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Show Haendler in EISENWAAREN uxo OEFEN o alle Arbeiten auf Bestellung. odien geweſen. Achtzehn ſeiner größten Diamanten vermachte er bekanntlich dem franzöſiſchen Krouſchag unter der- , . R, MARTINEAU. H. E. HATCH, CASHIER, FUEHRT EIN ALOEMEINES BANK- GESCHÆFT und bezahlt 5 pro cent. Interest auf Spar-Depositen, vierteljaehrliche Berechnung Depositen moegen in Summen von einen Dollar und aufwaerts gemacht werden. OPERA HOUSE BLOCK, LOGAN. UTAH. Sandberg Furniture Comp. Fabrikation & Aandlung aller Arten Moebel, Schul-Pulte, GitterThueren und Fenster. Bestellungen und Reparaturen werden puenctlich besorgt. Office: 108 and 110 Sued-Temple Strasse, Salt Lake City. Bischof Schoenfeld ist mit diesem Geschaeft in Verbindung und wir werden unsfreuen, unseren deutschen Feunden gute Waare verkaufen zu koennen. Thomas Biesinger, 66 WEST, FIRST SOUTH STREET, es 0s te Specereiwarren und Delicatessens Obst> und GesnnesesHandlung. ferreBicheAuwahl,billigereise: -Frische Butter und Hier. Hier wird deut fd geſprochen. te fIs =_= ~ =MARR & WEBB n ' Sammler und Liebhaber ſolcher Klein- Be: 1zuug, daß man ſie zum ewigen Mivaten ſollte. „die Mazarins“ nennen FEVERYEAR. Deutsche Freunde Besucht uns. Kaffekuchen, Zwieback, Pasteten, und alle Arten Kuchen. FRISCHES BROT JEDEN TAG. Mit Beginn des neuen Jahres wuenschen wir Ihnen Allen und dem “Beobachter” besten Erfolg. DESERET BAKERY, 57 S8. MAIN STREET. JOS. E. TAYLOR, LEICHENBESTAE’STER. f x ischen dem Missouri Flus BESITZT DIE GROESSTE Sarg-Fabrik &der Kueste des stillen Ocean UND EINZIGE Alle zur Todten-Bestattung gehoeri r ersten n Beduerfnisse sind in diesem Etablissemen nges zu haben. Bestellugen nach auswaerts werden prompt ausgefuehbrt TOS. E. TAYIOR. DESERET MUSEUM, NK HOTEL TEMPLETON Sins in ihre; Ark daclaanio Sohenzwuendighat dx Well CHER UND SELTENER SROSSE ANZAHL HITORIS ANTIQUITAETEN! oe RELIQUIEN JND Das Deseret Museum ir eine Lehr-Anstalt fuer die Bewohner Utahs und threr Familien. Keiner von den Tausenden welche nach Salt Lake i City kommen, versaeumt das Museam zu besuchen. Der Curator des Museums 1s fachig und immer willig und bereit eJem Besucher einkr.ndiger Fuehrer zu sein. HARDY, YOUNG & CO. Wir verkaufen Stiefel und Schuhe fuer den _ geringsten Kosentpreis. _ DAMEN. UND HERREN SCHUHEFUER $1.25 DAS PAAR Bice eR? so: FEF} man damals gowöhnlih den Pont J. Bühler, I. Friſchkn-<t, Conrad Keller, Peter Wolder, Gottfried Alder, C. Stark und Schw. C. -S. Kenner ſind hier angeſiedelt, und die meiſten find Beſiber ihrer eigenen Heimathe. Bruder F. Garbe und Frau von Berlin befinden ſi< unter den kürzlich Angekommenen und fühteu ſich in ihrer neuen Heimath zufrieden. Dienstags kehrten wir na< Hauſe zurü>. - Eingeſandt. Schathügel, den 31. Lug. 1891. an eaergiſhen Nachforſchungen fehlen — aber völlig vergebens. Lieber Herr Beobachtermaun! Ueberdeu ¿Fuwelendieb]tayl — ausJch kanns gar nicht unterlaßen wie- geführt mit ſolcher originellen Frechheit und Verwegenheit wurde in Paris viel geſprochen, und man machte ſih auf Koſten der Beraubten darüber luſtig in Praſa umd Verſen in der leichtfertigen Art der damaligen Zeit. Y