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Show hallenden Fußtritte der Jahre. Schn Zu Anfang kamen Zeiten, wo, ruft ° e esc ne : jie trogdem € it ; ai x + cn Echos, & oc Thavieó Bidens es, Moy 4 4 das jedod ihr Herz allzuſehr Sebwankende Vaters gend auf ihn gerichtet; „wir ſind und Zweifel Hoffnungen auf | „Was den großen Dienſt betrifft,“ recht nad) dentlid) heut abend, denn| eine Liebe. die thr bis Jegt nbeſagte Carton, „jo muß ih Jhnen [wir haben heut abend etwas auf kannt war, Zweifel, ob he auf der | geſtehen, wenn Sie in dieſer Weiſe dem Herzen.“ Erde bleiben würde, um die neue wech)elten in „Wasiſt es denn, meine Lucie?“ Wonne zu genießen davon ſprechen, daß es ein bloßer berufsmäßiger Kniff war. Jh „Willſt du verſprechen, minicht ihrer Bruſt. Unter dieſen Echos wüßte niht, daß ih miſehr dar-) mit einer Frage zu quälen, wenn | tauhte au< der Klang von Fußeigènen, früum befiimmerte, was aus Jhnen ih dich bitte, ſie niht an mich zu tritten auf, an ihrem wurde, als i< ihn leiſtete. — Mer- richten ?“ | bea Grabe; und Gedanken an den „Obih es verſprechen will / Was | Gatten, der ſo troſtlos zurü>bleiben fen Sie wohl! i< ſage, als i< ihn leiſtete; OMEN Cm aras / ih rede von der Vergan- würde ih meinem Lieb wohl niht \ verſprechen ?“ Fa alles wohl, während ſeine eine Hand das goldige Saar von} ihrer Wange fortſtrih und die andere auf dem Herzen ruhte, das für ihn ſ{<lug! „Jh finde „Charles, der arme und ne meinem Vorhaben abge-| fommen; id) fprad) davon, ob wir] Freunde ſein könnten. Num kennen| Sie mid) ja und wiſſen, daß id j unfähig jedes höheren und beſſeren] Aufſchwungs der Menſchheit bin. | Wenn Sie daran zweifeln, ſo fra- | gen Sie nur Stryver, er wird es} | Jhnen ſhon ſagen.“ und Achtung als du ihm heute abend begeigtejt.” „Wirklih, mein Liebling? Aber| Wiejo?” „Das iſ es eben, was du nicht fragen ſollſt. Aber ih glaube er verdient ¡ch weiß „Wenn du es weißt, ſo genügt das. Was möchteſt du nun, daß i< „Ich ziehe es vor, mir eine ei- | tun ſoll, mein geliebtes Leben?“ gene Meinung zu bilden, ohne ſeine| | Beihilfe.“ Schön! Jedenfalls kennen Sie} mi<h als einen liderlichen Hund, | der nie etwas Gutes getan hat oder | | tun wird.“ „Sh weiß nicht, ob Sie es nie | tun werden.“ | „Aber ih weiß es und gebe Jh- | tref betrauern Worte. Echos erſchallen, Mochten Angel Himmel. Segensreide | | legte be vermiſcht waren junge Mutter an der Wiege |} die konnte dieſe immer kommen hören. | kamen und das ſchattigeHaus| rde ſonnig dur< eines Kindes| Lachen, und der göttliche Freund | der Kinder, dem ſie in ihrer Sorge| ihr Kind anvertraut hatte, ſchien das Kind in ſeine Arme zu nehmen, wie | d \ T war der die der W Ec Rin Vat en geliebten tätig und gefaßt war erklang. wie m Mal we ihr geſagt k hingebender Bh er ihn lih daraus hervor, der ihres Vaters| habe, ſeit ſie verheiratet Zeit kommen und gehen zu ſehen, re<t getan haben ſollte. Jh habe| dann würde i< um die Erlaubnis dies nie von ihm gedacht.