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Show Aug um Aug. Dank,“ ſeufzte Michel, „dös is a Gl. oder der da drüben hat die läng'i 'ſhnauft ; abkraglt werd er wia a © lot und wenn i zehn Jahr ſpina: Vou B. Rauÿhenegger. 28, 28, 30 & 82 East, First South Street, SALT LAKECITY. R.. K. THOMAS, nee Halli Corner, Logan City Utah, Offeriert are steseste Gelegenheit fuer Kaeufer irgend eines Hauses im Territorium. R. K. THOMAS. George M. Cannon, Caſhier. Wilford Woodruff, Pres. Cash Capital, . . . . 200,000., Surplus, . . . . 200,000. Zion’s Savings Bank Directors. MET Trust Spe Woodruff, Pred. Geo, Q. Eannon B, Pree Angus M. Cannou, 0 er J. Erant, ( eorge Reynolds, 9 m 1 H. B. Clawſon. Francis M. Lymann V Forenzo Snow, D O Anthon H. Lund, Leonard G. Hardy. Janes Ja e Main Street, Sait Lake City, Utan. . | Spar Depoſiten von einem Dollar und aufwärts empfangen. Fünf pro Cent, Intereft mit wiertelſädrlicher Berehuuyg wird bezahlt. Hier wird Deutſh und Scandanäviſch geſprochen. FRED C. LINGBERG, Nachfolger von Hanaf & Sohne. Handler en Gros und en Detail von Algemeinen & feinen Spe zereiwaren, Lebensmittel, Obſt, Gemüſe, Fiſch, Wild, etc. Frische Austern eine Specialitat. Der Oachbichlerſepp häi mit ſeinen | Geſchwiſtern auf dem elterlichen eſcu gehauſt ; das heißt : ſein Bru der Veri ‘und ſeine Schweſter Ottilie haben gearbeitet und „gehauſt,“ während der Sepp nichts gethan und dazu "| mögli{hſt viel Bier getrunken hat. Das egenfeitige Einvernehmen zwiſchen dc:: Telephone 18. EN DETAIL. H, E BASSFORD Farm Lroducte $ Cnmmissions- —KAUFMANN!— Haendler in Heu, Gebreide, Mehl und Futter. Handel in Farm-Producte eine Spegialilät. ‘ 104-106 W. SOUTH TEMPLEST, ~ SALT LAKE Barbierbechern. Schleifer von Raſirmeſſen und Scheren. Größte Auswahl, weft: id) vou Chicago, von Raſirmeſſern, Scheren, Haarſchnoide-Maſchinen, Bürſten, Darfiimerien, Pulver, etc, Beſtelluugen durch die Poſt eine Spezialität. No. 131 B. 2, South Srreet, Sdlt Lake City. A. M.Surbangh. zehnjähriger Sohn, einen Upfel mit ei- verzauea; an Lichte, z'holen. Es gibt Leut, dö hahen a halbe Kavonenkugel im Leib und ſan wohlauf dabei !“ — „Außa thuaſt es, Bada,“ befahl Michel beſtimmt, „i will's haben, beſtc 1d allerdings nur in einemeinrûd: rigen Schubkarren, allein der Oachbi lerſepp gehörte niht zu den verwöhutc: Leuten, die Alles gepolſtert und gefede haben müſſen. Außer dieſen Termine führte er cin ſehr zurü>gezogeuc Leben, denn der Wirth war eiu ſco: Subjekt, das uichts auf Kredit gab. Gines Tages wurde der Beri fran’ legte ſih hiu und ſtarb. Das mari traurig, doch die überlebenden Geſch1! weil i d6 Siigerl braud’!* — „Na, weunſt poſitiv willſt, nadjher probiren wir's halt — aber wohl thuat's not, dös faunſt Dir mirka !“ Einige landwirthſchaftlihe Kollegen lie befehrte ihn bald von dieſem Aber glauben ; ſie hielt ihu no< kürzer a! bisher, und die Folge davon war ci: vollſtändiger Bruch der verwandt ſchaf! / lichen Beziehungen ; die Ottilie wirt ſchaftete im Anweſen wic zwei Maun bilder, er faullenzte für fünfe im Zu häuſl. Gar bald ſtellte ſi< heraus, was für das einzelne Fndividuum zu- Zv den Billigſten Preijen. lis & Goodwin Üeberzeugung Macht Wahr ! 