Zu dem Goldſchmied Etienne Crozet der an Sie zu ſchreiben, und zwar recht offeu heraus. Sd) fehe dog Ihr Jedermann einladet in Eurer Papier zu ſchreiben was mir recht arg gut gefällt, umſomehr weil das Liberale Blat? die „Tribune“/ ja gar nichts aufnimmt. Ja, Sie verſtehen es Herr Beobachtermann, wir Minengräbex ſiud alle ehr- in der Tempelſtraße war auch die Kunde gedrungen, und da er gerade von feinem ſtillen Kompagnon einige ſehr ſchöne Edelſteine und bewunderungs: lich, d. h. Manche von uns ſind mäßige würdige Perlen von hohem Werthe erhalten hatte, ſo gerieth er auf den Ge- arbeitſame Leute. Die Meiſten aber danken, dieſelben in einen prächtigen in unſerem Lager ſind die welche unſere Schmu> zu faſſen und dieſen dannder alte Tante (die „Tribune“/) „Ehrliche Herzogiu von Bouillon zum Kaufe an- Goldgräber“ oder „Feine amerifaniſche zubieten. Erverfertigic alſo mit vieler Kunſt und Sorgfalt cin Diadem zum Herren“ nennt. Es kann nicht geleugPreiſe von 36,000 Livres, und fragte net werden, zuweilen mags vorkommen Viele Grüße daheim, Ihr Freund, Hans Beſenſtiel. derte die Dichter und Künſtler ; Mo- UnſereReiſe na< Manti. liere, Lafontaine, Chaulieu, Leſage und viele andere Schöngeiſter nahmen an Am Morgendes 29. lt, Mts. verihren Geſellſchaften Theil. Dann hatte ſie auh eine Vorliebe für vierbeinige lieſſen wir vermitteljt der Rie Grande Künſtler ; ſie beluſtigte ſich mit kleinen, Weſtern Bahndie Salzſeeſtadt, um im abgerihteten Hunden, .die niedliche Kunſtſtü>e mac! ¿n konnten ; ferner Intereſſe des Be oba ter die ſchöne war ihr Palaſt bevölkert von Affffcn, Tempel-Stadt Manti zu beſuchen. Wir Papageien, Kaninchen und Meerkaßen: hatten das Vergnügeneinen guten Theil Was ihren Gemahl, den Herzog Mori, anbelangt, ſo jah wan ihn nur ſelten in Paris. Zuweilen war‘er áahrelang aus Frankreich abweſend, um unter den Fahnen des Kaiſers an deu Türkenkriegen theilzunehmen. Kam vi dann einmal, mit Siegeslorbeeren bede>t, wieder zu ſeiner luſtigen Herzogin, dann hatte er dod) nicht lange Ruhe. Wenn er fic) nicht mit den Türken herumſchlagen konnte, ſo beſchäftigte er der Bahn-Rciſe mit einigen Miſſionären zu machen, welche ſich anf dem Wege rady ihren Miffionsfeldern in Europa befanden. Als dieſe Brüder am Bahnúof in der Salzſeeſtadt von ihren Lieben Abſchied nahmen, wurden wir ſehr lebhaft an cine ähnliche Begebenbçit unſeres verfloſſenen Lebens erinnert und wir verſtanden wie dieſe Männer fühken mußten, ihre Familien und Freunde zu großen Wäldern, Zur Zeit unſerer Erzählung, im verlaſſen, um eins unbeliebte Religion Sahre 1685, war Marianne ahtund- ihren Mitmenſchen vorzulegen. Nichts dreißig Jahre alt und noh ſehr fdjon, als eine feſte Ueberzeugung von der wenn man den überſhwänglichen Lobpreiſungen der Dichter aus dieſer Zeit Göttlichkeu, jener Religion, denken wir, trauen darf, denn ſie war eine der viel- fönnte dieſe Männer bewegen cin ſolbeſungenſten Fraueu. Lafontaine hat ches Opfer zu bringen. 