“ „Vebſter Mann, es iſ ſo. Jh bitten, hier als bevorredtete Perſon kommen und gehen zu diirjen; und fürchte, er iſt niht mehr zu bekehbetracjtet gu werden, wie ein über- ren, es ijt wohl faum mebr eine| feſt und gleihmäßig. Miß Proß, an die Pferdeleine geſpannt, rief das Echo wach, wie ein ſtörriſches Streitroß, bei Peitſchenknall ihng.fend, und die Erde unter den Pla- alt nachgerade site | iF Schickt Eure uns n cht ohne triftigen | unſerem gewöhnl d mi herausbringen Iai | Kinder Nach ſagte Darnay, Demnach“, düſt» ſen Sie ganz We wie | „wiſ-| und | Deutschland! Die deutsch-amerikanische Jugend muss | ase Nagane ees der Himmel iſt.“ jüß| Jh weiß das natürlich“, gab in | Mr. Lorry zu, der jiſelbſt ina a TALE mer eE E ine rib Vater | reden Laune daß ſeine gute ſuchte, E Vater ſie nod | verbittert ſei und er brummte gefunden „aber i< bin. entſ<loſſen, nah der — aDenkmaeeyes mit stolzen n langen dod nie heut erſcheinſt, oder nie lern ruhmreicher Jahrtausende. Der Schoen- Tagesqual verdrießli<h zu „Jh bin ganz froh, daß Sie zu heitszauber der deut- schen Landewird Eure ithe Hp LES co ‘4then wd ihnen ein unvergess- E liches Erlebnis sein. IS ¿E 2 sc Prospekte und Auskuenfte Kostenlose ueber Fahrtverbindungen, Fahrpreise, jeden | den ganzen Tag umgeben war, ha- daß du für und AUF NACH DEUTSCHLAND! Darnay. Fawohl, aber | ÜÚeſae nict, d unver- | it. Dic Leute find uns bei Tell- | iftig! Einige von bon unsalles biſt, als ob wir nur | ben waren, E fenner n oder ihre Hilfe für ihn zu ſ{<mä einer a aus als früher, und ſein. Wo iſ Manette?“ | das möglich wat „Hier iſt er!“ ſagte der Doktor, | von den vielen Malen, an denen ihr | Gatte ihr geſagt hatte, daß weder| der in dieſem Mugenblic das dunkle | Sorgen no< Pflichten ihre Liebe Zimmer betrat. {he Geheimnis, mi< abge | macht ohne Sie Grund gehen nervös hoffentlich uit zuviel zu | mehr aus tun haſt?“ „Nein, Aber es kamen auch andere Echos Er neigte fich Gy die Sie ſchüttelten hierauf Hände und Sydney wandte ſih ab. Kaum eine Minute ſpäter war er dem äußeren, Anſchein nah ſo weſenlos wie nur je. Als er gegangen und der Abend in Geſellſchaft von Miß Proß, dem Doktor und Mr. Lorry verſtrichen war, erwähnte Charles Darnaydieje Unterredung im allgemeinen und ſprah von Sydney Carton, als einem wahren Problem von Nachläſſigkeit und Unordnung. Er ſprach niht gerade bitter oder hart über ¡hn ,aber doch wie es jeder tun konnte, der ihn ſo ſah wie er ſih ſelbſt zeigte. Er hatte keine Ahnung, daß dies die Gedanken ſeiner ſhönen jungen Frau beſchäftigen konnte, aber als er ſpäter mit ihr in ihren eigenen ſih über das goldige Haupt, berührte ihre roſigen Lippen mit den ſeinen und ſ{<loß jie feſt in die Arme. Wenn ein verirr ter Wanderer, der damals die dunklen Straßen durhſtreifte, ihre un- \<uldige Enthüllung gehört und geſchen hätte, wie ihr Gatte die Tropfen des Mitleids von den ſanften blauen Augen küßte, die ſo liebend dieſen Gatten anſchauten, dann würde er wohl in die Nacht hinausgerufen haben Worte, die niht zum erſten Male von ſeinen Lippen kamen. „Gott ſegne ſie um ihres holden Mitleids willen!