64. W. 2. South St . H. SCHETTLER. FRUEHER MIT DER Rios Savings Bant & Trust Co:. —befindet fi nun in 608, MAIN STREET. 608. Wir bezahlen INTERSSEN fuer Gelder, nud than eit Bantge(dyaft welder alle unfere Freunde befriedigt—Alle ſind erfucht vorzuſprechen, nnd mit uns Geſchaefte zu thun - Hier wirddeutſch geſpro. i genug, ihn zu halten und nunging's los. Michel krümmte ſich "1d brüllte, aber es half nihts — endlih war das der Perſon,von Arneld Schrltheß. Mit Hulfe emes ſehr großen, für diejen Zwe> gemadyten Bildes, erflarte er der ſtaunenden Menge die Schlacht bei Semp- der edle Jüngling, den der Bader im Verdachte einer ſchre>lihen Rachehaud- lung hatte, daß er ſich die Projeftile jaf- ſen laſſen wolle, um ſie als Charivari zu tragen, wie der Müllerlenz, welcher eine franzöſiſche Kugel, die ihm anno 70beinahe das Licht ausgeblaſen hätte, trägliher war. Die Ottilie raderte aud) an der Urfette hangen habe — aber fic) ſauber zuſammen, ſiehte {hörn nur eine! „Schau, ſchau,“ lachte der langſam dahin und nah zwei Jahre! legte man ſie zum Veri in den ewigen Austrag. Jett raffte ſi< der Oach bihlerſepp auf. as Anweſen war Bader, „Dubiſt do a ſchlauer Kund ; überall ſchlagſt einen Profit herans. Aber wegen dem Oachbichlerſepp laß Ex-Baron Hans von Befenitic’ braten ; das Bier flog in Strömen und paninger. Der Seppſpielte dabei den nobeln Herrn ; wenn eine Flaſche leer Straße hinaus. Der Wirth lachte da- zu, denn jemch: der Sepp ruinirte, deſto mehr profitirte der Herr Gaſtgeber. „Er foll nur ſo fortmaca! Der Uebermuth koſtet am meiſten !“ jagte cr zu denanderen Gäſten, wenu der Sepp auſgeladen und heimgefrachtet wurde, Die Bauern ni>ten Zuſtim mung und tranfen weiter. Mur dem Flederer Michel, einem Nachbar des Oachbichler, ging dieſer Ausſpruch nicht ret ein. Erhalf zwar auh aus Kräf ten mit, weun der Sepp ſeine Zechge Gerade gegenüber lag aber = VOLLSTANDIGE 70. &. Main St. TO: —fatrifanten von heimverfértigtèn— Juanwar ſehr angenehm: Wie gewöhn- Hoerdere Heimische lich, rauchte ih viel Tabak, und meine —Waaren— zukünftige Schwiegermutter ſagte, daß JOHN C. CUTLER —Urtifel— Der Michel beſann fic, dann nicte ginge. Jch verſtand den Fingerzeig u. Provo Mills durchaus wollenem Tuch ging hinaus zur Gartenthür und jang von 20 Dollar und aufwärts. Wir mir ein ſchönes Lied‘ es war neun und verfanren ebenfalls im vierzig Verſe lang, alle gleich, und ſo Hinzeln u- en Gross lieblich, daß der Hund heulte, oie Kaße alle Arten Flannel, Linſey, Garn, — der Dachbichler ſoll zeitlebens an miaute und ſchon die Berglöwen heran Wolldecen, Strumpfwaaren, Unterden Flederer Michl denka !