7 ſie in den anmuthigſten Berſen hoch geWir bemerkten nichts weiteres von feiert. ' Eines Nachts, nah einem großen Intereſſe für unſere Leſer das nicht in Feſte, hatte fic) die pee ermiidet dieſen Spalten {on erwähnt worden in ihre Privatgemächer zurü>gezogen iſt, bis wir die Stadt Provo zx aſſirt hatund legte eben ihren Büillantſchmuck ab. Die ſeidenen Fenſtervorhänge hin- ten und uns auf dem Hochlar de in der gen tièf vor den Niſchen herab. Auf Nähe von Spaniſh Ferl befanden. einem Ebenholztiſhchen ſtandein ſilber- Hier waren wir erſtaunt die große Verner Armleuchter mit drei brennenden änderung, welche in den leßten fünf Wachskerzen. Jahren aufdieſer Landesſtre>e ſtattge„Madelon,“ ſagte die Herzogin zu i)rer Kammerfrau, „ih glaube, ih habe funden hat, zu ſehen. An Stelle der früheren Einöde findet in Muſikſaal mein Riechfläſchchen verzeſſen. Gehe, ſuche darnach !“ mannjeßt bebante Getreite- und LuzDem Befehle gehorſam, verließ die ernefelder. Jn Thiſtle Station,ſtiegen Rammerfrau das Canad. Die Herzogin löſte aus ihren kaſta- wir aus und nach einem einſtündigen tienbraunen Loken eiu . koſtbares Dia- Aufenthalt ſeßten unſere Reiſe mit dem dem, das mit Edelſteinen und Perlen neuen San Pete Thal Zweig der Rio teid) bejest war, und legte daſſelbe in ein Shmu>käſtchen, in welhem fdon Grande Bahnfort. Dieſe fortſchritthaltende Bahn-Geein Perlenhalsband und andere Fuwelen ifven Blog gefunden batten. ſellſchaft hat im San Pete Thale die Plötlich hörte ſie hinter ſi leiſe nämliche Sorgfalt für die BequemlichSchritte über den Teppich huſchen. Sie meinte zuerſt, es wäre eine ihrer Zofen, feit ihrer Paſſagiere erwieſen, welche und wandte fic) gleidgiiltig um. Aber die Rw Grande Weſtern in anderen da ſah fie zu ihrem Erſtaunen einen Gegenden berühmt gemacht hat. Durch \{<warz gekleideten Kavalier mit ae die unlängſt erfolgte Erweiterung des Geſicht, <hwarzem Bart und ebenjolher Perrüe, der ſie mit bligenden Au- Geleiſes iſt es nun dem Publikum ermöglicht in geräumigen und bequem gen anſchaute. „Unverſchämter!“ rief die Herzogin eingcrichteten Bahnwagen die ganze unerſhro>en. „Wer ſeid Zhr? Wie Stree von der Salzſeeſtadt nah Manti wagt Zhr es, hier einzudringen ?“ Der Fremde machte eine befdwidti- zu fahren. Gerade bevor wir in's fruchtbare gende Seen. „Ruhig, Herzogin ! Keinen Lärm, kein Geſchrei, wenn ih SanPetc Thal kamen, fuhren wir dem bitten darf! €8 könnte Euch. übel be: Zndianerdorfe Judianola vorbei, wo kommen !“ „Wer ſeid Jhr? Was wollt Jhr ?“ wir einen Indianer auf ſeiner Ernte„Zh bin kein verliebter Narr, ſchöne maſchine ſißend ſahen, mit dem Eiurergzogin, wie Jhr vielleicht annehmet, ſammeln ſeines Getreides beſchäftigt. ſondern nur ein leidenſhaftliher LiebWir kamen in Manti halb 6 Uhr an aber und Samniler von Edelſteinen. Jh bitte um die Gnade, Cvre Reine und erhielten eine freundliche Aufnahme bei Schw, Anna Keller und odien bewundern zu dürfen.“ „Um eine ſolche Bitte vorzubringen, Familie, habt Zyr die Zeît ſeht \{le{<t gewählt, Am Sonntag Morgen wurde im Jnmein Herr !“ „Um Eu nicht länger zu beläſtigen, tereſſe des Beobachters eine Ver- Zuwelen-und baares gen.