Coquille ſie aig in einer großen Kiſte verſchloſſen gehalten. =. „Iſt das" möglich 7?“ rief Duränd, ih fir einen’ | „Hérr' Coquille, den vollendeten Biedermann hielt, iſt-als Schwindler-“ entlarvt! Ah, er war {immer- ſo fiebensiwiirdig, und ich habe „0a E 10,4 iſt: an leider; jn; olen tes y fot, (9 Bidet. sitet Haitſe mein Hert 1“; ) 5 Poi drüben: „Siertäuſchen aßteſich; impede den Thürgriff,„Ah,:-| thn niemals um den. Miethzins . ger foinnift dé oer ¡1 a t i wie ich geſchen häbè.' Stunde, um feds Uhr, dortGeſchäfte,“ _- „Ganz gewiß! Gd habe 1. ſchw J Wnt te Uli auf Deſea: denn e Tag bares dulce gekommen, meiſtens | Alles Gemüſe iſt, na<dem es dem zu gemnlichen vicon auer u, f.. nge Leute.— en worden, ſofo! t und „Oeffnen Sie die Thüre ! will [6 dieſe Geſchichte in Paris bekannt u Formeu wurde, erregte u re Heiterkeit. mittelſtMaſchinen in al erlei und geſchnitten worden ; die o geheimnißvo loſſen hálten Auth Alberic eee fogleih da» ohrrübeu en in Teinen Wür„Sie wollen—Herr, was unterſtehen vou. „Alſo nur eine Wachsfigur 1“ Sie ſich. Sie, fit ans murmelte er. Und geheilt war er wie feln, das Gemüſe für die JulieuneSuppe in Streifen, weiße Rüben, Zwiemeinem Hauſe zu entfernen, oder fid durch Zauber von ſeiner Liebespein. bedingungslos meinen Anforderungen Die yer des berühmten Wachs- beln und anvere Zuthaten erfreuen fic) zu a j ſei Pares netts am Boulevard du anderer phantaſievoller Geſtalten. Dieſe efällig ausſchenden und {hmad>hafteu ouvet ſpielte jezt ſeinen letzten le kauftea die ſchöne Wachsfigur Trumpf aus. Er geigte eine dreiecige und ſtellten ſie an hervorragender Stelle Buthaten konnten niht in der Suppe fleine Karte. ihres Etabliſſements auf mit der Jun- gekocht werden, in der ſie verfallen wäJ opie ift meine ee Sh (u am Godel: , Philibert Coquilles ren und einen Theil ihres eigenthümbin Geheimagent der Polizei und amterühmtePR Als ſolche lichen Aromasverloren hätten ; ſie wer: lih beauftragt, die Geb. „nniſſe Jhres og i no< monatelang die Aufmerk- den daher erſt im legten Angenblic in eirathsbureaus zu erforſchen. Oeffnen ie eit der neugierigen Pariſer auf ſi. die bereitſtchenden leeren Bühſeu ge D Gie alſo gutwillig dieſe Thüre! Es Von dem geriebenen Herrn Coquille | füllt, einzelweiſe in dem für das veſou| dere Gericht vorgeſchriebenen Verhält iſt das Beſte in Jhrem eigenen Ju- hat man nie wieder etwas gehört. | niß —z. B. Rüben, Erbſen, Lattich uud tereſſe.“ . Bohnen fiir die beliebte Printannicre‘Der Heiraths-Bermittler erblaßte, Gegen das Küſſen. Suppe — und daun wird die Briihe faßte fic) aber jofort. Er lächelte höflich und ſagte, indem Ein Arzt in Ohio hat dieſer Tage aus der betreffenden Röhre auf das er die Thüre aufſhloß: „Der polizei- | den zeitgenöſſiſchen Srtivifern Stoff zu eingefüllte Gemüſe abgelaſſen. Tic lichen Gewalt muß ih nachgeben. | pikanten ene egeben, indem Frauen, die dieſe Arbeit beſorgen, ſind Treten Sie ruhig ein, mein Herr! Z< ‘er allen rijted, aas janitarer fo geſchi>t, daß ſie mit dem ihnen vor hole Herrn Durand, deu Hauswirth, | Gründen, die Abſchaffung des Küſſes geſchriebenen vorherigen Abwägenjeder, damit er Zeuge ſei, daß mir Gewalt im Geſegzeswege verla'1gte. ‘Die „Allg. für die cinzelne Büchſe beſtimmten Gcangethan wird. Denn ic) werde mid ' Wr. Med. Ztg.