“ dann ging der jodojormbduftende Oefonomiegehilje nathen um mid) gu freff— oh, 1< heine fleider, Ueberhemdenetc. fabrizirt in den ſeine Wege. um mich zu horen. Aber es brachte PROVO WOLLEinige Tage ſpäter kam der Bader doch endlich meine Geliebte heraus und bei der Wirthſchaft zum „rothen Ochſen“ MUEHLEN. das war der Hauptzwe> meiner Beſtrevorbei, aus deren geöffneten Fenſtern — 386 Main St 36. — fröhlicher Geſang erſchalite : „Wirſigen bung. Da founten row liebkoſen und jo fröhlich beiſammen und haben einan- auſ der Gartenthur ſ{wtngen, ohne der ſo lieb 2c. 2c!“ Neugierig trat er Furcht, daß die Mutter uns in der Dunz in die Stube und ſahzu ſeinem höchſten Erſtaunen, wie der Oachbichler - Sepp kelhc t ſchen könnte. Ader der Vater war Bader und ſette ſich zu den edlen Freun- hängte, weil ferürhtete, daß die Tochden. „Eine Maß für den Bader!“ ter verſchwind—= ih meinc ſierkälten ſchrie der Michel. „No wic geht's, würde. Jch fing wieder an zu liebkoſen Michel ?“ fragte der Bader. — „Feit ſi und zu rauchen, bis der Váter mich ein- nix, an ſölchenen, wie mi, bringt Oana net ſo leiht um, obs Gſpaß oder Ernſt lud, <i< auf die Spitze jeines Stiefels is,“ erwiderte dieſer. „Aber da ſpannſt zu ſeen. Pfarrer Heiligſchein jagte halt“ — ſette er hinzu, indem er au f mir, daß dieſes ein uuwiderlegbares die Uhrkette ſlug, an welcher die zwei Zeugniß ſeiner Liebe ſei und daß er die- Kügelcen in Silber gef ßt baumelten. FORNIS PAlpenkrauter Wlutbeleber wird als eines der beſten Heilmittel von heutzutage hoczgeſhäßt, Er reinigt das Blut, \haft neues Leben zerſtört die Krankheits-Kenme und regulirt die Thütiakeit „er verſchiedenen Organe. Das Heilmittel if auë mehrals dreißig verſchiedenen Beſtandtheilen, meiſtent dem Pflangenreich entnommen. zuſammengeſeht und iſ! über ein Jahrhundert im Gebrauh. Es wurde bei allen bekannten Leiden und Beſchwerden des Körvers mit Erfolg angewandt und beſondersin fokchen Krankheiten, welhe einem unteinen, unnormalen Zuſtande des Blutes und einem ge“drten Verdauungsvermögen „Sehr nobel,“ bemerkte der Bader, dann ſelbe Erfahrung inBoſton gemacht habe. entſpringen, als da find: Gartleibigteit, Aophocd, u bitidſen ſtieß er den Michel an und fragte ihn Nun, Herr Beobachtermann, ich dachte b heimli< — der Sepp hörte ohnedies daß Ihnenvielleicht ein Redacteur nö- Gelbſucht, Rheumatismus, Waſſerſucht, Wechſelfieber, Noſe, Fieber jeglicher Art, Scropheln, Hautkrankhéiten, niht mehr recht: Würmer, Umlauf, Beulen, krebsaktige Géſhwüre, coe Michel, haſt’n ordentlich über- thig ſei. Sie wiſſeu wohl, daß es nicht Schmerzen in den Kuocen, Leidem dem weibli ſo gar nöthig ſei, viel Verſtand zu ha- Geſchlechte eigen, Shwäche, Shwiibel u. \. w. „Dös wollt i wana!“ antwortete ben um eine Zeitung zu redigiren. AlForni's Alpenkräuter Blutbeleber |} weder eine dieſer und zwinkerte pfiffig mit dem lin- les was man thun muß,iſt zu figen und Patentmedizin, no< wird derſelbe von Apothekern fen Auge. — „No, mir derfſt es ſchon ſchimpfen und eine Maſchine zu dre- verkauft ; ſondern Perſonen. welhe dur< défſen Gee brauch geheilt wu. "n, dérſehen aus Gefühl der Dankſagen — was hat der Sepp büchſeln hen, und die Zeitungen werden ſchon barteit und von dem Wunſche beſeelt, ihren Mitmüſſen 2“ ménſhen Gutes zu thun, Dienſte als Agenten und „Der ?