“ ‘ Neunzehntes Kapitel. Hallende Fufßtrittte. Eine wunderbare E>e für nad: hallende Eos, war, wie ſhon erwähnt, die Ede, wo der Doktor wohnte. Immer geſchäftig den goldenen Faden ſpinnend, der ihren Gatten und ihren Vater, ihre alte treue Gefährtin und ſie ſelbſt zu einem eben ſtiller Gliicfeligfeit verband, ſaß Lucie in dem ruhigen Räumen zuſammentraf, da erwartete ſie ihn mit dem alten ſtark ausgeprigten Heraufziehen ihrer hübſchen Stirn. „Sind wir heute abend nachdenkli<?“ ſagte Darnay und umjdlang ſie mit ſeinem Arm. „Ja, liebſter Charles,“ jagte ſie mit der Hand auf ſeiner Bruſt und | Hauſe in der ſtillen Frieden widerNip Augen aufmerkſam und fraOle “À cis, Kurorte usw, ge ; ee (german Faikoces ih möchte Schah mit Fhnen ſpielen, wenn Sie Luſt ha INFORMATION OFFICE © 630 Fifth Avenue, New York City von fernher, die drohend wöhrend| ben“, ſagte der Doktor. Jh habe dieſer ganzen Zeit in die ſtille Ee| eigentlich keine Luſt, wenn ich aut} Verlangen Sie bitte Büchleia 330 e 1 1 toh in JT 17 dröhnten. Und jest, in den Tagen richtig ſein darf.. I< bin heut abend FEEN Freies Angebot fuer Leser des Beobachters! an.“ folgt act | flüſſiges — und ¡< würde hinzufü- Hoffnung vorhanden, irgend etwas taneu mit den Füßen ſtampfend! | lern ſchienen und ſie gefragt hatte: Hauſe ſind; denn dieſe Heyereien Auch als kummervolle Töne unter | „Worin beſteht eigentlich das magi- und Vorahnungen, von denen ih gen, wenn nicht die von mir ent- an ſeinem Charakter oder ſeinen de>te Aehnlichkeit zwiſchen uns vor- Schikſalen zu verbeifern. Wher id} den itbriger, erflangen, waren fie handen ware, ein ſ{<hmud>loſes bin überzeugt, daß er guter Dinge weder hart no< grauſam. Au als | Möbelſtück, das ſeiner alten Dienſte fähig iſt, edler Dinge, ja ſogarer- goldiges Haar, das dem ihren alich, | wie ein Heiligenſchein um das ab- | wegen geduldet und nicht weiter be- habener Dinge.“ achtet wird. Jh zweifle, daß ich Sie jah jo wunderjdon aus, in gezehrte Geſichthen eines fleinen| die Erlaubnis mißbrauchen würdL der Reinheit ihres Vertrauens auf Knaben lag, der mit ſtrahlendem | Es iſt hundert gegen eins zu wel- dieſen verlorenen Mann, daß ihr Lächeln ſagte, „lieber Papa und | ten, daß ih niht mehr als viermal Gatte fie 10, wie 1e war, ſtunden liebe Mama „ih bin ſehr betrübt, | euh beide und meine niedliche im Jahr davon Gebrau<h machen lang hätte anſehn mögen. würde. Es würde mir ſhon genü „Und, o mein teuves Lieb!“ begen, wenn i< nur wüßte, daß ih ſ<hwor ſie ihn, jie) näher an ihn anſchmiegend, ihren Kopf an ſeine jie hatte.“ Bruſt legend und zu ihm aufſchau„Wollen Sie es verſuchen ?“ „Das iſ nur ein anderer Aus- end, „bedenke, wie ſtart wir beide dru> dafür, daß mir die angedeu- in unſerem Glü>e ſind, und wie tete Stellung eingeräumt iſt. Sd) ſchivach er in jeintm Clend ijt!” Set danke Jhnen, Darnay. Darf id Dieſes Flehen rührte ihn tief. mir dieſe Freiheit in Jhrem Ramen „Sh will mi<h immer daran erinnern, liebſtes Herz! Jh will daran geſtatten ?