“ Mani) Möller: J> wull gern min Leben verſichern. Agent: Sehr wohl. Ich werde Jhnen die Adreſſe unſeres Arztes aufgeben; von demlaſſen Sie ſich unterſuchen und kommendaunim Laufe der nächſten Woche mal wieder vor. Möller: Nee, dat duert mi denn doch to lang. J> wull’n Sünndag op die Sfenbabu fabr’n! WennSie wünſchen ein gutes Raſirmeſſer zu haben, oder eine Kaffetaſſe os nennt, ist hier zu hatx na. Unsere deutsehe Freunde aufs hoeflichste eingeladen, © 2° TEASDEL'S Eagle Emporium, MAIN STREET. ; CONFECTUREN, 850 E. FIRST SOUTH ST., Lagerhaus im Hinterteil von 447 I. 1. Rort Wir erzeugen eine Specialtie un! den Detail-Handel mit besten Waltn zu billigen Preisen 2u versehen. Robinson Brueder, ‘chuh-Fatrikanten & Haendler mit eigenem Namen in goldenen Buchſtaben, vergeſſen Sie nicht daß H. A. Candrian, 105, E. 1 South St., dieſe Sachen verfertigt zum niedrigſten Preiſe. Eine Zeitung in Indiana veröffentlihte fürzlih eine Trauerbotſchaffk „Mr. X.iſt todt, was uns um ſo mehr \<merzt, als derſelbe einer der wenigen Abonnenten geweſen, die pünktlich be- zahlt haben.” Wir glauben, daß dur das Sühnopfer Chriſti was für Schäße in Schaßhügel ans die3,ganze Menſchheit ſelig werden kann, dur< GeLicht gekommen ſeien, Das iſ nicht horiam zu den Geſeßen und Verordnungen des Evagugeliums. mit der Abſicht gethan Jcmanden zu 4, Wir glauben, daß dieſe Verordnungen ſind: Erſtens, Glaube an den Herrn Jeſum Chriſtum; betrügen — oh beileibe nicht, das thun zweitens, Buße; drittens, Taufe dur Untertauchpebrlidye Bergleute‘/ niht — das iſt neg zurVergebung dcr Sünden; viertens, das Auf- i i 49 W. First South Stragas. LAMPEN, LANPEN, LAMPEN, vortre flich, elegant billig. Eine grosse Anzal verschiedener Surten bei uam, Howck à V0, ber Hände für die Gabe des Heiligen Geiſtes blos ſo was manunter uns „ſcharfe ulegs 5. Wir glauben, daß ein Mann von Gott beruf#5 W. Mirst Sonth st, ſeinmuß dur Offenbarung und dur das AufGebräuche“ nennt und dieut uns ju en legen der Hände Derer, welche die Vollmacht dazu BESUCHEN SIE dem Zwecke den wiſſenſchaftheten an- haben, um das Evangeliumzu predigen, und in den Verorduun en desſelden zu amtiren. nern im Oſten eine Lection in „weſt: 6. Vir clauben an die gleiche Organiſation, welin der urſprünglichen Kirche beſtand nämlichz liche Weisheit“ zu geben, So wird -<e Apoſtel, Profeten, Hirten, Lebrer, Evangeliſten re. 201 W. Second South St. viel Gold gemacht; dann gehen wir zu- 7. Wir glauben an die Gabe der Zungen, ProCorner First WEST, phezeiung, Offenbarung, Geſichte, Heilung, AusSpezereiwaren, Heu, (Getreide, weilen auf Ferieen zur Salzſceſtadt und legung der Zungen 1c. 8. Wir glauben an die Bibel, alé bas Wort Gotverhauen es in niedrigen Speluuken, ted, foweit fie riditig itberiept iſt; wir glauben au< vorbereitete Huenschen, Obst, Gemuse, Cigarren, Nusse Bu Mormon, als das Wort Gottes. und betrinken uns wie ein engliſcher an9.dasWik glauben alles mae Gott geofienbart hat, & Sommer-Getraenke.: Kronprinz, hängen auf dieſe Manier alles waser jet offenbart, und wir glauben, daß Er noch viele große und wichtigeDinge offenbaren wird ALLES WAS SIE WOLLEN cine Weile herum,verſichern endlich den in Bezug auf das Reich Goîtes, WHY do you not visit your 10. Wir ae andie huchſtäbliche VerſammRegiſtrar daß „Liberal“ immen werz lung Jôraels und an die Wiederherſtellnng der zehn Warum besuchen Sie nicht Ihren den, und ſo ſpazirt unjer Nahme auf Stämme. Daß Zion auf dieſem