* ſagte Michel mit einer ver- herausfommen, Daf ich qut fdhimpfen exmöbglithen es dadurh dem Doktor, auch in der Ferne ächtlichen Geſte nach dent bereits am fann, das wiffen Ste wohl, und das Wohnenden des Segens ſeines Mittels thelbaltig Tiſh ſ{hlummernden Sepp, „dem bin Hintertherl meiner Kojen iſt ein nnwi- werden zu laſſen Es iſt cin Hausmiftel im vollſten Sinne dès i weiters net kemma! Für a jeds Loch, was er in mi neig’ſ{oſſen hat, hat er a detlegbares Zeugniß, daß ih gut ſißen Wortés und beſonders werthvoll in Gegeitden, welche fern don Arzt und Apothéke ſind. Forni's AlpéenMay Bier jablen miiffen 1“ kann. fräuter Vlutbeleber wird niht in Apotheken verkauft, „Ah! Net mögli !* — rief der BaJch verbleibe wie gewöhnlich ſondern nur von Lokal-Agenten, Jt kein Agent in der überra‘ht aus ; „Du biſt a Deiflsder Gegend, ſo wende man ſi ſofort an Dr. Peter Jhr Freund Fähtney, 112—114 S. Hoyne Ave., Chicago, JU, um kerl, Michel !“ — „Za, ja !“ entgegnete nähere Auskmnſt. Hans Beſenſtiel. Michel, „in der Art verſteh f foan Gſpaß net, da ſollt mir nur nomal Oaner femma! Aug um Aug, Zahn um Zahn! hoaßts bei mir, verſtanden ?“ Deutſchlrnd und der Schweiz Ehre augethan. Poeſie uud Proſa, Kürlzich gab der Fortſchrittsvere' Vagabund (der auf einer Anhöhe TRIUMPH OF MEDICAL von einem Gendarme abgefaßt wird) : junger Herren und Damen in der zehn- THE LATEST KNOWLEDGE AND SKILL. «Jöttliher Schiller, ſollteſt Du Dir ten Ward der Selzſeeſtadt eine große nic jeirrt haben mit deinem : „Uff den Vorſtellung, in der viele Nationen in THE MOST PERFECT ANDELEGANT PREPARA. Bergen wohat die Freiheit ? “ oo ihren Landestrachten und Gebräuchen Gedankenſplitter. und hervorragende Männer und Frauen aus alter und neuer Zeit dargeſtellt Mur die Freudenthranen find immer echt. wurden. Unſere Brüder Herman GreJe weniger Dankbarkeit Einer fordert, deſto ſind, gegebeu. 2 ther und John Meierhofer, dem genann- ten Verein angehörend, zeigten auch ihre Thätigkeit und Baterlandsſtolz. Bruder Grether in brillianter Uni-y form ſtellte Fürſt Biomar> dar, und LAMPEN, LAMPEN, LAMPE vortrefflich, elegantbillig. v Eine grosse Anzal verschiedener Sorten bei À n my, Bock & a, WV. 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Leder, Werkzeuge und Zubehör z' CALLAWAY, HOOCK & CO, Stimme „Die Wacht am Rhein”. Bhar fo!gte im Mönchsgewande Brud Gd. Sanofyef als Doktor Martin Luther mit der Bibel in der Hand eine kurze Beſchreibnng ü“er das Wirken de Deklamation über die {wer errun- Cw'es Leder, Solide Arbelt, Eleganter Styl, AR GeraisPOE Symptom or Disease that results ſang mit ſeiner klaren durchdringen Ana every other from auyDisorder of waren zwei hübſche Jungfrauen in treuer deutſcher Landestracht gekleidet. Das Schweizerland vertretend, er\chien Bruder Meierhofer als Wilhelm Tell im Gagdgewande, mit Armbruſt, Köcher ‘und Pfeilen, gab eme ergreifen- SCHUHEN &———— —— STIEFELN und alle iu diejes Fach einſchlagendet & BRO. er und ſagte: „Haſt Recht, Bader; i hob den Sepp umbringen wolln, aber nachher holen’s mi; i habn re<t hauen wolln, aber am End kriag i d'Schläg— i werd's fo mada, wie d’ grath’n haſt g' eg AUSWAHL— Schnittwa: Herren- Kl: ider, Fertsge Anrueg Hemden St Haute und Spesereien, am ehe er durch mcinen {mutigen Mund machen auf Beſtellung Anzüge von Proyen grad recht !