“ „Jh denke es, Carton, von heute denken, ſolange ih lebe.“ Forti ihr denen dene! mittelmäßigem Ruf, von Zeit zu | beſtürzt, „daß ih ihm irgendein Un- böſe ſieht 1gen, ſie | drohend di warum | ſagte Dar- | | aus“, ſieht böſe Geſchäftsgang Muſik wie niht, haben | ſie jon Und ebenſowenig, weiß mit | ba men können wir Grund aus KS von Echos umringt war, rtönten Oh in ih C : | munter! Jh oder welhen Weg | ſollten. Es herr! Mamne, j {bjt Heims, das [e ohne Verſchn herrſhte „ihr meinſ ſo klug tete, daß ſte Fülle | vir Ebenjoweihres ge- zu werd leiſeſte Echo ihren <t wußten daß w > braucht treuen Gatten, ihres und ine ſol<he Unruhe in Paris, daß | wir geradezu mit Vertrauensſachen ner ce boſtiürmt rer hre B Gibs | Kunden 1g anvertrauen | tümer alt e fl nicht nig Lucie tatjachlid bre immer „Das i} re<t; alles ge&und und anfangen, einſ{lagen naddenflic Englar Das hend | zis | nau mandmal mal beluſtigt baller ep ben ft ns È | zu fön waren Lucie denen und in der Erfrüher auch das Kind nahm, und | und die „Jh möchte dich bitten, Vebſter, | machte es zu einer heiligen Freude| immer re<t großmütig gegen thn | für ſie. Jmmer geſchäftig, den goldenen | gu fein, und recht nachſi<htig gegen! ſeine Fehler, wenn er niht an- Faden ſpinnend, der ſie alle zuſamweſcnd iſt. Jch möchte dich bitten menband, und mit ¡hrem glü>lichen | zu glauben, daß er ein Herz hat, Einfluß das Gewebe durchwirkend, das er ſehr, ſehr ſelten offenbart aus dem threr aller Leben beſtand, und in dem tiefe Wunden vorhan- und ihn doh nirgends vorherrſchend machend, hörte Lucie in jahrelanton den ſind. Liebſter, ih hab Art e e 5 „Und [läſt 1hon feſt.“ N ie ſounmerlichen | habt, Solcher ico Lorry vin | Bett ¢* Wir. an das dunfle Fenſter. idigen Strande | wir l die kleine Lucie mit ko- | wir ſtärkere | Leben ſo laut ſie wollten, | het wohl heiße, ſtürmiſche Nacht hier auh irgend etwas anderes als fie rief ihnen allen die alte geſund und munter ſein ſollte; aber bin den gangen Tag über ſo vertagnadt ins Gedächtnis, als i< ſie von derſelben Ste 1 | ſtimmt geweſen, und bin niht mehr | dei ¡jüngſte! Mein Tee, liebes Kind? zugeſehen hatten Bliven Fd 1ubt a Mr. Vielen Dank. Nun kommen Sie aber zue | und nebmen Ihren Play in uniede ) Lorry ein und Iaffen jie ung Na ah m Kreiſe d kid Te en ind den Echos lauſchen, JFhre eigene Theorie die S je- | über } den Tag ndes ( nehmbar L | guf- von Tellionds heraus ud) D + hd n und miſd Eifer ¿hre Morgenaufgabe | auf dem Fußſchemel | erled cine Puppe ankleidete, ihrer Mutter den Sprachen der bei- | und in ihrem | den Städte polapperte, die | ' | | t | Gatten ih das Rauſchen yeln mit Den anderen} Ht gang | ar 1 hatten | an ſi. | iden, die über et va IDX Sec be und freundliche yen Echos5 nur geſehen.