Kontinent (dem amerifaniſhen) aufgebaut werden wird, Daß friend JOHN H. KELSON? He die Wahl-Liſte als Einleitung zur näch- Chriſtus perſönli auf der Erde ao wird, und Freund JOHN H. KELSON? Er die Erde erneuert werden und thre paradieſiſche ſten Wahl. Ohneſo ein paar Tauſend daß Herrlichkeit erhalten wird. has good Groceries and all » 11. Wir legen Anſpruchauf das Ret, den Allſolcher „ehrlichen Bergleute“ ginge ja mäcbtigen Gott zu verehren na< den Eingebungen hat gute Specerien und alle be das gute Werk die „Mormonen zu unſeres Gewißens, un geſtatten allen Menſchen cessariea, for house and ae das gleiche Rect, mögen "e verehren wie, Wo und amerifanifiren” gar nidjt an und — was ſie wollen, duerfnisse fuer Haus und Fenilie, cea Oe \ 12. Wirglauben daran, Königin, Präſidenten, allen Spaß bei Seite — iſt dann am Herrſchern 818- El. Second South Street. and Magiſtraterù untertänig zu ſien und Ende unſere Stimmenicht eben ſo gut, den Geſepen zu geborchen, ſie zu ehren und' zu unterftiigen. Heinridh Reiser,pradhtifdher wie die der beſten Männer im Lande 12. Wir glauben daran, ehrlich, getreu feufh, wobltätig und tugendbaft zu ſein, und allen Men- Ubrmadher, No. 12 E First South St, oder eben auh no beſſer — für die ſchen Gutes zu thun; in der That mögen wir ſagen, 3 Thitre sftlid) von Godbes’Ede, wir der Ermanung cc, „folgen: „Wir Liberalen nämlich ? Obwohl wir weder daß Gatt Lake City. glauben Alles, wir boffen Alles,“ wir haben Vieles Steuernzahlen noch einen Cent für Re- ertragen, “3 hoffe fähig zu fein, Alles zu ertragen. Große Auswahl Uhren und allerhand Woetwas Tugendhaftes, Liebenswürdiges, oder Juwelen. Reparaturen werden {rell gierungsunkoſten beitragen — außer von gutem Nufe oder Lobenswertes ift, tradten wi u ud billig beſorgt. wenn wir unſere Strafen vor dem nach dieſen Dingen. Friedensrichter blechen auf dieſe Weiſe helfen wir der Tante Tribune, und ſie hilft uns, und wenn es niht fo ware, würde die Welt ja gar nicht verſvüren, daß wir „ehrliche Bergleute’ find. Ueberhaupt hat dieſe Tribune ſhon mehr große Männer ausfindig gemacht, DIAMANTEN, als ich je geglaubt hätte daß es ueberUHREN, haupt in der Welt gebe; denn follte fo ein „ehrlicher Bergmann“ ſierbeu, weil Schoene Auswahl von echten Silber-Waaren. Ermaechtigter er im Leben zu viel Durſt gehabt, ſo Stadt-Uhbr Pfleger, geht das Gerücht gleich aus, was für SALT LAKE CITY, ein ,guter Mann” ins Genfeit gegange W. B. CHAPMAN, Davidson, Leyson & McCune, JEWELIER, a WAND-UHREN 128 8, MAIN ST en; wie viele Male er aber unter vers ſchiedenen Namen an jedem Wakhltage geſtimmt hat, davon ſchreibt Paulus nichts, auch ſchreibt mänsnichtin ſeinen GUMMI STEMPEL GESCHALFT Nachruf,wie viele Male ihn derPolizei- in richter im Wickel gehabt und wie viele geſpri>te Erzlager er verkauft. Nun ja, zeitweilig fühlen wir nicht gut darob, Gegen Einsendung von 60 Cents Briefmarken versende ich an jegliche Addresse einen Nickel Federhalter mit EEFEDER, BLEISTIFT und STEMPEL aa Mit Fae, Wohnort, Stand uml Staat so wie zugehor zum daß dieſer erheblichen Tugenden nie empeln. Katalog von uber 800_ Abbildungen zehn cents in Briefmarken. Erwähnung gethan wird; daun tröſtet man uns