“ im Hals, _Fte hinaus und bemerkte then nod) dea Sepp mit dem Zimmer- | wohlthätiger iſt ex. ſtugen. egt ging ihm erſt ein Licht Werhöher ſteigt, als er ſollte, auf! „No, wart !“ {rie er wnthentFällt tiefer, als er wollte, brannt undeilte ſpornſtreichs zum. Hof Ein Volk, das zu viel Jubiläen e verhinaus, Die warme ot am Halſe Gift neue gu {chaffen. _ nate ihn aber doh ſtutzig, er taſtete Zu Großem beſtellt, mit der Hand an die Wunde; die Hand Mußtdu opfern können; Eir: Licht, das erhellt, a von Blut! @26 inuß verbrennen. un wurde dem Michel etwas anders E Muthe, Er ging ſchleunigſt zum Düngemittel für T oe f der, der eben im Begriff ſtand, oe und Gemüſe-Pflanzen. Man Bauern cinjufeifen. „Bader, = u üllt cinFeb ein Drittel hod mt t Horne rief der Michel in das Atelier hinein — pänen, Schaf- und Kuhmiſt ohne Streu eder Sepp hat mi daſchoſſ’n !“—, Oho [“ an und füllt dann das Faß mit Waſſer intwortete der Medizinmann des Stam- voll, Oefter umgerührt, iſt dieſe nes, „wenn dös- wär', ky unſt nimmer Miſchung in 14 Tagen brauchbar und trabbéln ; wo fehlt's denn ? Du blüatſt von vorzüglicher Güte, Sie darf jedoch via a Sau !“ Die eingeſeiften Bauern nur in klarer Flüſſigkeit verroeudet ſprangen auf und ſchauten neugierig auf den beftür Michel. „Za, ja,“ beKalbsfkotelétten a la nápokräftigte beMoos tuer deu Ausſprui litaine. Die Koteletten werden mit des Baders, „akrat wia a Sau biiia: Salz und neien Pfeffer gewürzt, in er!“ — „Za, Meinoad, wia a tidjti, wi lagenes. Ei getaucht und in einer Sau !“ tönte es im Chore. Der Lor iſ<hung von je die Hälfte geriebener hatte indeſſen Anſtalt getrofjen, dew sv Semmel und geriebenem Parmeſankäſe tienten'zu unterſuchen, Mithel ſdi; umgewendet, dann auf beiden Séiten undfragte, ob erfterbeit- miiſſe. „We: age braun gebroten und yu Macaroni, i Di verbind’, nachher mit, “"entgez:: mit ctwas Tomatenſauce: vermiſcht dey: Arsfuläp, — Gott fA voy GELD SPAREN WOLLEN. Dann folgten drei ſchöne Schweizermädchen, Rofa und Lina Hoffmann und Eliſa Zaug in Solomon Bros. und der Flederer-Michel ſich umſchlun zornig und gingfort einenZimmermann noſſen freilüelt, aber das Aufhauen des gen hielten und mit gejdwungenen zn holen, welcher gleich fam und das Oachbichler ärgerte ihn und öfter als Maßkrügen das erwähnte Volkslied Gartenthor in's Geſellſchaftszimmer einmal äußerte er: „Mir ſoll der Sepp plärrten. Das is fon!” ſagte der Michel aber warf ſi in die Bruſt und ſtampfte breitſpurig aus dem Hauſe. Es war an einem ſhönen Sonntag Morgen in aller Früh, da ging der Michel hiuter die Hollerſtauden am Stadel, um ſih dort zu raſiren. Es war ein {öner Morgen und nirgends gab es ein iſes Licht zu dem heiklen Geſchäfte, als gerade inter