“ 1 reundUMe N gel . Sie 8 aushalten fonnten, einen| „Es iſt mir ein ſ<merzli<er Geruhigende Klänge. Der Schritt ih-\ ſo unwürdigen Kerl und von ſo danke,“ ſagte Charles Darnay ganz res Gatten tönte kräftig und gedeih- wenig ſpät ro à Vater! Sc von 6 Echo: irdiſc Ÿ jenen Seu? k eben? beid mur darauf. : Nun! Wenn nen SE | WL Y mein Wort neines + liegt Kind fea de Juli Mitte fam SU, Sabre dt. ibn Waa würde, | wie füllten ihre Augen mit überſtrömenden Tränen. Dieſe Zeit ging vorüber und ihre kleine Lucie lag an ihrer Bruſt. Dann ertönte unter den nahenden Echos das Trippeln ihrer winzigen Füßchen und der Klang ihrer plap- verlaſſen Sie ſich auf mi<! Jh bin Mr. Carton verdient mehr Rüſicht pernden aber von o da ! Hoffnn jeu Wort 22, Fortſeßung. lina lbend „Natürlich, es iſt für Sie in ho | gehaben worden.“ Danke, danke, mein | See dem die ( und webret |J kann es niht ſehen. einem großen Uniwvetter in Franf der Heiſt, von 1 Woll Sonn " a} wie L 1 os etivas er we Ent ingen anzunehmen, Klang lvolen » d — a — = ror bewegte. genheit.“ „Sie nehmen die mir auferlegte Verpflichtung ſehr leiht,“ erwiderte Darnay, „aber ¡< will nichts an | Antwort oberflählihen Jhrer ausjegen.“ „Reine Wahrheit, Mr. Darnay, yy Una in etwas Denn es nahte vurden. len VON ZW ¿1 SIA ſe<ſten Geburtstag der | fein geeigneter Partner für Sie ucie, begannen ſie einen | Jît das Tevaridics nad kier Bee l M f Ar- | tra beit ihr doh lanaſam aus den Hän | Vi ) ihre Augen trüb den glitt und E . ihr verlaſſen 4 muß go ivare vollkommen | ſo eine glüd>lihe junge Frau war, ; Stile 7 Salt Lake City Beobadter Douuerstag, deu 16. Juni 1927 | Neuste Errungenschaft der deutschen medizinischen Wissenschaft ‘Der Wiesbadener Inhalator Ein kleiner wiſſenſchaftliher Apparat zur Verhü tung und Bekämpfung aller Krankheiten der Atmungs-Organe. Anerkannt und verorduet von erſten medizin iſhen Autoritäten wegen ſeiner unzweifelhaften Wirkung. - Die Wiesbadener Juhalations-Kur im Hauſe iſt a LS ée AA das Sicherſte für Leidende au: Aſthma, Heufieber, Kehlkopf-, Rachen-, Bronchialkatarrh, Naſen-, Luftröhren-, Qungen{pigenfatarrh, Mandelentzündung, Lungenverſhleimung, Lungenertveiterung, Folgen von FJnfluenza, Verſtopfung der Naſe, Gerudlofigtcit, Grippe, Huſten, Schnupfen und Heiſerkeit ES S58 S 292 g Ss E ate. « 23 $ ar ZJ Mm + = . =~ 2 E = 20 . Von ganz beſonderer Wichtigkeit iſ die regel- E mäßige Anwendung der Wiesbadener Jnhalation bei Kindern. Vorſichtige Eltern können niht dringend genug auf die Notwendigkeit hingewieſen werden, bei ihren Kleinen durd Anwendung des Inhalators manche anſte>ende Krankheiten, Diphteritis, Bräune, Jnfluenza, Keuchhuſten uſw., deren Keime die Kleinen vom Spielplaß oder aus der Schule nah Hauſe bringen, im Entſtehen zu unterdrüd>en. NV 2: e9pjF es baagks ~ 4 > =) ara oe = S ſollte in feinem Hauſe fehlen. Die meiſten Krankheiten haben hren Ur ſprung in Erkältungen der Luftwege Mütter! Q m — $2205 e255. My = 0 Der Wiesbadener Juhalator Hite did) dor Anjtedung. Das beſte und ſicherſte Vorbeugungs- und Bekämpfungsmittel iſ eine Fnhalation mit dem Wiesbadener Jnhalator. ap añ e _ 0 = 5 SO muS D LES C — ee nm 2 SG D: PS a S ee 2 3 © ew wo = e 50 RL 2 ev&bE go ZH = => =S O O CELE Halenden Eee windlauſchteauf die iSINS e |