“ begleitet dicſen Ein- miijemenge auf der vor ihnen ftehenden iiber Sie bejdweren, mein Herr Polizei- ¡fall eines amerifanijden Gefeggebers Wageäußerſt wenig Zeit verlieren. Nachdem die Büchſe aus der Röhrc agent, deſſen ſeien Sie verſichert.“ wit na<ſtehenden Bemerkungen : So „Das ſteht Jhnen vollſtändi frei, eiter au< der Vorſchleg ſtimmen muß, gefüllt iſt, wobei ſie abermals dur cin Herr Coquille,“ ſprach Louvet. „Meinet- ; o wenig Ausſiht ein derartiges am Ausfluß des Hahnes angebrachtes wegen holen Sie den Hauswirth !“ | mendement auh hätte, um durhzu- Muſſelinſtü> geſeiht worden iſt, wird Und ertratallein ein in den kleinen dringen, ſintemal die eine Hälfte der fie raſh auf eiu:n langen Tiſch geſtellt, Salon. Volksvertreter noh nicht ganz über die um dort ‘ſo ſhell wie möglich zugeSeltſamer Weiſe rührte ſich die junge Pg der galanten Abenteuer hinaus löthet zu werden. Auch dieje Arbeit Damenicht. Nichts ſchien ihr gleich- zu fein pflegt und die andere fid) meift wird von Frauenhaud vcforzt ; ein darin iſtiger zu ſein, als der Beſuch eines aus Vät«-n Bevatberaiars Töchter beſonders geſchi>tes junges FrauenzimPoli eiagenten. rekrutirt ; jo große Schwierigkeiten ſich mer, in der einen Hand eine Stange _ „Jt ſie vielleicht bei ihrer Lektüre aud) der fanitätspolizeilichen Durche Löthmetall haltend, in der andereneine eingenid>t ?“ dachte Louvet. führungeiner derartig indiskreten D eiſerne Vorrichtung, ausder die Flamme Gr fclid) auf den Fuffpigen gang regel in den Weg ſtellen würden, fo hervorſtrömt, eilt von Büchſe zu Büchſe nahe, neigte ſih- über die Dame und darf man dod, nadjdem man der bure und es nimmt ihr niht mehr als drei iene ihr beim hellen Scheine der lesfen Form des Gegenſtandes Rech- Sekunden Zeit, um den De>el ſorgfältig aufzulöthen. Die auf dieſe Weiſc ſtrallampe in's Geſicht. nung getragen, den ae Kern der Dabrach er plößlich in ein ſchallen- Sache nicht überſehen. ie beweis- luftdiht geſchloſſenen Büchſen werdeu des Gelächter aus. kräftigſten Argumente werden in der jedo< no< eine halbe Stundelang in „Eine Wachsfigur !*“ murmelte er Bekämpfung des Muſes zwiſhen -Er- große! Drahtkörben einem Dany d höchlih überraſht. „Ha, dieſer Co- wachſenen fiets wirkungslos bleiben. in eigens dazu hergerichteten cylindriquille iſt wirkli< ein Meiſter in der \ Der „ſüße Kontact der Epidermen“ ſchen Oefen ausgeſett, um alle etwa höheren Schwindelkunſt! Und jegt ¡wird immerden Lehren poſitiver Wiſſen- in's Juuere der Büchſe gelangten Bakweiß i<h auh, woher ih dieſe ſhöne ſchaft Trog bieten, ſo oft man es auh terien und Bakterienkeimkörnchen zu tödDame kenne: auf dem Jahrmarkt zu || wiederholen mag, daß unſere Schleim- ten und dadurch die Möglichkeit eintreNanterre habe ich ſic vor zwei Fahren haute offene Gingangspforten fiir aller tender Gährung und Fäulniß auszuin einer Schaubude geſehen ; ſie war hand fontagidje Krankheiten abgeben, ſchließen. Die ſo zubereiteten Suppen aber ganz anders foftitmirt und frifirt, | bon der bloßen Grippe angefangen bis (wie auh ſonſtige Speiſen) halten ſich lag in einem grofen Glasfajten und zur verheerenden Tuberkuloſe, die ſo unbeſtimmt lange und nurſelten kommt hieß : „Die ſchlafende Venus“. Es muß | häufig dur dieſe Art des Kontactes es vor, daß der Deckel einer Büchſe an\{<willt zum Zeichen, daß bei ihrer Füleine mechaniſche Vorrichtung in ihr an- auf den Gatten übertragen wird. gebracht ſein.