der Stauden, wo Einen Niemand ſehen konnte. Er begann alſo mit der Verſchönerung ſeines Augeſichtes. Mit der einen Hand hielt er ſi an ſeiner Naſe feſt, mit der andern fragte er die Stoppeln von der karg beſeiften Ba>e. Das Geſchäft ging ſehr langſam vor & denn der Michel hatte dabei mehr Schneide, als das Ra- BEDUBFNISSE - ZU - EAUPEN. S. WR. Brown,Supt. Ein goldenes Zeitalter brach für deu zahln laſſen, mein Liaba, ordentli über- der Bedingung daß ſie ihn athmen könne legen — des gſchie<ht dem übermüthigen Dorfwirth an. Weunder Oachbichler fepp fam, und das ereignete fic) fa’ alle Tage, Bann wurde gejotten und ge BAS aoossoee- J8t der Plats um [hre........ 13. Februar 18 hundert & Sanpete, ausgezeichneter Schweizertracht, Seide, NIEDRIGSTEN PREISE. RABATT KARTE} Lieber £.rr Beobachter! Sammet und Eilberketten zeigten keiaufe Artikeln weche ein Drits So vin ich dennglü>lich hier au- nen Mangel, und die friſchen Blumen, . uf allen ries Peodia wersh sted. gekommen. Meine Reije hierher war welche die bunten Kleider ſ{mü>ten, dur einen Jhrer Korresponten ver- jandten ihren Wohlgeruch in dje ſi erurſacht, welcher behauptet, das es fei; gößende Menge der Anwejenden. Noch nen Teufel gibt. Meine Rachſuchnng mehr ſteigerte (td) das Bewundern und 1ſt ſoweit erfolglos geweſen, und ih Srannen als die Genannten einSdhrweis ej ſpirrt werd, das is das Rechte net — fie deu Rauch ſehr gern hätte, abermit 08 bach im Jahre 1386. ee Dir an Rath geben — thua ja nix Ge- fürchte, daß der Narrentödter ihn anges zerlied mit Jodeln vortrugen. troffen hat. Mein Abenrheuer in San — nunmehr ſein ausſließlihes Eigen- waltthätiges net gegen ihn, denn i thum, und er ſäumte niht, von ſeinc1u glaub net, daß er's mit Fleiß tho hat — Rechte Gebrauch zu machen. Er naÿ! aber zahlen laß ihn, daß er ſ<hwarz und eine Hypothek auf, ſo ſ{wer, daß di- blau an den Fingernägel wird — da ea parren frachten, und dann gitg’s haſt do was davon ; wann erblos eig’- nochmals ; Michel ſpürte einen Schmerz DTE BESTE IN DER WELT! ner alten ritterlichen Kriegstracht, in warum Michel „poſitiv“ die beiden Kugeln zu haben wünſchte, antwortete People sEquitahia tapfere Arnold von Wiekelried in ſei- des Michel waren menſchenfreundlih ſter faßten fic) ſchneller, als hunde Andere in dieſer Lage fertig gebra.“: hätten. Der Sepp glaubte, jest werd Geſchoß gefunden und die Operation ein anderer Wind gehen ; aberdie Oti erledigt. Auf die Frage des Baders, 2 hotographs PHOTOGRAPHS! bemilfigen fir itber halb den Fährpreiß fpatere Abjahlung wenn eB fo wits nem Pfeile dur die Mitte auf einer idensiverth iff. Weitere MAustunft ift Stange tragend und einige Worte über mündlich ober fdyriftlidy zu erhalten Wilhelm Tell und Geßler dargebend von J. A,Peterſon. P. O. Bor 270, Dann erfdyen mn ſtolzer Schweizertracht Salt Lake City, Utah. Bruder Erabnet als Alpenkönig, mit forgloyer und vogelfreter Stimme einen Jodler ſingend und von der ZuhörerTh Ss ſchaar zum zweiten Male zum Jodeln herausgeferdert wurde’ Shim folgte der Er führte