in folgender Weiſe: Die Addresse, JOHN ISCE.IL. ſündhaften Mormonen möcht. n's leſen, SALT LAKE CIAT, UTA Ausfunft und Ruth fiir Deutſch-Amerikaner 1ſte Theil $1.25, 1ſte und 2. unddie glanben ja doch niht an ſolche Theil zuſammen $2.00. Dinge, die find dod) nod) nicht in dieſe kommen Wege moderner Civiliſation eingeweiht, und ihr {wacher Magen fann’'s nicht vertragen. Jnféüheren Zeiten, ehe no von unſerer Art Leuten hier war, haben ſie es ſogar ſoweit ge- habt daß in Ihrer ſchönen Salzſeeſtadt Trinkhallen und Spelunken anderer Art halten, mit dem Erfolg daß nun jede in Wirklichk.it nicht geduldet waren, deutſchſprechende Familie in Manti auf Jn allen derartigen Dingen, war dieſe ſogenannte Mormonenciviliſation weit Am Montag Morgen ſtatteten wir hinter der — der fortge\chrittenen Wel« Geld, keine Her- den Beobachter abonnirt. RIES, GERMADE, BA.ToabettGaule Gu, Sünden geſtraft werden, und niht für Adams Fängt an iu alle Welt auszupoſaunen, enUebertretung. Ki -_ E Dame, wil ih das Käſtchen lie- - ſammlung der deutſchen Heiligen geer gleich mit mir nehmen,“ “Zr ſcid alſo ein Dieb ?* „Ja, Herzogin. ſtehle aber nur ABE. E Eineu Theil des geerbten Geldes verGlaubensartifel wandſe Weartanne dazu, um einen am der Kirche Jeſu Chriſti der Heiligen Quai Malaquais belegenen prachtvo“ len Palaſt zu kaufen. Diejer Pulayt nah Vollendung deſſelben ſchriftlich bei daß wir einen Sa> reiches Erz nehmen der letzten Tage, gewöhnlich Mormonen genannt. wurde fortan „Hotel Bouillon“ genanut der Herzogin an, ob er ihr ſeine Aufund warder ſtete Schauplatz der glän wartung machen und den Shmu> zur und,ſtreuen es über einem Hügel und 1. Wir glauben an Gott, den ewigen Vater, und an ſeinen Söhn, Jeſum Chriſtum, und an den Heidann gehen wir und erzählen unſer endſten und heiterſten Feſte. Die Anſicht vorlezen dürfe. ligen Geiſt, | a 4 lieben Tante die ,Tribune”, und jie 2. Wir gl zuben,daß a.“e Menſchen für ihre eigenebeasluſtige und gaſtfreie Herzoginför[Fortſeßung folgt.] ſih mit den Freuden der Fagd in feinen te De: | war den Fluß hinabgerudert und hinter | der Tuilerienbrü>e verſhwunden, wie J. E. Keller, H. Wintſch, U. Schieß, faum fünfzehn Lenze | in Kenntniß geſeßt, und er ließ es nicht LOGAN CITY, UTAH. KAPITAL $150,000. - ¿SURPLUS $15,000 Salt Lake City, Utah. DIRECKTOREN: G. W. THATCHER,Prest., L, S. HILLS, V. Prest., MOSES THATCHER, D. H. PEERY, JAMES SHARP, W. W. RITER, GEORGE ROMNEY, MES MACK. jee 1662, als fie THATCHER GEBRUEDER—-—— BANKING COMPANY. pe BERUEHMTE “JEWEL” GASOLINE OEFEN. W. D. HENDRICKS, Keine Spur von dem frechen Dieb. | Vielléicht hatte er ein Boot beſtiegen, | fehr gut unter die Haube zu bringen Royal zu nennen pflegte. verſtand. Der Polizeilieutenant — damals der Marianne, die jüngſte, war zulegt Titel des höchſten Polizeibeamten in verheirathet worden, nämlich im Fahre | Paris — wurde von dem Juwelenraub zählte. Kurze Zeit zuvor war ihr groß müthiger Okel geſtorben, nahdem er ſo viele Jahre lang Frankreich regiert und ſich dabei die Taſchen gehörig gefüllt hatte, wie das damals ſo Miniſterbraud) war. Wis die ungeheure Erb{daft nad) den Teftamentsbeftimmungen vertheilt wurde, erhielt au< Marianne einige