“ Die Liebenden haben nun einmal die lung etwas verfehlt war. Er ſuchte und entde>te bald einen Eigenheit, lieber Billetdoux als Abdünnen Draht, der von der Wachsfigur handlungen über Mikroben zu leſen. Ein neues Straßenpflaſter, am Fußboden entlang nah der Wand Sie werden ſich weiter küſſen und ſoll- welches alle bisherigen Pflaſterarten ar und dann weiter geleitet war zur Thür ten ſie daran zu Grunde gehen. Allein Güte übertreffen ſoll, iſt dem Berliner mit dem Gu>fenſterhen. Als er -den ein Appell an die Mütter findet, auh Magiſtrat von einem Herre Chr. Claw Draht erfaßte und daran zog, wandte wenner niht im Geſegeswege erfolgt, ßen în Leipzig angeboten worden. Das die Figur das Haupt in der ſhon be- ſtets Gehör. Man verbiete den Kin- paurentirte „Asphaltpflaſter mit ſhmiedekannten Weiſe, und die funkelnden dern in erſter Linie, ſich von Fremden, eiſernen Rippenkörpern,“ das bereits in Glataugn bewegten ſich in ihren Höh- von Dienſtboten 2c. küſſen zu laſſen und London, Frankfurt a. M., Leipzig und en brehe hauptſählih mit der Begrü- Hamburg angeblih mit gutem Erfolge xouvet hatte in wenigen Minuten ßungsform von Kindern untereinander verwendet iſt, ſoll ih von den bisher dieſe Beobachtungen gemaht. Gest dur< den Kuß, die in einem gewiſſen bekaunten Asphaltirungsmethoden daeilte er zur Thür und wollte hinaus. Alter Kindern beiderlei Geſchlechtes, ge- durch auszeichnen, daß Mie [tbarkeit Aber die Thür war verſchloſſen und wöhnlih ‘wider Willen, künſtlih ange- cine faſt unbeſchränkte, daß es durhaus der Shhlüſſel von außen abgezogen. lernt wird und ſich beim weiblichen Ge- geräuſchlos und miasmenſfrei iſt ; außer„Teufel murmelte der Polizeiagent, eae rod) bis in's Alter, auh ferner dem ſoll es durchaus hufſicher ſein. „der alte Schlaukopf hat mi< über- tehenden Bekannten gegenüber, erhält. Die Unterhaltungskoſten ſollen ſehr geliſtet. Er wird mir entwiſchen !“ Mit einem Worte, man beſchränke den ring und die Ausbeſſerungen leicht ſein. Und er begann mit den geballten Fäu- Kußauf die engſte Familienmitglieder te koſtet Al es i Wien etn Gene et (oegcimnigoodweguetien (atten n und ens ebenſo ſeine andertigen Ankündigungen,die er auf den Bs nleoarbé austheilen ließ. Man ſah ebenſo heimli< Sie ſchen. So iſt es rauf einen niedlichen Miniatur-Amor gewöhnlih bei mir eingerichtet. Es sMeriptcr Distretion, feinſter Delikateſſe Saint-Marc. Findet dann gegenſeiMend aller erdenklichen Zartheit zu tiges Wohlgefallen ſtatt, ſo vermittle id ) it midtievinnerfid) Louvet Thür iſt verſchloſſen,“ hatte auch id | die MEalhtietzLd te | de bet Se {1141 : SALT LAKE CITY UTAH, Lehre und Bündniſſe „ Schlüſſelzur Gottesgelehrtheit100° (englijch) ae, Stimme