die Georgi, Zakodi und Michaeli kam c- Sonde ein, Michel fluchte wie ein Heide. niht ſelten auf Extrafuhrwerk vg: „Dö Kugel ſigt im Zellengeweb, dö is guat drinn, ds brau i gar net 'raus Wirthshaus juriid. jeſes Vehil der Oachbichlerhof ; der Sepp ſtand am Fenſter und ſah auf die Hollerſtauden, Juwelen > Ameritanischen Taschen- u. Wanduhren in der fic) eine Menge Spagen herumtrieb. Da fam dem Sepp eine herrlihe Zdee. Er holte raſh ſeinen ZimRéepäratur feiner und complizirter Uhren ae —— —— cine Spezialität“ — — ae merftugen und fagte gu fic): „Will do <haug'n, ob i a foldhes Viecherl treffen 0!“ Geſagt, gethan! er Schuß Gemäßitge Preiſe. krachte und im nächſten Augenbli> fuhr Michel zuſammenſchre>end über d.e Mo- 10 McCornick Block. ~ — Salf Lake City, Utah. der linke Wange, von der das Blut herabiderte. Die Spagen flatterten in die uft. Fern !“ rief der Michel, nif fee i mi gar g’ſhnitt'n — mit dem Meſſer!! Wie's nur mögli is!“ Sofort nahm er ein großes Stü> Zunder und legte es auf die vermeintliche Schnittwunde, dann beeilte er ſich, ſein Geſchäft zu vollenden, Da krachte es Photogaphs, -_Powder das andere ſuchen!“ ſirmeſſer. Händler in feinen mir ’s ganze G'waff auseinander !“ -Der Bader manipulirte ungenirt weiter Würde zu die Achſeln, denn er kannte feine Leute. Dekorateur von jamin, Bader, es ſoll Dei Schaden ni! ei. Au, Malefiz-Dokta — Du reiß Bae geſte>t war, zum Vorſchein. „So, bidlerfepp wujte aud) da Wenige ini: da haben wir Nummero 1! Jett laß bald firti. Grad ſchief anſa, augnſollt er mi!“ — „O mein, Du !“ ſpottete dann der Wirth und zu>te verächtlich Harber's Supply Go, Importeure, Groß- und Kleinhändler in Barbiersgeräthe. Fankerl obe !“ — „Heilige Mutter Got tes! Z hob nix g'fagt,“ ließ fich nu! Michel wieder versea „nimm Di DEPRICE'S Baking Zuhäuſl und gab ihm uur das, wa man poſitiv geben mußte. Der Oa) a mol kemma! Der wurd fdaug’n. was i that! Mit dem Proten wurd i Nächſte Thur jn Gandberg’s Furniture Store. Schüß werd ; es kunnt der Brand dazu komma, nahha kriagſt a Extrapoſt zu Daseinzige reine Cremor Tartari-Pulver. — Kein Ammoniak, kein Alaun. Jn Millionen von Häuſern gebraucht. — Seit 4C Jahren das „Standard““ war, warf er ſee durch's Fenſter auf die EN GROS. „Sei net fo unchriſtli,“ mahnte dc: Ba der, „ma ot net, was aus Deir: und bradte das Kügelchen, das in der jdwiftern erfitt dadur< eine Trü bung; man verfegte den Sepp in de dazu kam hie und da noh der Scham- —H:ier wird deutſch geſprochen. 8 E. First South St. muaß !“ Seidene Taſchentücher und Kleiderſtoffe in verſchiedenen Farbeen gros und en detail.Touriſten ſolten nicht verfehlen unſere Taſchentücher und Buchzeichey mít dem Portrait Brigham Young’s in die E>en eingewebt zu kaufen. Als ein Andenken ſind ſie unübertrefflich. BahaeCandy Fabricanten feinster CONFECTUREN, 850 H, FLRST SOUTH ST., Lagerhatis ini Hinterteil von 447 W, 1. Reith Salt Lake City. Wir erzeugen eine Special. um den Detail-Handel mit oeten Waen zu billigen Preisen su versehen. : &a iiy R. K. THOMAS, |