Millionen an Geld und außerdemviele koſtbare Kunſtſachen und Juwelen zu denjenigen, die ſie ſhon hatte, deun Mazarin war ein eifriger Einzige Agentur fuer die Man lief hinaus und forſchte linfs uud re<ts und überall, war, ſeine ſämmtlichen lieben- Nichten Zin- Daecher und ueberhaupt Diener, | HUETE FUER HaRRen v *aSIAUd ACIA annehmen), und endlich Marianne Mancini : Herzogin von Bouillon, Man ſieht, daß Mazarin, der, wie die Schmähſchriften jener Zeit behaupten, der Sohn eines bankerotten Hutmachers Houghton & McNair, ime ve ¡uai hinaus. ſterben laſſen wollte, diefen Herzogstitel T. B. McNair. Wo. 12 E. Second outh St., “Jett ſtieß die Herzogin ein gewal- | tiges Geſchrei aus: Zwanzig arie Mancini : die Frau des Con- Zofen und Pagen liefen herbei. Man| netable Colonna, Hortenſia Mancini ; eilte in's Nebenzimmer und ſtellte Un- | : rzogin von Mazarin (ihr Gemahl, terſuchungen an. ein Sohn ‘des Marſchalls de la MeilEin Fenſter war geöffnet, und daDas leraye, mugte nad) dem Willen des durd) der Räuber entflohen. Miniſters, der ſeinen Namen nicht aus- gene lag im Hochparterre, nach dem R. K. THOMAS. das Mancini : erzogin von Mercoeur, Olympig anciui : Herzogin vou Soiſſons (ſie war die Mutter des berühmten Feldae Prinz Eugen von Savoyen), Offeriert are seeesste Gelegenheit fuer Kaeufer irgend eines Hauses im Territorium. den uozzi und fünf Maucini. nua Maria Martinozzi wurde Prinzi ſſin von Conti, Laura Martinozzi: regierende erzogin von Modena, Laura Utah, A. J. Houghton. hübſche junge Mädchen, zwei Marti- WABEN: City Bei dieſenWorten zog ereinen blau, nicht weniger als ſieben Nichten, lauter Damen Kleider- Waaren; Stroh Huete, Sonnenschirme,u.6.w SOLIDE R. K. THOMAS, | habe ih unſchuldigerweiſe gedenkt ih wollt* ihu auch Anderen zu lefew geben, da habens mich gleich‘einen Jukmorgärten ſ{weift. mon geheißen, hab? aber bas Wort nod) ten Dold aus dem mé, joc Während des Nachmittags beſuchten in feinem Wörterbuch finden formen im Lichte der Kerzen funkelte, - wir etliche unferer Freunde. Br. Sohn und im Kalender und anf den ants |! atid) hen mit den | ritt einer | Alder erfreut ſich jeßt beſſerer Gefund- farte aud nicht.. Wirdend nicht ZürSeitenthüre zu. nächſten Augen- | heít als früher, und in der Geſellſchaft nen wenn i bitten Durft mir in Shrem bli> war er ſhon hinter der Portiere | ſeiner Familie braten wir einige nächſten Breife die-Sache cin wenig zu verſchwunden. ; : | freudice S und n zn. = verdeuticheu ? Herzog vou Nevers. Dann waren da Logan lid yi è Frage: Seit ih den Beobachter leſ n, Seid. alſo ganz SALT LAKEShueSigi Zljpaßenict, h dem Sirrmer bin. b08 for at hr mir glau Sein Peffe Philipp Mancini wurde Old! Hall Corner, drt, nen zen war, th Statien 4 7 BEE ESEHGREF East, First South Street, Dieſe Bücher ſollten in feine deutſche Familie fehlen, I. X. L. STORE. J. P. Frieze, Elgenthuemer. ECKE 9 EAST AND 1 SOUTH STS. arenhandiung, — Spezerei-Schuh-and Schnittw wir werdeo sie bedienw het: Eltern konnen ihre Kinder schicken nnd als ob sie selbst kaemen. Gute Bedienung, Billige Prewe ist unser Vergessen Sie nicht den Platz ‘wo dum ARNOLD H, SCHULTHESS, - aR. ——=— DIK DEUTGHE SPRAGHE SPRICHT = te. bedie» |