der Warnung AB Obige Werke werden gegen Eien» dung des Betrages nebſt 10 Cenrs für eas irgend welche Adreſſe verandt. I. A. Petersen. KAUFMANN UND AUSWANDERUNGS AGENT 156 E. 2. South Str. Verkauft Billete na uud von allen Theilen Deutſchlands uid an» y a. und mit alles Dampferlinien Wee ſpätere Abzahlung wenn es ſo wün» idenswerth iff. Weitere Austunft i mündlich oder ſ{riftli< zu erhalten ou I. A, Peterſon. P. O. Box 270, Salt Lake City, Utah. GELD / VERLEIH EN unter den besten Bedingungen an Grundeigenthum oder gute. Bere ſicherung, Zu erfragen : H. P. G. Concer Office No. 12. Commercial Bort. Salt Lake City. apm ere ee THE LATEST TRIUMPH OF MEDICAL KNOWLEDGE AND SKILL. aSRE eirearets ‘Othersput together, D RIPANS TABULE A RELIABLE REMEDY FOR OYSPEPSIA, BILIOUSNESS, CONSTIPATION, HEADACHE, adtr E1reune Stomach, Liver or Bowels. peeS ck betae CERESEdamer rigus t, the most Stcette arcane ansarecouneindwththoipaeChaitCom CignaScruea zwiſchen Rpcuciavam lent Tabules engliſcher Reiſender, wo wir niht eher fortkamen, als bis der Stationsvorjteher in Ruhe ſeinen Kaffee getrunken, r Zugführer mit dem Mädchen ausgeſchäkert und die mit Säbel und Karabiner bewaffnete Garde ihre PrivatanDie Fabrikation von Supycn. ee abgewidelt hatte, die den Jn den Ver. Staaten gibt es (ecn- Fahrgaſt ir Spanien oft unerwarteter wärtig bereits mehrere Konſe. oc: a Weiſe aufhalten. Aber was iſt das? = offenen Lande, meilenweit von jeder brifen, die ſih mit der Herſtellunz 1: tation entfernt, hält der Zug pliglid) Suppen in ausgedehntem Mafßſia*? i. an. Zh hatte einen Mann über die ſchäftigen ; ſie follen im Gauzeu tè. Ebene galoppiren ſchen, er war vom 20,000 bis 30,000 Büchſen der vc? Pferde geſtürzt, und Bauern ſuchten denartigften Suppen, die meijten ( ihm wieder auf den Gaul zu helfen, E Drittel) ein Quart haltend, c er Lokomotivführer hatte die Gruppe igen, was auf den Kopf der Bco ! erbli>t und aus purer Neugi r den Sug rung eine winzig kleine Menze zum Stehen gebracht. ie meiſten macht und dem erwadenden Bevi. Paſſagiere ſtiegen aus, um ſih den Gafniht im Entfernteſten entſpricht. feru zuzugeſellen, nd wir verloren daMoniſt geneigt, ſich die fabrik: i bei volle 20 Mimten, anſcheinend zur Herſtellung ſolcher Speiſen als ciigroßeu Befriedig!.ng aller Reiſenden, appetitlihe Hudelarbeit vorzuſic: mit Ausnahm* von einem halben DuDoch iſt gerade das Gegentheil der und Jeder, der einmal eine anic!:::* gend Engländu: a-und zweier Amerikaniſche Konſervenanſtalt veſucht hat, i nerinnen. Vie Nacht kam, abcr fein Schlaf für mich, denn der Waggon verwundert über die Reinlichkeit, Sot. falt und wiſſenſchaftlihe Genauigfkcit “erſter Klaſſe, in welchem ih ſaß, war mit der es dort hergeht, und dic iin nicht nur überfüllt, ſondern auh ſ{<muKleinen, ſei es im Privathauſe, ſei es pig. Unter ans befand ſider Billeim Prachthotel, niht einmal zu’ errci teur, der über ſeiner Uniform Vogelchen iſt. Ein Gang durch cine Anſtalt, flinte und Zagdtaſche trug. Nachbem the house Bresnesayceemeem (bolts, : 18conta. | 12 Bohtloa, - 81.88 THE RIPANS CHEMICAL CO. 10 Spruce St., New Yorn. Cin Zwe>kmäßiges Geſchenk fir Vers wandte in Deutſchland iſt das Wochenbatt der Salt Lake City Beobachters Dlic Verwandten im Vate lande wer den dadur< in jeder Woche an ihre hieſigen Freunde erinnert, ſie lernen das hieſige Leben und Treiben kennen, ſelbſt wenndie hier lebenden Freunde uicht oft ſchreiben, was ja im Drange der Arbeit vorkommt. Wer alſo ſeinen Freunden in der alten Heimath etn gern geſchenes Geſchenk machen will, daß 52 Mal im Jahre hinausgcſandt nnd dort von Hans zu Haus gewürdigt wird derbeſtelle das Wochenbjatt der Beobachter? in der die ncuen Suppenkonſerveu bc- er unſere reitet werden, zeigt Folgendes : Alles ſicht rein aus „wie cin friſchgeprägter Dollar,“ Jm oberen Sto>werk wird das Nohmaterial : Rindslenden und ſonſtige geeignete Rindstheile, Seflügel, Gemüſe u, j. w. in Empfan Ce und ds Fleiſch einſ{ließli< efliigel fofort in cinen großen, laltcn wurde geſprächig ; er erzählte den er- rungen in meinem Geschaefte vor ſtaunten Paſſagieren, daß er, obwohl zunehmen, so anerbiete ich meine er verpflichtet war, die Billete nach wei- Waaren zu den billigsten Preisen teren 50 Meilen zu inſpiziren, doch auf Vorrathsraum gebracht, dem es nur dem augenbli>lihen Bedürſniß entſpre- gelo<ht Ranges. bewilligen für über halb den Fahrpreiß Barcelona und Valencia, erzählt ein Fahrkarten deren Gegenden Fus ropas zu den billigſtem Fh Uuſf einer ſpaniſchen Eiſenbahn. Es war auf cinem Zuge et hatte, rauchte er ſih gemächlich in den Schlaf. Mit Tagesaubrud) erwadjte er und Da ich gesonnen bin, Veraende fuer die naechsten dreissig Tage. der nächſten Station ausſteigen werde, um in den Bergen der Sierra Morena Heinrich Reiser, Juwelier u jagen. Um Mittag werde er den 12 E. 1. South Street, ü>zug beſteigen, Der Zug hielt, er wünſchte uns, ſeine Dienſtmüye zichend, höflich cinen zuten Morgen, Verichwanb mit Flinte und Jagdtaſhe und ward nicht mehr geſehen. Verkauf von vortreffliche: Fleisch aller Sorten. Auf der Grundlage de” Sterblichkeit von Paris berehnet, ſterben in einem Jahrhundert auf der ganzen Welt 4,500,000,000 Menſchen. chend raſch entnommen wird. Sn ver: ſchiedenen ungeheueren Kupferkeſſe(n, die zur Dampfheizung mit cinem doppelten Mautel umgebenſind, ſieden und brodeln die einzelnen Brühen hundertgallonenweiſe. Zu den einen ſicht man große Rindfleiſchſtü>ke vergeſellſchaftet mit unzerſtü>t gelaſſenem Geflügel umherſ<hwimmen; cin anderer enthält Duende von Geflügel ohne anderes "ioe ihm wird die Grundlage der Hyperbel, veEi? ‘denen, Eee a) 3h Aus diezenKejicln, wexden,die, Wats Sie: „Liebſt Du mih?“ — Er: he bite n Ble E Hoge Re Od tfDichHebeOth! ih tolinjdite, mahnt, den er mir no< \{uldig iſt. | laſſen, wobei ſie einén Scihprözeßdurc): } Duhätteſt zwei Köpfe, damit ih Dich Die Sachen, welche er wrü>gelaſſen machen, und aus dieſen Eimern gelau- | fortwährend küſſen könnte !“ GLOBE MEAT MARKET 20 $. Main Street vis-a-visZL, C, M, 1. SOLIDE BEDIENUNG,== ==MIEDRIGE PREISE. REINES HEIMZUGERICHTETES SHWEINFETT E{NE SPESIALITABT. Kauht in Zaktintt e E en importirtes kel; der heimi iger. bewer | } | enone SIT NICHT DEN P) ROBERT SHERW p* BP 1 20 S. Main €racee : |